Petrobras - Erdöl-Vereinigung
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Datum: 24.08.2012<br />
Axel Springer Schweiz AG<br />
8021 Zürich<br />
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Invest (3 reis<br />
82 BILANZ 15/2012<br />
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Reals Total Reh,' n<br />
55<br />
45<br />
35<br />
25<br />
15<br />
11807<br />
Bloomberg<br />
Euros. Total Return<br />
40<br />
35 Royal Dutch<br />
Shell<br />
3 0 .<br />
25.<br />
20.<br />
15<br />
31.8.07 31.7.12<br />
Quelle: Bloomberg<br />
<strong>Petrobras</strong><br />
10.8.12<br />
Argus Ref.: 47047261<br />
Ausschnitt Seite: 1/6<br />
Themen-Nr.: 719.10<br />
Abo-Nr.: 1077515<br />
Seite: 82<br />
Fläche: 164'731 mm²<br />
Tipp 1:<br />
<strong>Petrobras</strong><br />
Am Gängelband<br />
der Politik, hat die<br />
brasilianische<br />
<strong>Petrobras</strong> die<br />
Anleger in den<br />
letzten Monaten<br />
mit einigen unerfreulichenNachrichten<br />
vor den<br />
Kopf gestossen.<br />
Die riesigen Ölvorkommen<br />
der<br />
aufstrebenden<br />
Wirtschaftsmacht<br />
und die günstige<br />
Bewertung der<br />
<strong>Petrobras</strong>-Aktien<br />
mit einem Kurs-<br />
Buch-Verhältnis<br />
von 0,8 bieten<br />
aber gegen oben<br />
viel Potenzial.<br />
Tipp 3:<br />
Shell<br />
Die Enttäuschung<br />
der Analysten<br />
über die Semesterzahlen<br />
von<br />
Shell hat nicht<br />
lange angehalten.<br />
Der vom Schweizer<br />
Peter Voser<br />
geführte Konzern<br />
bleibt hochprofltabel.<br />
Mit einem<br />
Kurs-Gewinn-<br />
Verhältnis unter 9<br />
und einer Dividendenrendite<br />
von<br />
über 4,5 Prozent<br />
bietet die solide<br />
Aktie weiterhin<br />
günstige Einstiegschanchen.
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Tipp 2:<br />
Baker<br />
Hughes<br />
Als Hersteller und<br />
Lieferant von Anlagen<br />
für die<br />
Ölproduktion<br />
profitiert Baker<br />
Hughes an vorderster<br />
Front vom<br />
neuen Ölboom in<br />
den USA. Soeben<br />
haben die Analysten<br />
der UBS ihr<br />
Kursziel von 60<br />
auf 65 Dollar angehoben;<br />
zurzeit<br />
notieren die Aktien<br />
bei 47 Dollar.<br />
Dellet s, Total Return<br />
90<br />
go. Baker<br />
70 Haakes<br />
60 ...............<br />
50..<br />
40<br />
30<br />
14 8.09<br />
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10 8.12<br />
Quelle. Binomberg<br />
Die Punwen<br />
laufen heiss<br />
Warum der Sommer in der Regel kein guter Zeitpunkt ist, um<br />
Heizöl zu kaufen, aber Ölaktien gute Einstiegschancen bieten.<br />
HANSJÖRG RYSER TEXT<br />
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ist es Irans Präsident<br />
Mahmud Ahmadinedschad,<br />
der als Grund<br />
für steigende Ölpreise<br />
Malherhalten<br />
muss. Dann<br />
liefert die Schuldenkrise in Europa Argumente<br />
für einen Preisabschwung, um<br />
gleich durch einen heftigen Wirbelsturm<br />
im Golf von Mexiko als vermeintliche<br />
Ursache eines Preisanstiegs abgelöst zu<br />
werden. Wer immer seine Ölpreisprognose<br />
begründen will, findet eine Fülle<br />
von Erklärungen - für steigende Notierungen<br />
ebenso wie für sinkende.<br />
Der Zürcher Marktkenner Hans Walk<br />
rät deshalb: «Analysten sollten sich für<br />
ihre Prognose in einen Bunker einsperren<br />
lassen und nur noch den Kursverlauf<br />
beobachten.» Walk ist so etwas wie ein Silberrücken<br />
in der Branche. Seit bald 50<br />
Jahren ist er nun im Geschäft; zuerst als<br />
Händler und ab 1984 als selbständiger<br />
Analyst. In den Bunker hat er sich zwar<br />
nie verkrochen, doch vor acht Jahren ist er<br />
ins sonnige Muralto TI gezogen, von wo<br />
aus er aus sicherer Distanz von frühmorgens<br />
bis spätabends jede Preiszuckung<br />
beobachtet, sei es bei den Heizölkontrakten<br />
oder den Brent-Preisen an der<br />
Londoner Börse, sei es am WTI-Markt<br />
oder bei den Benzinpreisen in New York.<br />
Technischen Signalen wie Trendlinien,<br />
Fibonacci-Zahlen oder Flaggen und Wellen<br />
traut er weit mehr als Marktberichten<br />
und Nachrichten. Mehrmals täglich verschickt<br />
er seine Bulletins an die Kunden,<br />
meist lokale Heizölhändler, die sich an<br />
Walks Prognosen orientieren.<br />
Allerdings ist auch der erprobte Veteran<br />
seit einiger Zeit immer wieder mal<br />
um eine Begründung für eine Kursbewegung<br />
verlegen. «Die Spekulation hat überhandgenommen»,<br />
beobachtet Walk. Im<br />
Juli hätten die durchschnittlichen Tagesumsätze<br />
bei Brent, der Rohölsorte aus der<br />
Nordsee, 700000 Kontrakte erreicht. Bei<br />
WTI, der Rohölsorte aus den USA, wurden<br />
fast 600000 Kontrakte verzeichnet.<br />
Ein Kontrakt umfasst 1000 Fass Öl zu 159<br />
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Litern. Der effektive Tagesbedarf an Öl<br />
beträgt weltweit rund 89 Millionen Fass,<br />
also bloss einen Bruchteil der an den<br />
Ölbörsen gehandelten Menge.<br />
Preisanstieg in der Pipeline. Psychologie<br />
und Astrologie liefern inzwischen ebenso<br />
plausible Erklärungshilfen für die immer<br />
hektischeren Preisbewegungen wie fundamentale<br />
Gründe. Hausbesitzer sollten<br />
sich deshalb nicht von dieser Hektik verleiten<br />
lassen, jetzt ihren Heizöltank zu<br />
füllen, weil sie mit weiter steigenden<br />
Preisen rechnen. Die landläufige Meinung,<br />
die Preise seien nach der Sommerpause<br />
am tiefsten, ist ohnehin ein alter<br />
Zopf. Er stammt aus dem Kohlehandel in<br />
Deutschland. Im Sommer war der<br />
schwarze Brennstoff jeweils günstiger,<br />
weil das Wetter für die Förderung und<br />
den Vertrieb besser war als im Winter.<br />
Inzwischen haben nicht einmal mehr die<br />
Rheinfrachtkosten einen spürbaren Einfluss<br />
auf die Heizölpreise. Nur zweimal in<br />
den vergangenen zehn Jahren hat es sich<br />
gelohnt, Heizöl im Sommer zu kaufen,<br />
nämlich nach den Börsencrashs in den<br />
Jahren 2002 und 2008, als auch die Ölpreise<br />
von ihren Höchstständen mit in<br />
die Tiefe gerissen wurden.<br />
Diesen Sommer spricht wieder einiges<br />
dafür, dass Heizöl ab kommendem Januar<br />
günstiger zu haben sein wird. Dafür<br />
gibt es neben charttechnischen Konstellationen<br />
auch handfeste Gründe. Wie die<br />
Analysten von Citigroup aufzeigen, kann<br />
sich auf der einen Seite die Ölförderung<br />
in Libyen weiter normalisieren. Zudem<br />
planen die Mitgliedstaaten des Ölkartells<br />
Opec, ihre Fördermengen auszuweiten.<br />
Auf der anderen Seite führen die konjunkturelle<br />
Abkühlung in China und die<br />
Wirtschaftsflaute in Europa zu einer sinkenden<br />
Nachfrage. Auch Japan wird die<br />
Importe drosseln können, nachdem die<br />
Stromproduktion in den Kernkraftwerken<br />
wieder hochgefahren worden ist.<br />
Hinzu kommt die Entwicklung in den<br />
USA. Dort wird in der Energieversorgung<br />
eine Art nächste industrielle Revolution<br />
Argus Ref.: 47047261<br />
Ausschnitt Seite: 3/6<br />
Themen-Nr.: 719.10<br />
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erwartet. Durch neue Technologien kön- Weniger risikofreudigen Anlegern bienen<br />
Gas- und Ölvorkommen im Schieferten die günstigen Bewertungen der Ölgestein<br />
aus einer Tiefe von bis zu 4500 aktien Kaufgelegenheiten. Durch den<br />
Metern profitabel gefördert werden. Chris Ölpreisanstieg der letzten Monate sind<br />
Faulkner, GEO von Breitling Oil and Gas, die Erträge der Ölfirmen und damit deren<br />
einer US-Technologiefirma für Öl und Aktienkurse unter Druck geraten. Die<br />
Gas, geht von förderbaren Vorräten von 6 schrumpfenden Gewinne täuschen aber<br />
Billionen Fass beim Öl und 500 Billionen<br />
Kubikmetern beim Gas aus, was den<br />
darüber hinweg, dass die meisten dieser<br />
Firmen solide finanziert sind. Gerade die<br />
Bedarf der USA für Jahrzehnte decken grossen Player bieten zudem üppige Divi-<br />
würde. Bereits träumt Präsident Barack dendenrenditen. Matthias Müller von der<br />
Obama davon, dass die USA in zehn Jahren<br />
weitgehend unabhängig vom Import<br />
Credit Suisse sieht Potenzial für positive<br />
Überraschungen bei Firmen, die in der<br />
fossiler Energieträger sein könnten. Förderung neuer Vorkommen wie auch in<br />
Die Gaspreise haben sich in den USA den Schwellenländern stark positioniert<br />
deshalb bereits deutlich abgekühlt. Sie sind. Dazu gehören etwa Shell und ENI,<br />
betragen noch etwa ein Viertel der aber auch die brasilianische <strong>Petrobras</strong>.<br />
Importpreise für Gas in Deutschland. Und Zudem dürften Anlagenbauer wie Baker<br />
auch bei den Ölpreisen klafft seit Herbst Hughes vom neu erwachten Pioniergeist<br />
2010 eine Lücke zwischen den amerika- in den USA besonders stark profitieren.<br />
nischen WTI- und den europäischen Mit Netz und doppeltem Boden. Nach den<br />
Brent-Kursen. Zurzeit liegt die Differenz Berechnungen der Internationalen Ener-<br />
bei etwa 20 Dollar pro Fass, erreichte gieagentur IEA liegen die Förderkosten für<br />
aber auch schon über 30 Dollar. Während die neuen Ölvorkommen in den USA ein-<br />
mit dem Ende der Driving Season, der schliesslich Steuern bei etwa 50 Dollar pro<br />
Reisesaison in den USA, die Benzinnach- Fass, also klar unter den aktuellen Ölpreifrage<br />
und damit der Preisdruck weiter sen. Zudem brauchen die grossen Ölfir-<br />
nachlassen werden, kann eine Verschärmen Preise zwischen etwa 65 und 85 Dolfung<br />
der Unruhen in Syrien und der polilar, um profitabel zu arbeiten, während die<br />
tischen Lage in Iran die Brent-Preise grössten Ölförderländer wie Saudi-Ara-<br />
jederzeit wieder nach oben schnellen lasbien oder Russland ihre Staatsbudgets auf<br />
sen. Meist sind diese Ausschläge jedoch Preise von deutlich über 80 Dollar ausge-<br />
von eher kurzfristiger Natur und knicken richtet haben. Das zeigt nicht nur, wie gut<br />
rasch wieder ein.<br />
die Erträge der Ölfirmen nach unten ab-<br />
Wer mit dem Heizölkauf bis im Frühgesichert sind, sondern auch, wohin der<br />
jahr zuwarten will, kann sich schon mal Ölpreis längerfristig steuern wird. Selbst<br />
mit Ölprodukten gegen diese kurzfristi- wer beim Heizölkauf auf günstigere<br />
gen Marktlaunen absichern. Mit Mini- Gelegenheiten im Frühjahr wartet, muss<br />
Future-Short-Zertifikaten auf sinkende damit leben, dass Durchschnittspreise<br />
WTI-Preise und gleichen Long-Zertifika- unter 50 Franken je 100 Liter Heizöl<br />
ten auf steigende Brent-Preise lässt sich extraleicht der Vergangenheit angehören.<br />
die Bewertungslücke ausspielen und zu- Eine Prognose, die auch Charttechniker<br />
gleich die Marktentwicklung auf beide<br />
Seiten absichern.<br />
Walk ohne grosse Nachprüfung teilt.<br />
Argus Ref.: 47047261<br />
Ausschnitt Seite: 4/6<br />
Themen-Nr.: 719.10<br />
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Steigende Preise<br />
Die Rohölpreise steigen seit Jahren<br />
kontinuierlich. Die Heizölpreise in der<br />
Schweiz folgen im Gleichschritt.<br />
Franken/Dollar<br />
140<br />
120<br />
100<br />
80<br />
60<br />
40<br />
Heizölpreis<br />
Fr. je 100 Liter<br />
20 Rohölpreis Brent<br />
$ je Barrel<br />
03 04 05 06 07 08 09 16 I I<br />
Durchschnittspreis. Quelle: BFS<br />
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Verschobenes Ende der Ölzeit<br />
<strong>Erdöl</strong> aus herkömmlichen Quellen wird<br />
zusehends durch neue Vorkommen ersetzt.<br />
Die Vorräte reichen noch für Jahrzehnte.<br />
100 Millionen Barrels pro Tag<br />
80<br />
60<br />
40<br />
20<br />
unkonventionelles<br />
Flüssiggas<br />
vermutete Vorkommen<br />
4 zu erschliessende Vorkommen<br />
IM aktuelle Ölförderung<br />
1990 2000<br />
Quelle: OECD/lEA<br />
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2010 2020<br />
2030<br />
Total Return<br />
20 Euros'<br />
18<br />
16<br />
14<br />
12<br />
12.8.11<br />
Quelle: Bloomberg<br />
ENI<br />
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Argus Ref.: 47047261<br />
Ausschnitt Seite: 5/6<br />
Tipp 4:<br />
ENI<br />
Der italienische<br />
Ölprimus EIVI<br />
gehört zu den<br />
grössten Profiteuren<br />
der Normalisierung<br />
in<br />
Libyen. Neben<br />
Nordafrika wird<br />
aber die Ölförderung<br />
in neu<br />
erschlossenen<br />
Gebieten wie der<br />
Arktis oder im<br />
Schwarzen Meer<br />
immer wichtiger.<br />
Daneben wird<br />
der Bereich Petrochemie<br />
zum<br />
Wachstumsträger.<br />
Die Aktionäre<br />
dürfen mit einer<br />
üppigen Dividendenrendite<br />
von<br />
6,7 Prozent an<br />
den Gewinnen<br />
teilhaben.
Datum: 24.08.2012<br />
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Sinkender Ölanteil<br />
Während der Verbrauch von Brenn- und<br />
Treibstoffen stagniert, steigt der<br />
Energieverbrauch in der Schweiz weiter.<br />
1000 000 TeraJ°<br />
800 000<br />
600 000 Treibstoffe<br />
400 000<br />
200 000<br />
1985<br />
Quelle: BES. ©BILANZ-Grafik<br />
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Total<br />
Energieverbrauch<br />
Brennstoffe<br />
2011<br />
Der unabhängige<br />
Analyst Hans<br />
Walk ist seit bald<br />
50 Jahren im<br />
Ölgeschäft tätig.<br />
«Ölpreis-Analysten<br />
sollten sich für<br />
ihre Prognosen in<br />
einen Bunker<br />
einsperren lassen.»<br />
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Ausschnitt Seite: 6/6<br />
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Abo-Nr.: 1077515<br />
Seite: 82<br />
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