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Beschäftigungssituation von Personen mit ... - ESF

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tigt ist und drei Viertel im Dienstleistungssektor 13 tätig sind (siehe Abbildung 18,<br />

Übersicht 5, Tabelle 67ff). Unterschiede zur Referenzgruppe zeigen sich in geringfügigem<br />

Ausmaß, am relativ stärksten bei Männern, wo ein größerer Teil der Migranten<br />

als der Nicht-Migranten im Sekundärsektor seinen Arbeitsplatz hat.<br />

Abbildung 18: Wirtschaftssektoren, nach Herkunft und Geschlecht<br />

Migranten<br />

Migrantinnen<br />

MigrantInnen<br />

Türkei - Männer<br />

Ex-YU/Albanien - Männer<br />

EU-NMS - Männer<br />

Arab. Raum - Männer<br />

Iran - Männer<br />

Sonst. Europa - Männer<br />

Afrika - Männer<br />

Deutschland - Männer<br />

EX-YU/ALBANIEN - FRAUEN<br />

TÜRKEI - FRAUEN<br />

Sonst. Asien - Männer<br />

DEUTSCHLAND - FRAUEN<br />

SONST. EUROPA - FRAUEN<br />

China - Männer<br />

EU-NMS - FRAUEN<br />

Philippinen - Männer<br />

ARAB. RAUM - FRAUEN<br />

IRAN - FRAUEN<br />

SONST. ASIEN - FRAUEN<br />

CHINA - FRAUEN<br />

PHILIPPINEN - FRAUEN<br />

AFRIKA - FRAUEN<br />

Nicht-Migranten<br />

Nicht-Migrantinnen<br />

Nicht-MigrantInnen<br />

6%<br />

5%<br />

5%<br />

5%<br />

4%<br />

4%<br />

2%<br />

2%<br />

1%<br />

9%<br />

14%<br />

12%<br />

10%<br />

7%<br />

10%<br />

9%<br />

11%<br />

23%<br />

22%<br />

17%<br />

17%<br />

23%<br />

26%<br />

35%<br />

42%<br />

42<br />

54%<br />

49%<br />

49%<br />

58%<br />

91%<br />

74%<br />

46%<br />

51%<br />

51%<br />

77%<br />

78%<br />

83%<br />

83%<br />

86%<br />

88%<br />

90%<br />

90%<br />

91%<br />

93%<br />

94%<br />

95%<br />

95%<br />

95%<br />

96%<br />

96%<br />

98%<br />

98%<br />

99%<br />

65%<br />

89%<br />

77%<br />

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%<br />

Sekundärsektor Tertiärsektor<br />

Quelle: L&R Datafile ‘MigrantInnen am AM in Wien’, 2010; Interviews n gesamt = 2001, n miss = 8; L&R<br />

Datafile ‚Nicht-MigrantInnen am AM in Wien’ 2011; Interviews n gesamt = 305.<br />

Mit der gegebenen Relation zwischen Dienstleistungs- und Sekundärsektor entsprechen<br />

die Befragungsergebnisse für Wiener ArbeitnehmerInnen in ihren Gewichtungen<br />

in etwa den Mikrozensusdaten (siehe beispielsweise AKE 2008, AKE 2009).<br />

Wichtige ArbeitgeberInnenbranchen stellen der Bau, der Handel, das Gesundheits-<br />

und Sozialwesen, die Beherbergung und Gastronomie, die Herstellung <strong>von</strong> Waren<br />

13 Inkludiert: Handel; Instandhaltung und Reparatur <strong>von</strong> Kraftfahrzeugen; Verkehr und Lagerei; Beherbergung<br />

und Gastronomie; Information und Kommunikation; Erbringung <strong>von</strong> Finanz- und Versicherungsdienstleistungen;<br />

Grundstücks- und Wohnungswesen; Erbringung <strong>von</strong> freiberuflichen, wissenschaftlichen<br />

und technischen Dienstleistungen; Erbringung <strong>von</strong> sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen;<br />

Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung; Erziehung und Unterricht; Gesundheits-<br />

und Sozialwesen; Kunst, Unterhaltung und Erholung; Erbringung <strong>von</strong> sonstigen Dienstleistungen;<br />

Private Haushalte; Exterritoriale Organisationen und Körperschaften

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