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50 - APV

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seminare<br />

<strong>50</strong><br />

Jahre<br />

<strong>APV</strong><br />

<strong>APV</strong>-Dissolution-<br />

Workshop für<br />

Fortgeschrittene<br />

08.-09. Dezember 2004<br />

D-Nürnberg<br />

Kurs-Nr. 289<br />

Arbeitsgemeinschaft für Pharmazeutische<br />

Verfahrenstechnik e.V.<br />

Gemeinnütziger wissenschaftlicher Verein<br />

International Association for<br />

Pharmaceutical Technology<br />

Kurfürstenstraße 59<br />

55118 Mainz / Germany<br />

Phone ++49/6131/9769-0<br />

Telefax ++49/6131/9769-69<br />

e-mail: apv@apv-mainz.de<br />

http://www.apv-mainz.de<br />

Zielgruppe<br />

Der Kurs richtet sich vorrangig an<br />

Praktiker und Laborleiter. Auch<br />

bietet er unentbehrliche Informationen<br />

zur sachgerechten Interpretation<br />

von Dissolution-Ergebnissen.<br />

Neben dem pharmazeutischen<br />

Personal von Kontrolllaboratorien<br />

und Hochschulen wird speziell<br />

der Mitarbeiter in der<br />

Industrie in den Bereichen Entwicklung<br />

und Qualitätskontrolle<br />

angesprochen.


seminare<br />

Programm<br />

Mittwoch, 08. Dezember 2004<br />

13.00-17.00 h<br />

Begrüßung und Einführung<br />

Dr. Johannes Krämer<br />

PHAST GmbH, D-Homburg/Saar<br />

Physiologie des Gastrointestinaltrakts<br />

unter Berücksichtigung des<br />

Transits von festen formstabilen<br />

oralen Darreichungsformen<br />

Prof. Dr. Werner Weitschies<br />

Ernst-Moritz-Arndt-Universität,<br />

Institut für Pharmazie, D-Greifswald<br />

Zweckorientierte Auswahl von<br />

Dissolution Medien – Alternativen<br />

zur USP?<br />

Prof. Dr. Jennifer Dressman<br />

Johann Wolfgang Goethe-<br />

Universität, D-Frankfurt<br />

Zweckoriente Auswahl des Geräts –<br />

Sinnvolle Ergänzungen zu compendialen<br />

Instrumenten<br />

Dr. Erika Stippler<br />

PHAST GmbH, D-Homburg/Saar<br />

Diskussion<br />

Donnerstag, 09. Dezember 2004<br />

09.00-17.30 h<br />

Allgemeine Entwicklung von Prüfverfahren<br />

für modifiziert freisetzende<br />

Produkte<br />

Sandra Klein<br />

Johann Wolfgang Goethe-<br />

Universität, D-Frankfurt<br />

Entwicklung von Prüfverfahren für<br />

überzogene Produkte mit modifizierter<br />

Freisetzung<br />

Dr. Markus Rudolph<br />

Merck Selbstmedikation GmbH,<br />

D-Darmstadt<br />

Der Nutzen einer IVIVC in verschiedenen<br />

Phasen der Produktentwicklung<br />

– Modifiziert freisetzende Darreichungsformen<br />

als BCS class II<br />

Vertreter<br />

Dr. Harald Rettig<br />

BioVista GmbH, CH-Riehen<br />

Entwicklung von Dissolution<br />

Methoden: Industrielle Erfahrung<br />

Dr. Anja Andresen<br />

Bayer AG, D-Leverkusen<br />

Einsatz fiberoptischer Methoden in<br />

der Pharmazeutischen Entwicklung<br />

Anton Fischer<br />

F. Hoffmann-La Roche AG, D-Basel<br />

Automatisierung von Dissolution<br />

Test Methoden<br />

Dr. Kerstin Pauli<br />

Bayer HealthCare AG, D-Leverkusen<br />

Korrelation von NIR-Spektroskopie<br />

und Dissolution-Verhalten – Sinnvolle<br />

Datenreduktion als Option für<br />

eine 100%-Kontrolle?<br />

Frauke Russel<br />

F. Hoffmann-La Roche AG, CH-Basel<br />

Abschlussdiskussion und Ausblick<br />

Änderungen vorbehalten<br />

Programm<br />

Seminarleitung<br />

Dr. Johannes Krämer ist Fachapotheker<br />

für Pharmazeutische Analytik.<br />

Er leitet PHAST, die Gesellschaft<br />

für Pharmazeutische Qualitätsstandards.<br />

Zuvor war er Gründer und<br />

Mitinhaber der LQS, einem Spin-Off<br />

des ZL in Eschborn. Mehr als zehn<br />

Jahre war er im Zentrallaboratorium<br />

Deutscher Apotheker (ZL) und dem<br />

Deutschen Arzneiprüfungsinstitut<br />

tätig. Seine Tätigkeitsschwerpunkte<br />

lagen stets im Bereich der biopharmzeutischen<br />

Qualitätsprüfung.<br />

Neben seiner Mitgliedschaft im Weiterbildungsausschuss<br />

der Bundesapothekerkammer<br />

ist er aktiv in der<br />

Fachgruppe Biopharmazie der <strong>APV</strong>.<br />

Im internationalen Bereich vertritt<br />

er die Biopharmazie im Executive<br />

Committee der FIP-Sektion Kontrollaboratorien,<br />

der FIP Working<br />

Group Dissolution Testing sowie in<br />

freier Mitarbeit bei der United States<br />

Pharmacopeia.<br />

Referenten<br />

Dr. Anja Andresen studierte Pharmazie<br />

in Berlin und promovierte im Fach<br />

pharmazeutische Technologie an der<br />

Freien Universität Berlin. Seit 1998 ist<br />

sie Laborleiterin in der Entwicklungsanalytik<br />

des Geschäftsbereichs Pharma<br />

der Bayer AG, Leverkusen. Als Leiterin<br />

der Freisetzungslaboratorien ist<br />

sie u.a. verantwortlich für die Entwicklung<br />

und Validierung von Freisetzungsmethoden<br />

für neue pharmazeutische<br />

Zubereitungen.<br />

Prof. Dr. Jennifer B. Dressman<br />

studierte Pharmazie am Victorian<br />

College of Pharmacy und promovierte<br />

an der Universität Kansas bevor<br />

sie von 1980 bis 1983 bei Burroughs<br />

Wellcome und Merck & Co. als Senior<br />

Scientist tätig war. 1983 bekam sie<br />

einen Ruf als Assistent Professor an<br />

die Universität Michigan, wo sie von<br />

1989 bis 1994 eine Stelle als Associate<br />

Professor bekleidete. Seit 1994 ist sie<br />

C 3-Professor für Pharmazeutische<br />

Technologie an der Universität<br />

Frankfurt. Sie war von 1995-1998<br />

Member-at-Large in der AAPS sowie<br />

von 1997-2001 Vorstandsmitglied der<br />

<strong>APV</strong> und ist gegenwärtig Präsidentin<br />

der Controlled Release Society.<br />

Dr. Anton Fischer ist seit 2003 Gruppenleiter<br />

im Bereich Qualitätskontrolle<br />

Feste Arzneiformen der F. Hoffmann-La<br />

Roche AG in Basel. Nach<br />

der Promotion beschäftigte er sich<br />

mit der Entwicklung von Anwendungen<br />

der NIR-Spektroskopie unter<br />

Nutzung von Glasfaserleitern bei<br />

Sandoz, Nürnberg, und Madaus,<br />

Köln. Bei der Roche AG ist er mit der<br />

Einführung von Analysentechniken<br />

basierend auf fiberoptischen Methoden<br />

auf den Gebieten Freisetzungsund<br />

Gehaltsprüfungen betraut.<br />

Sandra Klein studierte Pharmazie<br />

an der Johann Wolfgang Goethe-<br />

Universität in Frankfurt und erhielt<br />

ihre Approbation als Apothekerin im<br />

Jahr 2000. Seitdem ist sie als wissenschaftliche<br />

Mitarbeiterin am Institut<br />

für Pharmazeutische Technologie<br />

der Johann Wolfgang Goethe-Uni


<strong>APV</strong>-Dissolution-Workshop für Fortgeschrittene<br />

Eine Veranstaltung der Fachgruppe Biopharmazie<br />

und Pharmakokinetik<br />

versität im Arbeitskreis von Frau<br />

Prof. Jennifer Dressman tätig.<br />

Apothekerin Dr. Kerstin Pauli<br />

Studium der Lebensmittelchemie<br />

und Pharmazie an der Universität<br />

Bonn. Promotion im Fach Pharmazeutische<br />

Biologie. Seit November<br />

2000 im Bereich Pharmazeutische<br />

Entwicklung/Qualitätskontrolle<br />

bei der Bayer HealthCare AG Leverkusen<br />

tätig: zu Beginn zwei Jahre Leiterin<br />

eines Freisetzungslabors<br />

ab November 2002 Übernahme der<br />

Gruppenleiterfunktion für den<br />

gesamten Bereich Freisetzung und<br />

Automation in der Pharmazeutische<br />

Entwicklung/Qualitätskontrolle<br />

Das Aufgabengebiet umfaßt:<br />

Formulierungsentwicklung in<br />

Zusammenarbeit mit der Pharma<br />

zeutische Entwicklung/Technologie<br />

Entwicklung und Validierung von<br />

Freisetzungsmethoden Qualitätskontrolle<br />

Weiterentwicklung und Pflege<br />

der bestehenden Freisetzungssystem.<br />

Apotheker Dr. Harald Rettig ist aktiver<br />

Teilhaber der Firma BioVista, die<br />

der pharmazeutischen Industrie die<br />

Erstellung von in vitro-in vivo Korrelationen<br />

als Dienstleistung offeriert.<br />

Vorher war er während 24 Jahren bei<br />

Ciba-Geigy, zuletzt als Leiter der globalen<br />

Pharmazeutischen und Analytischen<br />

Entwicklung. Sein wissenschaftlicher<br />

und publizistischer<br />

Schwerpunkt sind biopharmazeutische<br />

Fragestellungen.<br />

Apotheker Dr. Markus Rudolph<br />

studierte Pharmazie an der Johann<br />

Wolfgang Goethe-Universität in<br />

Franfurt am Main und promovierte<br />

anschließend am Institut für Pharmazeutische<br />

Technologie. Von April<br />

2002 bis September 2003 war er bei<br />

der Röhm GmbH & Co. KG in der<br />

technischen Kundenberatung<br />

EUDRAGIT beschäftigt. Hier war er<br />

für den Bereich Auftragsentwicklung<br />

verantwortlich und war Assistent<br />

der Herstellungsleitung. Dr. Rudolph<br />

leitete zudem das in vitro-Freiset-<br />

zungslabor. Seit 2003 ist Dr. Rudolph<br />

Leiter der galenischen Entwicklung<br />

bei der Merck Selbstmedikation<br />

GmbH in Darmstadt.<br />

Apothekerin Frauke Russell ist derzeit<br />

Doktorandin bei der F. Hoffmann-La<br />

Roche AG in Basel,<br />

Schweiz und dem Department für<br />

Pharmazeutische Wissenschaften,<br />

Institut für Pharmazeutische Technologie<br />

der Uni Basel Schweiz. Sie<br />

hat an der Uni Heidelberg Pharmazie<br />

studiert und im Sommer 2002 die<br />

Approbation erhalten. Die Dissertation<br />

hat zum Ziel, die Wirkstofffrei<br />

setzung schnell-freisetzender<br />

Tabletten mit den korrespondierenden<br />

Nah-Infrarot-Daten zu korrelieren.<br />

Es soll eine Methode entwickelt<br />

werden, mit der die Dissolution zerstörungsfrei<br />

ermittelt werden kann.<br />

Weitere Untersuchungen beschäftigen<br />

sich mit der möglichen Übertragung<br />

und Integration in den Produktionsprozess.<br />

Dr. Erika Stippler war nach dem<br />

Studium des Chemieingenieurwesens<br />

von 1989-1990 bei der Fa.<br />

Therapia, Abteilung Technologie<br />

von Parenteralia tätig. Von 1992-<br />

1998 war sie im Zentrallaboratorium<br />

Deutscher Apotheker in der Abteilung<br />

Biopharmazie Stabilität angestellt.<br />

Sie leitete danach bei der<br />

Labor- und Qualitätsservicegesellschaft<br />

LQS die Abteilung Biopharmazie/Stabilität<br />

bis Ende 2002. Seit<br />

2003 ist sie als Technische Leiterin<br />

bei PHAST GmbH tätig. Ihre Promotion<br />

schloss sie 2004 in Pharmazeutischen<br />

Technologie an der Universität<br />

Frankfurt ab.<br />

Prof. Dr. Werner Weitschies studierte<br />

in Berlin Pharmazie und promovierte<br />

bei Rüdiger Gröning. Nach<br />

Tätigkeiten bei der Schering AG und<br />

am Institut für Diagnostikforschung<br />

der FU Berlin habilitierte er sich<br />

1999 an der Universität Münster für<br />

Pharmazeutische Technologie. Seit<br />

dem 1. Dezember 1998 ist er als Professor<br />

für Pharmazeutische Techno-<br />

logie in Greifswald tätig. Seine<br />

Hauptarbeitsgebiete sind die Aufklärung<br />

des Verhaltens von Arzneiformen<br />

im Gastrointestinaltrakt,<br />

Unter suchungen zu Mechanismen<br />

der gastrointestinalen Resorption<br />

von Arzneistoffen sowie die Entwicklung<br />

von auf Nanopartikeln<br />

basierenden Techniken für die Molekulare<br />

Diagnostik und die Physikalische<br />

Therapie.<br />

Zielsetzung<br />

Der Kurs bietet praxisrelevante<br />

Informationen. Er berücksichtigt<br />

insbesondere die besonderen<br />

biopharmazeutischen Eigenschaften<br />

von modifiziert freisetzenden oralen<br />

Arzneiformen.<br />

Dargestellt werden Aspekte der Entwicklung,<br />

Planung und auch Durchführung<br />

von Dissolution-Methoden.<br />

Die durch Annex 13 nunmehr sehr<br />

frühverpflichtenden GMP-Anforderungen<br />

finden spezielle Berücksichtigung.<br />

Lösungswege für die tägliche<br />

Praxis – wie der faszinierende Einsatz<br />

fiberoptischer Verfahren – aber<br />

auch für die Interpretation unerwarteter<br />

Ergebnisse werden aufgezeigt.<br />

Die Referenten spannen einen Bogen<br />

von der frühen Entwicklung aussagekräftiger<br />

Prüfmethoden bis hin<br />

zur Gegenüberstellung mit relevanten<br />

in vivo Daten. Die Planung<br />

des wissenschaftlich begründeten<br />

Biowaivers wird ebenso dargstellt wie<br />

der revolutionäre Versuch, die klassische<br />

Freisetzungsprüfung grundsätzlich<br />

durch nichtzerstörerische spektroskopische<br />

Verfahren zu ersetzen.<br />

Weiterbildung<br />

Die Annerkennung zur Weiterbildung<br />

wurde bei der Bundesapothekerkammer<br />

beantragt.


Datum<br />

Kurs-Nr. 289<br />

vom 08.Dez. 2004 13.00 h<br />

bis 09. Dez. 2004 17.30 h<br />

Ort<br />

MARITIM Hotel Nürnberg<br />

Frauentorgraben 11<br />

D-90443 Nürnberg<br />

Telefon ++49/911/236-30<br />

Telefax ++49/911/236-3823<br />

seminare<br />

Organisation<br />

Anmeldung<br />

Teilnahmegebühr<br />

<strong>APV</strong>-Mitglied 860 EUR<br />

Nichtmitglied 990 EUR<br />

(mehrwertsteuerfrei gemäß<br />

§ 4,22 UStG)<br />

inkl. Teilnehmerunterlagen,<br />

Tagungsgetränken und eines<br />

gemeinsamen Mittag- und<br />

Abendessens.<br />

Konten<br />

Dresdner Bank AG Mainz<br />

Konto Nr. 2 325 159 00<br />

BLZ 5<strong>50</strong> 800 65<br />

Postbank Frankfurt/M.<br />

Konto Nr. 127 35-606<br />

BLZ <strong>50</strong>0 100 60<br />

Anmeldung<br />

<strong>APV</strong>-Geschäftsstelle<br />

Kurfürstenstraße 59<br />

D-55118 Mainz<br />

Telefon ++49/6131/9769-0<br />

Telefax ++49/6131/9769-69<br />

e-mail: apv@apv-mainz.de<br />

Eine Rechnung/Anmeldebestätigung<br />

geht Ihnen zu.<br />

Behördenmitglieder erhalten<br />

auf die Mitglieds- bzw. Nichtmitgliedsgebühr<br />

<strong>50</strong>% Nachlass.<br />

Seminaranmeldung / Registration<br />

per Telefax ++49/6131/9769-69<br />

oder per Post an:<br />

<strong>APV</strong> Arbeitsgemeinschaft für<br />

Pharmazeutische Verfahrenstechnik e.V.<br />

Kurfürstenstraße 59<br />

D-55118 Mainz<br />

Veranstaltung/Course No. 289<br />

Titel/Title: <strong>APV</strong>-Dissolution-Workshop für<br />

Fortgeschrittene<br />

in D-Nürnberg, 08.-09. Dezember 2004<br />

Titel, Vorname, Name<br />

Title, First Name, Name<br />

Firmenname<br />

Company name<br />

Firmenadresse<br />

Company address<br />

Telefon Telefax<br />

Phone<br />

e-mail Adresse<br />

e-mail address<br />

Stellung im Betrieb<br />

Position in company<br />

<strong>APV</strong>-Mitglied Nichtmitglied<br />

<strong>APV</strong> member non-member<br />

Datum Unterschrift<br />

Date Signature<br />

Zimmerreservierung<br />

MARITIM Hotel Nürnberg<br />

Frauentorgraben 11<br />

D-90443 Nürnberg<br />

Telefon ++49/911/236-30<br />

Telefax ++49/911/236-3823<br />

Reservierung unter Hinweis<br />

auf die <strong>APV</strong> bitte bis zum 10.<br />

November 2004 selbst vornehmen.<br />

Einzelzimmer EUR 119,00 pro<br />

Nacht inkl. Frühstücksbuffet<br />

Mainz, Juni 2004

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