Programm Binnenstruktur - Arbeit und Leben

2009 

Seminare für Ehrenamtliche 

in der politischen Arbeit 

vor Ort 

Bezirkliche und 

interregionale Seminare

Inhalt 

Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 

Alle Seminarangebote im Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 

Zentrale Seminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 

Interregionale Seminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 

Anfahrtsskizzen und Adressen der Bildungsstätten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 

Anmelde-Adressen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 

Impressum 

Herausgeber: 

Bildungsvereinigung ARBEIT UND LEBEN Nds. e. V. 

Landesgeschäftsstelle Hannover 

Verantwortlich: 

Hans Jürgen Hoffmann, Jürgen Sakschewski 

Redaktion: 

Dorothea Braunert, Karsten Meier, Walter Weike, Adelheid Zöllner 

Gestaltung: 

Karsten Meier 

2

Vorwort 

Nach nunmehr siebenjähriger Praxis legt der DGB-Bezirk auch im Jahr 2009 

wieder ein gemeinsam mit der Bildungsvereinigung ARBEIT UND LEBEN 

Niedersachsen e. V. und der Bildungsvereinigung ARBEIT UND LEBEN 

Sachsen-Anhalt e. V. gestaltetes Qualifizierungs- und Schulungsprogramm 

für die ehrenamtlichen Kolleginnen und Kollegen im Bezirk vor. 

Der Schwerpunkt unserer Angebote liegt auf regionsübergreifenden 

Seminaren. Mit ihnen wollen wir unsere Kampagnenfähigkeit fördern 

sowie die politische Auseinandersetzung dort stärken, wo die ehrenamtlichen 

Kolleginnen und Kollegen wohnen, arbeiten und sich politisch 

engagieren. 

Darüber hinaus bietet das Programm für 2009 wieder ein zentrales Austauschseminare 

auf Bezirksebene an. Im November findet die„Bezirkliche 

Binnenstruktur-Konferenz“ zum zweiten Mal in Walsrode statt. 

Der DGB-Bezirk sieht in der Unterstützung der ehrenamtlichen Arbeit 

vor Ort auch weiterhin eine zentrale Bedeutung. Wir hoffen, dass möglichst 

viele Kolleginnen und Kollegen unser Bildungsprogramm in Anspruch 

nehmen. 

Hartmut Tölle 

Vorsitzender des DGB-Bezirks 

Niedersachsen – Bremen – Sachsen-Anhalt 

3

Alle Seminare im Überblick 

Datum Titel Ort Seite 

Januar 

23. – 25. Januar 2009 Strukturpolitik in den Regionen Großjena 18 

24. Januar 2009 „30 Stunden sind genug!“ Uelzen 12 

30. – 31. Januar 2009 Mobbing-Beratung in den Regionen Osterwiek 19 

Februar 

6. – 7. Februar 2009 Soziales Europa Aurich 6 

März 

21. März 2009 Arbeit, Sozialstaat und EU Lüchow 13 

27. – 28. März 2009 Arbeitslosengeld II – (k)ein Buch mit sieben Siegeln Großjena 16 

Mai 

15. – 16. Mai 2009 Rechtsextremismus ist keine Meinung! Lingen 9 

15. – 16. Mai 2009 Altern mit schlechtem Gewissen? Halberstadt 20 

Juni 

12. – 13. Juni 2009 ALG II-Aufbauseminar Halberstadt 21 

August 

14. – 15. August 2009 Aktiv gegen Rechts Halberstadt 22 

21. – 23. August 2009 Zukunftswerkstatt Walsrode 8 

September 

11. – 12. Sept. 2009 Auswirkungen der Weltfinanzkrise auf die Kommunalfinanzen Hustedt 10 

Oktober 

9. – 10. Oktober 2009 Alternative Sozial- und Wirtschaftspolitik Hustedt 14 

9. – 10. Oktober 2009 Arbeitslosengeld II (Aufbauseminar) Großjena 17 

16. – 18. Oktober 2009 Auswirkungen der Hartz-Gesetze auf Frauen Großjena 23 

30. Okt. – 1. Nov. 2009 Die Daseinsvorsorge ist eine kommunale Aufgabe! Großjena 24 

30. Okt. – 1. Nov. 2009 Energiepolitik n. n. 7 

November 

13. – 15. Nov. 2009 Binnenstruktur-Konferenz 2009 Walsrode 5 

28. November 2009 „Vorwärts und nicht vergessen …!“ Soltau 15 

4

Bildungsvereinigung ARBEIT UND LEBEN Niedersachsen e. V. 

DGB-Bezirk Niedersachsen – Bremen – Sachsen-Anhalt 

Zentrales Seminar des DGB Bezirks Niedersachsen – Bremen – Sachsen-Anhalt 

Binnenstruktur-Konferenz 2009 

Zum siebten Mal treffen wir uns zu einem überregionalen Erfahrungsaustausch. 

Auch in diesem Jahr findet die bezirkliche Binnenstruktur- 

Konferenz über zweieinhalb Tage in Walsrode statt. 

Wir wollen voneinander lernen, um unsere ehrenamtliche Arbeit vor Ort 

methodisch/konzeptionell und organisatorisch/strukturell zu verbessern. 

Die inhaltliche Arbeit an zentralen Themen in Arbeitsgruppen wird verbunden 

mit Formen der methodischen Umsetzung, damit Projekte und 

Aktionen vor Ort zukünftig noch öffentlichkeitswirksamer gelingen. 

Seminare für Ehrenamtliche der DGB-Binnenstruktur 

Foto: Karsten Meier 

Termin: 

13. – 15. November 2009 

Ort: 

ver.di Bildungs- und 

Tagungszentrum 

Walsrode 

ReferentInnen: 

AK-Binnenstruktur 

Anmeldung: 

DGB-Bezirk, 

Abt. Organisation 

5



Interregionales Seminar der DGB Regionen Elbe-Weser, Oldenburg-Wilhelmshaven, 

Osnabrück-Emsland und Ostfriesland-Nördliches Emsland 

Soziales Europa – wie können wir mehr 

Arbeitnehmerrechte durchsetzen? 

Der Binnenmarkt funktioniert wirtschaftlich ausgezeichnet, doch wo 

bleiben die ArbeitnehmerInnen? 

Lohn- und Sozialdumping nehmen immer stärker zu, wo bleibt der 

gleiche Lohn für gleiche Arbeit am gleichen Ort? Wie geht es weiter 

mit der Arbeitszeitrichtlinie? 

Wie ist das Verhalten durch die Urteile des Europäischen Gerichtshofes 

zu bewerten; schaffen wir den Ausbau der Rechte für die europäischen 

Betriebsräte und auch mehr Mitbestimmung in europäischen 

Unternehmen? 

Foto: Gerd Altmann/pixelio 


Themen satt und dann ist 

auch noch die Wahl des 

Europäischen Parlamentes 

am 7. Juni 2009. 

Auf diesem Seminar wollen 

wir uns über den derzeitigen 

Stand der verschiedenen 

europäischen Themenfelder 

informieren und überlegen, 

welchen Part wir als Orts-, 

Stadt- und Kreisverbände 

übernehmen können. 

Termin: 

6. – 7. Februar 2009 

Anreise: Freitag bis 17:00 Uhr 

Abreise: Samstag ca. 16:00 Uhr 

Ort: 

Seminarhotel Aurich 

Referenten: 

Bernd Lange, DGB-Bezirk 

Niedersachsen – 

Bremen – Sachsen-Anhalt 

Günther E. Weers, DGB- 

Region Ostfriesland- 

Nördl. Emsland 

Anmeldung: 

DGB- Region Elbe-Weser 

6





Energiepolitik 

Kaum eine Frage beschäftigt die Menschen derzeit mehr als die nach 

ausreichender Versorgung mit Energie. Fossile Brennstoffe wie Öl, Gas 

und Kohle gehen langsam zur Neige und Alternativen stehen angeblich 

nicht in ausreichendem Maße zur Verfügung. Ob Licht oder Strom, 

Heizung oder Auto - es gibt kaum einen Bereich des Lebens, der nicht 

auf Energie angewiesen ist. Die weltweit steigende Nachfrage nach 

Energie, lässt die Preise rasant steigen. 

In Deutschland wird Energie aber immer noch zum großen Teil aus 

fossilen Brennstoffen, also Erdöl, Erdgas und Kohle gewonnen. 

Schauen wir uns die geplanten neuen Kohle- und Gaskraftwerke an, 

scheint die Politik dies auch nicht verändern zu wollen. Sogar der 

Ausstieg aus der Atomenergie, wird von vielen Politikern und Wissenschaftlern 

immer häufiger in Frage gestellt. Wirtschaftsinteressen und 

gesellschaftliche Interessen gehen häufig auseinander. 

• Welche Alternativen zu Atomenergie, Öl, Gas und Kohle gibt es? 

• Welche Weichen stellt die Politik? 

• Was nutzen energiesparende Maßnahmen und nachwachsende 

Rohstoffe? 

• Was können wir tun, damit der Energieverbrauch in Zukunft keine 

so folgenschweren Auswirkungen auf das Klima, auf unsere Gesellschaft 

und auf die Beschäftigten hat? 

Mit all diesen Fragen wollen wir uns in diesem Seminar beschäftigen. 

Außerdem werden wir am Samstag das Atomzwischenlager Gorleben 

besuchen, um uns ein Bild über das Problem der Endlagerung von 

Atommüll zu machen. 


Foto: Chris/pixelio 

Termin: 

30. Oktober – 

1. November 2009 

Ort: 

wird noch bekannt 

gegeben 

Referentinnen: 

Annette Düring 

Lennard Aldag 

Anmeldung: 

DGB-Region Elbe-Weser 

Wichtig: 

Bitte Personalausweis 

mitbringen! 

7





Zukunftswerkstatt 

Armut hat die verschiedensten Gesichter und Ausprägungen. Sie reicht 

von Hunger, Mangelernährung, schlechtem Gesundheitszustand, geringer 

Lebenserwartung, niedrigem Bildungs- und Ausbildungsstand, 

Erwerbslosigkeit, Einkommensarmut, menschenunwürdigen Wohnverhältnissen 

bis hin zu sozialer Entwurzelung und Ausschluss vom 

gesellschaftlich-kulturellem Leben. 

• Wie kann die Armutsentwicklung in Deutschland bekämpft werden? 

• Wie kann zukunftsweisendes Handeln aussehen, angesichts der 

schwierigen gesellschaftlichen Situation? 

Dazu wollen wir uns dem Thema„Armut“ mit Hilfe der Methode 

Zukunftswerkstatt nähern. Denn Armutsbekämpfung braucht neue 

Ideen und braucht vor allem breite Beteiligung! 

Drei Phasen werden wir von Freitag bis Sonntag gemeinsam durchlaufen: 

• Die Kritikphase – Bestimmung des IST-Zustandes 

Hier kann jede und jeder sagen, was stört und nervt. Somit wird das 

Anliegen kritisch aufgearbeitet und genau umrissen. 

• Die Utopiephase – Entwicklung der Wunschvorstellung 

(des Wunschhorizontes) 

Jeder Gedanke und jede Idee ist willkommen, 

je verrückter desto besser! Wir wollen mit viel 

Phantasie die Routine und Resignation vertreiben! 

• Die Verwirklichungsphase – Klärung des Handlungspotentials 

Jede (Phantasie)-Reise ist leider mal zu Ende, 

nun geht es darum Teile aus der zweiten Phase 

zu Forderungen und Handlungsansätzen zu 

verdichten. So werden sich viele neue Perspektiven 

für unsere Arbeit vor Ort ergeben! 


Termin: 

21. – 23. August 2009 

(kein Tippfehler – dieses 

Seminar geht von 

Freitag bis Sonntag) 

Ort: 

ver.di Bildungs- und 

Tagungszentrum, 

Walsrode 

Referentinnen: 

Annette Düring, 

Doro Jürgensen 

Anmeldung: 

DGB-Region Elbe- 

Weser 

Foto: Gerd Altmann/pixelio 

8





Rechtsextremismus ist keine Meinung! 

Meinungsbildung und Meinungsfreiheit 

sind wesentliche 

Stützen einer demokratischen 

Gesellschaft. 

Doch weder sind damit die 

Lufthoheit über Stammtischparolen 

noch die populistische 

Hetze geschützt. 

Das nämlich sind die Angriffe 

auf die Menschenwürde 

und damit geistige 

Brandstiftungen. 

Meinungsbildung bedarf immer wieder neu der demokratischen Positionierung 

und unmissverständlicher Gegenwehr. Die freie Meinungsäußerung 

ist diejenige, die zuallererst den Respekt vor den Menschen 

bekennt. 

Die beste Gegenwehr ist also, für Respekt zu sorgen. Und dann ist auch 

nützlich, zu wissen, wie sich der alltägliche Rassismus einnistet und zur 

Wahrheit gemacht wird. Feindbilder und Schuldzuweisungen sind beispielsweise 

verführerisch leichte Wege, sich einer demokratischen Verantwortung 

zu entziehen. 

• Wie also verschafft sich rechtsextreme Kultur den Weg in die gesellschaftliche„Mitte“? 

• Warum ist Rassismus nicht selbstredend rechtsextrem? 

• Warum schützen wir die Demokratie nicht vor der leichtsinnigen 

Verführung? 

Wie Rechtsextremismus sich einnistet, ihre Mittel und Methoden, aber 

auch die ideologischen Begründungen sollen dargestellt und mit Strategien 

der Gegenwehr versehen werden. 



Termin: 

15. – 16. Mai 2009 

Ort: 

Hotel Hubertushof, 

Lingen 

Referent: 

Olaf Cramm 

Anmeldung: 

DGB-Region Elbe- 

Weser 

9



Interregionales Seminar der DGB Regionen Niedersachsen-Mitte 

und Nord-Ost-Niedersachsen 

Auswirkungen der Weltfinanzkrise auf die 

Kommunalfinanzen 

Seit Herbst 2009 ist immer klarer geworden, dass sich die Immobilienkrise 

zu einer Weltfinanzkrise ausweitet, die nach und nach immer 

mehr Wirtschaftsbereiche erfasst. Es besteht sogar die Gefahr, dass sie 

sich zu einer Weltwirtschaftskrise ausweitet. Auf jeden Fall ist Ende 

2008 bereits klar, dass bei den Kommunen die Gewerbesteuereinnahmen 

vor einem gigantischen Einbruch stehen. Schon machen sich die 

Finanzdezernenten und Kämmerer daran, neue Sparpakete zusammenzuschnüren 

und es weist vieles darauf hin, dass soziale Projekte aller 

Art ganz oben auf der Streichliste stehen werden. Im Herbst 2009 werden 

wir die Auswirkungen genauer betrachten können, was allerdings 

keine angenehme Vorstellung ist … 



Termin: 

11. – 12. Sept. 2009 

Anreise: Freitag bis 17:00 Uhr 

Abreise: Samstag ca. 16:00 Uhr 

Ort: 

HVHS Hustedt 

Referenten: 

Steffen Holz, 

Tom Seibert 

(DGB-Nds.-Mitte) 

N.N., Uni Hannover 

(angefragt) 

Anmeldung: 

DGB Region 

Niedersachsen-Mitte 

Anmeldeschluss: 

7. August 2009 

10



Interregionales Seminar der DGB Region Nord-Ost-Niedersachsen u. a. 

Sozialstaat am Ende? 

Gewerkschaftspolitische Alternativen zur herrschenden Sozial- und Wirtschaftspolitik. 

Fortsetzung der letztjährigen Veranstaltungsreihe 

Die aus den bisherigen vier Veranstaltungen gewonnenen Erkenntnisse 

lassen sich – stark verkürzt – wie folgt zusammenfassen: Die 

„Krise“ des Sozialstaates beruht auf einer enormen und langjährigen 

Umverteilung gesellschaftlichen Reichtums von unten nach oben. 

Unter dem Deckmantel des„Sachzwangs Globalisierung“ und mit Hilfe 

eines marktradikalen Mainstreams haben es die Arbeitgeber geschafft, 

Druck auf die lohnabhängig Beschäftigten wie auch auf ihre arbeitslosen 

Kolleginnen und Kollegen und somit weiter Teile der Bevölkerung 

auszuüben. Resultat dieser umfassenden und von der Politik flankierten 

Umwälzung ist ein fortschreitender Abbau nahezu aller Systeme 

der sozialen Sicherung, die Verschärfung der Arbeitsbedingungen in 

den Betrieben und die Verdrängung einer großen Zahl von Menschen 

in unsichere und schlechtbezahlte Arbeitsverhältnisse. 

Unter dem Eindruck der größten Krise des Kapitalismus seit Jahrzehnten 

wollen wir in diesem Jahr gemeinsam Strategien für gewerkschaftspolitische 

Alternativen zur herrschenden Politik entwickeln. 

Die kommenden vier Veranstaltungen der Reihe sollen sich daher mit 

Alternativen zur Umverteilung gesellschaftlichen Reichtums in die 

Hände einiger Weniger beschäftigen. Dazu gehört die Frage nach 

einer neuen Arbeitszeitpolitik, die Rolle der EU in Bezug auf Arbeit und 

Sozialstaat sowie eine Auseinandersetzung mit Alternativen zur marktradikalen 

Ausrichtung der Sozial- und Wirtschaftspolitik. 

Am Ende der Veranstaltungsreihe steht dann die Diskussion über 

„neue“ gewerkschaftliche Organisationsformen und tarifpolitische 

Ansätze. 

Folgende Themen werden angeboten: 

• „30 Stunden sind genug!“ – Für eine neue Arbeitszeitdebatte 

• Arbeit, Sozialstaat und EU – Eine internationale Perspektive 

• Alternative Sozial- und Wirtschaftspolitik 

• „Vorwärts und nicht vergessen…“ – Neue Formen gewerkschaftlicher 

Organisierung 


11




„30 Stunden sind genug !“ 

Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung bekämpfen. 

Für eine neue Arbeitszeitdebatte! 

Trotz vermehrter Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung wird nur 

von Wenigen eine radikale Abkehr von stetiger Arbeitszeitverlängerung 

gefordert. Aber ist eine derartige Debatte wirklich„von gestern“? 

• Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung: Definition, Zahlen, Daten 

und Fakten 

• Arbeitszeiten in Deutschland und Europa. Wo stehen wir? 

• Eine neue Arbeitszeitdebatte. Unter welchen Bedingungen können 

wir Arbeit umverteilen? 


Termin: 

24. Januar 2009 

10:00 – 16:00 Uhr 

Ort: 

Uelzen, DAA 

Referenten: 

Lars Niggemeyer 

(attac AG „arbeitfairteilen“) 

Mira Ball 

(Diplomsoziologin, 

ver.di Lüneburger 

Heide) 

Lennard Aldag (DGB 

NON) 

Anmeldung: 

DGB Region Nord-Ost- 

Niedersachsen 

12




Arbeit, Sozialstaat und EU 

Eine internationale Perspektive 

Die Europäische Union erhält immer mehr Einfluss auf die Lebensbedingungen 

der Menschen in den Mitgliedsstaaten. Was bedeutet 

dies für die Arbeitsbeziehungen und die nationale Sozialpolitik? 

• Wie funktioniert die EU? Welche Instanzen sind maßgebend und 

welche Politik wird gemacht? 

• Gewerkschaften und Mitbestimmung unter Druck. Beispiele von 

Einflussnahme durch die EU anhand von EuGH Urteilen. 

• Internationalisierung der Gewerkschaftsbewegung. Aktuelle 

Versuche. 



Termin: 

21. März 2009 

10:00 – 16:00 Uhr 

Ort: 

Lüchow, Ratskeller 

Referenten: 

Bernd Lange 

(DGB Bezirk NDS- 

SAN, Abteilung 

Wirtschafts- und 

Strukturpolitik, 

Umwelt- und 

Europapolitik) 

Lennard Aldag 

(DGB NON) 

Anmeldung: 

DGB Region Nord-Ost- 

Niedersachsen 

13




Alternative Sozial- und Wirtschaftspolitik 

Seit Jahrzehnten wird uns die vollkommene Deregulierung des 

Marktes und der Arbeitsbeziehungen als alternativlos verkauft. Doch 

ist eine derartige Entwicklung tatsächlich so alternativlos? 

• „Alternative Sozial- und Wirtschaftspolitik“ – Vortrag und Diskussion 

(Freitag) 

• Entwicklung eigener Strategien für die lokale Gewerkschaftsarbeit– 

Themen und Inhalte. (Samstag) 



Termin: 

9. – 10. Oktober 2009 

Ort: 

HVHS Hustedt 

Referenten: 

Prof. Dr. Rudolf Hickel 

(Direktor des Instituts 

Arbeit und Wirtschaft, 

Uni Bremen) 

Hartwig Erb 

(DGB NON) 

Lennard Aldag 

(DGB NON) 

Anmeldung: 

DGB-Region Nord-Ost- 

Niedersachsen 

14




„Vorwärts und nicht vergessen …!“ 

Neue Formen gewerkschaftlicher Organisierung 

Geprägt durch stetigen Mitgliederrückgang und erhebliche Veränderungen 

der Strukturen in den Betrieben findet in der deutschen 

Gewerkschaftsbewegung eine immer stärker werdende Debatte über 

neue gewerkschaftliche Organisationsformen statt. Dabei nimmt die 

lokale Gewerkschaftsarbeit eine Schlüsselposition ein. Es soll geklärt 

werden welche Strategien diskutiert werden und wie man diese lokal 

nutzen kann. 

• „Organizing“ – Ein Modell für die Zukunft? 

• Mitarbeiterorientierte Tarifpolitik. Die Entgeltrahmenabkommen der 

IG Metall. 

• Medien und andere Formen der Öffentlichkeitsarbeit. Wie weiter bei 

der lokalen Gewerkschaftsarbeit? 


Termin: 


10:00 – 16:00 Uhr 

Ort: 

Soltau 

Referenten: 

Klaus Dera 

(IG Metall) 

Hartwig Erb 

(DGB NON) 

Lennard Aldag 

(DGB NON) 

Anmeldung: 

DGB-Region Nord-Ost- 

Niedersachsen 

15

Bildungsvereinigung ARBEIT UND LEBEN Sachsen-Anhalt e. V. 


Interregionales Seminar der DGB Regionen Dessau, Halberstadt und 

Magdeburg-Altmark 

Arbeitslosengeld II – 

(k)ein Buch mit sieben Siegeln 

Viele KollegInnen und BürgerInnen sind seit der Einführung der Hartz 

IV-Gesetze gezwungen, zur Absicherung ihres Lebensunterhalts ALG II 

zu beantragen. In dieser Situation tauchen bei den Betroffenen zu diesem 

Thema viele Hürden auf. Denn kaum jemand ist mit den rechtlichen 

Grundlagen ausreichend vertraut. Die ersten Schwierigkeiten entstehen 

erfahrungsgemäß bereits beim Ausfüllen der umfangreichen 

Antragsformulare. Vielfältige Fragen folgen, wie zum Beispiel: 

• Wer gehört zu einer Bedarfsgemeinschaft, wer zur Haushaltsgemeinschaft? 

• Welche Leistungen stehen mir zu? 

• Was ist eine Eingliederungsvereinbarung? 

• Wie viel Geld darf ich hinzuverdienen? 

• Wie verhalte ich mich, wenn ich mit einem Bescheid nicht einverstanden 

bin? 



Ziel dieses Seminars ist 

es, durch die Vermittlung 

der wichtigsten ALG II- 

Grundlagen mehr Sicherheit 

beim Umgang mit 

ALG II sowohl bei Betroffenen 

als auch für die 

Beratungstätigkeit zu 

schaffen. 

Termin: 

27. – 28. März 2009, 

Anreise Freitag bis 16:00 Uhr 

Ort: 

HVHS Akademie 

Haus Sonneck, 

Großjena 

Referent: 

Bernd Naunapper, 

Mitglied KV Schönebeck 

Anmeldung: 

DGB-Region 


16

Bildungsvereinigung ARBEIT UND LEBEN Sachsen-Anhalt e. V. 


Interregionales Seminar der DGB Regionen Magdeburg-Altmark, 

Dessau und Halberstadt 

Arbeitslosengeld II 

Aufbauseminar 

Im Vordergrund der Schulung wird die Arbeit in den gewerkschaftlichen 

Anlaufstellen für Arbeitslose stehen. Wie können wir die Attraktivität 

der„Büros“ erhöhen, welche Dienstleistungen bieten wir an? 

Ziel dieses Seminars ist es, die bereits im Grundlagenseminar erhaltenen 

Informationen zu vertiefen, weiter auszubauen und damit weitere 

Sicherheiten für die Beratungstätigkeiten zu schaffen. 


Termin: 

09. – 10. Oktober 2009 

Anreise Freitag bis 16:00 Uhr 

Ort: 

HVHS Akademie Haus 

Sonneck 

Referent: 

Bernd Naunapper, 

Mitglied KV Schönebeck 

Anmeldung: 

DGB Region 


17



Interregionales Seminar der DGB Regionen Südniedersachsen-Harz und 

SüdOstNiedersachsen 

Strukturpolitik in den Regionen 

Die Entwicklung der Wirtschaftsregionen NordOst- und SüdOst-Niedersachsen 

kann nicht nur den großen Konzernen überlassen werden. 

Gewerkschaften haben sich auch bereits in der Vergangenheit immer 

wieder aktiv eingemischt. Diese Tradition aufgreifend wurden aktuell 

strukturpolitische Leitlinien für die Region entwickelt. 

In diesem Seminar sollen gewerkschaftliche Akteure sich vor allem mit 

der zunehmenden Tendenz auseinandersetzen, dass in den Großstädten 

nach wie vor auf PPP-Modelle gesetzt wird. Am Beispiel der Privatisierung 

einiger Schulen in Braunschweig und Wolfsburg sollen Gegenstrategien 

entwickelt werden, das Gebäudemanagement einer Kommune 

in öffentlicher Hand zu erhalten. 



Termin: 

23. – 25. Januar 2009 

Ort: 


Sonneck 

Referenten: 

Robert Kösling 

Anmeldung: 

DGB Region 


18



Interregionales Seminar der DGB Regionen SüdOstNiedersachsen und 


Mobbing-Beratung in den Regionen 

Rund 1,5 Millionen Menschen erleben jeden Tag in der Bundesrepublik 

Psychoterror am Arbeitsplatz. Viele dieser Betroffenen, aber auch Vorgesetzte 

und Kollegen, stehen oftmals hilflos vor diesem Problem. 

Mobbing-Betroffene werden gekündigt oder sind durch die langen 

Quälereien am Arbeitsplatz arbeitsunfähig geworden. 

Mobbing ist was anderes als die alltäglichen Konflikte und Streitereien. 

Und: Das Thema ist keineswegs neu. Mobbing war schon immer ein 

Problem in der Arbeitswelt. Mit der zunehmenden Verschärfung von 

Leistungsdruck und Konkurrenz im Betrieb jedoch ist es wieder besonders 

aktuell geworden. 

Im Seminar wird das Phänomen Mobbing dargestellt und Orientierungsund 

Handlungshilfen für Betroffene, Personal- und Betriebsräte werden 

vorgestellt. Rechtliche Informationen sowie ein Überblick über Selbsthilfegruppen 

und andere Informationsquellen ergänzen die Seminarinhalte. 


Grafik: Karsten Meier 

Termin: 

30. – 31. Januar 2009 

Ort: 

Seminarhaus 

Osterwiek 

Referentin: 

Eva Olbrich 

Anmeldung: 

DGB-Region 


19



Interregionales Seminar der DGB Regionen Südniedersachsen-Harz, 

Halberstadt, Magdeburg-Altmark, DGB und SüdOstNiedersachsen 

Altern mit schlechtem Gewissen? 

Beschlossene und geplante Rentenkürzungen 

und die Rente mit 67 sind 

mehr als nur Verteilungskämpfe. Sie 

sind geeignet, den Kern unserer Gesellschaft 

zu zerreißen. Viel zu viele 

staatlichen Ziele und praktisch alle 

Ziele unternehmerischen Handelns 

richten sich an Einzelne. Wie lässt sich 

in diesem Klima das Bewusstsein von 

einer Generationengemeinschaft verankern? 

Auch Gewerkschaften müssen neu 

über ein intensives Einmischen älterer 

Bevölkerungsschichten in die Politik 

nachdenken. Alle Planungen für 

eine Rente erst mit 67 müssen zurück 

genommen werden. In diesem Seminar 

wollen wir Aktionen gegen die 

Rente mit 67 herausarbeiten. 



Termin: 

15. – 16. Mai 2009 

Ort: 

Bildungs- und 

Gesundheitszentrum 

Halberstadt 

ReferentIn: 

Hansi Volkmann, 

DGB SON 

Anmeldung: 

DGB-Region 


20




Magdeburg-Altmark, Halberstadt und SüdOstNiedersachsen 

ALG II-Aufbauseminar 

Im Vordergrund der Schulung wird die Arbeit in den gewerkschaftlichen 

Anlaufstellen für Arbeitslose stehen. Wie können wir die Attraktivität 

der„Büros“ erhöhen, welche Dienstleistungen bieten wir an? 

Neben der beratenden Arbeitslosenbetreuung werden auch Aktionen 

vorbereitet, Diskussionen und Gespräche mit Entscheidungsträgern, 

PolitikerInnen, Arge- und AgenturmitarbeiterInnen notwendig sein. 

Daher werden in diesem Seminar auch Arbeits- und Aktionsplanung, 

sowie Diskussions- und Gesprächsführung Themen sein, die wir bearbeiten 

wollen. 



Termin: 

12. – 13. Juni 2009 

Ort: 



Halberstadt 

ReferentIn: 

Angelika Klahr, 

Erwerbsloseninitiative 

Berlin 

Anmeldung: 

DGB-Region 


21




Magdeburg-Altmark, Halberstadt und SüdOstNiedersachsen 

Aktiv gegen Rechts 

Nicht erst mit dem Einzug 

der NPD in Kreistage und 

Landeparlamente geht 

einher, dass rechte Gruppierungen 

immer selbstbewusster 

auftreten und 

agieren. Sie lassen nichts 

unversucht, um in der 

Öffentlichkeit wahrgenommen 

zu werden und 

repräsentieren sich als 

einzige Alternative zur 

Lösung der anstehenden 

gesellschaftlichen Probleme. 

Dabei nehmen sie 

sich immer mehr gewerkschaftlicher 

Themen an, 

wie z. B. Sozialabbau, 

Hartz IV u. a. 

In diesem Seminar soll heraus gearbeitet werden: 

• Welche Organisationsstrukturen rechter Gruppierungen gibt es in 

Sachsen-Anhalt und Niedersachsen? 

• Wer sind die führenden Köpfe? 

• Was kann man dagegen tun? 

• Welche Bündnisse, Präventionsräte und andere„Aktivitäten gegen 

Rechts“ gibt es bereits in den Regionen? 

• Wie kann ein Verbot der NPD erreicht werden? 

Ziel dieses Seminars ist es, Hintergrundwissen zu vermitteln mit dem 

aktive Strukturen gegen Rechts vor Ort aufgebaut bzw. gestärkt werden 

können. 



Termin: 

14. – 15. August 2009 

Ort: 



Halberstadt 

ReferentInnen: 

Andreas Speit 

und Miteinander e.V. 

Magdeburg 

Anmeldung: 

DGB-Region 


22



Interregionales Seminar der DGB Region SüdOstNiedersachsen und 

der DGB-Landesfrauenausschuss Sachsen-Anhalt 

Auswirkungen der Hartz-Gesetze auf Frauen 



Im Rahmen des Seminars soll 

ein Überblick über die aktuellen 

Auswirkungen der Hartz- 

Gesetze auf Frauen vermittelt 

werden. Dabei geht es um 

Auseinandersetzungen zur 

prekären Lebens- und Beschäftigungssituation 

von Frauen 

in den Regionen, Altersarmut 

von Frauen, die Vermittlung 

aktueller Entwicklungen im 

SGB II, III und XII sowie zum 

Mindestlohn. 

Im Vordergrund der Schulung 

wird die Arbeit in den gewerkschaftlichen 

Anlaufstellen für 

Betroffene stehen. Welche 

Dienstleistungen können wir 

anbieten? 

Termin: 

16. – 18. Oktober 2009 

Ort: 


Sonneck 

Referentin: 

Barbar Höckmann, 

Hochschule Magdeburg- 

Stendal 

Anmeldung: 

DGB-Region 


23




Halberstadt und SüdOstNiedersachsen 

Die Daseinsvorsorge ist eine kommunale Aufgabe! 

Die Privatisierung kommunaler Einrichtungen hat zur Folge, dass es 

einen Kontrollverlust für den Rat der Stadt gibt, in der Regel eine Verteuerung 

der kommunalen Leistungen für den gewöhnlichen Bürger, 

eine Orientierung an Rentabilität und Gewinnausschüttung an Aktionäre 

und eine Vernachlässigung der Bevölkerungsbedürfnisse. Eine 

Politik der Schattenhaushalte verschleiert die tatsächliche Verschuldung. 

Kulturellen und sozialen Projekten werden städtische Mittel gestrichen, 

sie sollen sich um Mittel bei privaten Großkonzernen und Stiftungen 

bemühen. 

Welche Güter der Daseinsvorsorge gehören in die öffentliche Hand 

und können nicht dem Gewinnstreben des Kapitals untergeordnet 

werden? In dem Seminar wird gezeigt, wie Städte Gestaltungsinstrumente 

schaffen können und welche Möglichkeiten die Bürger haben, 

in die Politik einzugreifen. Nach einer aktuellen Bestandsaufnahme des 

„Konzern Stadt“ werden zahlreiche Modelle der Bürgerbeteiligung vorgestellt, 

wobei besonderer Wert auf die Finanzierungsmöglichkeiten 

einer zukunftsfähigen Politik gelegt wird. Es sollen konkrete Aktionen 

verabredet und vorbereitet werden. 



Termin: 

30. Oktober – 


Ort: 


Sonneck 

ReferentInen: 

NN 

Hansi Volkmann, 

DGB SON 

Anmeldung: 

DGB-Region 


24



Interregionales Seminarreihe der DGB Regionen SüdOstNiedersachsen und 

Südniedersachsen 

Seminarreihe 

„Geschichte der ArbeiterInnenbewegung“ 

Die DGB Regionen SüdOstNiedersachsen und Südniedersachsen bieten 

darüber hinaus eine 10-teilige Seminarreihe an„Geschichte der Arbeiterbewegung“, 

die als Abendveranstaltungen monatlich durchgeführt 

werden. Die Gramsci Tage im Oktober 2009 sind integraler Bestandteil 

dieser Seminarreihe und werden in zwei Sitzungen vorbereitet. 


„Neue Postille“, 1. Mai, Zürich 1904 

Termine: 

werden später bekannt 

gegeben 

Ort: 

DGB-Haus 

Braunschweig 

Referent: 

Dr. Bernd Röttger 

Hansi Volkamnn, 

DGB SON 

Anmeldung: 

DGB-Region 


25

Anfahrtsskizze und Adresse 

der Bildungsstätte 

Seminarhotel Aurich 

Grüner Weg 2 

26605 Aurich 

Tel.: 04941 9580-300 

Fax: 04941 9580-395 


© Google Maps 

26 

© Google Maps



DGB-Haus 

Braunschweig 

Wilhelmstr. 5 

38100 Braunschweig 

Tel.: 0531 480960 




27



Bildungszentrum 

Halberstadt 

Kirschallee 6 

38820 Halberstadt 

Tel.: 03941 5758 



28 

© Google Maps



Bildungszentrum 

HVHS Hustedt e. V. 

Zur Jägerei 81 

29229 Celle 

Tel.: 05086 9897-0 



29 

© Google Maps



Hubertushof, Lingen 

Hotel und Restaurant 

Hubertushof 

Nordhorner Str. 18 

49808 Lingen-Schepsdorf 

Tel.: 05919 1292-0 

Fax: 05919 1292-90 



30 

© Google Maps



Hotel Restaurant 

Ratskeller Lüchow 

Lange Str. 56 

29439 Lüchow 

Tel: 05841 5510 

Fax: 05841 5518 



31 

© Google Maps



Hotel "Brauner Hirsch", 

Osterwieck 

Stephanikirchgasse 1-2 

38835 Osterwieck 

Tel.: 039421 7950 

Fax: 039421 79599 



32 

© Google Maps



HVHS Akademie 

Haus Sonneck 

Telegrafenweg 8 

(ehem.“Blütengrund”) 

06618 Großjena 

Tel.: 03445 703153 



33 

© Google Maps



DAA, Uelzen 

Auf dem Rahlande 4-4a 

29525 Uelzen 

Tel.: 0581 97300 

Fax: 0581 9730130 



34 


© Google Maps



ver.di Bildungsund 

Tagungszentrum 

Walsrode 

Sunderstr. 77 

29664 Walsrode 

Tel.: 05161 979-0 



35 


© Google Maps

Anmelde-Adressen 


Abt. Organisation 

Otto-Brenner-Str. 7, 30159 Hannover 

Tel.: 0511 12601-68 (Dorothea Braunert) 

E-Mail: dorothea.braunert@dgb.de 

DGB-Region Elbe-Weser 

Bahnhofstr. 26, 27472 Cuxhaven 

Tel.: 04721 35551 (Annette Düring) 

E-Mail: cuxhaven@dgb.de 

DGB-Region Niedersachsen-Mitte 

Otto-Brenner-Str. 1, 30159 Hannover 

Tel.: 0511 16387-24 (Steffen Holz) 

E-Mail: hannover@dgb.de 

DGB-Region Magdeburg-Altmark 

Otto-von-Guericke-Str. 6 • 39104 Magdeburg 

Tel.: 0391 53344-10 (Manuela Pretzien) 

E-Mail: magdeburg@dgb.de 

DGB-Region Nord-Ost-Niedersachsen 

Heiligengeiststr. 28 • 21335 Lüneburg 

Tel.: 04131 22339-60 (Lennard Aldag) 

E-Mail: lueneburg@dgb.de 

DGB-Region Süd-Ost-Niedersachsen 

Wilhelmstr. 5 • 38100 Braunschweig 

Tel.: 0531 480960 (Hansi Volkmann) 

E-Mail: braunschweig@dgb.de 

Betrifft Fahrtkosten: 

Bei den interregionalen Seminaren müssen sich die Teilnehmerinnen 

und Teilnehmer vorab mit ihrer jeweiligen Region darüber verständigen, 

ob und in welchem Umfang Fahrtkosten übernommen werden. 


36

Programm Binnenstruktur - Arbeit und Leben

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?