Umsatzsteuerrecht - Update Internationale ... - Factbook

Garantierte Konzentration auf
das Wesentliche
Veranstaltungen von
Know-how-Garantie
durch bewährte
Seminarqualität
21. März 06
Fachseminar mit Fallbeispielen
22. März 06
Fachseminar mit Fallbeispielen
4. April 06
Fachtagung
24. April 06
Fachseminar mit Fallbeispielen
25. April 06
Fachtagung
Banken
Finanzen
Neue Medien / IT
Aktuelles Recht
& Steuern
Strategic Management
Marketing & Sales Corporate Finance PR / Kommunikation
& Neue Märkte
Personal &
Human Resources
Aktuelles
Steuerrecht
Die wichtigsten Steuerthemen werden von
16 Top-Experten aktuell und praxisrelevant behandelt
Pernegger • Rattinger • Wipfler
Umsatzsteuerrecht - Update
Die heikelsten Fragen des Umsatzsteuerrechts für fortgeschrittene Praktiker
Loukota • Macho • Toifl
Internationale Steuerplanung
10 ertrag- und umsatzsteuerliche Fallstudien aus der Betriebs- und Beratungspraxis
Adametz • Bergmann • Mayr • Polivanova-Rosenauer • Toifl
Besteuerung von Kapitalerträgen
Alle Neuerungen und Update für Praktiker
Lahodny-Karner • Macho • Polster-Grüll • Toifl
Verrechnungspreise
in der Steuerplanung - neue Perspektiven nach der Steuerreform
Bruckner • Huppmann • Kolienz • Polster-Grüll • Rief
Konzern 2006
Steueroptimierung der nach der Gruppenbesteuerung -
Auswirkungen auf die Konzernstruktur /
Gestaltungsmöglichkeiten

Die Experten der Fachtagungen
Mag. Johann Adametz ist Mitarbeiter in der Abgabensektion
des BMF (Abteilung Einkommenssteuer, Steuerpolitik,
Bewertung und EU-Koordination der zuständigen
Abteilungen). 1992 - 1996 war er in der Abteilung für Bewertung
und Vermögenssteuer und mit der Bewertung
von Wertpapieren befasst. Nach Abschaffung der
Vemögenssteuer wechselte er in die Einkommensteuer
mit Schwerpunkt Besteuerung von Kapitalerträgen.
StB Mag. Horst Bergmann, Lektor der Johann Kepler
Universität Linz. Als Bereichsleiter Steuern der Raiffeisen
Zentralbank Österreich AG (RZB) ist er für sämtliche steuerliche
Agenden der Bank sowie für die Steuerplanung
des RZB-Konzerns auf nationalem sowie internationalem
Gebiet zuständig. Er leitet die Arbeitsgruppe "Einkünfte
aus Kapitalvermögen" des Fachsenats für Steuerrecht der
Kammer der Wirtschaftstreuhänder.
Prof. Dr. Karl Bruckner ist Wirtschaftsprüfer, Steuerberater,
Gesellschafter und Geschäftsführer der BDO
Auxilia Treuhand GmbH. Tätigkeitsschwerpunkte: Umgründungen,
Stiftungen, Mergers & Acquisitions, Unternehmensbesteuerung,
Abschlussprüfungen. Er ist Vizepräsident
der Kammer der Wirtschaftstreuhänder und
Vorsitzender des Fachsenats für Steuerrecht der KWT.
WP /StB Dr. Bernhard Huppmann ist geschäftsführender
Gesellschafter der AUDITOR Treuhand und Partner
von Deloitte. Sein Schwerpunkt liegt in der steuerlichen Betreuung
von Konzernen, insbesondere aus Sicht von Umgründungen,
der strukturellen Optimierung und Steuerplanung.
Mag. Anneliese Kolienz ist Fachvorstand am
Finanzamt Wien 1/23 (vormals Finanzamt für Körperschaften).
Sie hat maßgeblich an der Entstehung der Körperschaftsteuer-
und Umgründungssteuerrichtlinien mitgearbeitet.
WP / StB MMag. Dr. Andrea Lahodny-Karner ist Juristin
und Betriebswirtin. Sie kam nach ihrer Zeit als
Universitätsassistentin am Institut für Österreichisches und
Internationales Steuerrecht (Institutsvorstand Gassner)
1992 zu Deloitte, dort ist sie seit 2002 Partnerin und Leiterin
eines Referats in der Steuerberatung. Ihr Spezialgebiet:
Konzernverrechnungspreise.
MR Hon. Prof. Dr. Helmut Loukota ist Leiter der Abteilung
für zwischenstaatliches Steuerrecht im Bundesministerium
für Finanzen, Vizepräsident der OECD-Arbeitsgruppe
für Doppelbesteuerungsfragen; Autor zahlreicher
Fachpublikationen; Lehrtätigkeit an der Universität Wien,
WU Wien, am Joint Vienna Institute sowie am Bildungszentrum
der Finanzverwaltung.
Mag. Roland Macho, Gruppenleiter der Sondergruppe
Auslandsbeziehungen und Fachbereichsleiter internationales
Steuerrecht in der Großbetriebsprüfung Wien - Körperschaften;
Lehrbeauftragter an der Universität Wien,
Vortragender an der BundesFinanzAkademie und bei
Praktikerseminaren, Fachartikel- und Fachbuchautor, Mitautor
der KStR 2001.
Univ.-Doz. DDr. Gunter Mayr ist Mitarbeiter der Abteilung
IV/14 Steuerpolitik, Steuerlegistik des Bundesministeriums
für Finanzen und er hat maßgeblich an dem
nun vorliegenden Begutachtungsentwurf der Steuerreform
mitgearbeitet.
Mag. Robert Pernegger ist Fachbereichsleiter für Umsatzsteuer
bei der Großbetriebsprüfung Wien-Körperschaften.
Er ist Gruppenleiterstellvertreter in einer
Prüfungsgruppe für Auslandsbeziehungen. Außerdem ist
Mag. Pernegger Vortragender an der Bundes-
FinanzAkademie und Autor diverser Fachartikel.
WP / StB Mag. Tatjana Polivanova-Rosenauer ist
seit 2002 bei Leitner + Leitner; Spezialisierung: Finanzprodukte
und strukturierte Veranlagungen, Immobilienfonds
und Investmentfonds, EU Recht (direkte Steuern),
Internationales Steuerrecht, diverse Publikationen
im nationalen und internationalen Raum.
StB Mag. Barbara Polster-Grüll ist Steuerberaterin,
Geschäftsführerin und Partnerin bei der KPMG Austria
GmbH. Ihre Tätigkeitsschwerpunkte liegen in der
Konzernsteuerplanung, internationalen Steuerplanung,
der steuerlichen Strukturierung von M&A Transaktionen
und Umgründungen und der Konzernfinanzierung.
StB MMag. Ingrid Rattinger, ist seit 1995 bei Ernst &
Young, Geschäftsführerin und Leiterin der Umsatzsteuerabteilung.
Hauptsächlich befasst mit internationalen Umsatzsteuerfragen.
Autorin zahlreicher Fachpublikationen
sowie Fachvortragende. Mitglied der Arbeitsgruppe Umsatzsteuer
des Fachsenats für Steuerrecht.
WP / StB Dr. Roland Rief ist Partner bei Ernst & Young,
Leiter der internationalen Steuerabteilung; Tätigkeitsschwerpunkte
sind die steuerliche Betreuung internationaler
Unternehmen, insbesondere in Fragen der Konzernbesteuerung
sowie von Umgründungen; Lehrbeauftragter
am Institut für Finanzrecht der Universität Wien; Autor zahlreicher
Fachpublikationen und Vortragender.
RA StB Dr. Gerald Toifl ist Partner bei Leitner + Leitner
Wien/Linz; zuvor Assistent am Institut für Österreichisches
und Internationales Steuerrecht an der WU Wien, mehrjährige
Tätigkeit in den Niederlanden, zahlreiche Publikationen
zu Themen des Internationalen Steuerrechts;
Tätigkeitsschwerpunkte: Internationale Steuerplanung,
M&A, Private Equity, Finanzstrafrecht.
Mag. Andreas Wipfler ist seit November 2005 Mitarbeiter
in der Abteilung Steuern & Recht der Siemens AG
Österreich. Er studierte Betriebswirtschaft an der Universität
Graz und verfügt über mehrjährige Erfahrung in den
Steuerabteilungen namhafter international tätiger Unternehmen.
Das Projektteam
Für Informationen steht Ihnen unser Team gerne zur Verfügung:
01 / 522 58 20-0
Projektleitung
Romy Faisst, faisst@businesscircle.at
Marketing & Sales
Dipl.-Kfm. Heiko Hofmann, DW 30, hofmann@businesscircle.at
Business Circle · Anmeldung per Fax: 01/522 58 20-18 · per e-mail: anmeldung@businesscircle.at

3. Durchführung - völlig
neue Themenschwerpunkte!
Fachseminar am 21. März 2006
9.00 Sonderprobleme bei sonstigen Leistungen
Bei Leistungen, die sowohl Elemente der Lieferung, als auch sonstiger
Leistung enthalten, muss geklärt werden, welche Art der Leistung
vorliegt. Auf der Ausgangsseite muss beurteilt werden, ob
und wo die erbrachte sonstige Leistung zu versteuern ist. Auf der
Eingangsseite stellt sich die Frage, wo der Ort der Leistung gelegen
ist und ob es zum Übergang der Steuerschuld auf das eigene
Unternehmen kommt.
Abgrenzung Lieferung oder sonstige Leistung
Haupt- und Nebenleistungen
Einheitliche Leistung oder Summe selbständiger Leistungen
Besorgungsleistungen
Vermittlungsleistungen
Ort der sonstigen Leistung anhand von praktischen Beispielen
Steuerfreiheit sonstiger Leistungen
Übergang der Steuerschuld
Kostenweiterverrechnung im Konzern
Maßgebliche EuGH-Judikatur
10.45 Praxisprobleme bei
grenzüberschreitenden Lieferungen
Die Überprüfung der Voraussetzungen für die Steuerfreiheit von
Ausfuhrlieferungen und innergemeinschaftlichen Lieferungen gehört
zu den "klassischen" Maßnahmen im Rahmen einer Betriebsprüfung.
Im günstigsten Fall ergeben sich auf Grund des Fehlens
der Nachweise für die Steuerfreiheit nur Säumniszuschläge und administrative
Zusatzbelastungen, im ungünstigsten Fall bleibt die gesamte
nachträglich festgesetzte Umsatzsteuer beim geprüften
Unternehmen "hängen".
Innergemeinschaftliche Reihengeschäfte
Reihengeschäfte mit Drittlandsbezug
Nachweispflichten bei Ausfuhrlieferungen und innergemeinschaftlichen
Lieferungen
Verbringungen ins Drittland und ins übrige Gemeinschaftsgebiet
Sonderprobleme bei der Einfuhr
13.45 Sonderprobleme beim Vorsteuerabzug
Holdings
Unecht steuerfreie Umsätze (zB Beteiligungsveräußerungen,
Kapitalerträge, Forderungsabtretungen, Grundstücksumsätze)
Repräsentationsaufwändungen
Pernegger • Rattinger • Wipfler
Umsatzsteuerrecht - Update
Hier werden die heikelsten Fragen des Umsatzsteuerrechts behandelt:
Ein Fachseminar für fortgeschrittene Praktiker und solche, die es werden wollen!
Inhalt und Ablauf am 21. März 2006 von 9.00 bis 17.15 Uhr
MMag. Ingrid Rattinger, Ernst&Young, Mag. Robert Pernegger,
GBP Wien-Körperschaften und Mag. Andeas Wipfler, Siemens,
gestalten den Tag in Co-Conference. Der Mehrwert liegt auf der
Hand: Die Sichtweise aus Beratung, Betriebsprüfung und
Unternehmenspraxis verdeutlicht, wo Fehlerquellen, Gestaltungsspielräume
und Lösungen liegen.
15.30 Elektronische Rechnung
Elektronische Rechnungen spielen eine immer größere Rolle in der
Praxis. Neben einem Überblick über die Grundregeln werden im
Seminar die konkreten Voraussetzungen für den Vorsteuerabzug
aus elektronischen Rechnungen dargestellt.
Vorgaben der EU
Umsetzung in Österreich: Gesetzliche Grundlage, Verordnung
und aktueller BMF Erlass
Praktische Probleme und Risiken im Zusammenhang mit
elektronischen Rechnungen
16.30 Aktuelles und Fragestunde
Änderungen in der Umsatzsteuer 2006
Aktuelle Judikatur von UFS, VwGH und EuGH
Ausgewählte Fälle aus dem Umsatzsteuerprotokoll 2005
Behandlung von Fragen, die sich im Laufe des Seminars
ergeben haben.
Dieses Fachseminar ist konzipiert für:
alle Fortgeschrittenen im Bereich der USt aus
Unternehmen und Banken sowie für
Wirtschaftstreuhänder
Was können Sie von diesem Seminar erwarten?
Detaillierte und praxisnahe Information über den aktuellen Stand
und die jüngsten Neuerungen auf dem Gebiet der Umsatzsteuer
Letzte Gesetzesänderungen
Wichtige neue Urteile
Änderungen der UStR
Was ist das Besondere an diesem Fachseminar?
Das Seminar wird sich (außer bei Neuerungen) nur kurz einem theoretischen
Überblick widmen. Im Vordergrund stehen:
Praxisorientierung:
Praxisorientierung:
Praxisorientierung:
welche umsatzsteuerlichen Folgen ziehen bestimmte unternehmerische
Maßnahmen nach sich?
Problemorientierung:
Problemorientierung:
welche USt-Probleme sind in der Praxis häufig anzutreffen?
Wodurch entstehen sie?
Handlungsorientierung:
Handlungsorientierung:
Handlungsorientierung:
wie können unternehmerische Handlungen umsatzsteuerlich
optimal gestaltet werden?
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10 neue Fälle!
Fachseminar am 22. März 2006
Loukota • Macho • Toifl
Internationale
Steuerplanung
Möglichkeiten und Grenzen - Fallstudien aus der
Betriebsprüfungs- und Beratungspraxis
Inhalt und Ablauf am 22. März 2006 von 9.00 bis 17.15 Uhr
Das Besondere an diesem Fachseminar
10 Fälle, die in der betrieblichen Praxis einen entsprechenden
Häufigkeitsgrad als auch in der Betriebsprüfung
einen hohen Stellenwert haben, werden praxisnah präsentiert
und in der Folge durch die Finanzverwaltung
kommentiert.
Präsentation der Fälle
Dr. Gerald Toifl, Leitner + Leitner
Kommentierung aus Sicht der Finanzverwaltung
Mag. Roland Macho
Plus: "EAS-Praxis"
MR Hon. Prof. Dr. Helmut Loukota, BMF
Aufgabe der unbeschränkten Steuerpflicht
Fall 1: Wegzug aus dem In- in das Ausland natürlicher und
juristischer Personen
Zielsetzung: Vermeidung einer Besteuerung durch
den Wegzug und einer Steuerpflicht nach dem
Wegzug
Fall 2: Grenzüberschreitende Umgründungen
Zielsetzung: Vermeidung einer Besteuerung der stillen
Reserven und Nutzung bisher steuerlich noch nicht
verbrauchter Verluste
Einsatz ausländischer Holdinggesellschaften
Fall 3: Einsatz ausländischer Finanzierungsgesellschaften in
Steueroasen
Zielsetzung: Analyse der neuesten VwGH-Rechtsprechung
sowie Vermeidung finanzstrafrechtlicher
Konsequenzen
Fall 4: Kapitalveranlagung über ausländische Vehikel
Zielsetzung: Analyse der durch die Finanzverwaltung
und die jüngste Rechtsprechung gesetzten Schranken
Verrechnungspreisgestaltung
Fall 5: Funktionsverlagerung ins Ausland
Zielsetzung: Vermeidung der sich durch Funktionsverlagerungen
allenfalls ergebenden negativen
steuerlichen Konsequenzen
Fall 6: Konzernumlagen
Zielsetzung: Auslotung der Spielregeln, um die
gewünschten Steuereffekte zu erzielen und nicht
Haftungen aus zivil- und finanzstrafrechtlicher Sicht
auszulösen
Highlights aus der EAS-Praxis
Fall 7: Produktvertrieb auf Kommissionärsbasis
Fall 8: Qualifikationskonflikt bei Personengesellschaften
Fall 9: Lizenzgebühren im Dreiecksverhältnis
Fall 10: Internationale Personalentsendung
Nutzen für die Teilnehmer
Leiter und Mitarbeiter aus Rechts- und Steuerabteilungen von
Industrieunternehmen und Banken sowie Rechtsanwälte und
Steuerberater, die regelmäßig mit internationalem Steuerrecht
konfrontiert sind, werden durch diese Fachtagung Zweifelsfragen
klären können, ihren Wissenstand aktualisieren, (noch) mehr
Sicherheit bei der Gestaltung bekommen und konkrete Problemstellungen
diskutieren können.
Themenaktualität
Fragen des Internationalen Steuerrechts gewinnen in der Praxis
an Bedeutung. Dies zeigt sich zum einen an der zunehmend steigenden
Anzahl von EAS-Erledigungen durch das BMF, zum anderen
wird grenzüberschreitenden Gestaltungen auch bei Betriebsprüfungen
immer mehr Augenmerk geschenkt.
Teilnehmerstimmen
Nach dem letzten Seminar (11/05) beurteilten die Teilnehmer die
Qualität der Veranstaltung und der Referenten so:
... absolute Praxisrelevanz ...
... Vortragende, Unterlagen und Ablauf waren top! ...
... super Teamzusammenstellung - spannender
Meinungsaustausch ...
... sehr hilfreich für die Praxis, sehr praxisrelevant! ...
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Begrüßung durch Business Circle und den fachlichen Leiter des
Tages Dr. Gerald Toifl, Leitner + Leitner
9.05 Direktveranlagung
Aktien, Rentenwerte, Bankeinlagen
Public placement vs. private placement
Options- und Wandelschuldverschreibungen
Strukturierte Produkte
Derivate
Erbschaftssteuerliche Behandlung der Direktveranlagung
Univ.-Doz. DDr. Gunter Mayr, BM für Finanzen
10.30 Kaffeepause
10.45 (Wertpapier)Investmentfonds
Inländische Fonds
- Besteuerung von Anteilen an Geldmarktfonds,
Rentenfonds und Aktienfonds
- Steuerliche Besonderheiten bei Dachfonds bzw.
Fonds iSd § 20a InvF
- Erbschaftssteuerliche Behandlung von inländischen Fonds
Ausländische Fonds
- Aufhebung der Pauschalbesteuerung bei „schwarzen“ Fonds
- Neuregelung von Auslandsfonds ab 1.7.2005 durch das
AbgÄG 2004
- Erbschaftssteuerliche Behandlung von ausländischen Fonds
Ausblick: Behandlung im Rahmen der EU-Zinsen-Richtlinie
StB Mag. Horst Bergmann, RZB
12.30 Mittagessen
13.45 Geschlossene Sachfonds
In- und ausländische Private Equity Fonds
In- und ausländische Immobilienfonds
In- und ausländische Filmfonds
Ausländische Schiffsfonds
Gebrauchte Lebensversicherungsfonds
RA StB Dr. Gerald Toifl, Leitner + Leitner
14.45 Immobilieninvestmentfonds
Inländische Immobilienfonds
Public placement vs. private placement
Fachtagung am 4. April 2006
Adametz • Bergmann • Mayr • Polivanova-Rosenauer • Toifl
Besteuerung von
Kapitalerträgen
Update für Praktiker und alle kommenden Neuerungen
Inhalt und Ablauf am 4. April 2006 von 9.00 bis 17.15 Uhr
Ausländische Immobilien in inländischen Immobilienfonds
Ausländische Anleger in inländischen Immobilienfonds
Ausländische Immobilienfonds
Inländische Anleger in ausländischen Immobilienfonds
Inländische Immobilien in ausländischen Immobilienfonds
WP / StB Mag. Tatjana Polivanova-Rosenauer
Leitner + Leitner
15.15 Kaffeepause
15.30 EU-Quellensteuer
Gemeinschaftsrechtliche und nationale Rechtsgrundlagen
Persönliche Reichweite der EU-Quellensteuer
Sachliche Reichweite: Zinsbegriff der EU-Quellensteuer
Ausnahmen von der EU-Quellensteuer: "Grandfathering Papiere"
Immobilienfonds, strukturierte Produkte und Derivate
Die Stellung von Investmentfonds
Dokumentationserfordernisse
Meldeverfahren vs. Abzugsverfahren
Praktische Durchführung des Abzugsverfahrens
EU-QuESt Gutschriften
EU-QuESt im Verhältnis zur Schweiz
Abkommen mit der Schweiz
Grundsätze der Durchführung der EU-QuESt in der Schweiz
Mag. Johann Adametz, BMF
EU-QuESt im Verhältnis zu Deutschland
Meldeverfahren
Reichweite der Amtshilfe
Finanzstrafrechtliche Konsequenzen
RA StB Dr. Gerald Toifl, Leitner + Leitner
Was bietet die Fachtagung
Umfassender Überblick zur Besteuerung von Direktanlagen,
Veranlagungen in Wertpapierfonds und Immobilienfonds sowie
zur künftigen Besteuerung von EU-Ausländern bei grenzüberschreitenden
Zinseinkünften
Alle wesentlichen Veränderungen im Überblick
Bewertung der Änderungen durch anerkannte Steuerexperten
und Praktiker aus der Wirtschaft und der Finanzverwaltung
Tipps und Gestaltungsmöglichkeiten für Kapitalveranlagungen
in der Praxis
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Fachseminar am 24. April 2006
9.00 Begrüßung durch Business Circle und die Tagungsleiterin
StB Mag. Barbara Polster-Grüll, KPMG
ReferentInnen aus der Beratungspraxis
WP / StB MMag. Dr. Andrea Lahodny-Karner, Deloitte
StB Mag. Barbara Polster-Grüll, KPMG
RA StB Dr. Gerald Toifl, Leitner + Leitner
Die Sicht der Finanzverwaltung wird kommentiert von
Mag. Roland Macho. Mag. Macho wird während des
ganzen Tages anwesend sein und alle Fallbeispiele
und Gestaltungsvarianten kommentieren.
9.05 Risiken und Chancen
bei der Verrechnungspreisgestaltung
Fremdvergleich in der Praxis
Spannungsfelder bei der Betriebsprüfung
Vorteilsausgleich
Gegenberichtigung
Dokumentation
StB Mag. Barbara Polster-Grüll, KPMG
Kommentierung: Mag. Roland Macho, Gruppenleiter der
Sondergruppe Auslandsbeziehungen und Fachbereichsleiter
internationales Steuerrecht in der Großbetriebsprüfung
Wien - Körperschaften
10.30 Uhr Kaffeepause
10.45 Verrechnungspreismethoden für
Produktion und Vertrieb;
Sonderfragen zu Vertriebsgesellschaften
Anwendbare Methoden und Probleme in der Praxis
Resale minus, cost-plus, Preisvergleich; sonstige Methoden
Funktions- und Risikoanalyse
Anerkennung von Verlusten: Anlaufverluste, Geschäftsstrategien
Funktionsabschmelzung zu Kommissionär/Handelsvertreter
Ausgleichsanspruch, Good will, Betriebsstättenrisiko
Kriterien für eine angemessene Provision
WP / StB MMag. Dr. Andrea Lahodny-Karner, Deloitte
Kommentierung: Mag. Roland Macho
12.30 Gemeinsames Mittagessen
Lahodny-Karner • Macho • Polster-Grüll • Toifl
Verrechnungspreise in der
Steuerplanung
Update anhand von Fallbeispielen und neue Perspektiven nach der Steuerreform 2005
Inhalt und Ablauf am 24. April 2006 von 9.00 bis 17.15 Uhr
13.45 Drei aktuelle internationale Besteuerungsfälle
aus der jüngsten Betriebsprüfung
Gegenberichtigung bei österreichischer Vertriebsgesellschaft
auf Grund einer Verrechnungspreisberichtigung bei der
Produktionsgesellschaft durch ausländische (deutsche)
Betriebsprüfung?
- Funktionsanalyse, Methodenwahl und -anwendung,
- rechtliche Möglichkeiten in Österreich
Verlagerung von Produktion und Vertrieb
- Bewertung von Funktionen und Risiken aus Sicht der
Finanzverwaltung
- Know-how Transfer im Zusammenhang mit der
Verlagerung
Verwendung von Datenbanken bei Verrechnungspreisfällen
- Grenzen und Risken
Mag. Roland Macho
15.15 Kaffeepause
15.30 Fallbeispiele zu
Konzernumlagen & Dienstleistungsverrechnungspreisgestaltung
im Konzern
Fall 1: Lizenzzahlungen im Konzern
- Rechtsgrundlagen
- Verprobungsmethoden für den Fremdvergleich
- Abgrenzung zwischen Firmenname und Marke
- Dokumentationserfordernisse
Fall 2: Konzern- und Kostenumlagen
- Rechtsgrundlagen
- Umlagefähige Leistungen
- Umlageschlüssel
- Dokumentationserfordernisse
RA StB Dr. Gerald Toifl, Leitner + Leitner
Themenaktualität
Aufgrund der zunehmenden Internationalisierung der Wirtschaft
gewinnen Verrechnungspreise zwischen verbundenen Unternehmen
immer mehr an Bedeutung. Durch die Senkung des
Körperschaftsteuersatzes von 34% auf 25% ergeben sich zahlreiche
neue Steuerplanungsaspekte. Auch bei Betriebsprüfungen
wird dem Thema immer mehr Bedeutung geschenkt.
Verantwortungsbewusste Steuerplanung bedeutet auch das
Vermeiden von Steuerrisiken, die mitunter erheblich sein können.
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9.10 Gewinn und Verlustausgleich im Inland
Auswahl und Zeitpunkt der Einbeziehung der
Gruppengesellschaften
Abzugsverbote in der Gruppe
Vorbereitende Strukturierung des Konzerns
Gruppenbesteuerung versus Personengesellschaft
Nutzung von Vor- und Außergruppenverlusten
WP / StB Dr. Roland Rief, Ernst & Young
Kommentierung: Mag. Anneliese Kolienz
10.30 Kaffeepause
Fachtagung am 25. April 2006
Grenzüberschreitende Steueroptimierung
Wahlrechte für Schachtelbeteiligungen:
Gestaltungserfordernisse für 2006
Auslandsverluste in und außerhalb der Gruppenbesteuerung
Personengesellschaften und Betriebstätten als Alternative?
Kombinationen der einzelnen Modelle: Auswirkungen
im Vergleich
WP / StB Dr. Bernhard Huppmann, Deloitte
Kommentierung: Mag. Anneliese Kolienz
12.45 Mittagessen
14.00 Steueroptimierter Unternehmenserwerb im
Rahmen der Gruppenbesteuerung
Asset deal vs Share deal
Steuerliche Optimierung der Akquisitionsfinanzierung
Debt/equity ratios, verdecktes Eigenkapital
Optimierung der Firmenwertabschreibung
Verlustvorträge und Mantelkauf
Gestaltungsmöglichkeiten in der Praxis
Vermeidung von Gebühren und Verkehrssteuern
StB Mag. Barbara Polster-Grüll, KPMG
Kommentierung: Mag. Anneliese Kolienz
15.30 Kaffeepause
Bruckner • Huppmann • Kolienz • Polster-Grüll • Rief
Konzern 2006
Steueroptimierung nach der Gruppenbesteuerung
Auswirkungen auf die Konzernstruktur -
Neue Optimierungsvarianten und Grenzen der Gestaltungsmöglichkeiten
Inhalt und Ablauf am 25. April 2006 von 9.00 bis 17.15 Uhr
9.00 Begrüßung durch Business Circle und die Referenten des
Vormittags
15.45 Umgründen und Gruppenbesteuerung
Novelle des UmgrStG durch AbgÄG 2006
(internationale Umgründungen, Anpassungen an
SE-Gesetz)
Umgründungen bei Gruppenmitgliedern
Umgründungen mit Gruppenträger
Auwirkungen von Umgründungen auf finanzielle Verbindung
(insbesondere Rückwirkung)
Umgründungen und Firmenwertabschreibung
Auflösung der Gruppe durch Umgründungen?
Prof. Dr. Karl Bruckner, BDO Auxilia
Kommentierung: Mag. Anneliese Kolienz
17.15 Ende der Fachtagung
Wer sollte teilnehmen
Mit der Teilnahme an dieser Tagung bereiten Sie sich
ideal auf die Konzernsteuerplanung 2006 vor:
Leiter und Mitarbeiter aus
dem Finanz-, Steuer- und Rechnungswesen
von Unternehmen und Banken
M&A Abteilungen
Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte
Gute Gründe für die Teilnahme
Kaum eine Rechtsmaterie ist in den letzten Jahren so oft und tiefgreifend
verändert worden wie das Steuerrecht. Die Steuerreform
hat 2005 weitere massive Anpassungserfordernisse und Gestaltungsmöglichkeiten
jeder Konzernstruktur mit sich gebracht.
In dieser Fachtagung wird gezeigt, welche steuerlichen Mechanismen
neu geschaffen wurden und wie sie sich auf die Gestaltungspraxis
auswirken. Im Mittelpunkt der Tagung steht die praktische
Anwendung der neuen Gruppenbesteuerung in allen Bereichen des
Konzernsteuerrechts. Optimale Konzernverflechtungen werden
ebenso wie Grenzen der Gestaltungsmöglichkeiten dargestellt.
Erwarten Sie auch erste Erfahrungsberichte mit dem neuen
Konzernsteuerrecht aus Sicht der Beratungspraxis und aus Sicht
der Finanzverwaltung.
Business Circle · Anmeldung per Fax: 01/522 58 20-18 · per e-mail: anmeldung@businesscircle.at

Österreichische Post AG
Info.Mail Entgelt bezahlt
Falls die Adresse unrichtig ist, rufen Sie uns bitte an: Telefon:
01/522 58 20-30 Herzlichen Dank!
Umsatzsteuerrecht - Update, 21. März 2006
Internationale Steuerplanung, 22. März 2006
Besteuerung von Kapitalerträgen, 4. April 2006
Verrechnungspreise in der Steuerplanung, 24. April 2006
Konzern 2006, 25. April 2006
Vor- und Zuname, Titel: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Beruf, Funktion: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
E-Mail: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Tel, Fax: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Firma, Branche: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Sekretariat: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Mitarbeiterzahl: bis 20 21-50 51-100
101-300 mehr als 300
Adresse: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Firmenmäßige Zeichnung: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Hilton Vienna Plaza
(21./22. März 2006)
Schottenring 11, 1010 Wien
T: 01/313 90-0
Vienna Marriott Hotel
(04./24./25. April 2006)
Parkring 12a, 1010 Wien
T: 01/515 18-0
Fax: 01/ 522 58 20 - 18
Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung immer den Anmeldecode an:
Anmeldecode: ST 4314 INT
Telefonische Auskünfte . . . . . . . . . . . 01/522 58 20 -31, Florijana Bozic
E-Mail . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . anmeldung@businesscircle.at
Post . . . . . . . . . . . . . . . . . . Business Circle, Andreasgasse 6, A-1070 Wien
Anmeldeschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Wochen vor der Veranstaltung
Ihre Anmeldung wird binnen 5 Tagen per Telefax bestätigt.
1. Teilnehmer/in 2. Teilnehmer/in
Veranstaltungsorte
Rücktritt
(DVR: 0756130)
Sie erhalten umgehend den bereits eingezahlten Beitrag abzüglich einer
Bearbeitungsgebühr über EUR 80,- zurück (bitte übermitteln Sie uns die
Kopie des Überweisungsscheines). Diese Vereinbarung gilt dann, wenn
Ihre schriftliche Stornierung bis 2 Wochen vor Veranstaltungstermin eingelangt
ist. Danach bzw. bei Nichterscheinen des Teilnehmers wird der gesamte
Beitrag fällig. Selbstverständlich ist die Nennung eines Ersatzteilnehmers
willkommen und ohne Zusatzkosten möglich.
Anmeldung - Steuerrecht 2006
Umsatzsteuerrecht - Update, 21. März 2006
Internationale Steuerplanung, 22. März 2006
Besteuerung von Kapitalerträgen, 4. April 2006
Verrechnungspreise in der Steuerplanung, 24. April 2006
Konzern 2006, 25. April 2006
Vor- und Zuname, Titel: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Beruf, Funktion: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
E-Mail: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Sekretariat: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Teilnahmekosten
Die Teilnahmegebühr (exkl. 20 % MWSt)
beträgt pro Person
pro Fachtagung / Fachseminar EUR 790,- * )
Im Beitrag enthalten:
Dokumentation, Begrüßungskaffee, Mittagessen , Erfrischungsgetränke
und Pausenimbisse.
* ) Frühbucherbonus
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erhalten Sie EUR 50,- Frühbucherbonus.
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am Veranstaltungstag mit. Ermäßigungen sind nicht addierbar.
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