Leistungsvereinbarung - Albert Schweitzer Kinderdorf Hessen ev

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Allgemeine musikalische Förderung in Gruppen zur Förderung von Wahrnehmung, Motorik, Kreativität, Sozialverhalten, innerer Ruhe durch Klang–, Rhythmus- und Gruppenerlebnisse. Einzelförderung am Instrument (i.d.R. Keybord oder Gitarre) als • Motivations-und Erprobungsphase • langfristige Förderung durch Unterricht • Mitwirkung in einer Musikgruppe mit dem Ziel von kleinen Aufführungen Die allgemeine musikalische Förderung in Gruppen und die Einzelförderung am Instrument in der Erprobungsphase sowie die Teilnahme in einer Musikgruppe erfolgen über Eigenmittel des Vereins. Eine langfristige Unterrichtung ist nur über Nebenkosten möglich. Das interne Angebot kann bei Kindern und Jugendlichen erfolgen, die noch nicht die Fähigkeit haben externe Angebote wahrzunehmen. Räume, auch für Schlagzeugunterricht stehen zur Verfügung. In der Erprobungsphase ist noch kein eigenes Instrument erforderlich. Heilpädagogisches Reiten: In der Außenwohngruppe Eckardroth werden Elemente des heilpädagogischen Reitens gruppenübergreifend angeboten. Dieses Angebot richtet sich besonders an Kinder mit motorischen Störungen. Auch dieses Angebot wird über Eigenmittel finanziert. Motopädagogik Im <strong>Kinderdorf</strong> Hanau werden regelmäßig motopädagogische Kleingruppen und mootopädagogische Einzelförderung durchgeführt.. 4.2.2 Leitlinien der sozialpädagogischen Leistung und deren Umsetzung / Methodische Orientierung 4.2.2.1 Leitbild/Leitlinien • Beachtung und Orientierung an den kindlichen/jugendlichen Grundbedürfnissen nach Angenommensein, Vertrauen, Geborgenheit und Sicherheit entsprechend den jeweiligen Altersstufen. Im Grundschulalter oder davor stellen familienanaloge Betreuungskonzepte (Familiengruppen) ein dementsprechend geeignetes Jugendhilfeangebot dar. • Partizipation der Kinder, Jugendlichen, Herkunftsfamilien und Mitarbeiter an der Ausgestaltung der Jugendhilfemaßnahme • Familienorientierung: das Kind und den Jugendlichen in seinen Beziehungen zur Herkunftsfamilie sehen und diese für eine positive Entwicklung des Kindes/Jugendlichen einzubeziehen. Alle Hilfen haben eine ergänzende und keine ersetzende Funktion. Verantwortung der Sorgeberechtigten Stärken und nicht nehmen. Respekt und Achtung vor den Kindern und ihrer Herkunftsfamilie, ihrer Individualität und Lebensgeschichte Korritke Seite 10 18.01.2006
4.2.2.2. Umsetzung • Kooperationspartnerschaft zu Sorgeberechtigten und zuständigem Jugendamt • Zielorientiertes und überprüfbares Handeln durch fachliche Kontrolle • Transparenz der Arbeit unserer Einrichtung intern und gegenüber Kinder/Jugendlichen, Herkunftsfamilien und Jugendamt • Toleranz hinsichtlich kultureller und individueller Unterschiede • Verwirklichung der verantwortungsvollen Teilhabe am gesellschaftlichen Leben • Hintergrund unserer Wertorientierung sind die Verwirklichung von Menschenrechten, die Beachtung der Würde des einzelnen Menschen und ein sorgsamer Umgang mit der Natur. Korritke Seite 11 18.01.2006
Seite 1 und 2: Leistungsvereinbarung Gemäß §§
Seite 3 und 4: 2.2 Geschlecht Weiblich und männli
Seite 5 und 6: Verbesserung der Erziehungsbedingun
Seite 7 und 8: 4.1.3.2 bei ambulanten Anbietern en
Seite 9: • Fachliche Federführung in alle
Seite 13 und 14: Umsetzung - Selbstverständnis und
Seite 15 und 16: Gestaltung der schulischen und beru
Seite 17 und 18: Beendigung der Hilfe und Nachbetreu
Seite 19 und 20: Organisatorische Einbindung Diagnos
Seite 21 und 22: (Arbeitsgemeinschaft nach § 78 SGB
Seite 23: 4.2.5.3. Interne Dokumentation und

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