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Der neue Arocs. - Daimler FleetBoard GmbH

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Setzt die Kraft automatisch besser ein.<br />

Mercedes PowerShift 3.<br />

<strong>Der</strong> <strong>neue</strong> <strong>Arocs</strong> kommt serienmäßig mit der weiterentwickelten Schaltautomatik Mercedes PowerShift 3 auf die Baustelle.<br />

Kurz: hoher Fahrkomfort, präzise Gangwahl, effiziente Kraftübertragung und besseres Handling – jetzt für alle.<br />

Mercedes PowerShift 3. Im <strong>Arocs</strong> kommt serienmäßig die<br />

weiterentwickelte Schaltautomatik Mercedes PowerShift 3<br />

in Verbindung mit einem 8-, vier 12- oder einem 16-Gang-<br />

Getriebe zum Einsatz. Neben dem hohen Fahrkomfort und<br />

der einfachen Bedienung über den rechten Lenkstockhebel<br />

zeichnet sie sich unter anderem durch die im Vergleich<br />

zu Mercedes PowerShift 2 um bis zu 20 % und im Vergleich<br />

zur Telligent ® Schaltautomatik sogar um bis zu 50 % verkürzten<br />

Schaltzeiten und eine nochmals verbesserte Performance<br />

aus – im Gelände genauso wie auf der Straße. Mit<br />

ihrer sensiblen Schaltsensorik sorgt Mercedes PowerShift 3<br />

für eine präzise, der jeweiligen Fahr- und Beladungssituation<br />

angepasste Gangwahl. Dazu gehört auch, dass der<br />

Schubbetrieb im Gefälle erkannt und der Gang gehalten<br />

wird. Und die Kriechfunktion mit dem integrierten Manövrier-<br />

Modus ermöglicht besonders leichtes Anfahren und präzises,<br />

feinfühliges Rangieren. Darüber hinaus machen unterschiedliche<br />

Fahrmodi und Zusatzfunktionen das Fahren<br />

im Bauverkehr einfacher. So erleichtert der Freischaukel-<br />

Modus das selbstständige Freikommen aus schlammigem,<br />

morastigem Untergrund. Die Direktschaltung von 1 nach R<br />

– ohne in Neutral schalten zu müssen – ist ein weiterer<br />

Getriebe für jeden Einsatz. Durch die elektronische Drehzahlanpassung<br />

und den Entfall der Synchronringe im Hauptgetriebe sind die Gangwechsel<br />

deutlich schneller. Und zusätzlich steht bei gleicher Größe des Getriebes<br />

mehr Bauraum zur Verfügung, der für den Einbau breiterer Zahnräder genutzt<br />

wird. Damit können höhere Drehmomente übertragen werden.<br />

Freischaukel-Modus. <strong>Der</strong> Freischaukel-Modus wird per Knopfdruck aktiviert.<br />

Durch abwechselnd schnelles Betätigen bzw. Loslassen des Fahrpedals<br />

beginnt das Fahrzeug »zu schaukeln« – so kann ein in morastigem Untergrund<br />

steckengebliebenes Fahrzeug selbstständig wieder aus einer Mulde herausgefahren<br />

werden.<br />

Kraft | Getriebe, Schaltung<br />

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