GOTT sei Dank!
GOTT sei Dank!
GOTT sei Dank!
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Gottesdienste in der Apostelkirche:<br />
Jeden 1., 3. und 4. Sonntag: 10 Uhr<br />
Jeden 2. Sonntag: 11 Uhr, Familien-<br />
Gottesdienst. Anschließend Luther-<br />
Cafè im Martin-Luther-Haus<br />
Jeden 1. und 3. Sonntag:<br />
Abendmahlsgottesdienst, begleitend<br />
Kirche mit Kindern<br />
Jeden 1., 3. u. 4. Sonntag: 11.30 Uhr<br />
Teenie-Gottesdienst<br />
Sonntag, 07. Oktober: Erntedank-<br />
Gottesdienst mit Abendmahl und Altarumgang,<br />
10 Uhr, Apostelkirche<br />
Freitag, 26. Oktober: Friedens- und<br />
Versöhnungsgebet, 19 Uhr, Apostelkirche<br />
Mittwoch, 31. Oktober: Gottesdienst<br />
mit Abendmahl zum Reformationstag,<br />
19.30 Uhr, Apostelkirche<br />
Freitag, 5. Oktober: Spiele-Nachmittag,<br />
16 Uhr, Martin-Luther-Haus<br />
Sonntag, 14. Oktober: Luther-Cafè,<br />
11-17 Uhr, Martin-Luther-Haus<br />
Dienstag, 09. Und 23. Oktober: Gemeinde-Frühstück,<br />
9 Uhr, Martin-<br />
Luther-Haus<br />
Mittwoch, 17. Oktober: Gruppenstunde<br />
der Frauenhilfe, 15 Uhr, Martin-Luther-Haus.<br />
Thema: „Herrnhuter<br />
Losungen“.<br />
Donnerstag, 18. Oktober: Taizè-<br />
Abend, 19.30 Uhr, Martin-Luther-<br />
Haus<br />
Monatsspruch Oktober 2012:<br />
„Der HERR ist freundlich dem, der auf ihn harrt, und<br />
dem Menschen, der nach ihm fragt.“<br />
(Klagelieder 3, Vers 25)<br />
<strong>GOTT</strong> <strong>sei</strong> <strong>Dank</strong>!<br />
Es ist 12 Uhr Mittag. Für einige Minuten läuten die Glocken unserer<br />
Kirche. Wir halten inne im Tageslauf. Ein Teil der Arbeit ist<br />
geschafft, manches gelungen, manches noch offen. Anderes<br />
steht noch an, voll Freude erwartet oder mit Sorge befürchtet.<br />
Die Glocken rufen zum Gebet, wollen uns eine Atempause<br />
schenken, das Gewesene zu überdenken und für das Kommende<br />
um Kraft zu bitten.<br />
Wir setzen uns zu Tisch und nehmen es nicht als selbstverständlich,<br />
satt werden zu können. Kein mürrisches „Mahlzeit“, sondern<br />
ein dankbares „Gesegnete Mahlzeit“. Nicht nur der Wunsch „Guten<br />
Appetit“, sondern der Blick auf den Geber aller Gaben und<br />
ein Tischgebet. Vielleicht nehmen wir uns Zeit für diese Verse:<br />
Es ist Mittag, lasst uns nun dankbar an den Schöpfer denken,<br />
unsrer Arbeit, unserm Tun will er eine Ruhe schenken,<br />
und an dem gedeckten Tisch macht er Leib und Seele frisch.<br />
Selbstverständlich ist kein Tag. Niemand lebt aus eignen Kräften,<br />
wie er sich auch mühen mag über Tagwerk und Geschäften.<br />
Deine Güte, HERR, verleiht Leben, Arbeit, Kraft und Zeit.<br />
HERR, lass uns nicht untergehen in der Welt und ihren Dingen,<br />
sondern in der Gnade stehen, in ihr atmen und lobsingen<br />
und im hellen Tageslicht leben, wie es IHM entspricht.<br />
Unser Tisch ist reich gedeckt, und wir haben manche Freuden.<br />
Aber während es uns schmeckt, müssen viele Hunger leiden. Gib<br />
uns Einsicht, Tat und Kraft, die das Brot für alle schafft.<br />
Halb ist nun der Weg gemacht, halb muss er uns noch gelingen.<br />
Beides <strong>sei</strong> vor dich gebracht, HERR, das Wollen und Vollbringen.<br />
Was verkehrt war, mach es gut. Was noch kommt, gib dazu Mut.<br />
(Fortsetzung bitte wenden)<br />
Bedeutung der Lutherrose: „Des Christenherz auf Rosen geht, wenn´s mitten unter´m Kreuze steht.“<br />
(bitte wenden)
<strong>GOTT</strong> <strong>sei</strong> <strong>Dank</strong>!<br />
(Fortsetzung von Seite 1)<br />
In diesem Monat feiern wir Erntedankfest:<br />
Es geht durch unsre Hände,<br />
kommt aber her von <strong>GOTT</strong>. Wieder<br />
rufen die Glocken zur Einkehr und zur<br />
Einsicht, für wie vieles wir danken<br />
können: dass wir satt zu essen haben,<br />
ein Dach über dem Kopf, dass Frieden<br />
herrscht in unserem Land und<br />
Menschen an unserer Seite sind –<br />
und in allem, dass <strong>GOTT</strong> uns <strong>sei</strong>n<br />
Wort gibt, wir IHM glauben und vertrauen<br />
können, alles aus <strong>sei</strong>ner Hand<br />
nehmen und in <strong>sei</strong>ne Hand zurücklegen.<br />
<strong>GOTT</strong> helfe uns zu solcher <strong>Dank</strong>barkeit,<br />
am Festtag und im Alltag.<br />
(Pfarrerin Inge Rethemeier)<br />
Unsere neuen Katechumenen<br />
Am 15. September 2012 begrüßte Pfarrerin Katrin Hirschberg-Sonnemann<br />
mit einem elfköpfigen Team die neuen<br />
Katechumenen zu ihrem ersten Blockunterricht.<br />
Diese Unterrichtsform, die sich bereits im Vorjahr als gut<br />
erwiesen hat, wird weiter ausgebaut. Die Katechumenen<br />
haben phasenweise den altbekannten Wochenunterricht,<br />
welcher in drei Gruppen am Dienstagnachmittag im Martin-Luther-Haus<br />
stattfindet. In der anderen Zeit sind sie ge-<br />
meinsam einen Samstagvormittag von 9.30 Uhr bis 13<br />
Uhr im Unterricht zusammen.<br />
Am ersten Blocksamstag konnten sich die Katechumenen<br />
gegen<strong>sei</strong>tig ein wenig kennenlernen und mehr über den<br />
Ablauf ihrer Konfirmandenzeit erfahren.<br />
Nach einer gemeinsamen Morgenandacht mit einigen Eltern,<br />
die herzlich eingeladen waren und einem anschließenden<br />
Frühstück, gab es Spiele zum Kennenlernen.<br />
In Gesprächen wurden von den Katechumenen Wünsche<br />
und Erwartungen zusammengetragen, die auf eine lebhafte<br />
und zielführende Zeit hindeuten. Bleibt zu hoffen, dass<br />
durch ein gutes Miteinander und das gemeinsame Lernen<br />
die jungen Leute in den Glauben hineinwachsen und ihren<br />
Platz in unserer Gemeinde finden.<br />
Zum Abschluss des Unterrichts blickten die neuen Katechumenen<br />
vor dem Martin-Luther-Haus erwartungsvoll in<br />
die Kamera von Timo Hüttebräucker.<br />
Impressum: Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Herscheid<br />
Inhalt und Gestaltung: Pfarrerin Katrin Hirschberg-Sonnemann, Wolfgang Weyland Internet: www.evkircheherscheid.de