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Handout Vorbereitungssitzung Praxislehrpersonen SP und DP

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Schlusspraktikum <strong>und</strong><br />

Berufspraktische Diplomprüfungslektionen/-sequenzen<br />

Eingangsstufe H10<br />

<strong>Vorbereitungssitzung</strong><br />

<strong>Praxislehrpersonen</strong> <strong>und</strong> Mentorinnen/Mentoren<br />

28.05.2013, 17.00 – 19.00


oder:


oder:<br />

Berufspraktische Diplomprüfung<br />

Eingangsstufe H10<br />

<strong>Vorbereitungssitzung</strong><br />

<strong>Praxislehrpersonen</strong> <strong>und</strong> Mentorinnen/Mentoren<br />

28.05.2013, 17.00 – 19.00


Berufspraktische Diplomprüfung<br />

Schlusspraktikum + Berufspraktische Diplomprüfungslektionen/-sequenzen<br />

= Berufspraktische Diplomprüfung<br />

A-BP-BPP: Schluspraktikum <strong>und</strong> Diplomprüfungssequenzen ES H10 28.05.13<br />

4


Zur Geschichte<br />

Drei unbefriedigende Situationen:<br />

- Eine Diplomnote berufspraktische Kompetenzen aus einem Prüfungsanlass<br />

- Prüfungsanlass in einem ‚fremden‘ Kindergarten rsp. einer ‚fremden‘ Klasse<br />

- Zwei Prüfungslektionen à 45 Minuten entsprechen nicht der Kindergartenrealität<br />

A-BP-BPP: Schluspraktikum <strong>und</strong> Diplomprüfungssequenzen ES H10 28.05.13<br />

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Zur Geschichte<br />

Drei Veränderungen:<br />

- Eine Diplomnote berufspraktische Kompetenzen aus einem Prüfungsanlass<br />

à Zwei Diplomnoten berufspraktische Kompetenzen aus drei Prüfungsanlässen<br />

- Prüfungsanlass in einem ‚fremden‘ Kindergarten rsp. einer ‚fremden‘ Klasse<br />

à Prüfungsanlässe in ‚bekannten‘ Kindergärten rsp. ‚bekannten‘ Klassen<br />

- Zwei Prüfungslektionen à 45 Minuten entsprechen nicht der Kindergartenrealität<br />

à Prüfungsvormittag (2 Sequenzen) entspricht der Kindergartenrealität<br />

A-BP-BPP: Schluspraktikum <strong>und</strong> Diplomprüfungssequenzen ES H10 28.05.13<br />

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Drei Prüfungsanlässe in ‚bekannten‘ Klassen<br />

P1 QP St<br />

DHD1 DHD2 FP FP<br />

P<br />

LV<br />

Lernphase 2 Quartalspraktikum<br />

(3 Wochen)<br />

Schlusspraktikum<br />

(3 Wochen)<br />

A-BP-BPP: Schluspraktikum <strong>und</strong> Diplomprüfungssequenzen ES H10 28.05.13<br />

7<br />

<strong>SP</strong><br />

Diplomprüfungssequenzen


Zwei Diplomnoten Berufspraktische Ausbildung<br />

Note 1: Diplomnote QP (summative Beurteilung Lernphase 2 = letzte drei Wochen)<br />

Note 2: Diplomnote Berufspraktische Diplomprüfung = Arithmetisches Mittel aus:<br />

ES/PS<br />

Note <strong>SP</strong> (summative Beurteilung der beiden Wochen)<br />

+ Note Diplomlektionen (Planung + 2 Durchführungen + Reflexion : 4)<br />

P1 QP St<br />

DHD1 DHD2 FP FP<br />

à Note 1 <strong>und</strong> Note 2 müssen beide genügend sein (je mindestens Note vier)<br />

à beide Teilnoten der Note 2 müssen genügend sein (je mindestens Note vier)<br />

A-BP-BPP: Schluspraktikum <strong>und</strong> Diplomprüfungssequenzen ES H10 28.05.13<br />

8<br />

<strong>SP</strong><br />

P Diplomprüfungs<br />

-sequenzen


Schlusspraktikum Kiga <strong>und</strong> KUst H10<br />

Zweiwöchiges Zweierpraktikum an einem Regelkindergarten<br />

(KW 24/2013 <strong>und</strong> KW 25/2013)<br />

P1 QP St<br />

DHD1 DHD2 FP FP<br />

P<br />

LV<br />

Schwerpunkte:<br />

- Erworbene Professionskompetenzen (alle Standards der PH Zürich)<br />

- Spezifisch auf Klasse adaptierter Unterricht<br />

- Klassenführung<br />

- Auseinandersetzung mit Entwicklungsbereichen aus Lernvikariat<br />

Summative Beurteilung durch Praxislehrperson <strong>und</strong> Mentorin mit Note anhand<br />

Beurteilungsinstrument<br />

A-BP-BPP: Schluspraktikum <strong>und</strong> Diplomprüfungssequenzen ES H10 28.05.13<br />

9<br />

<strong>SP</strong>


Berufspraktische Diplomprüfungslektionen/-sequenzen<br />

Im Anschluss ans Schlusspraktikum (ab Mo KW 26/2013 bis Fr KW 27/2013)<br />

In Kindergarten des Schlusspraktikums<br />

P1 QP St<br />

DHD1 DHD2 FP FP<br />

LV<br />

Zuteilungen inkl. Termine <strong>und</strong> Angaben Expertin/Experte bis Ende KW 23/2013<br />

(Fr, 07.06.2013)<br />

A-BP-BPP: Schluspraktikum <strong>und</strong> Diplomprüfungssequenzen ES H10 28.05.13<br />

10<br />

<strong>SP</strong><br />

P Diplomprüfungslektionen/<br />

-sequenzen


Kompetenzen Studierende<br />

Schlusspraktikum: Letzter Anlass des Studiums<br />

Diplomprüfungssequenzen: Letzte Diplomprüfung (oder BS…)<br />

P1 QP St<br />

DHD1 DHD2 FP FP<br />

P<br />

Lernvikariat: drei Wochen Klassenverantwortung<br />

Früher: Übernahme einer Klasse, eines Kindergartens<br />

LV<br />

à Schwerpunkte Schlusspraktikum :<br />

- Erworbene Professionskompetenzen (alle Standards der PH Zürich)<br />

- Spezifisch auf Klasse adaptierter Unterricht<br />

- Klassenführung<br />

- Auseinandersetzung mit Entwicklungsbereichen aus Lernvikariat<br />

A-BP-BPP: Schluspraktikum <strong>und</strong> Diplomprüfungssequenzen ES H10 28.05.13<br />

11<br />

<strong>SP</strong>


Auftragserteilung <strong>und</strong> Vorbereitung Schlusspraktikum<br />

Kontaktaufnahme Stud à PraL: ab KW 19/2013<br />

Erster Besuch in Klasse: ab KW 19/2013 (nach Kontaktaufnahme…)<br />

Auftragserteilung PraL à Stud bis spätestens Ende KW 21/2013 (Fr, 24.05.2013)<br />

Auftragserteilung schriftlich (nicht standardisiert)<br />

Vorbereitung individuell <strong>und</strong>/oder im Tandem KW 22/2013 <strong>und</strong> KW 23/2013<br />

A-BP-BPP: Schluspraktikum <strong>und</strong> Diplomprüfungssequenzen ES H10 28.05.13<br />

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Planungen im Schlusspraktikum<br />

Planungsinstrument «Unterricht kompetent planen»<br />

Grobplanung für zwei Wochen:<br />

- Überlegungen zu den Klärungs- <strong>und</strong> Entscheidungsprozessen entlang der<br />

Planungselemente<br />

- Adäquate Planung über zwei Wochen<br />

Verlaufsplanungen:<br />

- Adäquate Verlaufsplanungen für Sequenzen<br />

(oder Halbtage)<br />

A-BP-BPP: Schluspraktikum <strong>und</strong> Diplomprüfungssequenzen ES H10 28.05.13<br />

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Planungen im Schlusspraktikum<br />

Keine formalen Vorgaben<br />

Schwerpunkte:<br />

- Erworbene Professionskompetenzen (alle Standards der PH Zürich)<br />

- Spezifisch auf Klasse adaptierter Unterricht<br />

- Klassenführung<br />

- Auseinandersetzung mit Entwicklungsbereichen aus Lernvikariat<br />

à Inhaltliche Kriterien für Planungen im Schlusspraktikum (Grobplanung <strong>und</strong><br />

Verlaufsplanungen)<br />

A-BP-BPP: Schluspraktikum <strong>und</strong> Diplomprüfungssequenzen ES H10 28.05.13<br />

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Planungen im Schlusspraktikum<br />

Kompetenzstrukturmodell PH Zürich<br />

Standard 7<br />

A-BP-BPP: Schluspraktikum <strong>und</strong> Diplomprüfungssequenzen ES H10 28.05.13<br />

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Planungen im Schlusspraktikum<br />

Standard 7: Planung <strong>und</strong> Durchführung von Unterricht<br />

Die Lehrperson unterrichtet auf der Gr<strong>und</strong>lage der fach- <strong>und</strong> berufswissenschaftlichen<br />

Kenntnisse, des Lehrplans <strong>und</strong> seiner Leitideen, der Lehrmittel <strong>und</strong> der<br />

Schulprogramme sowie der darauf beruhenden Planung.<br />

A-BP-BPP: Schluspraktikum <strong>und</strong> Diplomprüfungssequenzen ES H10 28.05.13<br />

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Planungen im Schlusspraktikum<br />

Standard 7: Planung <strong>und</strong> Durchführung von Unterricht<br />

Die Lehrperson<br />

- kennt den Lehrplan, seine Leitideen, die Lehrmittel <strong>und</strong> die betreffenden<br />

Lernziele;<br />

- …<br />

- erachtet f<strong>und</strong>ierte, zielorientierte <strong>und</strong> situationsadäquate Planung als wichtig;<br />

- ist bereit, ihre Planungen auf (fach-) didaktische <strong>und</strong> berufswissenschaftliche<br />

Kenntnisse sowie den Lehrplan, die Lehrmittel <strong>und</strong> die Schulprogramme<br />

abzustützen;<br />

- …<br />

- erstellt in Kenntnis ihres Fachwissens <strong>und</strong> -könnens <strong>und</strong> des für die jeweiligen<br />

Fächer geltenden Lehrplans Quartals-, Semester- <strong>und</strong> Jahrespläne <strong>und</strong><br />

formuliert daraus abgeleitet Lernziele;<br />

- kann Unterrichtseinheiten <strong>und</strong> einzelne Unterrichtsst<strong>und</strong>en zielbezogen <strong>und</strong><br />

adaptiv planen <strong>und</strong> durchführen;<br />

A-BP-BPP: Schluspraktikum <strong>und</strong> Diplomprüfungssequenzen ES H10 28.05.13<br />

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Planungen im Schlusspraktikum<br />

Beurteilungsinstrument Schlusspraktikum<br />

A-BP-BPP: Schluspraktikum <strong>und</strong> Diplomprüfungssequenzen ES H10 28.05.13<br />

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Planungen im Schlusspraktikum<br />

1 Fachliche, didaktische <strong>und</strong> diagnostische Kompetenzen<br />

(Aspekte Standards 1, 7, 8)<br />

- Wissen <strong>und</strong> Fertigkeiten der Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler werden systematisch<br />

aufgebaut.<br />

- Lektionen <strong>und</strong> Unterrichtseinheiten werden inhalts- <strong>und</strong> zielorientiert geplant <strong>und</strong><br />

durchgeführt.<br />

- Planung <strong>und</strong> Durchführung des Unterrichts ermöglichen einen hohen Anteil<br />

aktiver Lernzeit für Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler.<br />

A-BP-BPP: Schluspraktikum <strong>und</strong> Diplomprüfungssequenzen ES H10 28.05.13<br />

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Unterricht im Schlusspraktikum<br />

Formale Vorgaben:<br />

Zwei Studierende übernehmen gemeinsam während zwei Wochen den gesamten<br />

Unterricht<br />

à Präsenzregelung wie in allen Praktika<br />

Schwerpunkte:<br />

- Erworbene Professionskompetenzen (alle Standards der PH Zürich)<br />

- Spezifisch auf Klasse adaptierter Unterricht<br />

- Klassenführung<br />

- Auseinandersetzung mit Entwicklungsbereichen aus Lernvikariat<br />

à Inhaltliche Kriterien für Unterricht im Schlusspraktikum<br />

A-BP-BPP: Schluspraktikum <strong>und</strong> Diplomprüfungssequenzen ES H10 28.05.13<br />

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Unterricht im Schlusspraktikum<br />

Kompetenzstrukturmodell PH Zürich<br />

Diverse Standards<br />

A-BP-BPP: Schluspraktikum <strong>und</strong> Diplomprüfungssequenzen ES H10 28.05.13<br />

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Unterricht im Schlusspraktikum<br />

Beurteilungsinstrument Schlusspraktikum<br />

A-BP-BPP: Schluspraktikum <strong>und</strong> Diplomprüfungssequenzen ES H10 28.05.13<br />

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Unterricht im Schlusspraktikum<br />

1 Fachliche, didaktische <strong>und</strong> diagnostische Kompetenzen<br />

(Aspekte Standards 1, 7, 8)<br />

- Die Inhalte sind in allen Fächern fachlich korrekt.<br />

- Fachdidaktisches Wissen <strong>und</strong> Können werden lernwirksam umgesetzt.<br />

- Wissen <strong>und</strong> Fertigkeiten der Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler werden systematisch<br />

aufgebaut.<br />

- Lektionen <strong>und</strong> Unterrichtseinheiten werden inhalts- <strong>und</strong> zielorientiert geplant <strong>und</strong><br />

durchgeführt.<br />

- Planung <strong>und</strong> Durchführung des Unterrichts ermöglichen einen hohen Anteil<br />

aktiver Lernzeit für Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler.<br />

- etc.<br />

A-BP-BPP: Schluspraktikum <strong>und</strong> Diplomprüfungssequenzen ES H10 28.05.13<br />

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Unterricht im Schlusspraktikum<br />

Beurteilungsinstrument Schlusspraktikum<br />

1. Fachliche, didaktische <strong>und</strong> diagnostische Kompetenzen<br />

(Aspekte Standards 1, 7, 8)<br />

2. Lern-, Entwicklungs- <strong>und</strong> Motivationsförderung, Umgang mit Heterogenität<br />

(Aspekte Standards 2, 3, 4)<br />

3. Klassenführung, Kommunikations- <strong>und</strong> Kooperationskompetenz<br />

(Aspekte Standards 5, 6)<br />

4. Professionelles Berufsverständnis<br />

(Aspekte Standards 9, 10, 11, 12)<br />

A-BP-BPP: Schluspraktikum <strong>und</strong> Diplomprüfungssequenzen ES H10 28.05.13<br />

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Besuche im Schlusspraktikum<br />

Mentorin/Mentor: Ein Besuch (min. 2 Lektionen) pro Studierender/Studierendem<br />

Pragmatisch:<br />

- 2 Lektionen à 1 Sequenz<br />

- ein Halbtag pro Tandem<br />

- Besuche auch dann, wenn PraL im Einführungsmodul an PH Zürich<br />

A-BP-BPP: Schluspraktikum <strong>und</strong> Diplomprüfungssequenzen ES H10 28.05.13<br />

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Beurteilung Schlusspraktikum<br />

Summative Beurteilung mit einer Note<br />

Beurteilung anhand ’Beurteilungsinstrument Schlusspraktikum’<br />

Beurteilende = Praxislehrperson <strong>und</strong> Mentorin/Mentor<br />

Beurteilt werden: Ausgewählte Kompetenzen über beide Wochen des<br />

Schlusspraktikums hinweg<br />

Gr<strong>und</strong>lage für die Beurteilung:<br />

- Kompetenzstrukturmodell der PH Zürich<br />

- Wegleitung zum Schlusspraktikum<br />

A-BP-BPP: Schluspraktikum <strong>und</strong> Diplomprüfungssequenzen ES H10 28.05.13<br />

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Beurteilung Schlusspraktikum<br />

Beurteilungsinstrument Schlusspraktikum<br />

Einführungsmodul während Schlusspraktikum<br />

A-BP-BPP: Schluspraktikum <strong>und</strong> Diplomprüfungssequenzen ES H10 28.05.13<br />

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Unterlagen Schlusspraktikum<br />

http://praxis.phzh.ch/<br />

> Praktika<br />

> Kindergarten<br />

> Kindergarten-Unterstufe<br />

>Studienbeginn ab HS09<br />

> Schlusspraktikum<br />

A-BP-BPP: Schluspraktikum <strong>und</strong> Diplomprüfungssequenzen ES H10 28.05.13<br />

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Berufspraktische Diplomprüfungssequenzen<br />

Im Anschluss ans Schlusspraktikum (ab Mo KW 26/2013 bis Fr KW 27/2013)<br />

In Kindergarten des Schlusspraktikums<br />

P1 QP St<br />

DHD1 DHD2 FP FP<br />

P<br />

- Zwei Sequenzen<br />

- Schriftliche Vorbereitung der beiden Sequenzen<br />

- Mündliche Reflexion (20‘) nach 30‘ Vorbereitung<br />

LV<br />

Summative Beurteilung (Note) durch Praxislehrperson <strong>und</strong> Expert/in (= ‚fremde/r<br />

Mentor/in)<br />

A-BP-BPP: Schluspraktikum <strong>und</strong> Diplomprüfungssequenzen ES H10 28.05.13<br />

29<br />

<strong>SP</strong><br />

Diplomprüfungssequenzen


Auftragserteilung Diplomprüfungssequenzen<br />

Auftragserteilung durch Praxislehrperson<br />

Auftragserteilung schriftlich anhand Formular ‘Auftragserteilung<br />

Diplomprüfungslektionen/-sequenzen‘<br />

Erläuterungen: ‘Ergänzende Hinweise Auftragserteilung Kiga Kust‘<br />

http://praxis.phzh.ch/<br />

Termin:<br />

1 Woche vor Prüfungstermin (selber Wochentag) muss die Auftragserteilung bei<br />

der/dem Studierenden <strong>und</strong> der Expertin/dem Experten sein<br />

A-BP-BPP: Schluspraktikum <strong>und</strong> Diplomprüfungssequenzen ES H10 28.05.13<br />

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Berufspraktische Diplomprüfungssequenzen<br />

Zwei Sequenzen:<br />

a) Vom Eintreffen der Kinder bis Anfang Pause Kindergarten<br />

b) Von Ende Pause Kindergarten bis Ende Vormittag<br />

Angeleitete/geführte Phasen <strong>und</strong> Phasen selbstgesteuerten Lernens<br />

Zu min. zwei Bildungsbereichen aus Lehrplan: Kommunikation/Sprache/Medien<br />

Natur/Technik/Mathematik<br />

Identität/Soziales/Werte<br />

Wahrnehmung/Gestaltung/Künste<br />

Körper/Bewegung/Ges<strong>und</strong>heit<br />

Examinator/in/Examinator (= Praxislehrperson Schlusspraktikum) legt<br />

Bildungsbereiche fest<br />

A-BP-BPP: Schluspraktikum <strong>und</strong> Diplomprüfungssequenzen ES H10 28.05.13<br />

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Schriftliche Planung Diplomprüfungssequenzen<br />

Formale Vorgaben:<br />

Detaillierte Unterrichtsplanung (ca. 10 bis max. 20 Seiten…)<br />

à Mit PC verfasst<br />

à Inhaltliche Gr<strong>und</strong>lage: Schriftlicher Auftrag Diplomprüfungslektionen von PraL<br />

à Formale Gr<strong>und</strong>lage: «Unterricht kompetent planen»<br />

à Vorgaben zur schriftlichen Unterrichtsplanung auf http://praxis.phzh.ch/<br />

Schriftliche Unterrichtsvorbereitung muss 24 St<strong>und</strong>en vor<br />

Prüfungsbeginn Examinator/in <strong>und</strong> Expert/in vorliegen<br />

(per Mail, Post oder persönliche Abgabe)<br />

A-BP-BPP: Schluspraktikum <strong>und</strong> Diplomprüfungssequenzen ES H10 28.05.13<br />

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Schriftliche Planung Diplomprüfungssequenzen<br />

Inhaltliche Kriterien:<br />

- «Unterricht kompetent planen», Seiten 12-27<br />

- «Beurteilungsinstrument Berufspraktische Diplomprüfungslektionen/sequenzen»,<br />

Seite 4<br />

A-BP-BPP: Schluspraktikum <strong>und</strong> Diplomprüfungssequenzen ES H10 28.05.13<br />

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Beurteilung Berufspraktische Diplomprüfungssequenzen<br />

Summative Beurteilung mit einer Note<br />

Beurteilung anhand ’Beurteilungsinstrument Berufspraktische Diplomprüfung’<br />

Examinator/in = Praxislehrperson Schlusspraktikum<br />

Expert/in = ‚fremde/r‘ Mentor/in der PH Zürich<br />

Beurteilt werden:<br />

- Planungskompetenz (srftl. Vorbereitung der beiden Lektionen/Sequenzen)<br />

- Unterrichtskompetenz (zwei Unterrichtslektionen/Unterrichtssequenzen)<br />

- Reflexionskompetenz (mdl. Reflexion (20‘) nach 30‘ Vorbereitung<br />

Gr<strong>und</strong>lage für die Beurteilung:<br />

- Kompetenzstrukturmodell der PH Zürich<br />

- Wegleitung zum Schlusspraktikum<br />

A-BP-BPP: Schluspraktikum <strong>und</strong> Diplomprüfungssequenzen ES H10 28.05.13<br />

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Beurteilung Berufspraktische Diplomprüfungssequenzen<br />

Beurteilungsinstrument<br />

Berufspraktische Diplomprüfungslektionen/-sequenzen<br />

Einführungsmodul während Schlusspraktikum<br />

Einführungsmodul Praxislehrperson PH Zürich<br />

A-BP-BPP: Schluspraktikum <strong>und</strong> Diplomprüfungssequenzen ES H10 28.05.13<br />

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Ungenügende Noten<br />

Ungenügende Note Schlusspraktikum:<br />

- Stellenantritt möglich (reduzierter Lohn)<br />

- Wiederholung innerhalb eines Jahres<br />

- In eigener Klasse / eigenem Kindergarten möglich<br />

Ungenügende Note Diplomprüfungssequenzen:<br />

- Stellenantritt möglich (reduzierter Lohn)<br />

- Wiederholung innerhalb eines Jahres<br />

- In eigener Klasse / eigenem Kindergarten möglich<br />

Gegen ungenügende Diplomteilnoten kann rekurriert werden<br />

Bei Anerkennung eines Rekurses: Noch zwei weitere Prüfungsmöglichkeiten<br />

A-BP-BPP: Schluspraktikum <strong>und</strong> Diplomprüfungssequenzen ES H10 28.05.13<br />

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Unterlagen Diplomprüfungssequenzen<br />

http://praxis.phzh.ch/<br />

> Diplomprüfung<br />

> Kindergarten<br />

> Kindergarten-Unterstufe<br />

>Studienbeginn H10<br />

A-BP-BPP: Schluspraktikum <strong>und</strong> Diplomprüfungssequenzen ES H10 28.05.13<br />

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Schlusspraktikum <strong>und</strong><br />

Berufspraktische Diplomprüfungslektionen/-sequenzen<br />

Eingangsstufe H10<br />

<strong>Vorbereitungssitzung</strong><br />

<strong>Praxislehrpersonen</strong> <strong>und</strong> Mentorinnen/Mentoren<br />

28.05.2013, 17.00 – 19.00

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