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Einführung in das Modul Controlling (CO) - Wirtschaftsuniversität Wien

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Institut für Informationswirtschaft<br />

Vertiefendes Übungsprojekt 1<br />

Unternehmensmodellierung mit Standardardsoftware:<br />

Standardardsoftware:<br />

SAP R/3<br />

- <strong>E<strong>in</strong>führung</strong> <strong>in</strong> <strong>das</strong> <strong>Modul</strong><br />

Controll<strong>in</strong>g (<strong>CO</strong>) -<br />

Institut für Informationswirtschaft<br />

Inhalt<br />

Stefan Koch<br />

Institut für Informationswirtschaft<br />

<strong>Wirtschaftsuniversität</strong> <strong>Wien</strong><br />

• Internes Rechnungswesen<br />

• Komponenten des <strong>Modul</strong>s <strong>CO</strong><br />

• Integration der <strong>CO</strong>-Komponenten und Integration<br />

anderer <strong>Modul</strong>e <strong>in</strong>s <strong>CO</strong><br />

• Organisationselemente<br />

•Stammdaten<br />

• Buchungen<br />

Unternehmensmodellierung mit Standardsoftware: SAP R/3<br />

Unternehmensmodellierung mit Standardsoftware: SAP R/3<br />

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Institut für Informationswirtschaft<br />

Institut für Informationswirtschaft<br />

Internes Rechnungswesen<br />

• Interne Benutzer<br />

• Flexibilität<br />

• Gegensatz zu externem Rechnungswesen<br />

Unternehmensmodellierung mit Standardsoftware: SAP R/3<br />

Institut für Informationswirtschaft<br />

Die 9 Komponenten des <strong>Modul</strong>s <strong>CO</strong><br />

• Kostenarten- und Erlösartenrechnung<br />

• Geme<strong>in</strong>kostencontroll<strong>in</strong>g<br />

– Kostenstellenrechnung,<br />

Geme<strong>in</strong>kostenauftragsrechnung,<br />

Prozeßkostenrechnung<br />

• Produktkostencontroll<strong>in</strong>g<br />

– Produktkostenplanung, Kostenträgerrechnung,<br />

Istkalkulation/Material Ledger<br />

• Ergebniscontroll<strong>in</strong>g<br />

– Ergebnisrechnung, Profit-Center-Rechnung<br />

Unternehmensmodellierung mit Standardsoftware: SAP R/3<br />

Unternehmensmodellierung mit Standardsoftware: SAP R/3<br />

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Institut für Informationswirtschaft<br />

Institut für Informationswirtschaft<br />

Kostenarten- und Erlösartenrechnung<br />

• <strong>CO</strong>-CEL: „Cost Element Ledger“<br />

• „Welche Kosten s<strong>in</strong>d angefallen?“<br />

– Geordnete Erfassung aller angefallenen Kosten<br />

e<strong>in</strong>er Abrechnungsperiode<br />

• Bei BuKr- oder GeBe- übergreifender<br />

Kostenrechung: „Abstimmledger“ gegenüber FI<br />

– Anlegen von Kosten- und Erlösarten, die<br />

verwendet werden, um die Kosten und Erlöse<br />

des Abstimm-Ledger zu planen und zu buchen.<br />

Unternehmensmodellierung mit Standardsoftware: SAP R/3<br />

Institut für Informationswirtschaft<br />

Geme<strong>in</strong>kostencontroll<strong>in</strong>g<br />

• <strong>CO</strong>-OM: „Overhead Management“<br />

• zur Analyse und Steuerung der Geme<strong>in</strong>kosten<br />

(d.h. Kosten, die nicht direkt e<strong>in</strong>em Kostenträger,<br />

z.B. e<strong>in</strong>em Fertigungsauftrag, zugeordnet werden<br />

können)<br />

• Kosten- und Erlöscontroll<strong>in</strong>g auf Objekte des<br />

Geme<strong>in</strong>kostenbereichs<br />

Unternehmensmodellierung mit Standardsoftware: SAP R/3<br />

Unternehmensmodellierung mit Standardsoftware: SAP R/3<br />

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Institut für Informationswirtschaft<br />

Institut für Informationswirtschaft<br />

Geme<strong>in</strong>kostencontroll<strong>in</strong>g<br />

• Kostenstellenrechnung (<strong>CO</strong>-OM-CCA)<br />

– „Wo fallen die Kosten <strong>in</strong>nerhalb der<br />

Organisation an?“<br />

• Kostenstellen können zu Kostenstellengruppen<br />

zusammengefaßt werden (Summen<strong>in</strong>formationen<br />

möglich)<br />

• Bildung e<strong>in</strong>er Standardhierarchie für e<strong>in</strong>en<br />

KoReKr (Gesamtstrukter aller Kostenstellen mit<br />

Kostensummen an jedem Knoten der Struktur)<br />

Unternehmensmodellierung mit Standardsoftware: SAP R/3<br />

Institut für Informationswirtschaft<br />

Kostenstellenverrechnungen<br />

Unternehmensmodellierung mit Standardsoftware: SAP R/3<br />

Unternehmensmodellierung mit Standardsoftware: SAP R/3<br />

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• Kostenbuchungen aus vielen <strong>Modul</strong>en möglich<br />

(z.B. FI, MM)<br />

– Mit Hilfe der Kontierung werden bei e<strong>in</strong>er<br />

Buchung die Kosten e<strong>in</strong>er Kostenstelle belastet.<br />

• Umverteilung von (<strong>in</strong>sb. sämtlichen) Kosten e<strong>in</strong>er<br />

Kostenstelle auf e<strong>in</strong> anderes <strong>CO</strong>-<br />

Kontierungsobjekt möglicherweise s<strong>in</strong>nvoll<br />

– siehe später: periodische Verrechnungen oder<br />

Verrechnungen zu e<strong>in</strong>em beliebigen Zeitpunkt<br />

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Institut für Informationswirtschaft<br />

Institut für Informationswirtschaft<br />

Innenaufträge<br />

• flexibles <strong>CO</strong>-Werkzeug, <strong>das</strong> auf vielfältige Weise<br />

zur Dokumentation von Kosten und manchmal<br />

auch von Erlösen <strong>in</strong>nerhalb e<strong>in</strong>es<br />

Kostenrechnungskreises verwendet werden kann.<br />

• 4 Kategorien<br />

– Geme<strong>in</strong>kostenaufträge<br />

– Investitionsaufträge<br />

– Abgrenzungsaufträge<br />

– Aufträge mit Erlösen<br />

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Geme<strong>in</strong>kostenaufträge<br />

• Überwachung von Geme<strong>in</strong>kosten, die zum<br />

Erreichung e<strong>in</strong>es bestimmten Zieles anfallen<br />

– z.B. Durchführung e<strong>in</strong>er Messe oder e<strong>in</strong><br />

Instandhaltungsauftrag<br />

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Unternehmensmodellierung mit Standardsoftware: SAP R/3<br />

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Investitionsaufträge<br />

• Überwachung von Kosten, die beim Bau e<strong>in</strong>er<br />

Anlage, z.B. e<strong>in</strong>er Lagerhalle, aufgewendet<br />

werden.<br />

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Abgrenzungsaufträge<br />

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• Gegenbuchung kalkulatorischer Kosten, welche <strong>in</strong><br />

<strong>CO</strong> berechnet wurden, auf Kostenstellen<br />

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Institut für Informationswirtschaft<br />

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Aufträge mit Erlösen<br />

• Wenn SD nicht verwendet wird: Ersetzen aus <strong>CO</strong><br />

Sicht die Kundenaufträge<br />

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Modell der Prozeßkostenrechnung<br />

F<strong>in</strong>anzbuchhaltung<br />

Kostenstellen Prozesse Kostenträger<br />

Ressourcentreiber Kostentreiber<br />

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Seite 13<br />

Zuschläge, Leistungsverrechnung<br />

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Produktkostencontroll<strong>in</strong>g<br />

•<strong>CO</strong>-PC<br />

• be<strong>in</strong>haltet alle Aspekte der Kostenplanung für die<br />

Produktion von Waren und Dienstleistungen sowie<br />

die Dokumentation und Analyse der Istkosten, die<br />

im Rahmen des Produktionsprozesses anfallen.<br />

• besteht aus<br />

– Produktkostenplanung, Kostenträgerrechnung,<br />

Istkalkulation/Material Ledger<br />

Unternehmensmodellierung mit Standardsoftware: SAP R/3<br />

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Produktkostenplanung<br />

• Soll Fragen der „Vorkalkulation“ klären:<br />

– Was wird die Produktion e<strong>in</strong>es bestimmten<br />

Produktes kosten?<br />

– Externe Beschaffung oder Eigenproduktion?<br />

– Was s<strong>in</strong>d die günstigsten<br />

Produktionsmethoden?<br />

– Sensibilitätsanalyse bzw. Analyse der<br />

Kostenverschiebung bei unterschiedlichen<br />

Situationen<br />

Unternehmensmodellierung mit Standardsoftware: SAP R/3<br />

Unternehmensmodellierung mit Standardsoftware: SAP R/3<br />

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Institut für Informationswirtschaft<br />

Institut für Informationswirtschaft<br />

Produktkostenplanung<br />

• Kalkulation (Standardkosten) für die Produktion<br />

von Waren oder Dienstleistungen ohne Bezug zu<br />

e<strong>in</strong>em Fertigungsauftrag<br />

– entweder anhand e<strong>in</strong>es Mengengerüsts<br />

(Stückliste und Arbeitsplan) aus PP<br />

(Produktionsplanung)<br />

– oder anhand e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>zelkalkulation (manuell)<br />

– oder über Batch-Input aus e<strong>in</strong>em Nicht-SAP<br />

System<br />

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Kostenträgerrechnung<br />

• behandelt die mitlaufende Kalkulation<br />

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Seite 17<br />

– Vergleich der Plankosten mit den Istkosten<br />

e<strong>in</strong>er bestimmten Produktionsphase<br />

• und den Periodenabschluß<br />

– Ermittlung des Wertes von Waren, die noch Teil<br />

des Produktionsprozesses s<strong>in</strong>d (Ware <strong>in</strong><br />

Arbeit). Abweichungen zwischen der<br />

Kalkulation und den Istkosten werden<br />

weiterverrechnet (<strong>CO</strong>-PA, EC-PCA, FI).<br />

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Institut für Informationswirtschaft<br />

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Kostenträgerrechnung<br />

• Verrechung der angefallenen Kosten im Rahmen<br />

des Produktionsprozesses auf e<strong>in</strong>en Kostenträger<br />

– z.B. auf e<strong>in</strong>en Fertigungsauftrag,<br />

Kundenauftrag, Prozeßauftrag, usw.<br />

Unternehmensmodellierung mit Standardsoftware: SAP R/3<br />

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Istkalkulation/Material Ledger<br />

• liefert für jedes Material am Periodenende<br />

Istkosten<br />

• Material und ihre Bewegungen werden während<br />

der Periode mit e<strong>in</strong>em Standardpreis bewertet<br />

• Abweichungen vom Standardpreis werden im<br />

Material Ledger gesammelt<br />

• Im Rahmen des Periodenabschlusses werden<br />

diese Abweichungen zur Berechnung des<br />

Istpreises für <strong>das</strong> Material verwendet<br />

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Ergebniscontroll<strong>in</strong>g<br />

• Ergebnisrechnung<br />

– vertriebsorientierte (externe) Sicht auf <strong>das</strong><br />

Ergebnis der Marktsegmente des<br />

Unternehmens.<br />

• Profitcenter Rechnung<br />

– In der Profitcenter Rechnung erfolgt e<strong>in</strong>e<br />

unternehmensbezogene (bzw. <strong>in</strong>terne) Sicht<br />

auf die Profitabilität e<strong>in</strong>zelner<br />

Unternehmensbereiche.<br />

Unternehmensmodellierung mit Standardsoftware: SAP R/3<br />

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Ergebnisrechnung<br />

• <strong>CO</strong>-PA (Profit-Ability-Analysis)<br />

•Zweck<br />

– Unterstützung des Vertriebes, des<br />

Produktmanagements und der<br />

unternehmensweiten Planung und<br />

Entscheidungsf<strong>in</strong>dung<br />

– durch die Verwendung e<strong>in</strong>er externen Sicht<br />

aus e<strong>in</strong>er marktorientierten Perspektive<br />

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Unternehmensmodellierung mit Standardsoftware: SAP R/3<br />

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Institut für Informationswirtschaft<br />

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Ergebnisrechnung<br />

• Marktsegmente werden durch Merkmale wie<br />

– Produkte, Produktgruppen, Kunden,<br />

Kundengruppen, geographische Bereiche, etc.<br />

def<strong>in</strong>iert<br />

• Jede e<strong>in</strong>deutige Merkmalskomb<strong>in</strong>ation def<strong>in</strong>iert<br />

e<strong>in</strong> Ergebnisobjekt<br />

• Die Werte (=Kennzahlen) der Ergebnisobjekte<br />

können flexibel def<strong>in</strong>iert werden<br />

Unternehmensmodellierung mit Standardsoftware: SAP R/3<br />

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Ergebnisrechnung<br />

• Typische Fragen:<br />

– Wer s<strong>in</strong>d die größten und wachstumsstärksten<br />

Kunden?<br />

– Wie haben sich Umsatz und Deckungsbeitrag<br />

der Produktgruppe X <strong>in</strong> der Region Y <strong>in</strong> der<br />

letzten Periode verändert?<br />

– Welche Verkaufsorganisationen haben <strong>in</strong> den<br />

verschiedenen Regionen die besten und die<br />

schlechtesten Ergebnisse erzielt?<br />

Unternehmensmodellierung mit Standardsoftware: SAP R/3<br />

Unternehmensmodellierung mit Standardsoftware: SAP R/3<br />

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Ergebnisrechnung<br />

• Konzept der Recherche<br />

– 3-dim. Ergebniswürfel<br />

• 3 Dimensionen wie bsp. Region, Sparte,<br />

Kundengruppe<br />

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Profitcenter Rechnung<br />

• Ziel ist die Ermittlung der Ertragskraft der<br />

Verantwortungsbereiche e<strong>in</strong>er Organisation<br />

• <strong>in</strong>terne Sicht der Rentabilität e<strong>in</strong>zelner Bereiche<br />

• Viele Analysemöglichkeiten<br />

– Standardberichte und selbst erstellte Berichte<br />

– Darstellung verschiedenster Bilanzpositionen<br />

– ROI<br />

• Anlagen, Forderungen/Verb<strong>in</strong>dlichkeiten,...<br />

– Kostenstellen oder Innenaufträge, die <strong>das</strong><br />

Profitcenter belasten,....<br />

Unternehmensmodellierung mit Standardsoftware: SAP R/3<br />

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Seite 13


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Kostenarten & Erlösartenrechnung<br />

Kostenarten & Erlösartenrechnung<br />

Institut für Informationswirtschaft<br />

Integration <strong>in</strong>nerhalb von <strong>CO</strong> - Wertefluß<br />

Geme<strong>in</strong>kosten-<br />

Controll<strong>in</strong>g<br />

Gem.ko.auftr.-Rg<br />

KoSt-Rechng<br />

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Prozeßko.R.<br />

Unternehmensmodellierung mit Standardsoftware: SAP R/3<br />

Profit-Center-<br />

Rechnung<br />

PrCe 1,<br />

PrCe 2,<br />

...<br />

echter Kostenfluß<br />

statistischer Kostenfluß<br />

Integration <strong>in</strong>nerhalb von <strong>CO</strong> - Wertefluß<br />

Geme<strong>in</strong>kosten-<br />

Controll<strong>in</strong>g<br />

Gem.ko.auftr.-Rg<br />

Produktkosten-<br />

Controll<strong>in</strong>g<br />

KoSt-Rechng<br />

Unternehmensmodellierung mit Standardsoftware: SAP R/3<br />

Prozeßko.R.<br />

Ko.träger Rechng.<br />

Seite 27<br />

Profit-Center-<br />

Rechnung<br />

PrCe 1,<br />

PrCe 2,<br />

...<br />

echter Kostenfluß<br />

statistischer Kostenfluß<br />

Seite 28<br />

Seite 14


Institut für Informationswirtschaft<br />

Kostenarten & Erlösartenrechnung<br />

Institut für Informationswirtschaft<br />

Integration <strong>in</strong>nerhalb von <strong>CO</strong> - Wertefluß<br />

Geme<strong>in</strong>kosten-<br />

Controll<strong>in</strong>g<br />

Gem.ko.auftr.-Rg<br />

Produktkosten-<br />

Controll<strong>in</strong>g<br />

Ergebnisrechnung<br />

KoSt-Rechng<br />

Unternehmensmodellierung mit Standardsoftware: SAP R/3<br />

Institut für Informationswirtschaft<br />

Prozeßko.R.<br />

Ko.träger Rechng.<br />

Ergebnis-objekte<br />

<strong>CO</strong>-Integration mit anderen <strong>Modul</strong>en<br />

FI,AA<br />

--- <strong>in</strong>s <strong>CO</strong>: verschiedene<br />

Kostenbuchungen resultierend<br />

aus Aufwandsbuchungen<br />

des Hauptbuches<br />

wie Kreditoren- oder<br />

Abschreibungsbuchungen<br />

usw.<br />

--- aus dem <strong>CO</strong>:<br />

verschiedene<br />

Abstimmbuchungen<br />

FI,AA<br />

FI<br />

Unternehmensmodellierung mit Standardsoftware: SAP R/3<br />

Unternehmensmodellierung mit Standardsoftware: SAP R/3<br />

Profit-Center-<br />

Rechnung<br />

PrCe 1,<br />

PrCe 2,<br />

...<br />

echter Kostenfluß<br />

statistischer Kostenfluß<br />

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Seite 30<br />

Seite 15


Institut für Informationswirtschaft<br />

Institut für Informationswirtschaft<br />

<strong>CO</strong>-Integration mit anderen <strong>Modul</strong>en<br />

HR<br />

Arbeitskosten<br />

HR Planpersonalkosten<br />

Unternehmensmodellierung mit Standardsoftware: SAP R/3<br />

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<strong>CO</strong>-Integration mit anderen <strong>Modul</strong>en<br />

MM<br />

z.B. Warenausgang verursacht<br />

Kostenbuchung auf<br />

e<strong>in</strong> bestimmtes <strong>CO</strong>-Objekt<br />

MM<br />

andere Richtung:<br />

Lieferung von Fertigerzeugnissen<br />

verursacht Bestandsbuchung<br />

im MM<br />

oder<br />

Preisaktualisierungen im MM<br />

Unternehmensmodellierung mit Standardsoftware: SAP R/3<br />

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Seite 31<br />

Seite 32<br />

Seite 16


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<strong>CO</strong>-Integration mit anderen <strong>Modul</strong>en<br />

PP<br />

PP (Produktionsplanung) liefert<br />

Stücklisten und Arbeitspläne;<br />

PP Fertigungsaufträge als<br />

Kostenträger<br />

SD<br />

SD als Primärquelle für Erlösbuchungen<br />

Unternehmensmodellierung mit Standardsoftware: SAP R/3<br />

Institut für Informationswirtschaft<br />

<strong>CO</strong>-Integration mit anderen <strong>Modul</strong>en<br />

FI,AA<br />

HR,MM<br />

SD,PP<br />

FI,MM,SD,PP<br />

HR<br />

FI,SD,PP<br />

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Seite 33<br />

Seite 34<br />

Seite 17


Institut für Informationswirtschaft<br />

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Abbildung des Unternehmens im <strong>CO</strong><br />

• Organisationselemente und -zuordnungen<br />

– überwiegend im Customiz<strong>in</strong>g<br />

• Grunddaten und Strukturen<br />

– teilweise Customiz<strong>in</strong>g (Vorbereitungen für <strong>das</strong><br />

Anlegen von Stammsätzen: Kontengruppen,<br />

Feldstatusvarianten, etc)<br />

– überwiegend über <strong>das</strong> Anlegen von Stammdaten,<br />

z.B. Kostenarten, Kostenstellen,...<br />

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Organisationselemente<br />

• (Buchungskreis)<br />

• Kostenrechnungskreis<br />

• Gesellschaft<br />

• Geschäftsbereich<br />

• Ergebnisbereich<br />

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Institut für Informationswirtschaft<br />

Kostenrechnungskreis (KK)<br />

• E<strong>in</strong> KK ist e<strong>in</strong> eigenständiges Organisationsobjekt,<br />

<strong>das</strong>s zur Erfassung von Kosten und Erträgen für<br />

<strong>das</strong> <strong>in</strong>terne Rechnungswesen dient.<br />

• E<strong>in</strong> (oder mehrere ) Buchungskreis(e) kann (bzw.<br />

können) e<strong>in</strong>em KK zugeordnet werden.<br />

• Bei Verwendung mehrere BK <strong>in</strong>nerhalb e<strong>in</strong>es KK<br />

können firmenübergreifende<br />

Leistungsverrechungen erfolgen.<br />

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Kostenrechnungskreis (KK)<br />

Unternehmensmodellierung mit Standardsoftware: SAP R/3<br />

Unternehmensmodellierung mit Standardsoftware: SAP R/3<br />

Seite 37<br />

• BKe <strong>in</strong>nerhalb e<strong>in</strong>es KK müssen mit demselben<br />

Kontenrahmen und demselben Geschäftsjahr<br />

arbeiten.<br />

• Der KK ist e<strong>in</strong> 4-stelliges alphanumerisches Feld.<br />

Seite 38<br />

Seite 19


Institut für Informationswirtschaft<br />

Institut für Informationswirtschaft<br />

Die Gesellschaft (GS)<br />

• Die GS ist die Konsolidierungse<strong>in</strong>heit, der<br />

Buchungskreise (e<strong>in</strong> oder mehrere BK)<br />

zugeordnet werden.<br />

• Die GS ist e<strong>in</strong> 6-stelliges alphanumerisches Feld.<br />

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Geschäftsbereiche (GB)<br />

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Seite 39<br />

• Damit können für <strong>in</strong>terne Zwecke Bilanzen und<br />

G&V Rechnungen erstellt werden.<br />

• Zusätzlich werden GB zur Erleichterung des<br />

externen Segmentberichtswesens verwendet.<br />

• Jeder GB kann von jedem BK genutzt werden.<br />

• Der GB ist e<strong>in</strong> 4-stelliges alphanumerisches Feld.<br />

Seite 40<br />

Seite 20


Institut für Informationswirtschaft<br />

Institut für Informationswirtschaft<br />

Der Ergebnisbereich (EB)<br />

• ist <strong>das</strong> zentrale Organisationsobjekt der<br />

Ergebnisrechnung.<br />

• Kostenrechnungskreise werden höchstens e<strong>in</strong>em<br />

Ergebnisbereich zur <strong>in</strong>ternen<br />

Marktsegmentanalyse herangezogen. Aber e<strong>in</strong>em<br />

Ergebnisbereich können mehrere<br />

Kostenrechungskreise zugeordnet werden.<br />

Unternehmensmodellierung mit Standardsoftware: SAP R/3<br />

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Der Ergebnisbereich (EB)<br />

• In den meisten Fällen reicht e<strong>in</strong> EB.<br />

• E<strong>in</strong> EB ist e<strong>in</strong> 4-stelliges, alpanumerisches Feld.<br />

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Seite 41<br />

Seite 42<br />

Seite 21


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Stammdaten<br />

• Kostenart<br />

• Kostenstelle<br />

• Leistungsart<br />

• Stat. Kennzahlen<br />

• Innenauftrag<br />

• Geschäftsprozeß<br />

• Kostenträger<br />

• Ergebnisobjekt<br />

• Profit-Center<br />

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Kostenart<br />

• Primärkosten<br />

– für Ausgaben im FI<br />

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Seite 43<br />

– entsprechen Aufwandskonten im Hauptbuch<br />

(entsprechendes Konto dazu muß existieren)<br />

– daher: FI und <strong>CO</strong> gleicher Kontenplan (mehrere<br />

BuKr - e<strong>in</strong> KoReKr - nur bei gleichem Kontenplan)<br />

– im FI bei Buchung Angabe des Controll<strong>in</strong>g-Objekts<br />

• Sekundärkosten<br />

– für <strong>CO</strong>-<strong>in</strong>terne Transaktionen<br />

• Kostenartengruppen können gebildet werden<br />

Seite 44<br />

Seite 22


Institut für Informationswirtschaft<br />

Institut für Informationswirtschaft<br />

Primärkosten<br />

• Ausgaben im FI, die auch Auswirkungen auf die<br />

Kostenrechnung haben, werden im <strong>CO</strong> über<br />

primäre Kostenarten erfaßt<br />

• Primäre Kostenarten müssen zuerst im Hauptbuch<br />

des FI als Aufwandskonten vorhanden se<strong>in</strong>, bevor<br />

Sie im <strong>CO</strong> automatisch oder manuell angelegt<br />

werden können<br />

• Im Stammsatz jeder Kostenart: Kostenartentyp „1“<br />

(Primär)<br />

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Sekundärkosten<br />

• werden ausschließlich für <strong>CO</strong>-<strong>in</strong>terne<br />

Transaktionen verwendet<br />

• Es gibt ke<strong>in</strong>e entsprechende Zuordnung bzw.<br />

Hauptkonten im FI.<br />

• Im Stammsatz jeder Kostenart: anderer<br />

Kostenartentyp als „1“<br />

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Seite 45<br />

Seite 46<br />

Seite 23


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Institut für Informationswirtschaft<br />

Kostenart anlegen<br />

• entweder über Kostenstellenrechnung: Rechnungswesen-<br />

Controll<strong>in</strong>g-Kostenstellen-Stammdaten-Kostenart-<br />

E<strong>in</strong>zelbearbeitung-Anlegen Primär oder Sekundär<br />

• oder über Kostenartenrechnung:<br />

Rechnungswesen-Controll<strong>in</strong>g-Kostenarten-Stammdaten-Kostenart-<br />

E<strong>in</strong>zelbearbeitung-Anlegen Primär oder Sekundär<br />

• Sekundäre Kostenart 6200XX im KoReKr 0001,<br />

Kostenartentyp 43, Name: „Anlagen prüfen-XX“<br />

• Sekundäre Kostenart 6201XX im KoReKr 0001,<br />

Kostenartentyp 43, Name: „Anlagen reparieren-XX“<br />

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Kostenstelle<br />

• Gehört zur Kostenstellenrechnung<br />

• Organisationse<strong>in</strong>heit <strong>in</strong>nerhalb e<strong>in</strong>es KoReKreises<br />

• Kostenstellenhierarchie (<strong>in</strong>sb. Standardhierarchie:<br />

e<strong>in</strong>deutig und enthält alle Kostenstellen des<br />

verwendeten KoReKr)<br />

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Seite 47<br />

Seite 48<br />

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Kostenstellenstammsatz<br />

• Kopfzeile (Kostenstellen-ID, der<br />

Kostenrechnungskreis, der Gültigkeitsbereich)<br />

• Grunddaten (Bezeichnung und Beschreibung, KoSt-<br />

Verantwortlicher, Abteilung, Art der Kostenstelle<br />

beschreibt den Zweck wie z.B. Fertigung, Service,<br />

Vertrieb,...)<br />

•Das Feld „Hierarchiebereich“: Knoten der<br />

Standardhierarchie, dem die KoSt zugeordnet wurde<br />

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Kostenstelle<br />

• Kostenstelle anlegen<br />

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Seite 49<br />

– Rechnungswesen-Controll<strong>in</strong>g-Kostenstellen-<br />

Stammdaten-Kostenstelle-E<strong>in</strong>zelbearbeitung-<br />

Anlegen<br />

– KoSt SERV-XX im KoReKr 0001, Hilfskostenstelle,<br />

Hierarchie Service, Name: Service XX<br />

– KoSt PROD-XX im KoReKr 0001,<br />

Fertigungskostenstelle, Hierarchiebereich<br />

Fertigung, Name: Produktion XX<br />

Seite 50<br />

Seite 25


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Institut für Informationswirtschaft<br />

Kostenstelle<br />

• Kostenstellengruppe anlegen<br />

– Rechnungswesen-Controll<strong>in</strong>g-Kostenstellen-<br />

Stammdaten-Kostenstellengruppe-Anlegen<br />

– KoStGr STELLEN-XX umfaßt PROD-XX und<br />

SERV-XX, gehört nicht zur Standardhierarchie<br />

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Leistungsart<br />

• Form der Leistungserbr<strong>in</strong>gung e<strong>in</strong>er KoSt<br />

• ermöglicht e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>terne Leistungsverrechung<br />

• zur Verrechnung von Kosten von e<strong>in</strong>er KoSt<br />

(SenderKoSt) auf andere (Empfänger-)Controll<strong>in</strong>g-<br />

Objekte (KoSt, Auftrag,..)<br />

• SenderKoSt wird „entlastet“<br />

• EmpfängerKoSt wird „belastet“<br />

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Unternehmensmodellierung mit Standardsoftware: SAP R/3<br />

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Leistungsartenstammsatz<br />

• Kopfzeile (Namen der Leistungsart, KoReKr,<br />

Gültigkeitszeitraum)<br />

• Grunddaten (Bezeichnung und Beschreibung,<br />

Leistungse<strong>in</strong>heit: z.B. Stunden, KoSt-Arten: legt<br />

fest, welche KoSt-Arten diese Leistungsart<br />

erbr<strong>in</strong>gen dürfen)<br />

• Verrechnungse<strong>in</strong>stellungen<br />

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Leistungsart<br />

• Leistungsart anlegen<br />

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Seite 53<br />

– Rechnungswesen-Controll<strong>in</strong>g-Kostenstellenrechnung-<br />

Stammdaten-Leistungsart-E<strong>in</strong>zelbearbeitung-Anlegen<br />

– Leistungsart REP-XX <strong>in</strong> Stunden, Leistungsartentyp<br />

1, Verrechnungskostenart 6201XX,<br />

Kostenstellenarten: Hilfsstellen, Name: Reparieren-<br />

XX<br />

– Leistungsart CHK-XX <strong>in</strong> Stunden, Leistungsartentyp<br />

1, Verrechnungskostenart 6200XX, Name: Prüfen-XX,<br />

Hilfsstellen<br />

Seite 54<br />

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Institut für Informationswirtschaft<br />

Leistungsart<br />

• Leistungsart planen<br />

– Rechnungswesen-Controll<strong>in</strong>g-<br />

Kostenstellenrechnung-Planung-<br />

Leistungserbr<strong>in</strong>gung/Tarife-Ändern<br />

– Leistungsarten für KoSt SERV-XX und Version 0<br />

planen (Leistung und Tarif)<br />

– Perioden, Geschäftsjahr nicht vergessen<br />

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Statistische Kennzahlen<br />

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Seite 55<br />

• Meßwerte zur Anwendung auf KoSt, Profit-Center,...<br />

• Als Verrechnungsbasis<br />

• z.B. Mitarbeiterzahl, Ferngespräche <strong>in</strong> M<strong>in</strong>uten,...<br />

• Festwert (von e<strong>in</strong>er Periode <strong>in</strong> die andere<br />

übertragen, z.B. Fläche) oder Summenwert (immer<br />

neu bebucht, z.B. Stromverbrauch)<br />

Seite 56<br />

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Statistische Kennzahlen<br />

• Statistische Kennzahlen anlegen<br />

– Rechnungswesen-Controll<strong>in</strong>g-<br />

Kostenstellenrechnung-Stammdaten-Stat.<br />

Kennzahlen-E<strong>in</strong>zelbearbeitung-Anlegen<br />

– Stat. Kennzahl MIT-XX (Anzahl MA), Festwert,<br />

E<strong>in</strong>heit Stück<br />

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Innenauftrag<br />

• Planung, Sammlung, Überwachung und<br />

Verrechnung von Kosten<br />

• Erstellung, Planung, Buchung, Verrechnung<br />

• z.B. Geme<strong>in</strong>kostenauftrag (für bestimmten Zweck<br />

anfallende Geme<strong>in</strong>kosten, z.B. Messe)<br />

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Innenauftrag<br />

• Geme<strong>in</strong>kostenauftrag anlegen<br />

– Rechnungswesen-Controll<strong>in</strong>g-Innenaufträge-<br />

Stammdaten-Order Manager<br />

– E<strong>in</strong> „Innenauftrag-Market<strong>in</strong>g“ mit Bez.<br />

„Geme<strong>in</strong>kostenauftrag für Messe Gruppe XX“, KoSt<br />

SERV-XX, Abrechnungsvorschrift: Periodisch 100%<br />

auf KoSt SERV-XX<br />

– Auftragsstatus unter Steuerung prüfen (muss<br />

freigegeben se<strong>in</strong>)<br />

– Auftragsnummer notieren<br />

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Geschäftsprozeß<br />

• Prozeßkostenrechnung<br />

• funktionsübergreifendes Controll<strong>in</strong>g-Objekt<br />

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Kostenträger<br />

• Verschiedene Möglichkeiten<br />

• Material, Fertigungsauftrag, Kundenauftrag,...<br />

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Ergebnisobjekt<br />

• Ergebnisrechnung<br />

• Komb<strong>in</strong>ation von Merkmalswerten (z.B. Vertrieb<br />

Produkt X an Kunden Y <strong>in</strong> Region Z)<br />

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Profit-Center<br />

• Profit-Center-Rechnung<br />

• Organisatorische E<strong>in</strong>heit für <strong>in</strong>terne Controll<strong>in</strong>g-<br />

Zwecke<br />

• Ermittlung der <strong>in</strong>ternen Rentabilität<br />

• Profit-Center-Hierarchie<br />

• Anlegen e<strong>in</strong>es Profit-Centers<br />

– Rechnungswesen-Profit-Center-Rechnung-<br />

Stammdaten-Profit-Center-E<strong>in</strong>zelbearbeitung-<br />

Anlegen<br />

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Profit-Center Stammsatz<br />

• Kopfdaten (ID,KoReKr,Gültigkeitszeitraum,<br />

verschiedene Textfelder)<br />

• Grunddaten (Name des Verantwortlichen, Name<br />

der Abteilung sowie der Hierarchiebereich,<br />

welcher die Position des PC <strong>in</strong>nerhalb der<br />

Profitcenter-Standardhierarchie für den<br />

jeweiligen KoReKr beschreibt)<br />

• Zusatzdaten (Telefonnummern,Fax,...)<br />

• muß explizit aktiviert werden (Icon)<br />

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Stammdatengruppen<br />

• Gruppierung von verschiedenen Stammdaten <strong>in</strong><br />

<strong>CO</strong>-OM (Geme<strong>in</strong>kostencontroll<strong>in</strong>g) zu<br />

Analysezwecken<br />

• Verarbeitung von mehreren Stammsätzen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

Transaktion<br />

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Buchungen<br />

• Buchungen aus FI<br />

• Buchungen aus AM<br />

• Buchungen aus MM (Bestellung, Obligo)<br />

• Buchungen aus SD (Fakturierung)<br />

• Statistische und echte Buchungen - auf Auftrag,<br />

Ergebnisobjekt<br />

• Umbuchungen, Leistungsverrechnung<br />

• Berichte<br />

• Abrechnen<br />

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Buchungslogik<br />

FI-Datenerfassung:<br />

E<strong>in</strong>zelposten 001<br />

-Sachkonto 420000 (GuV)<br />

-Betrag, -<strong>CO</strong> Objekt<br />

E<strong>in</strong>zelposten 002<br />

-Sachkonto 113100 (Bilanz)<br />

-Betrag<br />

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Buchungslogik<br />

FI-Beleg #1240404039:<br />

Sachkonto (GuV)<br />

420000<br />

Betrag<br />

<strong>CO</strong>-Beleg #100000001:<br />

<strong>CO</strong>-Objekt<br />

Kostenart Betrag<br />

(420000)<br />

Sachkonto (Bilanz)<br />

113100<br />

Betrag<br />

• Bei der Buchung von Primärkosten <strong>in</strong> <strong>CO</strong> werden<br />

diese zunächst als e<strong>in</strong>seitige Journalbuchung<br />

behandelt - Anders als herkömmlich saldierte<br />

Journalbuchungen aus der FIBU<br />

• Alle nachfolgenden Kostenbuchung <strong>in</strong> <strong>CO</strong> s<strong>in</strong>d<br />

saldierte Buchungen (bei jeder Buchung:<br />

Entlastung und Belastung von <strong>CO</strong>-Objekten)<br />

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Erfassung von IST-Kosten<br />

• Die IST-Kosten werden über die Primärkosten von<br />

der FIBU <strong>in</strong> <strong>das</strong> <strong>Modul</strong> <strong>CO</strong> weitergeleitet. Diese<br />

Buchung <strong>in</strong> <strong>CO</strong> aus den <strong>Modul</strong>en FI,MM,SD oder<br />

AM erfolgt <strong>in</strong> Echtzeit.<br />

• Bei der Kontierung wird e<strong>in</strong> KoRe-Objekt<br />

mitkontiert<br />

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Bsp: Buchung aus MM auf e<strong>in</strong>e KoSt<br />

• MM: Warenausgangstransaktion - Materialentnahme<br />

aus dem Lager (Kostenherkunft: Kostenstelle X)<br />

• FI: Belastung e<strong>in</strong>es Aufwandskontos für<br />

Materialverbrauch und Entlastung e<strong>in</strong>es<br />

Materialbestandskontos<br />

• <strong>CO</strong>: Belastung der Kostenstelle X unter e<strong>in</strong>er<br />

Kostenart (=Aufwandskonto)<br />

• Anmerkung: Bei Warenausgängen muß im System<br />

e<strong>in</strong>e Bewegungsart (hier z.B. Materialverbrauch)<br />

angegeben werden.<br />

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Bsp: Buchung MM-Bestellung auf KoSt<br />

• MM: Bestellung e<strong>in</strong>es Materials bei e<strong>in</strong>em Kreditor<br />

(Besteller: Kostenstelle X)<br />

• FI: E<strong>in</strong>e Bestellung erzeugt ke<strong>in</strong>e FI-Buchung!<br />

• <strong>CO</strong>: Jede Bestellposition kann e<strong>in</strong>er separaten<br />

Kostenstelle zugeordnet werden.<br />

• Nach der Buchung wird e<strong>in</strong> Obligoposten für die<br />

KoSt (jeder Bestellpos.) erzeugt<br />

• Obligo: zukünftige Zahlungsverpflichtung<br />

• Wenn die IST-Kosten entstehen, wird <strong>das</strong> Obligo<br />

aufgelöst und die IST-Kosten verbucht.<br />

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Buchungen<br />

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Seite 71<br />

• Aufwand aus FI auf KoSt buchen<br />

– Rechnungswesen-F<strong>in</strong>anzwesen-Hauptbuch-<br />

Buchung-Sachkontenbeleg erfassen<br />

– Soll Kto 403000, Haben Kto 113100, KoSt SERV-<br />

XX, Betrag: 200 EUR<br />

– Bericht KoStellenrechnung-Infosystem-Berichte zur<br />

KoStrechnung-Plan/Ist Vergleiche-KoSt Ist-Plan-<br />

Abweichung ausführen<br />

– Beleg mit KoRe-Beleg verknüpft – Beleg anzeigen,<br />

dann Umfeld-Belegumfeld-ReWeBelege<br />

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Buchungen<br />

• Kosten von KoSt auf KoSt buchen<br />

– Rechnungswesen-Controll<strong>in</strong>g-<br />

Kostenstellenrechnung-Istbuchungen-Manuelle<br />

Umbuchung Kosten-Erfassen<br />

– von KoSt SERV-XX auf KoSt PROD-XX,<br />

Erfassungsvariante KoSt, Kostenart 400000<br />

– Änderung wieder im Bericht anzeigen lassen; für<br />

beide Kostenstellen<br />

– Im Bericht e<strong>in</strong>en Belegaufriß durchführen, um<br />

festzustellen, welche Kostenarten vorliegen<br />

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Buchungen<br />

• Auf Auftrag buchen<br />

– Rechnungswesen-F<strong>in</strong>anzwesen-Hauptbuch-<br />

Buchung-Sachkontenbuchung<br />

– Soll Kto 400000 Haben Kto 113100 auf<br />

Geme<strong>in</strong>kostenauftrag Messe<br />

– Bericht Innenaufträge-Infosystem-Berichte zur<br />

Innenaufträgen-Plan/Ist Vergleiche-Auftrag<br />

Plan/Ist/Abweichung ausführen<br />

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Statistische und echte Buchungen<br />

• Echte Buchungen können auf andere <strong>CO</strong>-Objekte<br />

abgerechnet werden<br />

• Statistische Buchungen dienen ausschließlich<br />

Informationszwecken<br />

• Normalerweise legt <strong>das</strong> Kontierungsobjekt die Art<br />

der Buchung fest:<br />

– zB: echte GemKoAufträge können nur echte<br />

Buchungen aufnehmen; umgekehrt für<br />

statistische GemKoAufträge<br />

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Statistische und echte Buchungen<br />

– Ausnahme nur KoSt: E<strong>in</strong>e Kostenstelle ist<br />

immer e<strong>in</strong> echtes Objekt, kann aber sowohl<br />

echte als auch statistische Buchungen<br />

aufnehmen<br />

• Bei der Durchführung e<strong>in</strong>er Kostenbuchung muß<br />

<strong>das</strong> entsprechende echte <strong>CO</strong>-Kontierungsobjekt<br />

angegeben werden; zusätzlich kann auf<br />

statistische Objekte gebucht werden<br />

• E<strong>in</strong> Profit Center wird immer statistisch bebucht<br />

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z.B.: Buchung auf echten Auftrag<br />

• FI-Journalbuchung;<br />

Kostenherkunft: Auftrag 111111<br />

• Der <strong>in</strong>terne Auftrag wird als Kontierungsobjekt<br />

erfaßt; echte Kostenbuchung<br />

• Möglichkeit der zusätzlichen statistischen<br />

Buchung auf<br />

– weitere Kostenträger, Kostenstelle, statistisches<br />

Projekt, Profit Center,...<br />

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Korrekturbuchungen:Umbuchungen<br />

• Mit Referenz auf den FI-Beleg (Korrektur im <strong>CO</strong>:<br />

<strong>CO</strong> Umbuchungsbeleg verweist auf<br />

ursprünglichen FI-Beleg: Verb<strong>in</strong>dung dazu bleibt<br />

erhalten)<br />

• FI-Storno: und neu buchen<br />

• Ohne Referenz: Primärkosten werden von e<strong>in</strong>em<br />

<strong>CO</strong>-Objekt vorgangsbezogen auf e<strong>in</strong> anderes<br />

umgebucht (Problem: direkte Verb<strong>in</strong>dung zw. FI<br />

und <strong>CO</strong> geht verloren)<br />

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Direkte Leistungsverrechnung<br />

• Messung und Zuordnung e<strong>in</strong>er Menge von<br />

Leistungsartene<strong>in</strong>heiten, die von e<strong>in</strong>er KoSt erbracht<br />

werden<br />

• Angabe von<br />

– Senderkostenstelle (Leistungserbr<strong>in</strong>gung)<br />

– Empfängerobjekt<br />

– Leistungsart und -menge<br />

• Es werden Sekundärkostenarten verwendet<br />

(KoArtenTyp=43)<br />

• Erbrachte Leistungsmenge wird mit Plantarif multipliziert<br />

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Buchungen<br />

• Direkte Leistungsverrechnung buchen<br />

– Rechnungswesen-Controll<strong>in</strong>g-Kostenstellen-<br />

Istbuchungen-Leistungsverrechnung-Erfassen<br />

– von KoSt SERV-XX auf KoSt PROD-XX<br />

Leistungsart REP-XX sowie CHK-XX,<br />

Erfassungsvariante Kostenstelle<br />

– KoSt SERV-XX auf Innenauftrag, Leistungsart<br />

REP-XX, Erfassungsvariante Auftrag<br />

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Auftrag abrechnen<br />

• Abrechnen e<strong>in</strong>es Auftrag<br />

– Rechnungswesen-Controll<strong>in</strong>g-Innenaufträge-<br />

Periodenabschluss-E<strong>in</strong>zelfunktionen-Abrechnung-<br />

E<strong>in</strong>zelverarbeitung<br />

– eigenen Auftrag abrechnen<br />

– Abrechnungsvorschrift überprüfen, Testlauf<br />

– danach Echtlauf, Berichte zu Auftrag (Saldo sollte 0<br />

se<strong>in</strong>) und KoSt prüfen<br />

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