Sterbefall - Telekomsenioren-tnl-stuttgart.de
Sterbefall - Telekomsenioren-tnl-stuttgart.de
Sterbefall - Telekomsenioren-tnl-stuttgart.de
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
S t e r b e f a l l<br />
Was ist zu tun?<br />
Seite 1
„Was Sie bei einem Trauerfall<br />
erledigen müssen“<br />
Als sinnvoll hat es sich erwiesen, dass alte wie junge Menschen rechtzeitig<br />
Ordnung in ihren Nachlass bringen.<br />
Die Hinterbliebenen sind in aller Regel selten darüber informiert, welche<br />
Entscheidungen kurzfristig gefällt wer<strong>de</strong>n müssen und wo die notwendigen Papiere<br />
abgelegt bzw. hinterlegt wur<strong>de</strong>n.<br />
Hier kann eine Checkliste hier sehr hilfsreich sein.<br />
Diese sollte zumin<strong>de</strong>st die nachfolgen<strong>de</strong>n Fragen enthalten.<br />
Seite 2
Checkliste am To<strong>de</strong>stag:<br />
• Hausarzt o<strong>de</strong>r Bereitschaftsarzt informieren<br />
• Bestattungsunternehmen beauftragen<br />
• Beerdigungstermin festlegen<br />
• Trauerkarten bestellen o<strong>de</strong>r anfertigen<br />
• Trauerfeier planen<br />
• Zeitungsinserate schalten<br />
• Trauerkleidung besorgen<br />
Arzt informieren und von ihm bzw. Krankenhaus <strong>de</strong>n Totenschein ausstellen lassen.<br />
Hierin ist die To<strong>de</strong>sursache und <strong>de</strong>r To<strong>de</strong>szeitpunkt vermerkt. Steht eine<br />
Feuerbestattung an, so benötigt auch das Krematorium einen Totenschein.<br />
Die nächsten Angehörigen informieren und mit Ihnen die weiteren Schritte<br />
besprechen.<br />
Den Pfarrer informieren, wenn eine Aussegnung gewünscht wird.<br />
Ein Beerdigungsinstitut ist mit <strong>de</strong>r Durchführung <strong>de</strong>r Beerdigung zu beauftragen.<br />
Einen Gesprächstermin vereinbaren.<br />
Ist <strong>de</strong>r Tod in <strong>de</strong>n Nachtstun<strong>de</strong>n eingetreten, entschei<strong>de</strong>n die Angehörigen, ob <strong>de</strong>r<br />
Verstorbene erst am nächsten Tag abgeholt wer<strong>de</strong>n soll. Bestattungsunternehmen<br />
holen <strong>de</strong>n Verstorbenen auch zu ungünstigen Uhrzeiten ab. Dies ist mit Mehrkosten<br />
verbun<strong>de</strong>n.<br />
Das Bestattungsunternehmen klärt mit <strong>de</strong>m Friedhofamt <strong>de</strong>n Termin <strong>de</strong>r Beerdigung<br />
bzw. Trauerfeier ab.<br />
• Dem Bestattungswunsch <strong>de</strong>s Verstorben ist zu entsprechen. Evtl. besteht über<br />
die Art <strong>de</strong>r Beisetzung und Trauerfeier ein Vorsorgevertrag mit einem<br />
Beerdigungsinstitut<br />
• Musik (wenn gewünscht) für die Trauerfeier bestellen<br />
(das Bestattungsunternehmen übernimmt die Bestellung)<br />
• Sarg bzw. Urne auswählen<br />
• Soll eine Anzeige in <strong>de</strong>r örtlichen Presse geschaltet wer<strong>de</strong>n? Welchen Inhalt<br />
soll sie haben?<br />
o Besprechen, wie die Traueranzeige aussehen soll. Anzahl festlegen.<br />
o Wenn anstelle von Blumen an eine Organisation gespen<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n soll, dann<br />
genaue Bankverbindung angeben.<br />
Seite 3
Checkliste - für <strong>de</strong>n nächsten Tag<br />
Wo liegt das Testament, o<strong>de</strong>r bei welchem Notar wur<strong>de</strong> ein Erbvertrag<br />
geschlossen? O<strong>de</strong>r gilt die gesetzliche Erbfolge?<br />
- Ist es bei einem Amtsgericht zur Aufbewahrung?<br />
- Wur<strong>de</strong> es bei einem Notar hinterlegt?<br />
- Wo wird das private Testament aufbewahrt?<br />
In diesem Falle ist das Testament an <strong>de</strong>n Notar o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>m<br />
Nachlassgericht zu übergeben.<br />
<strong>Sterbefall</strong> beim Stan<strong>de</strong>samt mel<strong>de</strong>n<br />
Der <strong>Sterbefall</strong> ist spätestens am folgen<strong>de</strong>n Werktage mündlich <strong>de</strong>m Stan<strong>de</strong>samt<br />
zu mel<strong>de</strong>n. Erledigt im Auftragsfall das Beerdigungsinstitut. Beim Stan<strong>de</strong>samt<br />
sollten ….. Ausfertigungen <strong>de</strong>r Sterbeurkun<strong>de</strong> beantragt wer<strong>de</strong>n (in <strong>de</strong>r Regel<br />
6-8 Stück). Für die Rentenversicherung(en) und Pensionskassen (Betriebsrente<br />
o<strong>de</strong>r Zusatzversicherung) gibt es spezielle Exemplare <strong>de</strong>r Sterbeurkun<strong>de</strong>.<br />
Die persönlichen Ausweise sind vorzulegen:<br />
bei Ledigen die Geburtsurkun<strong>de</strong><br />
bei Verheirateten die Heiratsurkun<strong>de</strong> o<strong>de</strong>r das Familienstammbuch<br />
bei Geschie<strong>de</strong>nen das Scheidungsurteil mit Rechtskraftvermerk<br />
Wer ist als Testamentsvollstrecker eingesetzt?<br />
Der Testamentsvollstrecker (TV) sollte im Testament benannt sein.<br />
Er muss ein Nachlassverzeichnis erstellen und es beim Nachlassgericht<br />
vorlegen. Zur eigenen Sicherheit und die <strong>de</strong>r Erben sollte er eine Kopie<br />
erstellen. Anhand dieses Verzeichnisses wird dann das Erbe verteilt. Die Erben<br />
benötigen das Nachlassverzeichnis evtl. noch für eine Steuererklärung.<br />
Der TV darf eine pauschale Aufwandvergütung (Vermögensstand am To<strong>de</strong>stag)<br />
aus <strong>de</strong>m Vermögen abrechnen. Die Höhe richtet sich nach <strong>de</strong>r Höhe <strong>de</strong>s<br />
Gesamtvermögensstan<strong>de</strong>s und <strong>de</strong>s Aufwan<strong>de</strong>s (zwischen 1 – 4 %).<br />
Wo liegen die Ausweise, und wer hat Vollmachten im Falle <strong>de</strong>s To<strong>de</strong>s?<br />
Zur Aufbewahrung dieser Ausweise und Vollmachten empfiehlt es sich eine<br />
Dokumentenmappe anzulegen.<br />
Seite 4
Checkliste - innerhalb <strong>de</strong>r ersten drei Tage<br />
• Welche Freun<strong>de</strong> und Angehörigen sollen informiert wer<strong>de</strong>n?<br />
Es ist sehr hilfreich, wenn eine Namensliste von Angehörigen und Verwandten<br />
vorliegt. Ebenso ist eine Liste mit Namen von Freun<strong>de</strong>n, Schulfreun<strong>de</strong>n,<br />
Arbeitskollegen und unseren Seniorenbeirat von Vorteil.<br />
• Müssen Zeitungen und Zeitschriften abbestellt und<br />
Vereinsmitgliedschaften gekündigt wer<strong>de</strong>n?<br />
Die Abbestellungen von Abonnements ist sicher nicht vorrangig (innerhalb 4<br />
Wochen).<br />
• Wer<strong>de</strong>n Nachrufe am Grab bzw. in <strong>de</strong>r Feierhalle gewünscht?<br />
Der Vorstand eines Vereines sollte frühzeitig vom Tod seines Mitglie<strong>de</strong>s<br />
erfahren. Laut <strong>de</strong>r Vereinssatzung en<strong>de</strong>t die Mitgliedschaft mit <strong>de</strong>m Tod <strong>de</strong>s<br />
Mitglieds. Eine Kündigung ist somit nicht erfor<strong>de</strong>rlich.<br />
Die Nachrufe sollten mit <strong>de</strong>m Pfarrer abgestimmt wer<strong>de</strong>n.<br />
• Beerdigungsgespräch mit <strong>de</strong>m Pfarrer:<br />
Einzelheiten für die Beerdigung vereinbaren. Zum Gespräch eventuell einen<br />
Bibelvers/Tauf- o<strong>de</strong>r Konfirmations-/Firmungsspruch und Lie<strong>de</strong>rvorschläge mit<br />
bringen.<br />
Seite 5
Checkliste - Persönliches<br />
• Bei Versorgungsempfängern ist <strong>de</strong>r Versorgungsservice in Münster bzw.<br />
Osnabrück zu verständigen (Versorgungsbereich siehe Bezügemitteilung)<br />
• Beamtenrechtliches Sterbegeld:<br />
Nach § 18 <strong>de</strong>s Beamtenversorgungsgesetzes wird <strong>de</strong>n Hinterbliebenen<br />
weiterhin ein Sterbegeld in Höhe von zwei Versorgungsbezügen bezahlt,<br />
die allerdings lohnsteuerpflichtig sind.<br />
Anspruchberechtigt sind entsprechend <strong>de</strong>r Rangfolge:<br />
Rangfolge 1 : Familienangehörige ( Ehepartner, Kin<strong>de</strong>r o<strong>de</strong>r Enkel )<br />
Rangfolge 2 : Angehörige <strong>de</strong>r häuslichen Gemeinschaft ( Verwandte )<br />
Rangfolge 3 : Berechtigte Personen ( Pflegeheime, Vormund, Behör<strong>de</strong>n )<br />
• Hat die Witwe Anspruch auf eine VAP-Rente?<br />
Wer ist ihr Ansprechpartner?<br />
Für VAP-Rentenempfänger gibt es, abhängig vom Rentenbeginn zwei<br />
Ansprechpartner.<br />
Zum Einen die VAP: (intern Altfälle genannt)<br />
Bei einem Rentenbeginn seit 30.11.1969 bis 31.12.1998 ist Ansprechpartner<br />
die Deutsche Post AG<br />
NL Renten Service –Herr Ehmann-<br />
Ehmannstr. 80-82<br />
70049 Stuttgart<br />
Zum An<strong>de</strong>ren <strong>de</strong>n Renten Service <strong>de</strong>r Deutschen Post AG<br />
Rentenbeginn ab 01.01.1999 (intern Neufälle genannt)<br />
Deutsche Telekom AG<br />
Personal Service Telekom (PST),<br />
Rentnerservice<br />
Postfach 101912<br />
40010 Düsseldorf<br />
- Die operativen Aufgaben wer<strong>de</strong>n seit <strong>de</strong>m 01.07.2001 vom Renten Service<br />
<strong>de</strong>r Deutschen Post AG im Auftrag <strong>de</strong>r VAP durchgeführt.<br />
Seite 6
• Bestehen Leasingverträge, Kredite, Darlehen und Bürgschaften?<br />
Bei bestehen<strong>de</strong>n Leasingverträgen, Krediten, Darlehen und Bürgschaften ist<br />
eine B e r a t u n g bei <strong>de</strong>r Bank sicher das Richtige. Hier können Sie<br />
Kündigungen bzw. Umschreibungen vornehmen.<br />
• Bestehen For<strong>de</strong>rungen und Verbindlichkeiten?<br />
Bei For<strong>de</strong>rungen und Verbindlichkeiten prüfen Sie Verträge und nehmen Sie<br />
mit <strong>de</strong>n Gläubigern bzw. <strong>de</strong>n Schuldnern Kontakt auf.<br />
Kündigungen grundsätzlich schriftlich durchführen.<br />
Immer eine schriftliche Bestätigung <strong>de</strong>r Kündigung for<strong>de</strong>rn und <strong>de</strong>r Firma ein<br />
Konto nennen, wohin sie ein ggf. vorhan<strong>de</strong>nes Restguthaben überweisen soll.<br />
Seite 7
Checkliste - Versicherungen<br />
In <strong>de</strong>n ersten drei Tagen:<br />
Lebensversicherungen müssen sofort benachrichtigt wer<strong>de</strong>n.<br />
Einige verlangen die Meldungen innerhalb von 24 Stun<strong>de</strong>n.<br />
Beantragung <strong>de</strong>r Auszahlung von Lebensversicherungen o<strong>de</strong>r<br />
Sterbegeldversicherung, falls vorhan<strong>de</strong>n.<br />
Gleiches gilt für Unfallversicherungen:<br />
Bei unverschul<strong>de</strong>ten Verkehrunfällen mit To<strong>de</strong>sfolge muss die<br />
Haftpflichtversicherung <strong>de</strong>s Gegners <strong>de</strong>n gesamten Unfallscha<strong>de</strong>n<br />
regulieren. Hierzu gehören auch die Kosten mit <strong>de</strong>r Beerdigung und<br />
vieles mehr.<br />
Hatte <strong>de</strong>r Verunglückte eine private Unfall- und/o<strong>de</strong>r<br />
Lebensversicherung abgeschlossen, wird jetzt die vereinbarte To<strong>de</strong>sfall-<br />
Summe fällig.<br />
Risiko-Lebensversicherung:<br />
Im To<strong>de</strong>sfall muss die Versicherung in <strong>de</strong>r Regel innerhalb von drei<br />
Tagen benachrichtigt wer<strong>de</strong>n (Versicherungsbedingungen durchlesen)<br />
Das Ableben ist auch <strong>de</strong>n Krankenkassen anzuzeigen:<br />
Den Verstorbenen bei <strong>de</strong>r Krankenkasse/Krankenversicherung<br />
abmel<strong>de</strong>n.<br />
Wur<strong>de</strong>n Leistungen aus <strong>de</strong>r Pflegeversicherung bezogen?<br />
In diesem Fall ist die Pflegeversicherung zu benachrichtigen.<br />
Der gesetzlichen Rentenversicherungsträger muss eine Mitteilung erhalten.<br />
Diese Mitteilung führt <strong>de</strong>r Rentenservice <strong>de</strong>r Deutsche Post AG aus. Ein<br />
Antrag auf Witwen/Witwer- und Waisenrente muss gestellt wer<strong>de</strong>n.<br />
Anträge hierzu erhalten Sie bei <strong>de</strong>n Postämtern. Kin<strong>de</strong>r haben<br />
grundsätzlich bis zum 18. Lebensjahr bzw. bis zum 27. Lebensjahr bei<br />
Schul- o<strong>de</strong>r Berufsausbildung und bei Behin<strong>de</strong>rung Anspruch auf<br />
Waisenrente.<br />
Seite 8
Checkliste - Konten und übriges Vermögen<br />
Auch Banken und Sparkassen sind über <strong>de</strong>n Tod zu informieren<br />
- Konten<br />
- Wertpapier<strong>de</strong>pots<br />
- Schließfächer<br />
- Sparbriefe<br />
- Investmentverträge<br />
- Bausparverträge<br />
Sind <strong>de</strong>tailliert aufzuführen.<br />
Wenn ein Bankschließfach <strong>de</strong>s Verstorbenen vorhan<strong>de</strong>n ist:<br />
In ihm können wichtige Dokumente aufbewahrt wer<strong>de</strong>n. Ebenso die<br />
Sparbücher und Schmuck. Wenn keine Liste <strong>de</strong>s Inhaltes vorhan<strong>de</strong>n ist,<br />
empfiehlt es sich mit einem Zeugen das Schließfach zu öffnen. Den<br />
vorgefun<strong>de</strong>nen Inhalt gemeinsam auflisten. Unser Han<strong>de</strong>ln sollte hier<br />
stets bemüht sein, einem evtl. Streit keine Grundlage zu bieten.<br />
Nachlassverzeichnis mit Stand <strong>de</strong>s To<strong>de</strong>stages anfertigen:<br />
- Grundstücke (Häuser u. Wohnungen - Schul<strong>de</strong>n<br />
- Anteile an geschlossenen - Sterbekassen<br />
Immobilenfonds - Konten<br />
- Beteiligungen an Gesellschaften - Versicherungen<br />
- Aktien - Bausparverträgen<br />
- Wertpapiere - Gegenstän<strong>de</strong><br />
- For<strong>de</strong>rungen - Erbfallschul<strong>de</strong>n<br />
- Bargeld<br />
Der Erblasser sollte rechtzeitig dafür Sorge tragen, dass die Hinterblieben, die<br />
anfallen<strong>de</strong>n Kosten auch begleichen können. Abhebungen von Bankguthaben<br />
(<strong>de</strong>s Verstorbenen) ohne Erbenlegitimation sind nicht möglich. Zweckmäßig ist<br />
daher, <strong>de</strong>n Erben eine Vollmacht für <strong>de</strong>n To<strong>de</strong>sfall o<strong>de</strong>r eine Vollmacht über<br />
Tod hinaus einzuräumen.<br />
Eine Beson<strong>de</strong>rheit zu <strong>de</strong>n Bausparverträgen:<br />
Der Hinterbliebene hat beim Tod seines Ehepartners ein außeror<strong>de</strong>ntliches<br />
Kündigungsrecht.<br />
Das heißt: z. B. Der, auf <strong>de</strong>n Ehemann abgeschlossene Vertrag, kann von <strong>de</strong>r<br />
Ehefrau gekündigt wer<strong>de</strong>n. In <strong>de</strong>m Falle wird Ihr die gesamte angesparte<br />
Summe, einschl. <strong>de</strong>r Zinsen und Prämien, ausbezahlt. Ebenso können Sie mit<br />
<strong>de</strong>n Sparverträgen verfahren. Bitte überprüfen sie hierzu Ihre Verträge.<br />
Seite 9
Wo ist was zu fin<strong>de</strong>n?<br />
Art Aufbewahrungsort<br />
Anordnungen für die<br />
Bestattung<br />
Banksafe/Schlüssel<br />
Bankunterlagen<br />
Bankvollmacht<br />
Erbvertrag<br />
Hausrat-, Kranken-,<br />
Kfz-Versicherung<br />
Mietverträge<br />
Mitgliedschaften in Vereinen<br />
PIN und Co<strong>de</strong>-Nr.<br />
Renten-, Unfall-,<br />
Haftpflichtversicherungen<br />
Sonstige Vollmachten<br />
Testament<br />
Unterlagen über<br />
Versicherungen<br />
................................................................................................<br />
...............................................................................................<br />
...............................................................................................<br />
...............................................................................................<br />
...............................................................................................<br />
...............................................................................................<br />
...............................................................................................<br />
................................................................................................<br />
...............................................................................................<br />
...............................................................................................<br />
...............................................................................................<br />
...............................................................................................<br />
…………………………………………………………………….<br />
Seite 10
Lfd.<br />
Nr. Institutionen Anschriften Inhalt<br />
1 Banken<br />
2 Energieversorgung<br />
3 GEZ<br />
4 Krankenkassen<br />
Postbank München<br />
80318 München<br />
PSD Bank RheinNeckarSaar eG<br />
Deckerstr. 37-39<br />
70369 Stuttgart<br />
Tel.: 01802 77 77 33<br />
EnBW<br />
Arnulf-Klett-Platz 3<br />
70173 Stuttgart<br />
Gebühreneinzugszentrale<br />
50656 Köln<br />
Service-Fax: 018 59995 0105<br />
Postbeamtenkrankenkasse<br />
70467 Stuttgart<br />
Konten<br />
Daueraufträge<br />
Einzugsermächtigungen<br />
Depots<br />
Sparbriefe<br />
Schließfächer<br />
Sterbeurkun<strong>de</strong><br />
erfor<strong>de</strong>rlich<br />
JA / NEIN<br />
JA<br />
Kun<strong>de</strong>nnummer: NEIN<br />
Teilnehmernummer: NEIN<br />
Mitglieds-Nr.: JA<br />
5 Mietwohnung Vermieter: Mietvertrag NEIN<br />
6<br />
Deutsche Post<br />
Rentenservice<br />
Deutsche Post AG<br />
Nie<strong>de</strong>rlassung Renten Service<br />
Flohrstraße 21<br />
13507 Berlin<br />
Versicherungsnummer:<br />
JA,<br />
mit <strong>de</strong>m<br />
Vermerk<br />
"Sozialversicherung"<br />
umschreiben<br />
JA / NEIN<br />
abmel<strong>de</strong>n<br />
JA/ NEIN<br />
www.gez.<strong>de</strong><br />
(PDF-<br />
Formular) per<br />
Post o<strong>de</strong>r<br />
Fax zusen<strong>de</strong>n<br />
Seite 11<br />
kündigen<br />
JA/ NEIN
Lfd.<br />
Nr. Institutionen Anschriften Inhalt<br />
7 Gesetzliche Rente<br />
8 Seniorenbeirat<br />
Deutsche<br />
RentenversicherungRuhrstraße<br />
210709 Berlin<br />
Telefon: 030 865-0<br />
Seniorenbeirat TNL Stuttgart<br />
eMail:<br />
info@telekomsenioren-<strong>tnl</strong><strong>stuttgart</strong>.<strong>de</strong><br />
Versicherungsnummer:<br />
frühere Dienststelle:<br />
Sterbeurkun<strong>de</strong><br />
erfor<strong>de</strong>rlich<br />
JA / NEIN<br />
erhält die<br />
Meldung von <strong>de</strong>r<br />
Deutschen Post<br />
AG<br />
9 Sterbegeld Versicherungsunternehmen Police-Nr.: JA<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
Stiftung<br />
Betreuungswerk<br />
VAP Rente<br />
seit 30.11.1969<br />
bis 31.12.1998<br />
VAP Rente<br />
ab 01.01.1999<br />
Versicherungen,<br />
(inkl. Rechtsschutz)<br />
Betreuungswerk<br />
Post Postbank Telekom<br />
Maybachstr. 54-56<br />
70469 Stuttgart<br />
Deutsche Post AG<br />
NL Renten Service –Herr Ehmann-<br />
Ehmannstr. 80-82<br />
70049 Stuttgart<br />
Tel.: (0711) 54 06 02 24<br />
Deutsche Telekom AG<br />
Personal Service Telekom (PST)<br />
Rentnerservice<br />
Postfach 10 19 12<br />
40010 Düsseldorf<br />
VPV Lebensversicherungs-AG<br />
Mittlerer Pfad 19<br />
70499 Stuttgart<br />
Telefon: 0 18 03/45 55 34<br />
Spen<strong>de</strong>r-Nr.:<br />
Rentennummer:<br />
Rentennummer:<br />
Police-Nr.:<br />
Police-Nr.:<br />
Police-Nr.:<br />
NEIN<br />
NEIN<br />
NEIN<br />
NEIN<br />
JA<br />
umschreiben<br />
JA / NEIN<br />
abmel<strong>de</strong>n<br />
JA/ NEIN<br />
Seite 12<br />
kündigen<br />
JA/ NEIN
Lfd.<br />
Nr. Institutionen Anschriften Inhalt<br />
14<br />
15<br />
16<br />
Versicherungen,<br />
(inkl. Rechtsschutz)<br />
Versorgungsservice<br />
Beamte<br />
Eintritt in <strong>de</strong>n<br />
Ruhestand vor <strong>de</strong>r<br />
Dreiteilung<br />
Versorgungsservice<br />
Beamte<br />
Eintritt in <strong>de</strong>n<br />
Ruhestand nach <strong>de</strong>r<br />
Dreiteilung<br />
KÖLNER POSTVERSICHERUNG<br />
ist in die<br />
VPV Lebensversicherungs-AG<br />
übergegangen<br />
Deutsche Post AG<br />
VsCenter Münster<br />
Hansa Ring 64<br />
48155 Münster<br />
Tel.: 0182343430<br />
Deutsche Telekom AG<br />
Personal Service Telekom<br />
Versorgungsservice<br />
Postfach 41 22<br />
49031 Osnabrück<br />
Telefon Serviceline: 0800 330 7542<br />
Police-Nr.:<br />
Police-Nr.:<br />
Police-Nr.:<br />
Personal-Nr.:<br />
SAP-Nr.:<br />
Sterbeurkun<strong>de</strong><br />
erfor<strong>de</strong>rlich<br />
JA / NEIN<br />
17 Zeitschriften Verlag Abo-Nr.: NEIN<br />
JA<br />
JA<br />
umschreiben<br />
JA / NEIN<br />
abmel<strong>de</strong>n<br />
JA/ NEIN<br />
18 Vereine Mitglieds-Nr.: NEIN NEIN NEIN NEIN<br />
19 Versorgungsamt<br />
20 Finanzamt<br />
Versorgungsamt Stuttgart<br />
Fritz-Elsas-Str. 30<br />
70174 Stuttgart<br />
zuständiges Finanzamt o<strong>de</strong>r<br />
in Stuttgart das "Bürgerbüro"<br />
SchwbAusweis-Nr. NEIN<br />
Än<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r<br />
Lohnsteuerkarte veranlassen<br />
NEIN<br />
Seite 13<br />
kündigen<br />
JA/ NEIN
Lfd.<br />
Nr. Institutionen Anschriften Inhalt<br />
21<br />
22<br />
ver.di<br />
Vereinte<br />
Dienstleistungsgewerkschaft<br />
70174 Stuttgart<br />
Tel.: (0711) 2 26 19 66<br />
Mitglieds-Nr.:<br />
Sterbeurkun<strong>de</strong><br />
erfor<strong>de</strong>rlich<br />
JA / NEIN<br />
umschreiben<br />
JA / NEIN<br />
abmel<strong>de</strong>n<br />
JA/ NEIN<br />
Hinweis:<br />
Steuerveranlagung für Ehepaare: Das FA behan<strong>de</strong>lt die EK-Veranlagung, für das <strong>de</strong>m Sterbejahr folgen<strong>de</strong> Kalen<strong>de</strong>rjahr,<br />
nochmals in <strong>de</strong>r StKl. 3. Diese Regelung ist als das so genannte "Gna<strong>de</strong>njahr" in das Finanzamtjargon eingegangen.<br />
Seite 14<br />
kündigen<br />
JA/ NEIN
Vorsorgenetz<br />
Name: Telefon:<br />
Familienangehöriger: ............................................... .....................................................<br />
Vertrauensperson: ............................................... .....................................................<br />
Bevollmächtigter: ............................................... .....................................................<br />
Hausarzt: ............................................... ......................................................<br />
Fachärztin/ ............................................... ......................................................<br />
Facharzt:<br />
Nachbarin/ ............................................... ......................................................<br />
Nachbar:<br />
Wichtige Dienste:<br />
Beratung: ............................................... ......................................................<br />
Nachbarschaftshilfe: ............................................... ......................................................<br />
Krankenpflege: ............................................... ......................................................<br />
Mobile Dienste: ............................................... ......................................................<br />
Psychosoziale Hilfe/ ...............................................................................................................<br />
Betreuerverein:<br />
Hospizdienst: ............................................... ......................................................<br />
Pfarrer: ............................................... ......................................................<br />
Bestattung: ............................................... ......................................................<br />
Zuständiges Notariat: ............................................... ......................................................<br />
Hausarzt: ............................................... ......................................................<br />
(Notfallbereitschaft)<br />
Notarzt: ............................................... ......................................................<br />
Polizei: ............................................... ......................................................<br />
Feuerwehr: ............................................... ......................................................<br />
Seite 15