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MONTAGEANLEITUNG INDACHSYSTEM SOLESIA KAPSTADT

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PHOTOVOLTAIK-SYSTEM MIT MEHRWERT<br />

<strong>MONTAGEANLEITUNG</strong> <strong>INDACHSYSTEM</strong><br />

<strong>SOLESIA</strong> <strong>KAPSTADT</strong><br />

8


Da jede Solesia Photovoltaikanlage individuell projek-<br />

tiert wird, muss auch der Verlegeablauf jeweils ange-<br />

passt werden. Besonders die Verkabelung der einzelnen<br />

Abb. 1 – Vorbereitete Dachfläche, Lattabstand 335 –340 mm<br />

Abb. 3 – Verbindungskabel mit Zugentlastung<br />

Abb. 5 – Abstand der Halter vom rechten Dachstein<br />

Modulreihen und die Führung der Verbindungsleitungen,<br />

vor allem bei mehreren Strängen, sollten vor Beginn der<br />

Dacharbeiten genau geplant werden.<br />

Abb. 2 – Verlegtes Verbindungskabel<br />

Abb. 4 – Aufstecken der Halter für das unterste Modul<br />

Abb. 6 – Verlegte Halter<br />

PHOTOVOLTAIK-SYSTEM MIT MEHRWERT<br />

Die Verlegung der Eternit Dachsteine Kapstadt unterhalb<br />

und rechts neben der Photovoltaikanlage erfolgt wie ge-<br />

wohnt (Abb. 1). Zu beachten ist, dass an der Traufe und<br />

am Ortgang mindestens eine Reihe Dachsteine liegt. Da<br />

die Photovoltaikmodule nicht im Verband verlegt werden<br />

können, sind Halbsteine als Ausgleich zu verwenden.<br />

Um die Verkabelung der einzelnen Module vornehmen<br />

zu können, muss für das unterste Modul ein Plus-<br />

Verbindungskabel verlegt werden (Abb. 2). Dieses Ver-<br />

bindungskabel wird entweder zum Wechselrichter oder<br />

zur nächsten Modulreihe geführt. Die genaue Verlegung<br />

kann dem jeweiligen Anlagenplan entnommen werden.<br />

Das Verbindungskabel muss unterhalb der Traglattung<br />

verlegt und mit Kabelbindern an der Lattung befestigt<br />

werden.<br />

Mindestens an der obersten Traglattung einer Modul-<br />

reihe ist eine Zugentlastung des Verbindungskabels,<br />

z. B. mit Kabelbindern, herzustellen (Abb. 3). Die<br />

Schlaufe der Zugentlastung muss so ausgeführt wer-<br />

den, dass die Beanspruchung des Leiters nicht an den<br />

elektrischen Anschluss des Moduls weitergegeben<br />

werden kann.<br />

Für die untersten Module einer Modulreihe werden je-<br />

weils fünf spezielle Halter benötigt. Diese Halter werden<br />

auf die Dachsteine aufgesteckt und kopfseitig mit den<br />

mitgelieferten Schrauben in die Traglattung verschraubt<br />

(Abb. 4). Der rechte Halter wird im Abstand von<br />

10 mm vom rechten Dachstein verlegt. Die nächsten<br />

Halter folgen im Abstand von 40 cm (Abb. 5).<br />

Nachdem die Halter aufgesteckt und verschraubt sind,<br />

kann mit der Verlegung der Module begonnen werden.<br />

9


PHOTOVOLTAIK-SYSTEM MIT MEHRWERT<br />

Wichtig: Für die sichere Funktion der Photovoltaikanla-<br />

ge sind unterschiedliche Module notwendig. Im Anla-<br />

genplan ist die genaue Position der einzelnen Module<br />

ersichtlich. Die Module selbst sind auf der Rückseite<br />

entsprechend beschriftet.<br />

Die Module sind immer von unten (Traufe) nach oben<br />

(First) und mit den Verbindungskabeln nach rechts (von<br />

der Traufe aus gesehen) zu verlegen. Die Module sollten<br />

zur Montage einzeln aus der Verpackung genommen<br />

und nicht auf dem Dach abgelegt werden, da es zu<br />

Kratzern oder Bruch der Module führen kann. Ebenso<br />

ist es möglich, dass die Module abrutschen oder durch<br />

Wind vom Dach geweht werden.<br />

Das erste Solesia Photovoltaikmodul wird schräg auf<br />

die Unterkonstruktion aufgelegt (Abb. 7). Jetzt kann<br />

die Kabelverbindung zwischen Modul und dem in Abb. 2<br />

verlegten Verbindungskabel hergestellt werden. Die<br />

Steckverbindung muss vollständig ineinandergescho-<br />

ben werden und bis zum „Klick“ einrasten (Abb. 8).<br />

Das verbundene Modul wird etwas nach oben versetzt<br />

auf die Traglattung aufgelegt und nach unten gescho-<br />

ben. Dabei müssen die rückseitig am Modul angebrach-<br />

ten Aluminiumprofile in die in Abb. 4 verlegten Halter<br />

vollständig eingeschoben werden (Abb. 9).<br />

Die am oberen Ende am Modul angebrachten Alumi-<br />

niumhalter müssen vollständig in die Traglattung ein<br />

gehängt werden. Bei der Verlegung des ersten Moduls<br />

ist darauf zu achten, dass das freie Verbindungskabel<br />

nach oben gelegt wird, um das Anschließen des nächs-<br />

ten Moduls zu erleichtern (Abb. 10).<br />

10<br />

Weiterhin ist zu beachten, dass das rechts am Modul<br />

angebrachte Aluminiumprofil vollständig in den Seiten-<br />

falz des Dachsteins greift. Dazu muss der obere<br />

Abb. 7 – Auflegen des ersten Moduls Abb. 8 – Anschluss des Verbindungskabels<br />

Abb. 9 – Einstecken des ersten Moduls in die Halter<br />

Abb. 11 – Kopfseitige Verschraubung des Moduls<br />

Dachstein etwas angehoben werden. Fixiert wird das<br />

erste Modul durch kopfseitiges Verschrauben an der<br />

Traglattung durch jeden Aluminiumhalter (Abb. 11).<br />

Abb. 10 – Nach oben geführtes Verbindungskabel<br />

Abb. 12 – Verlegtes unterstes Modul


Nachdem das erste Modul verlegt ist (Abb. 12), kann<br />

mit der Verlegung der nächsten Module fortgefahren<br />

werden. Die Montageschritte wiederholen sich dabei:<br />

Schräges Auflegen des Moduls auf die Unterkon-<br />

struktion (Abb. 7)<br />

Anschließen der Verbindungskabel an den Modulen durch<br />

Einrasten der Steckverbindungen bis zum „Klick“ (Abb. 8)<br />

Modul auf die Traglattung auflegen, dabei das freie<br />

Verbindungskabel nach oben führen (Abb. 10)<br />

Einschieben der Aluminiumprofile an der Rückseite<br />

des Moduls in die Halter des darunterliegenden<br />

Moduls (Abb. 9)<br />

Kopfseitiges Verschrauben des verlegten Moduls<br />

in die Traglattung (Abb. 11)<br />

Abb. 13 – Anschluss des obersten Moduls<br />

Abb. 15 – Eindecken der linken Dachsteine<br />

Die obersten Module eines Strangs sind immer mit dem<br />

Minus-Verbindungskabel zu verbinden (Abb. 13). Die-<br />

ses Kabel führt zurück zum Wechselrichter oder muss<br />

nach unten zum nächsten Strang Photovoltaikmodule<br />

geführt werden. Dies muss im Detail dem Anlagenplan<br />

entnommen werden.<br />

Weiterhin sind die obersten Module oberseitig mit einem<br />

Schutzstreifen ausgestattet. Auf diesem Schutzstreifen<br />

werden die weiteren Dachsteine verlegt (Abb. 14). So-<br />

mit sind die Module dauerhaft geschützt.<br />

Nachdem ein Strang komplett verlegt ist, kann an der<br />

linken Seite die weitere Eindeckung erfolgen. Dach-<br />

Abb. 14 – Eindeckung der Dachsteine auf das Modul<br />

Abb. 16 – Fertig verlegte Solesia Kapstadt Module<br />

PHOTOVOLTAIK-SYSTEM MIT MEHRWERT<br />

steine können einfach in den Seitenfalz der Module<br />

verlegt werden (Abb. 15) oder es wird ein weiterer Mo-<br />

dulstrang direkt verlegt. Dabei wiederholen sich die hier<br />

beschriebenen Arbeitsschritte.<br />

Während der Verlegung sind zwei wesentliche Punkte<br />

zu beachten:<br />

1. Der Anlagenplan ist unbedingt einzuhalten. Er gibt<br />

detailliert Auskunft über die Leitungsführung und<br />

die Anordnung der unterschiedlichen Photovoltaik-<br />

module.<br />

2. Die Beschriftung auf der Rückseite der unterschied-<br />

lichen Module ist unbedingt zu beachten. Falsch po-<br />

sitionierte Module können zu Schäden führen.<br />

11


PHOTOVOLTAIK-SYSTEM MIT MEHRWERT<br />

ETERNIT <strong>SOLESIA</strong> <strong>KAPSTADT</strong><br />

BESONDERE HINWEISE<br />

Bei der Anlagenplanung ist besondere Sorgfalt auf<br />

12<br />

die Standortumgebung in Bezug auf Verschattung der<br />

Photovoltaikanlage zu legen. Dies kann den Ertrag der<br />

Photovoltaikanlage sehr stark beeinflussen.<br />

Die Regeldachneigung für das System Solesia Kap-<br />

stadt beträgt 25°. Im Neigungsbereich von 25° bis<br />

35° ist mindestens eine naht- und perforationsge-<br />

sicherte Unterdeckung/Unterspannung (Klasse B)<br />

auszuführen. Die Höhenüberdeckung der Dachsteine/<br />

Module muss 80 bis 85 mm betragen.<br />

Bei Dachneigungen unter 25° ist eine Höhenüberde-<br />

ckung von maximal 85 mm und ein wasserdichtes<br />

Unterdach für die gesamte Dachfläche vorzusehen.<br />

Beleuchtete Solarmodule produzieren bereits Gleich-<br />

strom, daher sind offene oder frei liegende Kabel-<br />

enden gegen Berührung zu schützen.<br />

Defekte Steckverbindungen oder Kabel dürfen auf<br />

keinen Fall weiterverwendet werden.<br />

Die beiden Kabel eines Moduls dürfen nicht inein-<br />

andergesteckt werden. Dadurch können die Module<br />

zerstört werden.<br />

Eine fehlerhafte Verkabelung führt in den meisten<br />

Fällen zur Schädigung von Wechselrichter und/oder<br />

Photovoltaikmodulen.<br />

Vor Anschluss der Anlage an den Wechselrichter ist<br />

an jedem Strang die Leerlaufspannung zu kontrollie-<br />

ren. Bei deutlich höherer Spannung als der im Anla-<br />

genplan angegebenen Prüfspannung darf der Wech-<br />

selrichter auf keinen Fall angeschlossen werden.<br />

Der Wechselrichter ist an einem kühlen, trockenen<br />

und staubfreien Ort im Gebäude sowie geschützt vor<br />

direkter Sonneneinstrahlung zu montieren. Die Mon-<br />

tageangaben des Herstellers sind zu beachten.<br />

Die Verbindungskabel werden komplett unterhalb der<br />

Dacheindeckung montiert. Bei Verlegung überlanger<br />

Strecken sind diese zur Fixierung und Zugentlastung<br />

in regelmäßigen Abständen an der Dachlattung zu<br />

befestigen, z. B. mit Kabelbindern.<br />

Wird die Photovoltaikanlage in mehreren Strängen<br />

verkabelt, sind die ins Dachinnere führenden Strang-<br />

leitungen eindeutig zu kennzeichnen, z. B. durch<br />

farbige oder beschreibbare Klebebänder.<br />

Die Steckverbindungen der Solesia-Module und<br />

Verbindungskabel müssen vollständig ineinander-<br />

geschoben und eingerastet sein. Nur so wird ein<br />

einwandfreier Kontakt und eine dauerhafte Wasser-<br />

dichtheit erreicht.<br />

Die Solesia Photovoltaikmodule dürfen nicht betreten<br />

werden, da sie dadurch zerstört werden können. Ebenso<br />

besteht, vor allem bei Nässe, erhöhte Rutschgefahr.<br />

Die Solesia Photovoltaikmodule dürfen nicht direkt im<br />

Randbereich der Dachfläche (Traufe, Ortgang, First)<br />

liegen. Es muss mindestens eine Reihe Dachsteine<br />

sichtbar bleiben.<br />

Der Lattabstand in den Reihen der Photovoltaikmodu-<br />

le muss im Bereich von 335 bis 340 mm liegen. Wer-<br />

den zum Ausgleich der Dachtiefe kleinere Abstände<br />

benötigt, sind diese in den Reihen unter und oberhalb<br />

der Photovoltaikmodule einzubauen.<br />

Bei Photovoltaikanlagen < 10 kW ist im Normalfall<br />

keine zusätzliche Blitzschutzanlage notwendig. Ab-<br />

weichende Regelungen müssen aber objektbezogen<br />

beachtet werden. Ist eine Blitzschutzanlage am Ge-<br />

bäude vorhanden, muss die Photovoltaikanlage nach<br />

DIN VDE 0185-305 Teil 3 in diese mit eingebunden<br />

werden.<br />

Jede Solesia Photovoltaikanlage wird mit einem<br />

detaillierten Anlagenplan geliefert. Die Angaben<br />

dieses Anlagenplans sind unbedingt einzuhalten.<br />

Kann der Anlagenplan nicht wie beschrieben ausge-<br />

führt werden, muss Rücksprache mit Eternit gehalten<br />

werden.<br />

Die Module nicht auf hartem Untergrund abstellen,<br />

da Bruchgefahr besteht.<br />

Für die Verlegung der Eternit Solesia Photovoltaikanlage<br />

sind die geltenden VDE-Bestimmungen, EN- und DIN-<br />

Normen oder sonstige Vorschriften einzuhalten. Insbe-<br />

sondere sind dies<br />

Fachregeln des Deutschen Dachdeckerhandwerks<br />

VDE 0100-540 – Errichten von Niederspannungs-<br />

anlagen<br />

VDE 0100-712 – Errichten von Niederspannungs-<br />

anlagen<br />

VDE 0105-100 – Betrieb von elektrischen Anlagen<br />

VDE 0185-305 – DIN EN 62305 – Blitzschutz<br />

Die Technischen Anschlussbedingungen (TAB)<br />

Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossen-<br />

schaften (UVV)<br />

Bauordnung des jeweiligen Bundeslandes


ETERNIT <strong>SOLESIA</strong> <strong>KAPSTADT</strong><br />

TECHNISCHE DATEN<br />

Elektrische Daten 1)<br />

Nennleistung 85 Wp<br />

Leistungstoleranz – 0 % / + 5 %<br />

<br />

<br />

Leerlaufspannung V OC<br />

Nennspannung V MPP<br />

Kurzschlussstrom I SC<br />

13,7 V<br />

11,2 V<br />

8,2 A<br />

Abmessungen<br />

PHOTOVOLTAIK-SYSTEM MIT MEHRWERT<br />

Breite (Nutzbreite) 1.837 mm (1.800 mm)<br />

Höhe (Nutzhöhe) 420 mm (330 bis 340 mm)<br />

Gewicht pro Modul 9,0 kg<br />

Anschlusstyp Tyco Solarloc Ø 4 mm 2<br />

Nennstrom IMPP 7,7 A<br />

Zellen<br />

Modulwirkungsgrad 14,4 %<br />

Maximale Systemspannung 1.000 V DC<br />

Anzahl pro Modul 22 Stück<br />

Temp.-Koeff. Leerlaufspannung V – 0,35 % / K<br />

oc<br />

Temp.-Koeff. Kurzschlussstrom V 0,03 % / K<br />

sc<br />

Zelltechnologie<br />

Zellgröße<br />

Zellwirkungsgrad<br />

monokristallin<br />

156 x 156 mm (6 Zoll)<br />

16,0 %<br />

Allgemeine Daten<br />

Schutzeinrichtung Bypassdiode<br />

Leistungsgarantie 10 Jahre 2) / 25 Jahre3) <strong>SOLESIA</strong> <strong>KAPSTADT</strong><br />

Technische Daten<br />

Elektrische Daten<br />

Produktgewährleistung 5 Jahre<br />

Geprüfte Qualität<br />

Konformität zu IEC 61215, 2. Edition<br />

und Schutzklasse II<br />

1<br />

Nennleistung 85 Wp<br />

Leistungstoleranz – 0 %/+ 5 %<br />

Leerlaufspannung VOC<br />

13,7 V<br />

Nennspannung VMPP<br />

11,2 V<br />

Kurzschlussstrom ISC<br />

Nennstrom IMPP<br />

Modulwirkungsgrad<br />

8,2 A<br />

7,7 A<br />

14,4 %<br />

Maximale Systemspannung 1.000 V DC<br />

Temp.-Koeff. Leelaufspannung VOC – 0,35 %/K<br />

Temp.-Koeff. Kurzschlussstrom ISC 0,03 %/K<br />

Allgemeine Daten<br />

Leistungsgarantie 10 Jahre /25 Jahre3 Abmessungen<br />

Breite (Nutzbreite)<br />

Höhe (Nutzhöhe)<br />

Gewicht pro Modul<br />

Anschlusstyp<br />

1.837 mm (1.800 mm)<br />

420 mm (330 – 340 mm)<br />

9,0 kg<br />

Tyco Solarloc 4 mm²<br />

Zellen<br />

Anzahl pro Modul 22 Stück<br />

Zelltechnologie monokristallin<br />

Zellgröße 156 x 156 mm (6 Zoll)<br />

Zellwirkungsgrad<br />

Schutzeinrichtung<br />

16,0 %<br />

Bypassdiode<br />

Produktgewährleistung 5 Jahre<br />

Geprüfte Qualität Konformität zu IEC 61215,<br />

Abmessungen<br />

2. Edition und Schutzklasse II<br />

Abmessungen<br />

Vorderansicht<br />

Seitenansicht<br />

Rückansicht<br />

Rückansicht<br />

1)<br />

Für Bei eine Standardtestbedingungen Solesia Kapstadt Anlage (STC): sind Einstrahlungsleistung verschiedene Module 1.000 notwendig. W/m²; AM 1,5; Diese Zelltemperatur unterscheiden 25 °C sich lediglich im Layout, nicht in den technischen Daten.<br />

2) Die 10 Einbau Jahre auf reihenfolge 90 % der minimal der verschiedenen spezifizierten Module Leistung wird P unter im objektbezogenen Standardtestbedingungen Anlagenplan (STC) detailliert beschrieben.<br />

3) 25 Jahre auf 80 % der minimal spezifizierten Leistung P unter Standardtestbedingungen (STC)<br />

Seitenansicht<br />

13

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