22. ISAS 2006 - Schützenwarte - WSB
22. ISAS 2006 - Schützenwarte - WSB
22. ISAS 2006 - Schützenwarte - WSB
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
AUSSCHREIBUNGEN<br />
DSB-Pokal LG/LP <strong>2006</strong>/07<br />
Neuerungen im Austragungsmodus<br />
1. Runde in Gruppen – fünf Mannschaften<br />
schießen jeweils gegeneinander vom<br />
01.10. bis 31.01.<br />
2. Runde – die jeweils Ersten und Zweiten<br />
gegeneinander.<br />
Fernwettkampf nur möglich bei Entfernungen<br />
über 100 km. Wettkampfscheiben nur noch auf Anforderung.<br />
AUSSCHREIBUNG<br />
Meldungen: Es hat sich bewährt, dass die Vereine bis 31.08. per Internet<br />
(www.schuetzenbund.de) eine beliebige Anzahl von Mannschaften direkt an den<br />
Deutschen Schützenbund (DSB) melden können. Durch den direkten Kontakt mit<br />
den Mannschaftsführern werden Unklarheiten schnell behoben. Voraussetzung<br />
für die schnelle Kommunikation ist die Email-Adresse der Ansprechpartner.<br />
Disziplinen und Klassen:<br />
Mannschaftsstärke Luftgewehr-Pokal<br />
8 Teilnehmer (davon 4 festgeschrieben / früher 5), bestehend aus mindestens je<br />
einem Teilnehmer der Jugendklasse, der Juniorenklasse A oder B, der Altersklasse<br />
und einer offenen Klasse, bestehend aus Schützen/Damenklasse.<br />
Mannschaftsstärke Luftpistolen-Pokal<br />
6 Teilnehmer (davon 3 festgeschrieben, früher 4), bestehend aus mindestens je<br />
einem Teilnehmer der Jugend- oder Juniorenklasse A oder B, der Altersklasse<br />
und einer offenen Klasse, bestehend aus Schützen- und/oder Damenklasse.<br />
Alle Positionen können mit weiblichen oder männlichen Schützen, allerdings<br />
nicht aus der Schülerklasse besetzt werden.<br />
Vereinszugehörigkeit: Schützen dürfen beim DSB-Pokal nur für den Verein –<br />
Aufruf zur Gründung einer<br />
Sportförderstiftung<br />
innerhalb des <strong>WSB</strong><br />
Eine aktive Leistungssportförderung<br />
auf Verbandsebene<br />
wird immer wichtiger, wenn man<br />
im Spitzensport seine Position<br />
behaupten will. Dies wurde uns<br />
gerade im Umfeld von Olympia wieder<br />
einmal allzu deutlich vor Augen geführt.<br />
Ein stark liberalisiertes Stiftungsrecht eröffnet uns hierzu ganz neue<br />
Möglichkeiten, die wir unbedingt nutzen sollten.<br />
Eine schlagkräftige Stiftung käme dann bereits zustande, wenn aus<br />
jedem Verein nur ein einziges Mitglied zum Stifter würde und zusätzlich<br />
15% bis 20% der Vereine korporatives Mitglied würden.<br />
Wollen wir das und schaffen wir das?<br />
Das Ergebnis wäre eine ausreichende, langfristige, regelmäßige und<br />
berechenbare, zusätzliche Unterstützungsmöglichkeit für unsere<br />
Sportlerinnen und Sportler.<br />
5 Argumente für eine<br />
Sportförderstiftung im <strong>WSB</strong><br />
▲ Lösen vom »Tropf der öffentlichen Zuschüsse«<br />
▲ Förderung des Spitzen- und Leistungssports<br />
▲ Fördermöglichkeit der sportlichen Jugendarbeit<br />
▲ Einbindung der Schießsport-Industrie in die <strong>WSB</strong>-Sportförderung<br />
▲ Nach Stiftungsrecht kein Verbrauch des Kapitals und somit eine<br />
dauerhafte, von anderen Mitteln unabhängige Förderung<br />
Wir schaffen es,<br />
wenn auch Sie<br />
sich beteiligen!<br />
und dann auch nur für diesen einen – starten, bei dem sie eine Vereinszugehörigkeit<br />
bis zum 31.08. des laufenden Jahres nachgewiesen und dokumentiert haben.<br />
Austragungsmodus: Die teilnehmenden Mannschaften werden für die erste<br />
Runde in Gruppen mit bis zu fünf Teilnehmern zusammengelost. Die Teilnehmer<br />
innerhalb der Gruppen schießen jeweils untereinander nach einem festgelegten<br />
Gruppenplan die Platzierungen aus. Der Zeitraum hierfür erstreckt sich vom<br />
01.10. bis zum 31.01. des Folgejahres.<br />
Aus den Platzierungen der Gruppen in der ersten Runde bestreiten die jeweils Ersten<br />
und Zweiten die folgende Runde. Hier werden die Paarungen wiederum<br />
durch das Los festgelegt, wobei der Erstplatzierte das Heimrecht hat. Die jeweiligen<br />
Sieger qualifizieren sich für das Finale. Eine bestimmte Anzahl der ringbesten<br />
Verlierer qualifiziert sich ebenfalls, wobei sich die Anzahl nach der Standkapazität<br />
des Finalausrichters richtet.<br />
Durchführung der Wettkämpfe: Die Wettkämpfe der 1. und 2. Runde sollen<br />
möglichst auf einem Stand gemeinsam ausgetragen werden. Ist den Vereinen<br />
aus Kostengründen ein gemeinsamer Start auf einem Stand nicht zuzumuten<br />
(nur möglich bei Entfernungen über 100 km), kann die Begegnung als Fernwettkampf<br />
durchgeführt werden.<br />
Scheiben und Auswertung: Wettkampfscheiben werden vor jeder Runde den<br />
teilnehmenden Vereinsmannschaften nur noch auf Anforderung vom DSB zugestellt.<br />
Finale: Am Finale nehmen die siegreichen Mannschaften der zweiten Runde teil.<br />
Der Ausrichter des Finales ist automatisch ggf. mit einer LG- und einer LP Mannschaft<br />
qualifiziert.<br />
Wertung: Die jeweils siegreiche Mannschaft LG und LP erhält für ein Jahr den<br />
DSB-Pokal des Deutschen Schützenbundes. Die drei besten Mannschaften jeder<br />
Disziplin erhalten außerdem je einen Erinnerungspokal, hier jeder Mannschaftsteilnehmer<br />
eine Anstecknadel und alle teilnehmenden Mannschaften eine Urkunde.<br />
Ausrichter des Finales: Die Bewerbungen sind bis zum 31. August <strong>2006</strong> beim<br />
DSB einzureichen. Bewirbt sich mehr als ein Verein, wählt das Präsidium die Veranstalter<br />
aus.<br />
Stand 04.04.06<br />
Ermächtigung zum Einzug von<br />
Forderungen mittels Lastschriften<br />
■ Ja, ich möchte der Sportförderstiftung des <strong>WSB</strong> beitreten und<br />
ermächtige Sie hiermit widerruflich, den von mir zu entrichtenden<br />
Beitrag zur Sportförderstiftung des Westfälischen<br />
Schützenbundes in Höhe von<br />
___________€<br />
■ einmalig ■ monatlich ■ jährlich<br />
zu Lasten meines Girokontos<br />
Kontonummer:<br />
bei:<br />
(kontoführendes Kreditinstitut)<br />
Bankleitzahl:<br />
mittels Lastschrift einzuziehen. Wenn mein Konto die erforderliche<br />
Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstituts<br />
(s.o.) keine Verpflichtung zur Einlösung. Teileinlösungen<br />
werden im Lastschriftverfahren nicht vorgenommen.<br />
Vorname und Nachname:<br />
Straße:<br />
Postleitzahl, Ort:<br />
Ort, Datum Unterschrift(en)<br />
(Zutreffendes bitte ankreuzen)<br />
Ich bin mit einer Veröffentlichung meines Namens einverstanden:<br />
■ Ja ■ Nein<br />
Falls die Stiftung bis zum 31. 12. <strong>2006</strong> nicht zu Stande kommt, werden<br />
die Beiträge zurückerstattet!<br />
<strong>Schützenwarte</strong> 3/<strong>2006</strong> 21<br />
AUSSCHREIBUNG<br />
✁