Preise & Formate (Satzspiegel: 185 mm x 260 mm)

Porträt 2 

Termine 3 

Verlagsangaben & Ansprechpartner 4 

Technische Angaben 5 

Textanzeigen 6 

Ad Specials 8 

Verlagsbeilagen 9 

Onlinewerbung 10 

Pressekontakte & Medienlinks 12 

Stellenmarkt PRINT 14 

Stellenmarkt ONLINE 15 

Preisliste Nr. 54, gültig ab 1.1.2012 

201 2 

Mediadaten 

ROMMERSKIRCHEN

Wer liest ... 

Der journalist erreicht Ihre Zielgruppe: die Mitglieder des Deutschen Journalisten-Verbandes. 

Darüber hinaus wird der journalist von Redakteuren und 

Mit arbeitern aller Medien, Öffentlichkeitsarbeitern, Presseabteilungen und Nachrichtenagenturen 

sowie Verlags leitungen und Me dienmanagern, meistens im 

Abonnement oder Einzelverkauf bezogen, wenn diese das Branchen magazin 

nicht ohnehin schon durch die DJV-Mitgliedschaft erhalten. 

... was ... 

Der journalist berichtet überparteilich und sachlich aus der Medienbranche. 

Neue Medienprojekte, wirtschaftliche und medienpolitische Hintergründe 

so wie Jobentwicklungen und Arbeitsbedingungen der Journalisten werden 

aktuell und kritisch dar gestellt. Medientrends, Recherchetools, Techniken 

und Dar stellungs formen werden analysiert. Nachrichten über Personen und 

Entwicklungen sowie Tipps für die journalistische Praxis und Weiter bildung 

runden das redaktionelle Spektrum ab. 

journalist-Interviews stellen die Menschen hinter den Schlagzeilen vor. Roundtable-Diskussionen 

öffnen den Blick für neue Argumente. 

Ihre Vorteile 

Der journalist: Günstiger Tausend-Leser-Preis unter den IVW- geprüften 

Bran chen zeitschriften (TLP: € 182,49 für Text- und Informations 

anzeigen, 1/1 Seite, 4-c [verbreitete Auflage 44.661 

Exemplare laut IVW III/2012]). 

Der journalist: Das Medium mit der großen Reichweite zur effizienten Ansprache 

Ihrer Zielgruppe: Multiplikatoren und Meinungs bildner 

Der journalist: Durch die enge Leser-Blatt-Bindung die seriöse und vertrauens 

bildende Plattform für Ihre Bot schaften. 

Die Leser ... 

Klare Kernzielgruppe: 83 Prozent der journalist -Bezieher sind hauptberuf - 

lich als Redakteur, Volontär, Ressortleiter, Bildjournalist, Chefredakteur oder 

für Spezial bereiche (Umbruchredakteur, Agenturredakteur, Onlineredakteur) 

tätig. Die Leser-Blatt-Bindung ist seit Jahrzehnten stark: Nur sehr wenige Leser 

könnten sich vorstellen, auf den journalist zu verzichten.* 

Der Inhalt ... 

Drei Viertel aller Journalisten empfinden den Anzeigenteil im journalist als 

„eher wichtig“, und die Verlagsbeilagen werden nach eigenen Angaben intensiv 

gelesen. Ebenso viele Leser finden ihre berufsspezifischen Informationen 

immer oder meistens im journalist. 

Die komplette Leserbefragung* finden Sie unter www.rommerskirchen.com 

* Eigene Leserbefragung 2008, Methode: Dem journalist Mai 2008 wurden (bei verbreiteter 

Auflage von 47.282, IVW II/2008) Fragebögen zum Leseverhalten beigefügt. 875 Leser haben 

den Bogen ausgefüllt zurückgesandt. 

9/11 FORUM 

TITEL Lokaljournalismus 

journalist: Was werden Sie am 11. damals haben aus mir einen besse- 

September 2011 tun? 

ren Journalisten gemacht. Wenn ich 

Michael Walter: In all den Jahren etwa an jemanden herantrete, der 

seit 2001 musste ich für meine eine traumatische Erfahrung durch- 

Sender immer eine 9/11-Rückschau macht, frage ich anders. Ich lege 

TRÄNEN 

machen. Dieses Jahr wird es anders nicht mehr ZURÜCKGESCHAUT 

die Aggressivität an den 

sein. Mein Dokumentarfi lm wird Tag, die wir als Reporter oft haben. 

am 11. September in meinem Wenn Sie mal auf der anderen Seite 

VOR DER Wohnort Fairfax/Virginia gezeigt. gestanden haben, wissen Sie, wie 

Ich werde dabei sein und mit den sich das anfühlt. Fast ein Jahr zogen 

Gekündigt 

anteils fürs Presseversorgungswerk. 

Menschen darüber reden. 

Am 24. Juni 2010 kündigt der Bundes- Für die Altbeschäftigten sollen 

KAMERA 

Wie kommen sich Sie die mit Verhandlungen 

der Berichtverband 

Deutscher Zeitungsverleger Urlaubs- und Weihnachtsgeld 

In Ihrem Film „Breaking News – erstattungsfl um ut einen anlässlich neuen des zehnTarifver- den Manteltarifvertrag für die Tages- ebenfalls zusammengefasst werden. 

US-Fernsehjournalist 

Breaking Down“ sieht man eine jährigen Gedenkens klar? 

zeitungsredakteure zum Jahresende. Die bisherige Regelung zur Alters- 

Michael Walter musste Szene von damals, in der Sie vor lau- Am Abend trag des für 11. September Tageszeitungs- sagte 

Er reagiert damit noch am selben Tag versorgung soll für sie zunächst drei 

fender Kamera anfangen zu weinen. ich zu meinem redakteure Kameramann: hin. In „Ich dieser auf die fristgemäße Kündigung des Jahre lang unverändert gelten. Die 

am 11. September 2001 Jedes Mal, wenn ich live auf Sen- bin froh, dass dieser Tag vorbei ist.“ 

Gehaltstarifs, die von den Gewerk- Forderung der Gewerkschaften nach 

Zeit gingen Redakteure 

mit ansehen, wie einer dung ging, versuchte ich, meine Und er sagte: „Mike, dieser Tag wird 

schaften ausgesprochen wird. 

einer Gehaltserhöhung von vier 

Tränen zurück zuhalten. Dieses In- für dich nie auf vorbei die sein. Straße, In unserem Verlage 

Prozent lassen sie unbeantwortet. 

der entführten Jumbo-Jets terview, bei dem es passiert ist, hat Business wird es immer Ein-, Fünf-, 

begingen Tariffl ucht und 

ins Pentagon stürzte. 

ein guter Freund geführt. Ich fühlte Zehnjahresrückblicke geben. Du 

Erste Tarifrunde 

mich sicher, und all meine Schutz- wirst dein Nachwuchsjournalisten 

ganzes Leben lang da- 

Unmittelbar nach dem 

Sie fi ndet am 14. September 2010 in 

Auf der Flucht 

mechanismen setzten aus. Viele rüber reden.“ formierten Und genauso sich ist es in gesozia- 

Berlin statt. Die Verleger fordern Während der Tarifverhandlungen 

Einschlag berichtete er Kollegen sagten hinterher, dass kommen. Aber mit der Distanz 

tarifl iche Einbußen, ohne sie konkret verlassen immer mehr Verlage die 

man so etwas nicht senden könne. nimmt der len Schmerz Onlinenetzwerken. 

ab. Ich hatte 

für einen TV-Ableger von 

zu benennen, zudem eine gemein- Tarifbindung: Ende 2010 teilen 

Ich sehe es anders und habe die eine wirklich Eine harte Nachlese. Zeit nach den Atsame 

Verhandlung von Mantel- und Südkurier und Harz-Kurier den 

USA Today vom Unglücks- Szene bewusst in meinen Film tacken, gerade am ersten Jahrestag. 

Gehaltstarifvertrag. 

Wechsel in die OT-Mitgliedschaft mit. 

ort. Acht Jahre später 

eingebaut. Auch Journalisten sind All die Bilder und Alpträume kamen 

von Monika Lungmus 

Zudem wird bekannt, dass die 

Menschen, haben Emotionen. Und wieder. Aber mit der Zeit fi ndet man 

Bremer Zeitungen AG (Weser-Kurier, 

drehte er einen Film über sollten sie zeigen dürfen. 

einen Weg, damit umzugehen. Ich 

Erste Demonstration 

Bremer Nachrichten) bereits seit 2005 

Journalisten mit posttrau- 

denke, der zehnte Jahrestag wird 

Auf dem DJV-Verbandstag im Novem- nur noch OT-Mitglied ist. Weitere 

Was können Journalisten aus dem nicht so schwierig wie die anderen. 

ber 2010 ziehen die rund 300 Dele- Tariffl üchtlinge: der Schleswigmatischen 

Störungen. 

9/11-Trauma lernen? 

gierten unter dem Motto „Unsere Holsteinische Zeitungsverlag (u.a. 

Wir sollten mitfühlender, verständ- Wie haben Sie die traumatischen 

Arbeit ist mehr wert“ durch die Flensburger Tageblatt), Leipziger 

Interview: Max Ruppert nisvoller sein. Die Er lebnisse von Erfahrungen verarbeitet? 

Essener Innenstadt, um auf die Volkszeitung und Dresdner Neueste 

Für mich war die einzige Frage, die 

schwierigen Verhandlungen mit den Nachrichten (beide Madsack), 

nach 9/11 gezählt hat: Warum? Wa- 

Verlegern aufmerksam zu machen. Trostberger Tagblatt (Alois Erdl) und 

rum war ich da? Warum habe ich das 

die Nordwest-Zeitung. Über den 

gesehen? Warum habe ich so viele 

Umweg der Aufspaltung in tarifl ose 

Probleme damit? Und dann hat sich, 

Konkrete Forderungen 

Firmen verlassen Schwarzwälder 

über die Zeit von zehn Jahren, die 

In der dritten Tarifrunde am 8. Dezem- Bote und Harke die Tarifbindung. Bei 

Frage geändert, vom Warum zum 

ber 2010 legen die Verleger erstmals der Verlagsgruppe Saarbrücken geht 

Wie. Wie kann ich etwas Gutes da- 

konkrete Zahlen auf den Tisch. Nach die Sache glimpfl ich aus: Ein Hausraus 

machen? Als ich die Dokumen- 

Berechnungen der Gewerkschaften tarif sichert nun die Tarifkonditionen. 

tation über posttrauma tische Stö- 

bedeuten sie eine Verschlechterung 

rungen machte, habe ich nicht nur 

von mindestens 25 Prozent für 

über meine eigenen Probleme ge- 

Neueinsteiger. Die Ver leger fordern Streik-Höhepunkt 

redet, sondern vor allem auch mit 

für sie die Einführung eines zweiten 3.000 streikende Journalisten, Drucker 

anderen Journalisten. Das hat ge- 

Tarifwerks. Darin enthalten: eine und Verlagsangestellte auf dem 

holfen, daran bin ich gewachsen. 

neue Berufsstaffel, abgesenkte Römerberg: Die zentrale Kundge- 

Gehälter, Kürzung des Urlaubs- und bung am 9. Juni in Frankfurt am Main 

Weihnachtsgelds, Begrenzung auf 

„Warum?“ 

ist Höhepunkt des Widerstands. 

Michael Walter (r.) am 11. September 

30 Urlaubstage, Heraufsetzung der Zeitgleich laufen Protestaktionen 

vor dem Pentagon 

Wochenarbeitszeit auf 40 Stunden, in Baden-Württemberg, Bayern, 

eine Halbierung des Arbeitgeber- Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, 

9/2011 9/2011 7 

12 35 

10/2011 

BILD – Bob Pugh 

JENSEITS 

VON WOWI-LAND 

Man darf den Leser nicht überfordern, 

heißt es gerade bei Regionalzeitungen 

häufi g. Und manchmal 

scheint das nicht mehr als eine 

Ausrede für das immer Gleiche, 

das immer Langweilige. Dabei sei 

die größte Gefahr, den Leser zu 

unterfordern, glaubt der Chefredakteur 

der Augsburger Allgemeinen. 

Warum die Schwaben eine 

kleine FAZ machen, was der Unterschied 

zwischen gut informiert 

und gut unterhalten ist, und 

welche Chancen das Sommerloch 

bietet, zeigt ein Streifzug durch 

die Regionalpresse. 

von Simon Feldmer (Text) und 

Tim Möller-Kaya (Illustrationen) 

Nicht auszuschließen, dass der eine oder andere Schwabe 

etwas verwirrt war. Es kann gut sein, dass er sich gefragt 

hat, ob er gerade umgezogen ist, ohne es zu merken. Zum 

Beispiel nach Berlin. Dort, wo alle so mordseinfallsreich 

sind, auch die Kreativen von der Zeitung. Vielleicht hat der 

treue Abonnent aber auch einfach nur große Augen gemacht, 

als er seine Augsburger Allgemeine aus dem Briefkasten 

zog, am Samstag vor dem traurigen zehnten Jahrestag 

der Anschläge auf das World Trade Center in New York. 

Für ihre Nine-Eleven-Ausgabe haben sich viele Zeitungsmacher 

etwas Besonderes überlegt. In Augsburg 

schickten sie eine Titelseite fast ohne Text in die Druckerei. 

„Man darf das nicht vergessen. Wir sind nicht die Berliner 

Zeitung, wir sind nicht im Wowereit-Land“, sagt Markus 

Günther, Chefredakteur der Augsburger Allgemeinen, als 

er am Vortag durch den ersten Andruck blättert. Im bürgerlich-konservativen 

Schwaben, will Günther damit sagen, 

ohne es auszusprechen, ist so eine Zeitungsausgabe eine 

Gratwanderung. Ein mutiger Schritt. Bei aller inhalt lichen 

Schwere kann der Chefredakteur einen gewissen Stolz 

über sein Experiment nicht verbergen. 

Zwei schräg über die erste Seite fallende Schatten, 

die Umrisse von zwei Türmen, sind zu sehen. Art-Direktor 

Christian Imminger hat die Vorlage aus Legosteinen gebaut. 

Im Studio wurden die Spielzeugtürme fotografi ert, 

besser gesagt das, was nach dem Ausleuchten von ihnen zu 

sehen war. Die Zeile „Der lange Schatten des 11. September“ 

steht jetzt in kleinen Buchstaben unten rechts, darunter 

ein kurzer Anreißer. Kein Aufmachertext, keine Meldungen, 

kein Inhaltsverzeichnis. Eine fast leere Titelseite. 

Auch im Inneren der Zeitung liegen die grauen 

Schatten über den Texten, die sich der Katastrophe quer 

durch alle Bücher widmen. „Viele halten den Leser grund- 

10/2011 13 

2

Heft 

Erscheinungs- 

tag 

Anzeigen- 

schluss 

Druck- 

unterlagen 

Januar 02. 01. 12 14. 12. 11 15. 12. 11 

Februar 01. 02. 12 16. 01. 12 17. 01. 12 

März 01. 03. 12 15. 02. 12 16. 02. 12 

April 02. 04. 12 15. 03. 12 16. 03. 12 

Mai 02. 05. 12 16. 04. 12 17. 04. 12 

Juni 01. 06. 12 15. 05. 12 16. 05. 12 

Juli 02. 07. 12 14. 06. 12 15. 06. 12 

August 01. 08. 12 16. 07. 12 17. 07. 12 

September 31. 08. 12 16. 08. 12 17. 08. 12 

Oktober 01. 10. 12 14. 09. 12 17. 09. 12 

November 02. 11. 12 16. 10. 12 17. 10. 12 

Dezember 30. 11. 12 15. 11. 12 16. 11. 12 

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Termine 

2012 

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3

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46.905 Exemplare (IVW III. Quartal 2012) 

44.661 Exemplare (IVW III. Quartal 2012) 

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Telefax: +49 (0) 22 28 / 9 31-1 35 

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Telefon: +49 (0) 22 28 / 9 31-1 22 

Telefax: +49 (0) 22 28 / 9 31-1 64 

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4

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210 x 285 mm 

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80 g fast holzfrei, matt, gestrichen, Bilder druck 

Klebebindung 

Bitte senden Sie uns möglichst keine offenen Daten. 

EPS- oder PDF-X3-Dateien liefern Sie bitte als 

Einzelseiten inklusive der verwendeten Schriften 

(bei EPS-Dateien: die Schriften in Zeichenwege 

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Schriften). 

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Sie Bild dateien in der erforderlichen Auflösung von 

300 dpi und farbsepariert nach CMYK an, sowohl in 

der Datei selbst als auch in ein gebundenen Bildern. 

Sonderfarben, die nicht ausdrücklich als solche gedruckt 

werden müssen, bitte unbedingt im CMYK- 

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Motiv (bei Farbanzeigen bitte Andrucke oder Proofs 

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Satz- oder Lithoarbeiten so wie für die Erstellung 

zusätzlicher Proofs. 

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5

alle Preisangaben in Z 

1/1 

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185 x 260 mm 

(210 x 285 mm) 

s/w 5.900,00 

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92 x 260 mm 


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3-c 2.980,00 

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3/4 

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quer 

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3-c 4.450,00 

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90 x 130 mm 


s/w 1.480,00 

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3-c 2.980,00 

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Satzspiegel (Anschnitt) 

Preise & Formate 

1/3 

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2/3 

hoch 

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Platzierungszuschlag*: 10 % auf den Grundpreis (s/w); Platzierungszuschläge für Umschlagseiten auf Anfrage 

Anschnitt*: 10 % auf den Grundpreis (s/w); bitte beachten Sie die Beschnittzugabe von 4 mm je Außen kante bei Anschnitt 

* nicht rabattfähig 



2/1 Seite 



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3-c 5.430,00 

4-c 6.180,00 



s/w 1.960,00 

2-c 2.710,00 

3-c 3.460,00 

4-c 4.210,00 

3-c 13.300,00 

4-c 14.050,00 

6


Kombinationsmöglichkeit: 

Warum stehen einzelne Unternehmen im Kreuzfeuer 

der Medien? Welche PR-Strategie verfolgen Deutschlands 

Dax-Konzerne? Welche Trends beschäftigen die Agenturszene? 

Wie gut ist die Öffentlichkeitsarbeit der Bundesregierung? 

Jeden Monat beleuchtet das prmagazin das oft 

verborgen ablaufende Wechsel spiel zwischen PR und 

Medien und bietet: 

➢ Strategien von PR-Chefs deutscher und 

internationaler Großkonzerne sowie einflussreicher 

Verbände 

➢ Die Geschichten hinter den Krisen: 

Warum entstand der Skandal? 

➢ Einblicke in die Szene der PR-Agenturen: 

Wer bietet welchen Service? 

➢ Den Pressestellentest: 

Welches Unternehmen macht die beste Pressearbeit 

seiner Branche? 

➢ Nationale und internationale Nachrichten: 

Wer wechselt wohin und warum? 

➢ Neues aus Wissenschaft & Ausbildung: 

Welche Forschungstrends gibt es, welche Wege 

geht der Nachwuchs? 

➢ Einen branchenspezifischen Stellenmarkt 

Nachlässe: 

Malstaffel* 

ab 6 Anzeigen 5 % 




* wird nur vom Grundpreis (s/w) berechnet 

Kombinationspreise ausgenommen 

Textanzeigen 

Rabatte 

Kombination: & 

1/1 Seite, 4-c Anschnitt 12.190,00 




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Mengenstaffel* 

ab 3 Seiten 5 % 




7

Beilagen 

Beihefter 

Beikleber 

Beilagen sind verbreitungsfähig angelieferte Produkte, die der Zeitschrift lose beigelegt werden. 

Gewicht: bis 10 g 

Format: mindestens 10,5 x 14,8 cm, höchstens 21,0 x 14,8 cm 

Preis pro 1.000 Auflage bis 10 g: € 310,00 

Die Preise gelten bei Anlieferung fertiger Beilagen – höhere Gewichte auf Anfrage. 

Beihefter sind fest in die Zeitschrift integrierte (auf Wunsch durch Perforation heraustrennbare) 

Drucksachen/Prospekte eines Werbenden. 

Die Preise werden auf Anfrage und in Abhängigkeit von Druckkosten und Papierqualität 

individuell kalkuliert. 

Beikleber werden auf eine Anzeige (Mindestabnahme 1/1 Seite, s/w) aufgeklebt. 

Platzierung: erste oder letzte Seite eines Druckbogens auf einer Anzeigenseite, 

Aufklebetoleranz 5 bis 7,5 mm nach jeder Seite 

Postkarten: Standardformat 14,8 x 10,5 cm; 

Preis pro 1.000 Auflage: € 310,00 (gilt bei Anlieferung fertiger Beikleber/Postkarten) 

Die Preise anderer Formate werden auf Anfrage und in Abhängigkeit von Druckkosten 

und Papierqualität individuell kalkuliert. 

Wichtige Hinweise: 

Beilagen/Beihefter/Beikleber dürfen in Umbruch und Druck nicht zeitungs-/zeitschriftenähnlich sein. 

Postgebühren: Die Postgebühren trägt der Auftrag geber. Nachlässe und Provisionen entfallen bei den Postgebühren. 

Muster: Mit der Auftragserteilung wird ein verbind liches Muster benötigt, das Aufschluss über Inhalt, Format und 

Verarbeitungs fähigkeit gibt. 

Auftragsannahmeschluss: Zum jeweiligen Anzeigenschluss termin 

Anlieferung: Die einzelnen Pakete und Lieferungen müssen bitte deutlich mit Mengen angabe und dem Vermerk 

„(Postkarten-) Beikleber / Bei lage in journalist, Heft-Nr. ...... / 2012“ versehen sein. Die Anlieferung erfolgt frei Haus. 

Liefertermin: Druckunterlagenschluss; Lieferanschrift: L.N. Schaffrath GmbH, Marktweg 42-50, 47608 Geldern 

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8


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Nummer 3 März 2011 61. Jahrgang 12 Euro 

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UNKRITISCH? Was der Chefredakteur der Stuttgarter Zeitung über Stuttgart 21 denkt 

UNSITTE? Warum es so viel Schleichwerbung im Nutzwertjournalismus gibt 

UNWAHR? Wie vier Journalistinnen über den Fall Jörg Kachelmann berichten 

Herausgeber: Deutscher Journalisten-Verband (Bundesvorstand) Gewerkschaft der Journalistinnen und Journalisten . Verlag: Rommerskirchen 

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betragen e 310,00 pro Tausend. 

Preise für Fortdrucke auf Anfrage 

Umfänge und Preise: 

16 Seiten: 52.000,00 

20 Seiten: 65.000,00 

24 Seiten: 78.000,00 

32 Seiten: 104.000,00 

Die Verlagsbeilagen sind nicht AE-provisions fähig. 

Auf Anfrage erstellen wir Ihnen auch gerne ein Angebot über 

die komplette Produktion (Text und Layout). 

Die Verlagsbeilagen 

Umfänge & Preise 

Verlagsbeilage im journalist • prmagazin • INSIGHT • Juni 2001 • Verlag Rommerskirchen • Rolandseck 

und 

Sie kennen viele Journalisten persönlich. Sie informieren konstant über die 

klassischen Wege, die Basics sind online und die E-Mail-Verteiler sind voll. 

Aber schöpfen Sie die Möglichkeiten der Berichterstattung damit wirklich voll 

aus? 

Die Verlagsbeilagen bringen Ihre Message an die Empfänger. Das Umfeld bürgt 

für Seriosität und Akzeptanz – nebenbei können Sie bei wich tigen Themen die 

Problematik eines aktuellen Presseverteilers vergessen und Dialog-Angebote 

für die Medien (beispielsweise Internet oder E-Mail-Verteiler) publik machen. 

Mit der Berichterstattung in „Themen“ oder „Fakten“ lernen die Journalistinnen 

und Journa listen Sie und Ihr Unternehmen auf dem direkten Weg kennen. 

Ausführlicher als durch die Lektüre der wenigen meinungsbildenden Tageszeitungen, 

Nachrichten magazine oder TV-Sender. 

„Themen“ und „Fakten“ liegen monatlich in einer Druckauflage von über 46.000 

Exemplaren* dem journalist bei. Der Umfang beträgt mindestens 16 bis maximal 

48 Seiten. 

In der Regel wird die redaktionelle Gestaltung durch Ihre Agentur oder Ihre 

PR-Abteilung realisiert. Wir stellen Ihnen aber auch gerne redaktionelle Kompetenzen 

zur Verfügung! 

Wir empfehlen Fortdrucke für Messen, Kongresse, Konferenzen – oder für 

die permanente Nachfrage durch die Medien. Oft bestellen Journalisten noch 

mehrere Jahre nach dem Erscheinungstermin die jeweiligen Themen-Ausgaben. 

Die Verlagsbeilagen erreichen eine der kritischsten (aber auch aufmerksamsten) 

Leserschaften: Ihre Zielgruppe – die Journalisten. 

* Druckauflage 46.905 (verbreitete Auflage 44.661), IVW-Auflagenmeldung III. Quartal 2012 

9

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Nummer 10 Oktober 2011 61. Jahrgang 12 Euro 

DER HOFDIENER Wie sich Steffen Seibert als Regierungssprecher in Berlin schlägt 

DER STAATSFEIND Warum das Interesse an Wikileaks-Depeschen bei Journalisten nachlässt 

DER BAUMEISTER Wie Chefredakteur Wolfgang Büchner die dpa umkrempelt 


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Platzierung auf der Startseite – Rund um die Uhr präsent 

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€ 3.150,– pro KW 

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€ 1.650,– pro KW 

Individuelle Bannergrößen sowie Platzierungen auf den 

verschiedenen Channels auf Anfrage 

Dateiformate: jpg, gif, html und Flash; Dateigröße: max. 50 kb 

Ihr Banner wird jeweils montags ab 0.00 Uhr eingestellt. 

Kontakt: +49 (0) 2228/931-122 oder banner@rommerskirchen.com 

Nachlässe/Malstaffel: ab 4 KW . /. 5 % ab 8 KW . /. 10 % ab 12 KW . /. 15 % 

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€ 1.575,– pro KW 

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€ 3.750,– pro KW 

Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Bannerwerbung der Verlag Rommerskirchen GmbH & Co. KG, abrufbar unter www.rommerskirchen.com/mediadaten/agb.html 

11

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Telefon 0231 / 5433-451 

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Ulrich Effing (Leitung) 

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Sonja Schröder-Galla 

(Internationale Presse) 

Telefon +49 201 8676-962 

sonja_schroeder-galla@deichmann.com 

Silke Janssen (Interne Kommunikation) 

Telefon +49 201 8676-961 

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Katharina Martin 

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Telefon +49 201 8676-964 

katharina_martin@deichmann.com 

Michèle Leyendecker 

(Produkt- / Mode-PR) 

Telefon +49 201 8676-422 

michele_leyendecker@deichmann.com 

Andrea Lyß (Sekretariat) 

Telefon +49 201 8676-404 

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Kontaktdaten zu Presseabteilungen 

mit aktuellen Nachrichten und Basisinformationen 

für die Medien. 

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Sie suchen den Ansprechpartner 

für Fragen rund um 

die Krankenversicherung. 

Wir sind eine der größten 

Krankenkassen Deutschlands. 

Wir bieten Ihnen 

Antworten und Fakten, 

Themen und Meinungen. 

TK-Pressestelle 

Pressesprecherin 

Dorothee Meusch 

Bramfelder Straße 140 

22305 Hamburg 

Tel. 040 - 69 09-17 83 

Fax 040 - 69 09-13 53 

pressestelle@tk.de 

www.tk.de 

Kristine Reis-Steinert 

Teamleiterin 

Tel.: 030 / 27 58 38 -173, Fax: 030 / 27 58 38 -105 

kristine.reis-steinert@g-ba.de 

Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) ist das oberste Beschlussgremium der gemeinsamen Selbstverwaltung 

der Ärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten, Krankenhäuser und Krankenkassen in Deutschland. Er bestimmt in Form 

von Richtlinien den Leistungskatalog der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für etwa 70 Millionen Versicherte. 

Der G-BA legt fest, welche Leistungen der medizinischen Versorgung von der GKV erstattet werden. Rechtsgrundlage 

für die Arbeit des G-BA ist das fünfte Buch des Sozialgesetzbuches (SGB V). 

Bei seinen Entscheidungen berücksichtigt der G-BA den aktuellen Stand der medizinischen Erkenntnisse und untersucht 

den diagnostischen oder therapeutischen Nutzen, die medizinische Notwendigkeit und die Wirtschaftlichkeit 

einer Leistung aus dem Pflichtkatalog der Krankenkassen. Zudem hat der G-BA weitere wichtige Aufgaben im Bereich 

des Qualitätsmanagements und der Qualitätssicherung in der ambulanten und stationären Versorgung. 

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Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA) 

Stabsbereich Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation 

Wegelystr. 8, D-10623 Berlin, PF 12 06 06, D-10596 Berlin 

Kai Fortelka 

Referent 

Tel.: 030 / 27 58 38 -171, Fax: 030 / 27 58 38 -105 

kai.fortelka@g-ba.de 

www.g-ba.de 

12

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Standard-Anzeigen dieser Rubrik sind 

85 mm breit, Chiffre-Gebühr: 15,50 

Satzspiegel: 185 mm x 260 mm 

Platzierungszuschlag*: 10 % auf den Grundpreis (s/w) 

Anschnitt*: 10 % auf den Grundpreis (s/w); bitte beachten Sie die Beschnittzugabe von 4 mm je Außenkante bei Anschnitt. 

Anzeigen im Stellenmarkt sind von der Mal- und Mengenstaffel ausgenommen. Farbpreis auf Anfrage 

Preise für die Kombinationsschaltung mit dem prmagazin erhalten Sie auf Anfrage. 

* nicht rabattfähig 

45 mm 50,00 






260 mm 386,00 

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Nummer 6 Juni 2011 61. Jahrgang 12 Euro 

Guunaaaabend 

DAS NEUE ZDF 

ÜBER KISCH UND KITSCH Zwei Journalisten streiten über Reportagen und Reporterpreise 

ÜBER DIE TAGESSCHAU Redakteure kümmern sich im Schichtdienst um Bilder aus sozialen Netzwerken 

ÜBER DIE TÜRKEI Noch nie stand die Pressefreiheit im Land derart unter Beschuss 



Nummer 7 Juli 2011 61. Jahrgang 12 Euro 

PR als Lückenfüller 

DIE UNBEQUEME 

WAHRHEIT 

IM INTERVIEW Was Chefredakteur Stefan Plöchinger mit sueddeutsche.de vorhat 

KULTURKAMPF Wie aus Berliner Zeitung und Frankfurter Rundschau eine Redaktion werden soll 

SCHLAGZEILE THESSA Wie viel Schuld trägt die Mopo an dem Massenaufl auf in Bramfeld? 



Nummer 8 August 2011 61. Jahrgang 12 Euro 

Gewissensfragen 

MORAL – 

WAS IST 

MORAL? 

IM INTERVIEW Jörg Harlan Rohleder entwickelt die deutsche Ausgabe des Interview-Magazins 

AN DER FRONT Der Bedarf an Krisenreportern ist groß, aber es mangelt an Ausbildung 

AUF DER FLUCHT Zwei Madsack-Zeitungen in Sachsen verabschieden sich vom Flächentarif 



Nummer 9 September 2011 61. Jahrgang 12 Euro 

Mitteldeutscher Rundfunk 

DER PROBLEMSENDER 

WEGGESTREIKT Nach zehn Verhandlungsrunden und einem harten 

Arbeitskampf bei den Tageszeitungen haben sich die Tarifparteien geeinigt: 

Der Billigtarif für Einsteiger ist vom Tisch, der Manteltarif bis 2013 gesichert. 





NAH DRAN 




Herausgeber: Deutscher Journalisten-Verband (Bundesvorstand) Gewerkschaft der Journalistinnen und Journalisten . Verlag: Rommerskirchen

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