Isabel Bur
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Präsentation<br />
Spitexverband Zürich<br />
28. Juni 2012
Ablauf<br />
- Anstellungsmodus Studierende<br />
- Vereinbarung ZAG und Institutionen<br />
- Rahmenbedingungen für Institutionen<br />
- Lernprozessbegleitung Praxis<br />
- Unterstützung durch das ZAG<br />
13. August 2012<br />
1
Anstellungsmodus Studierende Pflege<br />
HF, allgemein<br />
- Die Anstellungsbedingungen sind zwischen der Praxisinstitution und den<br />
Studierenden in einem Vertrag geregelt. Die Organisation der Arbeitswelt<br />
Gesundheit Zürich, OdA G ZH, vergleiche (www.oda-g-zh.ch) stellt eine<br />
Mustervereinbarung zur Verfügung.<br />
- Die Studierenden erhalten vom ZAG eine Eintrittsbestätigung.<br />
13. August 2012<br />
2
Anstellungsmodus Studierende Pflege<br />
HF, Möglichkeiten<br />
- dreijährige Anstellung durch den Betrieb.<br />
- zweijährige Anstellung durch den Betrieb, allenfalls mit<br />
Vertragspartnerinnen/Vertragspartnern oder Koordination durch das ZAG.<br />
- einjährige Anstellung durch das ZAG.<br />
Das ZAG koordiniert das Procedere der Praktikumseinteilung für alle<br />
drei Praktika zu Beginn der Ausbildung.<br />
- Grundlage der Praktikumseinteilung sind der Rahmenlehrplan (RLP),<br />
14.07.2011, das Dokument „Kriterien Praktikumszuteilung“ und das Dokument<br />
„Ablauf der Zuteilung Praktikums-/Studienplätze“.<br />
13. August 2012<br />
3
Anstellungsmoduls Studierende Pflege<br />
HF, Lohnmodalitäten<br />
- Die Studierenden werden durch den Anstellungsbetrieb monatlich entschädigt.<br />
Die Höhe der Entschädigung richtet sich nach der Regelung der Organisation<br />
der Arbeitswelt Gesundheit Zürich, OdA G ZH, vergleiche www.oda-g-zh.ch<br />
„Lohnempfehlungen, Stand 23.01.2012“). Oder nach den Lohnmodalitäten der<br />
jeweiligen Institution.<br />
- Lohn 1. Ausbildungsjahr: Fr. 1‘048.70<br />
- Lohn 2. Ausbildungsjahr: Fr. 1‘136.20<br />
- Lohn 3. Ausbildungsjahr: Fr. 1‘311.00<br />
13. August 2012<br />
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Anstellungsmodus Studierende Pflege<br />
HF berufsbegleitend<br />
- Die Studierenden stehen mit der Praxisinstitution in einem Anstellungsverhältnis<br />
von mindestens 50% und arbeiten in allen Schichten.<br />
- Die Anstellungsbedingungen sind zwischen der Praxisinstitution und den<br />
Studierenden in einem Vertrag geregelt.<br />
- Die Studierenden haben vom ZAG eine Eintrittsbestätigung.<br />
- Die Studierenden werden durch den Anstellungsbetrieb monatlich entschädigt.<br />
Die Höhe der Entschädigung richtet sich nach der Regelung der Organisation<br />
der Arbeitswelt Gesundheit Zürich, OdA G ZH, (vergleiche ww.oda-g-zh.ch<br />
„Lohnempfehlungen, Stand 23.01.2012“), oder nach den Lohnmodalitäten der<br />
jeweiligen Institution.<br />
13. August 2012<br />
5
Vereinbarung ZAG – Institutionen Pflege<br />
HF<br />
- Die Vereinbarung regelt den Praktikumseinsatz von Studierenden am Zentrum<br />
für Ausbildung im Gesundheitswesen Kanton Zürich (ZAG) und dem<br />
Praktikumsbetrieb während dem Praktikumseinsatz.<br />
- Die Vereinbarung ist übergeordnet formuliert und ist nicht auf die jeweiligen<br />
Studierenden bezogen.<br />
- Die Vereinbarungspartner verpflichten sich zur Zusammenarbeit bei der<br />
Ausbildung der Studierenden. Das ZAG trägt die Gesamtverantwortung für die<br />
Ausbildung.<br />
- Pro Institution braucht es eine Vereinbarung.<br />
- Die Vereinbarung kann erst nach einem Besuch der Verantwortlichen<br />
Zusammenarbeit Institutionen ZAG in der Praxisinstitution ausgestellt werden.<br />
13. August 2012<br />
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Vereinbarung ZAG – Institutionen Pflege<br />
HF berufsbegleitend 1<br />
- Die Vereinbarung regelt den Praktikumseinsatz von Studierenden am Zentrum<br />
für Ausbildung im Gesundheitswesen Kanton Zürich (ZAG) und dem<br />
Praktikumsbetrieb während dem Praktikumseinsatz.<br />
- Die Vereinbarung ist übergeordnet formuliert und ist nicht auf die jeweiligen<br />
Studierenden bezogen.<br />
- Die Vereinbarungspartner verpflichten sich zur Zusammenarbeit bei der<br />
Ausbildung der Studierenden. Das ZAG trägt die Gesamtverantwortung für die<br />
Ausbildung.<br />
- Pro Institution braucht es eine Vereinbarung.<br />
13. August 2012<br />
7
Vereinbarung ZAG – Institutionen Pflege<br />
HF berufsbegleitend 2<br />
- Nach Erhalt der Eintrittsbestätigung nimmt die Verantwortliche Zusammenarbeit<br />
Institutionen ZAG mit den Verantwortlichen der Institutionen Kontakt auf.<br />
- Die Vereinbarung kann erst nach einem Besuch der Verantwortlichen<br />
Institutionen ZAG in der Praxisinstitution ausgestellt werden.<br />
- Studierende die vorher die Ausbildung starten sind bis zur Unterzeichnung der<br />
Vereinbarung nicht definitiv aufgenommen.<br />
- Studierende brauchen eine Direktanstellung in der Praxisinstitution um am ZAG<br />
aufgenommen zu werden. Praktikumsplätze werden nicht durch das ZAG<br />
geplant.<br />
13. August 2012<br />
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Rahmenbedingungen Pflege HF und<br />
Pflege HF berufsbegleitend 1<br />
- Grundlage ist der Rahmenlehrplan Pflege HF 14.7.2011<br />
- Ausbildungskonzept für die praktische Ausbildung<br />
- Berufsbildnerin/Berufsbildner:<br />
- mit Abschluss als dipl. Pflegefachfrau/Pflegefachmann HF oder einer<br />
gleichwertigen Ausbildung im Arbeitsfeld der Pflege<br />
- Berufserfahrung im Arbeitsfeld Pflege<br />
- Pädagogische Qualifikation von 100 Lernstunden<br />
13. August 2012<br />
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Rahmenbedingungen Pflege HF und<br />
Pflege HF berufsbegleitend 2<br />
- Ausbildungsverantwortliche:<br />
- mit Abschluss als dipl. Pflegefachfrau/Pflegefachmann HF oder einer<br />
gleichwertigen Ausbildung im Arbeitsfeld der Pflege<br />
- mindestens 2 Jahre Berufserfahrung im Fachgebiet<br />
- Pädagogische Qualifikation von 600 Lernstunden<br />
13. August 2012<br />
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Lernprozessbegleitung Praxis Pflege HF<br />
- Lernprozessbegleitung allgemein<br />
- Eine Qualifikationen pro Ausbildungsjahr / Praxissemester<br />
- Es müssen jeweils 2/3 der zu erreichenden Kompetenzen erreicht sein.<br />
- Jedes Praxissemester kann 1x wiederholt werden.<br />
- Lernbereich Training und Transfer (LTT) Praxis, 10% der praktischen<br />
Ausbildung.<br />
13. August 2012<br />
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Lernprozessbegleitung Praxis Pflege HF<br />
berufsbegleitend 1<br />
- Lernprozessbegleitung allgemein<br />
- Zwei Qualifikationen pro praktischer Ausbildung<br />
- 1. Qualifikation in der Mitte der Ausbildung mit 17 vorher festgelegten<br />
Kompetenzen.<br />
- Ist die Praktikumsqualifikation ungenügend, entscheidet das ZAG in<br />
Absprach mit der Institution und Promotionskommission über den<br />
Zeitrahmen der Verlängerung.<br />
- 2. Qualifikation am Ende der Ausbildung umfasst alle Kompetenzen.<br />
- Ist die Praktikumsqualifikation ungenügend, entscheidet das ZAG in<br />
Absprache mit dem ZAG und der Promotionskommission über den<br />
Zeitrahmen der Verlängerung.<br />
13. August 2012<br />
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Lernprozessbegleitung Pflege HF<br />
berufsbegleitend 2<br />
- Die an der Ausbildung beteiligten Personen legen gemeinsam die zu<br />
erreichenden Kompetenzen im Fremdpraktikum fest. Diese Beurteilung fliesst<br />
unabhängig vom Zeitraum des stattfindenden Praktikums in die 1. oder 2.<br />
Qualifikation ein.<br />
- Lernbereich Training und Transfer (LTT) Praxis, 10% der praktischen<br />
Ausbildung.<br />
13. August 2012<br />
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Unterstützung der Praxis durch das ZAG<br />
in der Pflege HF und Pflege HF<br />
berufsbegleitend<br />
- Individuelle Unterstützung nach Absprache<br />
- Zur Verfügung stellen der wichtigsten Dokumente online<br />
- Regelmässige Treffen am ZAG für die Praxis<br />
- Nach Bedarf Treffen in den Institutionen zu gewählten Themen der Praxis<br />
- Informationsbriefe mit wichtigsten Informationen<br />
- Nach Bedarf Kurzworkshops zu gewünschten Themen der Praxis<br />
13. August 2012<br />
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