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Medizin zwisc hen Et hik und Ök onomie Programm - Evangelische ...

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<strong>Medizin</strong> <strong>zwisc</strong><strong>hen</strong> <strong>Et</strong><strong>hik</strong> <strong>und</strong> <strong>Ök</strong><strong>onomie</strong><br />

Die <strong>Et</strong><strong>hik</strong> der <strong>Medizin</strong> steht vor großen Herausforderungen.<br />

Wissenschaftliche <strong>und</strong> technische Fortschritte eröffnen Möglichkeiten,<br />

die bis vor Kurzem noch kaum zu ahnen waren.<br />

Damit ist vieles unsicher geworden <strong>und</strong> über einige Fragen<br />

herrscht sogar heftiger Streit. Im Vordergr<strong>und</strong> ste<strong>hen</strong> dabei die<br />

tatsächlic<strong>hen</strong> oder möglic<strong>hen</strong> Folgen biomedizinischer Entwicklungen.<br />

Doch stellen diese nur die eine Seite der ethisc<strong>hen</strong><br />

Medaille dar. Auf deren anderer ste<strong>hen</strong> die äußeren<br />

Bedingungen, unter denen Heilk<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Pflege praktisch ausgeübt<br />

werden: ihre Organisationsformen, ihre Finanzierung, ihr<br />

Management, ihre Rechtsordnungen. Auch diese stellen – im<br />

Alltag sogar sehr viel mehr als die großen bioethisc<strong>hen</strong> Fragen<br />

– Beteiligte <strong>und</strong> Betroffene vor laufend größer werdende ethische<br />

Herausforderungen.<br />

Lange Zeit wurden unter dem Vorzeic<strong>hen</strong> „Rahmenbedingungen“<br />

<strong>Ök</strong><strong>onomie</strong>, Organisation <strong>und</strong> Recht als dem „Auftrag“<br />

der Heil- <strong>und</strong> Pflegeberufe nach- oder sogar untergeordnet<br />

betrachtet. Unter dem Zwang leerer Kassen scheint sich diese<br />

Hierarchie nun umzukehren. Die <strong>Ök</strong><strong>onomie</strong> scheint zunehmend<br />

die Richtung vorzugeben. Ärztinnen, Ärzte, Pflegekräfte <strong>und</strong> andere,<br />

die mit kranken Mensc<strong>hen</strong> <strong>und</strong> für sie arbeiten, klagen<br />

immer wieder, wirtschaftliche Zwänge hinderten sie daran, den<br />

ethisc<strong>hen</strong> Anforderungen ihres Berufs gerecht zu werden. Die<br />

<strong>Ök</strong><strong>onomie</strong> erscheint dabei als Feind der <strong>Et</strong><strong>hik</strong>. Aber ist sie tatsächlich<br />

ohne <strong>Et</strong><strong>hik</strong> bzw. kann sie ohne <strong>Et</strong><strong>hik</strong> funktionieren?<br />

Wenn <strong>Medizin</strong> <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitswesen – <strong>und</strong> darin exemplarisch<br />

die Organisation Krankenhaus – für die dort Tätigen <strong>und</strong><br />

die sonst Beteiligten oder Betroffenen mensc<strong>hen</strong>gerecht bleiben<br />

bzw. wieder werden sollen, dürfen die <strong>Et</strong><strong>hik</strong>en der Heilberufe<br />

<strong>und</strong> die <strong>Et</strong><strong>hik</strong> des Managements nicht gegeneinander<br />

ste<strong>hen</strong>, sondern müssen zusammenfinden. Dazu müssen Pflegende,<br />

Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzte, Leitung <strong>und</strong> Mitarbeitende aus der<br />

Verwaltung sowie alle anderen Beteiligten kontinuierlich lernen,<br />

miteinander zu kommunizieren, um gemeinsam akzeptable<br />

Lösungen für die anste<strong>hen</strong>den Probleme zu finden. Wie<br />

dies konkret gesche<strong>hen</strong> kann, wird bei der Tagung exemplarisch<br />

vorgestellt <strong>und</strong> anhand konkreter Beispiele <strong>und</strong> Erfahrungen<br />

diskutiert.<br />

Wir laden in Heilberufen, Administration, Management oder<br />

an anderen Stellen im Ges<strong>und</strong>heitswesen Tätige bzw. dafür<br />

Verantwortliche, von den Veränderungen dort, wo <strong>und</strong> wie<br />

auch immer, Betroffene <strong>und</strong> alle sonst Interessierten herzlich<br />

ins Tutzinger Schloss ein.<br />

Dr. Christoph Meier,<br />

<strong>Evangelische</strong> Akademie Tutzing<br />

PD Dr. Gerlinde Sponholz, Prof. Dr. Helmut Baitsch,<br />

Institut für <strong>Medizin</strong>- <strong>und</strong> Organisationset<strong>hik</strong>, Blaustein<br />

Prof. Dr. Karl-Heinz Wehkamp,<br />

Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Hamburg<br />

Die Tagung ist für das „Fortbildungszertifikat“ der Bayerisc<strong>hen</strong><br />

Landesärztekammer anrec<strong>hen</strong>bar. (14 Punkte für<br />

die gesamte Tagung)<br />

<strong>Programm</strong><br />

Freitag 21. Oktober 2005<br />

15.30 Uhr Beginn der Tagung mit Stehkaffee/Tee<br />

16.00 Uhr Begrüßung <strong>und</strong> Einführung<br />

Dr. theol. Christoph Meier, <strong>Evangelische</strong> Akademie Tutzing<br />

16.30 Uhr <strong>Et</strong>hos der Heilberufe – <strong>Et</strong>hos des Managements<br />

Zwei (feindliche?) Kulturen<br />

Prof. Dr. rer. pol. Dr. med. Karl-Heinz Wehkamp,<br />

Hochschule für Angewandte Wissenschaften,<br />

Ges<strong>und</strong>heit/Public Health, Hamburg<br />

18.00 Uhr Abendessen<br />

19.15 Uhr So läuft es – muss es so laufen?<br />

Wahrnehmungen im Klinkalltag <strong>und</strong> was daraus folgt<br />

Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Helmut Baitsch,<br />

PD Dr. biol. hum. Dr. med. Gerlinde Sponholz,<br />

beide Institut für <strong>Medizin</strong>- <strong>und</strong> Organisationset<strong>hik</strong>,<br />

Blaustein<br />

anschließend informelles Beisammensein in den Salons des Schlosses<br />

bei Bedarf auch thematische Gespräche in Kleingruppen<br />

möglich<br />

Samstag 22. Oktober 2005<br />

8.00 Uhr Morgenandacht<br />

in der Schlosskapelle<br />

8.15 Uhr Frühstück<br />

9.00 Uhr Die Schere <strong>zwisc</strong><strong>hen</strong> Anspruch <strong>und</strong> Bezahlbarkeit<br />

Dr. Ing. Dipl.-Kfm. Christoph Lohfert, Unternehmensberatung<br />

Lohfert & Lohfert AG, Hamburg<br />

10.30 Uhr Stehkaffee/Tee<br />

11.00 Uhr <strong>Et</strong><strong>hik</strong> der Heilberufe <strong>und</strong> <strong>Et</strong><strong>hik</strong> der Organisation als<br />

gemeinsame Aufgabe<br />

Beispiele <strong>und</strong> Erfahrungen (1)<br />

12.30 Uhr Mittagessen<br />

<strong>Et</strong><strong>hik</strong>projekt im Klinikum Nürnberg<br />

•Dr. med. Dr. phil. Günther Niklewski, Leitung Ressort<br />

Ärztliche Gr<strong>und</strong>satzfragen, Chefarzt der Klinik für<br />

Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie, Klinikum Nürnberg<br />

• Klaus Wambach, Vorstand, Klinikum Nürnberg<br />

•Prof. Dr. rer. pol. Dr. med. Karl-Heinz Wehkamp,<br />

Projektberater<br />

14.00 Uhr <strong>Et</strong><strong>hik</strong> der Heilberufe <strong>und</strong> <strong>Et</strong><strong>hik</strong> der Organisation als<br />

gemeinsame Aufgabe<br />

Beispiele <strong>und</strong> Erfahrungen (2)<br />

16.00 Uhr Stehkaffee/Tee<br />

<strong>Et</strong><strong>hik</strong>projekte im Diakoniekrankenhaus Rotenburg<br />

(Wümme) <strong>und</strong> im Krankenhaus der Paul-Gerhardt-<br />

Stiftung Wittenberg<br />

• PD Dr. med. Peter M. Jehle, Chefarzt der Klinik für Innere<br />

<strong>Medizin</strong> der Paul-Gerhardt-Stiftung Wittenberg<br />

• Andreas Möller, Pflegedirektor, Diakoniekrankenhaus<br />

Rotenburg<br />

• Margret Puppa, Pflegedienstleitung, Diakoniekrankenhaus<br />

Rotenburg<br />

•Dr. rer.nat. Christoph Weigle, Assistent der Geschäftsführung,<br />

Qualitätsmanagement, Diakoniekrankenhaus<br />

Rotenburg<br />

16.30 Uhr <strong>Et</strong><strong>hik</strong> der <strong>Medizin</strong> <strong>und</strong> Rationalität der <strong>Ök</strong><strong>onomie</strong><br />

Möglichkeiten des Zusammenwirkens – trotz vieler<br />

Widersprüche<br />

Dr. phil. Rainer Wettreck, Pfarrer, Dipl.-Psych., Direktor der<br />

Paul-Gerhardt-Stiftung, Wittenberg<br />

18.00 Uhr Abendessen<br />

19.00 Uhr Muss Lernen immer schmerzhaft sein?<br />

Zusammenfassung des Tages <strong>und</strong> Transferüberlegungen<br />

Podiumsgespräch mit den Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />

des Tages<br />

anschließend informelles Beisammensein in den Salons des Schlosses<br />

ab 8.15 Uhr Frühstück<br />

Sonntag 23. Oktober 2005<br />

9.00 Uhr Besinnung am Morgen<br />

in der Schlosskapelle<br />

9.45 Uhr Organizational <strong>Et</strong>hics<br />

Konzepte <strong>und</strong> Erfahrungen aus den USA <strong>und</strong> ihre Übertragbarkeit<br />

nach Deutschland<br />

Dr. med. Eva Winkler, Klinikum Großhadern der Ludwig-<br />

Maximilians-Universität Münc<strong>hen</strong>, bis Ende 2004 Fellow am<br />

Center for <strong>Et</strong>hics and the Professions, Harvard University,<br />

Boston/Cambridge USA<br />

11.15 Uhr <strong>Et</strong>hos der Heilberufe <strong>und</strong> <strong>Et</strong>hos des Managements<br />

Wie können beide zusammenkommen?<br />

Abschlussgespräch im Plenum<br />

eingeleitet durch eine Tagungszusammenfassung von<br />

Prof. Dr. rer. pol. Dr. med. Karl-Heinz Wehkamp, Hochschule<br />

für Angewandte Wissenschaften, Ges<strong>und</strong>heit/Public Health,<br />

Hamburg<br />

12.30 Uhr Ende der Tagung mit dem Mittagessen<br />

Tagungsleitung<br />

Dr. Christoph Meier<br />

Tagungsorganisation<br />

Doris Brosch<br />

Telefon (0 8158) 251-125<br />

Telefax (0 8158) 99 64 24<br />

Email: brosch@ev-akademie-tutzing.de<br />

beantwortet Ihre Anfragen zu der Veranstaltung in der Zeit<br />

von Montag bis Freitag von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr.<br />

Anmeldung<br />

Ihre Anmeldung erbitten wir schriftlich. Bitte verwenden Sie<br />

hierfür nach Möglichkeit die Antwortkarte. Ihre Anmeldung<br />

wird nicht bestätigt <strong>und</strong> ist verbindlich, sollten Sie von uns<br />

nicht eine Absage wegen Überbelegung erhalten.<br />

Anmeldeschluss ist der 14. Oktober 2005.<br />

Abmeldung<br />

Sollten Sie kurzfristig an der Teilnahme verhindert sein, bitten<br />

wir bis spätestens zum 14. Oktober 2005 um entsprec<strong>hen</strong>de<br />

schriftliche Benachrichtigung, andernfalls werden Ihnen<br />

50% (bei Ermäßigung ausge<strong>hen</strong>d vom vollen Preis), mit<br />

Tagungsbeginn 100 % der von Ihnen bestellten Leistungen in<br />

Rechnung gestellt.<br />

Preise<br />

für die gesamte Tagungsdauer:<br />

Teilnahmebeitrag € 50.-<br />

Ermäßigung<br />

€ 25.-<br />

Vollpension im Einzelzimmer €113.- € 56,50<br />

Vollpension im Doppelzimmer € 93.- € 46,50<br />

Verpflegung<br />

(ohne Übernachtung/Frühstück)<br />

€ 37.- € 18,50<br />

Ihre Zahlung erbitten wir bei Ankunft. Bestellte <strong>und</strong> nicht in Anspruch<br />

genommene Einzelleistungen können nicht rückvergütet<br />

werden.<br />

Die Tagung wird zu einem erheblic<strong>hen</strong> Teil aus Kirc<strong>hen</strong>steuermitteln<br />

finanziert.<br />

Wir danken der AMGEN GmbH Münc<strong>hen</strong> für fre<strong>und</strong>liche<br />

Unterstützung.


Ermäßigung<br />

erhalten Auszubildende, SchülerInnen, StudentenInnen (bis zum<br />

vollendeten 30. Lebensjahr), Zivildienstleistende, Wehrpflichtige<br />

<strong>und</strong> Arbeitslose gegen Vorlage ihres aktuellen Ausweises.<br />

Verkehrsverbindungen<br />

Ab Münc<strong>hen</strong> Hbf: (S6, Tiefgeschoss) bis Endstation Tutzing oder Regionalbahn<br />

der Richtung Münc<strong>hen</strong> - Garmisch bzw. Kochel. Fußweg<br />

vom Bahnhof zur Akademie: 10 Minuten. Mit dem Auto fahren Sie<br />

von Münc<strong>hen</strong> auf der Autobahn in Richtung Garmisch bis zur Abzweigung<br />

Starnberg, von Starnberg auf der B2 bis Traubing, nach<br />

Traubing Abzweigung links nach Tutzing.<br />

Günstige S-Bahn bzw. Zugverbindungen<br />

S 6 DB<br />

ab Münc<strong>hen</strong>-Hbf 14.13 Uhr 14.32 Uhr<br />

ab Münc<strong>hen</strong>-Pasing 14.23 Uhr 14.39 Uhr<br />

an Tutzing 14.56 Uhr 14.59 Uhr<br />

S6 DB<br />

ab Tutzing 13.24 Uhr 14.00 Uhr<br />

ab Münc<strong>hen</strong>-Pasing 13.58 Uhr 14.20 Uhr<br />

an Münc<strong>hen</strong>-Hbf 14.07 Uhr 14.26 Uhr<br />

Wenn Sie bei Ihrer Anreise noch jemand mitnehmen wollen oder<br />

selbst eine Mitfahrgelegenheit suc<strong>hen</strong>, empfehlen wir nachfolgende<br />

Internetadressen: www.mitfahrgelegenheit.de<br />

www.bahn.de (Mitfahrerbörse)<br />

Traubing<br />

Tutzing<br />

Weilheim<br />

Stuttgart A 8<br />

A96<br />

Lindau<br />

Starnberg<br />

Starnberger See<br />

S6<br />

Tagungsnummer: 0522005<br />

Pasing<br />

A95<br />

A99<br />

Nürnberg A 9<br />

Hauptbahnhof<br />

Garmisch-<br />

Partenkirc<strong>hen</strong><br />

Münc<strong>hen</strong><br />

Ost-<br />

Bhf.<br />

Landshut<br />

A92<br />

Flughafen<br />

Münc<strong>hen</strong><br />

S8<br />

A94<br />

Passau<br />

A 8 Salzburg<br />

© Konzept <strong>und</strong> Gestaltung Tel. 0 8153-990 350 | Druck: Ulenspiegel Druck & Verlag GmbH, Andechs<br />

Das traditionsreiche Tutzinger Schloss dient seit 1947 der Evangelisc<strong>hen</strong><br />

Akademie als Tagungsstätte. Mit der Gründung des<br />

Politisc<strong>hen</strong> Clubs (1954) erlangten die Akademietagungen b<strong>und</strong>esweite<br />

Bekanntheit, das Tagungsangebot konnte kontinuierlich<br />

erweitert werden.<br />

Behutsam restaurierte <strong>und</strong> ergänzte Bauten bieten – neben<br />

dem unter der Regie von Olaf Gulbransson errichteten Auditorium<br />

- die Gelegenheit zu einem vielfältigen Tagungsbetrieb.<br />

Komfortable Übernachtungen sind im Schloss <strong>und</strong> Gästehaus<br />

möglich. Das schöne Ambiente des Tutzinger Schlosses wird<br />

mit täglich frisch zubereiteten Speisen aus der Küche abger<strong>und</strong>et.<br />

Die Produkte stammen aus biologischem Anbau.<br />

Die besondere Lage der Akademie am Ufer des Starnberger<br />

Sees, ihre Nähe zu Münc<strong>hen</strong> <strong>und</strong> zu den Bergen, eröffnen vielfältige<br />

Ausflugsmöglichkeiten zu allen Jahreszeiten.<br />

<strong>Evangelische</strong> Akademie Tutzing<br />

Schloss Straße 2+4 · D-82327 Tutzing<br />

Tel: 08158/251-0 · Fax: 08158/99 64 44<br />

Internet: www.ev-akademie-tutzing.de<br />

<strong>Evangelische</strong> Akademie Tutzing<br />

<strong>Evangelische</strong> Akademie Tutzing<br />

Schloss-Straße 2+4<br />

82327 Tutzing am Starnberger See<br />

www.ev-akademie-tutzing.de<br />

Wenn unzustellbar, zurück! Bei Umzug Anschriftenberichtigungskarte!<br />

<strong>Medizin</strong> <strong>zwisc</strong><strong>hen</strong><br />

<strong>Et</strong><strong>hik</strong> <strong>und</strong> <strong>Ök</strong><strong>onomie</strong><br />

vom 21. bis 23. Oktober 2005

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