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GESUNDleben - Schwäbisches Tagblatt

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4 Donnerstag, 13. Oktober 2011 | ANZEIGE<br />

<strong>GESUNDleben</strong><br />

Fitness. Ernährung. Gesundheit.<br />

AUSSTELLUNG 2011<br />

Das Institut für Sportwissenschaft<br />

Im Jahr 1839 wurde in Tübingen<br />

die so genannte<br />

Gymnastische Anstalt gegründet,<br />

die 1934 zum Institut<br />

für Leibesübungen umbenannt<br />

und seit 1971 unter<br />

dem Namen Institut für<br />

Sportwissenschaft (IfS) an der<br />

Eberhard Karls Universität<br />

Tübingen geführt wird. Seit<br />

2010 ist Prof. Dr. Ansgar Thiel<br />

Direktor des Instituts für<br />

Sportwissenschaft.<br />

Das Institut für Sportwissenschaft<br />

hat sich zum Ziel<br />

gesetzt, seinen Spitzenplatz<br />

unter den sportwissenschaftlichen<br />

Einrichtungen zu festigen,<br />

seine nationalen und internationalen<br />

Beziehungen<br />

Vom Rande der Innenstadt bis<br />

hinauf auf den Schnarrenberg<br />

erstreckt sich das<br />

Universitätsklinikum.<br />

– die offiziellen<br />

Ausstellungspartner<br />

weiter auszubauen und eine<br />

von Sport- und Gesundheitsorganisationen<br />

nachgefragte<br />

Forschungs-, Beratungs- und<br />

Weiterbildungseinrichtung zu<br />

sein. Zentrale Forschungsbereiche<br />

sind Sportentwicklung,<br />

Gesundheitsmanagement im<br />

Sport, Bewegungs- und Trainingsanalysen<br />

sowie Motivation<br />

und Entscheidungshandeln<br />

im Sport.<br />

Den Studierenden am Institut<br />

für Sportwissenschaft wird<br />

neben dem Lehramtsstudiengang<br />

auch ein Bachelorstudiengang<br />

mit den Schwerpunkten<br />

Sportmanagement, Sportpublizistik<br />

und Gesundheitsförderung<br />

angeboten.<br />

Universitätsklinikum Tübingen –<br />

Kompetenz mit Herz<br />

Das 1805 gegründete<br />

Universitätsklinikum<br />

Tübingen (UKT) gehört<br />

zu den führenden Zentren<br />

der deutschen Hochschulmedizin<br />

und trägt mit<br />

seinen 17 Universitätskliniken,<br />

den Instituten und Zentren<br />

zum erfolgreichen Verbund<br />

von Hochleistungsmedizin,<br />

Forschung und Lehre<br />

bei. Als Haus der Maximalversorgung<br />

und mit einem<br />

Einzugsgebiet vom Ballungsraum<br />

Mittlerer Neckar bis an<br />

den Bodensee ist das Klinikum<br />

weit über die Region hinaus<br />

bekannt und übernimmt<br />

für Stadt und Landkreis<br />

Tübingen auch die<br />

Funktion eines Kreiskrankenhauses.<br />

Seit Januar 1998 ist es<br />

eine selbstständige Anstalt<br />

des öffentlichen Rechts mit<br />

Vorstand und Aufsichtsrat.<br />

Am Klinikum arbeiten Ärzte<br />

und Wissenschaftler beständig<br />

an der Erforschung von<br />

Darüber hinaus besteht die<br />

Möglichkeit, Masterabschlüsse<br />

in der Sportwissenschaft<br />

mit den Schwerpunkten<br />

Sportmanagement und Gesundheitsförderung<br />

zu erlangen.<br />

Das Lehrangebot ist vielfältig<br />

und zeichnet sich durch<br />

einen hohen Praxisbezug aus.<br />

Der Studiengang Gesundheitsförderung<br />

zum Beispiel<br />

bereitet die Studierenden auf<br />

die späteren Berufsfelder vor,<br />

in denen Sport zur Förderung<br />

und Wiederherstellung<br />

menschlicher Gesundheit eingesetzt<br />

wird. Als potenzielle<br />

Arbeitgeber gelten unter anderem<br />

Sportvereine und -verbände,<br />

Krankenkassen, Klini-<br />

Krankheiten und an der Erarbeitung<br />

neuer Therapieverfahren.<br />

Diese neuen Erkenntnisse<br />

fließen eng in die Versorgung<br />

der Patienten ein.<br />

Daher kann das Klinikum seinen<br />

Patienten auf deren Bedürfnisse<br />

zugeschnittene Behandlungen<br />

nach dem neustem<br />

Stand der Wissenschaft<br />

anbieten. Modernste Diagnoseverfahren<br />

sorgen dafür,<br />

dass auch komplexe Erkrankungen<br />

abgeklärt werden<br />

können. Rund 62 000 stationäre<br />

und zirka 300 000 ambulante<br />

Patienten werden jährlich<br />

am UKT behandelt. Nach<br />

der regelmäßig durchgeführten<br />

Patientenbefragung würden<br />

über 98 Prozent der stationären<br />

Patienten das Uniklinikum<br />

weiterempfehlen.<br />

Das Klinikum ist größter Arbeitgeber<br />

im Landkreis und<br />

beschäftigt rund 8700 Vollund<br />

Teilzeitkräfte. Zahlreiche<br />

Ausbildungsplätze und Schu-<br />

ken,Rehabilitationseinrichtungen, Volkshochschulen<br />

oder kommerzielle Sport- und<br />

Gesundheitszentren.<br />

Neben Forschung und Lehre<br />

verantwortet das Institut<br />

für Sportwissenschaft auch<br />

den Hochschulsport für alle<br />

Studierenden und Hochschulangehörigen<br />

der Universität<br />

Tübingen. Das Programm<br />

reicht von den klassischen<br />

Sportarten wie Turnen, Fußball<br />

oder Leichtathletik über<br />

spezielle Gesundheitskurse<br />

bis hin zu Trendsportarten.<br />

Neben der Möglichkeit, Gesundheit,<br />

Fitness und Wohlbefinden<br />

als Ausgleich zum<br />

bewegungsarmen und einsei-<br />

len bieten jungen Menschen<br />

eine fundierte Berufsausbildung,<br />

an der UKT-eigenen<br />

Akademie können Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter zahlreiche<br />

Fort- und Weiterbildungsangebote<br />

nutzen. Als<br />

Universitätsklinikum ist das<br />

UKT ebenfalls eng in die Ausbildung<br />

von Studierenden der<br />

Infos zum Programm<br />

der Ausstellungspartner<br />

auf Seite 10.<br />

tigen Hochschulalltag in Studium<br />

und Beruf zu fördern, ist<br />

der Hochschulsport als Anregung<br />

zu einer gesunden Lebensführung<br />

sowie zu einer<br />

dauerhaften Motivation zum<br />

Sporttreiben zu verstehen.<br />

Der Hochschulsport gestaltet<br />

durch das aktive Sporttreiben<br />

nicht nur den Lebensraum<br />

Hochschule, sondern unterstützt<br />

durch seine Inhalte und<br />

integrativen Möglichkeiten<br />

auch die Einbindung der<br />

Hochschule in die Universitätsstadt<br />

Tübingen.<br />

Info:<br />

www.uni-tuebingen.de/ifs<br />

„ Was Gesundheit<br />

wert ist,<br />

begreift man meist<br />

erst, wenn sie<br />

gefährdet ist. Wir<br />

tun alles dafür, Ihre<br />

Gesundheit zu<br />

erhalten.<br />

Prof. Michael Bamberg<br />

Leitender Ärztlicher Direktor<br />

Universitätsklinikum Tübingen<br />

Medizin eingebunden und sichert<br />

die Fort- und Weiterbildung<br />

von Klinikärzten und<br />

niedergelassenen Ärzten.<br />

Info:<br />

www.medizin.uni-tuebingen.de

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