Therapeutische Begleitung Therapieverlauf - Lilith

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Die verbindlichen Therapiegefässe
je einmal wöchentlich:
– Bezugspersonengespräch
– Gruppentherapie: Die Bewohnerinnen arbeiten themenzentriert mit
einer therapeutischen Co-Leitung
14-täglich:
– Gesprächsgruppe: Besprechung von Alltagsthemen, Standortbestimmungen,
Rückfällen
– Körper- und Musiktherapie
– Müttersitzung für die Bewohnerinnen mit Kindern: dient der Reflexion
der Mutterrolle, Besprechung von Schwierigkeiten und Ängsten als
Mutter, je nach Bedarf mit der Kinderpsychologin.
je nach Therapieplan:
– Gruppentherapien: Psychotherapie, Musik und Bewegung und Kreativtherapie,
Wen-Do (Frauenselbstverteidigung): nach einem Einführungskurs
monatliches Training.
– Bindungstherapie für Mütter und ihre Kinder: Sitzungen mit der
Kinderpsychologin, je nach Bedürfnis des Kindes. Dies dient dem Aufbau
von Vertrauen und Sicherheit in der Mutter-Kind-Beziehung.
– Standortbestimmung jeweils bei Phasenwechsel: Diese umfassende
Bewertung wird jeweils zusammen mit der Bezugsperson vorbereitet, in
der Gesprächsgruppe und an der Systemsitzung vorgetragen und an der
Teamsitzung entschieden.
– Sitzungen mit Familienangehörigen: je nach Bedarf.
Diese Gespräche werden durch den externen Familientherapeuten
geführt. Dies dient der Klärung der Beziehungen zur eigenen Familie
und der Wiederherstellung von Vertrauen und Unterstützung. Diese
Gespräche finden extern statt.
– Sitzungen mit dem System: während der ganzen Therapiedauer.
Dazu werden die Eltern, der Kostenträger (zahlende Behörde) und eine
amtliche Vertretung der Kinder eingeladen. Diese
Sitzungen dienen der offenen Information (Transparenz) für alle Beteiligten,
dem Aufbau von Vertrauen, der Überprüfung des Verlaufs.
– externe Einzeltherapie