Denbora eta arrazoimena - Euskara
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143<br />
<strong>Denbora</strong> <strong>eta</strong> <strong>arrazoimena</strong> 143<br />
dituzte: batean zentzu enpiriko-subjektiboa nagusitzen da, bestean horrek duen egitura azpimarratzen da 712 .<br />
Orain, egitura hori, ordea, subjektuak ezartzen du. Fisikak zerarekin lan egin behar du, fenomenoa hartzeko<br />
subjektuak ezartzen duenarekin. Hori bere produktua 713 <strong>eta</strong> aldi berean bere objektua da 714 . Hau da<br />
objektibitatea lortzeko bide bakarra: subjektuak berak egiten duena soilik ezagut dezake 715 .<br />
Berehala ikusten da honek espazioa <strong>eta</strong> denborarekin duela zerikusia. Subjektuak ezarri behar duena<br />
espazioa <strong>eta</strong> denbora bera dira, baina ez forma huts modura, objektu gisa baizik 716 . Honek ez du bere filosofiako<br />
edukirik desegiten, hau<strong>eta</strong>n sakondu besterik ez du egiten, <strong>eta</strong> zentzu horr<strong>eta</strong>n, Kantek behin <strong>eta</strong> berriz<br />
errepikatzen du espazioa <strong>eta</strong> denbora berez begiespenaren formak direla.<br />
Honek zuzenean subjektibitatearen inguruko gogoet<strong>eta</strong>ra darama. Espazioa <strong>eta</strong> denbora objektu gisa,<br />
subjektua bera fenomeno gisa agertzeko moduak besterik ez dira 717 . Hemen, beraz, fenomenoen arteko<br />
harremana besterik ez dago 718 , denboran subjektuak bere burua fenomeno gisa ezagutzen du 719 , iadanik Kritikan<br />
agertzen zen eran. Beraz, hor denboraren gaia jasotzen da, berria ez dena 720 . Hala ere, orain espazioa <strong>eta</strong><br />
denbora batera doaz:<br />
712 "Erscheinungen, so fern sie als Gegenstände nach der Einheit der Kategorien gedacht werden, heißen Phaenomena",<br />
A248-9.<br />
713 "Der Gegenstand einer indirecten Erscheinung ist die Sache selbst d. i. ein solcher den wir nur in so fern aus der<br />
Anschauung heraus heben als wir sie selbst haben d. i. in so fern sie unser eigenes Erkentnisproduct ist", AA XXII 340, 30-<br />
341, 2; "Erscheinung ist die subjective Modification der Wirkung welche ein Sinnengegenstand auf das Subject thut. Die<br />
Kraft des Subjects jenen Gegenstand zu modifizieren ist die Sache selbst (m<strong>eta</strong>physisch betrachtet zwar auch immer<br />
Erscheinung physisch aber als Substanz die immer dieselbe bleibt", AA XXII 328, 22-26.<br />
714 "Die Erscheinung von der Erscheinung in der Verknüpfung des Mannigfaltigen gedacht ist der Begriff des Gegenstandes<br />
selbst", AA XXII 325, 21-3.<br />
715 "Erscheinung von der Erscheinung ist das wodurch das subjective objectiv gemacht wird weil es a priori vorgestellt<br />
wird", AA XXII 363, 24-5.<br />
716 "Wenn nicht Erscheinungen in Raum u. Zeit sondern Raum u. Zeit selbst als Erscheinungen u. Sinnenobjecte gedacht<br />
werden u. bewegende Kräfte der Materie als Wirkung dieser Kräfte aufs S u b j e c t . Erscheinung von der Erscheinung",<br />
AA XXII 339, 22-25; "Subjective Erscheinung die vor der objectiven, die indirecte die vor der directen vorhergeht, und den<br />
Raum zum Gegenstande der Erfahrung macht", AA XXII 339, 22-28; "Der e m p f i n b a r e Raum (spatium sensibile) (...)<br />
mithin Erscheinung einer Erscheinung", AA XXII 332, 6.<br />
717 "Die subjective indirecte Erscheinung da das Subject ihm selbst ein Gegenstand der empirischen Erkentnis ist u. doch<br />
zugleich sich selbst zum Gegenstade der Erfahrung macht indem es sich selbst afficirend das phaenomenon eines<br />
Phaenomens ist", AA XXII 373, 30-33.<br />
718 "Das erste Princip der Vorstellung der bewegenden Krafte der Materie sie nicht als Dinge an sich sondern als Phänomene<br />
zu betrachten nach dem Verhältnisse welches sie zum Subject haben wie es unseren Sinn afficirt oder wie wir unsern Sinn<br />
selbst afficiren und das Formale der Sinnenvorstellungen in das Subject hineintragen", AA XXII 300, 10-14.<br />
719 "Das Subject afficirt sich selbst in der Synthesis als Erscheinung", AA XXII 323, 20-1; "Diese empirisch//gegebene<br />
Kräfte sind Actus wodurch das Subject sich selbst afficirt d. i. sich erkennt als Phänomen (wie es ihm selbst erscheint)", AA<br />
XXII 390, 22-4.<br />
720 "Das Verhältnis der bewegenden Kräfte gegen sich selbst in der Vorstelllung des inneren Sinnes", AA XXII 358, 12-3;<br />
"Sich innerlich selbst afficiren", AA XXII 458, 5-6; "Diese gerade b e w e g e n d e (äußerlich) oder auf Empfindung dem<br />
inneren Sinn in der Empfindung wirkende Kräfte", AA XXII 458, 17-9; "Es sind nicht blos äußerlich bewegende sondern<br />
auch innerlich sinnafficirende Kräfte der Materie welche doch durch äußere Erscheinungen (der Bewegung) begleitet<br />
werden", AA XXII 459, 14-16.