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Telekomsenioren -Seniorenecke- TNL Stuttgart - TNL Senioren ...

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<strong>Telekomsenioren</strong><br />

-<strong><strong>Senioren</strong>ecke</strong>-<br />

<strong>TNL</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />

Ausgabe: Juni 2008<br />

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

In dieser Ausgabe<br />

Eintagesausflug nach Maulbronn<br />

Tagesausflug nach Schw. Gmünd<br />

Seminarwoche Ruhestand<br />

Wanderung am 17.07.2008<br />

Berichte<br />

Wichtige Rufnummern<br />

Personaleinkauf<br />

Unser Stammtisch: Immer am ersten Mittwoch eines Monats, um<br />

14.00 Uhr im Kasino des Verwaltungszentrums in Bad Cannstatt.<br />

Auch die Kolleginnen und Kollegen in der Altersteilzeit und Vorruhestand<br />

sind bei uns herzlich willkommen.<br />

Der <strong>Senioren</strong>beirat<br />

möchte allen Jubilaren und Geburtstagskindern nachträglich<br />

herzlich gratulieren und wünscht Ihnen Gesundheit und noch<br />

viele schöne erlebnisreiche Jahre.<br />

Aktuelles im Blickpunkt für das Jahr 2008<br />

Eintagesausflug am 16.Juli 2008 nach Maulbronn<br />

Für den Tagesausflug nach Maulbronn sind noch Plätze frei. Es würde uns freuen, wenn wir den<br />

Bus voll bekämen. Überlegen Sie sich doch, ob Sie nicht vielleicht noch etwas für ihr Wissen tun<br />

wollen und die Sehenswürdigkeiten unserer Umgebung, sprich Kloster Maulbronn und das Geburtshaus<br />

Melanchthons in Bretten, unter kompetenter Führung kennen lernen wollen. Abfahrt<br />

ist um 08.00Uhr, Heimkehr gegen 19.00 Uhr, Reisepreis € 27.- Einzelheiten entnehmen Sie bitte<br />

der „<strong><strong>Senioren</strong>ecke</strong>“ vom März dieses Jahres.<br />

Sie können mich auch gerne anrufen oder eine Mail schicken. Anton Stöckl<br />

Tel.: 07151/75744, E-Mail: stoeckla@t-online.de<br />

Tagesausflug nach Schw. Gmünd am 13.August 2008<br />

Mit dieser Veranstaltung soll erstmalig der Versuch unternommen werden, einen Eintagesausflug<br />

mit öffentlichen Verkehrsmitteln – und damit mit sehr geringen Kosten - durchzuführen. Wir<br />

wollen mit der Bahn nach Schwäbisch Gmünd fahren, dort die Stadt im Rahmen einer Stadtführung<br />

besichtigen, uns von einem sachkundigen Führer die Johanniskirche zeigen lassen und das<br />

Museum der Silberwarenfabrik Ott-Pauser kennen lernen. Einzelheiten entnehmen Sie bitte der<br />

„<strong><strong>Senioren</strong>ecke</strong>“ vom März dieses Jahres. Richard Beier, Tel. 07151/57877<br />

Seminarwoche VAR - "Vorbereitung auf den Ruhestand"<br />

Die Zielgruppe: 50 plus Aktiv – Vital – Kompetent<br />

für Beschäftigte der Unternehmen – allein oder mit Partner<br />

<strong>Senioren</strong>beirat für die ehemaligen NL <strong>Stuttgart</strong> 1 und 3 sowie die <strong>TNL</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />

im Betreuungswerk Post - Postbank – Telekom<br />

Anschrift: SBR der <strong>TNL</strong> <strong>Stuttgart</strong>, Postfach 4101, 70718 Fellbach


Die Ziele<br />

und MA vor dem Ruhestand oder bis zu drei Jahre nach<br />

Eintritt in den Ruhestand.<br />

• Hilfen beim Übergang in die nachberufliche Zeit<br />

• Anregungen für eine sinnvolle Freizeitgestaltung<br />

• Fördern von Motivation und Arbeitszufriedenheit<br />

Unsere Themen<br />

• Lebensplanung<br />

• Gesundheit<br />

• Ernährung für Ältere<br />

• Erben und Vererben<br />

2<br />

• Bewegung – Fitness – Sport<br />

• Praktische Altersvorsorge<br />

• Demografischer Wandel<br />

• Wohnen im Alter<br />

Diese Seminare werden in den Ferienstätten des Erholungswerks Post Postbank Telekom durchgeführt.<br />

Nähere Informationen finden Sie im Katalog des Erholungswerkes (einfach anfordern<br />

unter 0180/ 3000 839) oder über das<br />

Internet http://www.erholungswerk.de<br />

Termine im Jahr 2008<br />

Seminarort: Zeitraum -- Preis pro Person<br />

> Braunlage: 04.09.-10.09.08 -- 279 €/ 339 €<br />

> Scheidegg: 14.09.-20.09.08 -- 309 €/ 369 €<br />

> Harlesiel: 20.09.-26.09.08 -- 305 €/ 365 €<br />

> Büsum: 18.10.-24.10.08 -- 315 €/ 375 €<br />

> Kühlungsborn: 27.10.-02.11.08 -- 300 €/ 360 €<br />

> Inzell: 31.10.-06.11.08 -- 285 €/ 345 €<br />

In allen Ferienstätten: Unterkunft + Vollpension + 1 Halbtagesausflug. Für Paare gilt der Preis<br />

links vom Bruchstrich - pro Person. Alleinreisende werden zu zweit in einem Ferienhaus oder Appartement<br />

mit getrennten Schlafräumen - aber gemeinsamen Sanitärräumen - untergebracht.<br />

Auf Wunsch ist Einzelunterbringung möglich, dann gilt der Preis rechts vom Bruchstrich.<br />

Buchung der Seminare unter der gebührenfreien Rufnummer 08001009582<br />

bei Herrn Jahn oder über http://www.betreuungswerk.de/main.php?cat=7&id=1<br />

Die nächste Wanderung<br />

Wanderung fünf am Donnerstag, 17.Juli 2008<br />

Von Marbach nach Steinheim/ Murr: Zwischen Weinbergen und Obstwiesen mit Blick ins<br />

Neckartal<br />

Treffpunkt: S- Bhf. Marbach a. N. 10.20 Uhr, am Kiosk Bahnhofsvorplatz<br />

Fahrmöglichkeit: Ab <strong>Stuttgart</strong> Hbf mit S4 um 9.38 Uhr, Ankunft 10.05 Uhr (4 Zonen)<br />

Fahrmöglichkeit 2: Ab Bhf. Backnang mit R31 um 10.02 Uhr, Ankunft 10.18 Uhr (2 Zonen)<br />

Gehzeit: Ca. 2,5 Std., 8,5 km, dazu Stadtrundgang Marbach 2 km, ca. 30 min<br />

Einkehr: Marbach a. N.<br />

Rückfahrt: S- Bhf. Marbach, ab 14.24, alle 30 min, nach Backnang 15.41 Uhr und 16.11 Uhr<br />

Wanderführer: Walter Feeser, Tel. 07062/23101 und 01716508947


3<br />

Alle Wanderungen erscheinen auch im Internet auf unserer Homepage www.telekomseniorentnl-stuttgart.de<br />

Berichte von den letzten Ereignissen<br />

Lichtbilder von der Westküste Australiens<br />

Bericht zum Vortrag von Werner Eberle<br />

Was versteht man unter „Down Under“? Richtig! Den Kontinent Australien, der durch die Erde<br />

hindurch genau vis a vis von Europa liegt. Der Ausdruck stammt von den Engländern und beschreibt<br />

die Lage („unten drunter“) Australiens aus deren Sicht im 19. Jahrhundert.<br />

Schon zweimal zeigte uns Werner Eberle Bilder von seinen Australienreisen, dieses Mal führte<br />

er uns die Westküste entlang von Darwin nach Perth. Zwei Monate, von Mitte Januar bis Mitte<br />

März, war er mit seiner Frau unterwegs und erlebte einen zusätzlichen Sommer, während in<br />

Deutschland Winter war.<br />

Der uns schon bekannte Greyhound- Bus war wieder das Reisemittel und er brachte die Winterflüchtlinge<br />

an acht verschiedene Ziele an der Küste des Indischen Ozeans. Während der Aufenthalte<br />

lebten die Eberles in Herbergen (englisch Hostels), die in Australien den Standard von<br />

einfachen Hotels haben, nur dass man sich selber Verköstigen muss.<br />

Start der Reise war in Darwin, der Landeshauptstadt des Northern Territory, die in den letzten<br />

siebzig Jahren zweimal vollständig zerstört wurde: 1942 durch japanische Flieger und 1974<br />

durch den Wirbelsturm Tracy. Das erste Reiseziel war der Kakadu- National Park. Den riesigen,<br />

20 000 Quadratkilometer großen National Park mit seinen Sandsteinplateaus, roten Klippen,<br />

Wasserfällen, Überschwemmungsbecken und Küstenflächen verglich Werner Eberle mit den<br />

Gebieten am Amazonas in Brasilien. Der Park ist Aboriginal- Land und wurde zum Weltkulturerbe<br />

erklärt. Riesige Galerien mit Felsmalereien, zum Teil über 20 000 Jahre alt zeugen von der Kunst<br />

dieses Naturvolkes.<br />

Ca. 300 km südlich von Darwin, in Katherine war es der Katherine- River, der die Australienurlauber<br />

anzog. Wie ein Riss trennte der Fluss die rotbraune Landschaft und die Fahrt mit dem<br />

Schiff zeigte wiederum die Vielfältigkeit dieses Landes.<br />

Neunzehn Stunden Fahrt mit dem Bus lagen zwischen Katherine und Broome. Broome ist bekannt<br />

durch die Perlen, die hier im 30 Grad warmen Wasser des Indischen Ozeans gezüchtet werden.<br />

Hervorgegangen ist die Perlenzucht aus der früheren Perlenfischerei, die überwiegend von chinesischen<br />

und japanischen Einwanderern betrieben wurde. Am berühmten Cable- Beach mündete<br />

im letzten Jahrhundert das erste Fernmeldekabel in den Indischen Ozean Richtung Asien und<br />

Europa. Auch der Abdruck einer Dinosaurierklaue im felsigen Teil des Strandes konnten wir im<br />

Lichtbild bestaunen. Die nächsten beiden Orte, Coral Bay und Monkey Mia nützten die Urlauber<br />

zur Erholung. Weißer Sandstrand und dreißig Grad warmes Wasser bei Temperaturen um vierzig<br />

Grad ermöglichten herrliche Tage. Im dicht an der Küste verlaufende Nigaloo Reef , mit seiner<br />

einzigartigen Wasserwelt, konnte Herr Eberle beim Schnorcheln Schildkröten, Mantas und viele<br />

bunte Fische hautnah erleben.<br />

Kalbarri mit seinem National Park zeigte uns abermals die typische Landschaft (Stones Windows)<br />

Westaustraliens, bevor uns Herr Eberle zu den Pinnacles im Nambung National Park führte. Bis<br />

zu vier Meter hohe Kalksteinsäulen säumen den drei Kilometer langen Fahrweg durch den Park,<br />

auf dem den Besuchern Kängurus, Emus und viele Reptilien begegneten. Und wiederum schloss<br />

Herr Eberle diesen stimmungsvollen Teil seiner Reise mit Bildern von einem Sonnenuntergang ab.<br />

Den Schluss der Reise bildete Perth, die Hauptstadt Western Australiens. Am Swan River gelegen,<br />

dreißig Kilometer vom Indischen Ozean entfernt, ist sie eingegrenzt von riesigen Weizen-


4<br />

feldern und Weinbergen. Die City von Perth hat etwas von London, Wolkenkratzer wechseln mit<br />

Einkaufsarkaden im Tudorstil ab.<br />

Am Schuss des Vortrages zeigte uns Herr Eberle noch in geraffter Form Bilder von Sydney und<br />

Cairns mit dem Great Barrier Reef.<br />

Wir konnten nur staunen über diesen Vortrag. Es war eine Bereicherung unseres Stammtisches,<br />

der immer am ersten Mittwoch im Monat stattfindet. Margarete Scheuerle<br />

Wanderung am 11. Juni zum Arboretum im Florianswald bei Grafenberg<br />

Pünktlich um 8.44 Uhr traf der Regionalexpress aus <strong>Stuttgart</strong> mit fünf Wanderern in Plochingen<br />

ein. Mit der Regionalbahn nach Herrenberg setzten wir die Fahrt nach Bempflingen fort. Bempflingen<br />

ist der letzte VVS– Halt Richtung Tübingen und somit auch direkt an der Kreisgrenze Esslingen<br />

– Reutlingen gelegen. Hier wartete noch das Ehepaar Beier auf uns.<br />

Vom Bahnhof aus wanderten wir durch Kleinbettlingen, vorbei am Vulkanberg Grafenberg und<br />

durch den gleichnamigen Ort zum Ausgangspunkt des Arboretums. Erwartet wurden wir vom Revierförster<br />

des Florinwaldes, Herr Thomas Vorwerk. Es folgte eine fast zweistündige Führung<br />

durch das Arboretum.<br />

Entstanden ist der Exotenwald durch eine Schenkung<br />

der deutschen Dendrologischen Gesellschaft<br />

(Dendrologie ist die Lehre von Bäumen und Gehölzen), die<br />

92 Samenproben vorwiegend aus Nordamerika an die<br />

Königliche Forstdirektion in <strong>Stuttgart</strong> verschenkte.<br />

Diese Samen mussten fein säuberlich etikettiert in einer<br />

Saatsamenschule ausgebracht werden. Den Auftrag erhielt<br />

das Forstamt Metzingen, der Forstmeister Wilhelm<br />

Mayer und sein Forstwart Spohn aus Grafenberg zogen<br />

die Sämlinge auf. Als Standort für die Ausbringung der<br />

Sämlinge wurde eine Waldkuppe im Florianswald ausgesucht. Wie sich heute zeigt, hatte der<br />

Forstmeister eine glückliche Hand, denn Lage und Klima sind ideal für Baumsorten aus der ganzen<br />

Welt. Beim Rundgang lernten wir unter anderem Götterbaum, Papierbirke, Sandeiche, Amurkorkbaum,<br />

Mammutbaum und viele der im Jahr 1914 ausgebrachten 148 Baumsorten kennen und erfuhren,<br />

dass heute der Samen für die Douglasie nach Nordamerika geliefert wird, weil der in<br />

Deutschland kultivierte Samen besser ist.<br />

Der Revierförster beendete die Führung an der Florianshütte.<br />

Schade, dass an der Wanderung nur wenige<br />

<strong>Senioren</strong> teilnahmen, denn die Erläuterungen von Herrn<br />

Vorwerk waren nicht nur informativ, sondern auch<br />

spannend und sehr mit Herzblut ausgeführt. Vielleicht<br />

hatten aber einige noch Bedenken, dass wir in Unwetter<br />

geraten könnten. Nach kurzer Rast erklommen wir den 522<br />

m hohen Floriansberg. Leider war die Sicht getrübt, so<br />

dass wir nur den Rundumblick auf die Nähe hatten.<br />

Anschließend kehrten wir in der Sportplatzgaststätte<br />

Kappishäusern ein und genossen das gute Essen. Eine kurze<br />

Wanderstrecke führte uns zum Haltepunkt des VVS in Kohlberg. Die geruhsame Rückfahrt mit<br />

Bus, Tälesbahn und Regionalexpress war wohlverdient.<br />

Wolfgang Büttner


5<br />

Ein kleines Wunder im Garten<br />

Man sollte es nicht für möglich halten, aber man kann auch heute noch bei intensiver Beobachtung<br />

das eine oder andere Wunder in der Natur erleben.<br />

Mehrere Jahre hintereinander beobachtete ich auf meinen Dillpflanzen im Garten eine oder auch<br />

mehrere Raupen des Schwalbenschwanzes. Doch plötzlich waren sie weg. Ab und zu sah ich noch<br />

einmal einen Schwalbenschwanz fliegen, doch bei der Eiablage konnte ich ihn nie beobachten.<br />

Im vergangenen Herbste wollte ich es nun genau wissen, was nun eigentlich geschieht, nachdem<br />

ich nur noch eine Raupe sah. Ich fotografierte sie am 05.10.2007. Dann grub ich einige Pflanzen<br />

aus, setzte sie in einen Blumentopf packte alles in einen Plastikbeutel und stellte ihn an einen<br />

geschützten Ort. Und siehe da, am 10.10.2007 hatte sich die Raupe in eine Puppe verwandelt, die<br />

sich mit nur einem Faden am Stängel einer Dillpflanze angeheftet hatte. Hätte ich die Raupe<br />

nicht in Sicherheit gebracht, dann wäre sie sehr wahrscheinlich den Kultivierungsarbeiten zum<br />

Opfer gefallen. Nun galt es nur noch abzuwarten, was weiter geschehen würde.<br />

Von Zeit zu Zeit sah ich nach der Puppe und war der<br />

Meinung, dass sie noch am Leben war. Nach einer<br />

stürmischen Nacht, in der das Puppenheim tüchtig<br />

durchgeschüttelt wurde, fand ich die Puppe am Boden<br />

liegend wieder, das dünne Befestigungsfädchen hatte<br />

der Windattacke nicht standgehalten.<br />

Jetzt konnte man nur noch abwarten. Ich legte die<br />

Puppe, die einen lebendigen Eindruck machte bäuchlings<br />

auf den Boden und hoffte das Beste. Endlich am 21.Mai<br />

entschloss sich der Schwalbenschwanz die Puppe zu<br />

verlassen. Er musste nur erst richtig trocknen. Die<br />

Sonne hatte sich auch wieder versteckt, so dass er sich nochüberlegte abzufliegen.<br />

Am 23.Mai war es dann soweit. Die Sonne schien und<br />

mein Schützling breitete die Flügel aus und schwang<br />

sich in die Lüfte. Seither habe ich ihn nicht mehr<br />

gesehen. Nun hoffe ich nur, dass der Er eine Sie war<br />

und wieder seine Eier auf meinen Dillpflanzen ablegt<br />

oder dass eine andere Schmetterlingsdame dies tut.<br />

Übrigens konnte ich auch eine Raupe des<br />

Erdbeerfalters beobachten, ihre Verpuppung ist mir<br />

leider entgangen. Sollte jemand Raupen auf seinen<br />

Pflanzen haben, so sollte er sie hegen und pflegen,<br />

denn die Schmetterlings-Population ist bei uns vom<br />

Aussterben bedroht.<br />

Anton Stöckl<br />

Die wichtigsten Rufnummern für Ruheständler/Innen<br />

Sollten Sie ein Problem in Verbindung mit ihrem Ruhestand haben, so können Sie dies mit einem<br />

Sachbearbeiter des Versorungungsservice (VeS) besprechen. Den zuständigen VeS entnehmen<br />

Sie bitte aus Ihrer Bezügemitteilung (die VeS haben sich neu strukturiert und verteilen die<br />

Versorgungsempfänger entsprechend den Personalnummern über das gesamte Bundesgebiet).<br />

Hierzu die Rufnummern:<br />

Ehemalige BeamteInnen wählen<br />

0800 33 01594, neue bundeseinheitliche OZT ist: 9992


6<br />

Ehemalige ArbeiterInnen und Ang. wählen<br />

0800 33 07571, neue bundeseinheitliche OZT ist: 9993<br />

Bitte bei jedem Anruf Ihre Personalnummer bereit halten. Ohne Angabe der Personalnummer erhalten<br />

sie keine Auskunft! Die Betreuungsstellen kümmern sich im besonderen um folgende Angelegenheiten:<br />

Todesfälle und andere Änderungen der persönlichen und familiären Verhältnisse, Anschriftenänderungen,<br />

Kontoänderungen, Versorgungsfragen, Bezügeabrechnungen und Kindergeld. Auskünfte zu<br />

steuerlichen Fragen erhalten Sie über das ehemalige Bezügerechnungszentrum Düsseldorf, neu: T-<br />

Systems Enterprise Services GmbH, DSSC, 40010 Düsseldorf,<br />

Telefon: (0211) 885-53402.<br />

Mitarbeiteranschluss und Personalverkauf: 30% auf Tarife und Endgeräte<br />

Mitarbeiteranschlüsse und der Personalverkauf für Ruheständler und Rentner können seit Januar<br />

2008 über das Internet, http://www.personalverkauf.t-home.de und über die allgemeine, kostenlose<br />

Rufnummer 0800 330 1028 (nur für Ruheständler), sowie bei den T-Punkten geregelt werden.<br />

Bei der Nutzung des Internets muss man sich zuerst über http://www.t-home.de registrieren und<br />

anschließend beim Personalverkauf http://www.t-home.de/personalverkauf ein zweites Mal. Dabei<br />

kann es vorkommen, wenn Sie nicht alle erforderlichen Angaben liefern, dass Sie aufgefordert werden,<br />

ein angebotenes Formblatt für Ruheständler auszufüllen und an den Versorgungsservice zu senden<br />

(Brief oder Fax=0761/88064599 für Freiburg). Die Anschrift des Versorgungsservices ersehen<br />

Sie auf Ihren Bezügemitteilungen. Der Versorgungsservice seinerseits überprüft Ihre Angaben auf<br />

dem Formblatt und gibt es danach unterschrieben an den Personalverkauf bei t-home weiter. Auf<br />

Grund Ihrer ersten Registrierung bei t-home erhalten Sie mit der Post Mitteilungen (Benutzername u.<br />

a.) die Sie beim erneuten Versuch den Personalverkauf über www.t-home.de/personalverkauf zu erreichen<br />

eingeben müssen. Jetzt muss es möglich sein, dass Sie Endgeräte und Tarife 30% verbilligt einkaufen<br />

können oder Änderungen an bestehenden Fernmeldeeinrichtungen von zuhause aus vornehmen<br />

können.<br />

Wichtig für <strong>Senioren</strong>/innen ohne Internet<br />

Das Personal bei der kostenlosen Rufnummer 0800 330 1028, sowie beim T-Punkt muss für diejenigen<br />

<strong>Senioren</strong>/innen, die nicht die Möglichkeit haben den Personalverkauf über das Internet zu tätigen,<br />

alle notwendigen Formulare per Papier bereitstellen (laut Rücksprache mit dem VeS Freiburg am<br />

05.09.2007). Für die Bearbeitung sind die Personalnummer, die Kundennummer beim T - Versand und<br />

die OZT des Versorgungsbereich ( 9992 bzw. 9993 ) anzugeben.<br />

Kontakte:<br />

Über unsere Homepage (Internet- Hausseite): www.telekomsenioren-tnl-stuttgart.de bzw. über<br />

die privaten Rufnummern, eMail- Adressen und Faxnummern von Mitgliedern des SBR.<br />

Name Rufnummer eMail-Adresse Faxnummer<br />

Andratschke, Gerhard 0711/519911 gerhard.Andratschke@t-online.de<br />

Beier, Richard 07151/57877 waribe@t-online.de 07151/905577<br />

Beuchert, Marlies 0711/608470 0711/1206840<br />

Bühler, Hans 0711/7846464 hahi.buehler@t-online.de<br />

Büttner, Wolfgang 07022/63111 w.h.buettner@t-online.de<br />

Eberle. Werner 0711/5171717 Werner.Eberle@t-online.de<br />

Geng, Lebrecht 0711/427274<br />

Kovatsch, Helmut 0711/515599<br />

Nollert, Gerhard 07151/22888<br />

Paul, Udo 07971/977782, 07156/6294 paul.maku@t-online.de 01212520923862<br />

Steinhilper, Brigitte 07151/487555<br />

Stöckl, Anton 07151/75744 stoeckla@t-online.de 0180506034504416<br />

Zimmerer, Gerhard 0711/535918 G..Zimmerer@kabelbw.de

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