Erfahrungsbericht Auslandsaufenthalt

Englischsstudenten ablegen.
� Visum (falls erforderlich)
Das Beantragen des Visums ist relativ zeitaufwändig. Man muss zusätzlich ein DS 2019
beantragen, was man im International Office in Paderborn abholen kann. Für das Visum muss
man zunächst auf eine SEVIS Nummer von Tina Henderson von der OU warten, bevor man den
Antrag ausfüllen kann. Dies geschieht in etwa einen Monat vor Abreise. Man bekommt recht
schnell einen gewünschten Termin im Konsulat in Frankfurt. Das Visum hat 107€ gekostet, plus
180$ SEVIS Gebühr und 10$ für die Terminvereinbarung. Im Konsulat durchläuft man dann
einige Sicherheitskontrollen und wartet in bis zu zwei Stunden in einer Halle bis man mit
sortierten Dokumenten, die man mitzubringen hatte an einen Schalter gerufen wird, an dem
man diese abgibt und einige Fragen zum Auslandsaufenthalt beantworten muss. Ich habe das
Visum schon einige Tage danach per Post zugestellt bekommen.
� Krankenversicherung
Die OU hat eine Krankenversicherung, in der jeder Austauschstudent automatisch
aufgenommen wird. Die Kosten liegen bei 340$ und beinhalten ausschließlich Behandlungen im
Health Center der Universität. Da ich eine eigene Auslandskrankenversicherung in Deutschland
hatte, konnte ich mich von der OU Versicherung befreien lassen. Dafür musste ich einen
Nachweis mitbringen, der belegt das meine Versicherung alle Leistungen abdeckt, die auch die
OU Versicherung übernimmt. Dies kann nicht von zu Hause aus erledigt werden, sondern erst
in der ersten Woche nach Ankunft in Oklahoma.
� Unterbringung (Ist eine vorherige Planung nötig?)
Für Housing konnten wir uns bewerben, sobald wir das 4x4 (Passwort und Nutzername für
Mailaccount und andere Plattformen) erhalten haben. Dafür mussten wir 30$
Bearbeitungsgebühr bezahlen. Ich habe mich für Kraettli Apartments beworben, leider konnte
man dabei nicht angeben, ob man in ein zwei oder vier Personenapartment möchte. Erst eine
Woche vor Ankunft habe ich dann erfahren, dass ich in ein 4er Apartment ziehen werde. Das
heißt, dass zwei Personen ein Schlafzimmer teilen. Für mich war dies zu Beginn sehr
gewöhnungsbedürftig, ich bin mit meinen Mitbewohnerinnen, die alle Austauschstudentinnen
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