Zehn Jahre Gastlichkeit wie ich sie liebe - Gasthof Alte Schmiede
Zehn Jahre Gastlichkeit wie ich sie liebe - Gasthof Alte Schmiede
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präsentiert:<br />
<strong>Zehn</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Gasthof</strong> „<strong>Alte</strong> <strong>Schmiede</strong>“ -<br />
für Regina und Andreas Schüller Grund<br />
genug zum Feiern, zum Zurückblicken,<br />
zum Danken und nach Vorne schauen.<br />
„<strong>Zehn</strong> <strong>Jahre</strong> am Stück Erfolg zu haben,<br />
ist mehr als Glück“, sagt der Lückendorfer<br />
Gastronom. Von der Idee aus<br />
einem 160 <strong>Jahre</strong> alten und verfallenen<br />
Haus einen <strong>Gasthof</strong> mit Pension und<br />
Restaurant zu machen, bis zu deren<br />
Reali<strong>sie</strong>rung verging einst nur ein Jahr.<br />
Dann das vom Architekten und Bauunternehmen<br />
geschaffene Werk mit<br />
einer Konzeption zu beleben, welche<br />
auch dauerhaften Erfolg garantiert, ist<br />
eine Leistung, die tägl<strong>ich</strong> neu erbracht<br />
werden muss. „Dazu bedarf es eines<br />
Einsatzes, welcher aus dem Herzen<br />
kommen muss und niemals Last sein<br />
darf“, steht für Familie Schüller fest.<br />
Dienen zu können, heißt verz<strong>ich</strong>ten zu<br />
können, viele Male am Tag, oft stundenlang.<br />
Gute Mitarbeiter zu finden,<br />
<strong>sie</strong> zu motivieren und <strong>sie</strong> für die Sache<br />
zu begeistern, sei oft schwerer als der<br />
körperl<strong>ich</strong>e Einsatz. Das dies in den<br />
vergangen zehn <strong>Jahre</strong>n in der „<strong>Alte</strong>n<br />
<strong>Schmiede</strong>“ immer <strong>wie</strong>der gelungen<br />
ist, ist offens<strong>ich</strong>tl<strong>ich</strong>. „Natürl<strong>ich</strong> haben<br />
wir das n<strong>ich</strong>t allein schaffen können“,<br />
sagt der Gastronom. Da gibt es zahlre<strong>ich</strong>e<br />
gute Helfer und Freunde, manche<br />
schon vom ersten Spatenst<strong>ich</strong> an,<br />
ohne die laut Andreas Schüller es n<strong>ich</strong>t<br />
mögl<strong>ich</strong> gewesen wäre, so erfolgre<strong>ich</strong><br />
zu sein. Stellvertretend nennt er die<br />
Handwerker und Privatpersonen, welche<br />
den Baubeginn durch ihre Bereitschaft<br />
zur langfristigen Unterstützung<br />
des Vorhabens überhaupt erst ermögl<strong>ich</strong>t<br />
haben. Vergessen seien auch n<strong>ich</strong>t<br />
die beiden Söhne Maik und Daniel.<br />
„Obwohl <strong>sie</strong> n<strong>ich</strong>t in der Region wohnen,<br />
haben <strong>sie</strong> für uns und den <strong>Gasthof</strong><br />
soviel Wertvolles geleistet,<br />
dass man es kaum vermitteln kann“,<br />
erklärt Andreas Schüller. Wenn er <strong>sie</strong><br />
brauche, sind <strong>sie</strong> da. Sohn Maik, der in<br />
Dresden wohnt, betreut beispielsweise<br />
die Computer- und Haustechnik. Und<br />
der jüngere Sohn Daniel, der übrigens<br />
diplomierter Gastronom<br />
ist, gab<br />
seinen Eltern<br />
jede Menge wertvolle<br />
Tipp für die<br />
Betreibung des<br />
<strong>Gasthof</strong>es.<br />
Unerwähnt will<br />
Andreas Schüller<br />
natürl<strong>ich</strong> auch seine Gäste n<strong>ich</strong>t lassen.<br />
Ob Einheimischer, Tagesausflügler, Zufälliger,<br />
Weitgereister, Wandersmann<br />
oder Geschäftsmann - alle zusammen<br />
und jeder einzelne sind <strong>sie</strong> das w<strong>ich</strong>tigste<br />
Potenzial, dass die Gastronomenfamilie<br />
hat. „Ihnen allen Recht getan,<br />
ist eine Kunst, welche wir tägl<strong>ich</strong> mit<br />
unseren Mitarbeitern praktizieren.“ Der<br />
Lückendorfer ist dankbar, diese Aufgabe<br />
erfüllen zu können, dankbar für das<br />
Können in diesem Beruf und besonders<br />
dankbar über die Treue der Gäste.<br />
Um auch zukünftig die Erfolgsgesch<strong>ich</strong>te<br />
„<strong>Gasthof</strong> <strong>Alte</strong> <strong>Schmiede</strong> Lückendorf“<br />
fortschreiben zu können, sind die<br />
Schüller rastlos dabei, das Erre<strong>ich</strong>te zu<br />
bewahren und Neues zu ersinnen. So<br />
haben <strong>sie</strong> gerade im zehnten Jahr des<br />
Anzeigen – Verlagssonderveröffentl<strong>ich</strong>ung<br />
<strong>Zehn</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Gastl<strong>ich</strong>keit</strong> <strong>wie</strong> <strong>ich</strong> <strong>sie</strong> <strong>liebe</strong> -<br />
<strong>Gasthof</strong> <strong>Alte</strong> <strong>Schmiede</strong><br />
Bestehens ihres <strong>Gasthof</strong>es die Zertifizierung<br />
der Pension abgeschlossen.<br />
Nun können <strong>sie</strong> voller Stolz auf drei<br />
Dehoga-Sterne verweisen. Von 190<br />
erforderl<strong>ich</strong>en Punkten haben <strong>sie</strong> die<br />
Höchstpunktzahl erre<strong>ich</strong>t. „Wir hatten<br />
nur recht wenige Hausaufgaben zu<br />
erledigen, um diese Punktzahl zu erre<strong>ich</strong>en.“<br />
Die technische Ausstattung der<br />
Bäder wurde beispielsweise verbessert<br />
und bargeldloser Zahlungsverkehr<br />
eingeführt. Besonders für die Pensionsgäste<br />
hat s<strong>ich</strong> mit der Zertifizierung<br />
die Transparenz der angebotenen<br />
Leistungen erhebl<strong>ich</strong> verbessert. Im<br />
April wurde die neue Zertifizierung<br />
offiziell übergeben. „Das paßt gut<br />
zu unserem Jubiläum“, sagt Andreas<br />
Schüller. Für die Gäste des Restaurants<br />
bleibt die „<strong>Alte</strong> <strong>Schmiede</strong>“ weiterhin<br />
bodenständig und immer an deren<br />
Wünschen nach Frische, Qualität und<br />
den ganz persönl<strong>ich</strong>en Service orientiert.<br />
(jl)<br />
Familienhotel und Restaurant Hubertusbaude<br />
Frühlings-Bowle<br />
»hausgemacht mit Traumauss<strong>ich</strong>t«<br />
Frische kulinarische<br />
Raffinessen im Frühling<br />
mit Spargel und Ruppiner<br />
Weidelamm.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Restaurant „Schiffnerstube“ Mi.-So. 11.30-17 Uhr und Mo.-Di. 11.30-17 Uhr und 18-22 Uhr<br />
Restaurant „twenty two“ Mi.-So. von 18-22 Uhr<br />
An der Lausche 4 · 02799 Waltersdorf · Tel. 035841/63 20 · Fax 035841/63 22 20<br />
E-Mail: info@hubertusbaude.de · Internet: www.hubertusbaude.de<br />
Südstraße 40 · 02763 Zittau<br />
Tel. 03583-514958<br />
Mo. - So. 11.30 - 14.30 Uhr<br />
und 17.30 - 22.30 Uhr<br />
Breitscheidstr. 2 · 02727 Neugersdorf<br />
Tel. 03586-32001<br />
Di. - So. 11.30 - 14.30 Uhr<br />
und 17.30 - 22.00 Uhr<br />
Wir wünschen uns auf Ihren Besuch<br />
Seite 7 Landkreis Journal Löbau-Zittau Nr. 281/2008