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BDSAKTUELL - Regenta Verlag

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WIRTSCHAFT in NORDERSTEDT<br />

Nr. 63 · Dezember 2008 · Bund der Selbständigen Norderstedt e.V.<br />

Besinnliche<br />

Weihnacht…<br />

<strong>BDSAKTUELL</strong><br />

Weihnacht… …und dann lasst es krachen!<br />

Schwarz oder Gold?<br />

It‘s up to you!<br />

1<br />

www.bds-norderstedt.de<br />

<strong>BDSAKTUELL</strong>


Birgit Wieczorek<br />

Vorsitzende des<br />

BDS Norderstedt e.V.<br />

Sie werden sie brauchen! Mit<br />

dieser Ergänzung könnte man<br />

meinem Wunsch zum prognostizierten<br />

Krisenjahr 2009 die bitteren<br />

Tropfen hinzufügen, die uns in diesen<br />

Tagen die Politik predigt – mitten hinein<br />

in den dennoch wie alle Jahre wieder<br />

ablaufenden Weihnachtstrubel…<br />

Nein, das soll nicht heißen, dass die<br />

Erschütterungen der Weltwirtschaft<br />

für uns ohne Auswirkungen bleiben.<br />

Ich halte es aber mit der Küchenweisheit,<br />

dass der Brei nicht so heiß ge-<br />

<strong>BDSAKTUELL</strong><br />

WIRTSCHAFT in NORDERSTEDT<br />

Herausgeber:<br />

Bund der Selbständigen,<br />

Ortsvereinigung Norderstedt e.V.<br />

Geschäftsstelle:<br />

Ulzburger Straße 348 (i.Hs. RODE TV)<br />

22846 Norderstedt<br />

Geschäftszeit: Montag 13.00–15.00,<br />

Donnerstag 16.00–18.00 Uhr und nach<br />

Absprache.<br />

Sekteratiat: Birgit Kono<br />

Tel. 040 / 30 98 33 33 + 32 59 53 10<br />

Fax 040 / 32 59 53 11<br />

e-Mail: post@bds-norderstedt.de<br />

www.bds-norderstedt.de<br />

Vorsitzende: Birgit Wieczorek<br />

Tel. privat: 040 / 51 32 26 69<br />

Mobil: 0173 236 08 12<br />

<strong>Verlag</strong>:<br />

DÖSCHER KONZEPT+WERBUNG<br />

Redaktion und Anzeigen:<br />

Günther Döscher (V.i.S.d.P.)<br />

Schafgarbenweg 37, 22844 Norderstedt<br />

Tel. 040 / 30 98 33 55<br />

Fax 040 / 30 98 33 56<br />

e-Mail: redaktion@bds-aktuell.de<br />

anzeigen@bds-aktuell.de<br />

www.bds-aktuell.de<br />

BDS AKTUELL erscheint 6x jährlich:<br />

Februar, April, Juni, August, Oktober,<br />

Dezember.<br />

2<br />

<strong>BDSAKTUELL</strong> S<br />

gessen wie gekocht wird. Löff elweise<br />

können wir ihn kühler pusten – und<br />

am Ende macht er uns vielleicht sogar<br />

»groß und stark«, wie Mütter es ihren<br />

Kindern versprechen… Für Erwachsene:<br />

Nichts ist so schlecht, dass man<br />

nicht daraus lernen könnte!<br />

YES WE CAN!<br />

Diesen neuen Schlachtruf der westlichen<br />

Welt sollten wir uns in den<br />

Kopf schreiben. Alle! Und wir sollten<br />

politische Schwarzmalereien darauf<br />

hin betrachten, dass sie nicht immer<br />

die »reine Wahrheit«, sondern eventuell<br />

eher die »reine Taktik« sind. Je<br />

tiefer die Krise, um so einfacher lassen<br />

sich Wahl-Argumente fi nden.<br />

Aber es ist wie auf dem Bahnhof: Alle<br />

Züge bringen uns weg – aber alle haben<br />

ein anderes Ziel.<br />

»Yes we can« ist auch die Überschrift,<br />

mit der der BDS das Jahr beschließt.<br />

Die »unruhigen Zeiten« sind<br />

vorüber. Viele neue Mitglieder bringen<br />

»frischen Wind« mit. Viele, denen<br />

der BDS schon seit Jahren ein lokales<br />

geschäftliches Netzwerk bedeutete,<br />

freuen sich über den Wandel und profi<br />

tieren jetzt noch mehr davon.<br />

Die größte Erfolgsgeschichte des<br />

»neuen BDS« ist das monatliche Business-Frühstück<br />

morgens um 8.00 Uhr<br />

(das nächste fi ndet am 15. Januar im<br />

Park-Hotel statt). Ein kleiner Vortrag,<br />

ein gutes Frühstück, ein paar Gespräche,<br />

Austausch von Visitenkarten. Auf<br />

simple Weise hat man Schwung für<br />

den Tag getankt – vielleicht ein paar<br />

nützliche Tipps und Kontakte mitgenommen.<br />

Es ist eigentlich ganz ein-<br />

»Ich wünsche Ihnen eine<br />

frohe Weihnachtszeit<br />

im Kreise Ihrer Lieben,<br />

eine zufriedene und<br />

besinnliche Rückschau auf<br />

das zur Neige gehende Jahr<br />

und für ein<br />

erfolgreiches 2009<br />

Gesundheit, anpackende Kraft<br />

und Kreativität.«<br />

fach, das Netzwerk wachsen zu lassen<br />

und damit die lokale Wirtschaft im<br />

Ganzen wie im Persönlichen zu stärken.<br />

Wir danken der Norderstedter<br />

Bank, die dem Business-Frühstück<br />

mit ihrem Sponsoring zu einem guten<br />

Start verholfen hat.<br />

Einfach »riesig« war unser Sommerfest<br />

im Rohbau des ersten Nordport-<br />

Towers (eine Wiederholung im zweiten<br />

Tower steht in Aussicht). Und das<br />

rustikale Herbst-Event im »Alten Reporter«<br />

war ein gelungener Versuch,<br />

Traditionelles gegen »immer mal was<br />

Neues« auszutauschen.<br />

SIE BESTIMMEN!<br />

Mehr Beteiligung haben wir uns an<br />

Th emen-Abenden mit Seminar-Charakter<br />

gewünscht. Wir haben im BDS<br />

Kompetenz für Marketing, Gesundheit,<br />

Personal, Persönlichkeitsentwicklung,<br />

Recht, Geschäftsabläufe…<br />

das wollen wir nutzen – wollen Sie es<br />

auch?<br />

Am letzten Januar-Wochenende<br />

geht der Vorstand in Klausur. Dann<br />

geht es um das, was uns wichtig sein<br />

soll, was wir für uns und die lokale<br />

Wirtschaft erreichen wollen. Sagen<br />

Sie uns, was Ihnen wichtig ist! Auf<br />

unserer »Feedback«-Seite können Sie<br />

ankreuzen und weitere Anregungen<br />

geben. Bitte, machen Sie es.<br />

Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit<br />

und einen erfolgreichen Jahresabschluss<br />

– Ihre<br />

Birgit Wieczorek<br />

Vorsitzende BDS Norderstedt


Mathies-Patinnen kämpfen für Überlebenschancen: Conni Suhr,<br />

Anja Fürstenberg, Silke Brachmeyer am Stammzellen-Aktionstag.<br />

Jeder kann helfen!<br />

Es war wohl die größte private<br />

Werbeaktion, die je in<br />

Norderstedt stattgefunden<br />

hat. Es galt, einen Spender für<br />

Knochenmark-Stammzellen<br />

zu fi nden, die zu denen des<br />

fünfj ährigen Mathies passen.<br />

Für ihn ist es die einzige Möglichkeit,<br />

die Aplastische Anämie<br />

zu besiegen. Eine Chance,<br />

die kleiner als 1:1000000 ist.<br />

Fast 4000 Norderstedter<br />

gaben eine Blutprobe zur Analyse.<br />

180 000 Euro sammelten<br />

die aktiven Patinnen dafür ein.<br />

Die gute Nachricht kam in der<br />

vorweihnachtszeit: Es ist ein<br />

Spender gefunden! Noch vor<br />

Weihnachten wird die Transplantation<br />

vorgenommen.<br />

Anfang des neuen Jahres weiß<br />

man es genau – aber die Chan-<br />

cen liegen bei 95 Prozent! Ob<br />

es ein Norderstedter war? Das<br />

bleibt anonym. Die Blutanalysen<br />

williger Spender gingen in<br />

die Datenbank der DKMS ein,<br />

deren Bestand bei 1,7 Millionen<br />

liegt. Chancen, die anderen<br />

Hoff nung bedeuten.<br />

Korruption – wo<br />

fängt sie an?<br />

Telefonanlagen · Computer · Fernsehtechnik<br />

Kauf<br />

oder<br />

Leasing<br />

Hier lachen sie, weil sich so viele<br />

zur Blutanalyse gemeldet haben<br />

– inzwischen ist die Hoffnung<br />

real: Ein passender Stammzellenspender<br />

ist gefunden.<br />

ISDN<br />

Voice<br />

over IP<br />

Internet<br />

Drei Stadtvertreter der SPD<br />

lösten eine Diskussion aus. Die<br />

Einladung der Norderstedter<br />

Stadtwerke zum weihnachtlichen<br />

Beisammensein empfanden sie<br />

als Bestechungsversuch.<br />

Schon in historischen Zeiten<br />

nannte man den Werkausschuss<br />

die »Schinkenbrotfraktion«, denn<br />

stets verstand man sich in Norderstedts<br />

Energiezentrale darauf,<br />

der Denkbereitschaft für neue<br />

Pläne ein angenehmes Klima zu<br />

bereiten. In freien Unternehmen<br />

ist das so usus. Auch Ex-Stadtrat<br />

Jürgen Meßfeldt bemerkte in<br />

einem Diskussionsbeitrag feinsinnig,<br />

die Kosten dafür seien als<br />

»Werbekosten« absetzbar.<br />

Es ist den Aufwand schon deshalb<br />

wert, weil es die Parteibuchmentalität<br />

durchbricht. Kommunalpolitiker<br />

treff en sich mittels<br />

gastfreundlicher Aktion zum mitmenschlichen<br />

Austausch. Wer befürchtet,<br />

beim fraktionsübergreifenden<br />

Weihnachtsschmaus auch<br />

eine Art Gehirnwäsche zu erleben<br />

oder in der Weihnachtstüte ein<br />

Fläschchen Gefügigkeitslikör vorzufi<br />

nden glaubt, täte gut daran,<br />

etwas anderes als Politik zu seinem<br />

Hobby machen.<br />

Zweifellos sind die Defi zit-Aktivitäten<br />

der Stadtwerke kritisch<br />

zu betrachten. Sie sind möglich<br />

geworden durch steuerlichen<br />

Querverbund, wobei Steuern<br />

nicht nach Kiel fl ießen, sondern<br />

in Norderstedt bleiben. Für das<br />

PC-Netzwerke<br />

auch kabellos<br />

über W-LAN<br />

Land stellt sich das wie ein »Griff<br />

in die Kasse« dar. Für Norderstedt<br />

ist es die Möglichkeit, Einrichtungen<br />

zu schaff en, die den Bürgern<br />

der Stadt Leben bedeuten.<br />

Es sind nicht die Stadtwerke,<br />

sondern die Kommunalpolitiker,<br />

die das beschließen – vielleicht<br />

nicht immer kritisch genug. Die<br />

Stadtwerke zeigen lediglich die<br />

Möglichkeiten auf. Daraus resultierende<br />

Beschlüsse könnten<br />

durch ein Weihnachtsessen im<br />

Mix der Parteien auch besser werden.<br />

Guten Appetit. GD<br />

THEMEN<br />

in dieser Ausgabe<br />

Vorstands-Vorweg 2<br />

Birgit Wieczorek zum Jahresschluss<br />

NORDERSTEDT-THEMEN:<br />

Hilfe für Mathies 3<br />

Professionalität des Helfens<br />

Korruption oder? 3<br />

Überlegungen zur Kleinkariertheit<br />

Fahrradboxen 4<br />

Stadt: »Andere sollen auch mal«<br />

Blaue Tonne in Not 5<br />

Spekulation misslungen<br />

Frederiks-Zentrum 7<br />

Aldi und Hayunga als Pioniere<br />

Wasserski nebenan 11<br />

Es geht auch in »fast Norderstedt«<br />

BUSINESS NEWS:<br />

Sozietäts-Partner 6<br />

Siebert und Lotz feiern Verlobung<br />

1-Mann-Büros 10<br />

Attraktiv-Adresse im Nordport-Tower<br />

Die andere Bank 15<br />

VR-Partner trotzen der Finanzkrise<br />

Personal-Seminar 13<br />

Kompetenz aus eigenen Reihen<br />

WEITERE NEWS:<br />

Forum/Feedback 9/10<br />

Glückwünsche und Mitmachkreuze<br />

Das war unser Event 14<br />

Flaschenpost für Reisefreaks 12<br />

Tiefenwärme macht schlank 15<br />

Wellness & Beauty im Kombipack 15<br />

3 Zahlen beim business-Frühstück 14<br />

Pendlerpauschale im Comeback 16<br />

Impressum 2<br />

Spezialisten Spezialisten<br />

seit seit über über<br />

50 Jahren! Jahren!<br />

Ulzburger Straße 348 · Tel. 040 / 526 00 60 · Fax 040 / 526 00 626 · www.rodecom.de<br />

WAS NORDERSTEDT BEWEGT<br />

3<br />

<strong>BDSAKTUELL</strong>


4<br />

KONTAKT<br />

ZUM BDS<br />

Vorsitzende: Birgit Wieczorek<br />

CYS Management Consultancy<br />

Achternfelde 17 · 22850 Norderstedt<br />

Tel.: 040 / 513 22 669, Fax 513 22 598<br />

Mobil: 0173 236 08 12<br />

eMail: bw@cys-mc.com<br />

2. Vorsitzende: Gabriele Heyer<br />

HeBu Leder & Pelz Design<br />

Alte Dorfstraße 48 · 22848 Norderstedt<br />

Tel.: 040 / 523 19 42, Fax 523 73 81<br />

Mobil: 0172 404 56 40<br />

eMail: gabriele.heyer@web.de<br />

3. Vorsitzender: Matthias Gipp<br />

team situs gmbH · Nordport Towers<br />

Südportal 1, 22848 Norderstedt<br />

Tel.: 040 / 32 59 09 30, Fax 32 59 09 35<br />

eMail: matthias.gipp@teamsitus.de<br />

Kassenwart: Peter Lau<br />

Accredo Steuerberatungsgesellschaft<br />

Segeberger Chaussee129 b,<br />

22850 Norderstedt<br />

Tel.: 040 / 529 888-0, Fax 529 888 22<br />

eMail: lau@steuer1.de<br />

Justiziar: Wolfgang Sohst<br />

Lotz & Schmidt Rechtsanwälte u. Notare<br />

Rathausallee 31 · 22846 Norderstedt<br />

Tel.: 040 / 53 53 42-0, Fax 535 342-42<br />

Mobil: 0173 208 41 74 · eMail:<br />

wolfgang.sohst@rae-lotz-schmidt.de<br />

BDS AKTUELL: Günther Döscher<br />

Döscher Konzept+Werbung<br />

Schafgarbenweg 37, 22844 Norderstedt<br />

Tel.: 040/30983355 · Fax 30 98 33 56<br />

Mobil: 0172 400 11 64<br />

eMail: post@doescher-konzept.de<br />

Weitere Beisitzer/innen:<br />

Dirk Bruster · Finanz-/Wirtschaftsberater<br />

Hopfenweg 242 · 22851 Norderstedt<br />

Tel.: 040 / 529 01 431, Fax 529 01 432<br />

Mobil: 0172 406 99 05<br />

eMail: dirk.bruster@wtnet.de<br />

Gisela Buch · Deko-Blickfang-Leasing<br />

Harksheider Weg 132, 25451 Quickborn<br />

Tel.: 04106/65 59 30, Fax 65 59 31<br />

eMail: info@dekoverleih.de<br />

Wolfgang Grotherr · Malermeister<br />

Tannenallee 17 · 22844 Norderstedt<br />

Tel.: 040 / 522 49 32 · Fax 58 97 92 22<br />

Mobil: 0172 453 02 70<br />

eMail: malergrotherr@wtnet.de<br />

Henry Schulze · Bauunternehmung<br />

Helgolandstr.15 · 22846 Norderstedt<br />

Tel.: 040 / 522 98 74, Fax 522 57 42<br />

Mobil: 0177 302 65 56<br />

eMail: info@henry-schulze.de<br />

Michael Springer<br />

SMDS sicherheitstechnischer Dienst<br />

Cordt-Buck-Weg 3 · 22844 Norderstedt<br />

Tel.: 040/30 98 27 77, Fax 30 98 27 78<br />

Mobil: 0172 597 53 66<br />

eMail: sdms@wtnet.de<br />

Geschäftsstelle / Postadresse<br />

BDS Norderstedt e.V.<br />

Ulzburger Str.348 · 22846 Norderstedt<br />

(im Hause RODE TV / Personalberatung Schuh)<br />

Tel. 040 / 30 98 33 33 + 32 59 53 10<br />

Sprechzeiten:<br />

Montags 13.00–15.00 Uhr und<br />

donnerstags 16.00–18.00 Uhr<br />

und nach Vereinbarung.<br />

www.bds-norderstedt.de<br />

<strong>BDSAKTUELL</strong> S<br />

MANFRED RITZEK – hat den<br />

frischen Wind der Förde noch<br />

anderthalb Jahren in der Nase.<br />

Der 68-jährige CDU-Landtagsabgeordnete<br />

will dann nicht<br />

noch einmal kandidieren.<br />

DIRK BRUSTER möchte die<br />

vakante Stelle engagiert ausfüllen<br />

und hat sich in der CDU<br />

um die Kandidatur beworben.<br />

Beide sind im BDS. Gut so!<br />

Acht Fahrradboxen<br />

für 50 000 Räder<br />

Sie sind nicht mehr und<br />

nicht weniger als eine Art Alibi<br />

für Norderstedts nicht grundsätzlich<br />

gefühlte Fahrradfreundlichkeit:<br />

acht abschließbare<br />

Boxen an der U-Bahn<br />

Norderstedt-Mitte. Die Jahresmiete<br />

von 78 Euro rentiert<br />

sich für die Nutzer durch ausbleibende<br />

Schäden. Das regte<br />

einerseits die Nachfrage und<br />

andererseits die Stadt zu einer<br />

ungewöhnlichen Lösung an:<br />

Sie kündigte die Mietverträge<br />

mit dem Hinweis auf die lange<br />

Warteliste, und nun sollen mal<br />

andere ran!<br />

Ob Fachbereichsleiter Mario<br />

Kröska aufgrund einer Warteliste<br />

bei der Agentur für Arbeit<br />

nun auch für sich selbst eine<br />

Kündigung erwartet, um mal<br />

andere ran zu lassen, ist nicht<br />

bekannt…<br />

Jedenfalls ist die Begründung<br />

inzwischen amtlich<br />

umgeschuldet: Das Rechnungsprüfungsamt<br />

habe die<br />

Verwaltung gerügt, weil die<br />

Vermietung von abschließbaren<br />

Fahrradboxen keine kom-<br />

munale, sondern eine privatwirtschaftliche<br />

Aufgabe sei.<br />

(Total im BDS-Sinne! Siehe<br />

auch Seite 5.) Und es sei auch<br />

das Gleichbehandlungsgebot<br />

zu berücksichtigen. Wat nu?<br />

Oberbürgermeister Hans-<br />

Joachim Grote hat schon früher<br />

erklärt: Mehr Boxen sind<br />

Sache privater Investoren!<br />

War also ein Anschub-Beispiel.<br />

Politik- und Verwaltungssache<br />

ist aber weiterhin<br />

die räumliche Möglichkeit<br />

einer solchen Einrichtung. 78<br />

Euro Jahresmiete – also ein<br />

Quadratmeterpreis von 3,20<br />

Euro/Monat – war allerdings<br />

eine wenig nützliche Vorlage.<br />

Dreierboxen für Verbündete<br />

und solche mit Zeitschlössern à<br />

la Gepäckaufbewahrung könnten<br />

helfen, auch Bike+Ride-<br />

Kunden zu gewinnen. Dazu<br />

eine Fahrradservicestation für<br />

Reparaturen, Pfl ege, Zubehör<br />

und Fahrrad-Vermietung mit<br />

mehreren Standpunkten – so<br />

wird ein Business draus. Ist<br />

aber keine Idee voraus. Gibt‘s<br />

woanders schon. GD


Die Tonne<br />

Die Tonne<br />

der Blauäugigen<br />

Der BDS hält es gern mit diesem<br />

erfolgreichen Satz:<br />

»Bevor die Gemeinde<br />

eine öff entliche Aufgabe<br />

übernimmt, die zu erfüllen<br />

sie nicht gesetzlich<br />

verpfl ichtet ist, hat sie<br />

zu prüfen, ob die Aufgabe<br />

nicht ebenso gut auf<br />

andere Weise, insbesondere<br />

durch Private, erfüllt<br />

werden kann…«<br />

So steht es in § 2, Absatz 1,<br />

der Gemeindeordnung von<br />

Schleswig-Holstein. Ein klares<br />

Bekenntnis zur privaten Wirtschaft.<br />

Es gab deshalb einmal<br />

eine private Altpapiersammlung.<br />

Da gab es für Altpapier<br />

so wenig Geld, dass die Stadt<br />

die Entsorgung bezuschussen<br />

musste. Dann stiegen die Preise<br />

durch Nachfrage aus China<br />

– und die Begeisterung war<br />

groß, das Geschäft in städtischer<br />

Regie selbst zu machen.<br />

Mit mir (Günther Döscher)<br />

waren noch Christoph Prüfer<br />

und Helmut Münster anderer<br />

Meinung. Die Altpapierpreise<br />

waren stets Schwankungen<br />

ausgesetzt – und sowieso gibt<br />

es keinen Grund, einem steuerzahlenden<br />

Unternehmen<br />

den Auftrag zu entziehen.<br />

Die Sitzungszeit der CDU-<br />

Fraktion reichte am 11. September<br />

2006 nicht aus – bei<br />

einem Glas Wein wurde mit<br />

Oberbürgermeister Grote weiterdiskutiert.<br />

Stadtrat Bosse<br />

wurde herbei telefoniert…<br />

Man könnte, so die CDU-<br />

Stadtvertreter, die Papiersammlung<br />

mit der »Blauen<br />

Tonne« neu ausschreiben und<br />

die vielleicht einmal erforderlichen<br />

Zuschüsse begrenzen.<br />

Eine Chance für stabile Gebühren.<br />

Das Verwaltungsargument:<br />

Man kann nicht eine Leistung<br />

ausschreiben, für die es noch<br />

keine Erfahrungen gibt (Sammelmenge,<br />

Akzeptanz der<br />

»Blauen Tonne« und der Altpa-<br />

piermarkt). Kompromiss nach<br />

dem Wein: Änderungsantrag<br />

für eine 18-monatige Erfahrungsphase,<br />

die eine »Lizenzgebühr«<br />

als Ausschreibungsmaßstab<br />

ergeben sollte.<br />

Diese Idee aber hielt dem<br />

»drüber schlafen« nicht stand.<br />

Man könne notwendige Investitionskosten<br />

nicht über<br />

18 Monate abschreiben. Dennoch:<br />

eine Vollkostenrechnung<br />

sollte die städtische Altpapiersammlung<br />

fi nanziell im Auge<br />

behalten.<br />

Jubel im Mai 2008: 233 045<br />

Euro Überschuss, 70 000 Euro<br />

mehr als man kalkuliert.<br />

Zwischen 70 und 80 Euro<br />

brachte die Tonne Altpapier zu<br />

der Zeit. Jetzt sind es 10 bis 15<br />

Euro. Von allen Rohstoff preisen<br />

ist der des Altpapiers am<br />

meisten eingebrochen.<br />

Die »Blaue Tonne« bleibt<br />

auch 2009 kostenfrei! Das<br />

klingt großzügig, ist es aber<br />

nicht. Denn Entsorgungstarife<br />

werden aus den damit verursachten<br />

Kosten kalkuliert.<br />

Schon 2007 war die »Blaue<br />

Tonne« nur im Zusammenspiel<br />

mit Leistungsreduzierungen<br />

eine Idee, die »gestiegenen<br />

Kosten« abzufedern. Bleiben<br />

die Altpapierkreise im Keller,<br />

gehen die Hausmüll-Gebühren<br />

rauf – oder weitere Leistungen<br />

runter. Oder beides.<br />

Aber die Rohstoff preise<br />

werden wieder steigen! Da<br />

ist man ganz zuversichtlich.<br />

Wir wollen es hoff en – schon<br />

wegen der Müllgebühren.<br />

Und wenn die Preise tatsächlich<br />

steigen – um ca. 500% und<br />

zwar möglichst schnell – dann<br />

kann Norderstedts Verwaltung<br />

stolz von sich behaupten, dass<br />

sie zu den cleveren Spekulanten<br />

gehört – nicht aber<br />

zu den verantwortungsvoll abwägenden<br />

Partnern der Wirtschaft,<br />

die die wirkliche Basis<br />

städtischer Einnahmen ist.<br />

Günther Döscher<br />

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Maler- und Lackiererarbeiten, Fassadenbeschichtung,<br />

Farbgestaltung, Dekorations- und Tapezierarbeiten,<br />

Fassaden-Vollwärmeschutz und Bodenbelagsarbeiten<br />

Segeberger Chaussee 143 Telefon: 040 - 52415 70<br />

22851 Norderstedt Telefax: 040 - 52415 20<br />

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Abreisepaket mit der Bahn ab € 99,- pro Person zubuchbar.<br />

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5<br />

<strong>BDSAKTUELL</strong>


6<br />

Ab jetzt »gemeinsame Sache«<br />

Die Sozietäten Siebert<br />

& Partner und Lotz<br />

und Schmidt haben<br />

ihre Zusammenarbeit<br />

besiegelt. Ihr Angebot:<br />

Kompetente Beratung<br />

aus einer Hand.<br />

Zwei große Sozietäten mit<br />

jeweils fünf Berufsträgern und<br />

ihren Büroteams – an die 30 Mitarbeiter<br />

– können einzeln doch<br />

nicht alles bringen, was Recht,<br />

Steuern, Wirtschaft und Finanzen<br />

im Zusammenspiel ermöglichen.<br />

Mal fehlt hier der Notar, dann<br />

dort die Steuerliche Kompetenz.<br />

»Das ist dann ein Ping-Pong von<br />

Pontius bis Pilatus und man muss<br />

es immer wieder neu erklären«, so<br />

schilderte Christian Siebert, die<br />

nervende Situation, der sie ein<br />

Ende machen wollen. »Mit einem<br />

Ansprechpartner und der kollegialen<br />

Kompetenz wird es einfacher<br />

und rechtssicher.«<br />

Notar Jürgen Lotz plauderte<br />

beim Empfang im »evento« über<br />

die geschichtliche Entwicklung<br />

der juristischen Beratung in Norderstedt.<br />

»90 Anwälte sind hier<br />

heute tätig«, dies resultiere auch<br />

aus der immer detaillierteren Aufspaltung<br />

rechtlicher Fachgebiete.<br />

»Ein juristischer Allgemeinmediziner<br />

hat es heute schwer.« Es<br />

gemeinsam zu machen hatten<br />

sich Jürgen Lotz und Hans-Peter<br />

Schmidt bereits als Studenten<br />

<strong>BDSAKTUELL</strong><br />

Spezialist für<br />

Leasing,<br />

Factoring und<br />

Einkaufsfi<br />

nanzierungen<br />

Machen Sie<br />

Ihren Traum<br />

wahr!<br />

Hanse Factor ®<br />

Jutta Körber<br />

040 - 8664 3554<br />

0175 - 188 77 11<br />

info@hansefactor.de<br />

www.hansefactor.de<br />

Zwei Sozietäten machen sich gemeinsam stärker für Recht, Steuer, Wirtschaft und Finanzen – das<br />

»Gesamt-Team Siebert/Lotz« gab im »evento« die »Verlobung« bekannt (spätere Heirat nicht ausgeschlossen)<br />

– von links: Hans-Peter Schmidt, Tracy Krüger-Möbus, Wolfgang Sohst, Christian siebert,<br />

Jürgen Lotz, Silke Bökermann, Karen Wolbers, Heiko Lotz, Janine Friebel und Gunnar Klink.<br />

versprochen – im Plambeck-Haus<br />

war ihr erstes Büro. »Das hat auch<br />

das Geschäft befördert.« Heute<br />

hat die Notariatskanzlei ihren<br />

Sitz in der Rathauusallee 31.<br />

Siebert & Partner, gegründet<br />

von Dipl.-Kfm. Georg Siebert,<br />

CHRISTIAN SIEBERT hat sich<br />

als Rechtsanwalt im Steuerrecht<br />

spezialisiert. Aktuell ist seine Beratung<br />

zur Abgeltungsstteuer gefragt.<br />

Wo sind die Vorteile – was<br />

ist zu beachten? Wer einen Steuersatz<br />

bis zu 48 Prozent hat, ist<br />

jetzt mit maximal 28,625 Prozent<br />

pauschalierter Steuer besser dran<br />

als vorher. Wer einen niedrigeren<br />

Steuersatz hat, kann diesen auch für Kapitalerträge<br />

geltend machen. Wer nach einjähriger Haltedauer nicht<br />

mehr in den Genuss der Steuerfreiheit kommt, kann<br />

immerhin noch Kursverluste gegenrechnen. Fachlicher<br />

Rat sichert den Vermögensaufbau.<br />

kann auf eine über 50-jährige Beratungspraxis<br />

im Zusammenspiel<br />

von Recht und Steuer zurückblicken.<br />

Das Dienstleistungsangebot<br />

der Kooperationspartner ist auf<br />

mittelständische Unternehmen<br />

und Privatpersonen ausgerichtet<br />

und deckt viele spezielle Bereiche<br />

vom Arbeits-, Bau-, Familien-,<br />

Gesellschafts- bis zum Straf- und<br />

Zivilrecht ab. Zur betriebswirtschaftlichen<br />

Beratung wird auch<br />

Lohn-/Finanzbuchhaltung mit<br />

Jahresabschlüssen angeboten.<br />

JÜRGEN LOTZ, Notar und Spezialist<br />

für Erb- und Gesellschaftsrecht,<br />

weist auf Besonderheiten<br />

zur Vorsorgevollmacht hin, die<br />

im Falle eigenen Unvermögens einer<br />

Vertrauensperson Vollmachten<br />

über Vermögendinge bis zur<br />

medizinischer Behandlung usw.<br />

gibt, die sonst »von Amts wegen«<br />

bestellt werden. Auch wenn<br />

solch eine Vorsorgevollmacht keiner besonderen Form<br />

bedarf, so bedeutet juristischer Rat zur Erfüllung aller<br />

persönlichen Vorstellungen mehr Sicherheit. In Grundstücks-<br />

und Handelsregisterdingen ist eine notarielle<br />

Beglaubigung unabdingbar.


Das Zentrum Frederikspark<br />

Hayunga und Aldi sind Nahversorger<br />

des neuen Friedrichsgabe<br />

So wünschen es sich Stadtplaner:<br />

Die Versorgung steht, bevor<br />

die Leute da sind. Die neue Zentrumsstruktur<br />

von Friedrichsgabe<br />

macht Mut. Handwerker und<br />

Familienunternehmen sollen hier<br />

im Werkstatt/Wohnen-Konzept<br />

ansiedeln. König Frederik von<br />

Dänemark hat es schon einmal<br />

versucht – das wird mit dem Namen<br />

gewürdigt, ansonsten soll es<br />

diesmal besser laufen.<br />

Jan Hayunga ist zuversichtlich,<br />

dass es laufen wird. Dennoch ist<br />

mit drei Jahren »schwarze Null«<br />

kalkuliert. Der Mut des Elmshorner<br />

Edeka-Händlers, der einem<br />

örtlichen Händler den Vortritt<br />

lassen wollte, liegt jedoch auch<br />

in seinem Geschäftsprinzip begründet:<br />

»Haben wir nicht! gibt‘s<br />

nicht – besondere Kundenwünsche<br />

werden erfüllt und ins Sortiment<br />

aufgenommen.« Das das<br />

nicht leere Worte sind, bestätigen<br />

die Stammkunden vom Hayunga-<br />

Markt im Kohfurt – demnächst<br />

auch in den Einzugsbereichen des<br />

auch vor kurzem übernommenen<br />

Marktes im Rugenbarg und im<br />

neuen Markt an der Quickborner<br />

Straße, direkt am AKN-Bahnhof.<br />

Das Geschäftsprinzip zeigt,<br />

dass man auch sonst darauf achtet,<br />

was den Kunden besonders<br />

gefällt: Ein heller Markt mit<br />

klaren Gliederungen und brei-<br />

����������������<br />

������������� � ������<br />

Jürgen Lotz<br />

Rechtsanwalt und Notar<br />

Grundstücksrecht<br />

Erbrecht<br />

Gesellschaftsrecht<br />

Vorsorgevollmacht<br />

Karen Wolbers<br />

Rechtsanwältin<br />

Fachanwältin für Mietu.<br />

Wohnungseigentumsrecht<br />

Immobilienrecht<br />

Die Nachbarschaft mit Aldi ist bewährt.<br />

»Dann müssen wir nicht Non-<br />

Food anbieten«, meint Jan Hayunga<br />

sen. (rechts mit den Bereichsleitern<br />

und Sohn Jan).<br />

ten Gängen, kurze Bedienzeiten<br />

für Fleisch und Wurst, schnelle<br />

Kassenabwicklung, integrierter<br />

Getränkemarkt. Dazu lange Öff -<br />

nungszeiten von 7.00 Uhr morgens<br />

bis 20.00 Uhr, freitags und<br />

sonnabends bis 21.00 Uhr.<br />

Die günstigen Preise ergeben<br />

sich aus dem großen Gesamtbedarf.<br />

»Wir freuen uns, dass wir<br />

so kalkulieren können und als<br />

freie Händler auch kleinere Produzenten<br />

aus der näheren Umgebung<br />

mit einbinden können – das<br />

stärkt die Wirtschaftskraft der<br />

Region.«<br />

Das eigentliche Geheimnis seines<br />

Erfolgs sieht Hayunga in der<br />

Zufriedenheit seiner Mitarbeiter.<br />

»Wir sind ein Familienbetrieb<br />

– und irgendwie gehören sie dazu.<br />

Wenn sie mit Freude bei der Arbeit<br />

sind, macht es auch den Kun-<br />

Wolfgang Sohst<br />

Rechtsanwalt<br />

Fachanwalt für Bauund<br />

Architektenrecht<br />

Verwaltungsrecht<br />

Janine Friebel<br />

Rechtsanwältin<br />

Arbeitsrecht<br />

Familienrecht<br />

Rathausallee 31 · 22846 Norderstedt<br />

Telefon: 040 / 53 53 42 - 0 · Fax: 040 / 53 53 42 - 42<br />

e-mail: info@RAe-Lotz-Schmidt.de<br />

www.rae-lotz-schmidt.de<br />

den Spaß, bei uns zu kaufen – das<br />

schaff t eine höhere Kundenzahl,<br />

und wir können mehr Mitarbeiter<br />

beschäftigen.« 50 bis 55 haben<br />

an der Quickborner Straße einen<br />

Arbeitsplatz. 1975 gründete Hayunga<br />

Senior sein Unternehmen<br />

und ist stolz darauf, dass es viele<br />

Mitarbeiter gibt, die von Anfang<br />

an (oder fast) mit dabei sind.<br />

25 000 Artikel gehören in das<br />

großstädtische Sortiment, in das<br />

auch Single Malt Whisky und Karibik-Rum<br />

gehören. Im Bio-Markt<br />

Heiko Lotz<br />

Rechtsanwalt<br />

Verkehrsrecht<br />

Reiserecht<br />

EDV-Recht<br />

mit seinen 3000 Artikeln ist auch<br />

Bio-Ziegenmilch, täglich frisches<br />

Bio-Brot und Bio-Wein zu haben.<br />

Die Fach-Metzgerei bietet<br />

»Gutfl eisch« und bio-Fleisch<br />

und -Wurst an und arbeitet mit<br />

kompetenten Metzgern vor Ort<br />

zusammen. Besonderer Service:<br />

frische Wurstwaren werden frisch<br />

geschnitten und in luftdichten<br />

Folienkammern portioniert verpackt<br />

– damit der Genuss nicht<br />

verloren geht. – Wir wünschen<br />

einen guten Start!<br />

TERMINE<br />

Der neue Terminplan wird auf<br />

der Vorstandsklausur Ende<br />

Januar erstellt und erscheint<br />

in der Februar-Ausgabe von<br />

BDS AKTUELL. Das aber steht<br />

schon fest:<br />

BDS-Business-Frühstück<br />

um 8.00 Uhr im<br />

Park-Hotel Norderstedt<br />

Donnerstag 15. Januar<br />

Donnerstag 19. Februar<br />

Donnerstag 19. März<br />

Das Park-Hotel befi ndet sich<br />

in Norderstedt-Mitte, Buckhörner<br />

Moor 100 (hinter der<br />

Moorbek-Passage in der Rathausallee).<br />

Kosten: 10,- Euro,<br />

die am Saaleingang kassiert<br />

werden, damit Sie ohne Wartezeit<br />

ins Business gehen können.<br />

7<br />

<strong>BDSAKTUELL</strong>


DIE NEUEN<br />

8<br />

Kai Andresen · Babylon-Events,<br />

Veranstaltungsdienstleistungen<br />

An der Pinnau 39, 24558, Henstedt-<br />

Ulzburg, Tel. 04193 / 96 54 550, Fax<br />

96 54 551, info@babylon-events.de,<br />

www. babylon-events.de<br />

Frank Zimmermann · Gebietsverkaufsleiter<br />

für Haworth GmbH ·<br />

Büromöbel, Am Deisterbahnhof 6,<br />

31848 Bad Münder, Tel. 05042/5010,<br />

Fax 05042/501200, www.harworth.de<br />

frank.zimmermann@harworth.de<br />

Norbert Krebs · NK Werbemittel,<br />

Kirchweg 19, 24558 Henstedt-UIlzburg,<br />

Tel. 04193/75 57 90, Fx 755791,<br />

eMail: info@nkwerbemittel.de, Internet:<br />

www.nkwerbemittel.de<br />

Petra Ebeling · büroservice ebeling,<br />

Sumpfveilchenweg 14, 22417<br />

Hamburg-Langenhorn, Telefon 040<br />

/ 85 17 93 23, Fax 85 17 93 23, eMail:<br />

info@bueroservice-ebeling.de, Internet:<br />

www.bueroservice-ebeling.de<br />

Ingo Matzen · Reifenservice<br />

Matzen e.K., Beim Umspannwerk<br />

155, 22844 Norderstedt, Tel. 040 /<br />

53 53 53 62, Fax 53 53 53 63, eMail:<br />

reifenserviceMatzen@freenet.de<br />

Sönke Th omssen · Personaltrainer,<br />

Beratung, Konzeption, Training,<br />

Coaching, Am Gehölz 20, 22844<br />

Norderstedt, Tel. 040 / 413 548 10, Fax<br />

413 548 11, eMail: soenke@thomssenonline.de,<br />

www.thomssen-onlinde.de<br />

Jens Böhme · Metall-Schmiede<br />

- Gestaltung Jens Böhme, Elsa-<br />

Brandström-Stieg 36, 22846 Norderstedt,<br />

Tel. 040 / 325 97 402, Fax<br />

325 97 405, eMail: msg-boehme@web.<br />

de, www.msg-boehme.de<br />

Niels Warnecke · Organisationsberatung<br />

Niels Warnecke, Dipl.<br />

Volkswirt, Beratung / Training /Coaching,<br />

Birkenhof 90, 24558 Henstedt-<br />

Ulzburg, Tel. 04193 / 75 85 05, eMail:<br />

nw@nielswarnecke.de, Internet: www.<br />

nielswarnecke.de<br />

Jan D. Menssen · Galerie Menssen,<br />

Internationaler Kunsthandel,<br />

Rahmenproduktion, Ulzburger Straße<br />

308, 22846 Norderstedt, Tel. 040<br />

/ 522 88 22, Fax 30 98 25 01, eMail:<br />

jdm@wtnet.de, www.galerie-menssen.<br />

de<br />

Antonio Moreno Cañamas · Triple<br />

GmabH Gastronomie / Catering,<br />

Niendorfer Straße 176, 22848 Norderstedt,<br />

Tel. 040 / 528 77 997, Fax<br />

528 77 995, eMail: amc@triple-gmbh.<br />

de<br />

Peter Lange · Five Stars Managementsysteme<br />

GmbH, Gräfl ingsweg<br />

15a, 22844 Norderstedt, Tel. 040 /<br />

30 98 04 93, Fax 30 98 04 94, eMail:<br />

info@the-fi ve.eu, p.lange@the-fi ve.eu,<br />

www.the-fi ve.eu<br />

Maren Bahde · ABW-Wirtschaftsberatung,<br />

Kohfurt 40f, 22850<br />

Norderstedt, Tel. 040 / 525 50 110,<br />

Fax 528 78 462, eMail; m.bahde@abwwirtschaftsberatung.de,<br />

Internet:<br />

www.abw-wirtschaftsberatung.de<br />

Susan Jarosch · Die Bilderschmiede<br />

e.K., Kaschier- und Druckdienstleister,<br />

Holstenstraße 201, 22765 Hamburg,<br />

Tel. 040 / 444 65 455, Fax 444 65 488,<br />

eMail: info@diebilderschmiede.de, Internet:<br />

www.diebilderschmiede.de<br />

Allen ein herzliches Willkommen<br />

in Norderstedts größter wirtschaftlichen<br />

Vereinigung – nutzen<br />

Sie Ihre Mitgliedschaft für ein<br />

aktives Netzwerk und stärken Sie<br />

damit Ihre Möglichkeiten, Ihren<br />

Erfolg und die Wirtschaft der<br />

Region !<br />

<strong>BDSAKTUELL</strong><br />

FORUM DER MITGLIEDER<br />

s macht mehr Spaß, wenn<br />

Gratulations-Anlässe »Eman es für sich selbst<br />

macht.« Das ist die Formel der<br />

Selbständigkeit. Optiker Heino<br />

Ross (im Bild links) hat die Filiale<br />

Strauß Augenoptik in der<br />

Moorbekpassage in die seine<br />

kaufmännische Verantwortung<br />

übernommen. »Ich wollte eine<br />

selbst gestaltete Zukunftsperspektive<br />

haben – der Chef hatte<br />

Verständnis dafür.« Seit dem 1.<br />

Dezember heißt der Laden wieder<br />

»Die rosarote Brille« – so wie es<br />

manche Kunden sogar viele Jahre<br />

beibehalten hatten, leuchtete<br />

doch nach wie vor die rosarote<br />

Brille als Aushängeschild für klare<br />

Sicht durch die Moorbek-Passage.<br />

Jorge Teixeira hatte den Optiker-<br />

as ich Versicherungsmak- Möglichkeit für ihren Bedarf heladen<br />

einst in die Strauß-Filialen<br />

»Dler geworden bin, war Zurauszusuchen. Drei »Fachdamen«<br />

eingereiht und ist nur »rechte<br />

fall«, sagt Reinhard H. Körner. helfen dabei – und drei Söhne<br />

Hand« seines einstigen Kollegen.<br />

Allerdings ein erfolgreicher! Das sind ebenfalls auf seiner Spur.<br />

Optikermeister Sebastian Trau-<br />

mag auch damit zusammen hän- Beim BDS-Business-Frühstück<br />

gott wird die fachliche Kompetenz<br />

gen, dass er Innendienst langwei- verriet er: »Werbung mache ich<br />

des Teams noch verstärken.<br />

lig fi ndet und sich vor 15 Jahren nie – stattdessen habe ich einen<br />

»Die rosarote Brille« führt<br />

zur Selbständigkeit entschied, um Fanclub.« Den lud er – wie alle<br />

fachgerechte Sehstärkenbestim-<br />

mehr »raus« zu kommen. Die 15 Jahre wieder – gerade zum Grünmungen<br />

durch und stellt amtliche<br />

Jahre fi elen in diesem Jahr zukohl-Schmaus bei Caras ein: Kun-<br />

Sehtestbescheinigungen für den<br />

sammen mit dem 40-jährigen Beden, Versicherungs- und andere<br />

Führerschein aus. Typgerechte<br />

rufsjubiläum als Versicherungs- Partner, Freunde vom Sport… Da<br />

Beratung, Schnellreparatur und ><br />

Kaufmann. Die Begeisterung meint der Werber: Genau das ist<br />

dafür kam mit der Möglichkeit, sie – und für Caras mit, denn der<br />

den Kunden jeweils die beste Grünkohl war lecker!<br />

Jahre ist es jetzt her, dass<br />

20 Angelika Giersch ihr<br />

Friseurgeschäft »Angie‘s Haircut«<br />

am Steindamm 65 eröff nete.<br />

Damals sorgte sie dafür, dass<br />

die HSV-Kicker auch auf der den<br />

Füßen entgegengesetzten Seite<br />

einen guten Eindruck machten.<br />

Ob die sportliche Verbindung zu<br />

anderen Methoden verleitete: Wo<br />

sonst bekommt man einen Mond-<br />

Haarschnitt, eine »energetische<br />

Kopfmassage« oder einen Haarschnitt<br />

mit der »heißen Schere«,<br />

die langes und feines Haar in<br />

Form hält. Im Laufe der Jahre<br />

entdeckte Angeloka Giersch noch<br />

andere Fähigkeiten in sich – Energie,<br />

die sie auf andere übertragen<br />

kann und damit deren Selbstheilungskräfte<br />

aktivieren. Sie bildete<br />

sich als Heilerin weiter, ist Reiki-<br />

Meisterin und gibt Gesichtern mit<br />

»energetischem Facelifting« (ohne<br />

Messer) ein Stück Jugend zurück.<br />

Damit durch die nachgefragte Energiearbeit<br />

auch die haarige Kopfarbeit<br />

nicht auf der Strecke bleibt,<br />

hilft seit kurzem Friseurin Natalie<br />

Huber bei den fl otten Schnitten.<br />

5 Minuten<br />

…mehr brauchen Sie kaum,<br />

um aus dem Formular auf<br />

der nächsten Seite einen<br />

Wunschzettel zu machen.<br />

Mit ein paar Kreuzen können<br />

Sie uns sagen, wie Sie<br />

sich den BDS wünschen. Sie<br />

sind die Grundlage für die<br />

Vorstands-Klausur am letzten<br />

Januar-Wochenende.<br />

Es geht um morgens (Business-Frühstück)<br />

und abends<br />

(Stammtisch), um Ihr Interesse<br />

an Seminaren (gerade<br />

wird ein fl exibel nutzbares<br />

Gesundheitsangebot ausgearbeitet)<br />

und welche Themen<br />

Sie dabei besonders<br />

interessieren. Können Sie<br />

sich Aktionen vorstellen und<br />

begrüßen Sie ein neu aufgelegtes<br />

BDS-Handbuch, das<br />

das Netzwerk stärken soll.<br />

Schritt um Schritt wollen wir<br />

den BDS Norderstedt aktiver,<br />

verbindender und für<br />

Sie nützlicher machen – so,<br />

wie Sie ihn sich wünschen.<br />

Lassen Sie es uns wissen.<br />

Ihr BDS-Vorstand


Hausbesuche gehören zum gern<br />

genutzten Service der Optiker.<br />

Und weil Norderstedt-Mitte viele<br />

Kinder hat, entwickelte sich der<br />

Laden schon früh zum Kinderbrillen-Spezialisten.<br />

»Das bleibt<br />

auch so«, verspricht Heino Ross.<br />

Und damit niemand auf die richtige<br />

Brille sparen muss, gibt es das<br />

tatt um fünf Uhr aufzuste-<br />

»Shen, bin ich zum Langschläfer<br />

geworden.« Die Aussage eines<br />

70-jährigen. Cord Filter hat das<br />

Alter erreicht, in der er solche Privilegien<br />

genießt. Früher hat er sie<br />

sich nach langen BDS-Vorstandssitzungen<br />

oft gewünscht. Er fährt<br />

auch nicht mehr Harley, sondern<br />

hat sich eine BMW zugelegt. »Die<br />

ist handlicher!« Und damit soll es<br />

bald wieder mit Freunden durch<br />

die Toscana gehen – von Rotwein<br />

zu Rotwein bis Vino Nobile und<br />

Brunello. »Genau richtig«, sagte<br />

er, als BDS-Vorsitzende Birgit<br />

Wieczorek mit Rotwein gratulierte<br />

– in dem Büro, das er sonst<br />

»Brillen-Abo« – gezahlt wird in<br />

bequemen Monatsbeträgen, aber<br />

die Brille sorgt sofort für gutes<br />

Sehen und Aussehen.<br />

Übrigens: BDS-Mitgliedern will<br />

man auf kollegiale Weise etwas<br />

großzügiger zum besseren Durchblick<br />

verhelfen. Geben Sie sich zu<br />

erkennen!<br />

nur noch als »Aushilfe« benutzt,<br />

in dem auch das Bild des Firmengründers<br />

Paul Filter hängt.<br />

Das Geschäft führt inzwischen<br />

Sohn Frank – in dritter Generation.<br />

Immer noch sind Umzüge<br />

das Kerngeschäft mit den gelben<br />

Wagen und Containern. Hinzu ist<br />

die weltweite Speditions-Organisation<br />

für Exportunternehmen<br />

gekommen und medizinische<br />

Großgeräte liefert Filter inklusive<br />

fachgerechter Montage aus. »Das<br />

ist mir teilweise nicht mehr so<br />

vertraut«, meint Cord Filter und<br />

fügt hinzu: »Liegt wohl auch daran,<br />

dass ich ein Vierteljahr mit<br />

dem Boot unterwegs bin.«<br />

FEEDBACK<br />

Per<br />

Meine Wünsche an den BDS<br />

Post<br />

oder<br />

Telefax<br />

32 59 53 11<br />

� Business-Frühstück<br />

� soll wie jetzt einmal monatlich um 8.00 Uhr stattfi nden<br />

� alle zwei Monate ist genug<br />

� immer mit anregenden Kurzvorträgen<br />

� BDS-Treff am Abend<br />

� Monat um Monat im Wechsel mit dem Business-Frühstück<br />

� nur, wenn es ein interessantes/aktuelles Thema gibt<br />

� z.B.: ________________________________________________<br />

� Kurz-Seminare<br />

� nur, wenn sie am Samstag stattfi nden<br />

� nur Mo / Di / Mi / Do / Fr ab 16.00 Uhr<br />

� Themen des Geschäftsgebrauchs (Werbung, Recht usw.)<br />

� Persönliche Themen (Rhetorik, Zeitmanagement usw.)<br />

� Allgemeine Themen (Gesundheit / auch im Betrieb)<br />

� Vorschlag: ___________________________________________<br />

� Gesellige Veranstaltungen<br />

� Wochenend-Ausfahrt (z.B. Fährfahrt)<br />

� Rustikales Sommer-Barbeque<br />

� Ball / Gala im Herbst / Frühjahr (entsprechen streichen)<br />

� Vorschlag: ___________________________________________<br />

� Mitglieds-Vorteile (hierfür Clubkarte)<br />

� Ich würde Mitgliedern gern Rabatte/Vorteile anbieten<br />

� Vorschlag: ___________________________________________<br />

� BDS intern<br />

� Sparten-Gruppen bilden für Einzelhandel / Handwerk<br />

Dienstleistungen<br />

� Spartenspezifi sche Veranstaltungen<br />

� Vorschlag: ___________________________________________<br />

� BDS in der Öffentlichkeit<br />

� mehr Presse-Präsenz / Meinung äußern<br />

� Plaketten / Aufkleber für Mitglieds-Unternehmen<br />

� BDS-Vorteile für Verbraucher entwickeln<br />

� Vorschlag: ___________________________________________<br />

� BDS Handbuch als Netzwerk-Instrument<br />

� neu aufl egen / alle zwei Jahre neu<br />

� Aufl age steigern: 2000 / 3000 / 4000<br />

� Ich will darin inserieren<br />

� Anregungen, Firmennachrichten,<br />

Änderungen Anschrift, Firmierung etc.<br />

Machen Sie die BDS AKTUELL zu Ihrer Zeitung. Informieren<br />

Sie uns bei Jubiläen, Produktionserweiterungen, Übernahme<br />

besonderer Aufgaben, Veranstaltungen usw. Stichworte<br />

genügen.<br />

________________________________________________________<br />

________________________________________________________<br />

________________________________________________________<br />

9<br />

<strong>BDSAKTUELL</strong> S<br />

Rückfragen an / Tel. ________________________________________


10<br />

Vorbereitet für die Zusendung im Fensterumschlag.<br />

22846 Norderstedt<br />

<strong>BDSAKTUELL</strong><br />

BDS Norderstedt e.V.<br />

Geschäftsstelle<br />

Ulzburger Straße 348<br />

(im Hause Rode TV)<br />

AUFNAHMEANTRAG<br />

� Als Selbständiger / � Als für das genannte Unternehmen<br />

Handelnde/r beantrage ich den Beitritt zum BDS Norderstedt –<br />

Bund der Selbständigen, Ortsvereinigung Norderstedt e.V.<br />

Die Mitgliedschaft beträgt mindestens ein Jahr und verlängert<br />

sich jeweils um ein Jahr, wenn nicht bis zum 1. Oktober eine<br />

Kündigung der Mitgliedschaft zum Schluss des Kalenderjahres<br />

erfolgt. Der Mitgliedsbeitrag beträgt z.Z. 46,00 Euro jährlich und<br />

wird im einzugsverfahren entrichtet. Im übrigen gilt die Satzung<br />

des BDS Norderstedt e.V. (sie kann derzeit im Internet auf der<br />

Seite www.bds-aktuell.de heruntergeladen werden).<br />

Name __________________________ Vorname ___________________________<br />

berufl .<br />

Titel __________________________ Geb.-Datum ________________________<br />

Firma ______________________________________________________________<br />

Branche _____________________________________________________________<br />

Straße ______________________________________________________________<br />

Ort ______________________________________________________________<br />

Telefon __________________________ Fax _______________________________<br />

Mobil __________________________ (Tel. privat: _________________________)<br />

eMail ___________________________ @ ________________________________<br />

Internet www. ________________________________________________________<br />

Norderstedt,den ___________________ Unterschrift __________________________<br />

Beitragseinzugsermächtigung<br />

Hiermit ermächtige ich den Bund der Selbständigen, Ortsvereinigung Norderstedt e.V., bis<br />

auf Widerruf den Jahresbeitrag von 46,00 Euro vom unten benannten Konto abzubuchen.<br />

Der Bankauszug gilt als Beitragsquittung.<br />

Konto Nr. _________________________ BLZ _______________________________<br />

Bank ______________________________________________________________<br />

Konto-<br />

Inhaber ______________________________________________________________<br />

Norderstedt, den ________________________<br />

_____________________________________<br />

Unterschrift (Firmenstempel)<br />

Fototermin am 1. Nordport-Tower: Oberbürgermeister Hans-Joachim<br />

Grote und EgNo-Chef Marc-Mario Bertermann fl ankieren<br />

Matthias Gipp, der sich über das Präsent zum offi ziellen Eröff -<br />

nungsempfang des Nordport-Towers freut. Bei Speis und Trank ist zu<br />

erfahren, dass sich die Mieter an diesem attraktiven Standort wohl<br />

fühlen. Vom zweiten Tower, dessen Bau bereits begonnen hat, sind die<br />

oberen Etagen mit der besten Sicht über die Startbahn II des Hamburg<br />

Airports bereits vergeben. Matthias Gipp – im weiteren engagement 3.<br />

Vorsitzender im BDS – ist jetzt mit der »team situs GmbH« ebenfalls<br />

in den Tower gezogen, um sozusagen hautnah nicht nur das weitere<br />

Baugeschehen im Griff zu haben, sondern auch die Vermietung des<br />

Nordport-Offi cecenters zu organisieren. Im Nordport-Tower stehen<br />

auch Büros ab einem Arbeitsplatz zur Verfügung – ideal für Unternehmer,<br />

denen die Flughafennähe wichtig ist. Für Meetings steht ihnen ein<br />

Konferenzraum zur Verfügung. Die Mietverträge sind kurzfristig kündbar,<br />

so dass diese Businessadresse für zeitlich begrenzte Projekte angemietet<br />

werden kann. »Die attraktiven Büroräume mit<br />

Konferenzraumnutzung sind besonders für Kleinstunternehmen<br />

eine Repräsentationschance, die nicht<br />

zu unterschätzen ist«, meint Matthias Gipp.


Der Norderstedter Wasserski-Song:<br />

Alle Wünsche kann<br />

man nicht erfüllen…<br />

aber vielleicht nebenan?<br />

Als ich unter www.abendblatt.<br />

de/wasserski mein »Ja« geklickt<br />

hatte, waren bereits 2070 Klicks<br />

gemacht, 1442 mit gleichem Votum<br />

– 70 Prozent! Macht nach<br />

Zu-jung/zu-alt-Bereinigung eine<br />

erahnte Hochrechnung von rund<br />

30.000 Norderstedtern, die auf<br />

den Brettern über den Stadtparksee<br />

rauschen möchten. Vielleicht<br />

vier Mal pro Saison. Das sind<br />

120.000 Besucher. Also rund<br />

1.000 am Tag. Jeweils zehn am<br />

Seil. Wie lange muss man anstehen?<br />

Klick ins Internet: Bilder der<br />

Wasserskianlage Pinneberg zeigen,<br />

dass es wohl doch nicht so<br />

voll werden wird. Das mag auch<br />

an den Preisen liegen. 22 Euro<br />

die Zwei-Stunden-Karte, wenn<br />

die Lufttemperatur über 20 Grad<br />

ist. Frischer ist billiger: 13 Euro<br />

bei unter 10 Grad; da hilft ein<br />

Neoprenanzug, der für 6 Euro im<br />

Verleih angeboten wird. In der<br />

Nachsaison bietet die Gastronomie<br />

Glühwein und Grog zur Wiederbelebung<br />

an. Deren Speisekarte<br />

sorgt auch für das Überleben<br />

der Tageskarten-Nutzer (20-35<br />

Euro), denn das mitgebrachte<br />

Lunchpaket ist unerwünscht.<br />

Echte Wasserskifans haben eine<br />

Jahreskarte für 680 Euro (Jugendliche<br />

450 Euro), die aber<br />

nicht gilt, wenn am Wochenende<br />

auch mal andere in den Seilen<br />

hängen wollen.<br />

Könnte es in Norderstedt billiger<br />

werden? Wohl kaum, denn<br />

die Idee der Wasserskianlage ist<br />

ja von den LGS-Reisenden als<br />

Finanzierungs-Modell für die<br />

»nachhaltige« Parkpfl ege gedacht.<br />

Die wird jährlich um die 120.000<br />

Euro kosten, - eine ziemliche Kalkulationsbelastung<br />

für das Dreierpack<br />

Wasserski/Kletterhalle/<br />

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Gastronomie. Das Argument, die<br />

Pachteinnahmen kämen schließlich<br />

u.a. auch vom geplanten Arriba-Sommerbad,<br />

mag so stimmen,<br />

gehört aber in der Frage, ob sie<br />

auch erwirtschaftet wird, in den<br />

Bereich der Magie. Jetzt, wo die<br />

Wasserskianlage für die Landesgartenschau<br />

vom Tisch ist – sie<br />

hätte zur LGS 2011 ohnehin nach<br />

Wolfsburger Modell nur Monster-Plastik-Frösche<br />

über den<br />

Teich gezogen – könnte man über<br />

eigene »Nachhaltigkeiten« sinnieren:<br />

Ein Modellboot-Hafen, eine<br />

Tauchstation zu den Armleuchteralgen,<br />

vielleicht sogar eine Optimisten-Segler-Schule.<br />

Was nun die Landesgartenschau<br />

angeht – sie ist letztlich ein<br />

Vehikel der Stadtplanung. Aus einem<br />

Stück Natur-Gehölz soll ein<br />

vorzeigbarer »Stadtpark« werden.<br />

Wenn dessen Unterhalt aus sich<br />

selbst fi nanziert werden soll, wird<br />

ein Sport- und Event-Park daraus<br />

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– das kann ja gewollt sein, doch<br />

wer hat es je gesagt?<br />

Angeklickt ist angeklickt! Den<br />

Wasserskifans – sie müssten oh-<br />

Nach einer Informationsfahrt nach Süsel urteilten die BDS-Teilnehmer:<br />

Wasserski macht Spaß, beeinträchtigt die Natur unwesentlich<br />

und macht in sportlicher Nutzung keinen Lärm. Rund 200 Gäste gehen<br />

in Süsel täglich an den Start. Obwohl der Kiessee-Eigner die Anlage<br />

pachtfrei selbst betreibt, sind die Eintrittspreise relativ hoch.<br />

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Darf es auch nebenan sein? Der Baggersee »Costa Kiesa« an der<br />

Harksheider Straße ist für Wassereski vielleicht sogar noch geeigneter<br />

als der See im Norderstedter Stadtpark, doch städtische Überlegungen<br />

enden an der Stadt- und Landesgrenze. Jenseits der Schleswig-Holstein-Straße<br />

ist auf dieser Höhe Kreis Stormarn.<br />

nehin bis 2012 warten – bleibt die<br />

Alternative Wasserski Pinneberg,<br />

auch um auszuprobieren, ob einem<br />

der Spaß den Preis wert ist.<br />

***<br />

Ein sensationeller Ruf nach<br />

Wasserski könnte Stefan Eggers<br />

nachdenklich machen. Er ist Herr<br />

über die »Original Costa Kiesa«,<br />

wenige Meter abseits der Schleswig-Holstein-Straße,<br />

aber jenseits<br />

von Stadt- und Kreisgrenze.<br />

Der Baggersee an der Harksheider<br />

Straße (Richtung Tangstedt-Wilstedt)<br />

ist seit 1991 als Badesee anerkannt<br />

(Wasserqualität »gut« bis<br />

»sehr gut«) und eher größer als<br />

der Norderstedter Stadtparksee.<br />

Zur Zeit hat Eggers genug Probleme<br />

mit Bürgerprotesten gegen<br />

weiteren Kiesabbau. Die Planung<br />

einer Wasserskianlage passt da<br />

nicht mehr zwischen. »Vielleicht<br />

in fünf oder sechs Jahren«, kann<br />

er sich zaghaft vorstellen. Vielleicht<br />

geht‘s ja schneller, wenn es<br />

einen Imagegewinn verspricht.<br />

11<br />

<strong>BDSAKTUELL</strong>


12<br />

Die Vorstände der Volks- und Raiffeisenbanken in der regionalen Arbeitsgemeinschaft,<br />

von links: Johann Fuhlendorf (Raiffeisenbank Kaltenkirchen),<br />

Christian Scheinert (Volksbank Elmshorn), Dr. Horst Alsmöller (VR Bank<br />

Pinneberg), Söhnke Hahn (Raiffeisenbank Elbmarsch) und Reiner Schomacker<br />

(Norderstedter Bank).<br />

Genossenschaftsbanken erleben<br />

in der Krise ein neues Wir-Gefühl<br />

Bilanzsumme plus 34 Millionen,<br />

Kreditvergabe plus 38 Millionen.<br />

Zahlen der regionalen VR-<br />

Banken per 30. September – da<br />

war die Finanzkrise noch vor der<br />

Tür – und natürlich spürt man<br />

sie. Aber auch anders als in anderen<br />

Banken: Kundeneinlagen bis<br />

zum Stichtag minus 11 Millionen,<br />

vier Wochen danach plus 41 Millionen.<br />

»Es gibt ein neues Vertrauen«,<br />

stellt Dr. Horst Alsmüller als Sprecher<br />

der Gemeinschaft fest. Die<br />

»Kunden haben etwas gemerkt.«<br />

Genossenschaftsbanken sind<br />

anders. Christian Scheinert geht<br />

in die Geschichte: Handwerker,<br />

Händler, Kaufl eute und Landwirte<br />

gründeten vor 160 Jahren<br />

Sven Tiedemann Elektrotechnik<br />

Meisterbetrieb � Beratung + Planung + Ausführung<br />

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Kundendienst<br />

Altbausanierung<br />

Notdienst<br />

<strong>BDSAKTUELL</strong><br />

die erste Genossenschaftsbank<br />

als Selbsthilfeinstitution ohne<br />

staatliche Hilfe. Mit Verpfl ichtung<br />

auf Mitglieder und Kunden<br />

gilt das Regionalprinzip. Die zu<br />

haltenden Anteile sind begrenzt,<br />

damit niemand von der Dividende<br />

(sie betrug aktuell in der Gesamtsumme<br />

1,4 Millionen) leben<br />

kann, und jedes Mitglied hat nur<br />

eine Stimme. Das Eigenkapital ist<br />

mit 16 Prozent doppelt so hoch<br />

wie gesetzlich verlangt. Scheinert:<br />

»Wir sind nicht dem Kapitalmarkt,<br />

sondern dem Kunden<br />

verpfl ichtet und gehen mit ihnen<br />

manchmal auch durchs Tal.«<br />

Es werden keine Kredite verkauft;<br />

der Kunde hat es nicht ploötzlich<br />

mit einer anderen Bank zu<br />

Antennenanlagen<br />

EDV-Netzwerke<br />

e-Heizung<br />

Warmwasserbereiter<br />

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tun. Im buchhalterischen Sprachgebrauch:<br />

Die Genossenschaftsbanken<br />

sind sehr stabil und solide<br />

aufgestellt.<br />

»Wir wissen, dass unser System<br />

nicht sehr sexy ist«, meint<br />

Reiner Schomacker, »dafür aber<br />

eff ektiv.Der Sprint von Quartals-<br />

zu Quartalsbericht bleibt uns<br />

erspart. Übernahmen durch Aktienaufkäufe<br />

sind nicht möglich.«<br />

Im ruhigen Fahrwasser kümmert<br />

man sich um die Wirtschaft der<br />

Region. 1,5 Mrd. anvertraute Einlagen<br />

wandeln sich in Kredite im<br />

eigenen Einzugsbereich. Das vor<br />

70 Jahren »erfundene« Sicherheitssystem<br />

bewirkt, dass kein<br />

Kunde seine Einlagen verliert und<br />

keine Genossenschaft in Insolvenz<br />

geht.<br />

Ist es in der derzeitigen Finanzkrise<br />

schwerer, Kredite<br />

zu bekommen?<br />

»Nein«, betont Christian Scheinert.<br />

»Die Krise hat an unserer<br />

Geschäftspolitik nichts geändert.<br />

Wir haben genug fi nanzielle Mittel,<br />

um unseren Kunden nach<br />

wie vor Kredite zu guten Konditionen<br />

anzubieten, ganz gleich,<br />

ob eine Immobilie, ein Auto oder<br />

ein besonderer Wunsch fi nanziert<br />

werden soll. Wir leben von der<br />

Kreditvergabe!« Gegen den Trend<br />

haben die VR-Banken auch kein<br />

Personal abgebaut, sondern moderat<br />

erhöht.<br />

Wo die VR-Banken nicht immer<br />

mithalten, sind die Ertragszinsen.<br />

Aber: »Muss man nicht darüber<br />

nachdenken, weshalb eine Bank<br />

ihren Sparern über 5% Zinsen<br />

zahlt, wenn sie das Geld bei der<br />

Bundeszentralbank für 2,5% bekommen<br />

kann?«<br />

Sie suchen Mitarbeiter?<br />

Passgenaue Personalsuche für Ihr Unternehmen<br />

Wir vermitteln in allen<br />

Bereichen –<br />

gewerblich und<br />

kaufmännisch.<br />

Wir achten darauf,<br />

dass »die Chemie<br />

stimmt«, denn wir<br />

stellen den Menschen<br />

in den Vordergrund.<br />

Flaschenpost<br />

Das ist der Titel einer von Fernweh<br />

umfl orten Vortragsreihe, die<br />

Andreas Herrmann als Inhaber der<br />

Tui TravelStar-Reiseagentur Herrmann<br />

Touristic mit den bekannten<br />

Reisejournalisten Henno und Katrin<br />

Drecoll aufgelegt hat. Die ersten drei<br />

Veranstaltungen, jeweils 20.00 Uhr<br />

im Festsaal am Falkenberg. Eintrittskarten<br />

auch an den bekannten Norderstedter<br />

Vorverkaufsstellen:<br />

29.01.2009: Eine neue zweistündige<br />

Multi-Media-Show über den faszinierenden<br />

Kontinent »Down under« mit<br />

Ehepaar Drecoll.<br />

13.02.2009: Kai-Uwe Küchler ist<br />

schon bekannt durch seine Bücher<br />

über die Hurtigruten. Er kommentiert<br />

seine auf einer Riesen-Leinwand<br />

gezeigten Bilder.<br />

19.02.2009: Großwildjagd mit<br />

der Kamera. Dirk Bleyer lässt die<br />

Zuschauer an seinen Reisen durch<br />

Südafrika teilhaben – vorgestellt in<br />

Super-Technik.<br />

Kostenfrei bei Einsatz von<br />

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Es lohnt sich, mehr über Mitarbeiter zu wissen<br />

Kompetenz und Erfahrung der<br />

Mitglieder im BDS-Netzwerk weiter<br />

geben – das ist die Grundidee<br />

der BDS-Seminare. Es klappt und<br />

ist preiswert und vor allem – es ist<br />

wert, dass es sich herumspricht.<br />

Das Kurzseminar im November<br />

titelte »Ihre Mitarbeiter – heute,<br />

morgen und mit 70?« gliederte<br />

sich mit fünf Referenten in fünf<br />

Bereiche: Arbeitsvermittlung,<br />

Teamentwicklung, wie man Konfl<br />

ikte löst, wie man Entgelte gestaltet<br />

und schließlich die juristische<br />

Seite im Verhältnis Chef und<br />

Mitarbeiter.<br />

Einen Mitarbeiter einstellen<br />

und ihn seine Sache machen lassen,<br />

ist eine zu knappe Beschreibung<br />

für jene, die den Betrieb zum<br />

Erfolg führen sollen. Das wurde<br />

schon beim Referat von Reinhard<br />

schuh schnell deutlich. »Mitarbeiter<br />

sind der Spiegel des Chefs«,<br />

ist seine Erfahrung. Er ist es, der<br />

die Stimmung im Betrieb erzeugt,<br />

die über Erfolg oder Mißerfolg<br />

entscheidet. Mitarbeiter müssen<br />

in erster Linie ins Team und zum<br />

Chef passen – »schön, wenn sie<br />

dann auch noch können, wofür<br />

man sie einstellte.« Das aber lernt<br />

sich leichter als Charaktere, die<br />

von vornherein auf Kollision ausgerichtet<br />

sind.<br />

Was ist ein Team, wie bringt<br />

man es zusammen, wie kombi-<br />

Unser Tipp:<br />

Machen Sie Ihre Bankverbindung<br />

zu einer Hausbank-Verbindung<br />

mit der<br />

niert man Kompetenzen? Teamwork<br />

klingt einfach – es erfolgreich<br />

zu führen braucht ein feines<br />

Gespür für gegenseitige Ergänzungen.<br />

Heijo Feraschek ließ seine<br />

Zuhörer selbst drauf kommen,<br />

was wichtig ist und was ein Team<br />

spaltet. Teamarbeit im Seminar.<br />

Mediatorin Astrid Herbst hat<br />

es sich zum Beruf gemacht, betriebliche<br />

Konfl ikte mit neutraler<br />

Mehr Qualität im Medizinbereich<br />

Five Stars Managementsysteme<br />

GmbH heißt ein neuues<br />

Unternehmen in Norderstedt,<br />

dessen Profession das Qualitätsmanagement<br />

(QMS) in allen medizinischen<br />

Bereichen ist. »Wir<br />

unterstützen Arzt- und Th erapiepraxen,<br />

Krankenhäuser und<br />

Pfl egeeinrichtungen bei der Entwicklung<br />

und Neuorganisation<br />

entsprechender Systeme«, erläutert<br />

Geschäftsführer Peter Lange.<br />

Ein QMS in eigener Regie aufzubauen,<br />

hat sich nicht bewährt,<br />

da das zuviel produktive Arbeitszeit<br />

bindet. Mit gezielten Kursen<br />

im eigenen Seminarraum im<br />

Volo-Park an der Essener Straße<br />

wollen die »Five Stars« das Wissen<br />

zum in den Sozialbüchern V<br />

und XI geforderte QMS vermitteln.<br />

Th ema am 10. Februar ist die<br />

Wunddokumentation. Mehr Info<br />

im Web: www.the-fi ve.eu.<br />

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Moderation zu lösen. Konfl ikte<br />

entstehen oft durch Mangel an<br />

Zugehörigkeit und Anerkennung.<br />

Es gilt, das »Gleichgewicht« wieder<br />

herzustellen.<br />

Sie arbeitet Typen heraus:<br />

»Visionäre« sind meist spontan<br />

und hektisch mit immer neuen<br />

Ideen, »Macher« treff en gern<br />

(manchmal zu wenig durchdacht)<br />

Entscheidungen, »Diplomaten«<br />

sind geduldig und treff en keine<br />

Entscheidung unter Druck, und<br />

ausgerechnet der »Perfektionist«<br />

kann den Stillstand herbeiführen,<br />

weil er zu formal und kritisch ist<br />

und für eine Entscheidung erst<br />

konkrete Informationen braucht.<br />

Kaff eepause, dann noch die<br />

Frage des Entgelts diskutiert und<br />

den Arbeitsplatz mit der Lampe<br />

des Juristen ausgeleuchtet… Die<br />

Schlussfragen zeigen: Personal ist<br />

ein unerschöpftes Th ema – und<br />

betriebswirtschaftlich vorteilhaft,<br />

sich damit auseinanderzusetzen.<br />

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13<br />

<strong>BDSAKTUELL</strong>


ANZEIGEN<br />

in dieser Ausgabe<br />

Angie‘s Hair Cut 15<br />

Balk, Paul - Malermeister 5<br />

BARES 3<br />

Centrum für Hawaii-Massage 15<br />

Dekoverleih Gisela Buch 14<br />

Die rosarote Brille 13<br />

die zwei - Buchführung+Beratung 11<br />

Döscher Konzept+Werbung 14<br />

Grotherr, Wolfgang - Malermeister 16<br />

Hanse Factor 6<br />

Herrmann Touristic GmbH 5<br />

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RW Elektroanlagen R. Wiening 14<br />

SHI-Immo Stefan Hagemann 16<br />

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Lotz und Schmidt 7<br />

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STRÖH - Elektrohaus 16<br />

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Th iele - Velux-Fenster 16<br />

Volksbank Norderstedt 13<br />

Weinlust · Wolfgang Kaufholz 4<br />

WGV · Verkaufstraining 5<br />

wilhelm.tel 12<br />

Impressum 2<br />

Die nächste Ausgabe<br />

<strong>BDSAKTUELL</strong><br />

erscheint im Februar 2009.<br />

Beiträge und Anzeigen<br />

bitte bis zum 6. Februar an<br />

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Michael Springer und Friedhelm Schmidt fesseln Junior-<br />

Zauberer Justus Mohr nach bester Sioux-Art – unterm<br />

Zaubertuch war er in Sekunden wieder frei.<br />

BDS-Event mit Lust und Laune<br />

Keine Vereins-Regularien,<br />

keine langen Reden, einfach ein<br />

fröhlicher Treff unter Selbständigen<br />

– die Mitgliederversammlung<br />

ist ja erst im Mai! Verblüff<br />

ende Zauberei des jungen<br />

Magiers Justus Mohr und ein<br />

musikalischer Zug durch Musicals,<br />

klassische Schlager und<br />

gern gehörte Evergreens mit<br />

Sängerin Xandra Dee machten<br />

gute Laune. Sie heizte auch den<br />

DJ an, der sich nun gefordert<br />

sah, die Stimmung der mitreißenden<br />

Live-acts vom Plattenteller<br />

aus zu halten, bis sich alle<br />

auf der Tanzfl äche drängten.<br />

Bewegung tat not, denn das<br />

Buff et war rustikale Kochkunst nach Reporter-Art.<br />

Gastronom Christian Steinbach stellte mit diesem<br />

Schmaus auch vor, was man sich vom »Rolling Reporter«<br />

zur Feier nach Hause oder in den Betrieb<br />

bringen lassen kann. »Die zweite Marke des Alten<br />

Reporters bringt mehr als nur Essen«, ließ Stein-<br />

Lieferzeit<br />

ca. 5 Werktage<br />

Die Norderstedter Sängerin Xandra Dee<br />

präsentierte mit kraftvoller Stimme einen<br />

mitreißenden Querschnitt ihres Repertoires.<br />

DJ Wolle war begeistert vom Stimmungseffekt,<br />

der von ihr ausging – schon<br />

zweimal hat er sie danach als Veranstaltungs-Highlight<br />

verpfl ichte. »War super!«<br />

Wolles heißen Silberscheiben brachte die Beine in Bewegung.<br />

Der »Alte Reporter« wurde zur Dancing-Bar. Es<br />

mussten auch ein paar Lecker-Kalorien wieder runter…<br />

bach wissen. Wer möchte, kann<br />

seine Gäste den ganzen Abend<br />

lang von »Reportern« bedienen<br />

lassen.<br />

Die feierfrohen BDS-Mitglieder<br />

füllte den gesamten<br />

Gastraum des Szene-Lokals am<br />

Jägerlauf. Viele nutzten den<br />

Besuch auch zu einem kleinen<br />

»Ausfl ug« ins angrenzende<br />

»Pins«, der futuristischen Bowling-Location.<br />

Glashütte hat<br />

hier wirklich einen gesellschaftliches<br />

In-Treff .<br />

Eine Bitte an die Event-Gäste<br />

und jene, die es sich im nächsten<br />

Jahr nicht entgehen lassen<br />

möchten: Auf Seite 9 fragen wir<br />

nach Art und Weise, wie sich »der neue BDS« künftig<br />

ausrichten soll. Sportlich-rustikal oder Gala oder<br />

Ball oder mal so mal so. Wir möchten das auf der<br />

Vorstands-Klausur Ende Januar diskutieren und die<br />

Meinung möglichst vieler Mitglieder einbeziehen.<br />

Bitte sagen Sie Ihre Meinung!<br />

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Mit Tiefenwärmetherapie zum<br />

persönlichen Wohlfühlgewicht<br />

Die Elefantengruppe in ihrem<br />

Wandbord deuten es an: wir sollten<br />

etwas drunter bleiben! Britta<br />

Pätsch ist keine Schlankheitspre-<br />

Britte Pätsch: »Ein paar Pfunde weniger können<br />

viel Dynamik und Lebensfreude zurückgeben – das<br />

klappt auch ohne körperrliche Anstrengungen.«<br />

digerin – sie weiß aber, dass jeder<br />

eine persönliche Gewichtsgrenze<br />

hat, ab der er (oder sie) sich nicht<br />

mehr so wohl fühlt, wie er es gern<br />

hätte. »La Figure« heißt die Praxis<br />

im Achternfelde 19, in der Britta<br />

Pätsch diesem Wunsch im Sinne<br />

Centrum für Hawaii-Massage<br />

jetzt auch mit Beauty-Angebot<br />

»Alles, was wir machen, dient<br />

der positiven Veränderung des<br />

Menschen in seiner Gesamtheit;<br />

die Kosmetik ist ein Teil davon.«<br />

Deshalb, so erläutert Frank Wieczorek,<br />

habe man das Angebot des<br />

Centrums für Hawaii-Massage<br />

um diesen Bereich erweitert. Kosmetikerin<br />

Stefanie Willers und<br />

Esther Feistkorn übernehmen den<br />

Beauty-Part des Wohlfühl-Programms,<br />

das in den stimmungsvollen<br />

Räumen am Achternfelde<br />

17 auch als Kombi-Paket von 50<br />

bis 150 Euro zu haben ist.<br />

des Wortes zu Leibe rückt. Das<br />

geschieht auf sanfte Weise mit<br />

42° Tiefenwärme, Th alasso und<br />

zur Abrundung mit Magnetfeldbehandlungen.<br />

Die stoff wechselaktive<br />

Tiefenwärme<br />

ist auch gezielt einsetzbar,<br />

um so direkt<br />

an Problemzonen<br />

abzunehmen. »Den<br />

Erfolg kann man bereits<br />

nach wenigen<br />

Behandlungen mit<br />

dem Zentimetermaß<br />

erkennen«, weiß die<br />

Th erapeutin, die seit<br />

Mai letzten Jahres<br />

Damen und Herren<br />

zwischen 20 und 85<br />

Jahren erfolgreich<br />

»entlastet«. Immer<br />

profi tiert der ganze<br />

Körper von den Anwendungen.<br />

Wer sich zur Behandlung entschieden<br />

hat, bekommt eine Ernährungsempfehlung<br />

mit auf den<br />

Weg. Zwei einfache Tipps vorweg:<br />

Fünf Stunden Pause zwischen<br />

den Mahlzeiten und Abendessen<br />

möglichst vor 18.00 Uhr.<br />

Kosmetik-Stichworte sind<br />

Hautreinigung, Vitamin- und<br />

Anti-Aging-Collangen, Nagel-<br />

Modellage und Nagelpfl ege.<br />

Auch Fußpfl ege und Fuß-Massage<br />

gehören dazu. Und für den<br />

»schönsten Tag im Leben« gibt<br />

es das exclusive Braut-MakeUp,<br />

Manicure und sogar die festliche<br />

Hochsteck-Frisur. Mit einer wohligen<br />

Wellness-Massage geht man<br />

dann entspannt und gepfl egt in<br />

den »schönsten Tag« – und warum<br />

sollte man das nicht zu jedem<br />

Hochzeitstag wiederholen…<br />

Mehr Informationen<br />

unter www.wellness-norderstedt.de.<br />

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<strong>BDSAKTUELL</strong>


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ZU GUTER LETZT...<br />

Ausgependelt<br />

Der »gesunde Menschenverstand« ist immer mal eher in<br />

Bayern als bei Gericht zu fi nden. Diesmal sind sich Richter<br />

und Bayern einig: Die Pendlerpauschale, die Angestellten die<br />

Kosten für den Weg zum Arbeitsplatz steuerlich ausgleicht,<br />

kann nicht erst ab Kilometer 21 gelten. Diese Kappung war<br />

seit 2007 ein kreatives Konstrukt, die Bundeskasse aufzubes-<br />

sern, die das Geld braucht, um z.B. die Mobilitätskosten<br />

der Abgeordneten zu bezahlen<br />

– ab dem ersten Kilometer. Die Formel,<br />

die ersten 20 Kilometer zur Erwerbsstelle<br />

von Angestellten seien als private Eigenleistung<br />

zumutbar, war logisch nicht haltbar.<br />

Die Richter des Bundesgerichtshofs<br />

fanden urteilten: Rückwirkend zu zahlen!<br />

Bundesfi nanzminister Peer Steinbrück<br />

(SPD) zeigte sich enttäuscht. Er werde aber – so hat er es versprochen<br />

– alles zügig zurückzahlen (Immerhin!), ohne es auf<br />

anderem Wege wieder zu kassieren. »Das gibt die momentane<br />

Wirtschaftslage nicht her.« (Was wäre wenn?)<br />

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) deklarierte die peinliche<br />

Rückzahlungsaktion einer ungerechten Einbehaltung als<br />

»die richtige Antwort auf die augenblicklich schwierige Situation«.<br />

Quasi ein Konjunkturprogramm! Das klingt wie eine<br />

Alternative zur kabarettistischen Konsumgutschein-Idee, die<br />

ja auch nur dazu erdacht wurde, die fällige Steuerreform als<br />

Wahlkampfthema zu behalten.<br />

Und habe ich irgendwo »Weihnachtsgeschenk« gehört? Ja,<br />

ein Pendler empfand es so. Vielleicht war er durch die roten<br />

Talare der Verfassungsrichter entsprechend beeinfl usst – sie<br />

selbst empfi nden sich eher nicht als Weihnachtsmänner.<br />

Sei es hier in Erinnerung gerufen: Der rote Mantel des<br />

Weihnachtsmanns ist eine Erfi ndung von Coca-Cola – absolut<br />

kommerziell. Genau so kommerziell, wie Franz Müntefering<br />

(innen rot) zur Pendlerpauschalen-Rückzahlung anmerkte:<br />

Gebt sie aus!<br />

Allerdings gibt es zu den sich gegenseitig übertreff enden<br />

Negativ-Prognosen inzwischen eine weitere: Steuersenkungen<br />

sind mit der wiederbelebten Pendlerpauschale nicht mehr<br />

zu machen. Ob es sie 2010 noch gibt, steht in den Sternen<br />

– oder im Wahlprogramm… So landen die ab März eintreff enden<br />

Pendler-Euro wohl doch vielfach auf der »hohen Kante«.<br />

Übrigens: Wer sie für 2007 gar nicht aufgeführt hatte, sollte<br />

schnellstens nachmelden! Günther Döscher<br />

»Ich bin über<br />

das Urteil<br />

natürlich<br />

enttäuscht.«<br />

Peer Steinbrück<br />

Finanzminister<br />

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BDS-Mitglieder<br />

haben hier ihr Adress-Etikett.<br />

Wenn es fehlt…<br />

Sie sind herzlich<br />

bei uns willkommen.<br />

BDS Norderstedt e.V. · Vorsitzende Birgit Wieczorek<br />

Geschäftsstelle: Ulzburger Straße 348 · 22846 Norderstedt<br />

Tel. 040/32 59 53 10 · Fax 040/32 59 53 11 · post@bds-norderstedt.org<br />

www.bds-norderstedt.org · www.bds-aktuell.de<br />

<strong>BDSAKTUELL</strong>, Günther Döscher, Schafgarbenweg 37, 22844 Norderstedt<br />

Ulrich Thiele<br />

22846 Norderstedt<br />

Telefon 040 / 53 53 13 91<br />

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