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WEIHNACHTSWUNDER - Ev. Kirchenkreis Lüdenscheid Plettenberg

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dasFenster<br />

<strong>WEIHNACHTSWUNDER</strong><br />

2012/13 Dezember - Februar<br />

Nachrichten der <strong>Ev</strong>angelischen Kirchengemeinde Lennestadt-Kirchhundem


dasFenster<br />

AUS DEM INHALT<br />

Andacht<br />

Weihnachtswunder<br />

Aktuelles<br />

Wie ist das, Herr Pfarrer?<br />

Gemeindeleben<br />

Jahreslosung<br />

Adventssammlung<br />

Weltgebetstag<br />

Allianz-Gebets-Woche<br />

Familienfreizeit<br />

Musik in der Advents- und Weihnachtszeit<br />

Kirchen und Kino<br />

AKtief-Gottesdienst<br />

Buchvorstellung<br />

Fotoalbum<br />

Reisebericht: Fahrt nach Polen<br />

Reisebericht: Tansania<br />

4YOU<br />

Einfach.Er<br />

Warm Einpacken<br />

Die Gaben Gottes<br />

Mal den Blick wechseln<br />

Termine<br />

Veranstaltungen im Überblick<br />

Geburtstagskalender<br />

Unsere Gottesdienste<br />

03<br />

03<br />

04<br />

04<br />

05<br />

05<br />

05<br />

06<br />

06<br />

06<br />

07<br />

08<br />

08<br />

08<br />

09<br />

12<br />

14<br />

17<br />

17<br />

17<br />

18<br />

18<br />

19<br />

19<br />

22<br />

24


Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

glauben Sie an<br />

Wunder? Es gibt<br />

nicht wenige Zeitgenossen,<br />

die<br />

empfehlen, sich<br />

nur auf das zu verlassen,<br />

was wissenschaftlich<br />

erwiesen ist. Kritische<br />

Geister raten zur Entrümpelung<br />

der Bibel und der christlichen<br />

Glaubenssätze. In der Tat habe ich<br />

schon in der Schule gelernt, dass<br />

biblische Autoren bestimmte Wahrheiten<br />

nicht wissenschaftlich, sondern<br />

mit Geschichten erzählen. So<br />

berichtet die Geschichte von<br />

Adam und <strong>Ev</strong>a von dem Wunder,<br />

dass Gott die Welt erschuf. Das ist<br />

nicht wissenschaftlich widerlegt.<br />

Die Schöpfungsgeschichte erzählt<br />

auch, dass Menschen lieber ohne<br />

ihren Schöpfer klarkommen. Das<br />

ist höchst real.<br />

„Glauben Sie etwa an Wunder?“<br />

wurde der kürzlich verstorbene<br />

Sportjournalist Harry Valerien ein-<br />

mal gefragt. Valerien antwortete<br />

gelassen: „Ja, denn ich habe sie<br />

erlebt“. Dabei war er keineswegs<br />

ein Glückskind. Mit 15 wurde er<br />

Vollwaise, ein Jahr später begann<br />

der Zweite Weltkrieg.<br />

Nun gibt es Leute, die beim Entrümpeln<br />

auch vor der Weihnachtsgeschichte<br />

nicht halt machen<br />

wollen. Nach dem Motto: „Jesus?<br />

<strong>WEIHNACHTSWUNDER</strong><br />

Ja, gelebt hat er wohl. Er hatte<br />

wohl auch ein paar gute Ideen.<br />

Aber sonst…..“<br />

Die Weihnachtsgeschichte ist in<br />

der Tat wundersam. Sie erzählt in<br />

wunderbarer Weise von der Geburt<br />

des Gottessohnes. Nichts von dieser<br />

Geschichte möchte ich missen.<br />

In der Weihnachtszeit möchte ich<br />

sie immer wieder hören. Ich<br />

möchte mir in prächtiger Ausschmückung<br />

davon erzählen lassen,<br />

dass Gott die Menschen nicht<br />

sich selbst überlässt. Dass er uns<br />

zur Hilfe eilt und uns den Sinn des<br />

Lebens zeigt. Für mich sind das<br />

lauter Wunder. Glaube ich etwa an<br />

Wunder? Ja, denn ich habe sie<br />

erlebt! In diesem Sinne wünsche<br />

ich auch Ihnen eine Advents- und<br />

Weihnachtszeit voller Wunder und<br />

ein gesegnetes Jahr 2013.<br />

Ihr<br />

Andacht 03<br />

Pfarrer Dr. Jörg Ettemeyer


04 Aktuelles<br />

„WIE IST DAS, HERR PFARRER …“<br />

KRITISCHE FRAGEN AN DEN PASTOR<br />

DAS BUCH DER BÜCHER<br />

So hätten wir es<br />

gerne: das Buch<br />

der Bücher als ein<br />

Nachschlagewerk<br />

für alle möglichen<br />

Fälle! Die Bibel<br />

wie eine Enzyklopädie,<br />

gefüllt<br />

mit allerlei Tipps<br />

und Ratschlägen,<br />

wie man sich in<br />

der jeweiligen<br />

Situation verhalten<br />

solle. Das<br />

Wort Gottes eine Art von<br />

urzeitlichem Wikipedia: Problembegriff<br />

eingeben, Lösung abrufen,<br />

fertig!<br />

Diese Art Handhabung der Bibel<br />

käme uns sehr entgegen, weil wir<br />

dann erstens die Bibel in der Ecke<br />

ruhen lassen könnten, solange wir<br />

die anstehenden Herausforderungen<br />

selber in den Griff<br />

bekämen, zweitens uns die tiefe<br />

Angst genommen wäre,<br />

irgendwann einmal vor einer<br />

Aufgabe stehen zu können, auf die<br />

wir keine Lösung fänden und<br />

drittens alle Verantwortung für die<br />

Konsequenzen unserer Problem-<br />

Wie kann ein viele hundert Jahre altes Buch, das über<br />

2000 Jahre vergangene Geschichten erzählt, zeitlos,<br />

also modern bleiben? Je rascher und umfangreicher<br />

sich unsere Umgebung, unser Leben, unsere Aufgaben,<br />

unsere Gedankeninhalte, unsere Wirklichkeit<br />

verändern, umso älter und veralteter<br />

erscheint uns zwangsläufig die Bibel. Wie<br />

könnte dies anders sein oder werden?<br />

Zu Jesu Zeiten gab es<br />

noch keinerlei Vorstellung<br />

von Globalisierung<br />

und Internetgefahren, von<br />

Überbevölkerung und Überalterung,<br />

von Atomkatastrophen und Erderwärmung, von<br />

Embryonenforschung und Aids. Wie sollten wir in der Bibel Antworten<br />

auf unsere heutigen Fragen finden können?<br />

lösung nicht von uns, sondern vom<br />

„lieben Gott“ als Lösungsurheber<br />

zu tragen wären. Leider ist die<br />

Bibel aber kein Nachschlagewerk,<br />

sondern Gottes Wort! Von Gott<br />

kommend erreicht es durch<br />

Menschenmund das Menschenherz.<br />

Menschen haben dieses<br />

Wort Gottes als solches gehört,<br />

erlebt, im Nachhinein entdeckt in<br />

ihren jeweiligen historischen,<br />

politischen und persönlichen<br />

Zusammenhängen.<br />

Das Volk Israel versteht im<br />

Rückblick seine ganze Historie als<br />

Geschichte Gottes mit seinem<br />

Volk. „Ihr sollt mein Volk sein und<br />

ich will euer Gott sein“, so ergeht<br />

die Zusage Gottes durch den<br />

Propheten Jeremia. „Ich bin, der<br />

ich bin“ hört Mose die<br />

Zuverlässigkeit Gottes. „Kehrt um,<br />

so werdet ihr leben!“ warnt Gott<br />

sein Volk durch den Propheten<br />

Amos. Durch den Propheten<br />

Jesaja verspricht Gott seinem Volk<br />

ewige Treue: „Ich will euch tragen,<br />

bis dass ihr grau seid. Auch in<br />

eurem Alter bin ich derselbe!“<br />

Dr. Christian Büscher<br />

Im Neuen Testament ergeht dann<br />

Gottes Wort über das Volk Israel<br />

hinaus. Bei seiner Taufe wird<br />

Jesus von Nazareth aus dem<br />

Himmel zugerufen: „Dies ist mein<br />

lieber Sohn. Den sollt ihr hören!“<br />

Für die urchristliche Gemeinde<br />

bekennt Petrus: „Du bist Christus,<br />

der Sohn des lebendigen Gottes!“<br />

Dieses Wort Gottes zu hören, wird<br />

für uns nicht anders möglich sein<br />

als wie für vorige Generationen.<br />

Statt lösungsorientiert nachzuschlagen<br />

gilt es einen Text der<br />

Bibel betend zu reflekieren: Was<br />

will Gott mir in der je aktuellen<br />

Situation dadurch sagen? In<br />

dieser demütigen Unterordnung<br />

werden wir Gottes Wort für uns<br />

hören und darin Leitlinien<br />

entdecken für den Umgang mit den<br />

Herausforderungen unserer Zeit.<br />

Pfr. Martin Behrensmeyer


JAHRESLOSUNG 2013<br />

Motiv von Stefanie Bahlinger, Mössingen, www.verlagambirnbach.de<br />

„Von Mensch zu Mensch“ – so lautet das Leitwort für die Diakoniesammlungen<br />

im Jahr 2012. Die Samm-lerinnen und Sammler machen<br />

sich auf den Weg, um Spendengelder für die Arbeit der Diakonie zu<br />

sammeln. Denn die Diakonie hilft von Mensch zu Mensch da, wo<br />

Menschen Hilfe brauchen.<br />

Hilfsbedürftige Menschen bekommen Rechts- und Sozialberatung und<br />

können auf ein umfangreiches Hilfenetzwerk zurückgreifen. Familien,<br />

die in Fragen der Kindererziehung überfordert und belastet sind, erhalten<br />

Rat und Wegweisung in Beratungsstellen, Kinderbetreuungsangeboten<br />

oder auch Selbsthilfegruppen. Kranke und pflegebedürftige<br />

Menschen erfahren Versorgung und Betreuung in <strong>Ev</strong>angelischen<br />

Krankenhäusern, Diakoniestationen oder Pflegeheimen. Gesundheitliche<br />

Probleme, psychische Belastungen und finanzielle Sorgen kommen<br />

oft zusammen.<br />

„Von Mensch zu Mensch“ die angemessene und wirksame Hilfe zu<br />

leisten, heißt dann für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der<br />

Diakonie, gut zuzuhören, aufmerksam zu sein und Hilfe-Ideen und<br />

Hilfestrategien zu entwickeln, die für die einzelnen Hilfebedürftigen<br />

wirklich greifen.<br />

Gemeindeleben 05<br />

Mit der Jahreslosung für das neue Jahr wünschen Ihnen die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter des Redaktionteams eine gesegnete<br />

Advents- und Weihnachtszeit und ein friedvolles Jahr 2013!<br />

Was könnte uns dieser Spruch aus dem Hebräerbrief sagen wollen?<br />

Richtet er sich an Menschen, die fern ihrer Heimat leben, die vielleicht<br />

auf der (Durch-) Reise sind, möglicherweise vertrieben, heimatlos?<br />

Sind eher Menschen angesprochen, die in Eile und unter Stress leben,<br />

die sich vielleicht ständig angespannt fühlen, getrieben, rastlos?<br />

Sind wir alle angesprochen und erhalten den Hinweis, dass die<br />

irdischen Dinge vergänglich sind und unser Leben auf dieser Erde<br />

vorübergehend und endlich ist, dass uns Jesus aber ewiges Leben<br />

verspricht? Also suchen wir danach und hoffen wir darauf...!<br />

ADVENTSSAMMLUNG DES DIAKONISCHEN WERKES<br />

17. NOVEMBER BIS 8. DEZEMBER 2012<br />

Christian Büscher<br />

Bitte tragen Sie durch Ihre Spende „von Mensch zu Mensch“ mit dazu bei, dass unsere Diakonie<br />

immer wieder neu helfen kann.<br />

Sie können Ihre Spende der sammelnden Person geben, oder unter dem Stichwort „ ev.kg.leki Adventsammlung<br />

2012“ (unbedingt angeben) an das Kreiskirchenamt bei der Sparkasse <strong>Lüdenscheid</strong>,<br />

Konto-Nr. 562, Bankleitzahl 458 500 05, überweisen.


06 Gemeindeleben<br />

WELTGEBETSTAG 2013 AUS FRANKREICH<br />

„ICH WAR FREMD – IHR HABT MICH AUFGENOMMEN“<br />

Am Freitag, 1. März 2013, feiern wir den Weltgebetstag der Frauen. In<br />

diesem Jahr wurde er von Frauen aus Frankreich vorbereitet. Er steht<br />

unter dem Thema: Ich war fremd – ihr habt mich aufgenommen.<br />

Der Gottesdienst geht den Fragen nach: Wie kann jede einzelne von<br />

uns zu einer Kultur des Willkommens beitragen? Wie nimmt eine Aufnahmegesellschaft<br />

dankbar entgegen, was Menschen aus einem anderen<br />

Land, einer anderen Kultur mitbringen? Wie gestalten wir unsere<br />

gemeinsamen Lebensbedingungen so, dass alle, unabhängig ihrer<br />

Herkunft, wahrgenommen, respektiert und willkommen sind – überall<br />

auf der Welt?<br />

In unserer Kirchengemeinde finden die Gottesdienste wie folgt statt:<br />

Altenhundem, Krankenhauskapelle, 16 Uhr<br />

Hofolpe, Katholischen Kirche 18 Uhr<br />

ALLIANZ-GEBETS-WOCHE<br />

Die weltweite Gebetswoche der <strong>Ev</strong>angelischen<br />

Allianz findet immer in der zweiten vollen<br />

Januarwoche eines jeden Jahres statt. Sie sind<br />

eingeladen, an zwei Abenden daran teilzunehmen.<br />

Wir treffen uns am Dienstag, 15. Januar um 19.30<br />

Uhr im <strong>Ev</strong>angelischen Vereinshaus, Hagener Str. 62<br />

und am Donnerstag, 17. Januar um 19.30 Uhr im<br />

En-Nest zum gemeinsamen Beten.<br />

FAMILIENFREIZEIT<br />

Vorankündigung<br />

"Ich war fremd - ihr habt mich aufgenommen"<br />

von Anne-Lise Hammann Jeannot<br />

Grafik: Deutsches WGT-Komitee e.V.<br />

Wohin bloß in den Sommerferien? In den Süden? In<br />

die Berge? Wie wäre es mit Borkum? Die <strong>Ev</strong>. Kirchengemeinde<br />

Lennestadt-Kirchhundem lädt auch<br />

im nächsten Jahr herzlich zu einer Familienfreizeit im<br />

Haus „Alter Leuchtturm“ auf der Nordseeinsel Borkum<br />

ein. Sommer, Sonne, Sand und Meer warten<br />

hier auf die Reisenden. Neben gemeinsamen Programmpunkten<br />

bleibt natürlich auch genügend Zeit<br />

für Unternehmungen auf eigene Faust. Für Familien<br />

mit finanziellen Engpässen besteht die Möglichkeit,<br />

öffentliche Zuschüsse oder Unterstützung aus der<br />

Diakoniekasse zu erhalten. Die Fahrt findet statt vom<br />

19.8. bis zum 2.9.2013, ausführliche Informationen<br />

gibt es im nächsten „dasFenster“.


Gemeindeleben 07


08 Gemeindeleben<br />

KIRCHEN UND KINO<br />

Jeweils montags um 20 Uhr im<br />

Lichtspielhaus Lennestadt<br />

Hundemstraße 57, 57368 Lennestadt<br />

Telefon 0 27 23 / 95 95 90<br />

info@lichtspielhaus-lennestadt.de<br />

EINTRITT: 4,50 €<br />

Habemus Papam - Ein Papst büxt aus<br />

Der Film nimmt das Papstamt als Folie, um mit<br />

augenzwinkerndem Humor von einem Menschen<br />

zu erzählen, der angesichts seiner Berufung und<br />

der Arbeitslast von Angst geplagt wird und erst<br />

Kraft findet, als er in der Gemeinschaft<br />

einfacher Leute aufgeht. I/F 2011<br />

Mo, 3.12.<br />

2012<br />

Der große Crash - Margin Call<br />

Wall Street 2008: Vermögensberater, Broker<br />

und Börsenmakler jonglieren noch ohne<br />

schlechtes Gewissen mit hohen Einsätzen und<br />

erzielen schwindelerregende Gewinnmargen.<br />

Doch die Finanzkrise hat bereits Einzug gehalten.<br />

Hauptleidtragender in einer großen<br />

Investmentfirma ist Top-Risk-Analyst<br />

Eric Dale. Mo, 7.1.<br />

2013<br />

Barbara<br />

Die Kinderärztin Barbara, grandios gespielt von<br />

Nina Hoss, plant Anfang der 1980er Jahre die<br />

Flucht in den Westen. Zwangsversetzt in ein<br />

Provinzkrankenhaus, will sie dort nicht „ankommen“.<br />

Auf Dauer gelingt ihr dies immer weniger.<br />

Die Arbeit, ihr eine Berufung, bindet sie an<br />

das neue Umfeld und langsam, aber sicher<br />

auch an den Chefarzt. Regisseur C. Petzold<br />

geht es weder um ein weiteres Drama „So<br />

schlimm war die DDR“ noch um das Gegenteil,<br />

eine Apologie; vielmehr um ein feinnerviges<br />

Abtasten und Abwägen von persönlichen Freiheitmöglichkeiten,<br />

um ein Ankommen<br />

nach langer physischer und auch psychischer<br />

Erschöpfung. Mo, 4.2.<br />

2013<br />

AKTIEF – GOTTESDIENST<br />

(Arbeitskreis Gottesdienst)<br />

MASKEN-ZEIT<br />

Karneval und Kirche – das passt doch gar nicht! Oder<br />

doch??? Wir laden zu einem besonderen Gottesdienst<br />

zwei Wochen vor dem Karnevalshöhepunkt<br />

ein. Hier werden natürlich Masken eine Rolle spielen<br />

sowie der Wunsch, sich zu verkleiden und zu verbergen.<br />

Ganz „aktief“ geht es auch an der Denk-Bar zu,<br />

zu der wir mit euch und Ihnen „gehen“ wollen. Mehr<br />

verrät das Team noch nicht! Jung und Alt sind eingeladen,<br />

sich in unserem AKtief-Gottesdienst „Masken-<br />

Zeit“ am Samstag, 26.01.2013, um 18 Uhr in der<br />

Emmauskirche in Würdinghausen überraschen zu<br />

lassen. Und –typisch Karneval- wer mag, kann gerne<br />

verkleidet kommen!!!<br />

Nähere Informationen erhalten Sie bei Pastor Behrensmeyer.<br />

BUCHVORSTELLUNG<br />

Jürgen Domian<br />

Interview mit dem Tod<br />

Für den, der wirklich lebt, spielt Zeit<br />

keine Rolle Jürgen Domian ist Moderator<br />

der Telefon-Talkshow "Domian".<br />

In seiner Sendung hat er mit<br />

rund zwanzigtausend Interviewpartnern<br />

gesprochen – vom Mörder bis<br />

zum Lottomillionär, vom Show-Star<br />

Foto: Gütersloher Verlagshaus<br />

bis zum Obdachlosen, vom Priester<br />

bis zum Satanisten. Einer fehlt in der langen Reihe<br />

seiner Talk-Gäste, denn er ist scheu und meidet die<br />

Öffentlichkeit. Er zählt zu den Top-Prominenten dieser<br />

Welt, hat tausend Gesichter, aber nur eine Aufgabe.<br />

Er ist alt und doch für immer jung, er ist äußerst<br />

fleißig und schläft nie. Einige nennen ihn "Gevatter"<br />

oder "Schnitter", für andere ist er schlicht: der Tod.<br />

Nun hat Domian mit ihm gesprochen, in diesem<br />

Buch. Ein Buch von großer Ernsthaftigkeit und Tiefe<br />

und eine Einladung, heiter und ernsthaft zu leben.<br />

Gütersloher Verlagshaus; gebundenes Buch mit<br />

Schutzumschlag; 176 Seiten; 12,5 x 20,0 cm, ISBN:<br />

978-3-579-06574-8; € 16,99 [D], € 17,50 [A]


1.<br />

FOTOALBUM<br />

3 MONATE<br />

2012...<br />

Dieser Inhalt wurde aus<br />

datenschutzrechtlichen Gründen<br />

entfernt.<br />

1.<br />

1.<br />

Gemeindeleben 09<br />

1.<br />

1. Ordinationsjubiläum<br />

Martin Behrensmeyer


10 Gemeindeleben<br />

FOTOALBUM<br />

4.<br />

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datenschutzrechtlichen Gründen<br />

entfernt.<br />

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3. 3.<br />

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entfernt.<br />

2. Einsegnung<br />

Kristina Ashoff<br />

3. Cocktailaktion im<br />

Mädchentreff<br />

4. Erntedank-Kindergottesdienst<br />

5. Goldene Konfirmation<br />

6. Gottesdienst<br />

von Frauen für Frauen<br />

2.


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datenschutzrechtlichen Gründen<br />

entfernt.<br />

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entfernt.<br />

Gemeindeleben 11<br />

5.<br />

6.


12 Gemeindeleben<br />

FAHRT NACH POLEN<br />

Am 25. September brach eine zwanzigköpfige Gruppe evangelischer und katholischer Christen unter Leitung<br />

von Pfarrer Dr. Jörg Ettemeyer mit dem Busunternehmer Ralf Bürger zu einer achttägigen Fahrt nach Polen<br />

auf. Es wurde eine erlebnisreiche Reise, die nach Posen, Masuren sowie nach Danzig und Stettin führte.<br />

Schon am ersten Abend wurden wir in der Kathedrale von Posen 4 an die Ursprünge der polnischen<br />

Geschichte erinnert. Nach einem zu kurzen Zwischenstop in Thorn erreichten wir am folgenden Tag als erste<br />

Station in Masuren Pasym, das ehemalige Passenheim. Pfarrer Witold Twardzik1 bereitete uns in der 621<br />

Jahre alten Kirche einen herzlichen Empfang und erzählte uns von der<br />

1.<br />

wechselvollen Geschichte der Gemeinde. Auf der ältesten Orgel Masurens<br />

begleitete er uns anschließend bei dem Lied „Such wer da will ein<br />

ander Ziel, die Seligkeit zu finden; mein Herz allein bedacht soll sein, auf<br />

Christus sich zu gründen“. Dieser Text stammt von dem ostpreußischen<br />

Pfarrer Georg Weissel. Nach einem Abendgebet verabschiedeten wir<br />

uns herzlich und trafen eine Stunde<br />

später in Sensburg ein. Am 5.<br />

nächsten Morgen versammelte<br />

sich die gesamte Gruppe in einem<br />

Raum des Hotels zur Andacht. Diese<br />

beschäftigte sich anhand des<br />

Schicksals des polnischen Priesters<br />

Jerzy Popielusko mit der<br />

christlichen Freiheit. Popielusko<br />

war während der kommunistischen<br />

Diktatur nahe Thorn entführt und<br />

ermordet worden. Tagsüber sahen<br />

2.<br />

3.<br />

wir uns zuerst in Sensburg 5 um, ehe wir in Nikolaiken 9 eine Führung<br />

durch das Museum für die Geschichte des Protestantismus in Polen<br />

erhielten. Zeitgleich spielte gerade die Glocke der wunderschönen<br />

Schinkel-Kirche 2 nebenan die Melodie von Luthers Lied „Ein feste Burg“.<br />

Vor einem vorzüglichen Mittagessen sahen wir noch ein Philipponenkloster,<br />

danach das Geburtshaus von Ernst Wiechert, ehe wir mit Pferdekutschen<br />

zu einem Fest auf einem Bauernhof abgeholt wurden. In der<br />

Andacht am nächsten Morgen hörten wir Gedanken zum Schöpfungsglauben<br />

unter Einbeziehung von Versen aus Gedichten des Ostpreußen<br />

Horst Michalowski.<br />

4.<br />

Dieser Inhalt wurde aus<br />

datenschutzrechtlichen Gründen<br />

entfernt.


6. 7.<br />

Bei unserer Fahrt durch Nordmasuren<br />

ereilte uns vor der Schinkel-<br />

Kirche in Lötzen der einzige störende<br />

Schauer unseres gesamten<br />

Aufenthalts in Polen. Nahe dem<br />

See konnten wir dort auch die einzige<br />

von Hand zu betätigende<br />

Drehbrücke Polens 3 in Aktion sehen.<br />

Eindrucksvoll war die Besichtigung<br />

der Wolfsschanze, des<br />

Führerhauptquartiers in Rastenburg<br />

von 1940 bis 1944. Dort fand<br />

auch das missglückte Attentat auf<br />

Hitler am 20. Juli 1944 durch Graf<br />

Schenk von Stauffenberg statt. Die<br />

Andacht am nächsten Morgen im<br />

Bus knüpfte an das Attentat in der<br />

Wolfsschanze 7 an und erinnerte an<br />

die Weisung Gottes, ihm mehr zu gehorchen als den Menschen. Auf der<br />

Fahrt nach Danzig sahen wir Allenstein und die mächtige Marienburg 11 .<br />

Wunderschön war der Spaziergang in der herrlich restaurierten Altstadt<br />

von Danzig im abendlichen Lichterglanz. Der gemeinsame deutsch-pol-<br />

nische Gottesdienst zum Erntedankfest mit Bischof Dr. Marcin Hintz 6 in<br />

Zoppot war zweifellos ein geistlicher Höhepunkt der Reise. Die strengen<br />

lutherischen Formen beim Abendmahl mit Knien und Mundkommunion<br />

waren ungewohnt, die Aufnahme durch die Gemeinde überaus herzlich.<br />

Nach dem Schlusslied „Nun danket alle Gott“ versammelten sich noch<br />

Mitglieder der Gemeinde 12 auf der Empore, um mit ihren Gästen ins<br />

Gespräch zu kommen. Für jeden hielten sie einen Laib Brot mit einem<br />

aufgebackenem Kreuz 8 bereit. Wir genossen die Früchte der deutschpolnischen<br />

Versöhnung. An diesem Tag gab es noch Besichtigungen in<br />

Gdingen, Zoppot und Danzig.<br />

In Stettin konnten wir am folgenden Tag die Gedenkstätte für das<br />

Predigerseminar 10 besichtigen, das Dietrich Bonhoeffer zur Ausbildung<br />

von angehenden Pfarrern 1935 bis 1937 im damaligen Finkenwalde<br />

geleitet hatte, bevor es von der Geheimen Staatspolizei geschlossen<br />

wurde.<br />

Am Abend des 2. Oktober endete eine überaus erlebnisreiche Woche in<br />

Polen, deren Eindrücke uns noch lange im Gedächtnis bleiben werden.<br />

Pfarrer Dr. Jörg Ettemeyer<br />

Gemeindeleben 13<br />

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datenschutzrechtlichen Gründen<br />

entfernt.<br />

10. 11. 12.<br />

8.<br />

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datenschutzrechtlichen Gründen<br />

entfernt.<br />

9.<br />

Dieser Inhalt wurde aus<br />

datenschutzrechtlichen Gründen<br />

entfernt.


14 Gemeindeleben<br />

TANSANIA …<br />

Missenye, die Zweite…<br />

So ziemlich genau 4 Jahre ist es her, seitdem ich<br />

mich als Delegationsmitglied des <strong>Kirchenkreis</strong>es <strong>Lüdenscheid</strong>-<strong>Plettenberg</strong><br />

auf die Reise in unseren Partnerkirchenkreis<br />

Missenye in Tansania gemacht habe.<br />

Nun hatte ich das Glück, zum 2. mal dorthin fliegen zu<br />

dürfen. Andere Delegationsgruppe (neben mir, Jessica<br />

Kriegesmann, 33, aus Lennestadt fliegen mit :<br />

Pfarrer Dirk Grezgorek, 45, aus Werdohl, Daniel Hüsmert,<br />

26, ebenfalls aus Werdohl und Sarah Tripp, 20,<br />

aus <strong>Plettenberg</strong>), andere Reiseroute – andere Eindrücke??<br />

Wir werden sehen…<br />

3. Juli<br />

Anders als vor vier Jahren gibt es heute keine „offizielle“<br />

Verabschiedung mit Andacht und Familie.<br />

Dieses Mal reisen wir „heimlich, still und leise“ aber<br />

dafür mit tansanischer Begleitung von Mathias und<br />

Christer Bubelwa ab. In unseren beiden Mietwagen<br />

starten wir gegen 7 Uhr morgens in Richtung Frankfurt<br />

Flughafen.<br />

4. Juli<br />

Nach kleinen Schwierigkeiten in der Zollkontrolle in<br />

Frankfurt (ein Waffeleisen sollte man lieber nicht ins<br />

Handgepäck packen – aber wer weiß das vorher<br />

schon…?), einem Zwischenstopp in Istanbul, sowie<br />

einer durchgefrorenen Nacht in der offenen Flughalle<br />

des Flughafens von Dar es Salaam, sitzen wir nun in<br />

Flugzeug Nr. 3 in Richtung Mwanza.<br />

Ob die tansanischen Flugzeuge genauso sicher sind<br />

wie die deutschen? Ich habe da anfangs so meine<br />

Zweifel und echt Bammel…Daniel muss Händchen<br />

halten und Beruhigungsarbeit leisten. Aber als ich<br />

nach einer Weile durchs Flugzeugfenster in der Ferne<br />

den Kilimandscharo erblicke, ist meine anfängliche<br />

Nervosität wie weggeblasen. Ich bin sehr beeindruckt<br />

vom Anblick des Berges und fotografiere, total aus<br />

dem Häuschen. Wir landen in Mwanza, um kurz<br />

darauf schon wieder im nächsten Flieger zu sitzen.<br />

Nach einer knappen Stunde haben wir die vorletzte<br />

Etappe unserer Reise erreicht: Bukoba.<br />

Hier werden wir aufs Herzlichste von vielen lieben<br />

Menschen aus Missenye empfangen. Wir fahren gemeinsam<br />

in einem Bus nach Kashozi. Das Partnerschaftslied<br />

wird angestimmt, die Müdigkeit der langen<br />

Reise ist vergessen. „Feel at Afrika!“ Es ist großartig!!!<br />

6. Juli<br />

Los geht’s zur ersten Gemeinde: Bugango. Aber nicht<br />

ohne vorher unseren Polizeischutz nebst Maschinengewehr<br />

abzuholen (die Strecke nach Bugango ist<br />

Grenzgebiet und stark bewaldet – man kann nie<br />

wissen und sicher ist sicher!).<br />

Dort angekommen werden wir von Pastor Arnold und<br />

seiner Gemeinde mit Gesang empfangen.<br />

7. Juli<br />

Vom Hahn geweckt beginnt ein sehr ereignisreicher<br />

Tag. Wir fahren viel durch die Gegend und „Off road“<br />

wird dabei zu unserem Wort des Tages. Wir besuchen<br />

verschiedene Filialgemeinden, tanzen, singen<br />

und verteilen Luftballons und Gummibärchen an gefühlte<br />

1000 Kinder…Leider hat man immer viel zu<br />

wenig…<br />

8. Juli<br />

Ein super Tag!!!<br />

Sonntagsgottesdienst in Bugango mit 8 Taufen,<br />

Abendmahl und der ersten Predigt von Dirk, außerdem<br />

„King of Kings“ gemeinsam mit dem Gemeindechor<br />

im Godi zum Besten gegeben.


Der Nachmittag steht uns zur freien Verfügung und so<br />

hat Dirk seine Premiere in der Fußball-Liga von Kakunyu.<br />

Sarah, Daniel und ich vergnügen uns derweil mit<br />

Kindern aus der Nachbarschaft beim Malen.<br />

9. Juli<br />

Abschied von Bugango – Umzug in die Gemeinde<br />

Ngando und Wiedersehen mit Pastor Tito! (Ich habe<br />

ihn 2008 kennen gelernt) Wie sehr ich mich freue!!<br />

Heute werden wir, als Delegation, zum ersten Mal<br />

getrennt und übernachten in unterschiedlichen Gastfamilien.<br />

Gemeindeleben 15<br />

10. Juli<br />

Viele Punkte auf unserem Timetable …<br />

Von Mugambazi fahren wir zur Igayaza Dispensary.<br />

Dort kommen wir mitten hinein in eine Vorsorgeuntersuchung.<br />

Weit über 50 Mütter mit ihren Babys warten<br />

auf Behandlung und dafür ist es erstaunlich ruhig…<br />

Das wäre bei uns sicherlich eine ganz andere Geschichte.<br />

Im Anschluss geht’s weiter zur Nsunga<br />

Secondary School, wo wir nach einer Schulbesichtigung<br />

mit dem Lehrerkollegium diskutieren. Doch gerade<br />

als es interessant wird müssen wir leider auch<br />

schon wieder weiter… Schade.<br />

11. Juli<br />

Heute Morgen ist wieder Umzug angesagt. Die Gemeinde<br />

Kashozi empfängt uns. Nach dem Besuch<br />

der Gabulanga Secondary School werden wir ganz<br />

nachdenklich und es kommen viele Fragen auf: Warum<br />

gibt die tansanische Regierung so wenig Geld für<br />

Bildung aus? Wieso kommt das Geld nicht dort an,<br />

wo es hin soll? (den meisten Schulen fehlt es am<br />

Nötigsten) Ist Korruption ein möglicher Grund? oder<br />

will man die Menschen bewusst „klein halten“? Fakt<br />

ist: Man muss die bestehenden Strukturen verändern,<br />

sonst ändert sich nichts. Dies müssen aber die Menschen<br />

vor Ort tun…wir können sie dabei allenfalls<br />

unterstützen!<br />

13. Juli<br />

Heute mal kritische Töne aus der Gemeinde Kyaka:<br />

ein wenig charismatischer Pastor, der uns durch fünf<br />

Filialgemeinden hetzt. „ Timetable“ ist „the word of the<br />

day“. Es kommt nur wenig rüber – schade für die<br />

Menschen und auch für uns. Wir hatten definitiv<br />

schon bessere Tage.<br />

14. Juli<br />

Nach nur einer Nacht wird heute schon wieder die<br />

Gastfamilie gewechselt. Bis auf Daniel wohnen wir<br />

nun alle im „Stadtzentrum“ von Kyaka. Nach nur 10<br />

Minuten in meiner neuen Gastfamilie habe ich eine<br />

Begegnung der anderen Art. Beim Fotografieren der<br />

Umgebung, unter anderem einer Brücke, werde ich<br />

„erwischt“ und muss beinahe mit zur Polizeiwache<br />

kommen…Holla die Waldfee- was für ein Schreck!<br />

17. Juli<br />

Die letzte Woche läuft – Kinder wie die Zeit vergeht!<br />

Ich stelle fest, dass ich dieses Mal vieles ganz anders<br />

erlebe und auch viele Dinge anders wahrnehme als<br />

bei meinem ersten Besuch 2008. Damals war ich total<br />

überwältigt von all den Eindrücken. Dieses Mal sehe<br />

ich manches etwas kritischer und nehme auch viele<br />

zwischenmenschliche Dinge anders wahr. Gleich geblieben<br />

ist aber folgendes: Die Menschen hier haben<br />

so wenig und geben sooooo viel! Wahnsinn!!!


16 Gemeindeleben<br />

Nach dem Frühstück fahren wir nach Minziro, der<br />

letzten Gemeinde unserer Reise. Wir erleben ein<br />

„warm welcome“: Empfang mit Trommeln und Gesang<br />

und wir bekommen die bisher schönsten Kleider<br />

unserer Reise geschenkt. Mein persönliches Tageshighlight:<br />

Ich begleite die Kinder zum Wasserholen<br />

und gehe mit zur Wasserstelle am Rande des Miziro<br />

Forest.<br />

19. Juli<br />

Besuch des M.O.S.S.- Projekts steht heute auf unserem<br />

Programm und endet mit einem kleinen Erntedankfest<br />

für uns. Unsere Ausbeute: 3 Ananas, 4 ½<br />

Stangen Zuckerrohr, 30 Avocados, 15 Passionsfrüchte,<br />

10 Maiskolben, 1 Tüte Bohnen, 2 große Tüten<br />

Erdnüsse, 1 großer Eimer Bananen, 1 Hahn und 4<br />

Patchwork-Taschen. Verhungern werden wir wohl bis<br />

auf weiteres nicht!<br />

20. Juli<br />

Treffen mit dem Partnerschaftskomitee und <strong>Ev</strong>aluation<br />

unserer Reise, wir tagen insgesamt 6 Stunden (!!!)<br />

und es klingen auch kritische Töne an. Glück für uns:<br />

Nadine, die Freiwillige der Vereinten <strong>Ev</strong>angelischen<br />

Mission übersetzt uns, so dass wir unsere Rückmeldung<br />

auf Deutsch geben können.<br />

21. Juli<br />

Ausschlafen! Der erste Tag seit Beginn ohne Programm<br />

– Juchu!! Geplant ist nur Shopping auf dem<br />

Bunazi – Market. Zwischen Flipflops, Kitenge, Gemüse<br />

und Schweinehälften entdecken wir knallroten<br />

Curry. Den Rest des Tages verbringe ich mit Sarah in<br />

der Küche beim Kartoffelnschälen und Kochen unseres<br />

„German Dinners“. Es gibt Kartoffelsalat, Reibeplätzchen,<br />

Avocadocreme, Spaghetti mit pikanter<br />

Tomatensoße und als Nachtisch Vanillepudding. Insgesamt<br />

sind wir mit der Zubereitung ganze 6 Stunden<br />

beschäftigt! Das bisschen Haushalt ;-)<br />

22. Juli<br />

Der letzte Tag in Missenye. Wir feiern Abschlussgottesdienst<br />

in einer randvollen Kirche. Dirk integriert<br />

uns ganz praktisch in seine Predigt – wir waschen<br />

vier Leuten aus der Gemeinde die Füße. Das hat<br />

Symbolcharakter, wird verstanden und kommt bei<br />

den Menschen an – großartig!! Im Anschluss beginnt<br />

das große Packen- wir kriegen alles unter. Haben nur<br />

ein kleines Mattenproblem…<br />

23. Juli<br />

Abfahrt von Kashozi in Richtung Bukoba. Auf dem<br />

Weg haben wir beinahe einen Unfall mit einem entgegenkommenden<br />

Lkw. Verluste: Ein Aussenspiegel.<br />

24. Juli<br />

Abreise 2.Teil. Gegen 9:00 Uhr morgens verlassen<br />

wir das Hotel und gehen zu Fuß zum nahe gelegenen<br />

Flughafen. Pastor Tito, Eunia, Dawson, Helena, Adonia<br />

und Pastor Mathias begleiten uns. Wir erfahren,<br />

dass unser Abflug sich um drei Stunden verschiebt –<br />

das Warten beginnt. Aber dann ist es soweit, es heißt<br />

endgültig Abschied nehmen und da bleiben auch<br />

Tränen nicht aus. Um 14 Uhr heben wir dann ab in<br />

Richtung Mwanza. Aus der Luft sehen wir unsere<br />

tansanischen Geschwister noch unten am Zaun stehen<br />

und winken…Mpao!<br />

Auch diese Delegationsreise hat mich tief bewegt und<br />

mein Leben sehr bereichert. Ich bin froh und dankbar,<br />

viele liebe Menschen in Tansania (wieder-)getroffen<br />

zu haben, und freue mich jetzt schon auf den Delegationsbesuch<br />

2014 bei uns!<br />

Jessica Kriegesmann


DIE NÄCHSTEN KINDERGOTTESDIENSTE …<br />

… finden am 2.12., 13.1. und 3.2.<br />

statt. Am 2.12. treffen wir uns um<br />

9.40 Uhr am En-Nest. Wir gehen<br />

dann in die <strong>Ev</strong>. Kirche und nehmen<br />

an einem ganz besonderen Gottesdienst<br />

für Große und Kleine teil.<br />

Wir wollen uns mit Liedern, Geschichten<br />

und Aktionen an unsere<br />

eigene Taufe erinnern lassen und<br />

uns gleichzeitig schon mal auf<br />

Weihnachten freuen. Und am Ende<br />

des Gottesdienstes haben wir noch<br />

kleine Überraschung!<br />

Auch Eltern, Geschwister, Omas<br />

und Opas sind herzlich eingeladen!<br />

Die Kigos am 13.1. und 3.2. finden<br />

wie gewohnt wieder von 10 Uhr bis<br />

11.30 Uhr im En-Nest statt – ihr<br />

dürft gespannt sein! Alle Kinder ab<br />

5 Jahren sind uns willkommen, Eltern<br />

und Geschwister dürfen gerne<br />

mitgebracht werden.<br />

Euer Kigo-Team<br />

Jugendfestival. Besinnung. Konzerte. Artistik. Begegnung. Kindertreff.<br />

Action. Workshops. Seminare. Gottesdienst. Mit einem Wort: Missionale!<br />

Wir fahren nach Köln in die Messehallen und nehmen am Missionale-Jugendfestival<br />

„einfach.er“ teil.<br />

Auf uns wartet ein umfangreiches Programm mit spannenden Themen,<br />

mitreißender Musik und vielen Begegnungen. Jugendliche sind eingeladen,<br />

sich mit uns und Jugendlichen aus den anderen Diasporagemeinden<br />

gemeinsam auf den Weg zu machen!!!<br />

Gefahren wird mit Privat-PKW`s in Fahrgemeinschaften. Dazu suchen<br />

wir a) Jugendliche, die mitfahren wollen, und b) Eltern, die bereit sind zu<br />

fahren (es gibt übrigens auch ein super Erwachsenen-Programm bei der<br />

Missionale!).<br />

Termin: Samstag, 16. Februar 2013. Anmeldungen bei unserer Jugendreferentin<br />

Kristina Ashoff, bei ihr gibt es auch weitere Infos.<br />

Kontakt:<br />

Jugendreferentin<br />

Kristina Ashoff<br />

EINFACH.ER<br />

Tel. 02723 / 7162985<br />

4YOU<br />

WARM EINPACKEN!<br />

4YOU 17<br />

Nach langer Kreativpause feiern<br />

wir, die Jugendmitarbeitendenden<br />

aus Attendorn, Grevenbrück,<br />

Finnentrop und Lennestadt-Kirchhundem,<br />

mit euch wieder einen<br />

„Kompass“-Jugendgottesdienst.<br />

„Warm einpacken“ heißt es am<br />

10.2. um 18 Uhr auf der Wiese am<br />

Gemeindehaus „En-Nest“ in Altenhundem<br />

(bei schlechtem Wetter<br />

feiern wir im Gemeindehaus).<br />

Nicht nur der Ort wird ungewöhnlich<br />

sein – unser Gottesdienst ist<br />

eben einfach anders und wird hoffentlich<br />

für warme Gedanken sorgen.<br />

Kommt vorbei und lasst euch<br />

überraschen!!<br />

Jugendliche und Erwachsene sind<br />

dazu herzlich eingeladen. Im Anschluss<br />

daran gibt`s warme Getränke<br />

im Jugendtrakt. Wer Ideen<br />

für diesen Gottesdienst beisteuern<br />

und ihn mitgestalten möchte, kann<br />

sich gerne an unsere Jugendreferentin<br />

wenden!!


18 4YOU<br />

DIE GABEN GOTTES AUF ZWEI BEINEN<br />

Erntedank – jaja, das kennen wir doch: Alle Jahre wieder für Nahrung danken… An diesem Erntedanktag<br />

wurde aber mal besonders für die zweibeinigen Gaben gedankt: Für Menschen, die sich in unserer Gemeinde<br />

engagieren und ihre Zeit, ihre Kraft, Kreativität, Humor, eben einfach sich in das Gemeindeleben<br />

einbringen und es so auf ganz unterschiedliche Weise (individuell nach eigenen Fähigkeiten, Vorlieben und<br />

der zur Verfügung stehenden Freizeit) mitgestalten.<br />

Stellvertretend für viele andere wurden neue Mitarbeitende in einem lebendigen Gottesdienst vorgestellt.<br />

Darunter auch mehrere Jugendliche, die im Verlauf des vergangenen Kirchenjahres als Mitarbeitende in der<br />

Kinder- und Jugendarbeit begonnen haben. Kindergottesdienst, Konfi-Unterricht, Ferienprogramm – „das<br />

macht halt Spaß!“, so unsere Neuen. Das stimmt! Und je mehr Leute, jung oder alt, mitmachen, desto mehr<br />

ist möglich!<br />

Das gilt eben auch für unsere Kinder- und Jugendarbeit, die ohne die zweibeinigen Gaben nicht möglich<br />

wäre. Gerne wollen wir noch mehr zweibeinige Gaben mit wundervollen Begabungen entdecken und euch<br />

und Ihnen die Möglichkeit bieten, ganz individuell unsere Arbeit zu bereichern. Es ist ganz einfach… Unsere<br />

Jugendreferentin überlegt gerne und unverbindlich mit euch und Ihnen weiter.<br />

MAL DEN BLICK WECHSELN<br />

Dieser Inhalt wurde aus<br />

datenschutzrechtlichen Gründen<br />

entfernt.<br />

Ein Blickwechsel ist manchmal gar nicht so schlimm,<br />

ganz im Gegenteil: Vieles, was uns vertraut ist, sieht,<br />

wenn man es von einer anderen Seite oder in einem<br />

anderen Zusammenhang betrachtet, plötzlich ganz<br />

anders aus. Das scheinbar Bekannte kann dann neu<br />

entdeckt werden.<br />

Ein Blickwechsel tut oft gut und bringt noch einmal<br />

einen ganz eigenen Schwung mit. So soll es auch mit<br />

unserem „Blickwechsel“ sein: Dahinter verbirgt sich<br />

ein Abend für die Jugendmitarbeitenden, bei dem sie<br />

einfach mal auftanken dürfen. Kein Mitarbeitendenabend<br />

im Sinne von Terminabsprachen, Planungen<br />

und Schulungen, sondern ein Abend, an dem die<br />

Jugendlichen im wahrsten Sinne des Wortes an Leib<br />

und Seele gestärkt werden. Und das mit viel Spaß! In<br />

der Attendorner Gemeinde wird der „Blickwechsel“<br />

bereits seit einiger Zeit für die Attendorner Jugendmitarbeitenden<br />

durchgeführt. Seit September ist jedoch<br />

unsere Jugendreferentin mit ein paar Stunden für den<br />

Konfi-Unterricht von Pfarrer Grote angestellt – und<br />

eben für den „Blickwechsel“, den sie nun gemeinsam<br />

mit Melanie Kirchhoff plant und durchführt. Dadurch<br />

nehmen jetzt auch unsere Jugendmitarbeitenden an<br />

dem monatlichen Abend teil und können sich immer<br />

wieder auf`s Neue überraschen lassen. So wartete<br />

zum Beispiel im Oktober die „DankBar“ auf die Jugendlichen,<br />

und nach einer regen Diskussionsrunde<br />

ein leckerer Imbiss, bei dem fröhlich weitergequatscht<br />

wurde. Lust, den Blick zu wechseln?<br />

Die nächsten<br />

Treffen werden<br />

rechtzeitig auf<br />

unserer Homepage<br />

oder auch<br />

per Facebook bekannt<br />

gegeben.<br />

Und ansonsten:<br />

nicht verzagen,<br />

die Jugendreferentin<br />

fragen!


4YOU<br />

Kindergruppe „Rasselbande“<br />

(Jugendreferentin Kristina Ashoff)<br />

Im En-Nest. Alter: 6 - 10 Jahre<br />

14-tägig freitags 15.30 - 17 Uhr (gerade Wochen)<br />

Jugendtreff<br />

(Jugendreferentin Kristina Ashoff)<br />

Im En-Nest. Alter: ab 11 Jahre<br />

Monatlich dienstags 19 – 20.30 Uhr<br />

Termine: 22.1.; 19.2.<br />

Mädchentreff<br />

(Jugendreferentin Kristina Ashoff)<br />

Im En-Nest. Alter: ab 11 Jahre<br />

14-tägig freitags 17.30 – 19.30 Uhr<br />

Konfirmandengruppe (Pfr. Dr. Ettemeyer)<br />

Dienstags 14-tägig, um 14.30 Uhr im En-Nest:<br />

4. und 18.12., 15. und 29.01.2013, 26.02<br />

Katechumengruppe (Pfr. Behrensmeyer)<br />

Dienstags 14-tägig, um 14.30 Uhr im En-Nest:<br />

4. und 18.12., 15. und 29.01.2013, 26.02<br />

KonfiTüre<br />

(Jugendreferentin Kristina Ashoff)<br />

Dienstags 14-tägig ab 12.30 Uhr im En-Nest:<br />

4. und 18.12., 15. und 29.01.2013, 26.02.<br />

Kontaktstunde an den Grundschulen<br />

(Jessica Kriegesmann)<br />

- Meggen: dienstags 8 Uhr<br />

- Altenhundem: mittwochs 7.55 Uhr<br />

- Maumke: freitags 8 Uhr, 14-tägig<br />

MUSIK<br />

Instrumentalkreis "Andantino"<br />

Trifft sich nach Vereinbarung.<br />

Ansprechpartnerin ist Luise Bremerich,<br />

Tel. 02724/8113<br />

Gospelchor "Sound of voice"<br />

Jeden Dienstag um 19.45 Uhr im En-Nest.<br />

Ansprechpartner ist Martin Behrensmeyer,<br />

Tel. 02723/5146<br />

Chorgruppe<br />

Montags oder donnerstags um 19.30 Uhr<br />

im En-Nest. Ansprechpartnerin ist Annegret Reinwarth,<br />

Tel. 02723/5223 oder 02723/717937<br />

Tanzgruppe<br />

Jede Woche montags von 14.30 Uhr - 16.30 Uhr<br />

im En-Nest. Leitung: Anita Görg<br />

FRAUEN<br />

Frauenhilfe Altenhundem<br />

(Pfr. Dr. Ettemeyer)<br />

jeweils um 15 Uhr<br />

5.12. Weihnachtsfeier<br />

9.01. Jahreslosung und Planung<br />

23.01. Geburtstagskaffeetrinken<br />

6.02. Karnevalsfeier<br />

20.02. Weltgebetstag der Frauen - Vorbereitung<br />

mit Claudia Wollny gemeinsam mit Würdh.<br />

Frauenhilfe Würdinghausen<br />

(Pfr. Dr. Ettemeyer)<br />

jeweils um 15.15 Uhr<br />

5.12. Adventsfeier in Altenhundem<br />

17.01. Jahreslosung und Planung<br />

20.02. Weltgebetstag der Frauen - Vorbereitung<br />

mit Claudia Wollny gemeinsam mit Altenh.<br />

Frauenabendkreis Altenhundem<br />

(Pfr. Behrensmeyer)<br />

jeweils um 19 Uhr<br />

12.12.: Weihnachtsfeier<br />

16.01.: Rückblick 2012 und Planung 2013<br />

27.02.:<br />

Frauenabendkreis Würdinghausen<br />

(Pfr. Behrensmeyer)<br />

jeweils um 18.30 Uhr<br />

11.12.: Weihnachtsfeier<br />

8.01.: Rückblick 2012 und Planung 2013<br />

5.02.: Gesprächsabend: „Aktiv altern“<br />

Frauengruppe „40+“<br />

(Christa Stahl, Tel. 02721/9539938)<br />

jeweils um 20 Uhr am 1. Mittwoch im Monat<br />

5.12.: Weihnachtsfeier<br />

2.01.: Planung 2013<br />

6.02.:<br />

DIENSTE<br />

Besuchsdienst der Kirchengemeinde<br />

Kontakt über Christel Tröster, Tel. 02723/3582.<br />

Besuchsdienst in den Alten- und Pflegeheimen<br />

Die Mitarbeiterinnen treffen sich jeweils am vierten<br />

Dienstag im Monat um 9 Uhr im Richard-Winkel-<br />

Seniorenzentrum in Maumke.<br />

Termine 19


20 Termine<br />

WEITERE ANGEBOTE + TREFF’S<br />

Arbeitsgruppe Amnesty International (ai)<br />

Jeden dritten Montag im Monat ab 19.30 Uhr im<br />

En-Nest. Interessenten sind herzlich eingeladen.<br />

Kontaktadressen: J. Pfeiffer, Tel. 02721/80886 und<br />

W. Liesmann, Tel. 02723/959631<br />

Alleinerziehende Mütter und Väter<br />

Ansprechpartnerin ist Petra Peschke-Göbel,<br />

Tel. 02723/608-221<br />

Gesprächskreis für Angehörige<br />

seelisch Kranker<br />

Jeden zweiten Montag im Monat um 18 Uhr<br />

im En-Nest.<br />

Kontakt über Tel. 02723/608 493.<br />

Unterstützung und Hilfe im Umgang mit den<br />

Erkrankten, Informationen über typische Krankheitsbilder<br />

und deren Auswirkungen sowie Informationen<br />

über Behandlung und weitere Begleitungsmöglichkeiten.<br />

Ortsgruppe Anonyme Alkoholiker (AA)<br />

Jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat ab<br />

19 Uhr im En-Nest. Kontaktaufnahme über<br />

Pfr. Behrensmeyer oder Tel. 02723/3444<br />

Tischtennis für Erwachsene (FuFTT)<br />

Dienstags von 17.00 bis 18.30 Uhr im En-Nest,<br />

auch in den Ferien.<br />

Redaktion dasFenster<br />

Redaktionsschluss: 01.02.2013<br />

Nächste Sitzung: 09.01.2013, 19 Uhr im En-Nest<br />

Presbyterium<br />

Das Presbyterium trifft sich am 19.12., um 19 Uhr<br />

im Emmauszentrum in Würdinghausen.<br />

Mitarbeiter<br />

Die Mitarbeiter-Feier im Advent findet in diesem<br />

Jahr am Freitag, 07.12. statt. Alle, die in der Kirchengemeinde<br />

eine Aufgabe übernommen haben,<br />

sind herzlich zur Teilnahme eingeladen: 19 Uhr<br />

Weihnachtsmusik mit Almut Merkens (Gesang und<br />

Violine) und Luise Bremerich (Orgel), in der <strong>Ev</strong>. Kirche<br />

in Altenhundem. 20 Uhr Gemeinsames Abendessen<br />

im En-Nest mit Rückblick auf das Jahr 2012<br />

und einer kleinen Überraschung, anschließend gemütliches<br />

Beisammensein. Das Presbyterium richtet<br />

diesen Tag aus, um damit den Dank und die Wertschätzung<br />

für alle geleisteten Dienste zum Ausdruck<br />

zu bringen.<br />

AMTSHANDLUNGEN<br />

Taufen<br />

Bestattungen<br />

Dieser Inhalt wurde aus<br />

datenschutzrechtlichen Gründen<br />

entfernt.<br />

Dieser Inhalt wurde aus<br />

datenschutzrechtlichen Gründen<br />

entfernt.<br />

„Gott, wir danken dir. Im Stern von Bethlehem leuchtest<br />

du uns entgegen. Lass uns deine Strahlen spüren<br />

und sie durch uns hindurch strahlen, dass wir uns<br />

und einander in deinem Licht neu erkennen. Bewege<br />

uns in Leib und Seele, nimm uns hinein in deine<br />

Geschichte mit der Welt.“<br />

Jörg Zink<br />

KATH. ÖFFENTLICHE BÜCHEREI<br />

Katholisches Pfarrzentrum<br />

„Arche", An der Schmiede 6 in Altenhundem,<br />

geöffnet montags von<br />

16 bis 18 Uhr, dienstags von 17 bis<br />

19 Uhr und donnerstags von 15.30<br />

bis 17.30 Uhr.<br />

Leitung: Rita Moschner, Tel.<br />

02723/959240 und<br />

Barbara Cordes, Tel. 959528


BERATUNGSSTELLEN<br />

AIDS-Hilfe Olpe<br />

Kampstr. 26, 57462 Olpe,<br />

Tel. 02761/40322<br />

AufWind - Kath. Jugend- und Familiendienst<br />

Uferstr. 2, 57368 Lennestadt-Altenhundem<br />

Tel. 02723/688910<br />

Caritas-Station Altenhundem<br />

Uferstr. 2, 57368 Lennestadt-Altenhundem<br />

Tel. 02723/95560<br />

Diakonisches Werk des <strong>Ev</strong>. <strong>Kirchenkreis</strong>es<br />

<strong>Lüdenscheid</strong>-<strong>Plettenberg</strong><br />

Bahnhofstr. 25, 58840 <strong>Plettenberg</strong><br />

Zentrales Telefon: 02391/9540-0<br />

Lebensberatung: Tel. 02391/9540-25<br />

Suchtberatung: Tel. 02391/9540-20<br />

Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle<br />

des <strong>Ev</strong>. <strong>Kirchenkreis</strong>es Siegen<br />

Frankfurter Str. 28, 57462 Olpe<br />

Tel. 02761/8353955<br />

Frauenberatungstelle<br />

Friedrichstr. 24, 57462 Olpe<br />

Tel. 02761/1722<br />

Frauenhaus Notruf:<br />

Tel. 02761/834025 - 24 Stunden besetzt!<br />

Hilfeleistungen für Menschen mit seelischen<br />

Problemen, Suchtproblemen sowie geistigen<br />

Behinderungen<br />

Sozialpsychiatrischer Dienst, Kreisgesundheitsamt,<br />

Thomas-Morus-Platz 1, 57368 Lennestadt<br />

Tel. 02723/608-493 oder -494<br />

Kreis Olpe - Fachdienst Pädagogische<br />

Jugendhilfen, Soziale Dienste<br />

Thomas-Morus-Platz 1, 57368 Lennestadt<br />

Tel. 02723/608-449<br />

Kreis Olpe<br />

Mühlenstr. 5, 57462 Olpe<br />

Schwangerenberatungsstelle, Tel. 02761/8368-0<br />

Schuldnerberatungsstelle, Tel. 02761/8368-0<br />

Alleinerziehende Mütter und Väter<br />

Ansprechpartnerin ist Petra Peschke-Göbel,<br />

Tel. 02723/608-221<br />

KONTAKTE<br />

<strong>Ev</strong>angelische Kirchengemeinde<br />

Lennestadt-Kirchhundem<br />

E-Mail: ev.kg.leki@arcor.de<br />

www.evangelisch-lennestadt-kirchhundem.de<br />

Pfarrer Martin Behrensmeyer<br />

Altenhundem,<br />

Auf der Ennest 39<br />

Tel. 02723/5146<br />

Fax 02723/6879745<br />

E-Mail: ev.kg.lennestadt@t-online.de<br />

Pfarrer i.E. Dr. Jörg Ettemeyer<br />

Saalhausen,<br />

Hanfgarten 14<br />

Tel. 02723/3533<br />

Fax 02723/677173<br />

E-Mail: ev.kg.leki@arcor.de<br />

Termine 21<br />

Jugendreferentin Kristina Ashoff<br />

Altenhundem,<br />

Hagener Str. 29<br />

Tel. 02723/7162985<br />

E-Mail: ev.jugend.lennestadt@web.de<br />

Gemeindebüro: Christiane Hanses<br />

(Di. 10.30 - 12 Uhr, Mi. 8 - 12 Uhr<br />

und Do. 12 - 16 Uhr)<br />

Auf der Ennest 37<br />

Tel. 02723/60011<br />

Fax 02723/677173<br />

E-Mail: ev.kg.leki@arcor.de<br />

En-Nest<br />

(Gemeindehaus Altenhundem)<br />

Auf der Ennest 1<br />

Tel. 02723/67477<br />

Gemeindezentrum Emmauskirche<br />

Würdinghausen, Alter Königsberg 8<br />

Tel. 02723/73767<br />

<strong>Ev</strong>. Kirche Altenhundem<br />

Lindensiepen<br />

57368 Lennestadt<br />

<strong>Ev</strong>. Kirche Würdinghausen<br />

Alter Königsberg 8<br />

57399 Kirchhundem<br />

Friedhof<br />

Lindensiepen<br />

57368 Lennestadt<br />

Pfr. Martin Behrensmeyer


22 Geburtstage<br />

WIR GRATULIEREN –<br />

GEBURTSTAGE AB 70<br />

„Freuet euch in dem Herrn allewege,<br />

und abermals sage ich:<br />

Freuet euch! Der Herr ist nahe!“<br />

BEZIRK LENNESTADT<br />

Phil 4,4<br />

Dieser Inhalt wurde aus datenschutzrechtlichen Gründen entfernt


BEZIRK KIRCHHUNDEM<br />

IMPRESSUM<br />

<strong>Ev</strong>. Kirchengemeinde<br />

Lennestadt-Kirchhundem<br />

Redaktion „dasFenster“<br />

Auf der Ennest 39<br />

57368 Lennestadt<br />

Fax 02723.677173<br />

E-Mail ev.kg.leki@arcor.de<br />

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Geburtstage 23<br />

WIR GRATULIEREN –<br />

GEBURTSTAGE AB 70<br />

„dasFenster“ erscheint alle 3 Monate. Kostenlose Verteilung an alle ev. Haushalte im<br />

Gemeindebereich. ViSdP: Martin Behrensmeyer REDAKTION: Kristina Ashoff,<br />

Martin Behrensmeyer, Dr. Christian Büscher, Dr. Jörg Ettemeyer, Jessica<br />

Kriegesmann, Andreas Kurth, Peter Seidenstücker, Hans Georg Wessollek, Martina<br />

Wilks-Büscher. SATZ+LAYOUT: Thomas Seidel DRUCK: Nübold, Lennestadt,<br />

Auflage 2500 Exemplare REDAKTIONSSCHLUSS: 1.02.2013, nächste Sitzung<br />

9.01.2013 um 19 Uhr HINWEIS ZUM DATENSCHUTZ: Gegen die Veröffentlichung<br />

von Namen und personenbezogenen Daten können betroffene Personen<br />

Widerspruch einlegen. Der Widerspruch muss mindestens 14 Tage vor<br />

Veröffentlichung schriftlich beim zuständigen Gemeindebüro angemeldet werden.


24 Gottesdienste<br />

DEZEMBER<br />

JANUAR<br />

FEBRUAR<br />

DATUM<br />

SA 08.12. 18 Uhr Pfr. Dr. Ettemeyer 2. Advent<br />

SO 09.12. 10 Uhr Pfr. Dr. Ettemeyer<br />

SA 15.12. 18 Uhr Pfr. Behrensmeyer 3. Advent<br />

SO 16.12. 10 Uhr Pfr. Behrensmeyer<br />

SA 22.12. 18 Uhr Pfr. Dr. Ettemeyer 4. Advent<br />

SO 23.12. 10 Uhr Pfr. Dr. Ettemeyer<br />

MO 24.12. 16 Uhr Christvesper mit Krippenspiel 17 Uhr Christvesper Pfr. Behrensmeyer Heilig Abend<br />

Diakonin Ashoff und 22 Uhr Christmette Pfr. Behrensmeyer<br />

Pfr. Dr. Ettemeyer<br />

DI 25.12. 8.45 Uhr Pfr. Dr. Ettemeyer 10 Uhr Pfr. Dr. Ettemeyer 1. Weihnachtstag<br />

MI 26.12. 10 Uhr Pfr. Behrensmeyer –- 2. Weihnachtstag<br />

SO 30.12. –- 10 Uhr Pfr. Dr. Ettemeyer Sonntag nach Weihnachten<br />

MO 31.12. 17 Uhr Jahresabschlussgottesdienst –- Silvester<br />

Pfr. Dr. Ettemeyer<br />

DI 01.01. 2013 –- 11 Uhr Pfr. Dr. Ettemeyer Neujahr<br />

SO 06.01. 8.45 Uhr Pfr. Behrensmeyer 10 Uhr Pfr. Behrensmeyer Epiphanias<br />

SA 12.01. 18 Uhr Pfr. Dr. Ettemeyer 1. So. nach Epiphanias<br />

SO 13.01. 10 Uhr Pfr. Dr. Ettemeyer<br />

SA 19.01. 18 Uhr Pfr. Dr. Ettemeyer Letzter So. nach Epiphanias<br />

SO 20.01. 10 Uhr Pfr. Dr. Ettemeyer<br />

SA 26.01. 18 Uhr AKtief-Gottesdienst<br />

Pfr. Behrensmeyer + Team Septuagesimä<br />

SO 27.01. 10 Uhr Pfr. Behrensmeyer<br />

SO 03.02. 8.45 Uhr Pfr. Behrensmeyer 10 Uhr Pfr. Behrensmeyer Sexagesimä<br />

SA 09.02. 18 Uhr Pfr. Dr. Ettemeyer Estomihi<br />

SO 10.02. 10 Uhr Pfr. Dr. Ettemeyer<br />

SA 16.02. 18 Uhr Pfr. Behrensmeyer<br />

SO 17.02. 10 Uhr Pfr. Behrensmeyer Invocavit<br />

SA 23.02. 18 Uhr Pfr. Behrensmeyer Reminiscere<br />

SO 24.02. 10 Uhr Pfr. Behrensmeyer<br />

Abendmahl<br />

EV. EMMAUSKIRCHE<br />

WÜRDINGHAUSEN<br />

GOTTESDIENSTE IN DEN<br />

SENIORENHEIMEN<br />

KINDERGOTTESDIENSTE<br />

JUGENDGOTTESDIENST<br />

EV. KIRCHE<br />

ALTENHUNDEM<br />

Seniorenheim Silberg:<br />

Donnerstags um 10 Uhr:<br />

6. Dezember, 17. Januar und 7. Februar<br />

Richard-Winkel-Seniorenzentrum Maumke:<br />

Montags um 16 Uhr:<br />

17. Dezember, 21. Januar und 18. Februar<br />

Josefinum Altenhundem:<br />

Donnerstags um 10:30 Uhr:<br />

13. Dezember, 10. Januar und 14. Februar<br />

En-Nest:<br />

1 x im Monat um 10:00 Uhr:<br />

2. Dezember (9.40 Uhr), 13. Januar und 3. Februar<br />

En-Nest:<br />

10. Februar um 18 Uhr<br />

SONNTAG<br />

IM KIRCHENJAHR

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