18.08.2013 Aufrufe

Programmwoche 17/2013 - programm.ARD.de - ARD

Programmwoche 17/2013 - programm.ARD.de - ARD

Programmwoche 17/2013 - programm.ARD.de - ARD

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Freitag, 26. April <strong>2013</strong> - Fortsetzung<br />

Buch und Regie: Alexan<strong>de</strong>r Mindadze<br />

Samstag, 26. April 1986: Im Atomkraftwerk Tschernobyl ist ein Reaktorblock<br />

explodiert. Die Parteileitung wiegelt ab. Aber Valerij Kabysch, früher Schlagzeuger,<br />

inzwischen junger, loyaler Parteifunktionär, beobachtet die Panik <strong>de</strong>r Verantwortlichen<br />

und begreift, dass je<strong>de</strong> Sekun<strong>de</strong> zum Überleben zählt. Zusammen mit seiner Freundin<br />

Vera und seinen Musikerfreun<strong>de</strong>n versucht Verlerij, die Stadt zu verlassen. Aber die<br />

Ereignisse lassen es nicht zu. Es ist Wochenen<strong>de</strong> und die Menschen gehen<br />

spazieren, machen Einkäufe, feiern Hochzeiten, Kin<strong>de</strong>r spielen im Freien. In diesem<br />

sorglosen Trubel bleibt je<strong>de</strong>r Versuch, zu entkommen, ohne Erfolg. Die Katastrophe<br />

spielt eine allgegenwärtige, aber unsichtbare Rolle. Ein verlorener Pass, ein<br />

gebrochener Schuhabsatz, ein verpasster Zug. Eine Hochzeit, auf <strong>de</strong>r die Musik zu<br />

En<strong>de</strong> gespielt wer<strong>de</strong>n muss. Vera singt mit ihrer Band, die früher auch Valerijs Band<br />

war, und er springt für <strong>de</strong>n betrunkenen Schlagzeuger ein. Lebensgefahr? Tödliche<br />

Strahlung? Selbst als Valerijs Band weiß, was wirklich vor sich geht, feiern sie - noch<br />

einen Wodka, noch eine Flasche Wein! Für sie bleibt nur, weiterzumachen und<br />

glücklich zu wer<strong>de</strong>n für <strong>de</strong>n einen Moment.<br />

Es ist Samstag, die Sonne scheint und das Gras ist grün, noch grün... Es ist ein<br />

Samstag <strong>de</strong>r Unschuld und die Menschen sind erbarmungslos ihrem Schicksal<br />

überlassen.<br />

Hintergrund: Am 26. April <strong>2013</strong> jährt sich die Katastrophe von Tschernobyl zum 27.<br />

Mal. Bei <strong>de</strong>n 61. Internationalen Filmfestspielen 2011 in Berlin lief dieser Spielfilm im<br />

offiziellen Wettbewerbs<strong>programm</strong>.<br />

(Erstsendung im ERSTEN: 21.04.<strong>2013</strong>)<br />

WDR 21.45 Clipster<br />

Die besten Vi<strong>de</strong>os aus <strong>de</strong>n Charts<br />

Clipster holt die Musikvi<strong>de</strong>os zurück ins Fernsehen. Mo<strong>de</strong>ratorin Anja Backhaus<br />

präsentiert die aktuellen <strong>de</strong>utschen Top 20 und alles, was aus <strong>de</strong>r Flut <strong>de</strong>r Musikbil<strong>de</strong>r<br />

sonst noch ins Auge sticht. US und UK Charts, Internetclips - Clipster klickt sich durch<br />

und gibt euch je<strong>de</strong>n Freitag nach <strong>de</strong>m Spielfilm Musik auf die Augen.<br />

(Premiere in Einsfestival)<br />

<strong>ARD</strong> 22.15 Zwei ungleiche Schwestern<br />

(Les soeurs fachées)<br />

Spielfilm Frankreich 2004<br />

Personen:<br />

Martine Demmouthy (Isabelle Huppert)<br />

Louise Mollet (Catherine Frot)<br />

Pierre Demouthy (François Berléand)<br />

Sophie (Brigitte Catillon)<br />

Richard (Michel Vuillermoz)<br />

Géraldine (Christiane Millet)<br />

Fernanda (Rose Thiery)<br />

Charles (Bruno Chiche)<br />

Verleger (Jean-Philippe Puymartin)<br />

Empfangsdame Verlag (Aurore Auteuil)<br />

Alexandre (Antoine Beaufils)<br />

und an<strong>de</strong>re<br />

Musik: Philippe Sar<strong>de</strong><br />

Kamera: Michel Amathieu<br />

Buch und Regie: Alexandra Leclere<br />

<strong>17</strong>/<strong>2013</strong><br />

Stand: 19.04.<strong>2013</strong><br />

Schwarzweiß Breitbild 16:9 HD<br />

High Definition<br />

76

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!