Download - Faszination Technik
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Bericht „<strong>Technik</strong> in den Betrieben der Region“ 2012<br />
im Rahmen von „<strong>Faszination</strong> <strong>Technik</strong>“<br />
einer Initiative von „Die Industrie“<br />
In Kooperation mit dem Projekt<br />
BerufsFindungsBegleitung Steiermark Lehrstellenbewerbungsmanagement<br />
Juni 2012<br />
http://www.faszinationtechnik.at<br />
Mag. a Daniela Haspl / Mag. a (FH) Sabine Sattler MA
Inhaltsverzeichnis<br />
I. „<strong>Technik</strong> in den Betrieben der Region“ Seite 4<br />
I.I. Zielgruppe Seite 4<br />
I.II. Zielgröße Seite 4<br />
I.III. Methode: Betriebserkundungen mit Ergebnisdokumentation Seite 5<br />
I.IV. Schematische Übersicht des Projektes Seite 5<br />
II. Die Teilnehmer/innen Seite 7<br />
III. Die <strong>Faszination</strong> <strong>Technik</strong> Challenge 2012 Seite 9<br />
IV. Auswertung der Feedbackbögen Seite 13<br />
Anlage 1: Presseberichte<br />
Anlage 2: Folder aus „<strong>Technik</strong> in den Betrieben der Region“<br />
03
I. „<strong>Technik</strong> in den Betrieben der Region“<br />
Die Steiermark ist ein internationaler Technologiestandort mit hohem Innovationspotenzial<br />
und benötigt in zunehmendem Ausmaß technisch und naturwissenschaftlich ausgebildete<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Daher setzt „Die Industrie“ durch die Initiative<br />
„<strong>Faszination</strong> <strong>Technik</strong>“ Impulse in diese Richtung. Durch die Aktionslinie „<strong>Technik</strong> in den<br />
Betrieben der Region“ in Kooperation mit der Steirischen Volkswirtschaftlichen Gesellschaft,<br />
Projekt BerufsFindungsBegleitung Steiermark Lehrstellenbewerbungsmanagement soll die<br />
Absolvent/innenzahl technisch – naturwissenschaftlicher Ausbildungs und<br />
Studienrichtungen gesteigert werden.<br />
I.I. Zielgruppe<br />
Direkte Zielgruppe:<br />
Schüler/innen 6. und 7. Klasse der steirischen AHS (1617 Jährige in der 10. und 11.<br />
Schulstufe) und Schüler/innen aus der AHSUnterstufe.<br />
Indirekte Zielgruppe:<br />
Lehrer/innen der steirischen AHS und Unternehmer/innen der Regionen.<br />
I.II. Zielgröße<br />
154 Schüler/innen der 6. und 7. Klasse der steirischen AHS (der 10. und 11. Schulstufe) und<br />
93 Schüler/innen der 4. Klasse der steirischen AHS (8. Schulstufe) hatten im Schuljahr<br />
2011/2012 die Möglichkeit in Teams Einblicke in <strong>Technik</strong> in Betrieben der Region zu<br />
gewinnen.<br />
4
I.III. Methode: Betriebserkundungen mit Ergebnisdokumentation<br />
Schüler/innenteams der steirischen AHS werden eingeladen, sich mit der <strong>Technik</strong><br />
verschiedener Produkte und Produktionsabläufe auseinanderzusetzen. Die Schüler/innen<br />
haben die Möglichkeit einzelne Berufsbilder in Betrieben ihrer Region kennen zu lernen bzw.<br />
berufspraktische Tag (e) in einem Betrieb zu verbringen. Zurück im Klassenzimmer werden<br />
zentrale Elemente daraus mit Hilfe ihrer Lehrerin/ ihres Lehrers in der Form eines<br />
Experiments bzw. modellhaft nachgestellt. Die Schüler/innenteams und die<br />
Unternehmer/innen werden dabei von den BerufsFindungsBegleiter/innen ihrer Region<br />
unterstützt.<br />
Um eine intensive Auseinandersetzung der Schüler/innen mit den Betrieben und<br />
technischen Abläufen zu gewährleisten, wurde die Methode der Betriebserkundung in Form<br />
von berufspraktischen Tagen gewählt.<br />
Die Schüler/innen verbringen nach einer Vorbereitung (Recherche über den<br />
Industriebetrieb, Abstimmung Lehrer/in und Betrieb über faszinierende Elemente mit<br />
Lehrplanbezügen), zumindest einen Tag im Industriebetrieb.<br />
Diese berufspraktischen Tage werden als schulbezogene Veranstaltung in Abstimmung mit<br />
dem Landesschulrat durchgeführt. In der Nachbereitung der Betriebserkundungen werden<br />
Experimente oder Modelle im naturwissenschaftlichen Unterricht nachgestellt, analysiert<br />
und ausgewertet. Die Erfahrungen und Ergebnisse werden in einem Folder festgehalten und<br />
im Rahmen der <strong>Faszination</strong> <strong>Technik</strong> Challenge präsentiert.<br />
I.IV. Schematische Übersicht des Projektes<br />
Auf Basis der 3 Aspekterkundungen ergibt sich folgende schematische Übersicht über die<br />
Inhalte der Betriebserkundungen bzw. berufspraktischen Tage und Auseinandersetzung mit<br />
dem Industriebetrieb und dem Ablauf des Projektes:<br />
05
6<br />
Anwerben der Schulen bzw. Teams<br />
Auswahl der Industriebetriebe<br />
Vorbereitung und Einschulung bzw. Beratung:<br />
Vorbereitung, Einschulung Beratung der Teams<br />
Vorbereitung, Einschulung Beratung der Betriebe und der Lehrer/innen<br />
Betriebserkundungen / berufspraktische Tage im Industriebestrieb:<br />
Produkt<br />
Wege zum Produkt<br />
Mitarbeiter/innen<br />
Ausbildungen<br />
Lebensbiografien<br />
Ergebnisdokumentation<br />
z. B.Folder<br />
Finalisierung der Ergebnisdokumentation der Teams<br />
Vorbereitung einer Präsentation im Rahmen einer Abschlussveranstaltung<br />
(Standpräsentation)<br />
Teilnahme an einem Abschlussevent bzw. Wettbewerb
II. Die Teilnehmer/innen<br />
Mit September 2011 ist über ein Schreiben des Landesschulrates Steiermark an alle<br />
steirischen allgemeinbildenden höheren Schulen über das Projekt „<strong>Faszination</strong> <strong>Technik</strong> <br />
<strong>Technik</strong> in den Betrieben der Region“ informiert worden. Darüber hinaus haben<br />
Mitarbeiter/innen des Projektes BerufsFindungsBegleitung Steiermark –<br />
Lehrstellenbewerbungsmanagement in direkten Gesprächen mit Direktor/innen und<br />
naturwissenschaftlichen Lehrer/innen die Zielsetzungen und Durchführungsmöglichkeiten<br />
erläutert.<br />
Im Rahmen von <strong>Faszination</strong> <strong>Technik</strong> – <strong>Technik</strong> in den Betrieben der Region 2011/2012 haben<br />
insgesamt 18 Teams der steirischen AHS (14 davon aus der Oberstufe und 4 aus der<br />
Unterstufe) die Möglichkeit genutzt, Einblicke in <strong>Technik</strong> in den Betrieben ihrer Region zu<br />
gewinnen, Teilelemente der Produktionsabläufe zu hinterfragen sowie Werkstoffe und<br />
Arbeitsgeräte zu analysieren. Zur Optimierung der Auseinandersetzung der Schüler/innen<br />
wurde die Methode der Betriebserkundungen in Form von berufspraktischen Tagen<br />
eingesetzt. Die Schüler/innen verbrachten nach einer Vorbereitung (Recherche über den<br />
Industriebetrieb, Abstimmung Lehrer/in und Betrieb über faszinierende Elemente mit<br />
Lehrplanbezügen), 1 2 Tage im Industriebetrieb.<br />
Mit Unterstützung der Lehrerin / des Lehrers und der Mitarbeiter/innen des Projektes<br />
BerufsFindungsBegleitung Steiermark Lehrstellenbewerbungsmanagement sind in der<br />
Nachbereitung Experimente oder Modelle im naturwissenschaftlichen Unterricht<br />
nachgestellt, analysiert und ausgewertet worden. Die Erfahrungen und Ergebnisse sind in<br />
einem Folder festgehalten und im Rahmen der <strong>Faszination</strong> <strong>Technik</strong> Challenge am 24. Mai<br />
2012 in der Stadthalle Graz präsentiert worden. Die Teams präsentierten an einem Stand<br />
ihre faszinierenden Experimente und/oder Modelle und stellten das Tätigkeitsfeld des<br />
Unternehmens unter dem technischen bzw. naturwissenschaftlichen Aspekt dar. Eine<br />
07
Fachjury und eine Peergroupjury bewerten die Präsentationen und prämierten die besten<br />
Teams.<br />
Steiermarkweit haben im Schuljahr 2011/2012 247 Schülerinnen und Schüler am Projekt<br />
teilgenommen.<br />
Die 18 Teams im Schuljahr 2011/2012 waren:<br />
BORG Murau KLH Massivholz GmbH<br />
BORG Birkfeld Rondo Ganahl AG<br />
BORG Radkersburg<br />
Hiquel-Elektronik- und<br />
Anlagenbau Gesellschaft m.b.H.<br />
BG/BRG Leoben neu<br />
Sandvik Mining and Construction<br />
GmbH<br />
BG/BRG Stainach Ennstal Milch KG<br />
BORG Deutschlandsberg Seidel Elektronik GmbH<br />
Abteigymnasium Seckau Neuson Hydrotec GmbH<br />
BORG Feldbach<br />
Magna E-Car Systems<br />
GmbH & Co KG<br />
Stiftsgymnasium Admont Georg Fischer GmbH<br />
BG/BRG Leibnitz<br />
Assmann Ladenbau<br />
Leibnitz GmbH<br />
BG/BRG Klusemannstraße Infineon Technologies Austria AG<br />
BG/BRG Leoben Alt Mayr Melnhof Holz Holding AG<br />
BG/BRG Weiz Elin Motoren GmbH<br />
BORG Dreierschützengasse<br />
14 Oberstufe<br />
Alfred Wall GmbH<br />
BG/BRG Kirchengasse austriamicrosystems AG<br />
BG/BRG Köflach Krenhof AG<br />
BG/BRG Fürstenfeld Scheibelhofer AG & Co KG<br />
BG/BRG Lichtenfels Andritz AG<br />
4 Unterstufe<br />
8<br />
Schule Betrieb
III. Die <strong>Faszination</strong> <strong>Technik</strong> Challenge 2012<br />
Am 24. Mai 2012 hat in der Stadthalle Graz die Abschlussveranstaltung der Aktionslinie<br />
„<strong>Technik</strong> in den Betrieben der Region“ stattgefunden.<br />
17 Teams waren mit ihren Schulkollegen/innen angereist, um ihre faszinierenden<br />
Experimente und Erfahrungen zu präsentieren. 550 Personen, Gastschulen sowie<br />
Vertreter/innen aus Wirtschaft und Bildung sind der Einladung gefolgt.<br />
Weiters hat es für die Schüler/innen die Möglichkeit gegeben, sich über das technisch<br />
naturwissenschaftliche Angebot der <strong>Faszination</strong> <strong>Technik</strong> Netzwerkpartner/innen zu<br />
informieren bzw. die beruflichen Möglichkeiten in steirischen Industriebetrieben kennen zu<br />
lernen. Folgende Netzwerkpartner/innen präsentierten ihr Angebot:<br />
AMS<br />
Chemieschule Graz<br />
Die Industrie/Your Job<br />
Erlebniswelt Wirtschaft<br />
FH Campus 02<br />
FH JOANNEUM<br />
Helle Köpfe, geschickte Hände<br />
Kindermuseum Graz (Frida & Fred)<br />
KinderUni Graz<br />
Kammer für Arbeiter und Angestellte<br />
LFI Ländliches Fortbildungsinstitut Steiermark – Ausbildungsverbund Metall (ABV<br />
Metall)<br />
Montanuniversität Leoben<br />
Siemens AG Österreich Industry<br />
Take Tech<br />
TU Graz – Robo Cup, Frauen in die <strong>Technik</strong><br />
09
Mittels Peergroupjury und Fachjurybewertung sind die besten Teams ermittelt worden.<br />
Für die Fachjury waren tätig:<br />
10<br />
Mag. (FH) Ulrich Dunst, Kleine Zeitung<br />
ADir. in Johanna Klostermann, TU Graz, FIT<br />
Mag. Christian Knill, Knill Energy Holding<br />
Dr. in Michaela Marterer, Steirische Volkswirtschaftliche Gesellschaft<br />
Mag. a Nina PildnerSteinburg, Grazer Armaturen Werke PildnerSteinburg GmbH<br />
Dr. Stefan Pilz, WK Steiermark, Sparte Industrie<br />
DI Dr. Udo Traußnigg, Campus 02<br />
DI Gerhard Geisswinkler, Siemens AG Österreich<br />
Das Ergebnis:<br />
1. Platz: BG/BRG Leoben Alt – Mayr Melnhof Holz Holding AG<br />
2. Platz: BG/BRG Weiz – Elin Motoren GmbH<br />
3. Platz: BG/BRG Leibnitz – Assmann Ladenbau Leibnitz GmbH<br />
3. Platz: BG/BRG Stainach – Ennstal Milch KG
Von den beeindruckenden Präsentationen der UnterstufenTeams konnte jene des BG/BRG<br />
Lichtenfels die meisten Punkte für sich verbuchen.<br />
1. Platz: BG/BRG Lichtenfels – Andritz AG<br />
Der Publikumspreis ging in diesem Jahr an das Team des BORG Deutschlandsberg mit der<br />
Seidel Elektronik GmbH als Partnerunternehmen. Die Schüler/innen konnten sich über eine<br />
Truhe Eis freuen.<br />
Im Rahmen des „<strong>Faszination</strong> <strong>Technik</strong> Nachspiels“ gab es die Möglichkeit einer<br />
Stadionführung in der UPC Arena, eine Spieleinführung während des American Football<br />
Spiels der JCL Giants Graz vs. Raiffeisen Vikings sowie eine Siegerehrung in der Halbzeit. Für<br />
alle Teilnehmer/innen gab es zwei kostenlose Eintrittskarten.<br />
011
12<br />
Unter http://www.sl-studio.com/fotos/2012/120524_FZT_2012/index.php ist eine ausführliche Fotodokumentation zur <strong>Faszination</strong><br />
<strong>Technik</strong> Challenge zu sehen.
IV. Die Auswertung der Feedbackbögen<br />
18 Teams (14 davon aus der Oberstufe und 4 aus der Unterstufe) mit insgesamt 247<br />
Jugendlichen der steirischen AHS haben an „<strong>Technik</strong> in den Betrieben der Region 2012“<br />
teilgenommen. Mittels Fragebogen sind Jugendliche, Betreuungslehrer/innen und Betriebe<br />
zur Durchführung der Aktionslinie „<strong>Technik</strong> in den Betrieben der Region“ befragt worden.<br />
Die Feedbacks von rund 190 Schüler/innen, 16 Lehrer/innen und 15 Unternehmer/innen<br />
konnten ausgewertet werden.<br />
Auswertung Schüler/innen:<br />
Auf die Frage „Wie fandest Du das Projekt generell?“ haben 70% der Jugendlichen mit „toll“<br />
geantwortet und 28% der Jugendlichen mit „ganz o.k.“. Lediglich 2% der Jugendlichen haben<br />
mit „weniger gut“ geantwortet. Besonders gut hat es den Schüler/innen gefallen, wenn sie<br />
selbst „Handanlegen“ durften.<br />
Rund 91% der Jugendlichen fanden die Betreuung durch die Mitarbeiter/innen des Projektes<br />
BerufsFindungsBegleitung Steiermark Lehrstellenbewerbungsmanagement „toll“ bzw.<br />
„o.k.“. Die Unterstützung, Hilfestellung und das Engagement wurden als sehr positiv<br />
angesehen.<br />
Weiters sind die Jugendlichen befragt worden „Wie war für Dich die Abschlussver<br />
anstaltung?“ 64% der Jugendlichen antworteten mit „toll“, 31% der Jugendlichen<br />
antworteten mit „ganz o.k.“ und 5 % mit „weniger gut“ bzw. „k.A“. Als Begründung ist<br />
folgendes von den Jugendlichen genannt worden:<br />
tolle Stimmung<br />
gut organisiert<br />
sehr professionell<br />
gute Verpflegung<br />
konnten neue Freunde kennenlernen<br />
013
14<br />
durch viele Präsentationen hat es sehr lange gedauert<br />
Folgende Verbesserungsvorschläge wurden von den Jugendlichen genannt:<br />
mehr Platz für Präsentationsstand<br />
weniger Gewichtung auf Folder und mehr Punkte für die Präsentation<br />
mehr Zeit für die Präsentation<br />
die Geldpreise auf alle Schulen gestaffelt aufteilen (mit 25 Euro kann die Klasse 1x Eis<br />
essen gehen)<br />
mehr Sitzmöglichkeiten bei Abschlussveranstaltung<br />
bessere Kameraführung während der Präsentationen<br />
Auf die Frage „Was hat Dir das Projekt gebracht?“ sind auszugsweise Begründungen<br />
angeführt:<br />
Erfahrungen im Bereich <strong>Technik</strong>/Präsentation und Design<br />
Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Firmen<br />
wie wichtig <strong>Technik</strong> ist<br />
Verbesserung der Klassengemeinschaft<br />
dass viel mehr Naturwissenschaften in den Firmen gibt als man denkt<br />
schöne Erinnerungen<br />
viel Selbstbewusstsein<br />
man kommt heute nicht ohne <strong>Technik</strong> aus<br />
auch heimische Betriebe sind innovativ und faszinierend<br />
Auswertung Betreuungslehrer/innen:<br />
Auch die Befragung der Betreuungslehrer/innen hat ergeben, dass 71% der Lehrer/innen mit<br />
der Abschlussveranstaltung „sehr zufrieden“ und 29 % der Lehrer/innen „zufrieden“ waren.<br />
Für 71 % der Betreuungslehrer/innen war der Aufwand im Rahmen des Projektes „hoch“.
94% der Lehrer/innen waren mit der Organisation des Projektes bzw. mit der<br />
Vorbereitung/Projektbegleitung durch die BerufsFindungsBegleiter/innen sehr zufrieden, 6%<br />
der Lehrer/innen waren zufrieden.<br />
Meinungen, Stimmungen und Anregungen von Lehrer/innen:<br />
nachvollziehbare Begründungen für die Beurteilung der Jury, Schüler/innen wollen<br />
wissen, wo sie stehen<br />
Offenlegung der Bewertungen<br />
Finanzierung muss gewährleistet sein<br />
sehr professionelle Abschlussveranstaltung, keine Kosten und Mühen gescheut<br />
tolle Erfahrung<br />
Zusammenarbeit mit Betrieb war hervorragend<br />
nur positive Rückmeldung über die Arbeiten der Kinder auf der Bühne<br />
machen Sie weiter so! Ich werde das Projekt weiter empfehlen!<br />
Zusammenarbeit zwischen der BerufsFindungsBegleiter/in, Firma und Schüler/innen<br />
hat perfekt funktioniert<br />
Auswertung Betriebe:<br />
Die Befragung der Betriebe hat ergeben, dass 100% der Betriebe mit der Organisation des<br />
Projekts seitens der BerufsFindungsBegleiter/innen sehr zufrieden waren. Den Aufwand der<br />
Betriebe für das Projekt bewerteten rund 87% der Betriebe als „angemessen“. 60 % der von<br />
den Schüler/innen erstellten Folder werden im Betrieb auch nach dem Projekt verwendet.<br />
Weitere Meinungen, Stimmungen und Anregungen von Betrieben:<br />
tolles Projekt und gute Idee junge Menschen für <strong>Technik</strong> zu begeistern<br />
auf die Berufe/Möglichkeiten sollte mehr eingegangen werden<br />
Erhöhung der medialen Präsenz<br />
einheitliche Bekleidungsvorschriften fixieren<br />
Bewertungsverfahren bzw. Auswertung öffentlich machen<br />
015
16<br />
Kameramann in den Ablauf der einzelnen Projekte im Vorhinein einbinden<br />
tolles Projekt, haben jedoch den Aufwand des Projekt etwas unterschätzt<br />
den Unternehmen mitteilen, wann die Präsentation der Schule genau stattfindet<br />
eventuell Trennung der Präsentation von Unterstufen und Oberstufenteams
Anlage 1 Presseberichte<br />
1
Regionale Berichterstattung<br />
3
Kleine Zeitung, 25. Jänner 2012 – Obersteiermark West<br />
Schüler, die <strong>Technik</strong> faszinierend finden<br />
Der erste Platz: Das ist das ehrgeizige Ziel der Schüler des Borg Murau, die am<br />
steiermarkweiten Bewerb "<strong>Faszination</strong> <strong>Technik</strong>" teilnehmen.<br />
Ein gut gehütetes Geheimnis ist jenes Projekt, das sechs Schüler des Borg Murau derzeit in<br />
Arbeit haben. Sie nehmen an einem Bewerb im Rahmen der Initiative "<strong>Faszination</strong> <strong>Technik</strong>"<br />
teil, die 2007 ins Leben gerufen wurde. Dabei geht es darum, mit Unterstützung eines<br />
Betriebs ein Experiment zu erarbeiten. Bei der Abschlussveranstaltung im Mai präsentieren<br />
die Teams ihre Ergebnisse, die von einer Fachjury bewertet werden (Details Information<br />
rechts).<br />
Als Partnerbetrieb holten sich die Borg-Schüler, die die 7b besuchen, die in Katsch ansässige<br />
KLH Massivholz GmbH ins Boot - und streuen Rosen: "Markus Weiß von der KLH stellt uns<br />
viele Informationen zur Verfügung und wir bekommen viele Anregungen." Das eigentliche<br />
Vorhaben wird aber von Raphaela Tockner, Maria Maierhofer, Theresa Fritz, Joachim Auer,<br />
Jeremias Regner und Michael Flegar in Eigenregie durchgeführt.<br />
4
Die sechs jungen Damen und Herren, die sich der "<strong>Faszination</strong> <strong>Technik</strong>" angenommen<br />
haben, setzen sich ein klares Ziel: Ganz unbescheiden streben sie den ersten Platz an. Schon<br />
einmal holte sich das Borg Platz zwei, auch damals gemeinsam mit der KLH.<br />
Konkurrenz<br />
Warum die sechs Schüler so gar nicht verraten wollen, woran sie arbeiten? Es macht mit<br />
Mayr-Melnhof in Leoben noch ein zweiter Holz verarbeitender Betrieb mit. Der direkten<br />
Konkurrenz soll nicht unter die Nase gerieben werden, womit man punkten will. Nur so viel:<br />
"Wir sind voll motiviert und haben viele Ideen", so Projektsprecherin Theresa Fritz. Betreut<br />
werden die Schüler wie erwähnt von Markus Weiß sowie von ihrer Klassenvorständin<br />
Hannelore Haid und Christine Bacher von der Steirischen Volkswirtschaftlichen Gesellschaft.<br />
Übrigens: Jeder kann die Schüler unterstützen, indem er auf der Internetplattform Facebook<br />
den "Gefällt mir"-Knopf drückt. Und zwar bei jenen Beiträgen auf der "<strong>Faszination</strong> <strong>Technik</strong>"-<br />
Facebookseite, die vom Borg Murau kommen. Die Anzahl der Klicks fließt in die Bewertung<br />
mit ein.<br />
MICHAELA FRÖHLICH<br />
5
Kleine Zeitung, 13. Mai 2012 - Obersteiermark West<br />
6
KLH News, 02/2012 - Obersteiermark West<br />
7
Liezener Bezirksnachrichten Nr. 6 2012 - Liezen<br />
8
Kleine Zeitung Leoben, 10. März 2012 – Obersteiermark Ost<br />
9
Kleine Zeitung, 17. Februar 2012 - Südweststeiermark<br />
10
Kleine Zeitung, 11. März 2012 - Oststeiermark<br />
11
Kleine Zeitung, 19. Mai 2012 - Oststeiermark<br />
Ganz locker mit der Schweißpistole<br />
Fürstenfelder Gymnasiasten nahmen sich im Rahmen von "<strong>Faszination</strong> <strong>Technik</strong>" bei der<br />
Firma Scheiblhofer Werkstücke vor.<br />
Schülder der 4d des BG/BRG Fürstenfeld nahmen am Projekt "<strong>Faszination</strong> <strong>Technik</strong>" teil und statteten der Firma<br />
Scheiblhofer einen Besuch ab<br />
Kachelöfen empfangen einen im Eingangsbereich der Firma Scheiblhofer. Doch was Dietmar<br />
Rehling für Sarah Helly und Thomas Krachler bringt, hat mit einem anderen Geschäftsfeld<br />
des Unternehmens zu tun, der Erzeugung von Kipptransportern. Die beiden Gymnasiasten<br />
schlüpfen in die blaue Montur, legen Schweißjacke und Schweißschürze an. Mit ihren<br />
Klassenkollegen waren sie im Rahmen des Projekts "<strong>Faszination</strong> <strong>Technik</strong>" schon zum<br />
Betriebsbesuch da. Dabei wurde auch über Metallurgie und Schweißtechniken gesprochen.<br />
Nun geht es für das Duo ums Ausprobieren - mit Alois Glaser. Der ist da in seinem Element:<br />
"Ihr habt's noch nie geschweißt? Dann fange ich vorne an." Zuerst ein paar Grundbegriffe<br />
zum WIG-Schweißen (Wolfram-Inertgas) mit Lichtbogen, zu Schweißgasen C18 und Argon.<br />
Schweißschirme werden bereitgelegt.<br />
Dann erklärt Glaser die Funktionsweise der Schweißpistole: "Du drückst da drauf, dann<br />
kommt der Strom." Den interessierten, aber skeptischen Blicken nimmt der Profi gleich den<br />
Wind aus den Segeln: "Du brauchst nicht nervös sein beim Schweißen." Helmanprobe. Passt.<br />
Thomas nimmt das Gerät in die Hand. "Ganz locker halten, das ist kein Gewehr, sondern eine<br />
Schweißpistole. Die zweite Hand dazu zum Führen, anlehnen, damit zu ruhig stehst", gibt<br />
Glaser Anweisungen. Funktioniert schon ganz gut. Auch bei Sarah. Langsam zieht sie die<br />
Pistole mit dem Lichtbogen über das Werkstück. "Zuwi weita", kommandiert Glaser. Für das<br />
Ergebnis gibt es Lob von "tadellos" (Dietmar Rehling) bis "super gemacht" (Physiklehrer<br />
12<br />
Erwin Schieder).
Sarahs Daumen zeigt nach oben. Einen Tipp, der Schmerz erspart, hat Glaser auch: "Beim<br />
Wechseln der Schweißnadel immer die Zange verwenden, sonst kannst du acht Tage nichts<br />
angreifen." Beim Schutzgasschweißen - am Geräusch ist hörbar, ob es richtig gemacht wird -<br />
gibt es Applaus für Thomas von Sarah. Und am Ende für beide bei der Begutachtung der<br />
Werkstücke.<br />
HELMUT STEINER<br />
Kleine Zeitung, 29. Mai 2012 - Oststeiermark<br />
Den zweiten Platz abgeräumt<br />
Zum ersten Mal hat das BG/BRG Weiz bei "<strong>Faszination</strong> <strong>Technik</strong>" mitgemacht, der Initiative,<br />
die Jugendliche für technische Berufe begeistern will. Und die acht Burschen Michael Pucher,<br />
Matthias Stocker, Lukas Schlemmer, Florian Painer, Timo Geßlbauer, Daniel Schiestl, Georg<br />
Schneidl und Alexander Thurmaier schafften gleich den zweiten Platz. Sie besichtigten Elin<br />
Motoren, erstellten einen Folder und präsentierten das Unternehmen beim Bewerb samt<br />
Experiment, dem Bau eines Elektromotors. Unterstützt wurden sie dabei von ihren Lehrern<br />
Georg Staber und Christian Friesenbichler sowie von Berufsfindungsbegleiterin Petra Hofer.<br />
13
Kleine Zeitung, 06. Februar 2012 – Steirischer Zentralraum<br />
Berühren eindeutig verboten<br />
. . . Nachfragen aber ganz und gar nicht. Die 4e Klasse des BRG Köflach stattete der Firma<br />
Krenhof im Rahmen des Projekts "<strong>Faszination</strong> <strong>Technik</strong>" einen Besuch ab. Stahlharte<br />
Recherche.<br />
Foto © KRUSCH Von der Konstruktion am Computer bis zur Durchführung an den<br />
Maschinen: Die Schüler des BRG Köflach bekamen in alle Bereiche der Firma Krenhof<br />
interessante Einblicke. Jetzt wartet die Vorbereitung auf das Experiment<br />
Minus zwölf Grad Außentemperatur. Immer wieder rieseln kleine Schneeflocken vom<br />
tiefgrauen, wolkenverhangenen Himmel. Hin und wieder ein Windstoß, der die Luft gefühlt<br />
noch kälter macht. Freiwillig geht bei diesem Wetter keiner vor die (Schul-)Tür. Doch sie sind<br />
hart. Stahlhart, könnte man in diesem Zusammenhang sagen. Denn die 22 Schüler (vier<br />
waren schon vorher krank) des Bundesrealgymnasiums Köflach machten sich gestern zu Fuß<br />
auf den Weg zur Firma Krenhof. "Damit uns nicht kalt wird, sind wir ein bisschen schneller<br />
gegangen", lacht Klassenvorstand Wolfgang Smon, der seine rotgefrorene Nase auch nicht<br />
verstecken kann.<br />
"Aber eine halbe Stunde Fußmarsch muss man in dem Alter schon aushalten." <strong>Faszination</strong><br />
<strong>Technik</strong> Wofür die 21 Buben und ein Mädchen die Strapazen auf sich genommen haben? Für<br />
das Projekt "<strong>Faszination</strong> <strong>Technik</strong>". Die Initiative wurde im Jahr 2007 ins Leben gerufen, um<br />
Kinder und Jugendliche für die <strong>Technik</strong> zu begeistern. Im Zuge einer Betriebsbesichtigung<br />
lernen die Schüler dabei einen Betrieb in ihrer Region kennen und erarbeiten dann mit den<br />
Angestellten vor Ort ein Experiment. Am 24. Mai werden auch heuer wieder alle Experiment<br />
in der Grazer Stadthalle vorgestellt und prämiert.<br />
14
Doch zuvor wollten die Köflacher Schüler erkunden, was bei Krenhof eigentlich passiert. Und<br />
sie zeigten, dass sie sich im Vorfeld bereits gut informiert hatten. Dass bei Krenhof<br />
geschmiedet wird, wussten sie nämlich längst. Auch dass man beim Schmieden ungefähr<br />
eine Temperatur von 1200 Grad Celsius braucht, dass die gefertigten Teile sowohl im<br />
Werkzeug-, als auch im Automobil- und Schalungsbau verwendet werden. Und dass es sich<br />
bei Krenhof um eine Aktiengesellschaft handelt.<br />
Mitgeschrieben wurde im warmen Seminarraum, dessen schwarzer Boden aufgrund des<br />
geschmolzenen Schnees der Schuhe richtig glänzte, dennoch eifrig. Trotz dicker Jacken, die<br />
die meisten sicherheitshalber nicht auszogen. Obwohl die Temperatur gemeinsam mit der<br />
Stimmung immer mehr stieg. Vor allem als auf einmal Cameron Diaz in der Powerpoint<br />
Präsentation erschien. "Die arbeitet bei uns", scherzte Franz Krammer von Krenhof. "Nein,<br />
aber ihr Jahreseinkommen von etwa 30 Millionen Euro entspricht unserem Jahresumsatz."<br />
Es lebe die Eselsbrücke.<br />
Große Augen<br />
Richtig heiß wurde es aber in den Produktionsräumen. Nur mit Gehörschutz ("dürfen wir den<br />
behalten, den können wir dann ja auch in der Schule verwenden, wenn es langweilig wird")<br />
konnten die Schüler den gesamten Produktionsablauf begutachten. "Aber ja nix angreifen",<br />
so die Weisung von Krammer. "Sonst schauen eure Finger nicht mehr gut aus." Und die<br />
Schüler haben sich daran gehalten. Große Augen wurden gemacht, alles fotografiert und<br />
gefragt, gefragt, gefragt. "Kann man hier auch während des Studiums ein Praktikum<br />
machen?" - "Welche Fähigkeiten brauche ich, um hier zu arbeiten?" - "Kann man als Lehrling<br />
hier auch die Matura machen?"<br />
Und natürlich die dringlichste Frage: "Welches Experiment bereiten wir vor?" Details werden<br />
nicht verraten. Aber es wird etwas aus dem Bereich Prägen und Pressen. Und die Besucher<br />
werden auch etwas davon haben. Man darf also schon jetzt gespannt sein.<br />
HEIKE KRUSCH<br />
15
Kleine Zeitung, 04. März 2012 – Steirischer Zentralraum<br />
16
Kleine Zeitung, 13. März 2012 - Steirischer Zentralraum<br />
17
Kleine Zeitung, 27. März 2012 - Steirischer Zentralraum<br />
18
Kleine Zeitung, 04. April 2012 - Steirischer Zentralraum<br />
19
Überregionale Berichterstattung<br />
21
Kleine Zeitung, 29. Mai 2012<br />
22
Cool, April 2012<br />
23
Schule Nr. 241, April 2012<br />
24
Steirische Wirtschaft, 08. Juni 2012<br />
26
Anlage 2 Folder aus „<strong>Technik</strong> in den<br />
Betrieben der Region“<br />
27
Wir sind fasziniert von…<br />
…technischen Abläufen:<br />
Jan-Luka Hadaš, Schüler der Klasse 4D des BG/BRG<br />
Graz Kirchengasse, hat nach seiner Vorstellung eine<br />
elektronisch betrieberne Waferbeschichtungsmaschine<br />
aus Legosteinen gebaut.<br />
Persönliche Eindrücke:<br />
„Ich habe die Firma interessant gefunden, weil sie ein<br />
weltweiter Chip-Produzent ist. Es war eine perfekt<br />
organisierte Vorstellung.“<br />
Design<br />
Layout<br />
Fabrikation (FAB)<br />
o Beschichtung der Wafer mit Oxiden und<br />
Nitriten<br />
o Belichtung (Chrommaske macht das Muster)<br />
o Entwicklung der belichteten Stellen<br />
o Säurebad (z.B. Schwefelsäure,Salpetersäure<br />
und Königswasser) ätzt Schichten weg<br />
o Wiederhohlung bei jeder Schicht<br />
Test<br />
Assembly (Zusammenbau der Chips)<br />
Test (fertige Mikrochips werden getestet, verpackt<br />
und verschickt<br />
„Es war sehr informativ und hat Einblicke in die<br />
industrielle Fertigung von Chips vermittelt.“
Wir sind fasziniert von....<br />
…der Effizienz, mit der eine Idee zum fertigen Produkt gewandelt wird.
Wir sind fasziniert von....<br />
…der Effizienz, mit der eine Idee zum fertigen Produkt gewandelt wird.
auf Flipchart. Beim zweiten Besuch<br />
konstruierten wir die Prägemaschine<br />
mit Hilfe eines CAD-Programms auf<br />
dem Computer.<br />
Daraufhin stellte die Firma die notwendigen<br />
Stahlteile zur Verfügung und wir<br />
vollendeten die Münz-Prägemaschine.<br />
Jetzt sind wir imstande, Aluminiummünzen<br />
mit individuellem Design zu<br />
prägen.<br />
Wir sind fasziniert von...<br />
…der Flexibilität und Präzision<br />
der Schmiedeteile!<br />
Gerade in der Autozulieferindustrie<br />
sind die Regeln härter<br />
als in den meisten anderen<br />
Branchen.<br />
Krenhof schmiedet auch Ihre Ideen<br />
Hoch ist die Latte, die sich der<br />
steirische Metallverarbeiter Krenhof<br />
hinsichtlich Produktqualität,<br />
Liefertreue und Kundenservice<br />
selbst gesetzt hat, um die gute<br />
Position als Lieferant marktführender Hersteller, wie Magna,<br />
ZF-Gruppe, MAN oder MITEC, zu halten.<br />
Sie benötigen exklusive<br />
Schmiedeteile? Krenhof ist<br />
Ihr verlässlicher Partner!<br />
Die Scmiedeteile von Krenhof sind schon drinnen in Ihrem<br />
BMW - VW - Audi - Mercedes - Rover - Renault - Fiat - MAN,...<br />
Die Firma schmiedet aber auch für die Bauindustrie, Kettenindustrie,<br />
Landmaschinen, Eisenbahn und den Maschinenbau.<br />
Das Experiment<br />
.at<br />
www.<br />
Nach einer lehrreichen Betriebsbesichtigung<br />
kamen wir auf die Idee,<br />
gemeinsam eine Münz-Prägemaschine<br />
zu fertigen.<br />
Sieben Schüler aus unserer Klasse trafen<br />
sich dafür mehrmals mit den Mitarbeitern<br />
der Firma und zeichneten<br />
beim ersten Treffen die Maschine grob
… Infineon, da es ein sehr vielfältiger und<br />
interessanter Betrieb ist.<br />
… der Wertschätzung gegenüber den<br />
Mitarbeiter/innen, da für Ihr Wohl sehr viel getan<br />
und versucht wird möglichst viele Frauen zu<br />
beschäftigen.<br />
… den vielfältigen Einsatzbereichen der Chips:<br />
Funkautoschlüssel, Reisepass, E-Card,<br />
Bankomatkarte, Reifendrucksensor usw.<br />
Erklärung eines Wafers<br />
Unser Experiment:<br />
… der rasanten Entwicklung im Bereich Chips und<br />
Mikroelektronik.<br />
Wir wollen mithilfe von mehreren Spulen eine<br />
drahtlose Energieübertragung von einem<br />
Lesegerät zu einer Chipkarte durchführen.<br />
… der Nutzung von drahtloser Energieübertragung<br />
um Informationen auslesen zu können.
Wir sind fasziniert von der<br />
<br />
Wir sind fasziniert von der<br />
ÖKOLOGIE<br />
Galvanotechnik bewirkt, dass Metalle wie Zink, Kupfer, Nickel<br />
oder Messing veredelt werden. Ein zu beschichtendes Metall<br />
wird in ein getaucht und als Kathode in einen<br />
<br />
metallische Verbindung, welche sich durch elektrochemische<br />
<br />
durch Ansetzen eines Stromes. Somit wird das Metall<br />
beschichtet.<br />
Die Zeit und die Stromstärke sind entscheidende Faktoren zur<br />
<br />
<br />
Assmann Regal<br />
Green Shelf<br />
China Regal<br />
Ein besonderes Ladenbauprodukt ist das<br />
Assmann Green Shelf<br />
herkömmliche Regale, mindestens 1,22 Tonnen CO2 pro<br />
<br />
<br />
chinesischen Produzenten sogar mindestens 6,41 Tonnen CO2<br />
pro Einheit weniger produziert.
UNSERE EXPERIMENTE:<br />
WIR SIND FASZINIERT VON…<br />
Automatische Sortieranlage:<br />
... der Nachhaltigkeit:<br />
Mithilfe von Lego Robotern bauten wir die Sortieranlage nach. Das<br />
Förderband wurde mit einem Radschlauch nachgebildet und wird mit<br />
zwei Elektromotoren angetrieben. Diese Anlage sortiert<br />
Modellholzstücke mithilfe von Lichtsensoren nach ihrer Größe.<br />
Das für die Produktion<br />
benötigte Holz, wird zum<br />
größten Teil aus den<br />
umliegenden Wäldern<br />
gewonnen. Die anfallenden<br />
Sägespäne werden zu Pellets<br />
gepresst, übrig bleibende<br />
Rinde in einer Kraft-<br />
Wärme-Kopplungs- Anlage<br />
zur Energieversorgung des<br />
Standorts verarbeitet.<br />
… der Präzision der Sortieranlage:<br />
Pelletsproduktion:<br />
Nachdem auch Nachhaltigkeit ein wichtiges Thema dieses<br />
Betriebes ist, haben auch wir aus den Sägenebenprodukten der<br />
Schnittholzproduktion mithilfe einer Handpresse Pellets<br />
hergestellt. Den Rohstoff dafür haben wir direkt aus der Pelletier-<br />
Anlage von Mayr-Melnhof Holz entnommen.<br />
Die Sortieranlage sortiert<br />
die Stämme<br />
vollautomatisch nach dem<br />
Stamm- und<br />
Zopfdurchmesser.<br />
Außerdem wird jeder<br />
Stamm automatisch auf<br />
Fremdgegenstände<br />
geröntgt und fotografiert.
determination, Rockwell, uniaxial strength, deformation, fracture<br />
energy, …<br />
Bevor diese Maschinen zum Einsatz kommen können, bedarf<br />
es eingehender Forschungen und Versuche. Die zum<br />
Einsatzkommenden Materialien müssen genau auf die geologischen<br />
Gegebenheiten abgestimmt werden. Gesteinsproben<br />
werden mit standardisierten Tests überprüft.<br />
Wir sind fasziniert von<br />
der Verbindung von Forschung und praktischer technischer<br />
Anwendung<br />
Einen kleinen Ausschnitt dieser wichtigen Vorarbeiten zeigen<br />
wir in unserem Versuch.<br />
der Weltmarktführerschaft und den oft exotischen Einsatzorten<br />
der sehr guten Unternehmensstruktur<br />
der Produklogistik und dem Zusammenwirkung vieler Produktionsprozesse<br />
der sehr angenehmen Betriebsatmopshäre<br />
Sandvik—eine Firma mit faszinierender <strong>Technik</strong>.
Unser Experiment - Das Gezeitenkraftwerk<br />
Wir sind fasziniert von...<br />
A Quer über eine Meeresbucht wird ein Damm<br />
errichtet, in dem Turbinen installiert werden.<br />
A der Größe der Maschinen und Werkstücke<br />
A den vielen Standorten weltweit<br />
A Durch die Flut steigt der Meeresspiegel. Das<br />
Wasser strömt in die Bucht und treibt dabei die<br />
Turbinen an.<br />
A den Lieferungen in ferne Länder<br />
A den Technologien und Mechanismen in den<br />
einzelnen Maschinen<br />
A Bei Ebbe ist der Wasserstand in der Bucht<br />
höher als im Meer. Das Wasser strömt ins Meer<br />
zurück und treibt die Turbinen erneut an.<br />
A einer der weltweit schnellsten Papiermaschinen<br />
A der aufwendigen Herstellung der Bauteile<br />
A der Vielseitigkeit des Unternehmens
Unser Experiment - Das Gezeitenkraftwerk<br />
Wir sind fasziniert von...<br />
A Quer über eine Meeresbucht wird ein Damm<br />
errichtet, in dem Turbinen installiert werden.<br />
A der Größe der Maschinen und Werkstücke<br />
A den vielen Standorten weltweit<br />
A Durch die Flut steigt der Meeresspiegel. Das<br />
Wasser strömt in die Bucht und treibt dabei die<br />
Turbinen an.<br />
A den Lieferungen in ferne Länder<br />
A den Technologien und Mechanismen in den<br />
einzelnen Maschinen<br />
A Bei Ebbe ist der Wasserstand in der Bucht<br />
höher als im Meer. Das Wasser strömt ins Meer<br />
zurück und treibt die Turbinen erneut an.<br />
A einer der weltweit schnellsten Papiermaschinen<br />
A der aufwendigen Herstellung der Bauteile<br />
A der Vielseitigkeit des Unternehmens
Wir sind fasziniert von...<br />
… dem Prüffeld:<br />
… den hochkomplizierten Elektromotoren in jeder Größe<br />
Während unserer Führung durch die Firma konnten wir auch das<br />
Prüffeld bestaunen: Hier werden Synchron-, Asynchron- und<br />
Gleichstrommaschinen mit einer Versorgungsspannung von 400<br />
Volt bis 15 Kilovolt bei Wechselstrom und 600 Volt bei<br />
Gleichstrom geprüft – Bis zu Leistungen im Megawattbereich!<br />
Jeder Motor und Generator wird, bevor er das Unternehmen verlässt,<br />
einer Prüfung im Prüffeld unterzogen.<br />
… den Erfahrungen mit elektrischen Maschinen in den<br />
Branchen:<br />
Elektromotor selbstgemacht<br />
Anlagenbau<br />
Dezentrale Energiesysteme<br />
Kraftwerke<br />
Kunststoff und Tunnel<br />
Gase & Petro<br />
Windenergie<br />
Wir bauten zuerst den Rotor. Dazu nahmen wir Wicklungsdraht<br />
und fertigten daraus eine Spule mit möglichst vielen (ca. 20)<br />
Windungen. Die Achsen und die Spule müssen aber aus einem<br />
Stück Draht sein. Das wichtigste bei unserem Projekt war, dass<br />
der Rotor rund läuft. Dann wurde an beiden Achsen auf gleicher<br />
Höhe die Lackschicht mit Schleifpapier oder einem scharfen<br />
Messer entfernt. Wir bauten aus der Styroporplatte und den<br />
Büroklammern das Grundgerüst und schlossen dann die<br />
Spannungsquelle daran an. Danach legten wir noch den Rotor auf<br />
die Büroklammern, und der einfachste denkbare Elektromotor<br />
kann bereits mithilfe eines Permanentmagneten angetrieben<br />
werden.<br />
… Windenergie, als eine Branche der ELIN Motoren:<br />
Produktion von Synchron- und Asynchrongeneratoren für<br />
Windenergie<br />
Leistungsbereich von 500-5.000 kW<br />
Hauptsächlich flüssigkeitsgekühlte Generatoren<br />
Generatoren für On- und Offshore Kraftwerke<br />
… Kunststoff & Tunnelbau:<br />
Von der ELIN Motoren GmbH werden auch wassermantelgekühlte<br />
Niederspannungsmotoren für Tunnelbohrmaschinen,<br />
Vertikal- und Schachtbohrgeräte, Spritzgussmaschinen<br />
und Walzwerke im Bereich Kunststoff & Tunnel<br />
gefertigt.
Experiment:<br />
„Belastungstest: Papier vs. Wellpappe“<br />
Wir sind fasziniert von...<br />
... der umwelt-freundlichen Erzeugung.<br />
Ein Teil der erzeugten Wellpappe besteht aus Recycling-Papier<br />
und trägt damit zum Schutz der Umwelt bei.<br />
...der Tatsache, dass das alltägliche Leben ohne Pappe nicht<br />
mehr möglich wäre.<br />
Die meisten Verpackungen bestehen heutzutage aus<br />
Wellpappe. Auch als Umzugsschachteln oder ähnlichem findet<br />
dieses Material Verwendung.<br />
... der erstaunlichen Stabilität von Wellpappe.<br />
Durch die Wellenform der mittleren Schicht<br />
erhält Wellpappe eine Stabilität die man ihr<br />
nicht zutrauen würde.<br />
Der Amerikaner Albert L. Jones ist der „Vater“ der Wellpappe.<br />
…den vielen Auszeichnungen für Kreativität<br />
und Innovation<br />
Die Verpackung hat nicht nur die Funktion<br />
das Produkt zu schützen, sondern wird auch<br />
als Werbeträger für das Produkt eingesetzt.<br />
…den langfristigen Partnerschaften mit renommierten<br />
internationalen Firmen wie…<br />
Präsentation eines Wellpappe-Sessels bei der Challenge<br />
in Graz.<br />
Kelly´s ´s Kaindl Kotanyi Rauch Eduscho Henkel uvm.
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Alfred Wall GmbH / ein Unternehmen der MWV-Gruppe BORG Dreierschützengasse<br />
KundenanfrageBrain-StormingAuswertung (Muster)<br />
Materialien:<br />
PräsentationKundenentscheidungBestellung<br />
Linolschnitt, vorgeschnittener Karton; Druckfarbe, Walze, Presse, Pinsel<br />
AusschreibungWerkzeugArbeitsschritte (Drucken, Kleben und<br />
Stanzen)Versand an den Kunden<br />
Vorbereitung:<br />
Karton und Linolplatte zuschneiden<br />
Abläufe:<br />
Hygiene und Sicherheit werden in der Firma groß geschrieben. Die<br />
Firma war immer für Fragen offen und hat uns bei allem unterstützt.<br />
Wir haben einiges dazugelernt und hatten die Chance bei der<br />
Besichtigung viele neue Eindrücke zu gewinnen. Es herrschte ein<br />
angenehmes Klima in dem Betrieb und sie waren auch für Späße offen.<br />
Alles in allem war die Kooperation zwischen BORG Dreierschützengasse<br />
und der Firma Wall sehr gut und wir würden uns freuen ein weiteres<br />
Projekt mit der Firma zu starten.<br />
Anfangs trägt man die Druckfarbe mit Hilfe eines Pinsels auf die<br />
Linolplatte auf. Die überschüssige Farbe wird entfernt. Die Linolplatte wird<br />
auf den zu bedruckenden Karton gelegt, durch Walze und Presse wird die<br />
Farbe fest auf das Papier gedrückt. Die Linolplatte wird nach dem<br />
Bedrucken entfernt und der Karton wird zum Trockenen beiseitegelegt.<br />
Erst nach dem Trocknen des Kartons kann dieser gefaltet werden. Daraus<br />
wird eine Tragetasche gebastelt.<br />
Nähere Informationen über das Unternehmen erhalten Sie unter<br />
Tel: 0316/2500-0 oder unter http://www.mwv.com
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Batterieantrieb<br />
Verbrennungsmotor<br />
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Cooling inlet/ outlet<br />
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Battery<br />
Management Unit<br />
Cooling<br />
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LV Connector<br />
Cell Supervision<br />
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Battery Disconnect Unit (BDU)<br />
HV Connector
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Batterieantrieb<br />
Verbrennungsmotor<br />
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Cooling inlet/ outlet<br />
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Battery<br />
Management Unit<br />
Cooling<br />
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LV Connector<br />
Cell Supervision<br />
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Battery Disconnect Unit (BDU)<br />
HV Connector
HIGH QUALITY ELECTRONICS
…den<br />
internationalen<br />
Kunden<br />
…den Besonderheiten des Unternehmens!<br />
200-jähringen Erfolgsgeschichte<br />
Pro-Aktive Maßnahmen beim Umweltschutz<br />
Eigene Werkstoff- und Verfahrensentwicklung<br />
etc.<br />
…den Firmenstandorten!<br />
…dem Porsche<br />
Panamera und den<br />
Teilen von GF!<br />
…vom Produktsortiment!<br />
170 verschiedene Druckgussteile<br />
Produktion von 11,3 Mio. Druckgussteilen 2011 für<br />
ca. 5 Millionen Autos in Europa und Asien