MONTAGEANLEITUNG INDACHSYSTEM SOLESIA KAPSTADT
MONTAGEANLEITUNG INDACHSYSTEM SOLESIA KAPSTADT
MONTAGEANLEITUNG INDACHSYSTEM SOLESIA KAPSTADT
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PHOTOVOLTAIK-SYSTEM MIT MEHRWERT<br />
<strong>MONTAGEANLEITUNG</strong> <strong>INDACHSYSTEM</strong><br />
<strong>SOLESIA</strong> <strong>KAPSTADT</strong><br />
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Da jede Solesia Photovoltaikanlage individuell projek-<br />
tiert wird, muss auch der Verlegeablauf jeweils ange-<br />
passt werden. Besonders die Verkabelung der einzelnen<br />
Abb. 1 – Vorbereitete Dachfläche, Lattabstand 335 –340 mm<br />
Abb. 3 – Verbindungskabel mit Zugentlastung<br />
Abb. 5 – Abstand der Halter vom rechten Dachstein<br />
Modulreihen und die Führung der Verbindungsleitungen,<br />
vor allem bei mehreren Strängen, sollten vor Beginn der<br />
Dacharbeiten genau geplant werden.<br />
Abb. 2 – Verlegtes Verbindungskabel<br />
Abb. 4 – Aufstecken der Halter für das unterste Modul<br />
Abb. 6 – Verlegte Halter<br />
PHOTOVOLTAIK-SYSTEM MIT MEHRWERT<br />
Die Verlegung der Eternit Dachsteine Kapstadt unterhalb<br />
und rechts neben der Photovoltaikanlage erfolgt wie ge-<br />
wohnt (Abb. 1). Zu beachten ist, dass an der Traufe und<br />
am Ortgang mindestens eine Reihe Dachsteine liegt. Da<br />
die Photovoltaikmodule nicht im Verband verlegt werden<br />
können, sind Halbsteine als Ausgleich zu verwenden.<br />
Um die Verkabelung der einzelnen Module vornehmen<br />
zu können, muss für das unterste Modul ein Plus-<br />
Verbindungskabel verlegt werden (Abb. 2). Dieses Ver-<br />
bindungskabel wird entweder zum Wechselrichter oder<br />
zur nächsten Modulreihe geführt. Die genaue Verlegung<br />
kann dem jeweiligen Anlagenplan entnommen werden.<br />
Das Verbindungskabel muss unterhalb der Traglattung<br />
verlegt und mit Kabelbindern an der Lattung befestigt<br />
werden.<br />
Mindestens an der obersten Traglattung einer Modul-<br />
reihe ist eine Zugentlastung des Verbindungskabels,<br />
z. B. mit Kabelbindern, herzustellen (Abb. 3). Die<br />
Schlaufe der Zugentlastung muss so ausgeführt wer-<br />
den, dass die Beanspruchung des Leiters nicht an den<br />
elektrischen Anschluss des Moduls weitergegeben<br />
werden kann.<br />
Für die untersten Module einer Modulreihe werden je-<br />
weils fünf spezielle Halter benötigt. Diese Halter werden<br />
auf die Dachsteine aufgesteckt und kopfseitig mit den<br />
mitgelieferten Schrauben in die Traglattung verschraubt<br />
(Abb. 4). Der rechte Halter wird im Abstand von<br />
10 mm vom rechten Dachstein verlegt. Die nächsten<br />
Halter folgen im Abstand von 40 cm (Abb. 5).<br />
Nachdem die Halter aufgesteckt und verschraubt sind,<br />
kann mit der Verlegung der Module begonnen werden.<br />
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PHOTOVOLTAIK-SYSTEM MIT MEHRWERT<br />
Wichtig: Für die sichere Funktion der Photovoltaikanla-<br />
ge sind unterschiedliche Module notwendig. Im Anla-<br />
genplan ist die genaue Position der einzelnen Module<br />
ersichtlich. Die Module selbst sind auf der Rückseite<br />
entsprechend beschriftet.<br />
Die Module sind immer von unten (Traufe) nach oben<br />
(First) und mit den Verbindungskabeln nach rechts (von<br />
der Traufe aus gesehen) zu verlegen. Die Module sollten<br />
zur Montage einzeln aus der Verpackung genommen<br />
und nicht auf dem Dach abgelegt werden, da es zu<br />
Kratzern oder Bruch der Module führen kann. Ebenso<br />
ist es möglich, dass die Module abrutschen oder durch<br />
Wind vom Dach geweht werden.<br />
Das erste Solesia Photovoltaikmodul wird schräg auf<br />
die Unterkonstruktion aufgelegt (Abb. 7). Jetzt kann<br />
die Kabelverbindung zwischen Modul und dem in Abb. 2<br />
verlegten Verbindungskabel hergestellt werden. Die<br />
Steckverbindung muss vollständig ineinandergescho-<br />
ben werden und bis zum „Klick“ einrasten (Abb. 8).<br />
Das verbundene Modul wird etwas nach oben versetzt<br />
auf die Traglattung aufgelegt und nach unten gescho-<br />
ben. Dabei müssen die rückseitig am Modul angebrach-<br />
ten Aluminiumprofile in die in Abb. 4 verlegten Halter<br />
vollständig eingeschoben werden (Abb. 9).<br />
Die am oberen Ende am Modul angebrachten Alumi-<br />
niumhalter müssen vollständig in die Traglattung ein<br />
gehängt werden. Bei der Verlegung des ersten Moduls<br />
ist darauf zu achten, dass das freie Verbindungskabel<br />
nach oben gelegt wird, um das Anschließen des nächs-<br />
ten Moduls zu erleichtern (Abb. 10).<br />
10<br />
Weiterhin ist zu beachten, dass das rechts am Modul<br />
angebrachte Aluminiumprofil vollständig in den Seiten-<br />
falz des Dachsteins greift. Dazu muss der obere<br />
Abb. 7 – Auflegen des ersten Moduls Abb. 8 – Anschluss des Verbindungskabels<br />
Abb. 9 – Einstecken des ersten Moduls in die Halter<br />
Abb. 11 – Kopfseitige Verschraubung des Moduls<br />
Dachstein etwas angehoben werden. Fixiert wird das<br />
erste Modul durch kopfseitiges Verschrauben an der<br />
Traglattung durch jeden Aluminiumhalter (Abb. 11).<br />
Abb. 10 – Nach oben geführtes Verbindungskabel<br />
Abb. 12 – Verlegtes unterstes Modul
Nachdem das erste Modul verlegt ist (Abb. 12), kann<br />
mit der Verlegung der nächsten Module fortgefahren<br />
werden. Die Montageschritte wiederholen sich dabei:<br />
Schräges Auflegen des Moduls auf die Unterkon-<br />
struktion (Abb. 7)<br />
Anschließen der Verbindungskabel an den Modulen durch<br />
Einrasten der Steckverbindungen bis zum „Klick“ (Abb. 8)<br />
Modul auf die Traglattung auflegen, dabei das freie<br />
Verbindungskabel nach oben führen (Abb. 10)<br />
Einschieben der Aluminiumprofile an der Rückseite<br />
des Moduls in die Halter des darunterliegenden<br />
Moduls (Abb. 9)<br />
Kopfseitiges Verschrauben des verlegten Moduls<br />
in die Traglattung (Abb. 11)<br />
Abb. 13 – Anschluss des obersten Moduls<br />
Abb. 15 – Eindecken der linken Dachsteine<br />
Die obersten Module eines Strangs sind immer mit dem<br />
Minus-Verbindungskabel zu verbinden (Abb. 13). Die-<br />
ses Kabel führt zurück zum Wechselrichter oder muss<br />
nach unten zum nächsten Strang Photovoltaikmodule<br />
geführt werden. Dies muss im Detail dem Anlagenplan<br />
entnommen werden.<br />
Weiterhin sind die obersten Module oberseitig mit einem<br />
Schutzstreifen ausgestattet. Auf diesem Schutzstreifen<br />
werden die weiteren Dachsteine verlegt (Abb. 14). So-<br />
mit sind die Module dauerhaft geschützt.<br />
Nachdem ein Strang komplett verlegt ist, kann an der<br />
linken Seite die weitere Eindeckung erfolgen. Dach-<br />
Abb. 14 – Eindeckung der Dachsteine auf das Modul<br />
Abb. 16 – Fertig verlegte Solesia Kapstadt Module<br />
PHOTOVOLTAIK-SYSTEM MIT MEHRWERT<br />
steine können einfach in den Seitenfalz der Module<br />
verlegt werden (Abb. 15) oder es wird ein weiterer Mo-<br />
dulstrang direkt verlegt. Dabei wiederholen sich die hier<br />
beschriebenen Arbeitsschritte.<br />
Während der Verlegung sind zwei wesentliche Punkte<br />
zu beachten:<br />
1. Der Anlagenplan ist unbedingt einzuhalten. Er gibt<br />
detailliert Auskunft über die Leitungsführung und<br />
die Anordnung der unterschiedlichen Photovoltaik-<br />
module.<br />
2. Die Beschriftung auf der Rückseite der unterschied-<br />
lichen Module ist unbedingt zu beachten. Falsch po-<br />
sitionierte Module können zu Schäden führen.<br />
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PHOTOVOLTAIK-SYSTEM MIT MEHRWERT<br />
ETERNIT <strong>SOLESIA</strong> <strong>KAPSTADT</strong><br />
BESONDERE HINWEISE<br />
Bei der Anlagenplanung ist besondere Sorgfalt auf<br />
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die Standortumgebung in Bezug auf Verschattung der<br />
Photovoltaikanlage zu legen. Dies kann den Ertrag der<br />
Photovoltaikanlage sehr stark beeinflussen.<br />
Die Regeldachneigung für das System Solesia Kap-<br />
stadt beträgt 25°. Im Neigungsbereich von 25° bis<br />
35° ist mindestens eine naht- und perforationsge-<br />
sicherte Unterdeckung/Unterspannung (Klasse B)<br />
auszuführen. Die Höhenüberdeckung der Dachsteine/<br />
Module muss 80 bis 85 mm betragen.<br />
Bei Dachneigungen unter 25° ist eine Höhenüberde-<br />
ckung von maximal 85 mm und ein wasserdichtes<br />
Unterdach für die gesamte Dachfläche vorzusehen.<br />
Beleuchtete Solarmodule produzieren bereits Gleich-<br />
strom, daher sind offene oder frei liegende Kabel-<br />
enden gegen Berührung zu schützen.<br />
Defekte Steckverbindungen oder Kabel dürfen auf<br />
keinen Fall weiterverwendet werden.<br />
Die beiden Kabel eines Moduls dürfen nicht inein-<br />
andergesteckt werden. Dadurch können die Module<br />
zerstört werden.<br />
Eine fehlerhafte Verkabelung führt in den meisten<br />
Fällen zur Schädigung von Wechselrichter und/oder<br />
Photovoltaikmodulen.<br />
Vor Anschluss der Anlage an den Wechselrichter ist<br />
an jedem Strang die Leerlaufspannung zu kontrollie-<br />
ren. Bei deutlich höherer Spannung als der im Anla-<br />
genplan angegebenen Prüfspannung darf der Wech-<br />
selrichter auf keinen Fall angeschlossen werden.<br />
Der Wechselrichter ist an einem kühlen, trockenen<br />
und staubfreien Ort im Gebäude sowie geschützt vor<br />
direkter Sonneneinstrahlung zu montieren. Die Mon-<br />
tageangaben des Herstellers sind zu beachten.<br />
Die Verbindungskabel werden komplett unterhalb der<br />
Dacheindeckung montiert. Bei Verlegung überlanger<br />
Strecken sind diese zur Fixierung und Zugentlastung<br />
in regelmäßigen Abständen an der Dachlattung zu<br />
befestigen, z. B. mit Kabelbindern.<br />
Wird die Photovoltaikanlage in mehreren Strängen<br />
verkabelt, sind die ins Dachinnere führenden Strang-<br />
leitungen eindeutig zu kennzeichnen, z. B. durch<br />
farbige oder beschreibbare Klebebänder.<br />
Die Steckverbindungen der Solesia-Module und<br />
Verbindungskabel müssen vollständig ineinander-<br />
geschoben und eingerastet sein. Nur so wird ein<br />
einwandfreier Kontakt und eine dauerhafte Wasser-<br />
dichtheit erreicht.<br />
Die Solesia Photovoltaikmodule dürfen nicht betreten<br />
werden, da sie dadurch zerstört werden können. Ebenso<br />
besteht, vor allem bei Nässe, erhöhte Rutschgefahr.<br />
Die Solesia Photovoltaikmodule dürfen nicht direkt im<br />
Randbereich der Dachfläche (Traufe, Ortgang, First)<br />
liegen. Es muss mindestens eine Reihe Dachsteine<br />
sichtbar bleiben.<br />
Der Lattabstand in den Reihen der Photovoltaikmodu-<br />
le muss im Bereich von 335 bis 340 mm liegen. Wer-<br />
den zum Ausgleich der Dachtiefe kleinere Abstände<br />
benötigt, sind diese in den Reihen unter und oberhalb<br />
der Photovoltaikmodule einzubauen.<br />
Bei Photovoltaikanlagen < 10 kW ist im Normalfall<br />
keine zusätzliche Blitzschutzanlage notwendig. Ab-<br />
weichende Regelungen müssen aber objektbezogen<br />
beachtet werden. Ist eine Blitzschutzanlage am Ge-<br />
bäude vorhanden, muss die Photovoltaikanlage nach<br />
DIN VDE 0185-305 Teil 3 in diese mit eingebunden<br />
werden.<br />
Jede Solesia Photovoltaikanlage wird mit einem<br />
detaillierten Anlagenplan geliefert. Die Angaben<br />
dieses Anlagenplans sind unbedingt einzuhalten.<br />
Kann der Anlagenplan nicht wie beschrieben ausge-<br />
führt werden, muss Rücksprache mit Eternit gehalten<br />
werden.<br />
Die Module nicht auf hartem Untergrund abstellen,<br />
da Bruchgefahr besteht.<br />
Für die Verlegung der Eternit Solesia Photovoltaikanlage<br />
sind die geltenden VDE-Bestimmungen, EN- und DIN-<br />
Normen oder sonstige Vorschriften einzuhalten. Insbe-<br />
sondere sind dies<br />
Fachregeln des Deutschen Dachdeckerhandwerks<br />
VDE 0100-540 – Errichten von Niederspannungs-<br />
anlagen<br />
VDE 0100-712 – Errichten von Niederspannungs-<br />
anlagen<br />
VDE 0105-100 – Betrieb von elektrischen Anlagen<br />
VDE 0185-305 – DIN EN 62305 – Blitzschutz<br />
Die Technischen Anschlussbedingungen (TAB)<br />
Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossen-<br />
schaften (UVV)<br />
Bauordnung des jeweiligen Bundeslandes
ETERNIT <strong>SOLESIA</strong> <strong>KAPSTADT</strong><br />
TECHNISCHE DATEN<br />
Elektrische Daten 1)<br />
Nennleistung 85 Wp<br />
Leistungstoleranz – 0 % / + 5 %<br />
<br />
<br />
Leerlaufspannung V OC<br />
Nennspannung V MPP<br />
Kurzschlussstrom I SC<br />
13,7 V<br />
11,2 V<br />
8,2 A<br />
Abmessungen<br />
PHOTOVOLTAIK-SYSTEM MIT MEHRWERT<br />
Breite (Nutzbreite) 1.837 mm (1.800 mm)<br />
Höhe (Nutzhöhe) 420 mm (330 bis 340 mm)<br />
Gewicht pro Modul 9,0 kg<br />
Anschlusstyp Tyco Solarloc Ø 4 mm 2<br />
Nennstrom IMPP 7,7 A<br />
Zellen<br />
Modulwirkungsgrad 14,4 %<br />
Maximale Systemspannung 1.000 V DC<br />
Anzahl pro Modul 22 Stück<br />
Temp.-Koeff. Leerlaufspannung V – 0,35 % / K<br />
oc<br />
Temp.-Koeff. Kurzschlussstrom V 0,03 % / K<br />
sc<br />
Zelltechnologie<br />
Zellgröße<br />
Zellwirkungsgrad<br />
monokristallin<br />
156 x 156 mm (6 Zoll)<br />
16,0 %<br />
Allgemeine Daten<br />
Schutzeinrichtung Bypassdiode<br />
Leistungsgarantie 10 Jahre 2) / 25 Jahre3) <strong>SOLESIA</strong> <strong>KAPSTADT</strong><br />
Technische Daten<br />
Elektrische Daten<br />
Produktgewährleistung 5 Jahre<br />
Geprüfte Qualität<br />
Konformität zu IEC 61215, 2. Edition<br />
und Schutzklasse II<br />
1<br />
Nennleistung 85 Wp<br />
Leistungstoleranz – 0 %/+ 5 %<br />
Leerlaufspannung VOC<br />
13,7 V<br />
Nennspannung VMPP<br />
11,2 V<br />
Kurzschlussstrom ISC<br />
Nennstrom IMPP<br />
Modulwirkungsgrad<br />
8,2 A<br />
7,7 A<br />
14,4 %<br />
Maximale Systemspannung 1.000 V DC<br />
Temp.-Koeff. Leelaufspannung VOC – 0,35 %/K<br />
Temp.-Koeff. Kurzschlussstrom ISC 0,03 %/K<br />
Allgemeine Daten<br />
Leistungsgarantie 10 Jahre /25 Jahre3 Abmessungen<br />
Breite (Nutzbreite)<br />
Höhe (Nutzhöhe)<br />
Gewicht pro Modul<br />
Anschlusstyp<br />
1.837 mm (1.800 mm)<br />
420 mm (330 – 340 mm)<br />
9,0 kg<br />
Tyco Solarloc 4 mm²<br />
Zellen<br />
Anzahl pro Modul 22 Stück<br />
Zelltechnologie monokristallin<br />
Zellgröße 156 x 156 mm (6 Zoll)<br />
Zellwirkungsgrad<br />
Schutzeinrichtung<br />
16,0 %<br />
Bypassdiode<br />
Produktgewährleistung 5 Jahre<br />
Geprüfte Qualität Konformität zu IEC 61215,<br />
Abmessungen<br />
2. Edition und Schutzklasse II<br />
Abmessungen<br />
Vorderansicht<br />
Seitenansicht<br />
Rückansicht<br />
Rückansicht<br />
1)<br />
Für Bei eine Standardtestbedingungen Solesia Kapstadt Anlage (STC): sind Einstrahlungsleistung verschiedene Module 1.000 notwendig. W/m²; AM 1,5; Diese Zelltemperatur unterscheiden 25 °C sich lediglich im Layout, nicht in den technischen Daten.<br />
2) Die 10 Einbau Jahre auf reihenfolge 90 % der minimal der verschiedenen spezifizierten Module Leistung wird P unter im objektbezogenen Standardtestbedingungen Anlagenplan (STC) detailliert beschrieben.<br />
3) 25 Jahre auf 80 % der minimal spezifizierten Leistung P unter Standardtestbedingungen (STC)<br />
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