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UMTS und WLAN Standards und technische Grundlagen

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<strong>UMTS</strong> Chipkarte<br />

• In GSM <strong>und</strong> <strong>UMTS</strong> benötigt man für den Netzzugang eine<br />

Chipkarte im Endgerät.<br />

• Chipkarte für GSM: SIM (Subscriber Identity Module)<br />

• USIM (Universal SIM): Weiterentwicklung der SIM für <strong>UMTS</strong>, aber<br />

nur Bezeichnung der logischen Applikation<br />

– Gr<strong>und</strong>funktionen wie SIM: Identifikation <strong>und</strong> Authentikation des<br />

Teilnehmers, sicherer Speicher für System- <strong>und</strong> Benutzerdaten<br />

– Neue Funktionen:<br />

• erweiterte Sicherheitsfunktionen<br />

• Erweiterter Speicher, z.B. für User-Telefonbuch mit Speicherung von<br />

alternativer Telefonnummer(n), Fax-Nummer(n), E-Mail Adresse(n), etc.<br />

• UICC (Universal IC Card)<br />

– Die Chipkarte für <strong>UMTS</strong>-Endgeräte<br />

– Mehrere Applikationen können auf einer UICC Chipkarte laufen:<br />

Multi-Applikationsplattform, z. B. USIM + SIM<br />

Quelle: T-Mobile, Bonn<br />

Mobile <strong>und</strong> drahtlose Dienste – Always Best<br />

Connected<br />

Integration heterogener Fest- <strong>und</strong><br />

Mobilnetze mit stark variierenden<br />

Übertragungscharakteristika<br />

Vertikaler<br />

Handover<br />

Gebäudenetze<br />

Campusnetze<br />

Stadtnetze<br />

Horizontaler<br />

Handover<br />

Regionalnetze<br />

Quelle: Vorl. Mobilkommunikation, J. Schiller, FU Berlin

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