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Schöne Beine - Judy Born

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Nr. 06 | Herbst / Winter 2010<br />

design your<br />

Das HYPOXI-Kundenmagazin<br />

Ganz entspannt<br />

HYPOXI® in Australien<br />

Keine Ausreden!<br />

Motivationstipps<br />

für Bewegungsmuff el<br />

body<br />

PLUS:<br />

Kalorienfallen<br />

im Advent<br />

<strong>Schöne</strong> <strong>Beine</strong><br />

So sorgen Sie für tolle<br />

Auftritte im Winter


2 design your body<br />

EDITORIAL<br />

Liebe LeserInnen!<br />

Betrachten Sie gerade wehmütig die Schnappschüsse<br />

vom letzten Urlaub? Kopf hoch, auch wenn Sie dem<br />

Sommer nachtrauern – zum Glück hat jede Jahreszeit<br />

auch ihre guten Seiten: die atemberaubenden Herbstfarben.<br />

Die glitzernden Weihnachtsmärkte. Oder ein gemütlicher Schmökernachmittag<br />

auf der Couch – vielleicht sogar mit dem neuesten HYPOXI-Magazin?<br />

In unserer Rubrik „Methode“ widmen wir uns dieses Mal den <strong>Beine</strong>n. Ab Seite<br />

sechs verraten wir Ihnen, wie Sie auch im Winter Ihren Bewegungsapparat in<br />

Form halten können. Dass Bewegung alleine aber nicht ausreicht, um Problemzonen<br />

in den Griff zu bekommen, ist eine bedauerliche Tatsache. Was dahinter<br />

steckt, erfahren Sie ab Seite zehn. Motivation ist dafür natürlich unerlässlich –<br />

gerade in der kalten Jahreszeit. Sie wollen dem inneren Schweinehund eins auswischen?<br />

Dann lesen Sie mal unsere Tipps ab Seite 26. Apropos Winter: Damit<br />

Ihnen die ein oder andere adventliche Kalorienbombe nicht die Silvesterfi gur<br />

verhagelt, haben wir die größten kulinarischen Fallen ab Seite 16 zusammengestellt.<br />

Jetzt aber Schluss mit dem schlechten Gewissen! Essen heißt schließlich<br />

auch genießen. Und wer richtig isst, tut was für seine Gesundheit. Mehr dazu<br />

ab Seite 18.<br />

Wem es jetzt in Europa zu kalt ist, dem empfehlen wir unser Special über<br />

Australien ab Seite 20. Lassen Sie sich inspirieren vom lässigen „way of life“<br />

in Down Under.<br />

Prominenten Besuch gibt es derzeit im HYPOXI-Studio in Berlin-Köpenick. Die<br />

Künstlerin Yvonne Catterfeld trainiert dort seit April diesen Jahres. Warum sie<br />

von HYPOXI ® so begeistert ist, können Sie auf Seite 13 lesen. Apropos prominent:<br />

Bianca Beautiful möchte natürlich mindestens so schick und glamourös<br />

sein wie die Stars. Wie sie das anstellt, verrät sie uns in der Kolumne auf Seite 30.<br />

Herzliche Grüße<br />

Uwe Hintringer<br />

Übrigens: HYPOXI ® hat seit Kurzem<br />

eine eigene Seite bei der Online-Community<br />

Facebook. Besuchen Sie uns doch mal unter<br />

www.facebook.com/HYPOXI.design.your.body<br />

und werden Sie ein Fan!<br />

Titelfoto: Veer – Fotos: shutterstock, folio-id, stockfood, istock, fotolia<br />

inhalt<br />

MAGAZIN<br />

4 News & Trends<br />

HYPOXI-METHODE<br />

6 Machen Sie Ihren <strong>Beine</strong>n <strong>Beine</strong>!<br />

So läuft es besser mit HYPOXI ®<br />

1 0 Mit Sport gegen Problemzonen?<br />

Warum Bewegung bei der Fettverbrennung<br />

nicht immer hilft<br />

1 2 Wenn Hochzeitsträume in Erfüllung gehen<br />

Erfolg mit der HYPOXI-Hochzeitsaktion<br />

1 3 In Form für große Auftritte<br />

So trainiert Yvonne Catterfeld in einem<br />

Berliner HYPOXI-Studio<br />

SCHÖNHEIT<br />

1 4 Dies & das<br />

1 5 Der richtige Riecher<br />

Warum Parfüms uns verführen<br />

16 EXTRA: Beautyplaner<br />

Kalorienfallen zur Adventszeit<br />

1 8 Lecker essen, schöner aussehen<br />

Wer sich richtig ernährt, bleibt gesund und schön<br />

HYPOXI INTERNATIONAL<br />

20 Ganz schön entspannt<br />

Lifestyle in Australien<br />

GESUNDHEIT<br />

2 4 Dies & das<br />

2 5 Tanzen macht Schule<br />

Der Ausgleichssport mit viel Taktgefühl<br />

2 6 Ein bisschen mehr Motivation, bitte!<br />

Wie Sie beim Sport den inneren Schweinehund<br />

überwinden<br />

HYPOXI-COMMUNITY<br />

2 8 Zuwachs im Land der unbegrenzten<br />

Möglichkeiten<br />

Das neueste HYPOXI-Studio in USA<br />

2 9 Premiere im Reich der Mitte<br />

Das erste HYPOXI-Studio in Hongkong<br />

3 0 Kolumne<br />

Bianca Beautiful und die Stolperfallen<br />

3 1 Impressum<br />

20<br />

26<br />

18<br />

16 Knusper, Knusper ...<br />

was steckt in den<br />

Adventsnaschereien?<br />

design your body 3<br />

28<br />

6


MAGAZIN<br />

Globaler<br />

Anstrich<br />

Was man in anderen Ländern schön fi ndet<br />

Was benutzen brasilianische Frauen am häufi gsten? Worauf achtet die<br />

Chinesin bei der Hautpfl ege? Welchen Look bevorzugt die Spanierin –<br />

und wie steht es mit den Männern? Schönheit liegt bekanntlich im Auge<br />

des Betrachters, und so ist es zu erklären, dass sich der Verbrauch von Kosmetika<br />

sowie das Schminkverhalten weltweit voneinander unterscheiden.<br />

Brasilien: Bis zu dreimal pro Woche lackieren sich die Frauen die Nägel.<br />

Der Nagellackverbrauch ist hier der höchste weltweit.<br />

Italien: Obwohl hoher UV-Schutz wichtig ist, benutzen italienische Frauen hauptsächlich<br />

Produkte mit maximal Lichtschutzfaktor 15. Das erklärt, warum für 60 %<br />

der Frauen die Deckkraft eines Make-up wichtiger ist als die passende Farbe.<br />

Mexiko: Hier sind duftfreie Cremes und Peelings der Renner. 70 % der Frauen<br />

schwören darauf. Die mexikanischen Männer haben den weltweit höchsten Haargelverbrauch.<br />

China: 42 % der Chinesinnen reinigen ihr Gesicht mehr als zweimal am Tag. Im<br />

Gegensatz zu Europäerinnen haben asiatische Frauen mehr Angst vor Falten als<br />

vor Pickeln. Sich die Haare schwarz zu färben, ist für chinesische Männer ganz<br />

normal. Graues Haar deutet auf Impotenz hin.<br />

Spanien: Die Spanierin mag es natürlich. Nur 43 % benutzen eine Grundierung,<br />

lediglich 23 % davon tun dies täglich.<br />

Bei Anruf<br />

Zusatzstoffe<br />

„App“-solut hilfreich: Jetzt kann<br />

man E-Nummern auf Verpackungen<br />

über das iPhone abfragen. Wer sich<br />

beim Einkauf über Zusatzstoffe in<br />

Lebensmitteln informieren will, erfährt<br />

über die App „iEno“, welche<br />

Risiken und Nebenwirkungen z. B.<br />

E 120, E 460 & Co haben (als Download<br />

im Apple Store für 3,99 Euro<br />

(Stand 10/2010) in der Vollversion<br />

oder gratis als iEno-lite-Version).<br />

Royal<br />

Treatment<br />

Prince Charles ist für vieles berühmt,<br />

so auch für sein ökologi sches Engagement.<br />

Der beste Beweis ist sein Park in<br />

Cornwall, der zum Landsitz von Highgrove<br />

House gehört. Dessen Pfl anzenwelt<br />

bildet die Basis für eine Kosmetiklinie,<br />

die der ewige Thronfolger in<br />

Zusammenarbeit mit dem Beauty-<br />

Label The Organic Pharmacy entwickelt<br />

hat. Die „Gardeners“-Produkte<br />

sind jedoch nicht nur für Menschen<br />

mit einem grünen Daumen geeignet.<br />

Wer sie verwendet, fühlt sich danach<br />

einfach königlich. Und das Beste:<br />

Der Verkaufserlös kommt der Prince’s<br />

Charity Foundation zugute! Erhält-<br />

lich über @ www.highgroveshop.com<br />

Bienenbalsam<br />

für zarte Haut<br />

Die französische Naturkosmetikmarke<br />

Melvita setzt bei ihren Produkten<br />

auf die Unterstützung der<br />

Bienen. Gegründet wurde sie auf<br />

einem Imkerhof im Herzen der<br />

Ardèche und setzt sich neben dem<br />

Schutz von Pfl anzen und Tieren<br />

naturgemäß vor allem für die Rettung<br />

der Bienen ein. So besteht die<br />

Pfl egelinie „Apiscoma“ aus Auszügen<br />

von Bienenwachs, Pollen, Gelée<br />

Royale und Honig. Der reichhaltige<br />

Body Balm ist dermatologisch getestet<br />

und ECOCERT-zertifi ziert.<br />

150 ml, ca. 19,95 Euro<br />

Schmuckes<br />

Stück<br />

Lesen bildet<br />

Chanel oder nicht Chanel, ist hier nicht die Frage. Die Antwort<br />

heißt: Pierre Lang. Der Schmuckher steller, bereits 1961 von den<br />

Brüdern Hans und Peter Andersen gegründet, gab diesem eleganten<br />

Würfelcollier den Namen „Chanelkette“. Gegen die<br />

braunen, schwarzen sowie wahlweise himmelblauen oder roséfarbenen<br />

Steine hätte Coco Chanel ohne zu zögern ihre berühmten<br />

Perlen getauscht. Nicht weniger aufsehenerregend ist<br />

der übergroße Ring aus handgefertigtem Perlmutt,<br />

in dessen Mitte ein Kristallstein glitzert.<br />

Perlmuttring/Collier, je 119,- Euro<br />

@ www.pierre-lang.com<br />

Was Sie schon immer zum<br />

Thema „Bücher“ wissen wollten:<br />

• Etwa 45 % der heute 14- bis 19-Jährigen sagen, sie hätten als Kind<br />

nie ein Buch geschenkt bekommen.<br />

• Eines der kleinsten Bücher der Welt misst gerade mal 2,4 auf<br />

2,9 Millimeter. Das Bilder- Abc des Typografen Josua Reicherts wird<br />

praktischerweise mit einer Lupe ausgeliefert.<br />

• Man kann ihn nicht genug loben: Johannes Gutenberg aus Mainz<br />

erfand im Jahr 1452 den Buchdruck.<br />

• Ein Viertel der Deutschen liest niemals ein Buch. Die Mehrzahl<br />

davon ist männlich.<br />

Für den modernen<br />

Fakir<br />

Dank Akupressur und Akupunktur weiß<br />

man: Gezieltes Pieksen kann heilen. Die<br />

Stimulation der Refl exzonen mithilfe der<br />

Yantra-Matte ist die perfekte Art, gelassener<br />

durch den Alltag zu gehen. Kunststoffblüten,<br />

die mit je 42 Spitzen versehen<br />

sind, überziehen die Baumwollmatte und<br />

sorgen für eine sanfte, entspannende Massage.<br />

Ob auf dem Rücken, Bauch oder seitlich<br />

– schon zehn Minuten genügen, um<br />

Verspannungen zu lösen.<br />

@ www.yantra-matte.de<br />

Zu bestellen in zwei<br />

Größen, ca. 49,95 Euro<br />

(M), 59,95 Euro (L).<br />

4 design your body design your body 5<br />

Fotos: plainpicture, shutterstock


Viele Frauen wundern sich darüber, dass sich ihre Problemzonen an <strong>Beine</strong>n,<br />

Po und Hüfte kaum verändern, obwohl sie regelmäßig laufen oder Workouts machen.<br />

Warum das ganz normal ist, erfahren Sie hier.<br />

E<br />

HYPOXI-METHODE HYPOXI-METHODE<br />

Mit Sport gegen<br />

s ist ein weit verbreiteter<br />

Irrtum anzunehmen, dass<br />

durch Sport oder Workout<br />

diejenigen Fettdepots kleiner werden,<br />

die sich direkt an den trainierten Muskeln<br />

befi nden. Sportwissenschaftler<br />

wie Dr. Elmar Kaminski erklären das<br />

so: „Wird nur die Muskulatur gestärkt,<br />

kann der Umfang der betreffenden<br />

10 design your body<br />

Problemzonen<br />

Körperregion sogar noch leicht wachsen.“<br />

Der Grund dafür ist das trainingsbedingte<br />

Muskelwachstum. Wer also<br />

läuft, bekommt keine schlanken Oberschenkel,<br />

sondern einen kräftigeren<br />

Quadrizeps. Leider können Muskeln<br />

auch nicht auf das Fett aus dem Gewebe<br />

in ihrer Umgebung zugreifen.<br />

Sie bekommen ihren Brennstoff aus<br />

Gut zu wissen ...<br />

Welchen Körperbau habe ich?<br />

Welches Fettverteilungsmuster man hat, lässt sich natürlich<br />

meist einfach durch einen Blick in den Spiegel herausfi nden.<br />

Wenn Sie es jedoch präziser haben möchte, können Sie Ihre<br />

Waist-to-Hip-Ratio (WHR) auch berechnen.<br />

Dafür müssen Sie Ihren Taillen- durch den Hüftumfang teilen.<br />

Dazu messen Sie die Taille an der schmalsten und die Hüfte<br />

an der stärksten Stelle. Liegt der errechnete Wert (bei Frauen)<br />

über 0,85, spricht man vom androiden Figurtyp „Apfel“, bei<br />

dem das Fett vor allem am Bauch gespeichert wird. Liegt der<br />

Wert darunter, zählt man zum gynoiden „Birnentyp“. Das Fett<br />

lagert sich hier vorwiegend an <strong>Beine</strong>n und am Po ab.<br />

eigenen Energiedepots sowie aus dem<br />

Blutkreislauf. Intensive Muskelarbeit<br />

ist für die Durchblutung der umliegenden<br />

Fettdepots sogar kontraproduktiv.<br />

Denn der Körper sorgt dann<br />

dafür, dass die hart arbeitenden Muskeln<br />

und nicht die Problemzonen gut<br />

versorgt werden. Und dadurch wird<br />

deren Fett schlechter abgebaut.<br />

Andere Prioritäten beim<br />

Fettabbau<br />

Darüber hinaus bewachen Hormone<br />

wie Östrogen das Fett der unteren<br />

Körperhälfte. Denn unser Körper hat<br />

beim Fettabbau leider ganz andere<br />

Prioritäten als wir. Er holt sich die<br />

Energie nämlich zunächst lieber<br />

aus den Depots an Armen, Busen<br />

oder Gesicht. Der gynoid veranlagte<br />

Körper, also jener mit einer betont<br />

weiblichen Fettverteilung, verteidigt<br />

die Fettreserven an Oberschenkeln<br />

und Po besonders hartnäckig. Viele<br />

Frauen dieses Figurtyps, die Diäten<br />

und diverse Sportprogramme hinter<br />

sich haben, kennen das Problem. Die<br />

Foto: shutterstock<br />

Abnehmerfolge sind dann zwar im<br />

Gesicht besonders sichtbar, an den<br />

Problemzonen der unteren Körperhälfte<br />

aber kaum bis gar nicht. Dr.<br />

Pontus Harten erklärt das so: „Tatsächlich<br />

nimmt man zwar auch etwas<br />

an den Fettdepots von Bauch und<br />

Oberschenkeln ab. Aber da, wo sich<br />

wenig Fett befi ndet, schwinden die<br />

Polster aufgrund der besseren Durchblutung<br />

schneller.“ Außerdem fällt es<br />

dort dann auch noch stärker auf. Hinzu<br />

kommt, dass das Abnehmen in der<br />

Reihenfolge des Zunehmens erfolgt.<br />

Das bedeutet, der Körper verbraucht<br />

am schnellsten das Fett der zuletzt erworbenen<br />

Depots. Und die befi nden<br />

sich in der Regel an Rücken, Armen,<br />

Busen und Gesicht. Hüfte, Gesäß und<br />

Oberschenkel sind hingegen die Regionen<br />

mit den langjährigen Fettdepots.<br />

Mit gezielter Durchblutung<br />

gegen Problemzonen<br />

Um die Körperformen an den richtigen<br />

Stellen zu formen und zu straffen,<br />

muss es also gelingen, die schlecht<br />

durchbluteten und „gut geschützten“<br />

Partien des Körpers anzusprechen.<br />

Dazu muss die Durchblutung von außen<br />

gesteigert werden. Erst dann können<br />

die Fettsäuren aus diesem Gewebe<br />

besser über den Blutkreislauf abtransportiert<br />

werden. Dazu Dr. Elmar Kaminski:<br />

„Wird die Durchblutung und<br />

damit auch die Temperatur in den Problemzonen<br />

gezielt erhöht, beschleunigt<br />

das gleichzeitig den Stoffwechsel<br />

und baut die Fettpolster ab.“ Genau<br />

deshalb wird bei der HYPOXI-Methode<br />

gezielt der Blutkreislauf in den<br />

Problemzonen verbessert. Währenddessen<br />

wird die Muskelaktivität zwar<br />

angeregt, aber gering gehalten, damit<br />

dafür nicht zu viel Blut beansprucht<br />

wird. Durch diese ausgeklügelte Methode<br />

ist es möglich, den Stoffwechsel<br />

zu erhöhen und gleichzeitig Fett aus<br />

den Problemzonen abzubauen. Die<br />

optimale Alternative für alle, die festgestellt<br />

haben, dass Figurformung mit<br />

Sport und Ernährungsumstellung bei<br />

ihnen einfach nicht funktioniert.<br />

Fett ist überlebenswichtig<br />

Achtung vor übertriebenem „Abnehmwahn“:<br />

Körperfett schützt die<br />

inneren Organe, bietet Energiereserven<br />

für den Notfall und isoliert gegen<br />

extreme Temperaturen. Der Körperfettanteil<br />

sollte bei Frauen möglichst<br />

nicht unter zwölf Prozent absinken.<br />

Dabei haben Frauen von Natur aus<br />

einen höheren Fettanteil als Männer.<br />

Männer brauchen eine Schutzschicht<br />

von ca. sieben Prozent. <br />

design your body<br />

11


HYPOXI-METHODE<br />

Wenn Hochzeitsträume in<br />

Erfüllung gehen<br />

HYPOXI-Kundin Susanne<br />

Rothkopf berichtet<br />

Erfolg mit der<br />

Hochzeitsaktion<br />

Name: Susanne Rothkopf<br />

Ort: Bielefeld<br />

Alter: Mitte 20<br />

HYPOXI-Studio HYPOXI-Studio Bielefeld Bielefeld<br />

Mein Ziel<br />

Nach der Schwangerschaft hatten<br />

sich bei mir einige Röllchen am<br />

Bauch angesetzt, die einfach nicht<br />

I<br />

Wie man in null Komma nichts<br />

n der letzten Ausgabe prä-<br />

sentierten wir Ihnen ein be-<br />

sonderes Jahres-Special: die HYPOXI-<br />

Hochzeitsaktion, die noch bis zum<br />

31.12.2010 läuft. Bereits heute können<br />

wir eines sagen: Die bisherigen<br />

Erfolge der Aktion können sich sehen<br />

lassen!<br />

Wir wollen allen Bräuten in spe die<br />

Chance geben, den schönsten Tag ihres<br />

Lebens auch in voller Schönheit zu<br />

genießen. Denn wer kennt das nicht:<br />

Alles ist bis ins kleinste Detail geplant,<br />

die Location ist reserviert, das Menü<br />

wohl durchdacht, die Gästeliste passt,<br />

und das Kleid – ein einziger Traum.<br />

Doch leider ist die Braut unzufrieden<br />

mit ihrer Figur. Hier ein Röllchen zu<br />

viel, da ein lästiges Pölsterchen.<br />

weggingen. Und die wollte ich mit<br />

HYPOXI ® vor der Hochzeit loswerden.<br />

Wie ich zu HYPOXI ® kam<br />

Durch meine Familie. Meine Schwiegereltern<br />

hatten die Methode getestet<br />

und waren beide sehr erfolgreich damit.<br />

Sie überzeugten mich, es auch mit<br />

HYPOXI ® zu probieren.<br />

Meine Erfahrung<br />

Sehr überzeugend! Mein Brautkleid<br />

musste bis zur Hochzeit zweimal enger<br />

genäht werden.<br />

Die größte Überraschung<br />

Am meisten hat mich die schnelle Wir-<br />

zur perfekten Brautfi gur kommt.<br />

Die HYPOXI-Methode ist eine geradezu<br />

brillante Lösung, um die gewünschte<br />

Brautfi gur doch noch zu<br />

erreichen. Durch leichtes Kardiotraining<br />

wird der gesamte Stoffwechsel<br />

aktiviert, durch einen gleichzeitigen,<br />

kontinuierlichen Wechsel aus Unterund<br />

Überdruck wird die Durchblutung<br />

in den Problemzonen angeregt<br />

und damit das unnötige Fett abgebaut.<br />

So muss man nicht mal auf das<br />

Hochzeitsmenü-Probeessen samt Dessert<br />

verzichten!<br />

Die Hochzeitsfotos der bisherigen<br />

Teilnehmerinnen waren einfach traumhaft!<br />

Umso gespannter sind wir, wer<br />

sich bis zum 31.12.2010 noch auf die<br />

HYPOXI-Hochzeitsaktion stürzen wird.<br />

Der Countdown läuft! <br />

kung überrascht. Bereits nach drei Wochen<br />

hatte ich eine neue Kleidergröße.<br />

Mein persönliches Fazit<br />

Die HYPOXI-Methode war für mich ein<br />

Bombenerfolg! Ich habe in nur drei<br />

Monaten 3,9 kg abgenommen und ungefähr<br />

9 cm Bauchumfang verloren.<br />

HYPOXI ® war wirklich der optimale<br />

Weg, die Figur für die Hochzeit in Form<br />

zu bringen. Das Kleid saß traumhaft,<br />

ich habe jede Menge nette Komplimente<br />

erhalten. Und natürlich war<br />

auch mein Mann total happy über den<br />

Erfolg.<br />

SCHÖNHEIT<br />

12 design your body<br />

design your body 13<br />

Fotos: istock, von Y. Catterfeld: Siegrid Reinich<br />

D<br />

In Form<br />

für große Auftritte<br />

Immer wenn man glaubt, die Künstlerin Yvonne Catterfeld genau zu kennen,<br />

sorgt sie für eine neue Überraschung. Mit innovativen Musikprojekten zum<br />

Beispiel. Oder ungewöhnlichen Filmrollen. Mit sozialem Engagement.<br />

Oder mit ihrem Erscheinen in einem Berliner HYPOXI-Studio.<br />

a staunten die HYPOXI-<br />

Coaches in Berlin-Köpenick<br />

nicht schlecht, als plötzlich Yvonne<br />

Catterfeld auf der Studiomatte stand<br />

und einen Termin für ein Probetraining<br />

vereinbaren wollte. Warum nur hat eine<br />

so erfolgreiche und bildhübsche Künstlerin<br />

Bedarf an Figurformung?<br />

Natürlich ist Frau Catterfeld grundsätzlich<br />

sehr sportlich. Und bei der<br />

Ernährung achtet sie auf gesunde und<br />

vollwertige Lebensmittel. Weshalb<br />

also HYPOXI? „Ich bin arbeitsmäßig<br />

sehr eingespannt. Drehtermine, Castings,<br />

Tonstudio, Interviews ... Ich war<br />

deshalb, neben meinem Jogging, auf<br />

der Suche nach einer schnellen und<br />

zugleich wirkungsvollen Methode, die<br />

meinen Körper in Form hält“, berichtet<br />

die Künstlerin.<br />

Über das Internet ist sie dann auf<br />

die HYPOXI-Studios in Berlin aufmerksam<br />

geworden. „Obwohl Frau<br />

Catterfelds Figur wirklich toll in Form<br />

ist, hat sie doch– wie viele unserer<br />

Kundinnen – das Ziel gehabt, einige<br />

Partien noch ein wenig zu optimieren“,<br />

erinnert sich die Studioinhaberin<br />

Gudrun Thieme.<br />

Die Resultate waren verblüffend.<br />

„Entspannen, um<br />

in Form zu bleiben, das<br />

war für mich völlig neu“,<br />

erzählt Frau Catterfeld.<br />

„Besonders für Frauen, die<br />

ohne viel Zeitaufwand ihrer<br />

Figur noch den letzten<br />

Schliff geben wollen, fi nde<br />

ich HYPOXI ® on mit effektiven und einfachen Ernährungstipps<br />

geholfen, meine Ziele<br />

zügig zu erreichen.“<br />

Kein Wunder, dass Yvonne Catterfeld<br />

von HYPOXI<br />

geeignet. Mir<br />

hat zudem die Kombinati-<br />

® überzeugt ist –<br />

denn die Methode geht ja bekanntlich<br />

unter die Haut, genauso wie ihre gefühlvollen<br />

Songs. <br />

Für HYPOXI-Fans!<br />

Regelmäßige Tipps zur Ernährung?<br />

Die neuesten Trends zum Thema<br />

Figurformung? Aktuelles aus der<br />

HYPOXI-Welt? Verpassen Sie künftig<br />

nichts mehr und werden Sie Fan von<br />

HYPOXI ® – bei Facebook! Mehr dazu unter<br />

www.facebook.com/HYPOXI.design.your.body


MAGAZIN SCHÖNHEIT NEWS<br />

Die Zahl:<br />

13<br />

14 design your body<br />

»<br />

„Viele möchten leben,<br />

ohne zu altern, und sie altern in<br />

Wirklichkeit, ohne zu leben.“<br />

Mindestens, wenn nicht länger<br />

(Alexander Mitscherlich)<br />

Nicht nur Nahrungsmittel, auch Kosmetika sollten regelmäßig auf ihre<br />

Lebensdauer inspiziert werden. Ungeöffnete Produkte müssen laut Kosmetikverordnung<br />

mindestens 30 Monate haltbar sein, ansonsten muss ein<br />

konkretes Ablaufdatum angegeben sein. Geöffnete Kosmetika sind unterschiedlich<br />

lange haltbar. Hier variiert die Zeitangabe der Hersteller zwischen<br />

einem halben Jahr bis zu nahezu unbegrenzt.<br />

6 Monate: Wimperntusche, Selbstbräuner, Eau de Toilette.<br />

12 Monate: Augen- und Gesichtscreme, Bodylotion,<br />

Nagellack, fl üssiges Make-up.<br />

24 Monate: Lidschatten, Lippenstift, Reinigungsmilch.<br />

Nahezu unbegrenzt: Puder, Parfüm, Kajalstift, Reinigungswasser, Duschbad.<br />

Unabhängig davon gilt: Wenn etwas ranzig riecht, schlecht schmeckt, die<br />

Konsistenz verändert, klebt oder krümelt – weg damit!<br />

Schönheit<br />

... Prozent mehr Umfang bekommt ein Haar, wenn es mit Kieselsäure-Gel<br />

behandelt wird. Silicium (Kieselsäure) fördert das Wachstum und Volumen<br />

des Haares sowie die Festigung des Bindegewebes und der Nägel.<br />

(Quelle: Studie des UKE Hamburg)<br />

Mission Marokko<br />

Man hat sich ein hohes Ziel gesetzt und ist bestrebt, es<br />

zu erreichen. Die Aufgaben lauten: die Regeneration des<br />

Haares unterstützen, seine Feuchtigkeitsbalance wiederherstellen,<br />

den Glanz verbessern und die Elastizität<br />

fördern. Die Lösung dafür heißt „Moroccanoil ® “–<br />

eine Haarpfl egelinie, die in jedem ihrer Produkte<br />

Arganöl aus dem Südwesten von Marokko verwendet.<br />

Arganöl schützt vor freien Radikalen und schädigendem<br />

UV-Licht, es ist reich an Vitaminen und<br />

kräftigt das Haar. Das Angebot von „Morroccanoil ® “<br />

umfasst neben Shampoo und Kur auch Glanzspray,<br />

Stylingcreme und Haarmaske sowie das Highlight,<br />

die vielseitig einsetzbare Ölbehandlung.<br />

Moroccanoil ® , ab ca. 18,90 bis 40 Euro<br />

Was ist eigentlich ...<br />

… Hyaluronsäure?<br />

Sie kommt im ganzen Körper vor und<br />

wird von ihm selbst produziert. Etwa<br />

die Hälfte der Hyaluronsäure ist in der<br />

Haut zu fi nden. Was sie kann: die Haut<br />

elastisch und feucht halten, aufpolstern<br />

und glätten. Leider nicht für immer,<br />

denn mit dem Alter nimmt ihr Anteil<br />

im Körper ab. Hyaluronsäure lässt<br />

sich jedoch von außen zuführen: mithilfe<br />

einer Creme, eines Serums, oder<br />

es wird über eine Spritze injiziert.<br />

Fotos: istock<br />

Der richtige<br />

Riecher<br />

Wie jeder Mensch hat auch jedes Parfüm<br />

einen speziellen Charakter. Wenn alle Kriterien<br />

zusammenpassen, kann man nicht nur sich<br />

selbst, sondern auch andere gut riechen.<br />

J<br />

edes Jahr kommen etwa 1000<br />

neue Parfüms auf den Markt.<br />

Trotzdem fi ndet man nur schwer einen<br />

Duft, der zu einem passt. Wem es<br />

gelingt, der bleibt ihm meist auf lange<br />

Zeit treu.<br />

Die persönliche Note<br />

Ein Parfüm soll die Einzigartigkeit unserer<br />

Persönlichkeit deutlich machen<br />

und die Individualität unterstreichen.<br />

Ebenso wie die Frisur und die Kleidung.<br />

Der Duft ist darüber hinaus etwas<br />

sehr Intimes. Niemand möchte,<br />

dass die Freunde genauso riechen wie<br />

man selbst, weshalb wir nur ungern<br />

den Namen unseres Parfüms verraten.<br />

Ein Trost ist, dass ein und dasselbe<br />

Parfüm sich nicht bei jedem gleich<br />

entfaltet. Der persönliche Hautzustand<br />

entscheidet über die Intensität und<br />

Wirkung des Duftes. Der ph-Wert beeinfl<br />

usst den Duftcharakter ebenso wie<br />

Ernährung, Lebensgewohnheiten und<br />

die Einnahme von Medikamenten.<br />

Die inhaltliche Note<br />

Parfüms bestehen aus einer Abfolge<br />

von Kopf-, Herz- und Basisnote. Der<br />

erste Eindruck ist die Kopfnote. Ist sie<br />

verfl ogen, kommt die Herznote zum<br />

Tragen, die schließlich<br />

in die Basisnote<br />

übergeht. Man sollte<br />

beim Kauf eines<br />

Duftes deshalb nie<br />

voreilig entscheiden.<br />

Bis zu einer halben<br />

Stunde kann es dauern,<br />

ehe ein Parfüm<br />

all seine Facetten<br />

preisgibt.<br />

Laut EU-Kosmetikrichtlinie<br />

muss ein Parfüm 30 Monate<br />

bei Zimmertemperatur haltbar<br />

bleiben. Beeinfl usst wird die Stabilität<br />

durch Faktoren wie Licht, Luft, Hitze<br />

und Feuchtigkeit. Düfte sollten darum<br />

immer geschützt aufbewahrt werden.<br />

Ein Jammer: Auch die schönsten<br />

Flakons gehören demnach in den<br />

Schrank oder in die Verpackung.<br />

Die wirkungsvolle Note<br />

Wie riecht die Kindheit, die Liebe,<br />

der Herbst? Düfte können Assoziationen<br />

wecken und Erinnerungen<br />

hervorrufen. Seit jeher machen sich<br />

die Parfümeure diese Tatsache zunutze.<br />

Ob beruhigender Lavendel,<br />

erfrischendes Bergamotte, harmonisierende<br />

Verbene oder anregender<br />

SCHÖNHEIT<br />

Ingwer. Der üppige Duft alter Rosen,<br />

das betörende Aroma von Jasmin, das<br />

zarte Gefühl der Veilchen oder die innere<br />

Ruhe und Kraft verschiedener<br />

Hölzer – jeder Duftstoff beeinfl usst<br />

das Gemüt.<br />

Und nicht nur das. Jeanne Moreau,<br />

die Grande Dame des französischen<br />

Kinos, sagte einmal: „Die Frauen benutzen<br />

Parfüm, weil die Nase leichter<br />

zu verführen ist als das Auge.“ Dazu<br />

passt der Versuch eines Duftforschers<br />

aus Chicago. Frauen, die verschiedene<br />

Düfte aufgelegt hatten, wurden von<br />

männlichen Probanden beurteilt. Das<br />

Ergebnis: blumig-würzige Parfüms<br />

lassen die Figur schlanker erscheinen,<br />

Pink-Grapefruit-Nuancen haben einen<br />

verjüngenden Effekt. <br />

design your body<br />

15


eautyplaner<br />

Gebrannte Mandeln<br />

Zutaten: Mandeln, Zucker<br />

Gut, denn ... Mandeln besitzen Kalzium,<br />

Magnesium und viel Folsäure. Sie können<br />

das Risiko von Herz-Kreislauf-<br />

Erkrankungen senken (ebenso wie<br />

Nüsse).<br />

Aufpassen, weil ... Mandeln und Nüsse<br />

haben viel Fett (58 g pro 100 g). Addiert<br />

man hier noch den Zuckerüberzug<br />

dazu, sind sie kleine Kalorienbomben.<br />

Pro 100 g: 510 kcal, 33 g F, 48 g KH<br />

Bratapfel<br />

Zutaten: Apfel, Butter, Marzipan,<br />

Zucker, Rosinen<br />

Gut, denn ... Äpfel besitzen Vitamine<br />

wie B1, B2 und C. Sie enthalten<br />

außerdem Pektin und Carotin,<br />

beides fördert die Verdauung. Im<br />

Marzipan steckt das Gute der<br />

Mandel mit ihren vielen Mineralstoffen.<br />

Rosinen wirken nierenrei<br />

ni gend und darmregulierend.<br />

Aufpassen, weil ... Vorsicht ist<br />

nur geboten, wenn über mäßig<br />

viel Butter und Marzipan bei der<br />

Herstellung verwendet werden. Zu<br />

viele Rosinen sollte man ebenfalls<br />

vermei den, weil in ihnen viel<br />

Fruchtzucker steckt.<br />

Pro Portion: 265 kcal, 4 g F, 53 KH<br />

Morgen, Kinder,<br />

wird’s was geben<br />

Was wäre die Weihnachtszeit ohne all die Leckereien, die auf<br />

den Christkindlmärkten, Nikolausfeiern und bei vielen anderen<br />

Gelegenheit angeboten werden? Der Genuss von Süßigkeiten hebt<br />

bekanntlich die Laune – gerade jetzt im Winter, wenn uns die<br />

Dunkelheit aufs Gemüt schlägt. Um zu vermeiden, dass sich zu viel<br />

des Guten nach den Feiertagen auch auf der Waage niederschlägt,<br />

verraten wir Ihnen in dieser Übersicht, was alles in den leckeren<br />

Adventsnaschereien steckt.<br />

Glühwein<br />

Zutaten: Rotwein, Zucker, Zimt, Nelke,<br />

Sternanis, Orangensaft<br />

Gut, denn ... Rotwein ist für seine gefäßschützenden<br />

Eigenschaften be kannt, die<br />

er auch bei der Erwärmung nicht verliert.<br />

Nelken lindern Kopf- und Zahnschmerzen,<br />

Zimt wirkt wärmend und antibakteriell.<br />

Orangensaft liefert Vitamin C.<br />

Aufpassen, weil ... Der darin ent haltene<br />

Alkohol steigt schnell zu Kopf, zumal er<br />

häufi g noch mit einem extra „Schuss“<br />

ver sehen wird. Außerdem enthalten die<br />

meisten Glühweine (vor allem die verkaufsfer<br />

tigen Produkte) viel zu viel<br />

Zucker.<br />

Pro Glas: 210 kcal, 0 g F, 30 g KH<br />

✷<br />

Lebkuchen<br />

Zutaten: Mehl, Butter, Honig, Zucker,<br />

Gewürze<br />

Gut, denn ... Im Lebkuchen stecken<br />

viele Gewürze, die gegen Magenver<br />

stimmung helfen (Muskat,<br />

Zimt, Nelken, Ingwer). Deshalb<br />

wird er auch „Magenbrot“ genannt.<br />

Die meisten besitzen einen Vollkornan<br />

teil, der satt macht und den<br />

Genuss in waagenfreundlichen<br />

Grenzen hält.<br />

Aufpassen, weil ... Oft haben Lebkuchen<br />

eine dicke Zucker- oder<br />

Schokoladenschicht, in der entsprechend<br />

Kalorien versteckt sind.<br />

Am besten pur genießen – das<br />

dann auch gerne öfter!<br />

Pro 100 g: 430 kcal, 12 g F, 30 g KH<br />

Dominosteine<br />

Dominosteine<br />

Zutaten: Mehl, Lebkuchengewürz, Marzipan,<br />

Zucker, Aprikosengelee, Schokolade<br />

Gut, denn ... In der untersten Schicht steckt<br />

das Gute aus dem Lebkuchenteig (siehe<br />

links), den Abschluss bildet die Schicht aus<br />

Marzipan. Hochwertiges (Edel-)Marzipan<br />

besteht zu zwei Dritteln aus Mandeln, ist<br />

also reich an Vitamin B, Kalium, Kalzium<br />

und Magnesium.<br />

Aufpassen, weil ... Quadratisch, praktisch,<br />

klein – der handliche Schokowürfel lässt<br />

verges sen, dass er ein wahres Kalorienpaket<br />

ist. Zum Vergleich: Ein Dominostein hat ca.<br />

70 kcal, ein Apfel 50 kcal, ein Gummi bärchen<br />

5 kcal. Dominosteine haben ihren Namen<br />

zu Recht, denn sie liegen schnell wie Steine<br />

im Magen.<br />

Pro 100 g: 420 kcal, 13 g F, 63 g KH<br />

Eierpunsch<br />

Zutaten: Eier, Sahne, Milch, Zucker, Rum<br />

Gut, denn ... Eier liefern Kalzium, Eisen,<br />

Zink und Selen sowie alle Vitamine außer<br />

C. Der Mix mit Zucker und Alkohol<br />

streichelt die Geschmacks nerven und<br />

macht warm ums Herz.<br />

Heiße Maroni<br />

Zutaten: Maronen bzw. Esskastanien<br />

Gut, denn ... Esskastanien besitzen im<br />

Vergleich zu Nüssen und Mandeln<br />

einen sehr geringen Fettanteil, sind<br />

dafür reich an Fettsäuren, wie Linolund<br />

Linolen säure. Außerdem stecken<br />

in ihnen wertvolle Aminosäuren und<br />

Vitamin B1 und B2.<br />

Aufpassen, weil ... Es gibt keinen Grund,<br />

vorsichtig zu sein, denn Maronen sind<br />

eine super Alternative zu süßen Naschereien.<br />

Ohne Zucker und Öl zubereitet,<br />

machen sie nicht dick. Dank<br />

des hohen Stärkeanteils aber satt.<br />

Pro 100 g: 200 kcal, 2 g F, 42 KH<br />

Aufpassen, weil ... Sahne und Zucker haben<br />

nicht nur einiges an Kalorien, sie transportieren<br />

auch den Alkohol schneller ins Blut.<br />

Der wiederum er weitert die Gefäße, woraufhin die Körpertemperatur<br />

sinkt, deshalb Vorsicht draußen im Winter vor Unterkühlung<br />

(z. B. auf Weih nachts märkten). Je nach Rezept kann der<br />

Alkoholanteil stark variieren. Eierpunsch macht demnach sowohl<br />

einen dicken Kopf als auch einen dicken Bauch.<br />

Pro Glas: 325 kcal, 15 g F, 23 g KH<br />

design your body 17<br />

Fotos: fotolia (5), shutterstock (2), istock (1)


SCHÖNHEIT<br />

Lecker essen,<br />

18 design your body<br />

schöner aussehen<br />

Wer beim Essen nicht genießen kann, ist ein anstrengender Zeitgenosse.<br />

Denn es dient nicht nur der Nahrungsaufnahme, sondern auch der<br />

Schönheit, Gesundheit und dem geselligen Miteinander.<br />

Foto: stockfood<br />

D<br />

SCHÖNHEIT<br />

ass Essen schön macht, liegt auf der Hand. saftiges Steak, dampfende Pasta in leckerem Sugo, ein<br />

Schließlich benötigt unser Körper eine Reihe von knusprig gebratenes Hähnchen oder lauwarmer Schoko-<br />

Vitaminen und Mineralstoffen, um uns von innen und auladenpudding machen einfach glücklich. Herzhafte Bratßen<br />

gesund zu halten. Doch auch der Genuss darf nicht zu kartoffeln, ein kräftiger Eintopf und süße Mehlspeisen<br />

kurz kommen, denn eine köstlich zubereitete Speise wirkt erfreuen die Seele und wecken häufi g schöne Erinne-<br />

auf alle unsere Sinne. Hört man dann noch auf sein Gewisrungen. Auch sogenanntes Kinderessen hebt die Stimsen,<br />

kann man sich mit Haut und Haar wohlfühlen. mung, denn was wir als Kinder gerne gegessen haben,<br />

verleiht ein Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit.<br />

Die Beauty-Nährstoffe<br />

Wer im Essen hingegen etwas Böses sieht, wirkt auf<br />

Zu den Schönmachern in der Nahrung gehören Spurene- Dauer verspannt und angestrengt. Etwas, das sich auch in<br />

lemente wie Zink, Eisen, Kupfer und Carotinoide. Außer- den Gesichtszügen und der Körperhaltung widerspiegelt.<br />

dem die Vitamine A, B, C und E. Weil der Körper sie nicht Man wird emotional anfälliger, wenn sich die Energiezu-<br />

alle selbst produzieren kann, müssen sie über das Essen fuhr verringert. Im Hungerzustand verschlechtert sich<br />

aufgenommen werden. Prima Vitaminlieferanten sind: die Laune sogar rapide. Gönnen Sie sich regelmäßig ein<br />

Äpfel, Aprikosen, Avocado, Mango, Pfi rsich, Pap-rika, Boh- Gute-Laune-Essen. Die Freude daran ist eine Investition<br />

nen, Tomaten, Möhren, Kräuter und Hülsenfrüchte.<br />

In Fischen wie Lachs, Makrele oder Thunfi sch stecken<br />

in die Schönheit.<br />

ebenfalls wichtige Beauty-Elemente. Sie sind reich an Das Gewissen isst mit<br />

Omega-3-Fettsäuren, deren Schutzfette Hautkrankheiten Ein gutes Gewissen ist auch ein schönes Gewissen. Trotz-<br />

lindern können. Vitamin A reguliert die Bildung neuer dem ist fraglich, ob die Welt eine bessere wäre, wenn sich<br />

Zellen, Selen unterstützt die Produktion von Schilddrü- die gesamte Menschheit rein vegetarisch ernähren würde.<br />

senhormonen, deren Mangel Haut- und Haarprobleme Fakt ist jedoch, dass bei der Fleischproduktion das Klima<br />

verursachen. Vollkorn-Getreideprodukte fördern die Ver- stärker geschädigt wird als etwa im Verkehrs- und Transdauung.<br />

Gefl ügel und Milchprodukte enthalten viele Proportsektor. Zum Vergleich: Ein Kilo Rindfl eisch aus konteine,<br />

die für den Kollagenaufbau der Haut wichtig sind. ventioneller Produktion schädigt das Klima in gleichem<br />

Wer ein straffes Bindegewebe, eine geschmeidige Haut Maße wie eine Autofahrt von 71 Kilometern. Wälder und<br />

ohne Anzeichen von Müdigkeit und Abgespanntheit Moore, die Acker- und Weideland weichen müssen, sowie<br />

möchte, sollte beim Essen ausgewogen, aber ruhig beherzt die Produktion der immensen Futtermassen sind eine<br />

zugreifen.<br />

riesige Belastung für die Umwelt. Eine Einschränkung<br />

beim Fleischverzehr ist deshalb angebracht. Kaufen Sie<br />

Das Gute-Laune-Essen<br />

besser nur regional produzierte Bio-<br />

Wer ständig Diät macht, Kalorien<br />

ware. Reduzieren Sie den Fleisch-<br />

zählt und sich alles, was lecker ist,<br />

versagt, muss zwangsläufi g schlech-<br />

Buchtipps:<br />

verzehr auf zwei- oder dreimal pro<br />

Woche. (Übrigens: Auch Wurst ist<br />

te Laune bekommen. Und auch für<br />

„Mood-Food“, von Dr. Andrea<br />

Fleisch!) Die Produktion von Gefl ü-<br />

die Mitmenschen ist man keine lustige<br />

Gesellschaft: Nein-Sager sind<br />

Flemmer, Schluetersche GmbH &<br />

Co. KG Verlag, ca. 12,90 Euro<br />

gel- und Schweinefl eisch ist ungleich<br />

klimafreundlicher als von Rind oder<br />

meistens Spaßbremsen.<br />

„Iss dich schön!“, von Karin Probst, Lamm. Verarbeiten Sie immer frische<br />

Wer Freude an gutem Essen hat, Cornelia Matthias, Klopp Verlag, Ware, verzichten Sie auf Tiefkühlkost<br />

fühlt sich ausgeglichen und ent- ca. 12,95 Euro<br />

und Fertiggerichte. Nichts ist jedoch<br />

spannt. Denn gutes Essen ist Genuss „Die Bio-Macher“, von Franz-Theo umweltfreundlicher und für einen<br />

und Sinnlichkeit pur! Ist man dabei Gottwald, Knesebeck Verlag, ca. „Fleischesser“ mehr im Einklang mit<br />

in netter Gesellschaft, lässt sich das 24,95 Euro<br />

der Natur als frisch erlegtes Wild aus<br />

Wohlbefi nden noch steigern. Ein<br />

heimischen Wäldern. <br />

design your body<br />

19


HYPOXI-INTERNATIONAL<br />

Ganz schön<br />

20 design your body<br />

Lifestyle made Down Under<br />

entspannt!<br />

Unberührte Natur und uralte Kultur, Outbacks und Tropenwälder, Ayers Rock<br />

und Great Barrier Reef: Australien gilt als Abenteuer verheißendes Reiseziel.<br />

Dabei hat es viel mehr zu bieten. Zum Beispiel einen entspannten Lifestyle,<br />

eine angesagte Modeszene – und jede Menge Sexappeal.<br />

Fotos: istock<br />

HYPOXI-INTERNATIONAL<br />

U m die australische Mentalität zu beschreiben, reichen<br />

in der Regel zwei Wörter: „No worries“. Un-<br />

aufgeregte Gelassenheit charakterisiert den Australier in so<br />

ziemlich jeder Lebenslage. Selbst in der Millionenmetropole<br />

Sydney, der heimlichen Hauptstadt Australiens, kommt<br />

nur selten Stress auf. Nicht umsonst wird Sydney auch die<br />

entspannteste Großstadt der Welt genannt. Und eine der<br />

schönsten sowieso: Das überdurchschnittlich sonnige Klima,<br />

die spektakuläre Lage am ausladenden Naturhafen und<br />

rund 170 Strände im Stadtgebiet prägen den Easy-going-<br />

Lifestyle der Sydneysider das ganze Jahr über.<br />

Lifestyle-Metropole Sydney<br />

Ein Großteil des Lebens spielt sich in Sydney auf oder am<br />

Wasser ab: Pendler fahren mit Fähren zur Arbeit, Segler<br />

kreuzen den Hafen. Und die übrigen Sydneysider sitzen<br />

entspannt in Restaurants und Cafés am Wasser und genießen<br />

den Blick auf die imposante Skyline ihrer Stadt, auf<br />

das berühmte Opera House und die spektakuläre Harbour<br />

Bridge. Keine Frage, in Sydney wird Lifestyle zelebriert. So<br />

unterschiedlich die Bewohner der Stadt auch sein mögen,<br />

eines haben sie alle gemeinsam: Sie leben nach der typisch<br />

australischen Devise „relax, mate“ – immer schön entspannt<br />

bleiben. Doch bei einem Thema können sie durchaus auch<br />

mal ehrgeizig werden: wenn es um ihre Figur geht. So auch<br />

die in Sydney geborene Schauspielerin Charlotte Gregg.<br />

Atemberaubende Kulisse: die Skyline von Sydney bei Nacht.<br />

design your body<br />

21


Liebster Tummelplatz der Sydneysider: der weit<br />

über Australien hinaus bekannte Bondi Beach.<br />

Nachdem sie in puncto Body-Shaping schon vieles versucht<br />

hatte, kam sie schließlich ins HYPOXI-Studio in Surry Hills<br />

– und war auf Anhieb begeistert: „Für die Figurformung ist<br />

HYPOXI ® wirksamer als alles, was ich bisher ausprobiert<br />

hatte! Ich empfehle es jedem, der schnelle Resultate mit geringem<br />

Aufwand erzielen will.“<br />

Lässigkeit mit Stil<br />

Als Schauspielerin braucht Charlotte natürlich eine Topfi<br />

gur. Vor allem, wenn man sich den australischen Modestil<br />

anschaut: der ist zwar lässig, dafür aber extrem körperbetont<br />

und sexy. Man zeigt, was man hat, und trägt, worin<br />

man sich wohlfühlt. Statt internationalen Trends hinterherzujagen,<br />

pfl egt Australien einen ganz eigenen, gut gelaunten<br />

Stil, der sich fernab vom Rest der Welt und ihren<br />

modischen Einfl üssen herausgebildet hat. Einen Eindruck<br />

davon kann man sich jedes Jahr im Frühling bei der Australian<br />

Fashion Week in Sydney verschaffen: Hier präsentieren<br />

die innovativsten Designer aus Australien und dem<br />

Pazifi kraum ihre Kollektionen dem staunenden Rest der<br />

Modewelt. Im Frühjahr 2010 war von Ethno-Chic mit Aborigine-Einfl<br />

üssen über Crocodile-Dundee-Look bis hin zu<br />

romantischen Rüschen alles dabei. Nicht alles tragbar, dafür<br />

aber fast alles ein Hingucker mit einem erfrischend optimistischen<br />

Charme. Viele Jungdesigner nutzten die Australian<br />

Fashion Week bereits als Sprungbrett für ihre internationale<br />

Karriere, und in Australien längst berühmte Labels wie<br />

Sass and Bide, Bassike und Ksubi werden auch im Rest der<br />

Welt immer populärer.<br />

Life is a beach<br />

Will man dem Australian Spirit auf den Grund gehen, begibt<br />

man sich am besten an den Strand. Hier, an ihrem<br />

liebsten Freizeit-Tummelplatz, verbringen die Australier<br />

jede freie Minute. Sei es mit Surfen, Baden oder beim geselligen<br />

Chillen mit Freunden: Australische Strände sind<br />

Dorados der lässigen Lebensfreude und des Körperkults.<br />

Gut gebaute Lifeguards wachen über die Badenden, Surfer<br />

stürzen sich in die Wellen, Strandschönheiten stellen ihre<br />

Kurven zur Schau. In Australien spielt sich ein Großteil des<br />

Lebens draußen ab. Das gilt sogar für das Essen: typisches<br />

Nationalgericht ist das Barbecue, bei dem neben Unmengen<br />

von Fisch und Meeresfrüchten auch schon mal der ein oder<br />

andere Känguru-Burger auf dem Rost landet.<br />

Nation mit Sexappeal<br />

So viel Freiluft- und Strandkultur schlägt sich natürlich auch<br />

im australischen Schönheitsideal nieder. In einem Land, in<br />

dem man den größten Teil des Jahres in luftigen Sommerkleidern,<br />

Shorts und Bikini herumläuft, ist ein gesunder,<br />

wohlgeformter Körper eben extrem wichtig. Das Schönheitsideal<br />

prägen Vorzeige-Australier wie Supermodel Elle Mac-<br />

Pherson, auch „The Body“ genannt, der Schauspieler Hugh<br />

Jackman, der vom People Magazin zum Sexiest Man Alive<br />

2008 gekürt wurde, und Jennifer Hawkins, Miss Universe<br />

Australia 2004. Letztere erregte Anfang des Jahres Aufsehen,<br />

als sie sich mit einem unretuschierten Nacktfoto auf<br />

dem Cover der Marie Claire präsentierte, um ein Statement<br />

für die natürliche Schönheit zu setzen. Die Einnahmen der<br />

Ausgabe wurden an eine Organisation gespendet, die sich<br />

im Kampf gegen Essstörungen engagiert. So etwas sorgt natürlich<br />

für Gesprächsstoff in einem Land, in dem man viel<br />

Wert auf sein Aussehen legt. Und in dem selbst Promis unter<br />

sich manchmal nur über das eine reden. So verriet uns<br />

die australische TV-Celebrity und HYPOXI-Kundin Charli<br />

Delaney: „Neulich bei den ARIA Awards traf ich Robbie<br />

Williams – ich hatte zwei Minuten mit ihm, und worüber<br />

haben wir gesprochen? Über HYPOXI ® !“<br />

Fotos: istock<br />

Schön – und blass<br />

Ein schlanker Körper, wohlgeformte Kurven, glatte Haut:<br />

das alles gilt in Australien genau wie bei uns als attraktiv. In<br />

einem Punkt aber unterscheidet sich das dortige Schönheitsideal<br />

wesentlich von unserem: Down Under ist vornehme<br />

Blässe angesagt! Wer blass ist, gilt als gesund. Denn unter<br />

dem Eindruck des Ozonlochs hat hier bereits seit einigen<br />

Jahren ein Umdenken eingesetzt. Vergleicht man die Sonnenschutzwerbung<br />

in Europa und Australien, fällt sofort<br />

auf: Wo sich in unseren Anzeigen gut gebräunte Models<br />

räkeln, sind die australischen Models eher blass. Natürlich<br />

nur in Bezug auf ihren Bräunungsgrad, denn selbst „The<br />

Body“ höchstpersönlich, Elle MacPherson, hat ihren Körper<br />

schon für einen australischen Hersteller von Sonnencreme<br />

ablichten lassen.<br />

HYPOXI ® Down Under<br />

So relaxt das Leben an den australischen Stränden auch<br />

sein mag, richtig entspannt genießen kann man es erst mit<br />

der passenden Strandfi gur. Da stehen uns die Australier in<br />

nichts nach. Und so wundert es nicht, dass die Fitnessindu-<br />

Sie brachten HYPOXI ® 2005 nach<br />

Australien: die Schwestern Anthea<br />

und Ariana Hendry.<br />

HYPOXI-INTERNATIONAL<br />

HYPOXI ® Down Under: Im Hyper Room nördlich<br />

von Brisbane holen sich viele Australier<br />

ihre Strandfi gur für die Sunshine Coast.<br />

strie auf dem fünften Kontinent in den letzten Jahren einen<br />

wahren Boom erlebte. Doch mehr und mehr Australier wenden<br />

sich von chronisch überfüllten Fitnessstudios ab und<br />

besuchen lieber eines der mittlerweile 44 HYPOXI-Studios<br />

in den Küstenmetropolen. Das entspannte HYPOXI-Training<br />

kommt dem australischen Easy-Going anscheinend<br />

sehr entgegen. So schwört zum Beispiel das australische<br />

Model Kathryn Eisman auf HYPOXI ® : „Wer hätte gedacht,<br />

dass man Zentimeter abbauen kann, indem man Sex and<br />

the City schaut?“ Sie und andere Celebrities haben es vorgemacht<br />

– und Tausende Landsleute tun es ihnen gleich und<br />

stylen ihren Körper mit HYPOXI ® .<br />

Die Jahreszeiten stehen Kopf<br />

In Australien ist vieles etwas anders als bei uns. Auch die<br />

Jahreszeiten: Wenn bei uns der Winter kommt, blickt man<br />

Down Under dem Sommer entgegen. Und somit der nächsten<br />

Strand- und Barbecue-Saison. Jetzt ist also die beste<br />

Gelegenheit, um sich selbst ein Bild vom Australian Way<br />

of Life zu machen. Lassen Sie den Winter hinter sich und<br />

tauchen Sie ein in den australischen Sommer. Und wenn<br />

Sie sich noch schnell ein wenig vorbereiten wollen, dann<br />

hören Sie am besten auf die australische Schauspielerin Pia<br />

Miranda: Sie empfi ehlt HYPOXI ® als beste Vorbereitung<br />

für den Sommer. <br />

22 design your body design your body 23


GESUNDHEIT<br />

Die Zahl:<br />

3<br />

Wussten Sie ...<br />

... warum man sich bei trockener<br />

Heizungsluft leichter erkältet?<br />

Heizungsluft trocknet die Schleimhäute in Hals<br />

und Nase aus. Diese können jedoch nur in feuchtem<br />

Zustand ihrer Aufgabe, den Erkältungsviren<br />

und Bakterien den Garaus zu machen, gerecht<br />

werden. Um die Schleimhäute funktionstüchtig<br />

zu halten, helfen regelmäßige Besuche in der<br />

Sauna, Nasenspray mit Meerwasser sowie eine<br />

Schale Wasser auf der Heizung, um die Luft im<br />

Zimmer feucht zu halten.<br />

24 design your body<br />

»<br />

Gib Gummi<br />

Die Zeiten ändern sich,<br />

und wir uns mit ihnen.«<br />

(Ovid)<br />

Weil sie überall kleben und das demonstrative Kauen oft provozierend<br />

wirkt, sind Kaugummis zu Unrecht in Verruf geraten. Dabei<br />

haben sie zahlreiche positive Auswirkungen auf unsere Gesundheit.<br />

In verschiedenen Studien konnte belegt werden, dass das Kauen<br />

von Kaugummi ...<br />

... Stress abbaut: Wer in Belastungssituationen Kaugummi kaut, produziert<br />

weniger Stresshormone. Die Versagensangst wird gelindert.<br />

... Verspannungen lindert: Durch die andauernde Kaubewegung wird<br />

die Nacken- und Kiefermuskulatur gelockert, wodurch sich Spannungskopfschmerzen<br />

lösen können.<br />

... die Konzentrationsfähigkeit steigert: Beim Mahlen der Kiefer<br />

erhöht sich die Herzfrequenz, was zu einer gesteigerten Sauerstoffund<br />

Nährstoffzufuhr für das Gehirn führen kann.<br />

Gesundheit<br />

... Minuten ist die ideale Dauer für einen Power Nap. Die Folge dieses Kurzschlafes:<br />

hohe Konzentration, volle Energie und absolute Aufmerksamkeit.<br />

(Quelle: Brigitte Balance)<br />

Gesund mit Hund & Co.<br />

Wer mit Tieren lebt, ist in der Regel weniger gestresst, körperlich<br />

fi tter und muss seltener zum Arzt. Abhängig von der Spezies des<br />

Tieres – wer ein Aquarium besitzt, wird dadurch nicht aktiver,<br />

aber entspannter. Steht man im Job unter Strom, bringt einen das<br />

Beobachten der scheinbar schwerelosen Fische wieder ins Gleichgewicht.<br />

Das Rundumheilmittel ist der Hund: Mit ihm bleibt<br />

man in Bewegung, durch<br />

das Herumtollen werden<br />

Glückshormone frei,<br />

und das Stresshormon<br />

Cortisol wird abgebaut.<br />

Fotos: veer images (2), stock4B (1)<br />

W<br />

Tanzen<br />

macht Schule<br />

er regelmäßig tanzt, stärkt<br />

sein Körpergefühl und die<br />

Selbstwahrnehmung. Beim Tanzen<br />

werden die Koordination, der<br />

Gleichgewichtssinn und nicht zuletzt<br />

die Musikalität gefördert. Tanzen<br />

kann vieles sein: Anmut und Ausdauer,<br />

Choreografi e und Konzentration,<br />

Akrobatik und Kreativität, Interaktion<br />

und Identität.<br />

Die Menschen tanzen schon seit<br />

über 5000 Jahren, was indische Höhlenmalereien<br />

aus den Jahren 5000 bis<br />

2000 v. Chr. beweisen. Der Tanz begann<br />

als Ritual, mit dem man die Götter<br />

ehrte. Erst ab dem 15. Jahrhundert<br />

etablierte sich der sogenannte Gesellschaftstanz<br />

als Zeitvertreib des europäischen<br />

Adels. Heute ist die Anzahl<br />

schier endlos. Es gibt den Kunst- und<br />

Bühnentanz, den Gesellschafts- und<br />

Schautanz, den religiösen und den<br />

Akrobatisch, kämpferisch oder sinnlich?<br />

Bei jeder Tanzform geht es auch sportlich<br />

zur Sache, wie etwa bei ...<br />

... Capoeira: ein Kampftanz, den afrikanische<br />

Sklaven in Brasilien im 18.<br />

Jahrhundert kreierten. Sie waren Leibeigene<br />

und durften sich bei Auseinandersetzungen<br />

keinesfalls verletzen.<br />

Auch heute kommt es darauf an, dass<br />

sich die Tänzer nicht berühren. Der Tanz<br />

verbessert u. a. Kondition, Konzentration<br />

und Motorik. @ www.capoeira.de<br />

.. Flamenco: Seine Wurzeln liegen in der<br />

Welt der Gitanos. Die Sinti und Roma<br />

Andalusiens drückten durch ihn ihr Leid<br />

aus. Erst Ende des 19. Jahrhunderts<br />

wurde der Flamenco in Spanien gesellschaftsfähig.<br />

Er trainiert die aufrechte<br />

GESUNDHEIT<br />

Ob allein, zu zweit oder in der Gruppe – Tanzen ist ein idealer Ausgleichssport<br />

und weit mehr als nur eine schwungvolle Freizeitlaune mit Musikbegleitung.<br />

Info<br />

Was uns bewegt<br />

folkloristischen Tanz. Entgegen der<br />

Behauptung vieler Tanzmuffel, kann<br />

jeder tanzen. Wer sich (halbwegs)<br />

rhythmisch zur Musik bewegt, der<br />

tanzt bereits. Man sagt, nur wer die<br />

Technik vergisst, beginnt wirklich zu<br />

tanzen.<br />

Sogar Platon stellte fest: „Tanz ist<br />

die Kunst, die die Seele des Menschen<br />

am meisten bewegt.“ Und weil das<br />

nicht nur in der Antike so war, sondern<br />

auch heute noch gilt, hat man<br />

den 29. April zum Internationalen Tag<br />

des Tanzes ausgerufen. Seit 1983 fi nden<br />

in aller Welt Sonderaktionen und<br />

Veranstaltungen statt, mit denen die<br />

Bedeutung des Tanzens gesteigert werden<br />

soll. Dazu gehört auch die Wahl<br />

zum „Tanz des Jahres“. Für 2010 fi el<br />

die Entscheidung auf einen traurigen<br />

Gedanken, den man tanzen kann. Mit<br />

anderen Worten: den Tango.<br />

Flamenco besteht aus drei Teilen:<br />

Gesang, Gitarrenspiel und Tanz.<br />

Haltung und das Selbstbewusstsein.<br />

@ www.fl www.fl amenco-germany.de<br />

... Hula: Weil das hawaiianische Volk<br />

einst keine Schrift kannte, wurden Geschichten<br />

mithilfe des Hula-Tanzes überliefert.<br />

Bis heute nutzt man ihn, um eigene<br />

Erlebnisse auszudrücken. Ein Training<br />

für Arm-, Bein- und Pomuskulatur, die<br />

gegenläufi gen Bewegungen stimulieren<br />

das Gehirn. Gehirn. @<br />

www.hula-dance-4u.de<br />

design your body 25


S<br />

GESUNDHEIT<br />

port ist ein wichtiger Ausgleich zum Alltag. Er hält<br />

Körper und Geist zusammen, tut der Gesundheit<br />

gut und sorgt für eine positive Ausstrahlung. Vor dem eigentlichen<br />

Training stehen die Suche und das Finden nach<br />

der passenden Sportart. Zu überlegen gibt es vorab einiges:<br />

26 design your body<br />

Ein bisschen mehr<br />

Motivation,<br />

bitte!<br />

Wie schafft man es, beim Sport<br />

den inneren Schweinehund<br />

zu überwinden? Ganz einfach:<br />

Führen Sie ihn Gassi, indem Sie<br />

unsere Tipps beherzigen.<br />

Vielleicht überlegt er sich sogar,<br />

auszuziehen.<br />

fotolia<br />

Wer viel sitzt, sich im Job wenig bewegt, möchte beim Sport<br />

vielleicht aktiv sein. Ein Bewegungsmuffel hingegen wird<br />

sich kaum vornehmen, einen Marathon zu laufen. Jemand,<br />

shutterstock,<br />

der von sich behauptet, ein Frischluftfanatiker zu sein,<br />

sollte keine Sportart wählen, die man in der Halle betreibt. Fotos:<br />

Zu aktiven Menschen passen Kampf- oder Teamsportarten,<br />

bei Konzentrationsproblemen können Yoga oder Bogenschießen<br />

helfen.<br />

Hat man dann einen Sport für sich gefunden, gibt es noch<br />

so manches, was man im Alltag beherzigen sollte:<br />

Den richtigen Zeitpunkt wählen<br />

Hören Sie auf die innere Uhr: Als Langschläfer werden sie<br />

niemals morgens zum Laufen gehen. Genauso wenig werden<br />

Sie es abends regelmäßig zum Training schaffen, wenn<br />

Sie nach der Arbeit erledigt sind. Suchen Sie deshalb Ausweichtermine.<br />

Treiben Sie am Wochenende oder an Ihrem<br />

freien Tag Sport. Wenn Sie Frühaufsteher sind, nutzen Sie<br />

die Morgenstunden zum Training.<br />

Umwege vermeiden<br />

Es ist ja oft so: Da nimmt man sich vor, zum Sport zu gehen,<br />

doch ist man erst mal zu Hause, wartet dort schon der innere<br />

Schweinehund. Gehen Sie deshalb direkt nach der Arbeit<br />

zum Training. Deponieren Sie für diesen Fall eine Tasche<br />

mit frischen Sportsachen und Turnschuhen im Büro oder<br />

im Kofferraum Ihres Wagens – und lassen Sie den Schweinehund<br />

warten.<br />

Eine Belohnung aussetzen<br />

Motivieren Sie sich, indem Sie sich nach dem Sport etwas<br />

Gutes tun. Nach der Pilates-Stunde ein frisch gepresster<br />

Obst- oder Gemüsesaft. Ein neues Top für jeden Kilometer,<br />

den man beim Joggen länger durchhält. Für vier Wochen<br />

regelmäßiges Krafttraining darf es gerne ein Tag im Spa<br />

sein. Oder das schicke Paar Schuhe aus dem Laden um die<br />

Ecke!<br />

Realistische Ziele setzen<br />

Wie heißt es so schön: Übung macht den Meister. Das gilt<br />

natürlich auch für den Sport. Ein Muskelkater taugt selten<br />

zur Motivation, sondern ist eher ein Killer. Fangen Sie mit<br />

kleinen, leichten, dafür aber regelmäßigen Einheiten an. So<br />

gewöhnt sich der Körper an das Training, Sie haben ein Erfolgserlebnis<br />

und können beides langsam steigern.<br />

Zweisam statt einsam<br />

Sie fi nden alleine trainieren langweilig und verlieren<br />

schnell die Lust? Holen Sie sich Unterstützung von Freun-<br />

GESUNDHEIT<br />

den, dem Partner oder der Familie. Manchmal braucht es<br />

den sanften Druck von anderen, denn keiner möchte derjenige<br />

sein, der immer kneift. Gegenseitige Motivation hilft<br />

hier ganz prima!<br />

Es sich bequem machen<br />

Um sich körperlich anzustrengen, sollten Sie es sich so einfach<br />

wie möglich machen. Mit anderen Worten: Suchen<br />

Sie ein Fitnessstudio in Ihrer Nähe bzw. eines, das auf dem<br />

Heimweg von der Arbeit liegt. Wer weite Wege zurücklegen<br />

muss, wird schnell jede Entschuldigung suchen, nicht zum<br />

Sport zu gehen.<br />

Alltagstauglich<br />

trainieren<br />

Der Sport muss in Ihr Leben<br />

passen, nicht umgekehrt.<br />

Haben Sie geregelte Arbeitszeiten,<br />

macht es Sinn, sich<br />

für feste Kurse oder einen<br />

Mannschaftssport zu entscheiden.<br />

Müssen Sie im Job<br />

oder in der Familie fl exibel<br />

sein, sollten Sie ein Training<br />

wählen, bei dem Sie nicht auf<br />

andere angewiesen sind. Beispielsweise<br />

Laufen, Schwimmen,<br />

Radfahren, Yoga.<br />

Aufgeschoben ist meist<br />

aufgehoben<br />

Haben Sie sich entschieden,<br />

Sport zu treiben, dann<br />

beginnen Sie sofort. Nicht<br />

erst morgen oder nächste<br />

Woche. Sind Sie Anfänger,<br />

dann nutzen Sie die Entscheidung<br />

gleich zum Kauf<br />

der nötigen Ausrüstung.<br />

Sind Sie bereits in einer<br />

Sportart aktiv, warten Sie<br />

nicht erst, bis wieder was<br />

dazwischenkommt, sondern<br />

legen Sie gleich los.<br />

Tipp<br />

Abwechslung<br />

garantiert! –<br />

So wird das Training<br />

nicht langweilig<br />

Nehmen Sie einen Schulatlas zur<br />

Hand, schließen Sie die Augen und<br />

schlagen Sie eine beliebige Seite<br />

auf. Mit dem Finger drauftippen<br />

und die Augen öff nen. Landen<br />

Sie in den Bergen steht Nordic<br />

Walking, Stepper oder Mountain-<br />

Biking auf dem Programm. Haben<br />

Sie ins Wasser getroff en, geht es<br />

zum Schwimmen oder zur Aqua-<br />

Gymnastik. Flaches Land steht für<br />

Radfahren, Spinning oder Joggen.<br />

Der Gletscher und die Arktis bedeuten<br />

Skaten und Eislaufen, die<br />

Wüste schickt Sie in die Sauna, ins<br />

Hamam oder Dampfbad.<br />

Funktioniert übrigens auch mit<br />

dem Europa-Straßenatlas oder<br />

einem Globus!<br />

design your body<br />

27


HYPOXI-COMMUNITY<br />

I<br />

28 design your body<br />

m Land der unbegrenzten Möglichkeiten gibt<br />

es nun eine Chance mehr, seinen Körper gezielt<br />

in Form zu bringen. Im Juni öffnete in Ballantyne, einem<br />

Nobelvorort von Charlotte, das neueste HYPOXI-Studio<br />

seine Pforten. Charlotte ist die wichtigste Metropole im<br />

US-Bundesstaat North Carolina, im Südosten der USA. Der<br />

neue Standort hat viel zu bieten: eine atemberaubende<br />

Landschaft, kulturelle Highlights und zahlreiche Sportmöglichkeiten.<br />

Nicht zuletzt die hohe Lebensqualität hat<br />

die Gegend in den Rankings der beliebtesten US-Metropolregionen<br />

ganz nach oben katapultiert. Ein optimales<br />

Ambiente also, um den Menschen dort die innovative<br />

HYPOXI-Methode näherzubringen. Die Eigentümerin des<br />

neuen Studios, Alejandra Grempels, war übrigens durch<br />

Zuwachs im Land der<br />

unbegrenzten Möglichkeiten<br />

Verhilft North Carolina zur<br />

Traumfi gur: Eigentümerin<br />

Alejandra Grempels<br />

Bodystyling von West bis Ost<br />

Bodyforming in edlem Ambiente: das Studio von außen<br />

einen Beitrag im deutschen Fernsehen auf HYPOXI ® auf-<br />

merksam geworden. Kurios? „Seit meiner Zeit als Beauty-<br />

Beraterin in Europa hängt mein Herz noch sehr am ‚alten‘<br />

Kontinent“, begründet Alejandra Grempels<br />

ihre ungewöhnlichen TV-Senderauswahl.<br />

Wir meinen: ein Glück für die Einwohner<br />

von Ballantyne!<br />

Seit Juni Treffpunkt für Figurbewusste:<br />

HYPOXI ® in Charlotte<br />

H<br />

onkong zählt nach Mona-<br />

co zu den am dichtesten<br />

besiedelten Regionen der Welt. Und<br />

dennoch: Für ein HYPOXI-Studio war<br />

in der chinesischen Metropole noch<br />

Platz. Es wurde als erste Dependance<br />

von HYPOXI ® in Südostasien dieses<br />

Jahr im Juli eröffnet. Zwei Deutsche,<br />

die seit vielen Jahren in Hongkong<br />

leben, haben sich damit einen Traum<br />

erfüllt. Wie die HYPOXI-Idee den weiten<br />

Weg nach Fernost fand? „Den entscheidenden<br />

Hinweis gab mir meine<br />

Schwester“, erzählt Geschäftsführerin<br />

Julia Lohmann. „Sie hat die HYPOXI-<br />

Methode selbst ausprobiert und von ihren tollen Ergebnissen<br />

geschwärmt.“ So oder ähnlich wird es bald auch den<br />

Geschäftleuten der Metropole ergehen – der Hauptzielgruppe<br />

des neuen Studios. Der neue Standort liegt direkt im<br />

Herzen des Businesszentrums. „Unsere Kunden sollen hier<br />

vor allem dem Stress und der Hektik entgehen“, beschreibt<br />

Geschäftsführer Daniel Ridders das Konzept. „Deshalb wollen<br />

wir es ihnen im HYPOXI-Studio so angenehm wie nur<br />

irgend möglich machen und den besten Service bieten.“<br />

In der Tat: Das angenehme Ambiente des neuen Studios<br />

HYPOXI-COMMUNITY<br />

Premiere im<br />

Reich der Mitte<br />

Hongkong: aufstrebende Metropole und Standort des<br />

ersten Studios in Fernost<br />

entführt seine Gäste sofort<br />

in eine eine Oase Oase der Ruhe und<br />

Entspannung. Und wer<br />

es es trotzdem trotzdem nicht lassen<br />

kann, kann, dem stehen iPads iPads<br />

zur Verfügung. Verfügung. Damit kann<br />

man man auch während während des<br />

Trainings Trainings bequem bequem im InInternetternet surfen oder E-Mails E-Mails<br />

abrufen. <br />

Seit Jahren in Hongkong zu Hause:<br />

Studioleiter Julia Lohmann und Daniel Ridders<br />

Eine Oase der Ruhe mitten<br />

in der Hektik der Megacity:<br />

HYPOXI ® in Hongkong<br />

design your body<br />

29


KOLUMNE<br />

Die dyb-Kolumne<br />

SCHÖNHEITSFEHLER UND ANDERE MENSCHLICHE SCHWÄCHEN<br />

Beinlichkeiten<br />

6.<br />

FOLGE<br />

Habt ihr die WM verfolgt? Also, ich schon.<br />

Und zwar mit großer Begeisterung. Unter<br />

uns gesagt: Ich steh total auf durchtrainierte<br />

Männerwaden und -oberschenkel. Da kommt mir so ein<br />

WM-Schaulaufen gerade recht. Allerdings bin ich wählerisch.<br />

O-<strong>Beine</strong> oder zu dünne Stelzen fallen bei mir<br />

durch. Aber wisst ihr, was ich unter aller Kanone fi nde?<br />

Dass die Jungs beim Jubeln das Trikot nicht mehr ausziehen<br />

dürfen. Ich glaube, da stecken die Spielerfrauen<br />

dahinter. Die wollen wohl nicht, dass wir anderen Mädels<br />

die Waschbrettbäuche ihrer Männer sehen. Ach, Spielerfrau<br />

müsste man sein ...<br />

Chice Sonnenbrillen tragen und den Ehemann modisch<br />

einkleiden. Außerdem darf man tolle Sportwagen fahren<br />

und ganz exklusiv shoppen. Erinnert ihr euch noch an die<br />

Einkaufsorgie von Victoria in Baden-Baden? Da waren<br />

sicher auch irre Schuhe in den Einkaufstüten. Nichts ist<br />

so elegant wie ein Manolo-Blahnik-Schuh an einem<br />

wohlgeformten, schlanken Bein. Mist! Ich wusste doch,<br />

dass die Sache mit der Spielerfrau einen Haken hat.<br />

Also lieber zurück zu den Männerbeinen. Wo war ich<br />

gleich noch ... ? Ach ja, bei der Ästhetik. Ein paar Haare<br />

sollten schon dran sein. Obwohl ich das eigentlich total<br />

unfair fi nde, dass Männer sich die Beinhaare nicht entfernen<br />

müssen. Habt ihr schon mal epiliert? Das Geräusch<br />

erinnert mich immer an einen Handrasenmäher.<br />

Und der Schmerz auch. Danach hat man zwar keine<br />

Haare mehr an den <strong>Beine</strong>n, aber dafür sind sie zwei<br />

Tage lang rot und schmerzhaft geschwollen. Dann hilft<br />

nur noch die Strumpfhose, um die schlimmsten Auswirkungen<br />

zu verstecken. Und Strumpfhosen sind zwar<br />

eine gute Allzweckwaffe zur Aufhübschung der <strong>Beine</strong>,<br />

aber mit ihrer Empfi ndlichkeit können sie einem den<br />

letzten Nerv rauben. Auch das ist wieder so ein unfaires<br />

Frauenbenachteiligungsthema. Ist euch schon mal aufgefallen,<br />

dass man Männersachen durchaus robust<br />

machen kann, egal, wie fein sie sind? Autolack ist<br />

beispielsweise hauchdünn, aber ultra langlebig. Und<br />

Nylonstrümpfe!? Na ja, was soll’s ... Männer müssen<br />

jedenfalls nicht rasieren.<br />

Männer gehen auch einfach nur ein bisschen laufen und<br />

schon haben sie einen Apfelhintern. Wir müssen einen<br />

riesigen Aufwand betreiben, um schöne <strong>Beine</strong> zu haben!<br />

Und natürlich teure Stöckelschuhe anziehen. Und wisst<br />

ihr, was echt schlimm ist? Da trainierst du jahrelang in<br />

diesen Dingern, um beim Laufen eine gute Figur zu<br />

machen, und dann musst du dir bei einer Castingshow<br />

von einem Mann vormachen lassen, wie’s richtig geht!<br />

Soll der halt mal zum Date mit einem Schuh gehen, der<br />

noch einen Absatz hat, und mit einem, der keinen mehr<br />

hat, und dabei noch würdevoll und sexy aussehen!<br />

Übrigens: Ich habe eine Website entdeckt, die einem erklärt,<br />

wie man mit den Dingern läuft, inklusive Grafi ken<br />

und Aufzählung der häufi gsten Fehler. Die beschreiben<br />

sogar, wie man sich mit Stöckelschuhen dreht: Da gibt<br />

es die Schwenkdrehung, die allmähliche Drehung, die<br />

einfache Drehung und das Drehen auf den Absätzen ...<br />

Ich hab mir jetzt vorgenommen, die Techniken ein<br />

bisschen zu üben. Aber dazu muss ich erst mal wieder<br />

meine <strong>Beine</strong> in Form bringen. Ich werde gleich mit<br />

meiner Lieblings-HYPOXI-Betreuerin quatschen, die<br />

weiß sicher, wie wir das am schnellsten hinkriegen.<br />

Bis zum nächsten Mal,<br />

Eure Bianca Beautiful<br />

mauritius mauritius<br />

30 design your body Foto:<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

HYPOXI ® Produktions- und<br />

Vertriebsgesellschaft GmbH<br />

Hellbrunner Str. 15<br />

A-5020 Salzburg<br />

www.hypoxi.com<br />

V. i. S. d. Presserechts<br />

Bernd Eckerstorfer<br />

Verlag<br />

move communications GmbH<br />

Kistlerhofstraße 70<br />

D-81379 München<br />

www.move-communications.com<br />

Verlagsleitung<br />

Dr. Klaus Kitzmüller<br />

Redaktionsleitung<br />

Thorsten Grundler<br />

Text und Redaktion<br />

Thorsten Grundler, Michael Konle,<br />

<strong>Judy</strong> <strong>Born</strong>, Birgit Andorf,<br />

Carolin Fried<br />

Art Direction<br />

Sabine Krohberger<br />

Layout<br />

Bettina Stickel<br />

Urheberrechtsvermerk<br />

Dieses Dokument ist urheberrechtlich<br />

geschützt. Alle Rechte, insbesondere das<br />

Recht der Vervielfältigung und der Verbreitung<br />

sowie der Übersetzung, bleiben<br />

vorbehalten. Weder Bilder noch Texte<br />

dieses Dokuments dürfen in irgendeiner<br />

Form (durch Fotokopie, Scan oder andere<br />

Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung,<br />

z. B. in Print- und elektronischen Medien<br />

(wie Internet) oder auf Datenbanken/<br />

Datenträger aller Art, gespeichert, verarbeitet,<br />

vervielfältigt oder verbreitet werden.<br />

© HYPOXI ® Produktions- und Vertriebs<br />

GmbH, 2010, alle Rechte vorbehalten.<br />

design your body<br />

31<br />

<strong>Schöne</strong>r PO statt Schönheits-OP<br />

Die HYPOXI-Methode ist die natürliche Alternative zur Schönheits-OP<br />

und hoch wirksam. Denn mit HYPOXI ® lässt sich beispielsweise der<br />

Umfang am Po in ca. 4 bis 8 Wochen um bis zu 4 cm reduzieren. Und<br />

das ohne, dass Sie dabei einen operativen Eingriff in Kauf nehmen<br />

müssen. Für Erfolg sorgt ein moderates Fettverbrennungstraining<br />

sowie die gezielte Aktivierung der Problemzonen durch die HYPOXI-<br />

Trainingsgeräte. Auf diese Weise lassen sich Pölsterchen an Bauch,<br />

Hüfte, <strong>Beine</strong>n und Po sichtbar reduzieren!<br />

Mehr Infos zur HYPOXI-Methode unter: www.hypoxi.com


WWW.HYPOXI.COM

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