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An einen Haushalt Amtliche Mitteilung zugestellt durch Post.at<br />

Information zu<br />

Ablagerungen im Wald<br />

Seite 4<br />

17. Jahrgang 2/2011<br />

Erscheinungsort: Bad Blumau<br />

Verlagspostamt: Bad Blumau<br />

339554G95U<br />

Kommerzialrat Ing. Robert Rogner –<br />

Ehrenbürger von Bad Blumau<br />

Am 7. Mai 2011 feierte Kommerzialrat Ing. Robert Rogner seinen 70igsten Geburtstag.Anlässlich<br />

dieser Feier wurde KR Ing.Rogner in Würdigung seiner hervorragenden Verdienste um die Gemeinde<br />

Bad Blumau mit der Errichtung des „Rogner Bad Blumau“ als Dank und Anerkennung die<br />

Ehrenbürgerschaft überreicht. Der gesamte Gemeinderat gratulierte dazu recht herzlich.<br />

Ausschreibung<br />

Winterdienst<br />

Seite 7<br />

Ambrosie –<br />

Bekämpfungsaufruf<br />

Seite 8


2 AUS DEM INHALT<br />

AUS DEM INHALT<br />

Die Seite<br />

3 des Bürgermeisters<br />

4 Der aktuelle Bericht<br />

5 Gemeindeinformationen<br />

10 Aus dem Kindergarten<br />

14 Aus der Volksschule<br />

17 Nachmittagsbetreuung<br />

Tourismusverband<br />

18 Bad Blumau<br />

19 Rogner Bad Blumau<br />

20 Kultur<br />

22 Musik<br />

Aus den Vereinen<br />

23 und Körperschaften<br />

Aus dem<br />

26 Gemeindesportgeschehen<br />

38 Ärzte- / Apothekennotdienst<br />

31 Ehrungen<br />

32 Jahrlauf 2011, Nr. 3<br />

Die wichtigsten<br />

Gemeinderatsbeschlüsse<br />

der letzten 3 Monate (April bis Juni 2011)<br />

Der GR hat beschlossen:<br />

– Anarbeiten an benachbarte Flächen bei der neuen Volksschule<br />

durchzuführen. Den Zugangsweg in Asphalt auszuführen.<br />

– für das Schilcherprojekt um die wasserrechtliche Bewilligung für<br />

das Projekt 1,anzusuchen.Sollte die wasserrechtl.Bewilligung erteilt<br />

und die Förderung bewilligt werden,dann wird nochmals über<br />

die Verwirklichung dieses Projektes im GR entschieden.<br />

– Fr.Andrea Schalk,Fr.Ernestine Pfeifer und Fr.Elisabeth Freißmuth<br />

als Reinigungspersonal weiter zu beschäftigen<br />

– die Errichtung des Gehsteiges in Lindegg zum Preis von 20.191,–<br />

netto,inklusive 20 Kanaldeckeln,Planie- und Asphaltierungsarbeiten<br />

an die Fa. Held&Franke zu vergeben.<br />

– den Weg bei Hauptmann Josef jun.bis zum Haus Zeilinger von der<br />

Fa. Held&Franke lt.Anbot zum Preis von 3.741,-- asphaltieren<br />

zu lassen.<br />

– den Mietvertrag,abgeschlossen zwischen der Gemeinde Bad Blumau<br />

und der Bad Blumau KG bezüglich Miete der Volksschule,zu<br />

genehmigen.<br />

– den Mietvertrag,abgeschlossen zwischen der Gemeinde Bad Blumau<br />

und der Bad Blumau KG bezüglich Miete des Sportareals zu<br />

genehmigen.<br />

ACHTUNG – ACHTUNG<br />

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe bzw.<br />

Annahmeschluss für Artikel und Inserate: 15. September 2011<br />

Redaktionssitzung: 19. September 2011<br />

Erscheinungstag der nächsten Ausgabe: 7. Oktober 2011<br />

IMPRESSUM:<br />

Mitteilungsblatt des Gemeinderates der Gemeinde Bad Blumau.<br />

Redaktion und Anzeigenannahme:<br />

Gemeindeamt Bad Blumau, Daniela Singer, 8283 Bad Blumau 65<br />

Druck: Schmidbauer, Fürstenfeld. Erscheinungsort: Bad Blumau.<br />

Erscheinungsdatum: 30. Juni 2011


DIE SEITE DES BÜRGERMEISTERS<br />

Gemeinde<br />

aktuell<br />

Liebe Bürgerinnen<br />

und Bürger unserer Gemeinde!<br />

Liebe Jugend!<br />

Fußball - Länderspiel:<br />

Wer hätte sich gedacht, dass in Bad Blumau einmal ein Länderspiel stattfindet. Am 8. Juni 2011 wurde auf unserer<br />

Sportanlage das U 20 Fußball – Länderspiel Saudi Arabien gegen Weißrussland ausgetragen. Dieses Spiel<br />

wurde über den Fernsehkanal „Al Jazeera“ in den gesamten arabischen Raum übertragen. Das Aufbauspiel für die<br />

Weltmeisterschaft war ein besonderer Leckerbissen für unsere Fußballfreunde. Von den Verantwortlichen der<br />

beiden Mannschaften wurde mir bestätigt, dass unser neues Sportzentrum ein Vorzeigeprojekt ist, das internationale<br />

Anerkennung geniest. Wir erhalten auch sehr viel Lob und Anerkennung für die Qualität und das Angebot<br />

auf unserer Sportanlage.<br />

Keine Sommerpause:<br />

In Bad Blumau gibt es keine Sommerpause. Eine Großveranstaltung jagt die andere. Die vielen großartigen Veranstaltungen<br />

unserer Vereine und Betriebe tragen dazu bei, dass das Image und die Bekanntheit von Bad Blumau<br />

wesentlich gesteigert werden. Es steht wohl außer Diskussion, dass dadurch auch Wertschöpfung in unsere Gemeinde<br />

gebracht wird. Machen auch sie, werte Leserinnen und Leser, Werbung für unsere Veranstaltungen<br />

und besuchen sie diese mit Freunden und Gästen.<br />

Infrastruktur und Ortsverschönerung:<br />

In diesem Bereich werden weitere Projekte vorbereitet und umgesetzt – z.B. Zufahrt und Zugang sowie Vorplatz<br />

zur Volksschule, Gehsteig in Loimeth, betreutes Wohnen in der alten Volksschule, Fertigstellung der ÖWG-Wohnungen,<br />

Sanierung des Wegenetz und Teilnahme am Blumenschmuck-Wettbewerb.<br />

Ehrenbürgerschaft:<br />

Anlässlich des 70. Geburtstages von KR. Ing. Robert Rogner zu dem alle Gemeinderäte in die Therme eingeladen<br />

waren, haben wir als Dank und Anerkennung von Seiten der Gemeinde Herrn Robert Rogner die Ehrenbürgerschaft<br />

der Gemeinde Bad Blumau verliehen. Ich möchte ihm auch auf diesem Weg öffentlich danken und<br />

zu seinem Jubiläum gratulieren.<br />

Dankgottesdienst am 10. Juli 2011:<br />

Im Sommer dieses Jahres werden unsere beiden Pfarrschwestern Sr. Wiltrud List und Sr. Mag. Romana Miklautsch<br />

aus Altersgründen unsere Pfarre verlassen und ihren Wirkungsbereich in ihren Mutterorden zurückverlegen. Im<br />

Namen der Gemeinde und in meinem persönlichen Namen möchte ich mich für die vielen Jahre ihres Wirkens<br />

und den Einsatz im Dienste unserer Pfarrbevölkerung sowie für ihre Freundschaft herzlich bedanken. Die örtliche<br />

Veränderung der beiden Schwestern von der Pfarre Bad Blumau zu ihrem Mutterorden ist ein Anlass, dass am<br />

10. Juli um 8:15 Uhr in unserer Pfarrkirche ein Dankgottesdienst zelebriert wird.<br />

Allen Landwirten wünsche ich gutes Wetter und einen erfolgreichen Sommer.<br />

Allen Bewohnern und Gästen wünsche ich einen erholsamen Urlaub und den Kindern eine schöne Ferienzeit.<br />

Den Maturantinnen und Maturanten gratuliere ich zu ihren Leistungen und wünsche ihnen alles Gute.<br />

Ihr Bürgermeister<br />

FRANZ HANDLER<br />

3


4 DER AKTUELLE BERICHT<br />

Vermessungen im Gemeindegebiet<br />

Ich möchte Sie im Namen des Bundesamtes<br />

für Eich- und Vermessungswesen<br />

(BEV) von den bevorstehenden Arbeiten<br />

laut Bundesgesetz, BGBl. Nr.<br />

306/1968 vom 03.07.1968, über die<br />

Landesvermessung und den Grenzkataster<br />

(VermG) in der gültigen Fassung<br />

(zuletzt BGBl. II Nr. 115/2010 - VermV)<br />

informieren. Im Zeitraum von Anfang<br />

Mai bis Ende Oktober 2011 werden<br />

meine Mitarbeiter (Topographen) im<br />

Bereich Ihres Gemeindegebietes mit<br />

der Aktualisierung des Digitalen Land-<br />

Die Ablagerung von Erdaushub, Bodenaushub<br />

und Baurestmassen auf<br />

Waldgrund ist gemäß § 16 Forstgesetz<br />

1975 i. d. g. F. verboten. Es handelt<br />

sich hierbei um Abfall, der die Produktionskraft<br />

des Waldbodens nachhaltig<br />

schwächt und somit eine Waldverwüstung<br />

darstellt.<br />

Zusätzlich zu den einschlägigen forstgesetzlichen<br />

Vorschriften sind im Besonderen<br />

die abfallrechtlichen Bestimmungen<br />

zu beachten.<br />

Der Altlastensanierungsbeitrag beträgt<br />

je angefangener Tonne bei Ablagerung<br />

von:<br />

Erdaushub, Baurestmassen oder<br />

gleichartige Abfälle: 8,00<br />

Sonstige Abfälle (Erdaushub mit organischem<br />

Material wie Wurzeln oder<br />

Stöcken) 87,00<br />

Von dieser Beitragspflicht sind nur ausgenommen:<br />

Bodenaushub bei zulässiger Verwendung<br />

Erdaushub und mineralische, güteüberwachte<br />

Baurestmassen<br />

bei zulässiger Verwendung in unbedingt<br />

erforderlichem Ausmaß.<br />

Dazu wird noch festgehalten, dass im<br />

Zusammenhang mit einer konkreten<br />

Baumaßnahme vor der Tätigkeit alle erforderlichen<br />

Bewilligungen rechtskräftig<br />

vorliegen müssen.<br />

Das bedeutet im Konkreten, dass z.B.<br />

für eine Ablagerung – Geländeauffüllung<br />

eines Waldgrabens unbedingt eine<br />

forstrechtliche Bewilligung (befristete<br />

Rodung), weiters unter Umständen<br />

eine wasserrechtliche Bewilligung<br />

etc. vorliegen muss.<br />

schaftsmodells (DLM) und der Erstellung<br />

des Aktualisierungsentwurfes für die<br />

Kartographischen Modelle (KM50 =<br />

Ausgabe in Form der Österreichischen<br />

Karte 1:50 000) unterwegs sein. Eine<br />

Kundmachung in geeigneter Form in Ihrer<br />

Gemeinde wäre wünschenswert.<br />

Meine Bitte an Sie geht auch dahin, meinen<br />

Mitarbeitern bei der Datenerhebung<br />

bei Bedarf mit „Rat und Tat“ behilflich<br />

zu sein, insbesondere sie auch<br />

bei der Herstellung der notwendigen<br />

Verbindungen zu anderen Behörden<br />

und Institutionen (Polizei, Forst, Wegeerhaltung,<br />

u.ä.) und Grundstückseigentümer<br />

zu unterstützen.<br />

Um einige Fragen zur Schreibweise oder<br />

zur Lage von Namen in der Karte, sowie<br />

zu Veränderungshinweisen in ihrem<br />

Gemeindegebiet abzuklären, dürfen wir<br />

Sie in den nächsten Tagen (Wochen)<br />

kontaktieren. Wir bitten Sie daher um<br />

die Bekanntgabe einer Ansprechperson<br />

(Emailadresse, Telefonnummer,<br />

Zeitpunkt der Kontaktaufnahme).<br />

Herzlichen Dank<br />

HR Dipl.-Ing. Gerhard Paul<br />

Leiter der Abt. Landschaftsinformation<br />

Vorsicht bei Erdablagerungen im Wald!<br />

Zur näheren Definition wird noch festgehalten,<br />

dass man unter Bodenaushub<br />

Material mit weniger als 5 Volumsprozent<br />

erdfremdem Material versteht,<br />

d.h. dass zum Beispiel bei Bodenaushub<br />

maximal 5 % Ziegelbruch<br />

oder Schotter enthalten sein dürfen.<br />

Erdaushub darf maximal 50 Massenprozent<br />

erdfremdes Material enthalten,<br />

was bedeutet, dass bei 1 Tonne Erdaushub<br />

bis zu einer halben Tonne Baurestmassen<br />

enthalten sein dürfen.<br />

Die Erhebungen nach dem Altlastensanierungsgesetz<br />

(ALSAG) erfolgen durch<br />

die Zollbehörde in Graz. Es handelt sich<br />

bei diesem Gesetz um ein Steuergesetz<br />

und kein Umweltgesetz.<br />

Für die Bemessung des ALSAG-Beitrages<br />

ist die Masse in angefangenen Tonnen<br />

maßgeblich. Es gibt keine Bagatellgrenze.<br />

Der Strafrahmen reicht bis zu<br />

21,800,00.<br />

Weiters ist für die Aufbringung von<br />

Baurestmassen auf Waldwegen unbedingt<br />

ein forsttechnisches Gutachten<br />

notwendig. Darüber hinaus müssen<br />

die Kriterien eines Qualitätssicherungssystemes<br />

gemäß § 3 ALSAG erfüllt<br />

werden. Im Zuge der Erlassung eines Abbruchbescheides<br />

durch die Baubehörde<br />

(Gemeinde) wird empfohlen,<br />

bei privaten Abbrüchen – vor allem bei<br />

alten landwirtschaftlichen Gebäuden –<br />

unbedingt den konkreten weiteren Verwendungszweck<br />

der sortierten Baurestmassen<br />

zu fixieren (z.B. Befestigung<br />

eines Traktorweges auf Waldgrundstück<br />

………).<br />

Bei Fragen in Zusammenhang mit einem<br />

der obigen Vorhaben auf Waldgrund<br />

setzen Sie sich bitte unbedingt<br />

mit Ihrem zuständigen Bezirksförster<br />

Herrn Ing. Wolfgang Hueber, Tel:<br />

0676/86640376 oder mit dem Forstfachreferat<br />

in der Bezirkshauptmannschaft<br />

Hartberg unter der Telefonnummer:<br />

03332/606-271 in Verbindung.<br />

ABFALL GEHT UNS ALLE<br />

ETWAS AN!<br />

Information:<br />

Die PendlerInnenbeihilfe des Landes<br />

Steiermark wird es weiterhin geben,<br />

auf für das Jahr 2010. Möglich<br />

macht dies eine Kooperation des Sozialressorts<br />

mit der Arbeiterkammer<br />

Steiermark. Diese wird sich finanziell<br />

an den Kosten der PendlerInnenbeihilfe<br />

beteiligen und auch deren<br />

administrative Abwicklung übernehmen.<br />

Formulare dazu gibt es ab<br />

sofort im Gemeindeamt!


Streetwork<br />

Fürstenfeld<br />

„Was ist und macht Streetwork“, diese<br />

Frage stellt sich vielleicht jemand der<br />

von dieser Einrichtung liest bzw. hört.<br />

Die Aufgabe von uns Streetworkern<br />

liegt darin, Jugendlichen in verschiedenen<br />

Situationen Hilfestellung zu bieten.<br />

Dies geschieht durch Information<br />

und Beratungen zu unterschiedlichen<br />

Themen wie Arbeit, Schule und Beziehung,<br />

um nur einige zu nennen. Des<br />

weiteren bieten wir auch Hilfestellung<br />

und Begleitung in ungewohnten Situationen<br />

wie zum Beispiel Behördenwege.<br />

Und wenn einmal alles zuviel wird, bieten<br />

wir lösungsorientierte Unterstützung<br />

und Beratung sowie die Möglichkeit<br />

einer längerfristigen Begleitung.<br />

Und das wichtigste, unser Angebot ist<br />

Denken Sie daran, dass Sie grundsätzlich<br />

für jede Auslandsreise, auch wenn<br />

keine Grenzkontrollen stattfinden, ein<br />

gültiges Reisedokument benötigen. Das<br />

ist schon deshalb nötig, um sich bei allfälligen<br />

Kontrollen durch die Polizei<br />

ausweisen zu können. Mit dem Reisepass<br />

oder (innerhalb der EU ) dem Personalausweis<br />

im Gepäck steht einem erholsamen<br />

Urlaub nichts mehr im Wege.<br />

Eigener Reisepass für jedes Kind:<br />

Seit 15. Juni 2009 sind Kindermiteintragungen<br />

im Pass der Eltern nicht mehr<br />

möglich. Jedes Kind braucht einen eigenen<br />

Reisepass mit Chip. Bereits bestehende<br />

Kindermiteintragungen bleiben<br />

bis 14. Juni 2012 gültig. Nach diesem<br />

Datum werden diese automatisch<br />

GEMEINDEINFORMATIONEN<br />

Christian Wiedner (Teamleitung)<br />

0676 8241 4112<br />

für ALLE Jugendlichen kostenlos, unverbindlich<br />

und vertraulich.<br />

„Und wie sind die Streetworker zu erreichen“,<br />

ist vielleicht die nächste Frage<br />

die man sich stellt, wenn man bis an<br />

diese Stelle gelesen hat. Da gibt es zwei<br />

Reisefreiheit heißt nicht Passfreiheit<br />

ungültig. Die Gültigkeit des Reisepasses,<br />

in dem sich die Kindermiteintragung befindet,<br />

bleibt davon unberührt; der Reisepass<br />

gilt bis zum darin gedruckten<br />

Ablaufdatum.<br />

So bekommen Sie Ihren neuen Sicherheitsreisepass:<br />

Beantragen Sie Ihren neuen Pass, unabhängig<br />

vom Wohnsitz bei jeder Passbehörde<br />

(Bezirkshauptmannschaft).<br />

Vergessen Sie bitte nicht auf ein Passfoto,<br />

das den internationalen Kriterien<br />

entspricht (Information unter<br />

www.bmi.gv.at/passbild), und bringen<br />

Sie Ihren derzeitigen Reisepass zur<br />

Antragstellung mit.<br />

Der neu ausgestellte Sicherheitsreisepass<br />

wir innerhalb von 5 Arbeitstagen<br />

an Ihre Wunschadresse per Post (RSb)<br />

David Rimpf Bac. (FH)<br />

0676 8241 4107<br />

Mag.a Doris Setznagel<br />

0676 8241 4007<br />

5<br />

Möglichkeiten, einmal kann man uns<br />

während einer Öffnungszeit Montags<br />

von 17 – 20 bzw. Mittwochs von 13 –<br />

15 in unserem Büro, Burgenlandstraße<br />

1, 8280 Fürstenfeld erreichen oder einfach<br />

anrufen.<br />

zugestellt. Informieren Sie sich rechtzeitig<br />

über die jeweiligen Einreisebestimmungen<br />

Ihres Urlaubszieles (Visa,<br />

Gültigkeitsdauer des Reisedokumentes<br />

usw.)<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.bmi.gv.at/reisepass oder<br />

www.help.gv.at oder<br />

www.bmeia.gv.at<br />

Wir bitten um Verständnis, auch wir (Claudia & Roland) brauchen mal Urlaub,<br />

und zwar vom Sa., 6. 8. bis Sa., 20. 8. 2011<br />

Einen schönen Sommer und auch ein paar erholsame Tage wünschen Ihnen Claudia und Roland Ruck


6 GEMEINDEINFORMATIONEN<br />

Müllsammel-Aktion 2011<br />

Die Gemeinde Bad Blumau dankt allen teilnehmenden<br />

Vereinen für die vorbildliche Flurreinigung<br />

im Gemeindegebiet.<br />

Der Film „Plastic-<br />

Planet“ in Bad Blumau<br />

Die Gemeinde und der Naturschutzbund<br />

luden am 11.05.11 zur Filmvorführung<br />

Plastic Planet ein, um auf die<br />

Gefahren von Plastik für Mensch und<br />

Natur aufmerksam zu machen.<br />

Der ca. eineinhalbstündige Film hat es<br />

geschafft, vielen Besuchern ein Staunen<br />

wie auch Entsetzen ins Gesicht zu<br />

zaubern.<br />

Umso angeregter waren die Fragen in<br />

der darauf folgenden Diskussionsrunde<br />

an den Regisseur des Films Hrn. Werner<br />

Boote, der auch über seine zehn Jahre<br />

langen Recherchen für den Film, und<br />

die über 700 negativen Studien über<br />

Plastik, Auskunft gab.<br />

Bei vielen hat der Film sicher nachhaltig<br />

ein Umdenken bewirkt, um Plastik<br />

schon beim täglichen Einkauf so gut<br />

wie möglich zu vermeiden – und es ist<br />

möglich.<br />

Sie glauben es nicht? Dann reden Sie bitte<br />

mit einem der ca. 80 anwesenden Besuchern.<br />

Blutspenderehrungen<br />

des Roten Kreuzes Bezirksstelle Fürstenfeld<br />

Bronzene Verdienstmedaille für 25 Mal Blutspenden<br />

Veronika Wilfinger, Bad Blumau<br />

Manfred Scharrer, Jobst, Bad Blumau<br />

30 Mal Blutspenden<br />

Werner Deimel, Lindegg, Bad Blumau<br />

Manfred Hirschbeck, Lindegg, Bad Blumau<br />

Werner Reichl, Speilbrunn, Bad Blumau<br />

Andreas Perl, Hauptstr., Bad Blumau<br />

Heinz Singer, Lindegg, Bad Blumau<br />

40 Mal Blutspenden<br />

Robert Lederer, Lindegg, Bad Blumau<br />

Martin Mauerhofer, Loimeth, Bad Blumau<br />

Silberne Verdienstmedaille für 50 Mal Blutspenden<br />

Josef Hauptmann, Lindegg, Bad Blumau


Neue Tagesmutter<br />

in Loimeth<br />

Nach meinem Abschluss der sechsmonatigen<br />

Ausbildung zur Tagesmutter<br />

beginne ich im Juli mit der Betreuung<br />

von zwei Kindern. Unser Wohnhaus in<br />

Loimeth liegt am Ortsrand. Hier haben<br />

wir einen Garten mit Schaukel, Rutsche,<br />

Trampolin und einer großen Sandkiste,<br />

einen Nasch- und Gemüsegarten<br />

und viel Platz zum Spielen und Toben.<br />

Im angrenzenden Wald entdecken und<br />

erforschen wir gemeinsam die Natur<br />

und kommen ihren Geheimnissen auf<br />

die Spur. Ich freue mich auf gemeinsames<br />

Singen, Basteln, Kochen und vieles<br />

mehr.<br />

Ich heiße Perner Bianca bin verheiratet<br />

und Mutter von zwei Töchtern. Derzeit<br />

habe noch freie Betreuungsplätze<br />

GEMEINDEINFORMATIONEN<br />

und freue mich über Ihre Anfrage bei<br />

TAGESMÜTTER STEIERMARK<br />

Regionalstelle Fürstenfeld<br />

Tel. 03382 / 51 980.<br />

Ausschreibung<br />

Die Gemeinde Bad Blumau schreibt die Salz- und Splittstreuung für das gesamte<br />

Gemeindegebiet sowie die Schneeräumung für die KG Bad Blumau und<br />

die KG Kleinsteinbach für die Winterperiode 2011 bis 2015 aus!<br />

Die Gerätschaften (Schneeschild bzw. Streugeräte und Schneeketten) sind selbst<br />

zu stellen!<br />

Salz und Splitt werden vom Bauhof zur Verfügung gestellt.<br />

Detaillierte Angebote (keine Pauschalangebote) unter Angabe der verwendeten<br />

Geräte und dem Stundensatz sind bis spätestens 20. Juli 2011 im Gemeindeamt<br />

abzugeben.<br />

7


8 GEMEINDEINFORMATIONEN<br />

Ambrosie – Bekämpfungsaufruf<br />

Aufgrund der von der Ambrosie ausgehenden<br />

Gesundheitsgefährdung von<br />

Menschen und der Gefährdung von<br />

landwirtschaftlichen Kulturen ist es<br />

auch weiterhin und verstärkt notwendig,<br />

vorhandene Einzelpflanzen und Bestände<br />

weitestgehend zu entfernen und<br />

die Ausbreitung der Pflanze zu verhindern.<br />

Von Seiten der Straßenverwaltung<br />

des Landes und der Landwirtschaftskammer<br />

werden die erforderlichen<br />

Veranlassungen für die Bereiche<br />

Straßen und Landwirtschaft getroffen.<br />

Für die übrigen Bereiche wie zB Wegränder,<br />

Ruderalflächen (Erd- und Schutthalden,<br />

Baugebiete, Mülldeponien),<br />

Schottergruben, Industriegelände, öffentliche<br />

(Grün)flächen, Hausgärten<br />

und Vogelfutterplätze ist zur erfolgreichen<br />

Bekämpfung unbedingt die Mithilfe<br />

der Gemeinden und der Bevölkerung<br />

notwendig! Es wird daher auch dazu<br />

um Unterstützung gebeten.<br />

Rechtliche Situation:<br />

Rechtlich wird in diesem Zusammenhang<br />

vor allem auf das Steiermärkische<br />

Pflanzenschutzgesetz, LGBL Nr. 82/2002<br />

idF LGBl.Nr 5/2007, verwiesen:<br />

Nach § 3 dieses Gesetzes sind die Eigentümer<br />

und Verfügungsberechtigten<br />

von Grundstücken, auf denen sich Pflanzen<br />

befinden verpflichtet, diese Grundstücke<br />

tunlichst frei von Schadorga-<br />

nismen zu halten. Gemäß § 6 können<br />

von der Bezirksverwaltungsbehörde bei<br />

einer erheblichen Schädigung oder wesentlichen<br />

Gefährdung von Pflanzen<br />

und Pflanzenerzeugnissen durch das<br />

Auftreten von Schadorganismen (wie zB<br />

der Ambrosie) mittels Bescheid angeordnet<br />

werden.<br />

Sie werden um Ihre Unterstützung und<br />

Mithilfe gebeten und ersucht, insbesondere<br />

folgende Maßnahmen zu setzen<br />

bzw. Veranlassungen zu treffen.<br />

1. Meldung und Bekämpfung der Ambrosie<br />

auf den im Zuständigkeitsbereich<br />

der Gemeinde befindlichen<br />

Grundstücken und Flächen<br />

2. Information der Bevölkerung (mittel<br />

Gemeindebrief/Zeitung, Gemeindehomepage,<br />

Gemeindetafel, etc) über<br />

– die Ambrosie als Allergieauslöser<br />

und landwirtschaftliches Problemunkraut<br />

– die Notwendigkeit der Bekämpfung<br />

und die Möglichkeiten dazu<br />

sowie<br />

– den Meldeaufruf<br />

3. Unterstützung der Bevölkerung bei<br />

der Bekämpfung und Hilfestellung<br />

bei der Meldung des Ambrosiaauftretens<br />

(Entgegennahme und Prüfung<br />

der Meldung sowie Weiterleitung<br />

an die FA 10 B<br />

wie erkenne ich die Ambrosie?<br />

– rötlicher Stängel, weich behaart und<br />

im oberen Teil verästelt<br />

– die Blätter sind fiederteilig<br />

– kugelförmiger, buschartiger Wuchs<br />

mit 30 bis 150 cm Höhe<br />

– die Blütenstände sind traubige, gelbgrüne<br />

Kerzen mit Blühbeginn Ende Juli/August<br />

(bis Oktober)<br />

– nach dem Abmähen werden zahlreiche<br />

Seitentriebe gebildet<br />

Bekämpfungsmöglichkeiten:<br />

– händisches Ausreißen mit<br />

der Wurzel bzw. tiefes<br />

mehrmaliges Mähen vor der<br />

Blüte<br />

– Pflanzen in Plastikbeutel<br />

mit Restmüll entsorgen –<br />

NICHT KOMPOSTIEREN!<br />

– Handschuhe und Staubmaske<br />

verwenden<br />

– Chemische Bekämpfung<br />

nur mit zulässigen Pflanzenschutzmitteln<br />

Vorbeugung:<br />

– Vogelfutterplätze regelmäßig<br />

kontrollieren<br />

– offenen Boden durch Begrünung<br />

vermeiden


GEMEINDEINFORMATIONEN<br />

Team Steiermark mit Andrea Kohl gewinnt den Bundesbewerb Politische Bildung<br />

Beim Bundesbewerb des Quiz „Politische<br />

Bildung – Europaquiz“ hat<br />

das Team der steirischen SchülerInnen<br />

gewonnen.<br />

Insgesamt 60 Schüler/innen aus allen<br />

neun Bundesländern und aus<br />

Südtirol traten in Bregenz und Feldkirch<br />

zum Bundesfinale an.<br />

Doch zuerst muss ich einmal erklären<br />

wie es dazu kam.<br />

Der Ablauf des Wettbewerbs erfolgte<br />

in drei Phasen.<br />

Zuerst fand die schulinterne Ausscheidung<br />

statt, die ich bereits zum dritten<br />

Mal in Folge gewinnen konnte.<br />

Danach erfolgte der Landeswettbewerb<br />

in Graz.<br />

Das Siegerteam fuhr von 27. - 29. April<br />

zum Bundesfinale nach Feldkirch in<br />

Vorarlberg.<br />

Nach einer achtstündigen Zugfahrt von<br />

Graz nach Feldkirch, waren bereits am<br />

ersten Abend zwei Runden zu bestreiten.<br />

Die erste Quizrunde begann mit einer<br />

Präsentation über die Vorarlberger „Vlotte“<br />

(Elektrofahrzeug). Danach war ein<br />

Fragebogen zum Thema Energie und<br />

Nachhaltigkeit auszufüllen.<br />

Die nächste Runde war eine Stadtrallye<br />

durch Feldkirch.<br />

Am nächsten Tag ging es nach Bregenz.<br />

Hier fanden wiederum zwei Quizrunden<br />

im Vorarlberger Landtag statt. Zuerst hatten<br />

wir einen Vortrag über das Jubiläum<br />

„150 Jahre Vorarlberger Landtag“.<br />

Danach mussten wir Fragen zum Thema<br />

„Aufgaben und Bedeutung der Landtage”<br />

beantworten. Die vierte Runde<br />

stand unter dem Motto Europa der Regionen.<br />

Zum Abschluss gab es eine Führung<br />

durch das Festspielhaus und auch die<br />

Seebühne konnte besichtigt werden.<br />

Am Nachmittag fanden die entscheidenden<br />

Runden wieder in Feldkirch<br />

9<br />

statt.<br />

Wir mussten unter anderem Fragen<br />

zu Österreich und Europa nach 1945<br />

beantworten, sowie berühmte Persönlichkeiten<br />

wie Rudolf Kirchschläger<br />

(Bundespräsident von 1974<br />

bis 1986) oder Robert Schuman (französischer<br />

Außenminister und Gründervater<br />

der EU) erraten.<br />

In einer Argumentationsrunde mussten<br />

wir uns mit den Ideen von Salzburgs<br />

Landeshauptfrau Gabi Burgstaller<br />

über eine „intelligente Alternative<br />

zum Zivildienst“ auseinandersetzen.<br />

Es blieb bis zum Schluss spannend. Erst<br />

in der allerletzten Runde fiel die Entscheidung,<br />

wo wir noch 25 Punkte aufholen<br />

konnten. Denn vor der letzten<br />

Runde lagen wir noch auf Platz drei.<br />

Damit konnten wir den Bewerb vor<br />

Kärnten und Wien gewinnen und durften<br />

uns über ein Preisgeld von je 300<br />

Euro und Sachpreise freuen.<br />

Damit konnten wir, das steirische Team,<br />

als Sieger nach Hause fahren.<br />

Das Bundesfinale wird finanziell von<br />

der Abteilung Politische Bildung des<br />

Unterrichtsministerium getragen.<br />

Andrea Kohl


10 AUS DEM KINDERGARTEN<br />

„Im Land der Musik“<br />

Die Sonnenblumengruppe tauchte für<br />

3 Wochen in das „Land der Musik“ ein!<br />

In dieser Zeit lernten die Kinder die<br />

verschiedensten Instrumente und die<br />

vielfältigen Musikrichtungen von Klassik,<br />

Jazz, Pop, Volksmusik, usw. kennen.<br />

Die Kinder hatten sehr viel Spaß beim<br />

Musizieren mit den Instrumenten.<br />

Arnold zeigte uns einige Instrumente<br />

(Geige, Bassgitarre, verschiedene Trommeln,<br />

ein selbsthergestelltes Xylophon,<br />

Rasseln) die er von zu Hause mitbrachte<br />

und auf denen die Kinder auch „musi-<br />

Ostern in der Sonnenblumengruppe<br />

In der Osterzeit wurden die Kinder der<br />

Sonnenblumengruppe von der „Henne“<br />

Marenne begleitet.<br />

Die Kinder hörten die verschiedensten<br />

Lieder, Sprüche und auch die lustigsten<br />

Geschichten über Hühner, Küken<br />

und natürlich vom „Osterhasen“!<br />

Unsere Dani brachte für Arnold einen<br />

Hahn mit, den die Kinder bewundern<br />

durften; anhand einer Geschichte und<br />

von Karten erfuhren die Kinder, wie ein<br />

„Küken“ schlüpft und wie lange eine<br />

Henne brüten muss.<br />

Anhand eines selbstgestalteten „Fastenweges“<br />

konnten die Kinder sehen,<br />

wie lange es dauert, bis es „endlich“<br />

OSTERN ist. Jeden Tag durfte immer ein<br />

Kind ein „Wegmandala“ bemalen- zum<br />

Schluss war es ein sehr „bunter, schöner<br />

Fastenweg“!<br />

Am letzten Tag vor den Ferien gab es<br />

eine leckere „Osterjause“ und natürlich<br />

eine „Osternesterlsuche“!!<br />

Tobias, Maxi und Arnold waren unsere<br />

fleißigen „Gärtner“, die bei unserem<br />

Weidenbau die überschüssigen Äste<br />

schnitten.<br />

Unsere „fleißigen Gärtner“ hatten sehr<br />

viel Spaß!!<br />

zieren“ durften.<br />

Ein „Highlight“ war ein echtes Mikrofon,<br />

mit dem auch die etwas schüchternen<br />

Kindern sich trauten, was zu sagen!!<br />

Wir bekamen auch Besuch von Bernd<br />

Gmoser, einem Musikschullehrer, der<br />

für uns und auch für die Kinder der<br />

Gänseblümchengruppe und der Tulpengruppe<br />

ein „Konzert“ am Keyboard gab.<br />

Das war ein wirklich tolles Erlebnis.<br />

Die Kinder durften auch in die Rolle<br />

eines Dirigenten „schlüpfen“.<br />

Zum Abschluss gab es ein Konzert mit<br />

den selbstgebastelten Musikinstrumenten!


Stups, der kleine Osterhase<br />

38 fleißige Stupsis machten sich am Freitag vor den Osterferien<br />

auf die Suche nach ihren Osternestern.<br />

Gefunden haben sie allerdings keine richtigen Nester, sondern<br />

Sandschaufeln, auf denen ihre eigenen selbstgebastelten<br />

Hasengesichter aufgeklebt waren.<br />

Also hatte sie Stups der kleine Oberosterhase doch nicht<br />

vergessen!<br />

Elternabend<br />

Für unseren jährlichen Themenelternabend<br />

konnten wir<br />

den Kinderpsychologen Mag.<br />

Mario Reichmann gewinnen.<br />

Er referierte zum Thema<br />

„Grenzen setzen“ und brachte<br />

uns dieses brisante Thema<br />

wieder in einer neuen Sichtweise<br />

näher.<br />

AUS DEM KINDERGARTEN<br />

11<br />

Bundesheer in unserem Kindergarten<br />

In der Zeit von 24.-27.Mai 2011 waren im Keller des Kindergartens einige Bundesheersoldaten einquartiert, da sie in Lindegg<br />

eine Übung hatten. Um die Neugierde der Kinder zu stillen, machten wir mit ihnen einen Ausgang zur Übungsstation.<br />

Die Kinder durften die verschiedenen Bereiche des Bundesheeres kennenlernen und teilweise sogar ausprobieren.<br />

An den Fotos kann man die große Begeisterung und das Interesse der Kinder kennen.


12 AUS DEM KINDERGARTEN<br />

DANKE für die Spende!<br />

Die Gartensaison hat begonnen und wir konnten heuer<br />

unsere Kinder mit nagelneuen, tollen Sandspielsachen,<br />

einem großen Fußballtor und einem Flaschenzug für die<br />

Sandkiste überraschen.<br />

Dies alles wurde von dem Spendengeld, das uns die Namensliste<br />

„ZBB – Zukunft Bad Blumau“ zur Verfügung<br />

stellte, finanziert.<br />

Ein herzliches Dankeschön dafür, auch im Namen unserer<br />

Kindergartenkinder!!<br />

Loimi-Haus<br />

Wer will fleißige Handwerker sehn, der musste zu uns Kindergartenmalern<br />

gehen…<br />

Muttertags-Segensfeier<br />

Ich habe schon einige Muttertagsfeiern erlebt. Doch heuer<br />

wurden wir zu etwas Besonderem eingeladen. Eine Segensfeier<br />

für Mamas.<br />

Wir Mütter und auch einige Großmütter erwarteten ihre Kinder<br />

und den Herrn Pfarrer vor der Kirche in Lindegg.<br />

Nach einem schönen Begrüßungslied gingen wir in die Kirche.<br />

Sie wurde fast zu klein für die vielen Besucher. In einer<br />

würdigen Feier sagten die Kinder „Danke“ zu ihren<br />

Müttern, für all die großen und kleinen Dinge, die sie für<br />

sie tun.<br />

Die Mütter dankten wiederum Gott für ihr Geschenk des<br />

„Mutter-sein-dürfens“. Auch die aufbauenden Worte des<br />

Pfarrers haben nicht gefehlt. Zum Schluss gab es einen persönlichen<br />

Mutter-Kind Segen und kleine selbstgebastelte Geschenke<br />

wurden verteilt.<br />

Wir wurden mit schönen Liedern und Texten verwöhnt.<br />

Bei der Agape mit Äpfeln und Brot wurde noch viel geplaudert<br />

und gelacht.<br />

Muttertage, aber auch Kindertage sollten eigentlich jeden<br />

Tag sein. Nicht hoch gefeiert, sondern bewusst wahrgenommen.<br />

Doch ist es schon etwas Besonderes einen Tag<br />

zum Festtag zu machen und sich bewusst die Zeit dafür zu<br />

nehmen.<br />

Herzlichen Dank für die Vorbereitung und Gestaltung dieser<br />

Segensfeier.<br />

Rath Maria, Loimeth<br />

(Kindergartenmama)<br />

Gut ausgerüstet mit Pinsel, Malerfarben und Co machten wir<br />

uns eines morgens gut gelaunt an die Arbeit.<br />

Unser neues Loimi-Haus brauchte dringend einen bunten<br />

Anstrich!<br />

Unter fachkundiger Anleitung von unserem Kindergartenpapa<br />

Bernhard Perner und unserern Kindergartenmama Sonja<br />

Kramer verwandelte sich unser Loimi-Haus binnen kürzester<br />

Zeit in eine wunderschöne, bunte Hütte auf der nun<br />

viele Schnecken, Bienen, Schmetterlinge, Raupen, Vögel und<br />

Regenbogen Platz finden.<br />

Seitdem ist unser Loimi-Haus ein noch beliebterer Spielort<br />

bei den Kindern.<br />

Nochmals ein großes Dankeschön an die Dorfgemeinschaft<br />

Loimeth, die uns gemeinsam mit unserer Gemeinde dieses<br />

wunderschöne, große „Puppenspielhaus“ durch Spendengelder<br />

vom Loimether Dorffest, ermöglichten.


Was ich einmal werden will!<br />

Einmal so groß wie Mama…. Einmal so arbeiten können wie<br />

Papa! Das wünschen sich viele Kinder.<br />

Uns hat dieser Wunsch der Kinder dazu veranlasst, diesem<br />

Thema intensiver nachzugehen. Deshalb ließen wir uns<br />

heuer etwas Besonderes für unsere Kinder einfallen und organisierten<br />

Schnuppertage in vier verschiedenen Betrieben.<br />

Unterstützt wurden wir bei diesem Vorhaben von Gabi<br />

Hanfstingl (Praktikum für Tagesmütter), unseren beiden<br />

Praktikantinnen Johanna und Ruth aus der BAKIP Hartberg<br />

und unserer SOKI Lisa Hackl.<br />

Je nach Interessen der Kinder schwirrten 4 Gruppen am<br />

25.März in verschiedene Richtungen aus.<br />

Eine Gruppe durfte ihr kreativ-töpferisches Talent bei der<br />

Fa. Pesenhofer & Posch unter Beweis stellen.<br />

Eine andere Gruppe brachte unsere beiden Spiel-Trettraktoren<br />

zum Service in die Werkstatt der Fa. Deimel und kam<br />

glücklicherweise nach ordentlichem Erkunden der Werkstatt<br />

und des dazugehörigen Werkzeugs, mit einem gültigen<br />

„Pickerl“ Gutachten wieder retour.<br />

Eine weitere Gruppe fuhr mit dem Bus in die Lehr-Gärtnerei<br />

Großwilfersdorf wo sie unter fachkundiger Aufsicht<br />

selbst Blumen pflanzen und dekorieren durften.<br />

Die vierte Gruppe fuhr mit dem Bus weiter nach Riegersdorf<br />

und konnte dort dem Bäckermeister<br />

Adolf Mild über die Schulter<br />

schauen.<br />

Dort wurden wir selbst zu kleinen<br />

Bäckern, die so eifrig geknetet, geformt<br />

und gebacken haben, dass alle<br />

Kinder genug Kostproben von diesen<br />

Köstlichkeiten mit nach Hause<br />

nehmen durften.<br />

Danke, nochmal an dieser Stelle an<br />

diese vier Betriebe, die dieses Abenteuer<br />

„Berufe“ ermöglicht haben.<br />

AUS DEM KINDERGARTEN<br />

13<br />

Waldprojekt<br />

Die letzten heißen Maitage nutzten wir dafür, uns öfters im Wald aufzuhalten und spannende Stunden mit verschiedenen<br />

Aktivitäten in der Natur zu verbringen. Schnell wurde daraus ein ganzes Projekt!<br />

Wir haben zum Beispiel ein Waldsofa aus Ästen und Rinden gebaut, welches gleich als Jausenplatz fungierte. Aus Naturmaterialien<br />

wurden Behausungen und Spielplätze für die „Kicherzwerge“ gestaltet, wir machten uns auf (Gummi)-Bärenjagd,<br />

versammelten uns um eine große Fichte namens Franz Fichtenbaum, den wir mit Stoffresten und Naturmaterialien<br />

schmückten. In einem kleinen Tümpel gingen wir auf Krötenjagd, bauten uns Brücken und beobachteten so allerhand<br />

durch die Becherlupen.


14 AUS DER VOLKSSCHULE<br />

Lesefest<br />

Lesen ist eine Kultur, die gewisse Techniken braucht. Techniken,<br />

die Lust machend, spannend, entspannend, anregend,<br />

beruhigend und alles andere als fad sind. Unsere Kultur<br />

wird von Technik immer mehr eingenommen. Fernsehen,<br />

Internet, Handy und viele andere Kommunikationsmittel<br />

drängen Bücher, Lesen und Vorlesen immer mehr in den<br />

Hintergrund.<br />

Wir Pädagoginnen der VS Bad Blumau wollten für unsere<br />

SchülerInnen das Lesen und Vorlesen als Abenteuer wieder<br />

entdecken. Gemeinsam mit der Referentin Frau Lena Wiesbauer<br />

von Styria Vitalis wurde das Projekt „Erlesen lesen“<br />

in sechs Moduleinheiten für jede Klasse durchgeführt. In<br />

Vorbereitungsworkshops mit uns Lehrerinnen wurde definiert,<br />

welche Wünsche und Themen erarbeitet werden sollten.<br />

Höhepunkt war ein abwechslungsreiches und lustiges<br />

Lesefest für alle Eltern. Die Kinder präsentierten in spielerischer<br />

Form ihre selbst erarbeiteten, geschriebenen oder<br />

gedichteten Arbeiten und Geschichten. Die SchülerInnen<br />

der 1.Schulstufe spielten die Geschichte „Ein Haus am<br />

Meer“. Lustige Witze erzählten und gestalteten die Kinder<br />

der 2.Schulstufe. Selbst erarbeitete Gedichten wie z.B. „Der<br />

Mistkübel“ präsentierten die SchülerInnen der 3.Schulstufe.<br />

Die Viertklassler lasen und spielten ihre phantasievollen,<br />

modernen, selbst erfundenen Märchen vor. Begeistert war<br />

unser Publikum auch von unserem beschwingten „Leserap“.<br />

Kinderpolizei<br />

Ebenfalls in der 3.Klasse wurde die Aktion „Kinderpolizei“<br />

gemeinsam mit Herrn Revierinspektor Rainer Baronigg abgehalten.<br />

Amelie Schöpfer schreibt:<br />

Wir, die Kinder der 3.Klasse, waren vor kurzem bei der Polizei<br />

in Fürstenfeld. Herr Baronigg wartete schon auf uns und<br />

führte uns ins Polizeigebäude. Dort fiel mir auf, dass fast alle<br />

Türen nur mit einem Code zu öffnen sind. In einem Raum<br />

nahmen wir SchülerInnen Platz und der Herr Polizist erklärte<br />

uns viele gefährliche Lebenssituationen und wie wir uns dabei<br />

verhalten sollen. Wir bekamen sogar eine Urkunde mit<br />

unserem Fingerabdruck. In der Pause erhielten wir alle ein<br />

leckeres Eis. Danach schauten wir ein Polizeiauto von innen<br />

an. Ich durfte sogar eine kugelsichere Weste probieren.<br />

Puh, die war aber ziemlich schwer! Zum Schluss bekamen<br />

wir ein Papierpolizeiauto geschenkt. Das war ein interessanter<br />

und lehrreicher Ausflug.<br />

Am Schluss des Lesefestes erhielten alle SchülerInnen als<br />

Überraschung eine Zeitung mit ihren eigenen Arbeiten.<br />

Dieses Abschlusslesefest war für alle Beteiligten ein tolles<br />

Erlebnis.


Zeichenwettbewerb<br />

Auch im heurigen Schuljahr nahm unsere Schule am Zeichenwettbewerb<br />

der Raika zum Thema „Ich zeige dir mein<br />

Zuhause“ teil. Es wurden wieder viele kreative Ideen in den<br />

Zeichnungen der Kinder zum Ausdruck gebracht. Frau Hermine<br />

Brünner von der Raika Bad Blumau überreichte den<br />

PreisträgerInnen ihren Gewinn: Den 1.Preis erreichten Jessica<br />

Ciocan 2.Kl. und Selina Sommer 4B, den 2.Preis erhielten<br />

Jonas Glasner 1B und Magdalena Rath 4A, den 3.Preis bekamen<br />

Nico Müllner 1A und Lara Csecsinovits 3.Kl.. Herzliche<br />

Gratulation an unsere GewinnerInnen. Zusätzlich erhielten<br />

alle SchülerInnen und Lehrerinnen unserer Schule<br />

ein nettes Dankeschön für die Teilnahme am Wettbewerb.<br />

Müllsammlung<br />

In der Schulwoche vor den Osterferien sammelten die Kinder<br />

der Volksschule fleißig und gut ausgerüstet herumliegenden<br />

Müll. Das war gar nicht so wenig !!!<br />

Tag der offenen Tür<br />

Am Tag der offenen Tür der Volksschule Bad Blumau nahmen<br />

zahlreiche Besucher die Möglichkeit wahr, das neue<br />

moderne Schulhaus zu besichtigen. Die Pädagoginnen der<br />

Volksschule führten eine große Gästeschar durch das aus<br />

viel Holz, Beton und Glas bestehende Gebäude. Begeistert<br />

erzählten die Lehrerinnen von ihrem tollen Arbeitsplatz, an<br />

dem sie pädagogisch abwechslungsreichen und interessanten<br />

Unterricht anbieten können. Es wird nicht nur in den<br />

hellen, großzügig gestalteten Klassenräumen gelernt und gearbeitet.<br />

Sehr beliebt sind die Lernphasen in den Freiklassen,<br />

aber auch die vielen Bewegungselemente des Pausenplatzes.<br />

Höhepunkt dieses Nachmittages war die Aufführung des Kindermusicals<br />

„ Der kleine Hase mit der roten Hose“. Gemeinsam<br />

mit dem Jugendblasorchester der Musikschule Ilz<br />

spielten und sangen die SchülerInnen und Lehrerinnen dieses<br />

aus vielen bekannten Kinderliedern bestehende Musical.<br />

Die Besucher waren hellauf begeistert. Die Bad Blumauer<br />

Volksschulkinder hatten riesigen Spaß und waren ganz nach<br />

dem Leitbildmotto der Schule „Gut Drauf“.<br />

AUS DER VOLKSSCHULE<br />

15<br />

Hallo Auto<br />

Im Mai wurde in der 3.Klasse die ÖAMTC-Verkehrssicherheitsaktion<br />

“ Hallo Auto” durchgeführt. Den Bremsweg eines<br />

Autos richtig einzuschätzen war gar nicht so leicht.<br />

Deshalb durfte jedes Kind im Auto mitfahren und bei 50 km/h<br />

eine Vollbremsung miterleben.


16 AUS DER VOLKSSCHULE<br />

ENERGIE macht Schule<br />

Klimaschutz spielend erlernen<br />

Im Rahmen eines vom Land Steiermark<br />

geförderten Energietages sensibilisierte<br />

„Energie macht Schule“ SchülerInnen<br />

und LehrerInnnen auf spannende<br />

Art und Weise für die Themen globaler<br />

Klimawandel, erneuerbare Energien<br />

und nachhaltige Energiewirtschaft. Dieses<br />

Projekt wurde mit dem Energy Globe<br />

– Styria Award 2006 ausgezeichnet.<br />

Bei 3 Stationen lernten die Kinder in<br />

Kleingruppen die Grundlagen rund um<br />

Klima und Energie kennen. Sie erfuhren<br />

wie der Treibhauseffekt und Solaranlagen<br />

funktionieren, was Energieträger<br />

sind und wurden durch gemeinsames<br />

Erarbeiten und Erfassen des Themas<br />

motiviert, ihre eigenen Einflussmöglichkeiten<br />

zu erkennen und wahrzunehmen.<br />

Bei einem gemeinsamen<br />

Abschlussquiz konnten die SchülerInnen<br />

ihr Wissen unter Beweis stellen.<br />

Vielen herzlichen Dank an unsere Sponsoren<br />

für unsere T-Shirts „VS Bad Blumau<br />

– Gut Drauf“: Der Gemeinde Bad<br />

Blumau mit Herrn Bürgermeister Franz<br />

Handler, dem Dorfwirt Herrn Heschl Stefan<br />

und Frau Gerlinde Handler von<br />

Nah& Frisch.<br />

Ein herzliches Dankeschön an Frau Elisabeth<br />

Lederer –Tölly, der Organisatorin<br />

der Filmvorführung „ Plastic Planet“.<br />

Sie sponserte die gesamten Eintrittseinnahmen<br />

der Volksschule.


Am Freitag, bevor die Osterferien begannen,<br />

fand bei uns eine OSTERFEIER<br />

statt. Es gab lustige Osterspiele und<br />

auch eine gesunde Jause mit allerlei frischem<br />

Gemüse und frischem Brot. Radieschen,<br />

Kresse, Gurken, Paprika, Karotten,<br />

Tomaten uvm. wurden fleißig<br />

von den Kindern geschnitten und dekorativ<br />

an unserem Tisch zur Osterjause<br />

gedeckt. Das Highlight war aber<br />

das Suchen der Osterkörberl vor der<br />

Schule.<br />

Die Nachmittagsbetreuung gestaltete<br />

für den Blumenschmuckbewerb das<br />

Kinder- und Jugendprojekt mit dem<br />

Thema: „KOMM MIT ZUM BAUERN-<br />

HOF“. Das 8. Elterncafe fand statt und<br />

es wurden gemeinsam mit den Eltern<br />

die Blumen vor der Gemeinde eingesetzt<br />

und die Glasscheiben des Gemeindeamtes<br />

mit einem Bauernhof, Bauernhoftieren<br />

uvm. gestaltet. Jedes Kind<br />

bekam eine Urkunde, auf der stand:<br />

„Urkunde für fleißige Gartenarbeiter“.<br />

DANKE FÜR DIE UNTERSTÜTZUNG<br />

UND MITHILFE! Anschließend gingen<br />

wir zur Schule und es gab Cafe, Saft,<br />

Süßes und auch ein Eis für jeden von<br />

unserem Herrn Bürgermeister.<br />

NACHMITTAGSBETREUUNG<br />

Tage zuvor bemalten die Kinder die<br />

Körberl, die Tontiere, zeichneten Bauernhoftiere<br />

und flochten Muster in die<br />

Körbe.<br />

Am Mittwoch, den 1. Juni machten wir<br />

einen Ausflug zum Bauernhof des Rogner<br />

Bad Blumau. Wir sahen und streichelten<br />

Schweine und Hennen. Wir<br />

entdecken auch viele Schafe. Die Enten<br />

versteckten sich zu gut im hohen Gras,<br />

sodass wir sie nicht fanden. Mitte Juni<br />

führte unser 2. Ausflug zum Reithof<br />

nach Kleinsteinbach.<br />

Danke, lieber Osterhase!<br />

17<br />

Ich wünsche allen Schülern, Eltern, Lehrern<br />

und auch den Gemeindebürgern<br />

einen sonnigen und erholsamen Sommer<br />

2011!<br />

Falls Sie einen Betreuungsplatz für<br />

Ihr Kind/ Ihre Kinder suchen, rufen<br />

Sie mich unter folgender Nummer<br />

0676/ 41 51 062 oder das Gemeindeamt<br />

03383/ 2206 an. Wir geben<br />

Ihnen gerne Auskunft und Information<br />

über die Nachmittagsbetreuung.<br />

Karin Bauernhofer


18 TOURISMUSVERBAND BAD BLUMAU<br />

Die jährliche Vollversammlung des<br />

Tourismusverbandes Bad Blumau<br />

fand am 5.4.2011 im Kulturzentrum<br />

Bad Blumau statt. Die Vorsitzende, Frau<br />

Maria Perl, begrüßte die Anwesenden<br />

und konnte die Tagesordnungspunkte<br />

wie z.B. Genehmigung des Rechnungsabschlusses<br />

2010 und Kenntnisnahme<br />

des Voranschlages 2011 als einstimmig<br />

genehmigt protokollieren lassen.<br />

Ebenfalls auf der Tagesordnung<br />

war die Vorstellung des Projektes „Bad<br />

Blumauer Werkstätten ROSASTURM<br />

Kunstlabor für nachhaltige Entwicklung“<br />

durch den Künstler Hrn. Mag.<br />

Emmerich Weissenberger und durch<br />

Hrn. Thomas Reichmann (Organisationsentwicklung).<br />

Die zwei weiteren<br />

Künstlerpositionen von Fr. Nora Ruzsics<br />

(Wasserstellen) und Hrn. Skip Grabner<br />

(Windinstallation) werden bis Ende Juni<br />

im Thermenpark entstehen. Der „Cube<br />

der Würde“ wurde bereits im November<br />

2010 im Thermenpark installiert.<br />

Diesbezüglich beantwortete Hr.<br />

Mag. Weissenberger gerne alle Fragen<br />

der Sitzungsteilnehmer.<br />

Die Vorsitzende blickte in Ihrem Tätigkeitsbericht<br />

auf ein ereignisreiches Jahr<br />

2010 zurück und freute sich ein Plus an<br />

Nächtigungen gegenüber dem Vorjahr<br />

verzeichnen zu können.<br />

Der Tourismusverband Bad Blumau beteiligt<br />

sich beim Steirischen Thermenland<br />

an der Marktbearbeitung in Italien.<br />

Die neue Betreuerin für Italien<br />

besuchte Bad Blumau am 26.5.2011 um<br />

sich von der Thermengemeinde und<br />

von den zwei teilnehmenden Betrieben<br />

(Rogner Bad Blumau und Café Hotel<br />

Garni Thermenoase) ein Bild zu machen.<br />

Fr. Pugliese war begeistert von<br />

den beiden Hotels, sowie den Thermen<br />

Rogner Bad Blumau und den vielen Naturschauplätzen<br />

(1000jährige Eiche,<br />

Thermenpark mit Weidenbau, Storchennest).<br />

Der Tourismusverband Bad Blumau hatte am 7.5.2011 die Ehre Herrn KR Robert<br />

Rogner zum 70. Geburtstag und dem Rogner Bad Blumau zum 14. Jahrestag<br />

zu gratulieren. Die Obfrau Maria Perl dankte für den Einsatz, dass das<br />

Rogner Bad Blumau entstehen konnte und die Thermengemeinde Bad Blumau<br />

so einzigartig macht. Als kleine Erinnerung bekam Hr. KR Rogner eine Torte<br />

in Schneckenhausform und ein Fotobuch über die parallele Entstehung der<br />

Thermen und die Entwicklung des Ortes Bad Blumau überreicht.<br />

Das elektronische Anfrage- und Buchungssystem<br />

Feratel/Deskline wurde<br />

auf 3.0 umgestellt. Da auch die Vermieter<br />

selbst mit diesem System für z.B.<br />

Anfragebeantwortung und Frei- und Besetztmeldungen<br />

ihrer Zimmer arbeiten,<br />

hat sich der Tourismusverband Bad Blumau<br />

dazu entschlossen die Vermieter<br />

in kleinen Gruppen auf die Neuerungen<br />

vorab einzuschulen. Diese Hilfestellung<br />

wurde von den Vermietern gerne angenommen.<br />

Schönster Ort<br />

der Steiermark<br />

wird von der „Kleinen<br />

Zeitung“ gesucht!<br />

Der Ort Bad Blumau wurde bereits nominiert.<br />

Machen Sie mit und geben Sie<br />

Ihre Stimme für unsere Thermengemeinde<br />

ab“ Füllen Sie das Formular<br />

„Platzwahl 2010“, das im Tourismusbüro,<br />

Gemeindeamt, Gasthöfen, Cafes,<br />

etc. aufliegt aus! Oder unterstützen Sie<br />

Bad Blumau wie folgt:<br />

per Stimmzettel:<br />

Stimmzetetl im Internet von www.kleinezeitung.at/platzwahl<br />

herunterladen,<br />

dann fleißig Stimmen sammeln und den<br />

ausgefüllten Zettel an folgende Adresse<br />

senden: Kleine Zeitung, Schönaugasse<br />

64, 8010 Graz, Kennwort:<br />

„Platzwahl“.<br />

Per Postkarte:<br />

Bad Blumau auf eine Postkarte schreiben<br />

und an dieselbe Adresse schicken.<br />

Email:<br />

Mail mit Bad Blumau an reporter@kleinezeitung.at<br />

(betreff: Platzwahl)<br />

schicken.<br />

Vielen Dank im voraus für ihre Stimmabgabe<br />

für unsere Thermengemeinde!<br />

Unsere Weidenblume ist auch dabei!


Im Rahmen der Geburtstagsfeierlichkeiten<br />

im Rogner Bad Blumau - der<br />

Gründer und 'Vater' des Rogner Bad<br />

Blumau, Kommerzialrat Robert Rogner<br />

wurde 70, und sein nicht minder legendäres<br />

'Kind', das Rogner Bad Blumau,<br />

blickte auf 14 erfolgreiche Jahre zurück<br />

– waren erstmals auch die badblumauer<br />

werkstätten geöffnet. Weitere Höhepunkte<br />

der Feierlichkeiten waren die<br />

Präsentation der beiden Bio-Bauern, die<br />

Verleihung der Ehrenbürgerschaft an<br />

Kommerzialrat Robert Rogner und ein<br />

imposantes Feuerwerk. Und natürlich<br />

gab es, was auf keiner Geburtstagsfeier<br />

fehlen darf: Eine Torte und viele<br />

Überraschungen.<br />

badblumauer werkstätten –<br />

Raum für Inspiration, Kreativität<br />

und Tatkraft<br />

In den badblumauer werkstätten treffen<br />

einander Wissenschaftler, Künstler,<br />

Handwerker, Unternehmer, Firmenleiter<br />

oder Bauern zum kreativen<br />

und konstruktiven Austausch. Nicht<br />

nur um Ideen zu spinnen, sondern um<br />

Produkte fernab wirtschaftlicher Zwänge<br />

und üblicher Systeme zu entwickeln.<br />

Die Bio-Bauern des<br />

Hügelwiesenlandes<br />

Die größte Werkstatt im Rahmen der<br />

badblumauer werkstätten ist das Bio-<br />

Bauern-Projekt. Ein Jahr lang suchte das<br />

Rogner Bad Blumau nach „seinem“ Bio-<br />

Bauern, der künftig das 42 ha große<br />

Areal bewirtschaftet und einen ökologischen<br />

Erzeugungs- und Verarbeitungsbetrieb<br />

aufbaut. Pünktlich zum<br />

Geburtstag war es nun soweit: Eine<br />

fachkundige Jury mit namhaften Experten<br />

aus der nachhaltigen Landwirtschaft,<br />

wählten zusammen mit dem Jubilar<br />

KR Robert Rogner aus den vier Finalisten<br />

mit dem 29-jährigen Kärntner<br />

Walter Berger und dem 53-jährigen Burgenländer<br />

Claudius Jakowitsch gleich<br />

zwei Bio-Bauern für das Rogner Bad<br />

Blumau aus. „Mit diesem Projekt wird<br />

sowohl für die Gäste als auch für die Mit-<br />

ROGNER BAD BLUMAU<br />

arbeiterInnen des Rogner Bad Blumau<br />

transparent wie Lebensmittel nachhaltig<br />

und ökologisch produziert werden“,<br />

erläutert Projektleiter Rainer Plum. „Der<br />

Bio-Bauer im Rogner Bad Blumau wird<br />

nicht isoliert seiner Tätigkeit nachgehen<br />

sondern es wird „Brücken“ geben, Orte<br />

und Plätze, die von den Gästen und<br />

Mitarbeitern jederzeit betreten werden<br />

können, an denen das, was biologische<br />

Landwirtschaft ausmacht und was sie<br />

hervorbringt, sichtbar und hautnah spürbar<br />

ist (Schaugärten für Gemüse, Kräuter,<br />

Blumen etc.), und deren Ergebnisse<br />

sich spätestens am Abend beim<br />

Abendessen am Teller wieder finden<br />

lassen. Mit dem Bio-Bauern-Projekt im<br />

Rogner Bad Blumau wird ein klares Zeichen<br />

in punkto Nachhaltigkeit, Ökologie<br />

und Regionalität gesetzt“, ist Plum<br />

überzeugt.<br />

Die Expertenjury<br />

Teil der Expertenjury waren neben<br />

Kommerzialrat Robert Rogner und Projektleiter<br />

Rainer Plum auch „Rapunzel<br />

Naturkost“-Gründer Joseph Wilhelm,<br />

Barbara Scheitz, Geschäftsführerin der<br />

Andechser Molkerei, der größten Bio-<br />

Molkerei Europas sowie Dr. Günter<br />

Postler vom Forschungsinstitut für ökologische<br />

Tierzucht und Landnutzung<br />

(FIT), Bio-Winzer Martin Abraham und<br />

Gerhard Waterstradt, der Mitgründer<br />

der GLS-Bank, der ersten sozial-ökologischen<br />

Universalbank.<br />

19<br />

Zwei Jubiläen, eine Premiere und viel Verantwortungsbewusstsein<br />

Umrahmt wurden die Feierlichkeiten von der<br />

Trachtenmusikkapelle Bad Blumau die den eignes komponierten<br />

Robert-Rogner-Marsch uraufführten.<br />

Bio-Bauern des Rogner Bad Blumau:<br />

Claudius Jakowitsch und Walter Berger<br />

Jurybegründung<br />

„Jugend und Erfahrung, das ist eine<br />

wunderbare Mischung“, war Rainer<br />

Plums Begründung für die Entscheidung,<br />

nicht nur einen, sondern gleich<br />

zwei Bio-Bauern für das Rogner Bad<br />

Blumau auszuwählen. Während sich<br />

der 29-jährige gebürtige Klagenfurter<br />

Walter Berger mit dem Feingemüseanbau<br />

und der Hühnerzucht befassen<br />

wird, liegen die Schwerpunkte des 53jährigen<br />

Burgenländers Claudius Jakowitsch<br />

bei der Grünlandwirtschaft und<br />

den Obstbäumen. Zum Verantwortungsbereich<br />

der beiden Bio-Bauern<br />

gehört aber auch die Betreuung der<br />

„Tier-WG", auf der Apfelbaumwiese,<br />

nahe dem Besucherparkplatz, wo sich<br />

Schweine, Schafe und Hühner tummeln.<br />

Ehrenbürgerschaft für<br />

Robert Rogner<br />

"Es braucht Pioniere, die den Mut zum<br />

Risiko haben um Außergewöhnliches<br />

entstehen zu lassen. Es ist der große Verdienst<br />

von Kommerzialrat Robert Rogner,<br />

dass Blumau von einer kleinen<br />

Landgemeinde zu einer der bekanntesten<br />

Tourismusregionen Österreichs<br />

aufgestiegen ist", strichen Bürgermeister<br />

Franz Handler und Tourismusobfrau<br />

Maria Perl anlässlich der Überreichung<br />

der Ehrenbürgerschafturkunde der Gemeinde<br />

Bad Blumau an Kommerzialrat<br />

Robert Rogner hervor. Als süße Draufgabe<br />

folgte ein "Schneckenhaus" in Tortenform<br />

überreicht von der gesamten<br />

Tourismuskommission.<br />

<br />

Familie Rogner und das Team des Rogner<br />

Bad Blumau bedanken sich bei<br />

Bürgermeister Handler, den Gemeinderäten,<br />

Maria Perl, dem Tourismusverband,<br />

der Trachtenmusikkapelle Bad<br />

Blumau und Emmerich Weissenberger<br />

herzlich für die gelungenen Überraschungen<br />

und das Mitwirken an den<br />

Feierlichkeiten, das diese zu einem ganz<br />

besonderem Fest werden ließen.<br />

Emmerich Weissenberger, der Leiter des Rosasturm<br />

Kunstlabors für nachhaltige Entwicklung übereichte<br />

Kommerzialrat Robert Rogner zwei echte „Ems“ Originale.


20 KULTUR<br />

Liebe Bad Blumauerinnen!<br />

Liebe Bad Blumauer!<br />

Ich habe mittlerweile gelernt, das "u"<br />

zu betonen - nicht das "au". Ich bin Wiener.<br />

Ich bin trotzdem lernfähig. Ich bitte<br />

alle, mit denen ich schon gesprochen<br />

habe um Entschuldigung für mein<br />

anfängliches "Dialekt-Problem".<br />

Ich wurde gebeten das Projekt "Bad<br />

Blumauer Werkstätten - ROSASTURM<br />

KUNSTLABOR für nachhaltige Entwicklung"<br />

zu kommentieren. Hier meine<br />

persönliche Sicht.<br />

Ich feiere jetzt gerade im Juni meinen<br />

44. Geburtstag. Ein Alter, wo viele Menschen<br />

beginnen ihr Leben neu zu gestalten.<br />

Für mich trifft das in einem<br />

Punkt sicher zu. Ich habe kürzlich das<br />

Thema "Kunst" neu entdeckt. Das wird<br />

mich zukünftig beschäftigen. Meinen<br />

bisherigen Höhepunkt als „Künstler“<br />

erlebte ich im Alter von dreizehn Jahren.<br />

Ich gewann einen Zeichenwettbewerb.<br />

Später habe ich eine "anständige"<br />

Ausbildung gemacht und einen<br />

"anständigen" Beruf ergriffen. Inzwischen<br />

bin ich Unternehmensberater.<br />

In der Einschätzung der "Anständigkeit"<br />

dieser Berufsgruppe gehen die Meinungen<br />

auseinander. Nach fast 10 Jahren<br />

in dieser Zunft, kann ich das gut verstehen.<br />

Hier liegt eine Ähnlichkeit zum<br />

Beruf Künstler. Ich übe meinen Beruf<br />

aber noch immer gerne aus. Mich hat<br />

dieser Weg zum Thema "Nachhhaltige<br />

Entwicklung" geführt. Und das ist mir<br />

ein echtes Herzensanliegen. Ich bin<br />

heute im Vorstand der "netz.werk.stAdt"<br />

tätig. Das ist ein ExpertInnen-Netzwerk,<br />

das sich der Umsetzung von nachhaltiger<br />

Entwicklung im realen Wirtschaftsleben<br />

widmet.<br />

Auf diesem Weg habe ich den Künstler<br />

Emmerich Weissenberger kennengelernt.<br />

Sein Leitmotiv ist seit Jahren<br />

"Kunst und nachhaltige Entwicklung".<br />

Anfänglich ging es mir so ähnlich wie<br />

heute vielen Menschen in Bad Blumau.<br />

Ich habe nicht im Entferntesten verstanden<br />

was der da treibt! Ich habe<br />

mich aber nicht gleich abschrecken lassen.<br />

Irgendwie war er "nett". (Ich hoffe<br />

er verzeiht mir den Ausdruck.) Heute<br />

glaube ich, dass ich schon viel mehr<br />

verstanden habe, was er tut, und vor allem<br />

warum. Ich lerne weiter. Jeden Tag<br />

in diesem Projekt.<br />

Anfänglich war ich - wie viele meiner<br />

Kollegen - sehr mit der Frage beschäftigt,<br />

ob das eigentlich "schön" ist, was<br />

Emmerich Weissenberger in seiner<br />

Kunst macht. Einige der Diskussionen<br />

in Bad Blumau, erinnern mich stark an<br />

die erste Zeit der Begegnungen des<br />

Künstlers mit "normalen Menschen" bei<br />

uns im Veranstaltungsraum. Ich bin sicher,<br />

viele von Ihnen können sich lebhaft<br />

vorstellen, wie "unkünstlerisch"<br />

manche Meinungen formuliert wurden.<br />

Ich habe mittlerweile meinen persönlichen<br />

Zugang zu der Frage der "Schönheit"<br />

gefunden. In der Nachhaltigkeitsszene<br />

ist oft vom "Guten, Wahren und<br />

Schönen" als Maßstab des Handelns die<br />

Rede. Da wird auf den Philosophen Platon<br />

Bezug genommen, oder auf Albert<br />

Einstein, der von sich selbst gesagt hat,<br />

stets diesen „inneren Maßstab“ angelegt<br />

zu haben. Ich bin kein Philosoph<br />

und kein Genie. Aber mit diesen Begriffen<br />

kann ich etwas anfangen. Und<br />

meine einfache Übersetzung für die Frage<br />

nach der Schönheit der Kunst von<br />

Emmerich Weissenberger ist die:<br />

Ich habe ein gutes Gefühl wenn ich<br />

Ems (so sein Rufname) als Mensch begegne.<br />

Er verfolgt "gute Absichten" in<br />

dem was er tut. Nicht nur für sich selbst.<br />

Nachhaltige Entwicklung unserer Gesellschaft<br />

ist ihm ein echtes Anliegen.<br />

Und seine künstlerische Arbeit ist authentisch.<br />

Er gestaltet seine Arbeit nicht<br />

nach den Vorstellungen anderer. Er arbeitet<br />

immer aus dem tiefsten eigenen<br />

Empfinden. In diesem Sinne ist es "wahr"<br />

was er tut. Und daraus entsteht für mich<br />

die Ästhetik, die sich in seinen Kunstwerken<br />

zeigt.<br />

Die Kunst von Emmerich Weissenberger<br />

ist gut und wahr - und deswegen<br />

schön. Der Rest ist Geschmackssache.<br />

Und darüber lässt sich ja vortrefflich<br />

streiten. Mir persönlich wird eher wenig<br />

davon nachgesagt. Aber ich arbeite<br />

daran - bin wie gesagt lernfähig.<br />

Zur Zeit erlebe ich Bad Blumau ein wenig<br />

"im Streit". Im positiven Sinn allerdings.<br />

Es werden offene Diskussionen<br />

geführt, mit klaren Standpunkten. Aber<br />

ich erlebe auch viel Zuhören, aufeinander<br />

eingehen und die Bereitschaft<br />

vorerst Unverständliches erst einmal<br />

zuzulassen. Toleranz und Mut.<br />

Ja gerade der Mut, sich diesem Projekt<br />

zu öffnen hat mich beeindruckt. Einige<br />

Verantwortungsträger in Bad Blumau<br />

haben viel Mut bewiesen. Ich war<br />

bei Sitzungen des Gemeinderates und<br />

des Tourismusverbandes persönlich anwesend.<br />

Ich habe "Streitkultur" erlebt.<br />

Sehr "geradlinige" Argumentationen,<br />

um es vorsichtig auszudrücken. Es wurde<br />

schlussendlich Entscheidungen getroffen,<br />

und Voraussetzungen geschaffen,<br />

diesem Kunstprojekt in Bad Blumau<br />

Raum zu geben. Sich zu entfalten und<br />

zeigen, welche Wirkungen es haben<br />

kann. Auf die Menschen, die Gemeinde,<br />

die Gesellschaft, und die wirtschaftliche<br />

Entwicklung vor Ort.<br />

Ich persönlich bin überzeugt, dass sich<br />

der Mut für Bad Blumau auszahlen wird.<br />

Das meine ich auch im Sinne von kommerziell<br />

"auszahlen". Hier bin ich wieder<br />

in meiner einfachen unkünstlerischen<br />

Sicht als Unternehmensberater<br />

und Organisationsentwickler. Für mich<br />

hat Bad Blumau einen sehr klugen<br />

Schritt gesetzt, sich als Gemeinde und<br />

Tourismusregion "hervorragend" zu positionieren<br />

- also deutlich wahrgenommen<br />

zu werden. Tourismus ist eine<br />

wichtige Grundlage der Bad Blumauer<br />

Wirtschaft. Und dieses Geschäft bedeutet,<br />

dass man bei Menschen Interesse<br />

weckt. Das wird Bad Blumau mit<br />

diesem Kunstprojekt sicher gelingen.<br />

Mit größerem Wirkungsgrad und -kreis,<br />

als mit üblicher Tourismuswerbung.<br />

Und dieses Interesse wird nicht irgendwie<br />

geweckt, sondern in einem<br />

sehr "schönen" und speziell für Bad Blumau<br />

stimmigen Kontext. Nachhaltige<br />

Entwicklung als Thema - in Bad Blumau<br />

schon lange als wichtig erkannt. Und<br />

die Kunst als Streitthema und Weg zum<br />

Erfolg. Ein „Heimspiel“ für die Gemeinde<br />

– ich erinnere an die Entstehung<br />

des Rogner Bad Blumau mit Friedensreich<br />

Hundertwasser.<br />

Kunst steht für Authentizität. Und Authentizität,<br />

"Wahrhaftigkeit" ist etwas<br />

womit man sich heute im Thema Nachhaltigkeit<br />

positiv differenzieren kann.<br />

Von einem gewissen Massentrend, der<br />

hier schon entstanden ist. Bad Blumau<br />

ist etwas Besonderes. Das weiß zwar jeder<br />

Bad Blumauer, aber mittlerweile<br />

weiß ich es auch. Dieser Ort ist wichtig<br />

geworden in meinem Leben. Und ich<br />

bedanke mich an dieser Stelle ganz herzlich<br />

für die Gastfreundschaft, die ich hier<br />

bereits erleben durfte!<br />

Ich wünsche Bad Blumau viel Erfolg<br />

mit "seinem" Kunstprojekt und werde<br />

mich gemeinsam mit Emmerich Weissenberger<br />

weiter bemühen, das meine<br />

dazu beizutragen.<br />

Thomas Reichmann<br />

ROSASTURM<br />

KUNSTLABOR<br />

für nachhaltige Entwicklung


Bad Blumauer Werkstätten<br />

ROSASTURM<br />

KUNSTLABOR<br />

für nachhaltige Entwicklung<br />

Ein Projekt getragen vom Tourismusverband<br />

Bad Blumau. In Zusammenarbeit<br />

mit dem Gemeinderat und dem Rogner<br />

Bad Blumau.<br />

Mit dem Projekt wird ein Impuls erneuert,<br />

der die Gemeinde zu ihrem heutigen<br />

Bekanntheitsgrad geführt hat: Zeitgenössische<br />

Kunst.<br />

Zu seiner Zeit war Friedensreich Hundertwasser<br />

ein zeitgenössischer Künstler.<br />

Sein Werk umstritten. Heute sehen<br />

wir den Erfolg.<br />

Bad Blumau setzt eine Tradition fort<br />

und belebt sie mit neuen Inhalten.<br />

Das Projekt wurde im Herbst 2010 begonnen.<br />

Es soll uns in den nächsten<br />

Der Brunnen<br />

Installation aus Kunststein und Wasser<br />

auf der „Bühne“ im Thermenpark Bad<br />

Blumau. Durchmesser ca 4 m.<br />

Zum Brunnenobjekt entstehen Performance-<br />

und Videoarbeiten, die sich mit<br />

den Themen Wasser – innere/äussere<br />

Reinigung – Kreisläufe etc auseinandersetzen,<br />

und die Berührungspunkte<br />

zwischen Mensch und Objekt und die<br />

daraus resultierenden inneren und äußeren<br />

Bewegungen demonstrieren.<br />

Die Gaia<br />

Wird in Bad Blumau von Emmerich<br />

Weissenberger endgefertigt. Das Grundmaterial<br />

stammt von einem innovativen<br />

Unternehmen in Tirol. Ein „organischer<br />

Kunststoff“.<br />

Die fertige Skulptur wird auf dem Heldenplatz<br />

in Wien während der Green<br />

Expo 2011 der Öffentlichkeit präsentiert<br />

und übersiedelt dann in den Thermenpark<br />

Bad Blumau.<br />

Der Turm<br />

Enstanden in einem Workshop mit DI<br />

Dr. Alfred Strigl und seinen Studenten<br />

der Universität für Bodenkultur.<br />

KULTUR<br />

Jahren begleiten, als Botschafter der<br />

traditionellen „Besonderheit“ unserer<br />

Gemeinde. Das Jahr 2011 ist das „Pionierjahr“.<br />

Das Projekt wird etabliert,<br />

die Dinge ins Laufen gebracht. Es freut<br />

uns besonders, dass das ROSASTURM<br />

KUNSTLABOR bereits Anerkennung<br />

der bisherigen Arbeit von der Nachlassverwaltung<br />

von Friedensreich Hundertwasser<br />

bekommen hat. Unterstützung<br />

wurde zugesagt. Ein Zeichen, dass<br />

wir auf dem richtigen Weg sind. Es haben<br />

bereits Vorbereitungen begonnen,<br />

das Jahr 2012 vom ROSASTURM<br />

KUNSTLABOR unter dem Arbeitstitel<br />

„Hundertwasser reloaded“ zu gestalten.<br />

Im heurigen Jahr werden unter der Leitung<br />

von Emmerich Weissenberger<br />

mehrere Kunstpositionen im Thermenpark<br />

realisiert. Der Entstehungsprozess<br />

kann hautnah miterlebt wer-<br />

Alfred Strigl:<br />

„Der Turmbau ist ein vielbesetztes und<br />

altes Symbol. Wir alle kennen Türme als<br />

Orte der Übersicht und des Bicks in die<br />

Weite. Diesem positiven Bild gegenüber<br />

stehen jene, wonach Gefangene oft<br />

in Türme gebracht wurden. Auch der<br />

biblische Turmbau zu Babel führte - bei<br />

dessen Einsturz - zur allgemeinen Sprachverwirrung<br />

und Zerstörung Babylons.<br />

Im Tarot steht vielleicht auch deshalb<br />

der Turm für Entscheidungen, für Auszug<br />

aus dem Gewohnten wie beispielsweise<br />

aus dem Elternhaus und für<br />

Aufbruch ins Neuland. Als solch' ein<br />

Symbol - Aufbruch ins Neuland - habe<br />

ich gemeinsam mit meinen Studierenden<br />

der Universität für Bodenkultur diesen<br />

Turm mitgebaut. Emmerich Weissenberger<br />

und Phillipp Cibulka waren<br />

die Architekten und wir, ein gutes Dutzend<br />

Studis und ich, die Handwerker.<br />

Kunst entsteht im Jetzt. Kunst heißt<br />

werken - und das meist mit der Hand,<br />

ob als Bildhauer, Maler oder Musiker.<br />

Daher war der Turmbau Teil meiner<br />

"Kunst- und Schreibwerkstatt", zu der<br />

ich ins Rogner Bad Blumau geladen hatte.<br />

Und die Werke die entstanden sind,<br />

ob in Text- oder Turmform können sich<br />

wirklich sehen lassen.“<br />

21<br />

den. Die Gemeinde hat das alte Sägewerk<br />

als Werkstatt für die Künstler zur<br />

Verfügung gestellt. Jeder ist herzlich<br />

eingeladen den Künstlern bei der Arbeit<br />

„über die Schulter zu schauen“. Darüber<br />

hinaus sind wir mit dem Projekt<br />

bei großen Veranstaltungen in Wien<br />

und Graz vertreten.<br />

In dieser Ausgabe der Gemeindezeitung<br />

finden Sie Informationen über<br />

Kunstpositionen des Jahres 2011 und<br />

einen Kommentar des ROSASTURM<br />

KUNSTLABOR zum Projekt. Das Projekt,<br />

das aktuelle Geschehen und Veranstaltungstermine<br />

werden laufend<br />

auch mit „zeitgenössischen“ Mitteln<br />

kommuniziert - im Internet. Das Projekt<br />

wird mit einem „Blog“ begleitet der<br />

über die Homepages des Tourismusverbands,<br />

der Gemeinde und des Rogner<br />

Bad Blumau zu erreichen ist.<br />

Der Cube der Würde<br />

Aus Thoma Holz 100 gefertigt. Ein nachhaltiges<br />

Baumaterial von einem innovativen<br />

österrichischen Unternehmen.<br />

Unverleimt, Chemiefrei, Metallfrei. Das<br />

Solardach wird nach seinem Anschluss<br />

soviel Energie in das Stromnetz einspeisen,<br />

wie von den Künstlern verbraucht<br />

wird.


22 MUSIK<br />

Frühjahrskonzert 2011<br />

Am 26.März lud der Musikverein Bad<br />

Blumau zum alljährlichen Frühjahrskonzert<br />

ins Kulturzentrum ein. Es war<br />

ein gelungener, schöner Abend voller<br />

Abwechslung und guter Musik, der für<br />

jeden Geschmack etwas bot. Neben traditioneller<br />

Blasmusik gaben wir auch einige<br />

Stücke aus anderen Musikrichtungen<br />

zum Besten.<br />

So reichte unser Programm vom Neapel<br />

Marsch und Militärmarsch Nr.1 über<br />

die moderneren Stücke Oye Como Va,<br />

Eliza’s Aria und Fate of the Gods bis<br />

zum Wickie Medley und „Der Alte<br />

Trommler“, bei dem unsere Schlag-<br />

Beim diesjährigen Bundeswettbewerb Prima la musica, welcher<br />

von 1. bis 8. Juni in Salzburg stattgefunden hat, deklassierte<br />

Simon Brugner seine Konkurrenz aus ganz Österreich.<br />

Simon Brugner, Schüler von Engelbert Kleinschuster an der<br />

MS Ilz-Dislozierung Bad Blumau, stellte sich in der Altersgruppe<br />

II der Jury, und wurde für seine herausragenden Leistungen<br />

mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Auf Grund seiner<br />

tollen musikalischen Leistungen, wurde über ihn und seinem<br />

Lehrer auch ein Kurzfilm gedreht, welcher am Samstag<br />

den 18. Juni auf ORF-Steiermark zu sehen war.<br />

Wir wünschen Simon Brugner für seine musikalische Zukunft<br />

alles Gute, und hoffen, dass er auch in Zukunft bei<br />

Wettbewerben seine Konkurrenz in den Schatten stellen<br />

kann.<br />

Am 6. Juni luden Monika Meister und<br />

Eva Sommer alle Eltern und Interessierten<br />

zur abschließenden Zuschaustunde,<br />

bei der die Kinder das Gelernte<br />

des vergangenen Schuljahres präsentierten.<br />

Bei wunderschönem Wetter kamen die<br />

Zuseher im Kulturzentrum auch beim<br />

Zusehen ins Schwitzen. Das Repertoire<br />

der kleinen „Tanzmäuse“ reichte von<br />

Übungen des klassischen Balletts mit einem<br />

Tanz aus der Nußknacksuite, über<br />

den Radetzkymarsch bis hin zu einer<br />

schwungvollen Choreografie zu „Baby<br />

Likes To Rock You“.<br />

Angeboten wird „Kreativer Kindertanz“<br />

wieder ab Oktober 2011 jeden Montag<br />

(wenn Schultag) im Kulturzentrum, un-<br />

zeuger abermals ihr Können unter Beweis<br />

stellten.<br />

Das Miniblasorchester, der Musikschule<br />

Bad Blumau, hatte zuerst einen eigenständigen<br />

Auftritt und danach spielten<br />

die Jungmusiker im großen Orchester<br />

tatkräftig mit.<br />

Ganz offiziell durften wir fünf junge<br />

und motivierte Musiker in unseren Reihen<br />

begrüßen: Karin Neuherz (Querflöte);<br />

Sandra Neuherz (Querflöte); Sophie<br />

Reichl (Horn); Dominik Neuherz<br />

(Schlagzeug) und Fredi Neuherz, der<br />

nach einer längeren Pause wieder aktiv<br />

als Klarinettist im Verein mitwirkt.<br />

Abwechslungsreiche Zuschaustunde<br />

der „Bewegungsschule“<br />

terrichtet von Monika Meister und Eva<br />

Sommer. Kindern ab 5 Jahren wird auf<br />

spielerische Art der Umgang mit Tanz<br />

vermittelt, dazu zählen auch Rhythmus-<br />

& Klatschspiele sowie freies Tanzen zu<br />

Musik, sowie die ersten Ballettschritte.<br />

Die Lust an der Bewegung und eine<br />

gute Körperhaltung wird dadurch wesentlich<br />

gefördert.<br />

Am 26. September um 16:30 Uhr wird<br />

es eine Schnupperstunde geben, bei<br />

der alle Interessierten gerne einmal<br />

Tanzluft schnuppern können.<br />

Anmeldung sowie nähere Informationen<br />

bei:<br />

Eva Sommer: 0664 22 24 896<br />

oder Monika Meister unter<br />

0664 30 50 721<br />

Durch das Programm führte unser Kapellmeister<br />

Stefan Brünner.<br />

Neben Interessantes über die Kapelle,<br />

hörte man einiges über die gespielten<br />

Stücke und deren Komponisten, aber<br />

auch Gedichte und Geschichten, mit<br />

Witz und Humor, durften keinesfalls<br />

fehlen.<br />

Nach den vielen, langen und intensiven<br />

Proben sind wir stolz, Ihnen ein so tolles<br />

Programm geboten zu haben.<br />

Danke fürs Kommen, den Applaus, die<br />

finanzielle Unterstützung, …!<br />

www.mv-badblumau.at<br />

Schriftführerstellvertreter<br />

Eva-Maria Groß<br />

Simon Brugner triumphierte beim Bundeswettbewerb!<br />

Simon Brugner mit seinem Lehrer Engelbert<br />

Kleinschuster bei den Filmaufnahmen


Urweltmammutbaum<br />

Das Wandern durch den Thermenpark<br />

mit seinen Bäumen und dem „Drum-herum“<br />

ist für die „Blumauer“ und seine Gäste<br />

sehr interessant. Man findet immer<br />

wieder Neues: Zur Weihnachtszeit hat<br />

ein Stammgast des Rogner Bad Blumau<br />

– Herr Jörg Denker mit Gattin aus Mondsee<br />

den Mammutbaum im Thermenpark<br />

entdeckt.<br />

Der Mammutbaum stammt aus dem<br />

AUS DEN VEREINEN UND KÖRPERSCHAFTEN<br />

23<br />

Am 5.Juni 2011 fand in Loimeth wieder das traditionelle Dorffest statt und auch heuer gab es zum dritten Mal unsere<br />

„Sautrogregatta“. Der Bewerb mit 7 Teams aus der Region zu je 4 Personen war ein voller Erfolg und sorgte für viel Heiterkeit<br />

unter den Zusehern und natürlich auch unter den Teilnehmern. Bei herrlichem Sonnenschein gewannen „Die Rohrbomben“.<br />

An die 600 Gäste sorgten heuer wieder für eine tolle Stimmung. Im wetterfesten Zelt gab es viele Speisen und<br />

Getränke, Mehlspeisen und Torten zur Verköstigung. Es gab auch eine Weinkost und eine Lavabräu-Verkostung. Wir möchten<br />

uns nochmals recht herzlich bei unseren Sponsoren bedanken.<br />

Steirische<br />

Frauenbewegung –<br />

Ortsgruppe Lindegg<br />

Radtour<br />

Mit viel Begeisterung waren auch heuer<br />

wieder jung und alt am 2.6.2011 bei<br />

der Radtour zum Großharter Teich mit<br />

dabei. Nach kurzer Rast und Stärkung<br />

fuhren wir wieder heimwärts wo wir<br />

bei der Thermenschenke Steiner den<br />

Tag ausklingen ließen.<br />

Südwesten Chinas und ist in Fachkreisen<br />

eine kleine Sensation. Denn bewusst<br />

hat keiner diesen Baum in Bad Blumau<br />

angepflanzt. Der Mammutbaum<br />

hat im Frühjahr kleine grüne Nadeln<br />

die wie Antennen gegen das Sonnenlicht<br />

gerichtet sind. Im Herbst färbt der Baum<br />

seine Nadeln dunkelbraun, die er dann<br />

im Winter abwirft. Der junge Baum erscheint<br />

wegen der quirlständigen lockeren<br />

Beastung recht offen.<br />

Foto: Groß Josefa<br />

Loimether<br />

Dorffest<br />

Pfingstwallfahrt der Kath.Frauenbewegung Bad Blumau<br />

Am Pfingstmontag veranstaltete die Kath.Frauenbewegung<br />

einen Ausflug zur Wallfahrtskirche Maria Bild zu Weichselbaum<br />

ins Burgenland. Dort angekommen gab es eine Andacht<br />

mit Sr. Romana. Bei der Rückfahrt genossen wir einen<br />

besonders schönen Ausblick auf den Schlösselberg bei<br />

Mogersdorf. In Mogersdorf steht auch ein Türkenkreuz,<br />

welches an die besonders grausamen Türkenkriege erinnern<br />

soll. Weiter ging es dann zum Bauernmuseum der Fam. Forjan<br />

nach Jennersdorf, das einen Querschnitt der Lebensgewohnheiten<br />

des burgenländischen Raabtales der letzten 90<br />

Jahres vermittelt. Der Ausklang des Ausfluges fand natürlich<br />

wieder in einem heimischen Buschenschank statt. Alle Teilnehmer<br />

sagen DANKE an Sr. Romana für die hervorragende<br />

Reiseleitung.


24 AUS DEN VEREINEN UND KÖRPERSCHAFTEN<br />

Vortrag Demenz<br />

Am 19.05.2011 fand im Kulturzentrum<br />

Bad Blumau in Kooperation mit Gemeinde,<br />

Fa. Merz und dem Compass<br />

Wohn-und Pflegeheim Bad Blumau mit<br />

Schwerpunkt Demenz/Morbus Alzheimer<br />

eine Veranstaltung zum Thema Demenz/<br />

Morbus Alzheimer statt. Vortragende<br />

waren Dr. Hiden, der uns viel<br />

über die ersten Symptome der Erkrankung<br />

erzählte. Dr. Hohensinner, verschaffte<br />

uns mehr Einblicke in die Erkrankung.<br />

Akademische Pflegemanagerin<br />

Hirschbeck, zeigte die praktische<br />

Seite mit dem Umgang der Erkrankten.<br />

Wichtigste Botschaft der Ärzte war, sollten<br />

Verhaltensauffälligkeiten bemerkt<br />

werden, bei sich selbst oder bei nahen<br />

Angehörigen, sollte man sich nicht hin-<br />

Firmung<br />

Am Pfingstsamstag, den 11.6.2011 wurde<br />

in einem sehr feierlichen Rahmen das<br />

Sakrament der Firmung an den unten<br />

angeführten Jugendlichen der Pfarre<br />

Bad Blumau gespendet.<br />

Mit sehr klaren und einfühlsamen Worten<br />

in der Predigt sprach Herr Prälat<br />

Rupert Kroisleitner zu den Jugendlichen.<br />

Der feierliche Akt endete mit einer<br />

Agape am Kirchplatz.<br />

1.Reihe von links. Sr: Romana, Pfarrer Mathias<br />

Trawka, Lydia Riedenbauer, Marlene Thaller, Bianca<br />

Fasching, Hanfstingl Julian, Carmen Posch, Denise<br />

Rath, Firmspender Prälat Rupert Kroisleitner, Sr.<br />

Wiltdrud; 2.Reihe von links: Sabrina Kiczula, Sandra<br />

Lazany, Viktoria Kundegraber, Simon Brugner, Verena<br />

Kundegraber, Fabian Paar; 3.Reihe von links: Elisabeth<br />

Jurmann (Pastoralassistentin), Carina Rath, Sandro<br />

Gether, Lukas Taucher, Johannes Pieber; 4.Reihe von<br />

links: Stefan Hirschbeck, Markus Raber, Reichl<br />

Matthias, Mathias Raber, Rene Scherbler.<br />

ter der Angst vor der Erkrankung verstecken,<br />

sondern sofort ärztliche Hilfe<br />

in Anspruch nehmen. Es können sehr<br />

viele andere Erkrankungen wie zB Diabetes,<br />

Schilddrüsenerkrankungen uvm.<br />

dahinter stecken. Wenn man es früh<br />

genug behandelt, verschwinden die<br />

Auffälligkeiten wieder. Sollten sie nicht<br />

behandelt werden, kann sich natürlich<br />

eine Sekundärdemenz entwickeln.<br />

Wichtigste Botschaft der Pflege: Lebensqualität<br />

muss jeder für sich selbst<br />

definieren und wenn man den Betroffenen<br />

in seiner eigenen Welt lässt und<br />

seine Ressourcen unterstützt so kann<br />

man auch mit der Erkrankung Demenz<br />

Lebensqualität erleben, denn international<br />

wird Lebensqualität wie folgt definiert:<br />

„satisfaction with life“ oder „Zufriedenheit<br />

mit dem Leben, so wie es gerade<br />

läuft“ (deutsches Bundesministerium<br />

für Bildung und Forschung)<br />

65 Interessierte besuchten die Veranstaltung<br />

und stärkten sich dann psychisch<br />

(in Gesprächen) und physisch<br />

mit einer kleinen Jause, gespendet von<br />

der Fa. Merz und liebevoll hergerichtet<br />

vom Kaufhaus Handler.<br />

Anita Hirschbeck<br />

Auch dieses Jahr hatten wir wieder viele Besuche von Firmgruppen.<br />

Die Firmgruppen Bad Blumau, Lindegg und Loipersdorf<br />

nahmen sich Zeit, um unseren Bewohnern wieder<br />

Abwechslung zu bringen. Sie spielten mit ihnen Spiele,<br />

gingen mit ihnen spazieren oder halfen bei kleinen Bastelarbeiten.<br />

Es wurde viel getrascht und gelacht. Unsere<br />

Bewohner sind für solche Abwechslungen immer sehr dankbar<br />

und es ist jeder bei uns herzlich willkommen!<br />

Anita Hirschbeck<br />

Die Band Mundwerk war am 29. Mai in unserer Pfarrkirche<br />

wieder zu Gast und gestaltete den Gottesdienst<br />

mit. Die Pfarrbevölkerung war begeistert über die Darbietungen<br />

und spendete großen Applaus.


Osterkränzchen am 25.04.<br />

Dieses Kränzchen am Ostermontag wurde<br />

heuer schon zum 8mal im Kulturzentrum<br />

Bad Blumau veranstaltet. Die<br />

Mühen der Senioren/Innen, bei den<br />

Vorbereitungen und am Tag der Veranstaltung<br />

haben sich wieder gelohnt.<br />

Mit Freude konnten wieder die zahlreichen<br />

Besucher, welche ausgesprochen<br />

gerne nach Bad Blumau kommen,<br />

begrüßt werden. Ein besonderer Hit<br />

waren die vielen Geschenkkörbe. Ein<br />

herzliches Danke den Sponsoren, den<br />

Firmen und Freunden und den Mitgliedern<br />

unserer Ortsgruppe.<br />

Ausfahrten:<br />

Am 07. und 08. Mai fuhren im Rahmen<br />

einer Muttertagsfahrt 14 Senioren/Innen<br />

mit der Firma Sunlife zum Weissensee<br />

nach Kärnten.<br />

Am 25. Mai machten die Senioren ihre<br />

Fahrt nach Mariazell. Das Reisewetter<br />

war angenehm, und zum Frühstück<br />

machten wir in Seewiesen halt. Nach<br />

dem Einkaufsbummel in Mariazell wurde<br />

die Hl. Messe in der Basilika besucht.<br />

Gestärkt nach dem Mittagessen bei den<br />

3-Hasen, fuhren wir über die Schanz<br />

nach Fischbach zum Strudelwirt. Den<br />

Abschluss gab es diesmal beim BS Kober<br />

in Obergfangen. Durch die Begleitung<br />

des Hr. Dechant Rosenberger und unserer<br />

Sr. Romana, war es mit den Gebeten,<br />

den Betrachtungen der Tagesheiligen<br />

und dem Singen von Marienliedern<br />

bei der Hinfahrt sehr besinnlich.<br />

Bei der Heimfahrt mit dem Singen<br />

von Volksliedern sehr unterhaltsam und<br />

lustig. Bei den unzähligen Kuckuck –<br />

kuckuck –kuckuck…….., wird den Mariazell-<br />

Fahrenden das Geld nicht mehr<br />

ausgehen!!!<br />

Obfrau Luise Arnold<br />

AUS DEN VEREINEN UND KÖRPERSCHAFTEN<br />

25<br />

Steirischer Seniorenbund – Ortsgruppe Bad Blumau


26 AUS DEM GEMEINDESPORTGESCHEHEN<br />

Hallo<br />

Bier baumer Fischer<br />

Am 2.4.2011 hat unser alljährliches<br />

Preisschnapsen stattgefunden, bei welchem<br />

zahlreiche Schnapser teilgenommen<br />

haben. Heuer haben die echten<br />

Schnapser-Profis voll zugeschlagen.<br />

Den 1. Platz hat Karl Renhard erreicht.<br />

Der 2. Platz ging im entscheidenden<br />

Steirischer<br />

Landesmeister im<br />

Schachspiel U 12<br />

Vom 07.04 bis 09.04.2011 fand wieder<br />

die Landesmeisterschaft der<br />

Schachspieler U 12 in Söchau statt.<br />

Michael Tölly aus Kleinsteinbach<br />

konnte heuer wieder (voriges Jahr<br />

U10) den Landesmeistertitel für sich<br />

entscheiden. (5 1/2 von 7 möglichen<br />

Punkten).<br />

Als Landesmeister qualifizierte sich<br />

Michael für die Staatsmeisterschaft,<br />

die heuer vom 11.06. bis 14.06.2011<br />

in Altenmarkt im Pongau stattfindet.<br />

Bei dieser erreichte Michael den hervorragenden<br />

8. Platz. Zusätzlich hat<br />

Michael auch bei der Landesmeisterschaft<br />

für die U 14 teilgenommen<br />

und ist Vizelandesmeister geworden.<br />

Herzliche Gratulation zum steirischen<br />

Landesmeister bzw. Vizelandesmeister!<br />

Endspiel an Helmut Rauer und der 3.<br />

Platz an Karl Schrei.<br />

Am Sonntag darauf hat dann die Flurreinigung<br />

durch die Fischer stattgefunden.<br />

Mit dem Traktor sind wir zu unserem<br />

Ausgangspunkt gefahren und es<br />

konnte einiges an Müll gesammelt werden.<br />

Abschließend gab‘s eine ordentliche<br />

Jause zur Stärkung und es gilt unser<br />

Dank unser Fischerin Anita Perner,<br />

welche für die Verköstigung gesorgt<br />

hat.<br />

Der erste Fischbesatz mit fangfähigen<br />

Forellen hat bereits stattfinden und ich<br />

hoffe, dass die Fischer auch heuer eifrig<br />

fischen gehen und einige dieser Forellen<br />

in der Bratpfanne landen.<br />

Ankündigung:<br />

Forellenessen in<br />

Bierbaum<br />

Am Sonntag, dem 28. August<br />

2011 findet in Bierbaum<br />

unser Grillfest unter dem<br />

Motto “Gemütlicher Dorftratsch”<br />

statt, zu welchem<br />

wir die gesamte Gemeindebevölkerung,<br />

sowie alle<br />

Freunde und Bekannten un-<br />

Tennis-Freizeitsport Bad Blumau:<br />

Unser Obmann Alfred Prasch und der<br />

Vorstand wurde bei der Jahreshauptversammlung<br />

für 2 Jahre wieder gewählt.<br />

Mit neuem Elan und „altem Vorstand<br />

wurde am 16. April 2011 die Saison<br />

mit einem Turnier wiedereröffnet.<br />

Neue Mitglieder können sich jederzeit<br />

anmelden. Ab August gibt es wieder ermäßigte<br />

Mitgliedsbeiträge. Auf Wunsch<br />

werden Trainingskurse mit qualifizierten<br />

Trainern abgehalten. Für Abendspiele<br />

steht auch das Flutlicht zur Verfügung.<br />

Schlüsselausgabe bzw. Bezahlung für<br />

Gastspieler erfolgt im Tourismusbüro<br />

seres Vereines recht herzlich einladen.<br />

Für Speis und Trank ist wieder ausreichend<br />

gesorgt und wird es auch heuer<br />

wieder neben den üblichen Grillkotelett's<br />

- FANGFRISCHE FORELLEN -<br />

zum Essen geben.<br />

Unsere berühmten Bierbaumer Mehlspeisköchinnen<br />

darf ich bei dieser Gelegenheit<br />

auch gleich wieder um ihre<br />

Mithilfe bitten und mich schon im vorhinein<br />

für die Mehlspeisen bedanken.<br />

Anschließend wünsche ich unseren Fischern<br />

recht viel Glück und Erfolg -<br />

“Petri Heil”.<br />

Schriftführerstellvertreter<br />

Helga Hanfstingl<br />

P.S.: Unsere Homepage:<br />

www.fischereiverein-bierbaum.at<br />

Tel: 03383/2377, in der M3-Tankstelle<br />

Bad Blumau, Tel: 03383/30000 und im<br />

Dorfwirt Bad Blumau 03383/30520<br />

Ansprechpersonen:<br />

Obmann: Alfred Prasch: 0664/4451630<br />

Stv: Bernhard Wilfinger: 0664/2340835<br />

Kassier: Josef Titz: 0334/3812040<br />

Stv: Johann Lederer: 0676/83881681<br />

Schriftführer: Birgit Gamperl:<br />

0664/2320095<br />

Stv: Josef Perner: 0664/2303600<br />

Beiräte: Günther Paar, Fritz Brugner<br />

Mit sportlichem Gruß<br />

Der Vorstand


AUS DEM GEMEINDESPORTGESCHEHEN<br />

Fußball-Oberstufen Bundesmeisterschaft<br />

Am 23. 05 2011 startete die HTBLA-<br />

Weiz mit einer zehnstündigen Bahnfahrt<br />

von Weiz nach Schruns die Mission<br />

Titelverteidigung. Völlig geschlaucht<br />

in Schruns angekommen wurde<br />

die HTBLA vom Organisationsteam<br />

sehr herzlich willkommen geheißen.<br />

Am 24.05. begann die Mission. Die Gegner<br />

waren die Vertreter aus Vorarlberg<br />

und aus dem Burgenland. Von der langen<br />

Reise noch zu wenig regeneriert gelang<br />

der HTBLA- Weiz jeweils nur ein<br />

0:0 , was nur für den zweiten Gruppenrang<br />

und daher nicht für den direkten<br />

Aufstieg in die Finalrunde reichte.<br />

Die HTBLA- Weiz musste sich erst<br />

in einem Kreuzspiel gegen den Vertreter<br />

aus Tirol für die Finalrunde qualifizieren.<br />

Nach einem spannendem Spiel<br />

genügte ein knapper 1:0 Sieg um in die<br />

Finalrunde aufzusteigen. In der Finalrunde<br />

spielte die HTBLA gegen den Vertreter<br />

von Salzburg und abermals gegen<br />

das Burgenland. In diesen beiden<br />

Spielen zeigte die sie ihr wahres Gesicht.<br />

Die HAK2 Salzburg wurde mit<br />

HTBLA-Weiz: Bundessieger 2009 und 2011<br />

Die Turniersaison ist bis jetzt für die Reiterinnen und Reiter<br />

sehr erfolgreich verlaufen. Die Turniere in Rudersdorf,<br />

Ratten und Ilz wurden besucht und es konnten tolle Erfolge<br />

verbucht werden. In Ratten stachen die Reiterinnen des<br />

RC Pferdesportzentrums Reithof Thermenland besonders<br />

bei der Musikkür durch ihre tollen Verkleidungen hervor.Bei<br />

allen Veranstaltungen konnten zahlreiche Siege und Platzierungen<br />

erreicht werden. Kerstin Gamperl, Sabine Schellnast,<br />

Irene Heinrich, Antonia Reisenhofer, Günter Peinsipp,<br />

Verena Jeitler, Patricia Kerschbaumer, Katrin Leitgeb, und<br />

Julia Tantscher mit ihren Pferden gehören zu den erfolgreichen<br />

Sportlern.<br />

Zu Ostern fand wieder eine Reiterpaß und Lizenzprüfung<br />

am Pferdesportzentrum Reithof Thermenland statt. Wieder<br />

einmal hat es Antonia Reisenhofer geschafft ihre Schützlinge<br />

so vorzubereiten dass die weiße Fahne gehisst werden konnte.<br />

Die glücklichen Prüflinge sind: Reiterpass: Evelyn Malek,<br />

Patrick Vogl, Theresa Lienzer, Martin Kruiss, Anna Meisterhofer,<br />

Magdalena Schweighofer, Birgit Stelzer, Reiternadel:<br />

Julia Tantscher, Sarah Reithofer, Anna Koisser, Lizenz:<br />

ESV LINDEGG<br />

Zum Saisonabschluss fand auch heuer das bereits traditionelle<br />

Preisschnapsen des ESV Lindegg statt. Bernhard Brodtrager<br />

konnte nach mehreren Finalplätzen in den Vorjahren<br />

endlich den Wanderpummerlzähler mit nach Hause<br />

nehmen. Er setzte sich gegen Vorjahressieger Philip Riedler<br />

durch. Dritter wurde Alex Gradwohl vor Helmut Schmelzbart.<br />

Mit dieser Veranstaltung wird die Saison des Vereinsjahres<br />

des ESV abgeschlossen. Wir freuen uns bereits auf<br />

ein Wiedersehen im Winter. Stock Heil!<br />

3:0 besiegt, und der<br />

Vertreter aus dem<br />

Burgenland, nämlich<br />

das BORG Jennersdorf,<br />

unser Finalgegner<br />

von<br />

2009,das gegen Salzburg<br />

mit 1:0 verlor,<br />

hätte gegen die HT-<br />

BLA mit 3;0 gewinnen<br />

müssen um in<br />

das Finale aufzusteigen.<br />

Nach einem<br />

flotten Spiel gewann<br />

die HTBLA-<br />

Weiz 3:2, was den<br />

abermaligen Einzug<br />

in das Finale bedeutete.<br />

Im Finale<br />

hieß der Gegner HAK Perg aus Oberösterreich.<br />

Nach schlechtem Beginn mit<br />

einer 1:0 Führung für Perg gelang erst<br />

in der 25 Minute der verdiente Ausgleich,<br />

was auch den Halbzeitstand bedeutete.<br />

In der zweiten Spielhälfte war<br />

der HTBLA- Express nicht mehr aufzu-<br />

27<br />

Stehend von links: Marco Pavlic, Thomas Thaller (aus<br />

Bierbaum), Stefan Reith, Chtistoph Flechl, Felix Glanz,<br />

Paul Glanz, Johannes Schilling, Mario Melbinger,<br />

Niklas Zink, OstR Mag. Hutter; Hockend von links:<br />

Marco Purkathofer, Kurt Nistelberger, Thomas<br />

Lammer, Stefan Trummer, Manuel Baumgartner<br />

halten und der Vertreter aus Oberösterreich<br />

wurde mit 5:1 aus dem Stadion<br />

gefegt. Damit stand fest, dass das<br />

Team um Betreuer OstR. Mag. Hutter<br />

die Mission Titelverteidigung erfolgreich<br />

beendet hatte.<br />

OstR Mag. Hutter<br />

Erfolge der Reiter des RC Pferdesportzentrum Reithof Thermenland<br />

Kristina Perl, Verena Jeitler, Michelle Aspan, Kerstin Gamperl,<br />

Daniela Frei, und Ann- Sophie Herbst.<br />

Wir wünschen den erfolgreichen Sportlern weiterhin alles<br />

Gute und freuen uns auf weitere Erfolge.<br />

Helga Wunderer


28 AUS DEM GEMEINDESPORTGESCHEHEN<br />

U10<br />

13 Spiele: 10 Niederlagen, 1 Unentschieden, 2 Siege<br />

Die Jungs haben toll gekämpft und konnten auch schon 2<br />

Spiele gewinnen. Torschützen: Justin Nowotny, Maxi Michl,<br />

Thomas Vogl und Jonathan Hanfstingl.<br />

U11<br />

Ilz : Bad Blumau 3:4 (2:4)<br />

Bad Blumau : SG Bad Waltersdorf 6:3 (3:1)<br />

Pischelsdorf : Bad Blumau 2:1 (1:1)<br />

Bad Blumau : Markt Hartmannsdorf 4:4 (3:2)<br />

Bad Blumau : Gross Steinbach 5:2 (3:2)<br />

Fürstenfeld : Bad Blumau 5:3 (4:1)<br />

Ilztal : Bad Blumau 5:5 (4:2)<br />

Tabelle<br />

1 Markt Hartmannsdorf 7 6 1 0 19<br />

2 Pischelsdorf 7 5 1 1 16<br />

3 Fürstenfeld 7 5 1 1 16<br />

4 Bad Blumau 7 3 2 2 11<br />

5 Ilztal 7 3 1 3 10<br />

6 Ilz 7 2 0 5 6<br />

7 Gross Steinbach 7 1 0 6 3<br />

8 SG Bad Waltersdorf 7 0 0 7 0<br />

Torschützen: Velija Alnes, 13 Tore; Janser Paul, 5 Tore; Reisinger<br />

Jan, 4 Tore; Paar Sebastian, 3 Tore; Hirschbeck Bernhard,<br />

2 Tore; Rath Stefan, 1 Tor<br />

U13<br />

SG Bad Blumau/Neudau : Pöllauer Tal 6:2 (1:2)<br />

SG Oberes Feistritztal : SG Bad Blumau/Neudau 0:3 (0:2)<br />

SG Bad Blumau/Neudau : Greinbach 1:6 (0:4)<br />

Naintsch : SG Bad Blumau/Neudau 3:0 (2:0)<br />

SG Bad Blumau/Neudau : TUS Bad Waltersdorf 2:4 (0:1)<br />

SG Bad Blumau/Neudau : SG St.Lorenzen/W. 3:4 (1:3)<br />

Grafendorf : SG Bad Blumau/Neudau 2:2 (0:2)<br />

SG Bad Blumau/Neudau : SG St.Johann/Haide 7:1 (2:1)<br />

SG Wenigzell : SG Bad Blumau/Neudau Noch offen<br />

Tabelle:<br />

1 Greinbach 9 9 0 0 69:4 65 27<br />

2 Naintsch 9 8 0 1 53:8 45 24<br />

3 Grafendorf 9 5 2 2 25:187 17<br />

4 TUS Bad Waltersdorf 9 5 0 4 33:267 15<br />

5 SG St.Lorenzen/W. 9 4 1 4 35:40-5 13<br />

6 USC Bad Blumau 8 3 1 4 24:222 10<br />

7 SG Wenigzell 7 2 1 4 15:29-14 7<br />

8 Pöllauer Tal 9 2 1 6 23:54-31 7<br />

9 SG Oberes Feistritztal 9 1 2 6 16:29-13 5<br />

10 SG St.Johann/Haide * 8 0 0 8 6:69 -63 0<br />

Torschützen: Heger Michael, 9; Lazanyi Michael, 3; Schönberger<br />

Niklas, 3; Singer Florian, 2; Velija Alnes, 2; Ivancsics<br />

Nico, 1; Loder Lukas, 1; Paar Sebastian, 1; Schellnast Hannes,<br />

1; Taucher Gregor, 1<br />

Ib<br />

Buch/St.Magdalena : Bad Blumau 1:1 (1:1)<br />

Bad Blumau : Dienersdorf 2:4 (0:3)<br />

Saifenboden : Bad Blumau 1:5 (1:2)<br />

Bad Blumau : SV Ratten0:5 (0:0)<br />

Bad Blumau : Neudau1:4 (0:2)<br />

Unterrohr : Bad Blumau 0:8 (0:3)<br />

Vornholz : Bad Blumau -:- (-:-)<br />

Hofkirchen : Bad Blumau -:- (-:-)<br />

Tabelle:<br />

1 SV Ratten 16 13 0 3 73:34 39 39<br />

2 Dienersdorf 15 11 3 1 98:19 79 36<br />

3 Neudau 15 10 1 4 66:27 39 31<br />

4 Bad Blumau 14 6 3 5 58:30 28 21<br />

5 Buch/St.Magdalena 14 6 1 7 44:44 0 19<br />

6 Hofkirchen 14 5 2 7 33:52 -19 17<br />

7 Saifenboden 15 4 1 10 29:83 -54 13<br />

8 Unterrohr 16 3 1 12 28:77 -49 10<br />

9 Vornholz 15 2 2 11 15:78 -63 8<br />

Torschützen: Hohenwarter Patrick, 19; Schrei Roland, 8;<br />

Gamperl Stefan, 7; Taucher Christian, 4; Hohenwarter Daniel,<br />

3; Brugner Clemens, 2; Gradwohl Manuel, 2; Pieber Christian,<br />

2; Rauer Stefan, 2; Ruthofer Christof, 2; Semmler Reinhard,<br />

2; Fiedler Lukas, 1; Hofer Christoph, 1; Hofer Stefan,<br />

1; Kruisz Martin, 1; Rath Kevin, 1<br />

Kampfmannschaft<br />

Bad Blumau : TUS Bad Waltersdorf KM II 4:0 (3:0)<br />

Riegersburg : Bad Blumau 4:3 (3:0)<br />

Bad Blumau : Fürstenfeld KM II 1:1 (0:1)<br />

Nitscha : Bad Blumau 2:4 (1:3)<br />

Bad Blumau : Sinabelkirchen 2:1 (1:0)<br />

Auersbach : Bad Blumau 0:4 (0:0)<br />

Bad Blumau : Albersdorf/Prebuch 2:0 (1:0)<br />

Petersdorf II : Bad Blumau 0:4 (0:1)<br />

Bad Blumau : Markt Hartmannsdorf KM II 8:2 (4:0)<br />

Edelstauden : Bad Blumau 5:0 (2:0)<br />

Ottendorf : Bad Blumau 0:5 (0:2)<br />

Bad Blumau : Edelsbach 14:0 (5:0)<br />

Bad Blumau : Breitenfeld -:- (-:-)<br />

Tabelle:<br />

1 Fürstenfeld KM II 25 19 3 3 96:25 71 60<br />

2 Bad Blumau 25 18 4 3 133:25 108 58<br />

3 Riegersburg 25 18 2 5 96:36 60 56<br />

4 Sinabelkirchen * 25 16 3 6 116:36 80 51<br />

5 Breitenfeld 25 15 4 6 83:37 46 49<br />

6 Ottendorf 25 15 1 9 55:52 3 46<br />

7 TUS Bad Waltersdorf KM II 24 12 2 10 48:51 -3 38<br />

8 Edelstauden 25 9 6 10 71:45 26 33<br />

9 Nitscha 25 8 3 14 52:77 -25 27<br />

10 Auersbach 25 8 2 15 47:71 -24 26<br />

11 Albersdorf/Prebuch 25 4 6 15 34:76 -42 18<br />

12 Petersdorf II 24 5 1 18 33:109 -76 16<br />

13 M. Hartmannsdorf KM II 25 5 1 19 30:117 -87 16<br />

14 Edelsbach * 25 2 2 21 28:165 -137 8<br />

Torschützen: Pieber Günther, 31; Gaal Laszlo, 24; Rauer<br />

Wolfgang, 15; Schellnast Patrick, 15; Hiden Martin, 11; Neuherz<br />

Jürgen, 8; Gamperl Stefan, 3; König Martin, 3; Lederer<br />

Grabner Bernhard, 3; Hofer Stefan, 2; Brünner David, 1; Haberl<br />

Markus, 1; Szente Gabor, 1; Taucher Christian,1<br />

Unser Team begeisterte das gesamte Frühjahr über die Fans<br />

mit guten Leistungen und wurde aufgrund ihrer Leistung<br />

auch als Krone-Team der Runde mit einer Garnitur Dressen<br />

belohnt. Danke an die tollen Fans, die unsere Mannschaften<br />

die gesamte Saison über lautstark angefeuert haben !!!


Der USC Rogner Bad Blumau und seine Teams freuen sich<br />

schon auf ein Wiedersehen in der nächsten Saison auf der<br />

wunderschönen neuen Sportanlage in Bad Blumau !<br />

Am 08.06.2011 fand auf der neuen Sportanlage in Bad Blumau<br />

das erste internationale Spitzenspiel statt. In einem<br />

Vorbereitungsspiel für die U20-WM in Kolumbien trafen die<br />

Teams von Saudi Arabien und Weißrussland aufeinander.<br />

Das Spiel, das über Al Jazeera im gesamten arabischen<br />

Raum übertragen wurde endete schließlich mit einem torlosen<br />

Unentschieden. Sowohl die Spieler beider Mannschaften<br />

als auch die Verantwortlichen waren von unserer<br />

tollen Sportanlage und dem tollen Publikum begeistert.<br />

Nähere Infos zum USC auf unserer Homepage unter<br />

www.uscbadblumau.at !<br />

AUS DEM GEMEINDESPORTGESCHEHEN<br />

Bezirkskegeln der Damen<br />

29<br />

Der USC bedankt sich beim Rogner Bad Blumau<br />

und Frau Dir. Franke für die neuen Dressen!<br />

AB 15. SEPTEMBER 2011<br />

19:30 UHR<br />

ZUMBA ist eine Kombination aus Tanz und Fitness zu<br />

heißen, lateinamerikanischen Rhythmen.<br />

Es macht einfach Spaß, und ganz nebenbei trainiert es<br />

Ausdauer, Koordination, Beweglichkeit und Muskeln<br />

– Bauch, Beine, Po, Oberkörper – alles ist in Bewegung.<br />

Du musst nicht tanzen können und auch kein Fitness-<br />

Profi sein um ZUMBA zu lieben. ZUMBA ist für jedermann.<br />

Frauen, Männer, aber auch Kinder und Senioren.<br />

Worauf wartest DU noch? Komm einfach und mach mit!!<br />

ICH FREU MICH AUF EUCH!!<br />

10er Block 80,00 Einzelstunde 9,00<br />

ANMELDUNG UNTER:<br />

0664 63 11 302 - Anita.Lechner@gmx.at


30 GEMEINDESPORTGESCHEHEN / ÄRZTENOTDIENST<br />

Bei hervorragenden äußeren Laufbedingungen<br />

fand wie gewohnt am 1. Mai<br />

das 11. Lauffestival in Bad Blumau statt.<br />

Bereits zum 4. Mal siegt Wolfgang Wallner<br />

im Halbmarathonbewerb mit der<br />

neuen Streckenrekordzeit von 1:10:23,<br />

er verbessert seine eigenen alten<br />

Streckenrekord um 8 Sekunden und<br />

nimmt seinen ersten Verfolgern an die<br />

4 Minuten ab. Bei den Damen siegte Maria<br />

Hochegger vor der Lokalmatadorin<br />

Karin Russ, die ihre persönliche Bestzeit<br />

verbesserte. Im Viertelmarathon<br />

siegte Praban Felgitscher in der sehr<br />

guten Zeit von 35:26, der ehemalige<br />

Sieger im Halbmarathon blieb damit<br />

wenige Sekunden über dem Streckenrekord.<br />

Bei den Damen siegte Marika Huber<br />

in 41:09. Über 700 Läufer freuten<br />

sich über die Livemusik unserer beiden<br />

Bands und über die Nudelparty im Festzelt.<br />

Informationen, Ergebnisse und weite-<br />

11. Lauffestival am 1. Mai 2011<br />

Ärztenotdienst/Apothekendienst<br />

für den Dienstsprengel Bad Blumau, Bad Waltersdorf,<br />

Sebersdorf, Ebersdorf, Grosshart<br />

Bezirk Hartberg, Fürstenfeld<br />

Diensteinteiler Dr. Hiden<br />

III. Quartal 2011<br />

Dr. Günter Fortmüller, Bad Waltersdorf<br />

Tel: 03333 –2930<br />

Dr. Jutta Presker-Knobloch, Bad Waltersdorf<br />

Tel: 03333 - 41166<br />

Dr.Alfred Hiden, Bad Blumau<br />

Tel: 03383 – 2204 (DA)<br />

Dr. Robert Fallent, Ebersdorf<br />

Tel: 03333 - 26026<br />

SA 02. 07. 2011 MR Dr. Hiden Alfred<br />

SO 03. 07. 2011 MR Dr. Hiden Alfred<br />

SA 09. 07. 2011 Dr. Presker-Knobloch Jutta<br />

SO 10. 07. 2011 Dr. Presker-Knobloch Jutta<br />

SA 16. 07. 2011 Dr. Fortmüller Günter<br />

SO 17. 07. 2011 Dr. Fortmüller Günter<br />

SA 23. 07. 2011 Dr. Fallent Robert<br />

SO 24. 08. 2011 Dr. Fallent Robert<br />

re Fotos finden Sie auf unserer Homepage<br />

www.lauffestival.com<br />

Bereits zahlreiche Erfolge im Sportjahr<br />

2011:<br />

Linz Marathon: Daniel Strobl gelingt die<br />

Marathon-Schallmauer von unter 3 Stunden<br />

zu brechen: 2:59:32, Karin Ruß<br />

wird mit persönlicher Bestmarke von<br />

3:08:05 Gesamt-6. beim internationalen<br />

Marathonbewerb!<br />

Karin Ruß siegt beim 6 Stundenlauf in<br />

Vogau mit über 69 km!<br />

Wiederum Karin Ruß: Bei den St. Meisterschaften<br />

in Bad Radkersburg am 28.<br />

Mai gewinnt sie die Silbermedaille mit<br />

persönlicher Bestleistung von 1:26:23,<br />

Franz Stallinger holt ebenfalls Silber in<br />

seiner Altersklasse.<br />

6 Stundenlauf in Gols am 4. Juni: Daniel<br />

Strobl siegt vor Otto Peischl, beiden<br />

schaffen über 69 km.<br />

Alle Ergebnisse und Fotos finden Sie<br />

auf unserer Homepage: www.mscrognerbadblumau.com<br />

Mit sportlichen Grüßen<br />

Geri Zettl<br />

MSC Rogner Bad Blumau<br />

SA 30. 07. 2011 MR Dr. Hiden Alfred<br />

SO 31. 07. 2011 MR Dr. Hiden Alfred<br />

SA 06. 08. 2011 Dr. Presker-Knobloch Jutta<br />

SO 07. 08. 2011 Dr. Presker-Knobloch Jutta<br />

SA 13. 08. 2011 Dr. Fallent Robert<br />

SO 14. 08. 2011 Dr. Fallent Robert<br />

MO 15. 08. 2011 Dr. Fallent Robert<br />

SA 20. 08. 2011 Dr. Fortmüller Günter<br />

SO 21. 08. 2011 Dr. Fortmüller Günter<br />

SA 27. 08. 2011 MR Dr. Hiden Alfred<br />

SO 28. 08. 2011 MR Dr. Hiden Alfred<br />

SA 03. 09. 2011 Dr. Presker-Knobloch Juttaed<br />

SO 04. 09. 2011 Dr. Presker-Knobloch Jutta<br />

SA 10. 09. 2011 Dr. Fortmüller Günter<br />

SO 11. 09. 2011 Dr. Fortmüller Günter<br />

SA 17. 09. 2011 MR Dr. Hiden Alfred<br />

SO 18. 09. 2011 MR Dr. Hiden Alfred<br />

SA 24. 09. 2011 Dr. Fortmüller Günter<br />

SO 25. 09. 2011 Dr. Fortmüller Günter<br />

Die Stadt-Apotheke (Tel: 03382/52417-0) ist am Hauptplatz,<br />

die Panther Apotheke (Tel: 03382/54870) ist neben dem<br />

Kreisverkehr (beide in Fürstenfeld). Die Wochenend/Nachtdienste<br />

der Apotheken finden sie auch unter www.stadtapotheke-fuerstenfeld.at


EHRUNGEN<br />

<br />

<br />

– Genser Alois, Jobst zum 80. Geburtstag – Perner Alois, Bad Blumau zum 75. Geburtstag<br />

weitere Geburtstage:<br />

Freißmuth Magdalena Kleinsteinbach<br />

zum 90. Geburtstag<br />

Janisch Franz, Bad Blumau zum 80. Geburtstag<br />

Auch Bad Blumau wächst immer weiter:<br />

Die Gemeinde konnte in der Zeit von 21. März 2011 bis 9. Juni 2011<br />

zwei neue Erdenbürger begrüßen:<br />

Stauber Madlene, Lindegg,<br />

am 26. März 2011<br />

Glatz Anna-Lena, Kleinsteinbach,<br />

am 16.April 2011<br />

Alle Familien können sich über einen Einkaufsgutschein über 200,-- Euro gesponsert von der<br />

Gemeinde Bad Blumau freuen.<br />

Wir wünschen allen viel Freude mit ihrem Nachwuchs!!!<br />

31<br />

Wir wünschen<br />

allen Jubilaren viel Glück<br />

und Gesundheit<br />

für die<br />

kommenden Jahre.


32 BLUMAUER JAHRLAUF<br />

BAD BLUMAUER JAHRLAUF<br />

Jahrgang 2011, Nr. 3<br />

Thermenlandreithof:<br />

Sonntag, 17.07. bis Samstag, 23.07.:<br />

Jugendreitlager<br />

Sonntag, 21. 08. bis Samstag, 27.08.:<br />

Jugendreitlager<br />

Bierbaumer Hoftheater:<br />

Der Steckbrief<br />

Ein rettender Reinfall<br />

Fullhouse<br />

Samstag, 23.7.2011: 19 Uhr<br />

Sonntag, 24.7.2011: 18 Uhr<br />

Mittwoch, 27.7.2011: 19.30 Uhr<br />

Freitag, 29.7.2011: 19.30 Uhr<br />

Sonntag, 31.7.2011: 18 Uhr<br />

Juli 2011<br />

Freitag,01.07.: Sänger/Musikantentreffen<br />

19.30 Uhr Thermenschenke Steiner<br />

Montag, 04.07.: Abschlusskonzert der Musikschule<br />

19 Uhr Kulturzentrum<br />

Samstag, 09.07.: Grillfest mit Nassbewerb der FF Jobst<br />

17 Uhr Rüsthaus Jobst<br />

Freitag, 15.07.: Vollmondnacht<br />

19.30 Uhr Thermenschenke Steiner<br />

Samstag, 16.07: White Dream<br />

19 Uhr Kulturzentrum<br />

Sonntag, 17.07.: Seifenkistenrennen und Dorffest<br />

9 Uhr Dorfzentrum Kleinsteinbach<br />

Donnerstag, 21. 07.: Annafest in Jobst<br />

Donnerstag, 21. 07.: Erntefest des Seniorenbundes<br />

15 Uhr Buschenschank Heschl<br />

August 2011<br />

Freitag, 05.08.: Sänger/Musikantenstammtisch<br />

19.30 Uhr Thermenschenke Steiner<br />

Sonntag, 07.08.: Schnitzelessen der FF Lindegg<br />

11 Uhr Dorfplatz Lindegg<br />

Samstag, 13.08.: Nassbewerb der FF Bad Blumau<br />

15 Uhr Rüsthaus FF Bad Blumau<br />

Samstag, 13.08.: Vollmondnacht<br />

19.30 Uhr Thermenschenke Steiner<br />

Sonntag, 14.08.: Kräuterbuschenwanderung<br />

Weidenblume im Thermenpark<br />

Montag, 15.08.: Kräuterweihe<br />

8.15 Uhr Pfarrkirche Bad Blumau<br />

Sonntag, 21.08.: Frühschoppen<br />

11.Uhr Thermenschenke Steiner<br />

Samstag, 27.08.: Erdäpfelwurstessen des<br />

Sparvereines<br />

16 Uhr Thermenschenke Steiner<br />

Sonntag, 28.08: gemütlicher Dorftratsch der Fischer<br />

9 Uhr Florianihalle Bierbaum<br />

September 2011<br />

Freitag, 02.09.: Sänger/Musikantenstammtisch<br />

19.30 Uhr Thermenschenke Steiner<br />

Samstag. 03.09.: fantastische Radtour<br />

Gemeindeamt Bad Blumau<br />

Sonntag, 04.09: Pfarrfest<br />

8.15 Uhr Pfarrkirche Bad Blumau<br />

Sonntag, 11.09.: Brauchtumsfest<br />

10 Uhr Dorfzentrum Bad Blumau<br />

Samstag, 17.09.: Schnapsen der Senioren<br />

10 Uhr Rüsthaus Lindegg<br />

Sonntag, 18.09.Schnapsen der Senioren<br />

10 Uhr Rüsthaus Lindegg<br />

Öffnungszeiten der<br />

Buschenschenken<br />

Fam. Heschl, Kleinsteinbach 33:<br />

Tel: 03383/2456<br />

19. August bis 18. September 2011<br />

Montag und Dienstag Ruhetag!<br />

Fam. Desimaier, Lindegg 19:<br />

Tel: 03385/7855<br />

23. Juni bis 17. Juli 2011<br />

Montag und Dienstag Ruhetag!<br />

Fam. Kober, Kleinsteinbach 42<br />

Tel: 0664/1605005<br />

8. Juni bis 15. August 2011<br />

21. September bis 13. November 2011<br />

Dienstag Ruhetag!<br />

Thermenschenke Steiner, Lindegg 37:<br />

Tel: 03385/7874<br />

21. Juli bis 21. August<br />

22. September bis 23. Oktober<br />

Donnerstag und Freitag ab 15.00 Uhr<br />

Samstag, Sonn- und Feiertag ab 14.00 Uhr<br />

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