Handball-Beilage

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Licher wünscht 

allen Fans eine 

spannende 

Saison und den 

Teams viel Erfolg. 

HANDBALL 

Saison 

08/09 

08/09 

Sonderbeilage der Gießener/Alsfelder Allgemeinen vom 2. September 2008

Handball-Saison 2008/2009 Seite 2 

TANZ IN DIE NEUE SAISON… 

Frauke Schleer vom Landesligisten TSF Heuchelheim wird von Johanna Müller 

vom Oberligisten HSG Dutenhofen/Münchholzhausen scheinbar zu einem kleinen 

Tänzchen eingeladen. Unser Fotograf Rainer Schmidt hat es festgehalten. Mit unserer 

Handball-Beilage von der Bundesliga bis zur Bezirksoberliga wollen wir dafür 

sorgen, dass Sie auch in dieser Spielzeit nicht aus dem Rhythmus kommen. 

Viel Spaß damit. Die Saison ist eröffnet… 

IMPRESSUM 

Handball-Saison 2008/09 

ist eine Sonderbeilage der 

Gießener/Alsfelder Allgemeinen Zeitung 

» DRUCK 

Mittelhessische Druck- und Verlagsgesellschaft 

mbH Gießen, Marburger Straße 20, 

35390 Gießen (Zugleich auch ladungsfähige 

Anschrift für alle im Impressum genannten 

Verantwortlichen). 

Mitteilung gemäß § 5 des Hessischen Pressegesetzes: 

Allein wirtschaftlich beteiligt an der 

Herausgabe der Handball-Beilage ist die Mittelhessische 

Druck- und Verlagsgesellschaft 

mbH in Gießen. 

» DRUCKAUFLAGE 

33 350 Exemplare 

» REDAKTION 

Marc Schäfer, 

Fabian Karpstein 

» TITELBILD 

Imago-Sportfoto 

» VERANTWORTLICH 

für Anzeigen 

Wilfried Kämpf (Leitung) 

Ulrich Brandt (Verkauf) 

INHALT 

Bundesliga Männer . . . . . . . . . .Seite 3-8 

2. Bundesliga Männer . . . . . . . Seite 9-13 

2. Bundesliga Frauen . . . . . . Seite 14-16 

Regionalliga Männer . . . . . . . Seite 17-19 

Regionalliga Frauen . . . . . . . .Seite 20-22 

Oberliga Männer . . . . . . . . . . Seite 23-26 

Oberliga Frauen . . . . . . . . . . . .Seite 27-29 

Landesliga Männer . . . . . . . .Seite 29-32 

Landesliga Frauen . . . . . . . . .Seite 33-35 

Bezirksoberligen . . . . . . . . . . Seite 35-39


BUNDESLIGA MÄNNER / HSG WETZAR 

»Wir dürfen nicht nur eindimensional denken«, 

warnt Übungsleiter Mudrow. »Man muss immer 

auch die Entwicklung der anderen Mannschaften 

betrachten und kann deshalb eine mannschaftliche 

Verbesserung nicht alleine am Tabellenrang 

festmachen«, was im Umkehrschluss heißt, dass 

auch Platz 15 eine Entwicklung der Mannschaft 

darstellen könnte. »Wir wollen versuchen, in den 

Heimspielen 20 Punkte zu gewinnen, was bedeutet, 

dass wir nur sieben Begegnungen verlieren 

dürfen. Das wird sehr schwierig. Wenn wir es 

aber schaffen sollten und zusätzlich sechs Zähler 

auswärts sammeln, haben wir uns weiterentwickelt«, 

konkretisiert Dotzauer die Zielvorgabe. 

Zur Realisierung der gesetzten Ziele hat sich bei 

der HSG für das neue Jahr sowohl sportlich – 

als auch finanziell – einiges getan. Im wirtschaftlichen 

Bereich konnten die Verantwortlichen der 

Mittelhessen schon vor der Saison eine positive 

Entwicklung verkünden. Mit einem Etat von 

2350000 Euro haben die Wetzlarer rund 150000 

Euro mehr als in der letzten Spielzeit zur Verfügung, 

was aber trotzdem bei Weitem nicht ausreicht, 

um im deutschen Oberhaus mit den Muskeln 

zu spielen. Mit »Buderus Edelstahl« konnten 

die Mittelhessen einen neuen, starken Co-Sponsor 

gewinnen, der zunächst für die kommenden 

zwei Jahre die Bandenwerbung erweitern und einen 

mittleren fünfstelligen Betrag in die Kasse 

der Grün-Weißen spülen wird. Zudem gingen 

auch die Zahlen im Dauerkartenvorverkauf nach 

oben. Gut eine Woche vor dem ersten Heimspiel 

gegen den ambitionierten Hauptstadtverein 

Füchse Berlin konnten schon über 1900 Saisonkarten 

abgesetzt werden. 

Auf sportlicher Ebene haben sich die Grün-Weißen 

für das ausgegebene Saisonziel punktell verstärkt. 

Den Abgängen von Kreso Ivankovic zum 

Champions-League-Teilnehmer HCM Constanta 

(Rumänien) und Vlatko Mitkov zum Zweitliga- 

»Nordlicht« ASV Hamm stehen mit Sven-Sören 

Christophersen, Chen Pomeranz, Peter Jungwirth 

und Petar Djordjic vier Neuzugänge gegenüber. 

»Wir haben den Kern der Mannschaft zusammenhalten 

können und wollen jetzt von Jahr 

zu Jahr besser werden«, gibt Mudrow einen Ausblick 

auf die mittel- und langfristigen Ziele des 

Vereins. 

Der 17-jähirge Rückraumspieler Petar Djordjic, 

Sohn von HSG-Keeper Zoran Djordjic, stieß 

schon während der letzten Spielzeit vom TV 

Kirchzell zu den Mittelhessen und dürfte 

mittlerweile in der Mannschaft integriert 

sein. Anders sieht es bei den 

Neuverplichtungen von Christophersen 

und Pomeranz aus. Der Israeli Pomeranz 

kam vom Schweizer Erstligisten 

HC Kriens an die Lahn und sollte gemeinsam 

mit Jungnationalspieler Timo Salzer 

die mittlere Rückraumposition ausfüllen. Doch 

schon im ersten Testspiel der Vorbereitung Ende 

Juli gegen den Zweitliga-Nachbarn TV Hüttenberg 

riss sich der 24 Jahre alte Nationalspieler 

das Kreuzband im linken Knie. »Natürlich ist so 

eine Verletzung schade, aber ich bin mir sicher, 

dass uns Chen weiterhelfen wird, wenn die Verletzung 

auskuriert ist. Er ist ein absolut netter 

Mensch und intelligenter Spieler«, prognostiziert 

Mannschaftskapitän Gregor Werum. »Er ist fix 

auf den Beinen und hat ein gutes Zusammenspiel 

mit dem Kreisläufer«, freut sich Werum, der auf 

dieser Position zu Hause ist, auf das Zusammenspiel. 

Der Heilungsprozess beim Israeli verläuft 

gut. »Chen kann schon wieder einigermaßen laufen 

und ist viel bei uns in der Halle und absolviert 

sein Reha-Programm«, berichtet Werum und 

Mudrow fügt mit einem Augenzwinkern an: 

»Chen wird unser Neuzugang für die Rückrunde.« 

Auch die zweite Neuverpflichtung, Sven-Sören 

Christophersen, der in der Rückserie der vergangenen 

Saison vom Ligakonkurrenten TBV Lemgo 

an den Wilhelmshavener HV ausgeliehen war 

und von dort nach Wetzlar wechselte, fehlte den 

Grün-Weißen aufgrund seiner Nachnominierung 

in den Olympia-Kader der deutschen Handball- 

Nationalmannschaft teilweise in der Vorbereitung. 

Doch Mudrow sieht darin kein gravierendes 

Problem: »Er hat die ersten drei Wochen der 

Vorbereitung mitgemacht. Da er ein sehr intelligenter 

Spieler ist, denke ich nicht, dass er große 

Probleme haben wird, sich in der 

Mannschaft zurechtzufinden. Es hätte 

schlimmer kommen können«, fiel das 

Fazit des Übungsleiters der HSG aus. 

Für »Smöre«, wie der gebürtige Lübecker 

gerufen wird, war es eine »ganz 

besondere Erfahrung«, in Peking mit 

dabei gewesen zu sein. »Es war ein tolles Erlebnis 

in China. Das hat mir einen richtigen Motivationsschub 

gegeben. Ich habe Großes vor«, ließ 

der 23-jährige Rückraumspieler verlauten. »Ich 

gehe grundsätzlich in jeden sportlichen Wettkampf, 

um ihn zu gewinnen. Ich habe mit Hildesheim 

und Wilhelmshaven jeweils nicht den Abstieg 

verhindern können. Ich werde alles dafür 

tun, dass ich es dieses Mal schaffe«, sagt er. 

Christophersen soll zusammen mit Routinier 

Alois Mraz die »Königsposition« im linken Rückraum 

bekleiden. Doch durch den Ausfall von Pomeranz 

könnte der 1,98 Meter große »Schlacks« 

auch auf der Mittelposition zum Einsatz kommen. 

Erfahrungen als Spielmacher sammelte er 

schon bei seinen Stationen in Hildesheim und 

Wilhelmshaven, wo er eindrucksvoll seine Flexibilität 

unter Beweis gestellt hat. Ebenfalls Hoffnungen 

für den linken Rückraum kann sich neben 

Petar Djordjic auch Timm Schneider machen. 

Ursprünglich für die zweite Mannschaften 

angedacht, absolvierte der ehemalige Pohlhei- 

■ 

Jung und erfolgshungrig startet die HSG 

Wetzlar in die neue Saison der »stärksten 

Liga der Welt« (hintere Reihe, v.l.): 

Physiotherapeut Thomas Stubner, Timo 

Ludwig, Chen Pomeranz, Timo Salzer, 

Giorgos Chalkidis, Michael Allendorf, 

Sebastian Weber, Peter Jungwirth, Trainer 

Volker Mudrow. – Mittlere Reihe 

(v.l.): Mannschaftsarzt Dr. Wolfgang 

Pörschke, Sven-Sören Christophersen, 

Alois Mraz, Volker Michel, Gregor Werum, 

Petar Djordjic, Timm Schneider, 

Sportlicher Leiter Rainer Dotzauer. – 

Vordere Reihe (v.l.): Co- und Torwartrainer 

Mile Malesevic, Betreuer Stefan 

Rühl, Zoran Djordjic, Physiotherapeutin 

Kirsten Dellner, Nikolai Weber, Betreuer 

Harry Stingelwagner und Betreuer Horst 

Theiß. Es fehlen: Avishay Smoler, Kevin 

Schmidt, Mannschaftsarzt Dr. Marko 

Kettrukat, Physiotherapeut Reinhold 

Roth und Geschäftsführer Axel Geerken. 

(Foto: pm) 

»Wollen die Großen kitzeln« 

Entwicklung fortsetzen und Klasse halten 

Das Ziel sind 26 Punkte – Christophersen: »Habe Großes vor« – Junge Talente mit Einsatzchancen 

(fk) Am 3. September fällt für den Handball-Bundesligisten 

HSG Wetzlar mit dem schwierigen Auswärtsspiel in Hamburg 

der Startschuss für die neue Saison 2008/09. Zum elften Mal 

nacheinander werden sich die Mittelhessen in der höchsten 

deutschen Spielklasse mit den »Weltauswahlen« eines THW 

Kiel oder einer SG Flensburg/Handewitt messen. Das Saison- 

ziel der Handballspielgemeinschaft formuliert sich daher fast 

wie von selbst. »Wir wollen die Klasse halten«, gibt Wetzlars 

Trainer Volker Mudrow die Marschroute für die neue Spielzeit 

aus, »grundsätzlich treten wir aber zu jedem Spiel an, um zu 

gewinnen.« Auch der Sportliche Leiter der HSG, Rainer Dotzauer, 

gibt als Ziel die »frühzeitige Sicherung des Klassener- 

haltes« aus. Ferner, so Dotzauer, habe die sportliche Weiterentwicklung 

der jungen Mannschaft oberste Priorität. »Wir 

sind letztes Jahr 14. geworden. Die kommende Saison wollen 

wir mindestens auf dem 13. Rang beenden.« Doch alleine vom 

Tabellenplatz abhängig machen kann man die Entwicklung der 

HSG nicht. 

mer eine gute Vorbereitung und beeindruckte 

seinen Coach: »Eigentlich war Timm hauptsächlich 

für die 2. Mannschaft vorgesehen, aber er 

hat in der Vorbereitung einen deutlichen Leistungssprung 

gemacht«, berichtet Mudrow, der 

klarstellt, dass er Schneider in keiner Weise an 

dessen Heimatverein, den Regionalligisten HSG 

Pohlheim, abgeben werde, obwohl sich dieser 

um eine Rückkehr des »verlorenen Sohnes« bemüht. 

Dritter »richtiger« Nezugang der Grün-Weißen 

ist Rechtsaußen Peter Jungwirth vom ehemaligen 

Champions-League-Sieger SC Magdeburg. 

Er soll zusammen mit dem zweiten Israeli im 

Team, Avishay Smoler, die rechte Flügelposition 

besetzen. Vor allem zu Saisonbeginn könnten 

sich für Jungwirth einige Spielanteile auftun, 

denn der ansonsten gesetzte Smoler ist nach 

langwieriger Verletzung noch nicht richtig fit. 

»Gegen Obernburg hat Avishay rund zehn Minuten 

gespielt, gegen Hildesheim schon zweimal 

15. Wir wollen vorsichtig seine Belastungen steigern«, 

berichtet Mudrow, der aber insgeheim auf 

eine lange Einsatzzeit für den Linkshänder zum 

Saisonauftakt hofft. Doch auch mit einem einsatzbereiten 

Smoler wird das erste Spiel der Saison 

beim Europapokalsieger von 2007, dem HSV 

Hamburg, eine schwere Prüfung. Der Gegner aus 

dem hohen Norden musste aufgrund zahlreicher 

Olympia-Teilnehmer auf jegliche Vorbereitungsspiele 

verzichten. Somit fehlt Mudrow ein elementares 

Vorbereitungsmittel: die Videoanalyse. 

»Mein Videomaterial ist das Supercupfinale am 

30. August. Trotzdem wollen wir versuchen die 

Großen zu kitzeln«, äußert der Übungsleiter. Manager 

Dotzauer prognostiziert derweil: »Wenn 

wir die ersten beiden Spiele gewinnen, wird es eine 

gute Saison. Wenn wir aber beide Partien verlieren 

sollten, müssen wir bis zum Schluss zittern.«


BUNDESLIGA MÄNNER 

Kiel ist und bleibt Top-Favorit 

»Aber es wird kein Spaziergang« 

Experten sehen THW vorne – Hamburg rückt dem Meister auf den Pelz 

(dpa/mac) Der leichteste Titel der Saison ist wieder beim THW 

Kiel, in gut neun Monaten wird nach Experten-Meinung auch der 

schwerste wieder den »Zebras« gehören: Als frisch gekürter Supercup-Gewinner 

sind die Kieler auch unter ihrem neuen Trainer 

Alfred Gislason der Top-Favorit auf die deutsche Handball-Meis- 

Doch trotz des klaren 33:28-Erfolges am 

Samstag im Supercup gegen den HSV Hamburg 

erwarten nur wenige Trainer eine Dominanz 

des Meisters und Pokalsiegers wie in 

vergangenen Jahren. Vielmehr prognostizierten 

sie ein Kopf-an-Kopf-Rennen der beiden 

Nord-Teams. In der dpa-Befragung, 

bei der Mehrfachnennungen 

möglich waren, tippten die Trainer 13 

Mal auf den ersten Titelgewinn der 

Hamburger. »Der HSV hat riesiges Potenzial. 

Der Weg zum Titel führt über 

den HSV«, bekannte denn auch Gislason. 

Göppingens Coach Velimir Petkovic erkor 

die Hamburger gar zum alleinigen Favoriten: 

»Der HSV Hamburg hat für mich in der 

kommenden Saison die große Chance zur 

Meisterschaft. Der THW Kiel ist natürlich 

auch immer ein Kandidat, aber die Zebras haben 

nach dem Abgang von Trainer Noka Serdarusic 

ihren Titelgaranten verloren.« 

Den allgemein hoch gehandelten SG Flensburg/Handewitt 

(5 Stimmen) und Rhein-Neckar 

Löwen (7), die als Vorjahres-Zweite und 

-Vierte wie Kiel und Hamburg in der Champions 

League spielen, werden nur Außenseiterchancen 

eingeräumt. »Die Kieler kommen 

für den Titel ebenso gut in Frage wie die 

Hamburger. Und so wie die Rhein-Neckar 

Löwen sich verstärkt haben, können die auch 

nicht sagen, dass sie Vierter werden wollen. 

In Zeiten, in denen der Handballsport nicht nur 

durch den Gewinn der Weltmeisterschaft 2007 

im eigenen Lande einen Boom erlebt und 

immer mehr ausländische Talente in die 

»Stärkste Liga der Welt« verplichtet werden, 

bleibt ein Verein seiner Linie treu 

und setzt verstärkt auf junge Spieler aus 

dem eigenen Land. Mit dem 24-jährigen Timo 

Salzer und dem drei Jahre jüngeren Michael Allendorf 

stehen gleich zwei Spieler im Aufgebot 

der HSG, die sich in der Vetragszeit bei den 

Grün-Weißen zu Nationalspielern entwickelt haben. 

Mit Kevin Schmidt steht ein weiterer hoffnungsvoller 

Nachwuchsspieler im Wetzlarer 

Kader, der bereits Junioren-Länderspiele absolviert 

hat. Auch Timm Schneider, Peter Jungwirth 

und Sebastian Weber sind vom eingeschlagenen 

Weg der HSG überzeugt und wollen 

sich hier weiterentwickeln. Mit Sven-Sören 

Christophersen konnten die Verantwortlichen 

der Handballspielgemeinschaft nun einen weiteren 

hoffnungsvollen Jungnationalspieler an 

den Verein binden. Christophersen war in den 

letzten Jahren immer wieder vom TBV Lemgo 

verliehen worden, doch egal wo der 23-Jährige 

auch spielte, avancierte er schnell zum Leis- 

Die Flensburger sollte man auch nicht außer 

Acht lassen«, zählte Magdeburgs Trainer Michael 

Biegler die Top-Vier des Vorjahres als 

erneute Meister-Kandidaten zusammen. 

Sead Hasanefendic, der neue Trainer des 

VfL Gummersbach, der dort den nach Kiel 

abgewanderten Gislason beerbte, sagte: 

»Mit meinem Kader bin ich sehr zufrieden, 

wir haben eine konkurrenzfähige 

Mannschaft mit vielen Alternativen 

im Rückraum. Wir werden für unsere 

Ziele hart arbeiten müssen, denn die 

sportliche Konkurrenz ist größer geworden, 

da einige Vereine finanziell noch 

mehr investieren als bisher. Wir wollen den 

sechsten Tabellenplatz verbessern. Mein Ziel 

ist natürlich auch, dass der VfL zum ersten 

Mal in seiner Geschichte das Final-Four des 

Pokals in Hamburg erreicht.« 

Beim HSV Hamburg läuft es derzeit nicht 

nur sportlich rund. Obwohl Pascal Hens wegen 

einer Schienbeinkopffraktur in den ersten 

Wochen der Saison ausfällt, glaubt man 

beim HSV diese Lücke mit den Lijewski-Brüdern 

im Rückraum sowie mit Arne Niemeyer 

von GWD Minden stopfen zu können. Auch 

außerhalb des Spielfelds formiert sich der 

HSV immer mehr zu einem Konkurrenten der 

Kieler. Piet Krebs, der Geschäftsführer des 

HSV, erklärte: »Wir haben fast 5000 Dauerkarten 

verkauft. Das ist ein Plus von 30 Pro- 

Talentschmiede HSG 

Christophersen als Sinnbild 

Philosophie zieht Talente an – Große Erwartungen 

(fk) Es gibt viele Beispiele an denen man die Entwicklung des Handball-Bundesligisten HSG 

Wetzlar in den letzten Jahren deutlich machen kann. Doch mit der Verpflichtung von Sven-Sören 

Christophersen ist den Grün-Weißen um Trainer Volker Mudrow und den Sportlichen Leiter 

Rainer Dotzauer ein besonders spektakulärer Coup geglückt. 

tungs- und Sympathieträger. Höhepunkt seiner 

Laufbahn war bisher die Teilnahme an den 

Olympischen Sommerspielen in Peking, 

für die er durch die Verletzungen von Pascal 

Hens und Lars Kaufmann nachnominiert 

und im Anschluss von der Stadt 

Wetzlar mit einem Eintrag ins »Goldene 

Buch«, sowie der Sportehrenplakette in Bronze 

geehrt worden war. Für drei Spiele durfte 

»Smöre« zum Kader der Olympiamannschaft 

gehören und kam zu einem Kurzeinsatz im 

Gruppenspiel gegen Russland sowie einem 

zehnminütigem Auftritt gegen Dänemark. Dabei 

gelang ihm ein Tor. »Ich habe mir natürlich 

mehr Einsatzzeiten gewünscht und auch zugetraut«, 

erinnert sich Christophersen zurück und 

fügt an: »Ich denke, ich habe meine Sache gut 

gemacht und konnte die Erwartungen erfüllen.« 

Ob er auch die Erwartungen der HSG-Verantwortlichen 

erfüllen kann, bleibt abzuwarten. Die 

Vergangenheit hat jedenfalls gezeigt, dass sich 

der 1,98 Meter große Rückraumspieler schnell 

einleben kann. Christophersen ist aber auch das 

beste Beispiel dafür, dass der von der HSG 

Wetzlar eingeschlagene Weg, auf deutsche Talente 

zu setzen, der richtige ist. 

terschaft. In einer Umfrage der Deutschen Presse Agentur »dpa« 

sagten die 18 Bundesliga-Trainer 16 Mal voraus, dass der Rekordmeister 

zum fünften Mal hintereinander und 15. Mal insgesamt 

den Titel gewinnt. »Der THW kann sich eigentlich nur selber stoppen«, 

betonte Jung-Trainer Markus Baur vom TBV Lemgo. 

zent gegenüber der Vorsaison.« Ein feiner 

Erfolg, noch hat der THW mit rund 10 000 

Dauerkarten aber einen deutlichen Vorsprung. 

»Die Vorbereitung verlief sicher nicht optimal. 

Aber das ist nun vorbei. Wir blicken nur 

nach vorne und auf die neue Saison. Wir hatten 

nur wenige Trainingseinheiten mit der gesamten 

Mannschaft zusammen und müssen 

uns möglichst schnell finden, um am Mittwoch 

zum Bundesliga-Start gegen Großwallstadt 

von Beginn an voll da zu sein«, sagte 

Juri Schewtsow, der Trainer der Rhein-Neckar 

Löwen, die mit Gudjon Valur Sigurdsson 

und Jan Filip vor der Saison ihre Außenbahnen 

deutlich aufgewertet haben und allein 

schon deshalb mit auf die Liste der Meisterschaftsanwärter 

gehören – sicher noch 

vor Lemgo und Flensburg/Handewitt, aber 

nicht vor Hamburg, das meint zumindest der 

frisch gebackene Olympiasieger der Hanseaten, 

Guillaume Gille. »Die Erwartung an uns 

ist groß. Aber wir wollen mit dieser Mannschaft 

den Titel greifen«, gab der Franzose 

selbstbewusst zu Protokoll. Das Rennen 

bleibt also nach Expertenmeinung offen. Das 

sieht auch Ola Lindgren, der Trainer der HSG 

Nordhorn so: »Wenn Kiel am Ende wieder 

oben steht, würde mich das nicht überraschen. 

Aber das wird kein Spaziergang für 

den THW.« 

AUFGEBOT DER HSG WETZLAR 

AZ-PROGNOSE 

■ 

Bei den Handballern der HSG Wetzlar und 

der Bundesliga ist es wie in einer Ehe. Am 

Gelingen dieser Beziehung muss täglich gearbeitet 

werden, denn es gibt keine Garantie 

fürs Zusammenbleiben. Auch nicht, obwohl 

man doch eigentlich auf eine ordentliche gemeinsame 

Zeit zurückblicken kann, die 

schon allein zum »Weitermachen« ermutigen 

sollte. Daher tut HSG-Coach Volker Mudrow 

gut daran, seine Spieler immer wieder 

daran zu erinnern, dass es im Oberhaus keine 

Geschenke gibt. Wer glaubt, dass die 

Wetzlarer nach den guten Leistungen in der 

vergangenen Saison in dieser Spielzeit dem 

Klassenerhalt schon auch nur ein kleines 

Stückchen näher wären als in der bisherigen 

Zeit der Ligazugehörigkeit, der irrt gewaltig. 

Sicher nimmt die Mannschaft immer mehr 

Konturen an, und ja, auch die Zugänge passen 

wohl menschlich und sportlich in das 

Konzept und erhöhen die Qualität. Aber ungeachtet 

dieser Tatsachen wäre es fast fahrlässig 

zu glauben, dass die Entwicklung der 

jungen Spieler wie Michael Allendorf, Timo 

Salzer, Sebastian Weber und Avishay Smoler 

weiterhin so eindeutig nach vorne geht wie 

zuletzt, dass noch einmal so locker Punkte 

gegen die stark verbesserten Berliner, Mindener 

oder Melsungener herausspringen wie 

in der vergangenen Saison und dass die Zugänge 

noch einmal so imposant einschlagen 

wie die, die im vergangenen Jahr nach Wetzlar 

kamen. Damit die Ehe zwischen der HSG 

und der 1. Liga hält, müssen Spieler, Trainer 

und Verantwortliche täglich an sich arbeiten, 

da reicht es nicht, einmal im Monat überraschend 

von einer Dienstreise aus Hamburg 

oder Berlin Blumen mitzubringen. (mac) 

Tor 

12 Zoran Djordjic 15.10.1966 1,86 m SER 128 

98 Nikolai Weber 25.10.1980 1,95 m D 4 Jun. 

Außen 

2 Kevin Schmidt 20.04.1988 1,83 m D 5 Jun. 

5 Avishay Smoler 31.10.1985 1,85 m ISR 46 

11 Michael Allendorf 16.09.1986 1,90 m D 2 

13 Peter Jungwirth 29.09.1987 1,83 m D 19 Jun. 

87 Timo Ludwig 14.03.1987 1,77 m D 

Rückraum 

6 Sven Christophersen 09.05.1985 1,98 m D 9 

7 Chen Pomeranz 28.05.1984 1,85 m ISR 35 

8 Timo Salzer 21.01.1984 1,88 m D 5 

15 Alois Mraz 08.09.1978 1,96 m TCH 74 

17 Petar Djordjic 17.09.1990 1,96 m SER - 

18 Timm Schneider 15.06.1988 1,96 m D - 

19 Volker Michel 05.05.1973 1,97 m D 19 

Kreis 

20 Giorgos Chalkidis 13.05.1977 1,96 m GRE 170 

22 Gregor Werum 08.06.1977 1,93 m D - 

82 Sebastian Weber 02.09.1986 1,90 m D 32 Jun. 

Trainer: Volker Mudrow 

Abgänge: Vlatko Mitkov (ASV Hamm), Kreso Ivankovic (HCM Constanta), Marius Kasmauskas 

(unbekannt), Christian Hildebrand (TuS N.-Lübbecke/ während der Saison). 

Zugänge: Sven-Sören Christophersen (TBV Lemgo), Chen Pomeranz (HC Kriens), Peter 

Jungwirth (SC Magdeburg), Petar Djordjic (TV Kirchzell/während der Saison). 

■ 

■


BUNDESLIGA MÄNNER / DIE AUFGEBOTE 

SG Flensburg/Handewitt 

Zugänge: Jendrik Meyer (Wilhelmshavener 

HV), Alen Muratovic 

(BM Valladolid), Lasse 

Boesen (TBV Lemgo), Oscar 

Carlèn (Ystad IF), Lasse Svan 

Hansen (GOG Svendborg). 

Abgänge: Dane Sijan (Viborg HK), Blazenko 

Lackovic, Marcin Lijewski (beide HSV Hamburg), 

Einar Holmgeirsson (TV Großwallstadt), 

Frank von Behren (GWD Minden), Sören Stryger 

(Laufbahnende), Anders Eggert (Skjern 

HK). 

Kader/Tor: 

1 Dan Beutler/SWE 

16 Jendrik Meyer 

Rückraum: 

34 Alen Muratovic/MNE 

33 Lasse Boesen/DEN 

20 Sebastian Schneider 

10 Thomas Mogensen/DEN 

17 Lubomir Vranjes/SWE 

Außen: 

6 Oscar Carlèn/SWE 

27 Alexander Petersson/ISL 

15 Lars Christiansen/DEN 

24 Lasse Johannsen/DEN 

11 Lasse Svan Hansen/DEN 

18 Torge Johannsen 

Kreis: 

2 Michael V. Knudsen/DEN 

4 Johnny Jensen/NOR 

21 Jacob Heinl 

Trainer: Kent-Harry Andersson. – Halle: Campushalle 

(6300 Plätze). 

HBW Balingen/Weilstetten 

Zugänge: Philipp Müller (TV 

Großwallstadt), Spyros Balomenos 

(MT Melsungen), Markus 

Wagesreiter (Eintracht Hildesheim), 

Robert Weber (HC Alpla Hard). 

Abgänge: Martin Strobel (TBV Lemgo), Stefan 

Kneer (TV Großwallstadt), Alksanda Stevic 

(unbekannt), Alexander Job (VfL Pfullingen), 

Lars Klüttermann (Post Schwerin), Milan Kosanovic 

(GWD Minden). 

Kader/Tor: 

1 Christian Ramota 

12 Milos Slaby/CZE 

16 Sven Grathwohl 

Rückraum: 

6 Daniel Sauer 

20 Sascha Ilitsch 

19 Philipp Müller 

7 Rock Feliho/FRA 

10 Spyros Balomenos/GRE 

22 Markus Wagesreiter/AUT 

17 Daniel Brack 

5 Benjamin Herth 

3 Felix König 

4 Felix Lobedank 

14 Chi-Hyo Cho/KOR 

Außen: 

9 Frank Ettwein 

2 Klaus Schult 

13 Alexander Trost 

8 Dennis Wilke 

15 Robert Weber/AUT 

Kreis: 

14 Wolfgang Bürkle 

11 Wolfgang Strobel 

Trainer: Dr. Rolf Brack. – Halle: Sparkassen- 

Arena Balingen (2000 Plätze). 

HSG Nordhorn 

Zugänge: Jan-Richard Listerud 

Hansen (Drammen HK), Tobias 

Karlsson (Hammarby IF), Csaba 

Szücs (HC Erlangen). 

Abgänge: Daniel Kubes (TBV 

Lemgo), Jan Filip (Rhein-Neckar 

Löwen), Chris Bode (TSV Bremervörde), Kai 

Schlattmann (TSV Leon-Rot). 

Kader/Tor: 

1 Peter Gentzel/SWE 

12 Dennis Bartels 

29 Nikolas Katsigiannis 

Rückraum: 

3 Tobias Karlsson/SWE 

7 Erlend Mamelund/NOR 

15 Piotr Przybecki/POL 

4 Maik Machulla 

24 Peter Kukucka/SVK 

11 Holger Glandorf 

13 Steffen Weinhold 

23 Csaba Scücs 

Außen: 

5 Florian Lammering 

10 Jan-R. Listrud-Hansen/NOR 

9 Pavel Mickal/CZE 

17 Goran Sprem/CRO 

2 Nicky Verjans/NED 

Kreis: 

8 Bjarte Myrhol/NOR 

19 Rastko Stojkovic/SRB 

Trainer: Ola Lindgren. – Halle: Euregium Nordhorn 


VfL Gummersbach 

Zugänge: Adrian Pfahl (TSV Dormagen), 

Viktor Szilagyi (THW Kiel), 

Drago Vukovic (RK Velenje/SLO), 

Audray Tuzolana (US Ivry/FRA). 

Abgänge: Denis Zakharov (TSV Dormagen), 

Sverre Andreas Jakobsson (Valur 

Reykjavik/ISL), Gudjon Valur Sigurdsson 

(Rhein-Neckar Löwen). 

Kader/Tor: 

1 Nandor Fazekas/HUN 

12 Goran Stojanovic/SRB 

16 Stanislaw Gorobtschuk 

Rückraum: 

2 Geoffroy Krantz/FRA 

23 Viktor Szilagyj/AUT 

7 Kenneth Klev/NOR 

6 Drago Vukovic/CRO 

13 Momir Ilic/SRB 

20 Oleg Kuleschow/RUS 

21 Alexis Alvanos/GRE 

26 Adrian Pfahl 

Außen: 

3 Adrian Wagner 

10 Roman Pungartnik/SLO 

77 Vedran Zrnic/CRO 

84 Audray Tuzolana/FRA 

Kreis: 

18 Robert Gunnarsson/ISL 

5 Kevin Jahn 

31 Ole Rahmel 

Trainer: Sead Hasanefendiç. – Halle: Eugen- 

Haas-Sporthalle (2100), Köln-Arena (18 000) 

MT Melsungen 

Zugänge: Nenad Vuckovic 

(Chambery/FRA), Fabian 

Schomburg (SG Zwehren), 

Franck Junillon (Montpellier/FRA), Simon Herold, 

Torben Ehlers (beide Stralsunder HV), 

Chris-Florian Treutler (TG Münden), Pawel 

Orzlowski (MKS Zaglebie Lubin/POL), Dimitrios 

Tzimourtos (Eintracht Hildesheim). 

Abgänge: Petr Hruby (Stralsunder HV), Andrej 

Kurchev (HSG Düsseldorf), Michal Kraus 

(Resita/ROM), Radek Musil (ThSV Eisenach), 

Spyros Balomenos (HBW Balingen/W.), Andreas 

Blank (TV Großwallstadt), Dennis Klockmann, 

Petr Hazl (beide TuS N-Lübbecke), Anders 

Jacobson (Ystad/SWE). 

Kader/Tor: 

1 Mario Kelentric/CRO 

12 Simon Herold 

24 Fabian Schomburg 

Rückraum: 

18 Grigorios Sanikis/GRE 

5 Franck Junillon/FRA 

23 Nenad Vuckovic/SRB 

14 Vladica Stojanovic/SRB 

9 Daniel Valo/SVK 

3 Torben Ehlers 

Außen: 

10 Daniel Tellander/SWE 

2 Ivan Brouko/BLR 

15 Chris-Florian Treutler 

20 Savas Karipidis/GRE 

11 Dimitrios Tzimourtos/GRE 

Kreis: 

6 Pawel Orzlowski/POL 

7 Thomas Klitgaaard/DEN 

Trainer: Robert Hedin. – Halle: Rothenbach- 

Halle Kassel (4300 Plätze). 

TV Großwallstadt 

Zugänge: Mattias Anderson 

(THW Kiel), Einar Holmgeirsson 

(SG Flensburg/Handewitt), Oliver 

Köhrmann (Wilhelmshavener 

HV), Stefan Kneer (HBW Balingen/ 

Weilstetten), Joakim Larsson 

(HP Skövde 90), Julian Lahme (TBV Lemgo). 

Abgänge: Jan-Olaf Immel (TSG Münster), 

Heiko Grimm (HSV Hamburg), Marco Hauk 

(TV Bittenfeld), Hannes Volk (Tuspo Obernburg), 

Bostian Hribar (RK Cimis Koper), Uli 

Wolf (Karriereende), Chrischa Hannawald (Karriereende), 

Alexander Auerbach (SC Magdeburg), 

Matthias Ritschel (SG Willstädt/Schutterwald). 

Kader/Tor: 

1 Markus Rominger 

16 Mattias Andersson/SWE 

12 Julian Lahme 

Rückraum: 

4 Stefan Kneer 

6 Anders Oechsler/DEN 

23 Oliver Köhrmann 

21 Philipp Reuter 

15 Michael Müller 

40 Einar Holmgeirsson/ISL 

Außen: 

19 Andreas Kunz 

5 Gregor Schmeißer 

2 Michael Spatz 

Kreis: 

18 Ulrich Wolf 

9 Jens Tiedtke 

13 Joakim Larsson/SWE 

Trainer: Michael Roth. – Halle: Unterfrankenhalle 

Aschaffenburg (4200 Plätze). 

Rhein-Neckar Löwen 

Zugänge: Gudjon Valur Sigurdsson 

(VfL Gummersbach), Steffen 

Fäth (SG Wallau), Johannes Laskawy 

(HG Norderstedt), Maros 

Kolpak (SVH Kassel), Niklas Russ 

(eigene Jugend), Matthias Baur (SG Köndringen/Teningen), 

Patrik Hruscak (MHK 

Kosice/SVK), Jan Filip (HSG Nordhorn). 

Abgänge: David Szlezak (Karriereende), Daniel 

Buday (Kadetten Schaffhausen/Schweiz), 

Michael Haaß (GWD Minden), Oleg Velyky 

(HSV Hamburg). 

Kader/Tor: 

1 Slawomir Szmal/POL 

12 Henning Fritz 

16 Matthias Baur 

71 Maros Kolpal/SVK 

Rückraum: 

5 Karol Bielecki/POL 

7 Sergej Harbok/BLR 

19 Steffen Fäth 

6 Grzegorz Tkaczyk/POL 

9 Sergej Shelmenko/UKR 

13 Mariusz Jurasik/POL 

18 Johannes Laskawy 

15 Patrick Hruscak/SVK 

Außen: 

3 Uwe Gensheimer 

22 Gudjon Valur Sigurdsson/ISL 

14 Niklas Russ 

10 Jan Filip/CZE 

24 Patrick Groetzki 

Kreis: 

4 Oliver Roggisch 

8 Christian Schwarzer 

17 Andrej Klimovets 

Trainer: Juri Schewzow. – Halle: SAP-Arena 

Mannheim (14500 Plätze). 

■ 

HSV Hamburg Zugänge: Arne Niemeyer 

(GWD Minden), Heiko 

Grimm (TV Großwallstadt), 

Oleg Velyky (Rhein-Neckar 

Löwen), Blazenko Lackovic, 

Marcin Lijewski (beide SG Flensburg/H.), Nicklas 

Grundsten (Hammarby IF/SWE). 

Abgänge: Jürgen Müller (SC Magdeburg), 

Kyung Shin Yoon (Korea), Bruno Souza (BM 

Alcobendas/ ESP), Michael Jurecki (TuS N- 

Lübbecke), Iwan Ursic (zurück in die Schweiz). 

Kader/Tor: 

1 Johhanes Bitter 

12 Per Sandström/SWE 

Rückraum: 

4 Arne Niemeyer 

6 Blazenko Lackovic/CRO 

9 Jan Schult 

23 Pascal Hens 

10 Oleg Velyky 

13 Heiko Grimm 

15 Guillaume Gille/FRA 

19 Krzystof Lijewski/POL 

22 MarcinLijewski/POL 

Außen: 

5 Torsten Jansen 

7 Matthias Fohr 

3 Stefan Schröder 

18 Hans Lindberg/DEN 

Kreis: 

14 Bertrand Gille 

11 Dimitri Torgovanov 

17 Niklas Grundsten 

Trainer: Martin Schwalb. – Halle: Colorline- 

Arena (12800), Sporthalle Hamburg (4000). 

TRIKOTTAUSCH: Gudjon Valur Sigurdsson – hier im Dress der isländischen Nationalmannschaft 

– wechselte vom VfL Gummersbach zu den Rhein-Neckar Löwen und wird so jetzt deren gelbes 

Trikot tragen. (Foto: dpa)


BUNDESLIGA MÄNNER / DIE AUFGEBOTE 

Füchse Berlin Zugänge: Jonathan Rivera-Vieco(Dessau-Rosslauer 

HV), Rico Göde (Stralsunder 

HV), Tom Lessig 

(VfL Potsdam), Colja Löffler 

(VfL Spandau). 

Abgänge: Frank Schumann 

(ASV Hamm), Andrius Stelmokas (TSV 

Hann.-Burgdorf), Marc Hartensuer (unbekanntes 

Ziel). 

Kader/Tor: 

1 Jens Vortmannn 

71 Petr Stochl/CZE 

12 Tom Lessig 

Rückraum: 

3 Michal Kubisztal/POL 

77 Christian Caillat/FRA 

5 Kjetil Strand/NOR 

24 Bartlomiej Jaszka/POL 

21 Mark Bult/NED 

30 Jonathan Rivera-Vieco/ESP 

15 Gabor Langhans 

Außen: 

17 Konrad Wilczynski/AUT 

22 Martin Murawski 

11 Markus Richwien 

23 Rene Boese 

Kreis: 

18 Hany El Fakharany/EGY 

9 Sascha Detlof 

7 Rico Göde 

2 Colja Löffler 

Trainer: Jörn-Uwe Lommel. – Halle: Max 

Schmeling Halle (8000). 

Stralsunder HV Zugänge: Petr Hruby 

(MT Melsungen), Martins 

Libergs (Dessau-Roßlauer 

HV), Eric Hoffmann (SCM 

Youngsters Magdeburg), Christian Schwarz 

(HC Empor Rostock), Konstantinos Tsilimparis 

(Algeciras BM/ESP). 

Abgänge: Rico Göde (Füchse Berlin), Torben 

Ehlers, Simon Herold (MT Melsungen), Marios 

Efstathiadis (zurück nach Zypern). 

Kader / Tor: 

1 Konstantinos Tsilimparis/GRE 

12 Felix Herholz 

16 Igor Levshin/RUS 

Rückraum: 

10 Martins Libergs/EST 

15 Sven Präkels 

18 Christian Schwerin 

3 Michal Bruna/CZE 

11 Konstaninos Chantuiaris/GRE 

Außen: 

5 Martin Brandt 

9 Benjamin Hintz 

21 Ivan Nincevic/CRO 

6 Eric Hoffmann 

7 Nikolaos Samaras/GRE 

Kreis: 

4 Christian Schwarz 

2 Petre Hruby/CZE 

13 Milan Berka/CZE 

17 Miroslaw Gudz/POL 

Trainer: Zdenek Vanek. – Halle: Vogelsanghalle 

im Hanse Dom (1050 Plätze). 

TSV Bayer Dormagen 

Zugänge: Sebastian Faißt (HSG 

Konstanz), Denis Zakharov (VfL 

Gummersbach). 

Abgänge: Alexander Koke (SVH 

Kassel), Roland Mainka (TV Korschenbroich), 

Adrian Pfahl (VfL Gummersbach). 

Kader / Tor: 

1 Joachim Kurth 

16 Vitali Feshchanka/BLR 

23 Matthias Reckzeh 

Rückraum: 

4 Christoph Schindler 

10 Joey Duin/NED 

11 Maciej Dmytruszinski/POL 

2 Florian Wisotzki 

9 NilsMeyer 

8 Denis Zakharov/RUS 

19 Szabolcs Laurencz/HUN 

22 Sebastian Fäth 

Außen: 

3 Max Holst 

21 Michiel Lochtenbergh/NED 

6 Tobias Plaz 

7 Tim Henkel 

Kreis: 

13 Kjell Landsberg 

14 Peter Sieberger 

17 Ingo Meckes 

20 Mate Jösza/HUN 

Trainer: Kai Wandschneider. – Halle: TSV 

Bayer Sportcenter (2072 Sitzplätze). 

THW Kiel Zugänge: Andreas Palicka 

(Redbergslids Göteborg/SWE), 

Tim Jurgeleit (eigene Jugend). 

Abgänge: Matthias Andersson (TV Großwallstadt), 

Viktor Szilagyi (VfL Gummersbach). 

Kader / Tor: 

1 Thierry Omeyer/FRA 

12 Andreas Palicka/SWE 

Rückraum: 

22 Nikola Karabatic/FRA 

39 Filip Jicha/CZE 

4 Daniel Wessig 

10 Stefan Lövgren/SWE 

15 Moritz Weltgen 

3 Börge Lund/NOR 

20 Christian Zeitz 

5 Kim Andersson/SWE 

Außen: 

33 Dominik Klein 

6 Hendrik Lundström/SWE 

21 Tim-Philipp Jurgeleit 

7 Vid Kavticnik/SLO 

Kreis: 

13 Marcus Ahlm/SWE 

9 Igor Anic/FRA 

Trainer: Alfred Gislason. – Halle: Ostseehalle 

Kiel 10 200 Plätze). 

GWD Minden 

Zugänge: Nils Dresrüsse, Janis 

Helmdach (beide eigene Jugend), 

Gylfi Gylfason (Wilhelmshavener 

HV), Michael Hegemann (TBV 

Lamgo), Ingimundur Ingimundarson 

(Elverum/ ITL). 

Abgänge: Björn Buhrmester (TuS N-Lübbecke), 

Jiri Hynek (Ahlener SG), Einar-Örn Jonsson 

(Haukur Hafnjafördur/ISL), Arne Niemeyer 

(HSV Hamburg). 

Kader / Tor: 

16 Malik Besirevic(NED 

22 Svenn-Erik Medhus/NOR 

1 Nils Dresrüsse 

Rückraum: 

3 Frank von Behren 

14 Janis Helmdach 

51 Ingi Ingimundarson/ISL 

2 Michael Hegemann 

15 Michael Haaß 

13 Jan Fiete Buschmann 

19 Moritz Schäpsmeier 

Außen: 

17 Andreas Simon 

7 Gylfi Gylfason/ISL 

Kreis: 

18 Stephan Just 

3 Georg Auerswald 

5 Anders Hendriksson/SWE 

Trainer: Richard Ratka. – Halle: Kampa-Halle 


Frisch Auf Göppingen 

Zugänge: Enid Tahirovic 

(Cimos Koper), 

Adam Weiner (Wilhelmshavener 

HV), Rares Jurca (Kadetten 

Schaffhausen), Kai Häfner (TV Bittenfeld), Tim 

Kneule (TV Neuhausen/Erms). 

Abgänge: Martin Galia (TBV Lemgo), Michal 

Shejbal (Tusem Essen), Gergely Harsanyi 

(SIPLER Airport Budapest), lviu Baiceanu 

(HCM Constanta), Vukasin Rajkovic (FC Kopenhagen) 

Kader / Tor: 

1 Enid Tahirovic/BIH 

16 Adam Weiner/POL 

Rückraum: 

17 Jasliesky Garcia/ISL 

28 Pavel Horvat/CZE 

22 Fabian Gudbrod 

10 Nikola Manojlovic/SRB 

3 Michael Schweickardt 

20 Rares Jurca/ROM 

6 Michael Thiede 

Außen: 

5 Dragos Oprea 

4 Tim Kneule 

7 Christian Schöne 

18 Kai Häfner 

Kreis: 

9 Manuel Späth 

14 Dalibor Anusic/CRO 

Trainer: Velimir Petkovic. – Halle: Porsche- 

Arena Stuttgart (6200 Plätze), EWS-Arena 

Göppingen (5600 Plätze). 

SC Magdeburg Zugänge: Jürgen Müller 

(HSV Hamburg), Nicolay 

Hauge (Haslum 

Handball/NOR). 

Abgänge: Ole Erevik (FIF Kolding/DEN), Cédric 

Largent (RTV Basel/CH), Karol Bielecki, Grzegorz 

Tkaczyk (beide Rhein-Neckar Löwen). 

Kader / Tor: 

12 Silvio Heinevetter 

86 Jürgen Müller 

16 Dario Quenstedt 

Rückraum: 

2 Fabian Böhm 

9 Dennis Krause 

10 Fabian v. Olphen/NED 

4 Damien Kabengele/CGO 

18 Stian Tönnesen/NOR 

24 Nicolay Hauge/NOR 

14 Steffen Stiebler 

5 Andreas Rojewski 

79 Alexandros Vasilakis/GRE 

Außen: 

4 Yves Grafenhorst 

3 Bennet Wiegert 

11 Christian Sprenger 

Kreis: 

13 Christoph Theuerkauf 

31 Bartosz Jurecki/POL 

Trainer: Michael Biegler. – Halle: Bördelandhalle 


Tusem Essen Zugänge: Jörg Lützelberger 

(TBV Lemgo), Michal Shejbal 

(FA Göppingen), Maris Versakovs 

(SG Achim/Baden), Evgeny Vorontsov 

(VfL Edewecht), Patrick Wiencek (Bergischer 

Handball-Club). 

Abgänge: Torsten Friedrich (ASV Hamm), 

Mark Schmetz (TBV Lemgo), David Katzirz 

(Ungarn), Gunnar Dietrich (TSG Friesenheim), 

Sebastian Reiners (OSC Rheinhausen), Mark 

Dragunski (Laufbahnende), Ingo Stary (2. 

Mannschaft). 

Kader / Tor: 

12 Daniel Eijlers/NED 

16 Michal Shejbal/SVK 

Rückraum: 

5 Maris Versakovs/LAT 

6 Martin Wozniak 

17 Sergio Casanova/ESP 

22 Andrej Siniak/BLR 

14 Evars Klesniks/LAT 

9 Ruwen Thoke 

Außen: 

23 Aljoscha Schmidt 

15 Ben Schütte 

7 Evgeny Vorontsov 

20 Alexander Schult 

Kreis: 

21 Vaclav Vrany/CZE 

13 Jörg Lützelberger 

19 Patrick Wiencek 

Trainer: Kristof Szargiej. – Halle: Sporthalle 

»Am Hallo« (3100 Plätze). 

TBV Lemgo 

■ 

Zugänge: Mark 

Schmetz (Tusem Essen), 

Martin Galia (FA 

Göppingen), Martin Strobel (Balingen-Weilstetten), 

Daniel Kubes (HSG Nordhorn), Vignir 

Svavarsson (Skiern HK). 

Abgänge: Julian Lahme (TV Großwallstadt), 

Lasse Boessen (SG Flensburg/Handewitt), Michael 

Hegemann (GWD Minden), Daniel Stephan 

(Laufbahnende), Jörg Lützelberger (Tusem 

Essen). 

Kader / Tor: 

1 Carsten Lichtlein 

12 Jörg Zereike 

16 Martin Galia/CZE 

Rückraum: 

21 Lars Kaufmann 

77 Daniel Kubes/CZE 

2 Michael Kraus 

19 Martin Strobel 

18 Tamas Mocsai/HUN 

20 Rolf Hermann 

14 Malte Schröder 

Außen: 

8 Jens Bechtloff 

23 Logi Geirsson/ISL 

15 Florian Kehrmann 

33 Marc Hafner 

14 Marc Schmetz 

Kreis: 

8 Sebastian Preiß 

22 Vignir Svavarsson/ISL 

Trainer: Markus Baur. – Halle: Lipperlandhalle 

Lemgo (5000 Plätze). 

DAS OLYMPIA-AUS ist passé. DHB-Spielmacher Michael Kraus will in der Bundesliga mit dem 

TBV Lemgo zurück in die Erfolgsspur. (Foto: dpa)


BUNDESLIGA MÄNNER / DER SPIELPLAN 

AUF DAS DURCHSETZUNGSVERMÖGEN von Avishay Smoler baut die HSG Wetzlar in der zweiten Saison des Israelis. (Archivfoto) 

Dienstag, 2. September 

FA Göppingen – Gummersbach 

Mittwoch, 3. September 

Flensburg/H. – Balingen/Weilst. 

HSG Nordhorn – GWD Minden 

TBV Lemgo – MT Melsungen 

Füchse Berlin – Stralsunder HV 

HSV Hamburg – HSG Wetzlar 

Rh.-Neckar-Löwen – TV Großwallstadt 

Magdeburg – Tusem Essen 

THW Kiel – TSV Dormagen 

Samstag, 6. September 

Gummersbach – HSG Nordhorn 

Stralsunder HV – TBV Lemgo 

Balingen/Weilst. – THW Kiel 

MT Melsungen – FA Göppingen 

TSV Dormagen – Magdeburg 

HSG Wetzlar – Füchse Berlin 

Tusem Essen – TV Großwallstadt 

Sonntag, 7. September 

GWD Minden – Flensburg/H. 


HSG Nordhorn – MT Melsungen 

TV Großwallstadt – TSV Dormagen 


Balingen/Weilst. – GWD Minden 

Flensburg/H. – Gummersbach 

FA Göppingen – Stralsunder HV 

TBV Lemgo – HSG Wetzlar 

Füchse Berlin – Rh.-Neckar-Löwen 

HSV Hamburg – Tusem Essen 

THW Kiel – Magdeburg 


Gummersbach – Balingen/Weilst. 

Stralsunder HV – HSG Nordhorn 

TSV Dormagen – HSV Hamburg 

Rh.-Neckar-Löwen – THW Kiel 

Tusem Essen – Füchse Berlin 

Magdeburg – TV Großwallstadt 

MT Melsungen – Flensburg/H. 


HSG Wetzlar – FA Göppingen 


THW Kiel – TV Großwallstadt 


Rh.-Neckar-Löwen – TBV Lemgo 

HSG Nordhorn – HSG Wetzlar 


Flensburg/H. – Stralsunder HV 

TBV Lemgo – Tusem Essen 

HSV Hamburg – Magdeburg 

Balingen/Weilst. – MT Melsungen 

FA Göppingen – Rh.-Neckar-Löwen 


Füchse Berlin – TSV Dormagen 

GWD Minden – Gummersbach 


HSG Nordhorn – Rh.-Neckar-Löwen 

TSV Dormagen – TBV Lemgo 

Gummersbach – THW Kiel 

HSG Wetzlar – Flensburg/H. 

MT Melsungen – GWD Minden 

Tusem Essen – FA Göppingen 

TV Großwallstadt – HSV Hamburg 


Stralsunder HV – Balingen/Weilst. 

Magdeburg – Füchse Berlin 

Freitag, 3. Oktober 

Balingen/Weilst. – HSG Wetzlar 

Samstag, 4. Oktober 

Gummersbach – MT Melsungen 

HSG Nordhorn – Tusem Essen 

TBV Lemgo – Magdeburg 

GWD Minden – Stralsunder HV 

Sonntag, 5. Oktober 

THW Kiel – HSV Hamburg 

Füchse Berlin – TV Großwallstadt 

Mittwoch, 8. Oktober 

Rh.-Neckar-Löwen – Balingen/Weilst. 

HSV Hamburg – Füchse Berlin 


HSG Wetzlar – GWD Minden 

Magdeburg – FA Göppingen 


Flensburg/H. – Tusem Essen 

TSV Dormagen – HSG Nordhorn 

MT Melsungen – THW Kiel 

Stralsunder HV – Gummersbach 


TV Großwallstadt – TBV Lemgo 

Dienstag, 14. Oktober 

THW Kiel – Füchse Berlin 


Gummersbach – HSG Wetzlar 


Flensburg/H. – TSV Dormagen 

HSG Nordhorn – Magdeburg 

TBV Lemgo – HSV Hamburg 

MT Melsungen – Stralsunder HV 

Balingen/Weilst. – Tusem Essen 

FA Göppingen – TV Großwallstadt 


GWD Minden – Rh.-Neckar-Löwen 


Tusem Essen – GWD Minden 

Magdeburg – Flensburg/H. 

Füchse Berlin – TBV Lemgo 

Stralsunder HV – THW Kiel 

Rh.-Neckar-Löwen – Gummersbach 

TSV Dormagen – Balingen/Weilst. 

TV Großwallstadt – HSG Nordhorn 

HSV Hamburg – FA Göppingen 


HSG Wetzlar – MT Melsungen 

Dienstag, 4. November 

FA Göppingen – TSV Dormagen 

Mittwoch, 5. November 

Flensburg/H. – TV Großwallstadt 

Samstag, 8. November 

MT Melsungen – Rh.-Neckar-Löwen 

GWD Minden – TSV Dormagen 

HSG Nordhorn – HSV Hamburg 

Stralsunder HV – HSG Wetzlar 

Balingen/Weilst. – Magdeburg 

FA Göppingen – Füchse Berlin 

Sonntag, 9. November 

THW Kiel – TBV Lemgo 

Gummersbach – Tusem Essen 


MT Melsungen – TV Großwallstadt 


Füchse Berlin – HSG Nordhorn 

TBV Lemgo – FA Göppingen 

Freitag, 14. November 

Tusem Essen – MT Melsungen 


Rh.-Neckar-Löwen – Stralsunder HV 

HSV Hamburg – Flensburg/H. 

TSV Dormagen – Gummersbach 

Magdeburg – GWD Minden 

TV Großwallstadt – Balingen/Weilst. 


HSG Wetzlar – THW Kiel 


THW Kiel – FA Göppingen 


GWD Minden – TV Großwallstadt 

Balingen/Weilst. – HSV Hamburg 

MT Melsungen – TSV Dormagen 

Stralsunder HV – Tusem Essen 


Gummersbach – Magdeburg 

HSG Wetzlar – Rh.-Neckar-Löwen 

Mittwoch, 3. Dezember 

GWD Minden – THW Kiel 

Flensburg/H. – Füchse Berlin 

HSG Nordhorn – TBV Lemgo 

FA Göppingen – Balingen/Weilst. 

Freitag, 5. Dezember 

Tusem Essen – HSG Wetzlar 

Magdeburg – MT Melsungen 

Samstag, 6. Dezember 

HSV Hamburg – Rh.-Neckar-Löwen 

TSV Dormagen – Stralsunder HV 

Füchse Berlin – Balingen/Weilst. 

FA Göppingen – HSG Nordhorn 

Sonntag, 7. Dezember 

TBV Lemgo – Flensburg/H. 

TV Großwallstadt – Gummersbach 

Dienstag, 9. Dezember 

Rh.-Neckar-Löwen – Tusem Essen 

Stralsunder HV – Magdeburg 

Gummersbach – HSV Hamburg 


HSG Wetzlar – TSV Dormagen 

GWD Minden – Füchse Berlin 

Balingen/Weilst. – TBV Lemgo 

Flensburg/H. – FA Göppingen 

THW Kiel – HSG Nordhorn 


TBV Lemgo – GWD Minden 

HSG Nordhorn – Flensburg/H. 

THW Kiel – Tusem Essen 

TSV Dormagen – Rh.-Neckar-Löwen 

TV Großwallstadt – Stralsunder HV 


HSV Hamburg – MT Melsungen 

Magdeburg – HSG Wetzlar 

Füchse Berlin – Gummersbach 


Tusem Essen – TSV Dormagen 

Rh.-Neckar-Löwen – Magdeburg 

Gummersbach – TBV Lemgo 

Flensburg/H. – THW Kiel 

MT Melsungen – Füchse Berlin 

■


AUF DIE WORTE seines Trainers Volker Mudrow (l.) hört Wetzlars Nachwuchsmann auf Linksaußen, Juniorennationalspieler Kevin Schmidt, 

der mit dem Gewinn von EM-Silber im Rücken in die neue Saison geht. (Archivfoto) 


HSG Wetzlar – TV Großwallstadt 

Stralsunder HV – HSV Hamburg 

Balingen/Weilst. – HSG Nordhorn 


GWD Minden – FA Göppingen 


Flensburg/H. – Rh.-Neckar-Löwen 

HSV Hamburg – GWD Minden 


GWD Minden – HSG Nordhorn 

Gummersbach – FA Göppingen 

Tusem Essen – Magdeburg 

MT Melsungen – TBV Lemgo 

Balingen/Weilst. – Flensburg/H. 

Stralsunder HV – Füchse Berlin 

TV Großwallstadt – Rh.-Neckar-Löwen 

TSV Dormagen – THW Kiel 


HSG Wetzlar – HSV Hamburg 

Samstag, 7. Februar 

Flensburg/H. – GWD Minden 

HSG Nordhorn – Gummersbach 

TBV Lemgo – Stralsunder HV 

THW Kiel – Balingen/Weilst. 

FA Göppingen – MT Melsungen 

TV Großwallstadt – Tusem Essen 

Sonntag, 8. Februar 

Magdeburg – TSV Dormagen 

Füchse Berlin – HSG Wetzlar 

Dienstag, 10. Februar 

Gummersbach – Flensburg/H. 

Freitag, 13. Februar 

TSV Dormagen – TV Großwallstadt 


Rh.-Neckar-Löwen – Füchse Berlin 

Magdeburg – THW Kiel 

MT Melsungen – HSG Nordhorn 

Stralsunder HV – FA Göppingen 

HSG Wetzlar – TBV Lemgo 


GWD Minden – Balingen/Weilst. 

Tusem Essen – HSV Hamburg 

Dienstag, 17. Februar 

Flensburg/H. – MT Melsungen 

Mittwoch, 18. Februar 

HSG Nordhorn – Stralsunder HV 


TBV Lemgo – Rh.-Neckar-Löwen 

THW Kiel – GWD Minden 

Balingen/Weilst. – Gummersbach 

HSV Hamburg – TSV Dormagen 

TV Großwallstadt – Magdeburg 


Füchse Berlin – Tusem Essen 


TSV Dormagen – Füchse Berlin 


Gummersbach – GWD Minden 

Rh.-Neckar-Löwen – FA Göppingen 

Magdeburg – HSV Hamburg 

MT Melsungen – Balingen/Weilst. 

Stralsunder HV – Flensburg/H. 

HSG Wetzlar – HSG Nordhorn 

Tusem Essen – TBV Lemgo 

TV Großwallstadt – THW Kiel 

Dienstag, 3. März 

Füchse Berlin – Magdeburg 

Mittwoch, 4. März 

Flensburg/H. – HSG Wetzlar 

Samstag, 7. März 

Rh.-Neckar-Löwen – HSG Nordhorn 

TBV Lemgo – TSV Dormagen 

THW Kiel – Gummersbach 

Balingen/Weilst. – Stralsunder HV 

FA Göppingen – Tusem Essen 

HSV Hamburg – TV Großwallstadt 

GWD Minden – MT Melsungen 

Freitag, 13. März 

TSV Dormagen – FA Göppingen 


Rh.-Neckar-Löwen – Flensburg/H. 

Magdeburg – TBV Lemgo 

HSV Hamburg – THW Kiel 

MT Melsungen – Gummersbach 

Stralsunder HV – GWD Minden 

Tusem Essen – HSG Nordhorn 

TV Großwallstadt – Füchse Berlin 

Sonntag, 15. März 

HSG Wetzlar – Balingen/Weilst. 


Gummersbach – Stralsunder HV 


HSG Nordhorn – TSV Dormagen 

TBV Lemgo – TV Großwallstadt 


Tusem Essen – Flensburg/H. 

THW Kiel – MT Melsungen 

Balingen/Weilst. – Rh.-Neckar-Löwen 

FA Göppingen – Magdeburg 


GWD Minden – HSG Wetzlar 

Füchse Berlin – HSV Hamburg 

Freitag, 3. April 

Tusem Essen – Balingen/Weilst. 

Magdeburg – HSG Nordhorn 

Samstag, 4. April 

Rh.-Neckar-Löwen – GWD Minden 

Stralsunder HV – MT Melsungen 

HSG Wetzlar – Gummersbach 

TSV Dormagen – Flensburg/H. 

TV Großwallstadt – FA Göppingen 

HSV Hamburg – TBV Lemgo 

Mittwoch, 8. April 

Gummersbach – TSV Dormagen 


Füchse Berlin – THW Kiel 


Flensburg/H. – Magdeburg 

THW Kiel – Stralsunder HV 

MT Melsungen – HSG Wetzlar 

Balingen/Weilst. – TSV Dormagen 

FA Göppingen – HSV Hamburg 

GWD Minden – Tusem Essen 

Sonntag, 12. April 

Gummersbach – Rh.-Neckar-Löwen 

TBV Lemgo – Füchse Berlin 

Montag, 13. April 

HSG Nordhorn – TV Großwallstadt 


Rh.-Neckar-Löwen – HSV Hamburg 


TSV Dormagen – GWD Minden 

Magdeburg – Balingen/Weilst. 


Rh.-Neckar-Löwen – MT Melsungen 

HSG Wetzlar – Stralsunder HV 

Tusem Essen – Gummersbach 

TV Großwallstadt – Flensburg/H. 

HSV Hamburg – HSG Nordhorn 


TBV Lemgo – THW Kiel 

Füchse Berlin – FA Göppingen 


HSG Nordhorn – Füchse Berlin 


Flensburg/H. – HSV Hamburg 

THW Kiel – HSG Wetzlar 

MT Melsungen – Tusem Essen 

Stralsunder HV – Rh.-Neckar-Löwen 

Balingen/Weilst. – TV Großwallstadt 

FA Göppingen – TBV Lemgo 

GWD Minden – Magdeburg 


FA Göppingen – HSG Wetzlar 

Freitag, 1. Mai 

Magdeburg – Gummersbach 

Tusem Essen – Stralsunder HV 

Samstag, 2. Mai 

TSV Dormagen – MT Melsungen 

TV Großwallstadt – GWD Minden 

FA Göppingen – THW Kiel 

Sonntag, 3. Mai 

Füchse Berlin – Flensburg/H. 

Mittwoch, 6. Mai 

Rh.-Neckar-Löwen – HSG Wetzlar 

HSV Hamburg – Balingen/Weilst. 

TBV Lemgo – HSG Nordhorn 


Flensburg/H. – TBV Lemgo 

HSG Nordhorn – FA Göppingen 

THW Kiel – Rh.-Neckar-Löwen 

MT Melsungen – Magdeburg 

HSG Wetzlar – Tusem Essen 

Stralsunder HV – TSV Dormagen 

Balingen/Weilst. – Füchse Berlin 

GWD Minden – HSV Hamburg 


Gummersbach – TV Großwallstadt 


TBV Lemgo – Balingen/Weilst. 

HSG Nordhorn – THW Kiel 


TSV Dormagen – HSG Wetzlar 

Magdeburg – Stralsunder HV 


HSV Hamburg – Gummersbach 

Tusem Essen – Rh.-Neckar-Löwen 

TV Großwallstadt – MT Melsungen 

FA Göppingen – Flensburg/H. 


Füchse Berlin – GWD Minden 


Rh.-Neckar-Löwen – TSV Dormagen 

HSG Wetzlar – Magdeburg 

Gummersbach – Füchse Berlin 

GWD Minden – TBV Lemgo 

Flensburg/H. – HSG Nordhorn 

Tusem Essen – THW Kiel 

MT Melsungen – HSV Hamburg 

Stralsunder HV – TV Großwallstadt 

Balingen/Weilst. – FA Göppingen 

Samstag, 6. Juni 

TSV Dormagen – Tusem Essen 

Magdeburg – Rh.-Neckar-Löwen 

TV Großwallstadt – HSG Wetzlar 

HSV Hamburg – Stralsunder HV 

Füchse Berlin – MT Melsungen 

TBV Lemgo – Gummersbach 

FA Göppingen – GWD Minden 

HSG Nordhorn – Balingen/Weilst. 

THW Kiel – Flensburg/H.


2. BUNDESLIGA MÄNNER / TV 05/07 HÜTTENBERG 

Der TV 05/07 Hüttenberg geht mit folgendem Kader in die neue Saison (hintere Reihe v.l.): Kraft-Trainer Gregor Eichenauer, Mannschaftsarzt Dr. Alwin Sauer, Florian Laudt, Stefan Lex, Arne 

Rigterink, Tomek Jezewski, Jonas Faulenbach, Mario Allendörfer, Physiotherapeut Alex Sadegholwad, Betreuer Christian Schreier. – Mitte (v.l.): Reha-Trainer Peter Nagel, Physiotherapeut 

Ralf Hofmann, Physiotherapeutin Sabine Viand, Florian Billek, Peter Dettling, Michael Bepler, Andreas Scholz, Christian Stelzenbach, Torwart-Trainer Andrzej Mientus, Betreuer Thomas Rudolph, 

Trainer Jan Gorr. – Vorne (v.l.): Mario Weber, Andreas Lex, Mathias Lang, Waldemar Strzelec, Jan-Steffen Redwitz, Marc Langenbach und Ben Mitteis. (Foto: pm) 

2. Handball-Bundesliga / TV 05/07 Hüttenberg 

»Besser abschneiden als letzte Saison« 

Platz neun soll erreicht werden – Verletzungspech ist zurück – Zugänge müssen Konkurrenzkampf beleben 

(jms) »Die Vorfreude auf die neue Saison ist sehr groß. Wir 

freuen uns, dass es endlich wieder losgeht«, kann Jan Gorr, 

Trainer des Handball-Zweitligisten TV 05/07 Hüttenberg, den 

Rundenstart kaum noch abwarten. Dabei plagen den 30-jährigen 

Übungsleiter einmal mehr Probleme im personellen Bereich. 

Nach den Verletzungen von Mario Weber (Mittelhand- 

Logisch gedacht, wäre dieses Bestreben im 

Frühjahr 2009 erreicht, wenn der TVH nach 

Platz neun in der vergangenen Saison dann 

Achter würde. Doch was ist schon logisch, 

wenn man – wie 2007/2008 – Woche für Woche 

wichtige Spieler ersetzen muss und fast nie in 

der besten Formation auflaufen kann. Sollte 

auch in der anstehenden Runde das Verletzungspech 

ein treuer Weggefährte der Hüttenberger 

sein, könnte sich Coach Gorr selbst mit 

Rang zwölf zufriedengeben. Doch bis dahin 

steht der Mannschaft noch ein weiter Weg bevor, 

die durch die jungen Spieler Jan-Steffen 

Redwitz (Tor), Jonas Faulenbach (linker Rückraum) 

und Stefan Lex (Rückraum) aufgewertet 

wurde. Unter Berücksichtigung dieser Talente, 

die im Team den Konkurrenzkampf entfachen 

sollen, hat Trainer Gorr drei »kleinere« Ziele 

aufgestellt, die als Grundlage das übergeordnete 

Bestreben unterfüttern sollen. 

Neben dem bislang perfekt eingespielten 

3:2:1-Abwehrsystem sollen die Fans nun auch – 

wie in der letzten Runde im Ansatz gezeigt – mit 

dem 5:0+1-System eine neue Deckungsvariation 

präsentiert bekommen. Im Angriff wird ein 

Motto im Zentrum stehen, dass für Gorr absolute 

Priorität hat: »Präzision vor Schnelligkeit«. 

Denn in vielen Spielen in der jüngeren Vergangenheit 

war immer wieder zu beobachten, dass 

die jungen Spieler beste Chancen überhastet 

und unkonzentriert abschlossen und damit dem 

Gegner ein Tempogegenstoßspiel ermöglichten. 

»Wir wollen ein Stück weiterkommen und 

diese neuen Variationen dazu nutzen, innovativer 

zu sein«, sagt der Coach, der vor allem auf 

die spielerischen, taktischen und körperlichen 

Fähigkeiten von Spielmacher und Leitfigur Flo- 

bruch) und Mario Allendörfer (Bänderriss) wird der TVH in den 

ersten Spielen auf zwei wichtige Spieler verzichten müssen, 

die auch noch beide die Funktion des Spielmachers übernehmen 

sollten. Doch gerade in diesen Momenten, wenn es darum 

geht, enger zusammenzurücken und Verluste mit Einsatz 

und Leidenschaft zu kompensieren, blitzte in den vergangenen 

rian Laudt vertraut. »Alleine durch seine Position 

auf Rückraum-Mitte nimmt er eine herausragende 

Rolle in unserer Mannschaft ein. Er ist 

ganz wichtig für uns«, erläutert Gorr. Dabei 

würde sich Laudt sicherlich freuen, wenn seine 

Kollegen Mario Weber und Mario Allendörfer so 

schnell wie möglich wieder in die Mannschaft 

zurückkehren würden. Einen Tag nach der offiziellen 

Mannschaftspräsentation und der Aussage 

Webers, dass er sich wieder herangekämpft 

habe und auf dem besten Weg zur alten 

Leistungsfähigkeit sei, hatte sich der Stratege in 

einem Testspiel beim TV Petterweil die Mittelhand 

gebrochen. Mario Allendörfer zog 

sich kürzlich im Training einen Bänderriss 

zu und wird vier bis sechs Wochen 

ausfallen. Gerade diese beiden müssen 

sich nach ihrer Verletzungspause gegenüber 

den Punktspielen der letzten 

Monate gehörig steigern, um dem TVH 

eine Hilfe zu sein. 

Es droht also vom Fleck weg eine Renaissance 

des Verletzungspechs. Und das nach einem 

solch guten Beginn in der Saisonvorbereitung, 

wie der Trainer sagt: »Die erste Woche 

war ein Traum. Hoher Konkurrenzkampf und alle 

Mann an Bord. Das war eine super Situation.« 

Apropos Konkurrenzkampf: Im Tor erfrischt 

Neuerwerbung Redwitz, der aus Kahl/Kleinostheim 

kam, durch großen Ehrgeiz. Vor allem für 

Mathias Lang, der in der vergangenen Saison in 

der Entwicklung nicht entscheidend weitergekommen 

ist, soll somit eine neue Drucksituation 

geschaffen werden. Ein weiterer junger 

Mann im TVH-Kader, der im vergangenen Jahr 

durch eine unbekümmerte und frische Spielweise 

für Begeisterung auf der Tribüne sorgte ist 

Florian Billek. »Er hat eine herausragende letzte 

Saison gespielt, die aber nicht als Maßstab für 

die kommende Runde gelten sollte. Denn selbst 

wenn er besser spielt, werden das möglicherweise 

nicht alle erkennen«, warnt Gorr. 

Kein Wunder, denn der Coach erwartet von 

seinem Youngster eine positive Entwicklung im 

Defensivverhalten – Qualitäten, die nur bei genauerem 

Hinschauen zutage treten. Qualitäten, 

die »das Original aus Mittelhessen« – wie sich 

der TVH neuerdings nennt – unbedingt benötigt, 

um wieder den Topfavoriten von Gorr, der 

HSG Düsselsdorf, dem HC Coburg, dem Bergischen 

HC und dem TV Willstätt/Ortenau, das 

Leben schwer zu machen. »Ich erinnere 

mich noch an das 33:33 gegen Willstätt, 

als wir zu Hause einige Spieler 

über Nacht ersetzen mussten und eine 

tolle Vorstellung abgeliefert haben. Das 

geht nur, wenn alle Spieler an ihr Leistungsmaximum 

gehen und wir geschlossen 

als Mannschaft auftreten. Das ist sicher 

eine Stärke von uns«, sagt Hüttenbergs 

Trainer, der sich vor allem auf die kämpferischen 

Qualitäten von Arne Rigterink verlassen 

kann. 

Der Nordhorner hat sich in den vergangenen 

Monaten zu einer echten und unverzichtbaren 

Stütze entwickelt. Gemeinsam mit Christian 

Stelzenbach stellt er einen Teil des »genialen 

Duos« am Kreis dar. Ein wohltuender Konkurrenzkampf, 

der dem Team weiterhilft. Ebenso 

wie auf den Außenbahnen, wo Marc Langenbach 

auf rechts Youngster Billek Beine machen 

soll – und auf links ein stark verbesserter Michael 

Bepler den bundesligaerfahrenen Andreas 

Lex zu Höchstleistungen anspornen soll. Im 

Rückraum sorgen zudem der talentierte Jonas 

Faulenbach sowie der wurfstarke Stefan Lex da- 

Jahren immer wieder die Stärke der Hüttenberger Handballer 

auf. Dennoch hat der TVH beim Formulieren des Saisonziels 

auch die ständig wiederkehrenden Verletzungsprobleme berücksichtigt 

und bleibt daher vorsichtig: »Wir wollen besser 

abschneiden als letztes Jahr – unter der Berücksichtigung der 

personellen Rahmenbedingungen«, sagt Gorr. 

■ 

für, dass sich Tomasz Jezewski, Andreas Scholz 

und Peter Dettling nicht ausruhen dürfen. Dieser 

mannschaftsinterne Wettbewerb könnte 

ausschlaggebend dafür sein, dass sich Trainer 

Gorr und seine Schützlinge dann doch nicht mit 

dem zwölften Rang zufriedengeben müssen. 

TV 05/07 Hüttenberg 

Zugänge: Jan-Steffen Redwitz (HSG Kahl/ 

Kleinostheim), Jonas Faulenbach (eigene Jugend), 

Stefan Lex (HSG Dutenhofen/M. II. – 

Abgänge: Jens Elsner (SG Kleenheim). 

Kader / Tor: 

Mathias Lang, 

Waldemar Strzelec, 

Jan-Steffen Redwitz. 

Rückraum: 

Mario Allendörfer, 

Tomek Jezewski, 

Jonas Faulenbach, 

Florian Laudt, 

Ben Mitteis, 

Mario Weber, 

Andreas Scholz, 

Peter Dettling. 

Außen: 

Michael Bepler, 

Andreas Lex, 

Marc Langenbach, 

Florian Billek, 

Stefan Lex. 

Kreis: 

Christian Stelzenbach, 

Arne Rigterink. 

Trainer: 

Jan Gorr.


Langeweile im Titelrennen? 

Düsseldorf plant Alleingang 

Coburg und Bietigheim wollen mithalten – SG Wallau setzt auf die Jugend 

Der Name, das Umfeld und die wirtschaftlichen Bedingungen verpflichten 

die Verantwortlichen des Handball-Süd-Zweitligisten HSG 

Düsseldorf zu großen Zielen. Denn nur mit Erstligahandball kann man 

ein breites Publikum in das Burg-Wächter-Castello locken. Manager 

Beim Blick auf den Düsseldorfer Kader, fällt 

auf, dass die Rheinländer mit Maik Makowka 

(DHK Flensborg) einen guten Mann verloren, 

mit Andrej Kurchev (vom Bundesligisten MT 

Melsungen), André Niese (TSG Friesenheim) 

und Andrej Kogut (war an den TV Korschenbroich 

ausgeliehen) drei vielversprechende 

Neuzugänge angeheuert haben. Das hört sich 

gut an, wer soll die HSG also stoppen? Ein heißer 

Kandidat für die vorderen Plätze ist sicher 

die HR Ortenau. In der vergangenen Runde 

spielte man als TV Willstätt-Ortenau eine gute 

Rolle, nun will die Handballregion Ortenau mit 

Neuzugang Sandro Catak und dem Ex-Hüttenberger 

Michael Stock oben angreifen. Etwas ungewöhnlich 

ist dabei der Weg, den die HR verfolgt, 

denn der Verein besteht aus einer gesamten 

Region und ist daher wirtschaftlich sehr gut 

aufgestellt. Am Geld sollte es auch in Coburg 

nicht scheitern, wenn es darum geht, das Fernziel 

1. Liga zu erreichen. Der HSC 2000 Coburg 

geizt nicht, wenn es darum geht, die Perspektiven 

zu verbessern. So wurde der ehemalige Nationalspieler 

Christian Rose für die rechte Rückraumposition 

von Grashoppers Zürich verpflichtet. 

Ansonsten konnten die Nordbayern ihre 

eingespielte Truppe zusammenhalten. 

In jedem Jahr heiß gehandelt wird der Bergische 

HC, der selbst keine Ziele artikuliert. In der 

vergangenen Saison hatte die Spielgemeinschaft 

aus Wuppertal und Solingen Schwierigkeiten, 

ihr Potenzial abzurufen, da immer wieder 

Spieler verletzungsbedingt passen mussten. 

Nicht mehr ganz so stark dürfte die TSG 

Friesenheim sein. Der Sechste aus dem Vorjahr 

muss auf die gestandenen Spieler Thorsen Salzer 

(zu Eintracht Hildesheim), Nico Kibat (Bietigheim) 

und André Niese (Düsseldorf) verzichten. 

Mit Gunnar Dietrich wurde zwar ein junger 

und entwicklungsfähiger Spieler von Tusem Essen 

für den linken Rückraum verpflichtet, doch 

für ganz oben dürfte der Kader mit einem 

Durchschnittsalter von gerade einmal 23 Jahren 

zu unerfahren sein. Trainer Thomas König peilt 

daher eine ordentliche Saison zum Aufbau an 

und will mit seinem Team positiv überraschen. 

Auf einem guten Mittelfeldplatz möchte die 

TSG Münster landen, die in den vergangenen 

Jahren stets um den Erhalt der Liga bangen 

musste. Die Mannschaft von Spielertrainer Jan- 

Olaf Immel, der diese Doppelrolle ab dieser Saison 

erstmals ausübt, muss auf die alten »Haudegen« 

Ziad Rejab und Konrad Bansa (Karriereende) 

verzichten. Mehr Qualität versprechen 

2. BUNDESLIGA MÄNNER / DIE AUFGEBOTE 

TSG Münster Zugänge: Thijs van de Mortel 

(Bevo HC Panningen/NL), 

Axel Buschsieper (HG 

Oftersheim/Schwetzingen), 

Thomas Ochs (HSG Nieder- 

Roden), Kai Zapototschny 

(Tuspo Obernburg) Markus 

Neukirchen (HSG 

Düsseldorf), Jonas Kupijai, Dominik Malik und 

Florian Henrich (alle aus der eigenen Jugend). 

Abgänge: Konrad Bansa (Karriereende), Ziad 

Rejab (Karriereende), Jakub Kaplan (unbekanntes 

Ziel). 

Kader / Tor: Thijs Van der Mortel, Michael 

Rebstock, Dominik Malik. – Rückraum: Jan- 

Olaf Immel, Jonas Kupijai, Markus Neukirchen, 

Steffen Weber, Thoms Mauch, Marcus Quillitzsch. 

– Außen: Thomas Ochs, Sebastian 

Conradt, Sven Pausch, Axel Buschsieper, Florian 

Henrich, Jörn Olbrich, Daniel Wernig. – 

Kreis: Fabian Bohnert, Kai Zapototschny, Oliver 

Schultz. 

Trainer: Jan-Olaf Immel. – Halle: Kreissporthalle 

Main-Taunus (1100 Plätze). 

HC Erlangen Zugänge: Sebastian 

Kirchner (HSC Bad Neustadt), 

Felix Müller, Jan 

Schaffer (beide aus der eigenen 

Jugend). 

Abgänge: Oliver Groß 

(HSG Konstanz), Csaba 

Szücs (HSG Nordhorn), 

Frank Roßner, Stefan Prudil (beide Laufbahnende). 

Kader / Tor: Andreas Bayerschmidt, Bernhard 

Zapf, Philipp Walzik. – Rückraum: Felix 

Müller, Georg Münch, Hannes Münch, Tobias 

Wannenmacher. – Außen: Christoph Auer, Sebastian 

Kirchner, Daniel Stumpf, Benedikt 

Schwandner, Mario Schmidtke. – Kreis: Jan 

Schaffer, Bastian Krämer, Claus Luther. 

Trainer: Frank Bergemann. – Halle: Karl- 

Heinz-Hiersemann-Halle (1500Plätze). 

TV Bittenfeld Zugänge: Marco Hauk (TV 

Großwallstadt), Björgvin 

Gustavsson (Fram 

Reykjavik/ISL), Sebastian 

Seitner (HSG Konstanz), Alexander 

Schmid (TV Altenstadt), 

Valentin Weckerle, Felix 

Schmidl (beide TV Kornwestheim). 

Abgänge: Markus Brodbeck (TSV Owen), 

Patrik Rothe (SG BBM Bietigheim), Cedric 

Coudoro (SV Fellbach), Jan Vetrovec (unbekanntes 

Ziel). 

Kader / Tor: Björgvin Gustavsson, Steffen 

Lehle, Benjamin Krotz, Felix Schmidl. – Rückraum: 

Adrian Wehner, Ludek Drobek, Jürgen 

Schweikardt, Alexander Heib, Florian Schöbinger, 

Mario Hoppe, Kai Häfner, Sebastian Seitner, 

Valentin Weckerle. – Außen: Jens Baumbach, 

Patrick Kleefeld, Marcel Lenz, Evgeni 

Prasolov, David Krammer, Marko Hauk. – 

Kreis: Simon Baumgarten, Alexander Schmid. 

Trainer: Henning Fröschle. – Halle: 1) Gemeindehalle 

Bittenfeld (1200 Plätze), 2) Porsche-Arena 

Stuttgart (7500 Plätze). 

TSG Friesenheim 

Zugänge: Jan-Lars Gaubatz 

(VfL Gummersbach II), Frank 

Müller (SG Kronau/Östringen 

II), Gunnar Dietrich (Tusem 

Essen). 

Abgänge: Markus Becker 

(unbekannt), Nico Kibat (BBM 

Bietigheim), Thorsten Laubscher (TV Hochdorf), 

André Niese (HSG Düsseldorf), Thorsten 

Salzer (Eintracht Hildesheim), Lev Voronin 

(unbekannt). 

Kader / Tor: Kevin Klier, Daniel Reber, Ste- 

Frank Flatten fordert daher »Planungssicherheit bis zur Winterpause« 

und setzt den weißrussischen Trainer Georgi Sviridenko unter Druck, 

nachdem die HSG in der vergangenen Runde in den Relegationsspielen 

um den Erstligaaufstieg den Kürzeren gezogen hatte. 

dagegen die Zugänge Thijs van de Mortel (Bevo 

HC Panningen), Axel Buschsieper (HG Oftersheim/Schwetzingen) 

und Markus Neukirchen 

(Düsseldorf). Ähnlich wie die Taunusstädter, die 

ab der kommenden Saison ihre Heimspiele in 

der Kreissporthalle Kriftel austragen, möchte 

sich der ThSV Eisenach weiterentwickeln. Der 

sechste Platz wurde von Trainer Hans-Joachim 

Ursinus als ehrgeiziges Ziel ausgegeben. Obwohl 

die Thüringer über eine sehr junge Mannschaft 

verfügen, glaubt er, einen großen Schritt 

nach vorne machen zu können. Auch wenn der 

ThSV finanziell nicht auf Rosen gebettet ist und 

den Etat kürzen musste. Mit Radek Musil (MT 

Melsungen) und Pavel Prokopec (Füchse Berlin) 

konnte der ThSV immerhin zwei erfahrene 

Stützen hinzugewinnen. Neuerungen hat auch 

die SG Wallau zu verzeichnen, denn der TuS 

Massenheim hat sich als Trägerverein verabschiedet. 

Sportlich baut Trainer Mike Fuhrig 

weiter auf die Jugend. Vor einem Neuaufbau 

stehen derweil die Teams aus Oftersheim/ 

Schwetzingen und Obernburg, die ebenso wie 

die Aufsteiger Leichlinger TV, TSG Groß-Bieberau 

und HC Erlangen zunächst den Klassenerhalt 

als anstrebenswertes Ziel ausgegeben 

haben. Jan Martin Strasheim 

phan Pfeiffer. – Rückraum: Gunnar Dietrich, 

Sascha Hanke, Sebastian Roth, Florian Reichelt, 

Frank Müller, Benjamin Matschke, Nils 

Brandt, Mindaugas Veta, Jan-Lars Gaubatz. – 

Außen: Tim Beutler, Philipp Grimm, Steffen 

Dietz, Thomas Zellmer. – Kreis: Ulrich Spettmann, 

Steffen Bühler. 

Trainer: Thomas König. – Halle: Friedrich- 

Ebert-Halle (2400 Plätze), TSG-Sportzentrum 


Leichlinger TV Zugänge: Florian Korte 

(TuS 82 Opladen), Daniel 

Staub, Bastian Schlierkamp 

(beide VfL Borussia 

Mönchengladbach), Fabian 

Zarnekow (HG Remscheid), 

Stefan Nippes 

(Bergischer HC), Dirk Schumacher (VfL 

Gummersbach), Benjamin Göller (GWD Minden 

II), Gerit Fietze (MTV Dinslaken), David 

Kreckler, Eryk Kaluzinski (beide Eintracht Hildesheim). 

Abgänge: Matthias Aumann (TG Hilgen), 

Janis Kilx (TuS Derschlag), Stanislav Gorobtschuk 

(TuS Ferndorf), Sharok Rezaloo (Ziel unbekannt). 

Kader / Tor: Marc Ross, Stefan Nippes. – 

Rückraum: Eryk Kaluzinski, Florian Korte, Fabian 

Zarnekow, Christian Born, Bastian 

Schlierkamp, Moritz Ellenberg, Benjamin Grunow, 

Fabian Kienbaum, David Kreckler. – Außen: 

Benjamin Göller, Dirk Schumacher, Gerit 

Fietze, Daniel Staub. – Kreis: Bruno Scherer, 

Kevin Jahn, Matthias Rechlin. 

Trainer: Frank Lorenzet. – Halle: Sporthalle 

Leichlingen (700 Plätze), Klingenhalle Solingen 


EHV Aue 

Zugänge: Timo Meinl, Felix Aabt Valasquez 

(beide Eisenach), Stefan Weik, Carlo Wittig 

(beide Leipzig), Zbynek Vesely (Simbach), En- 

AZ-PROGNOSE 

Es sieht in der Tat so aus, als würde 

die Langeweile in der Südgruppe vorherrschen, 

denn mit der HSG Düsseldorf 

formiert sich weit und breit nur 

ein Verein, der den Aufstieg in die 1. 

Liga als Ziel ausgibt. Mit Coburg und 

Willstätt gibt es allerdings zwei Teams, 

die den Rheinländern zumindest phasenweise 

das Wasser abgraben können. 

Der TV 05/07 Hüttenberg wird es 

da schon schwerer haben. Zum einen 

fehlen schlagkräftige Zugänge, zum 

anderen schlägt das Verletzungspech 

beim TVH schon wieder zu, das schon 

in der vergangenen Saison gewütet 

und damit eine bessere Platzierung 

nahezu unmöglich gemacht hatte. Ein 

ähnliches Abschneiden wie in der letzten 

Spielzeit sollte beim TVH zufriedenstellen. 

Daran sollten auch etwaige 

Kritiker die Mannschaft messen. Dies 

jedoch soll nicht ausschließen, dass 

die hungrige und talentierte Truppe 

mit einem ebenso hungrigen und engagierten 

Trainer im Rücken in jedem 

Spiel überraschen kann. Daran wird 

man sich auch in Düsseldorf erinnern 

müssen… (mac) 

■ 

■ 

rico Berthold, Kevin Roch 

(eig. Jugend). 

Abgänge: Rostislav Badura 

(HC Bad Neustadt), 

Ivars Serafimovics (ESV 

Lok Pirma), Eric Kleiner 

(VfL Potsdam), Thomas 

Schmidt (unbekanntes Ziel), Karsten Lehmann 

(Laufbahnende). 

Kader / Tor: Mareks Skabeikis, Thomas 

Meinl, Michael Hilbig. – Rückraum: Michael 

Hätterich, Alexander Matschos, Maximilian 

Schulz, Eric Meinhardt, Clemens Kurzweg, 

Carlo Wittig, Valdis Gutmanis, Marcel Schäfer. 

– Außen: Georg Rothenburger, Shinnosuke 

Uematsu, Felix Aabt Valazquez, Stefan Weik, 

Zbynek Vesely. – Kreis: Alexander Urban, Kevin 

Roch, Enrico Berthold. 

Trainer: Maik Nowak. – Halle: Erzgebirgshalle 


HG Oftersheim/Schwetzingen 

Zugänge: Frank Scholl 

(Kronau/Östringen II), 

Dennis Krätz, Matthias 

Heider (Linkenheim), Mathias 

Baur (Köndringen), 

Sergiu Dumitru (Varel), 

Alex Volz, Mirco Hess, Janis 

Wolf (eig. Jugend). 

Abgänge: Boris Meiser (Karriereende), Matthias 

Conrad (Obernburg), André Bechtold 

(Kronau/Östringen II), Axel Buschsieper 

(Münster), Rico Litzinger (Frankreich), Bastian 

Rutschmann (Wilhelmshaven). 

Kader / Tor: Andreas Röll, Matthias Baur. – 

Rückraum: Sergiu Dimitru, Andreas Mauer, 

Alex Volz, Matthias Polifka, Holger Hubert, 

Mirkos Hess, Benjamin Hundt, Dennis Krätz. – 

Außen: Frank Scholz, David Ewald, Matthias 

Bogusch, Janis Wolf. – Kreis: Andreas Zellmer, 

Matthias Heider. 

Trainer: Michael Franz. – Halle: Nordstadthalle 

(1000 Plätze).


2. BUNDESLIGA MÄNNER / DIE AUFGEBOTE II 

HSC 2000 Coburg Zugänge: Philipp 

Schulz (TV Hemsbach), 

Christian 

Rose (Grashoppers 

Zürich/CH). 

Abgänge: Martin 

Reuter (SG Saulheim). 

Kader / Tor: Rene Selke, Havard Martinsen. 

– Rückraum: Philipp Schulz, Anton Lakisa, 

Matthias Werner, Christian Pack, Matthias 

Briem, Vladimir Suma, Christian Rose. – Außen: 

Christoph Schuhmann, Florian Lendner, 

Ronny Goehl, Stefan Fladt. – Kreis: Michael 

Werner, Kamil Piskac. 

Trainer: Hrvoje Horvat. – Halle: Angerhalle 

Coburg (1200 Plätze). 

ThSV Eisenach Zugänge: Radek Musil 

(MT Melsungen), Pavel 

Prokopec (Füchse Berln), 

Alexander Schiffner (2. 

Mannschaft), Paul Lipsky, 

Bert Hartfiel, Julian Krüger 

(alle eigene Jugend). 

Abgänge: Kilian Kraft 

(SV Anhalt Bernburg), Stephan Mellack VfL 

Potsdam), Timo Meinl (EHV Aue), Till Riehn 

(Conc. Delitzsch), Robert Weiß (SV Lok Pirma), 

Vladimir Bojinovic (unbekanntes Ziel), 

Andrej Kastellic (Laufbahnende), Sven Luckert 

(ausgeliehen an SV Lok Pirma). 

Kader / Tor: Radek Musil, Andreas Nositschka, 

Julian Krüger. – Rückraum: Paul 

Lipsky, Pavel Prokopec, Tomas Sklenak, Christoph 

Jauernik, Daniel Luther. – Außen: Bert 

Hartfiel, Krisztian Szep-Kis, Philipp Emmelmann, 

Karsten Wöhler, Martin Hoffmann, Alexander 

Schiffner. – Kreis: Adrian Wöhler, 

Benjamin Trautvetter. 

Trainer: Hans-Joachim Ursinus. – Halle: 

Werner-Aßmann-Halle (3100 Plätze). 

Tuspo Obernburg Zugänge: Matthias 

Conrad (HG Oftersheim/Schwetzingen), 

Hannes Volk (TV 

Großwallstadt), Philipp-Jonas 

Wilhelm 

(VfL Gummersbach II). 

Abgänge: Philipp Müller (HBW Balingen- 

Weilstetten), Sebastian Schulz (SG Wallau), 

Bastian Schüßler (TuS Fürstenfeldbruck), Volker 

Schuster (DJK SF Budenheim), Kai Zapototschny 

(TSG Münster). 

Kader / Tor: Milos Hacko, Johannes Klimmer, 

Tobias Niessner. – Rückraum: Matthias 

Conrad, Philipp-Jonas Wilhelm, Philipp 

Schmittner, Juraj Niznan, Philipp Reuter, Martin 

Justus, Felix Hain, Martin Justus. – Außen: 

Tobias Milde, Otto Fetser, Michael Klimmer. 

– Kreis: Christian Schmid, Hannes Volk. 

Trainer: Thorsten Schmid. – Halle: Sparkassen-Arena, 

Elsenfeld (2800 Plätze). 

SV Concordia Delitzsch 

Zugänge: Till Riehn 

(ThSV Eisenach), Philipp 

Seitle (SC Magdeburg), 

Martin Hummel (HBC Baschrage), 

Manuel Röttig 

(2. Mannschaft). 

Abgänge: Sven Strübin, 

Mirko Bergelt (beide SC 

DHfK Leipzig), Hirotaka Kawada (zurück nach 

Japan), Juvall Jungmann (zurück nach Schweden), 

Stefan Voigt (Laufbahnende). 

Kader / Tor: Manuel Röttig, Steve Müller, 

Garbor Pulay. – Rückraum: Krzysztof Zart, 

Eric Jacob, Martin Hummel, Till Riehn, Philipp 

Seitle, Vladimir Maltsev, Daniel Warmuth, Ole 

Dietzmann. – Außen: Sascha Meiner, Ulrich 

Streitenberger, Jan Löffler, Robert Kählke, 

Georg Eulitz. – Kreis: Thomas Oehlrich, Maximilian 

Weiß. 

Trainer: Uwe Jungandreas. – Halle: Kulturund 

Sportzentrum (1500 Plätze). 

Bergischer HC Zugänge: Mario Huhnstock 

(1. SV Concordia 

Delitzsch), Damian Bungart 

(LTV Wuppertal), Kevin 

Wendlandt (LHC Cottbus), 

Marcel Billen, Christian 

Kratz (beide eigene 

Jugend). 

Abgänge: Sven Hertzberg (2. Mannschaft), 

Christoph Krosch (Longericher SC), Kim Neuenhofen 

(TuS Niederwermelskirchen), Stefan 

Nippes (Leichlinger TV). 

Kader / Tor: Ivan Zoubkoff, Mario Huhnstock, 

Damian Bungart. – Rückraum: Elvir 

Selamnovic, Sebastian Aschenbroich, Kevin 

Wendlandt, Fabian Düllberg, Mathias Fuchs, 

Alexander Oelze, Jiri Vitek. – Außen: Jens 

Reinarz, Christian Hoße, Christian Kratz, Simon 

Kluge, Kristian Nippes, Marcel Billen. – 

Kreis: Sebastian Hinze, Henning Quade. – 

Trainer: Raimo Wilde. – Halle: 1) Bayer Halle 

Wuppertal (2500 Plätze), 2) Klingenhalle Solingen 

(2450 Plätz). 

SG Wallau 

Zugänge: Sebastian 

Schulz (Tuspo Obernburg), 

Martin Stumps (VfL 

Fredenbeck), Patrick Mayr 

(SG Saulheim), David Acic 

(eigene Jugend). 

Abgänge: Steffen Fäth 

(Rhein-Neckar Löwen, Zweitspielrecht bei Wallau), 

Wilm Hetkamp (Laufbahnnede). 

Kader / Tor: Mathias Beer, Sebastian Schermuly, 

Dennis Tillmann. – Rückraum: Ralf 

Gaßmann, Steffen Fäth, Sebastian Schulz, Tim 

Plattner, Luis Garbo, Christian Zölls, David 

Acic, Stefan Bonnkirch, Martin Stumps. – Außen: 

Martin Lorenz, Tobias Schimmelbauer, 

Patrick Mayr, Markus Roßmeier, Tobias Hahn. 

– Kreis: Jens Ehrmann, Sebastian Linder. – 

Trainer: Mike Fuhrig. – Halle: Sporthalle 

Wiesbaden »Elsässer Platz« (1100 Plätze). 

BBM Bietigheim Zugänge: Nico Kibat 

(TSG Friesenheim), Jochen 

Bauer (TV Neuhausen), 

Patrick Rothe (TV 

Bittenfeld), Sebastian 

Knierim (Oftersheim), 

Sven Scheerschmidt 

(Waiblingen). 

Abgänge: Jeremias Rose (Eintracht Hildesheim), 

Sandro Catak (Handballregion Ortenau), 

Thomas Grimm (TSB Horkheim), Jörg Henning 

(2. Mannschaft), Tobias Hold (TV Oppenweiler), 

Gerit Winnen (Ziel unbekannt), Christaki 

Kolios (Ziel unbekannt). 

Kader / Tor: Max Seeberger, Matthias Lenz, 

Matthias Gysin. – Rückraum: Sebastian Sauerland, 

Christian Löffler, Nico Kibat, Christian 

Heuberger, Tobias Hold, Patrick Rothe, Julian 

Pflugfelder, Sven Scheerschmidt. – Außen: 

Jochen Bauer, Matthias Hinz, Sebastian Knierim, 

Christian Schäfer. – Kreis: Philipp 

Amann, Robin Haller. – Trainer: Uwe Rahn. – 

Halle: Sporthalle am Viadukt (1400 Plätze). 

HR Ortenau 

Zugänge: Sandro Catak 

(BBM Bietigheim), Jochen 

Geppert (TuS Schutterwald/Zweitspielrecht) 

Abgänge: Markus 

Schmelzle (TV 08 Willstätt), 

Alexander Moser 

(TuS Schutterwald). 

Kader / Tor: Matthias Ritschel, Marco Henne, 

Daniel Sdunek. – Rückraum: Grzegorz 

Garbacz, Björn Gerber, Vladimir Temelkov, Jochen 

Geppert, Sandro Catak, Martin Valo, Jens 

Schöngarth. – Außen: Rafal Glinski, Michael 

Stock, Marcus Helm. – Kreis: Till Bitterlich, 

Felix Danner. – Trainer: Goran Suton. – 

Halle: Hanauerlandhalle in Willstätt (2100 

Plätze), Ortenauhalle in Offenburg (2500 

Plätze). 

■ 

HSG Düsseldorf 

Zugänge: Andrej Kurchev 

(MT Melsungen), André 

Niese (TSG Friesenheim), 

Andrej Kogut (TV Korschenbroich). 

Abgänge: Maik Makowka 

(DHK Flensborg), Markus 

Neukirchen (TSG Münster), Jens Sieberger 

(Karriereende, nun Jugendkoordinator bei der 

HSG Düsseldorf), Robert Runge (Ziel unbekannt). 

Kader / Tor: Almantras Savonis, Matthias 

Puhle. – Rückraum: Frantisek Sulc, Maximilian 

Ramota, Philipp Pöter, Vaidas Novickis, Andrej 

Kogut. – Außen: Andrej Kurchev, André 

Niese, Marcel Wernicke, Frank Berblinger, Florian 

von Gruchalla. – Kreis: Robert Heinrichs, 

Patrick Fölser. – Trainer: Georgi Sviridenko. – 

Halle: Burg-Wächter-Castello (3463 Plätze). 

TSG Groß-Bieberau Zugänge: Mathias 

Konrad (Nieder 

Olm), Maximilian 

Schubert (Dotzheim). 

Abgänge: Ronald, 

Ruhl (Rossdorf). 

Kader / Tor: Felix Beck, Nils Lautenschläger, 

Matthias Hümmer. – Rückraum: Dennis Rybakov, 

Mathias Konrad, Christoph Heyd, Benedikt 

Seeger, Florian Bauer, Andreas Neumann, Maciej 

Nowakowski. – Außen: Maximilian Schubert, 

Yannik Göbel, Felix Kossler, Daniel Knobloch.– 

Kreis: Alex Rybakov, Sebastian Schellhaas. 

– Trainer: Thomas Göttmann. – Halle: 

Großsporthalle Groß-Bieberau (1000 Plätze). 

FACHGESPRÄCHE BEIM DEHNEN: Hüttenbergs Coach Jan Gorr plaudert entspannt mit seinen Akteuren (v.l.) Ben Mitteis, Michael Bepler, Jonas 

Faulenbach und Florian Billek. So angenehm wird der Ton sicher nicht immer bleiben. (Archivfoto)


2. BUNDESLIGA MÄNNER / DER SPIELPLAN 

Freitag, 5. September 

TV Hüttenberg – BBM Bietigheim 

HR Ortenau – Bergischer HC 

Leichlinger TV – Oftersheim/Schw. 


HSC Coburg – Conc. Delitzsch 

ThSV Eisenach – TSG Münster 

TV Bittenfeld – Friesenheim 

SG Wallau – EHV Aue 


HSG Düsseldorf – HC Erlangen 

Obernburg – Groß-Bieberau 


TSG Münster – HSC Coburg 

Leichlinger TV – Obernburg 


Bergischer HC – TV Hüttenberg 

Conc. Delitzsch – SG Wallau 

HC Erlangen – ThSV Eisenach 

BBM Bietigheim – Oftersheim/Schw. 


Groß-Bieberau – TV Bittenfeld 

EHV Aue – HR Ortenau 


HR Ortenau – Conc. Delitzsch 


TSG Münster – HC Erlangen 


HSC Coburg – SG Wallau 

Obernburg – BBM Bietigheim 

ThSV Eisenach – Friesenheim 

TV Bittenfeld – Leichlinger TV 

Oftersheim/Schw. – Bergischer HC 

TV Hüttenberg – EHV Aue 


HSG Düsseldorf – Groß-Bieberau 


Leichlinger TV – HSG Düsseldorf 


EHV Aue – Oftersheim/Schw. 

Bergischer HC – Obernburg 

Conc. Delitzsch – TV Hüttenberg 

SG Wallau – HR Ortenau 

HC Erlangen – HSC Coburg 

BBM Bietigheim – TV Bittenfeld 


Friesenheim – TSG Münster 

Groß-Bieberau – ThSV Eisenach 


TSG Münster – Groß-Bieberau 


HSC Coburg – HR Ortenau 

HC Erlangen – Friesenheim 

ThSV Eisenach – Leichlinger TV 

TV Bittenfeld – Bergischer HC 

Oftersheim/Schw. – Conc. Delitzsch 

TV Hüttenberg – SG Wallau 


HSG Düsseldorf – BBM Bietigheim 

Obernburg – EHV Aue 


BBM Bietigheim – ThSV Eisenach 

HR Ortenau – TV Hüttenberg 

Leichlinger TV – TSG Münster 


Bergischer HC – HSG Düsseldorf 

Conc. Delitzsch – Obernburg 

SG Wallau – Oftersheim/Schw. 


Groß-Bieberau – HC Erlangen 

EHV Aue – TV Bittenfeld 

Friesenheim – HSC Coburg 


TSG Münster – BBM Bietigheim 


HSC Coburg – TV Hüttenberg 

HC Erlangen – Leichlinger TV 

ThSV Eisenach – Bergischer HC 

TV Bittenfeld – Conc. Delitzsch 

Oftersheim/Schw. – HR Ortenau 


HSG Düsseldorf – EHV Aue 

Friesenheim – Groß-Bieberau 

Obernburg – SG Wallau 


HR Ortenau – Obernburg 

Leichlinger TV – Friesenheim 


Bergischer HC – TSG Münster 

Conc. Delitzsch – HSG Düsseldorf 

SG Wallau – TV Bittenfeld 

BBM Bietigheim – HC Erlangen 

TV Hüttenberg – Oftersheim/Schw. 


Groß-Bieberau – HSC Coburg 


TSG Münster – EHV Aue 


HSC Coburg – Oftersheim/Schw. 

HC Erlangen – Bergischer HC 

ThSV Eisenach – Conc. Delitzsch 


HSG Düsseldorf – SG Wallau 

Groß-Bieberau – Leichlinger TV 

Friesenheim – BBM Bietigheim 

TV Bittenfeld – HR Ortenau 

Obernburg – TV Hüttenberg 


EHV Aue – ThSV Eisenach 


HR Ortenau – HSG Düsseldorf 

Leichlinger TV – HSC Coburg 


Bergischer HC – Friesenheim 

Conc. Delitzsch – TSG Münster 

SG Wallau – ThSV Eisenach 

TV Hüttenberg – TV Bittenfeld 

Oftersheim/Schw. – Obernburg 


BBM Bietigheim – Groß-Bieberau 

EHV Aue – HC Erlangen 


TSG Münster – SG Wallau 

Leichlinger TV – BBM Bietigheim 


HSC Coburg – Obernburg 

HC Erlangen – Conc. Delitzsch 

ThSV Eisenach – HR Ortenau 

TV Bittenfeld – Oftersheim/Schw. 


HSG Düsseldorf – TV Hüttenberg 

Groß-Bieberau – Bergischer HC 

Friesenheim – EHV Aue 


Friesenheim – HSG Düsseldorf 


HR Ortenau – TSG Münster 


EHV Aue – Groß-Bieberau 

Bergischer HC – Leichlinger TV 

Conc. Delitzsch – Friesenheim 

SG Wallau – HC Erlangen 

TV Hüttenberg – ThSV Eisenach 

Oftersheim/Schw. – HSG Düsseldorf 

BBM Bietigheim – HSC Coburg 


Obernburg – TV Bittenfeld 


Friesenheim – SG Wallau 

AUCH IN UNTERZAHL lässt sich Hüttenbergs Kreisläufer Christian Stelzenbach (Mitte) nicht 

unterkriegen. Er ist ein Vorbild in Sachen Einsatz. (Foto: Schott) 


TSG Münster – TV Hüttenberg 

Leichlinger TV – EHV Aue 


HSC Coburg – TV Bittenfeld 

HC Erlangen – HR Ortenau 

ThSV Eisenach – Oftersheim/Schw. 

BBM Bietigheim – Bergischer HC 


Groß-Bieberau – Conc. Delitzsch 


HSG Düsseldorf – Obernburg 


HR Ortenau – Friesenheim 

TV Bittenfeld – HSG Düsseldorf 


EHV Aue – BBM Bietigheim 

Bergischer HC – HSC Coburg 

Conc. Delitzsch – Leichlinger TV 

SG Wallau – Groß-Bieberau 

TV Hüttenberg – HC Erlangen 

Oftersheim/Schw. – TSG Münster 


Bergischer HC – EHV Aue 

HC Erlangen – Oftersheim/Schw. 

BBM Bietigheim – Conc. Delitzsch 

Leichlinger TV – SG Wallau 

Groß-Bieberau – HR Ortenau 

Friesenheim – TV Hüttenberg 

TSG Münster – Obernburg 

ThSV Eisenach – TV Bittenfeld 

HSC Coburg – HSG Düsseldorf 


HR Ortenau – Leichlinger TV 


HSC Coburg – EHV Aue 

Conc. Delitzsch – Bergischer HC 

SG Wallau – BBM Bietigheim 

TV Bittenfeld – TSG Münster 

TV Hüttenberg – Groß-Bieberau 

Oftersheim/Schw. – Friesenheim 


Obernburg – HC Erlangen 

HSG Düsseldorf – ThSV Eisenach 


Leichlinger TV – TV Hüttenberg 


EHV Aue – Conc. Delitzsch 

Bergischer HC – SG Wallau 

HC Erlangen – TV Bittenfeld 

ThSV Eisenach – HSC Coburg 

BBM Bietigheim – HR Ortenau 

Friesenheim – Obernburg 

TSG Münster – HSG Düsseldorf 


Groß-Bieberau – Oftersheim/Schw. 


Obernburg – ThSV Eisenach 


EHV Aue – SG Wallau 

TSG Münster – ThSV Eisenach 

Conc. Delitzsch – HSC Coburg 

HC Erlangen – HSG Düsseldorf 

Friesenheim – TV Bittenfeld 

Oftersheim/Schw. – Leichlinger TV 

BBM Bietigheim – TV Hüttenberg 


Groß-Bieberau – Obernburg 

Bergischer HC – HR Ortenau 

Samstag, 31. Januar 

HSC Coburg – TSG Münster 

Friesenheim – ThSV Eisenach 

Mittwoch, 4. Februar 

HSG Düsseldorf – Friesenheim 

■


TIEFFLIEGER: Nicht ins Straucheln geraten wollen der 

TV Hüttenberg und Kreisläufer Arne Rigterink in der 

neuen Saison der 2. Bundesliga Süd. (Foto: ras) 


TV Hüttenberg – Bergischer HC 

HR Ortenau – EHV Aue 


ThSV Eisenach – HC Erlangen 

TV Bittenfeld – Groß-Bieberau 

SG Wallau – Conc. Delitzsch 

Oftersheim/Schw. – BBM Bietigheim 


Obernburg – Leichlinger TV 


Leichlinger TV – TV Bittenfeld 


EHV Aue – TV Hüttenberg 

Bergischer HC – Oftersheim/Schw. 

Conc. Delitzsch – HR Ortenau 

HC Erlangen – TSG Münster 

SG Wallau – HSC Coburg 

BBM Bietigheim – Obernburg 


Groß-Bieberau – HSG Düsseldorf 


TSG Münster – Friesenheim 

TV Bittenfeld – BBM Bietigheim 

Oftersheim/Schw. – EHV Aue 


HSC Coburg – HC Erlangen 

Obernburg – Bergischer HC 

ThSV Eisenach – Groß-Bieberau 

TV Hüttenberg – Conc. Delitzsch 


HSG Düsseldorf – Leichlinger TV 


HR Ortenau – HSC Coburg 

Leichlinger TV – ThSV Eisenach 


Bergischer HC – TV Bittenfeld 

Conc. Delitzsch – Oftersheim/Schw. 

SG Wallau – TV Hüttenberg 


Friesenheim – HC Erlangen 

Groß-Bieberau – TSG Münster 

BBM Bietigheim – HSG Düsseldorf 

EHV Aue – Obernburg 


TSG Münster – Leichlinger TV 


HSC Coburg – Friesenheim 

HC Erlangen – Groß-Bieberau 

ThSV Eisenach – BBM Bietigheim 

TV Bittenfeld – EHV Aue 

Oftersheim/Schw. – SG Wallau 

TV Hüttenberg – HR Ortenau 


HSG Düsseldorf – Bergischer HC 

Obernburg – Conc. Delitzsch 


HR Ortenau – Oftersheim/Schw. 

Leichlinger TV – HC Erlangen 


Bergischer HC – ThSV Eisenach 

Conc. Delitzsch – TV Bittenfeld 

SG Wallau – Obernburg 

BBM Bietigheim – TSG Münster 

TV Hüttenberg – HSC Coburg 


Groß-Bieberau – Friesenheim 

EHV Aue – HSG Düsseldorf 


HSG Düsseldorf – Conc. Delitzsch 


TSG Münster – Bergischer HC 

TV Bittenfeld – SG Wallau 


HSC Coburg – Groß-Bieberau 

HC Erlangen – BBM Bietigheim 

ThSV Eisenach – EHV Aue 

Oftersheim/Schw. – TV Hüttenberg 


Friesenheim – Leichlinger TV 

Obernburg – HR Ortenau 


EHV Aue – TSG Münster 

HR Ortenau – TV Bittenfeld 

Leichlinger TV – Groß-Bieberau 


Bergischer HC – HC Erlangen 

Conc. Delitzsch – ThSV Eisenach 

SG Wallau – HSG Düsseldorf 

BBM Bietigheim – Friesenheim 

TV Hüttenberg – Obernburg 


Oftersheim/Schw. – HSC Coburg 


TSG Münster – Conc. Delitzsch 


HSC Coburg – Leichlinger TV 

HC Erlangen – EHV Aue 

ThSV Eisenach – SG Wallau 

TV Bittenfeld – TV Hüttenberg 


HSG Düsseldorf – HR Ortenau 

Groß-Bieberau – BBM Bietigheim 

Friesenheim – Bergischer HC 

Obernburg – Oftersheim/Schw. 

Donnerstag, 9. April 

Oftersheim/Schw. – TV Bittenfeld 


HR Ortenau – ThSV Eisenach 


EHV Aue – Friesenheim 

Conc. Delitzsch – HC Erlangen 

Obernburg – HSC Coburg 

SG Wallau – TSG Münster 

TV Hüttenberg – HSG Düsseldorf 


Bergischer HC – Groß-Bieberau 

Montag, 13. April 

BBM Bietigheim – Leichlinger TV 


TSG Münster – HR Ortenau 

Leichlinger TV – Bergischer HC 


HSC Coburg – BBM Bietigheim 

HC Erlangen – SG Wallau 

ThSV Eisenach – TV Hüttenberg 

TV Bittenfeld – Obernburg 


HSG Düsseldorf – Oftersheim/Schw. 

Groß-Bieberau – EHV Aue 

Friesenheim – Conc. Delitzsch 


HR Ortenau – HC Erlangen 


Bergischer HC – BBM Bietigheim 

Conc. Delitzsch – Groß-Bieberau 

SG Wallau – Friesenheim 

TV Bittenfeld – HSC Coburg 

TV Hüttenberg – TSG Münster 

Oftersheim/Schw. – ThSV Eisenach 


EHV Aue – Leichlinger TV 

Obernburg – HSG Düsseldorf 


HR Ortenau – SG Wallau 


TSG Münster – Oftersheim/Schw. 


Leichlinger TV – Conc. Delitzsch 


HSC Coburg – Bergischer HC 

HC Erlangen – TV Hüttenberg 

ThSV Eisenach – Obernburg 

BBM Bietigheim – EHV Aue 


HSG Düsseldorf – TV Bittenfeld 

Groß-Bieberau – SG Wallau 

Friesenheim – HR Ortenau 


Conc. Delitzsch – BBM Bietigheim 


HR Ortenau – Groß-Bieberau 


EHV Aue – Bergischer HC 

Obernburg – TSG Münster 

SG Wallau – Leichlinger TV 

TV Bittenfeld – ThSV Eisenach 

TV Hüttenberg – Friesenheim 

Oftersheim/Schw. – HC Erlangen 


HSG Düsseldorf – HSC Coburg 


Bergischer HC – Conc. Delitzsch 

BBM Bietigheim – SG Wallau 

Leichlinger TV – HR Ortenau 

Groß-Bieberau – TV Hüttenberg 

Friesenheim – Oftersheim/Schw. 

HC Erlangen – Obernburg 

TSG Münster – TV Bittenfeld 

ThSV Eisenach – HSG Düsseldorf 

EHV Aue – HSC Coburg 


Conc. Delitzsch – EHV Aue 

SG Wallau – Bergischer HC 

HR Ortenau – BBM Bietigheim 

TV Hüttenberg – Leichlinger TV 

Oftersheim/Schw. – Groß-Bieberau 

Obernburg – Friesenheim 

TV Bittenfeld – HC Erlangen 

HSG Düsseldorf – TSG Münster 

HSC Coburg – ThSV Eisenach


2. BUNDESLIGA FRAUEN / TV MAINZLAR 

Der TV 05 Mainzlar geht in die Saison mit (v.l.): Co-Trainer Eckhard Weber, Lenka Krajcárova, Meike Tornow, Daniela Wolf, Linda Wenzel, Olivia Reeh, Jonna Jensen, Vanessa 

Deuster, Elena Schödl, Sophia Bepler, Anita Koljanin, Svenja Jänicke, Betreuer Arthur Lenz, Adeline Bournez, Anna-Lena Leib, Julia Völpel, Fitness-Trainer Adolf 

Hopf, Trainer Dr. Jürgen Gerlach. Es fehlen: Betreuerin Iris Göschel und Kreisläuferin Nica Elena Podelean. (Foto: privat) 

Vorschau TV Mainzlar 

»Wir müssen in die erste Liga« 

Münch und Gerlach geben Ziel vor – Drei Zugänge sollen Qualität erhöhen 

(jms) Packend, schnell und hochklassig – mit diesen Attributen wurde 

einst der Frauenhandball des TV Lützellinden ausgezeichnet und auch 

der TV 05 Mainzlar konnte in der 1. Liga mit dem Nachbarn mithalten. 

Seit finanzielle Gründe und wirtschaftliche Zwänge die Region aus der 

Eliteklasse drängten, droht an der Spitze eine »frauenhandballfreie Zone«. 

Denn der TVM wird erneut »nur« in der 2. Bundesliga an den Start 

»Wir müssen in die erste Bundesliga. Alles andere 

ist wirtschaftlich auf Dauer nicht machbar«, 

sagt der Geschäftsführer der Mainzlarer 

Marketing und Handball GmbH, Horst Münch, 

der wie ein Fels hinter dem von Dr. Gerlach entwickelten 

und zu verantwortenden Konzept 

steht. »Wir wollen in der kommenden Runde 

angreifen und guten Handball 

spielen. Es wird wichtig sein, 

dass die Mädchen eine größere 

Verantwortung übernehmen und 

ihre Leistungen auf Dauer verbessern. 

Die Schonzeit ist vorbei«, 

sagt der Trainer. Vor allem 

von Olivia Reeh, die auf der 

Spielmacherposition in der vergangenen Spielzeit 

mit teilweise sehr guten Darbietungen ihr 

Potenzial angedeutet hat, erwartet Dr. Gerlach 

mehr Konstanz und Konzentration – vor allem 

in den Topspielen. Neben den jungen Spielerinnen, 

die Gerlach 2006 zur Deutschen Meisterschaft 

der A-Juniorinnen mit Lützellinden geführt 

hatte, bauen die Mainzlarer weiter auf die 

Erfahrung von gestandenen Spielerinnen aus 

dem Ausland. Vor allem die Kroatin Anita Koljanin 

bekleidet im Team des TVM eine Sonderrolle. 

Die hoch aufgeschossene Spielerin sorgt 

aufgrund ihrer Körpergröße, Kraft und Athletik 

im rechten Rückraum für Wirbel. Die kroatische 

Nationalspielerin gehört mit ihren 30 Jahren zu 

den erfahrenen Kräften im TVM-Team und verfügt 

über ein starkes Wurfrepertoire. »Anita ist 

sehr wichtig für uns. Ich bin froh, dass sie uns 

zur Verfügung steht. Sie tut unserem Spiel sehr 

gut«, lobt Dr. Gerlach. Neben Koljanin, die nach 

ihrem Achillessehnenriss im letzten Jahr wieder 

voll belastbar ist, könnten auch die drei weiteren 

Ausländerinnen eine wichtige Position einnehmen. 

Mit der 29-jährigen Rumänin Nica Elena 

Madalena Podelean wurde eine intelligente 

und vor allem robuste Spielerin für 

die Schlüsselposition am Kreis verpflichtet. 

Sie tritt damit die Nachfolge 

der in der vergangenen Saison suspendierten 

Dominika Dolny an. »Mit 

der Verpflichtung einer neuen Kreisläuferin 

haben wir mehr Handlungsspielraum 

und können Jonna Jensen 

mit ihrer Schnelligkeit auf den Außen einsetzen«, 

meint Gerlach. Ebenso wie Podelean 

muss auch Lenka Krajcárova ihre Fähigkeiten in 

die Waagschale werfen, damit der TVM eine gute 

Rolle spielen kann. Die 31-jährige slowakische 

Torhüterin soll den beiden jungen Keeperinnen 

Julia Völpel und Maike Tornow die Last 

von den Schultern nehmen. Gerlach ist von ihren 

Qualitäten überzeugt: »Sie hat ein sehr gutes 

Auge und arbeitet sehr hart. Ich bin sicher, 

dass wir noch sehr viel Freude an ihr haben 

werden.« 

Beim ungefährdeten und überzeugenden Testspielsieg 

gegen den künftigen »Klassenkameraden« 

SG Kirchhof konnte auch Adeline Bournez 

bereits ihre Klasse im Passspiel und der Antizipation 

von Spielsituationen unter Beweis stellen. 

Die Französin spielte zuletzt in der 1. Divisi- 

gehen. Der frühere Lützellindener und gegenwärtige Trainer Mainzlars, 

Dr. Jürgen Gerlach, hat es sich zur Aufgabe gemacht, seinen Sport zurückzubringen 

ins Oberhaus. Nachdem in der vergangenen Saison Lügen, 

Intrigen und Chaos die Schlagzeilen beim TVM bestimmten und 

reihenweise Spielerinnen suspendiert wurden, sollen nun junge Akteurinnen 

und ausgesuchte Topkräfte den Erfolg zurückholen. 

on ihres Heimatlandes für CS Sesoul und soll 

auf der Mitteposition eine feste Größe werden. 

Gleich bei ihrem ersten Auftritt sagte die 25- 

Jährige deutlich, was sie bei ihrer ersten Auslandsstation 

erreichen möchte: »Ich will mit 

Mainzlar den Aufstieg schaffen.« 

Diese Aussage war ganz nach dem Geschmack 

von Dr. Gerlach, der an seiner neuen Spielerin 

»ein gutes Auge« schätzt. Durch die Neuzugänge 

und ein neu geschaffenes Umfeld, fühlen 

sich derzeit auch die jungen Spielerinnen richtig 

wohl. Um professionellere Strukturen zu schaffen 

und ein »Heim« für alle Spielerinnen zu bieten, 

wurde der Magistratsraum der Stadthalle 

Staufenberg kurzerhand in einen Mannschaftsraum 

mit Ruhemöglichkeiten und TV umkonzipiert. 

Einen neuen Ausrüster haben die Mainzlarer 

Verantwortlichen mit »Puma« ebenfalls gefunden. 

Ferner zieht es den TVM in eine andere 

Halle. Die in die Jahre gekommene Clemens- 

Brentano-Europaschule entspricht nicht mehr 

dem Standard. Doch die Suche nach einer größeren 

und moderneren Halle, die den Sponsoren 

und den Zuschauern ein besseres Umfeld 

und dem Klub bessere Einnahmemöglichkeiten 

beschert, ist nicht leicht. Ein Aufstieg in die 1. 

Liga würde dabei wohl einiges erleichtern. »Wir 

wollen in die Playoffs«, sagt daher auch Sophia 

Bepler. Was bislang allerdings noch ein weiter 

Weg ist, soll schon bald in Sichtweite kommen. 

Die ersten beiden Spiele in Beyerhörde und gegen 

den TuS Weibern werden Aufschluss über 

die wahre Qualität des neuen TVM bringen. 

AZ-PROGNOSE 

Man darf gespannt sein auf die neue Saison 

beim TV 05 Mainzlar. Auf den ersten 

Blick sieht es gut aus: die jungen Spielerinnen 

wurden gehalten und arbeiten intensiv 

an ihrer Entwicklung, drei Zugänge 

aus dem Ausland, die allesamt über eine 

Menge Erfahrung und ein gewisses Niveau 

verfügen, komplettieren den Kader 

zu einer konkurrenzfähigen Einheit, die 

um die ersten vier Plätze in der Tabelle 

mitspielen kann. Doch Vorsicht ist geboten: 

Die Skandale der vergangenen Spielzeit, 

als in Staufenberg ein Machtkampf 

entbrannte, eine Vielzahl Spielerinnen aus 

noch immer nicht konkretisierten Gründen 

suspendiert wurde und weitere Nebengeräusche 

einige Punkte kosteten, 

sind noch lange nicht vergessen. Vielleicht 

gelingt es Dr. Gerlach und dem TVM 

ja in der neuen Spielzeit, die Schlagzeilen 

einzig und allein auf dem Spielfeld zu 

schreiben und demnächst auch den neuen 

Spielerinnen aus dem Ausland eine gute 

neue Heimat zu bieten, so dass sich diese 

wieder auf den Sport konzentrieren 

können. Sollte dies funktionieren, gehört 

der TVM mit Sindelfingen, Weibern und 

Markranstädt sicher zu den Mannschaften, 

an denen in Sachen Meisterschaft 

und Aufstieg kein Weg vorbeiführen wird. 

Den Aufstieg allerdings als einzig gültiges 

Saisonziel auszurufen, damit dürfte man 

der Truppe keinen Gefallen tun, zumal dieser 

ohnehin – rein sportlich gesehen – 

ein oder zwei Spielzeiten zu früh kommen 

dürfte. (mac) 

■ 

■


2. BUNDESLIGA FRAUEN / DIE AUFGEBOTE 

TV Mainzlar 

Zugänge: Lenka Krajcarova (Uaventa Michalovicze), 

Adenine Bournez (Vesoul), Nica 

Elena Podelean (Rumänien). 

Abgänge: Katerina Ruzickova, Dominika 

Dolny, Andrijana Atanasoska (alle Thüringer 

HC), Nicole Dauth, Gina Duketis, Nina Hess 

(alle TuS Weibern), Marlene Rühl (TSG Leihgestern), 

Christina Krüger, Anna Lisowska 

(beide unbekanntes Ziel). 

Kader / Tor: Julia Vöpel, Meike Tornow, 

Lenka Krajcarova. – Rückraum: Svenja Jänicke, 

Vanessa Deuster, Olivia Reeh, Adeline 

Bourmez, Daniela Wolff, Anita Koljanin. – Außen: 

Sophia Bepler, Linda Wenzel, Anna Lena 

Leib, Elena Schödl. – Kreis: Jonna Jensen, 

Nica Elena Podelean. – Trainer: Dr. Jürgen 

Gerlach. 

TV Beyeröhde 

Zugänge: Lisa Nettersheim (TV Strombach), 

Linda Martin (BVG 49 Berlin), Nicole 

Münch (HG Remscheid), Sandra Münch, 

Mandy Münch, Kristin Niggeloh, Ines Adams 


Abgänge: Kathrin Hanke (HSG Bad Wildungen), 

Bianca Trumpf (FHC Frankfurt/Oder), Inge 

Roelofs (BVB Dortmund), Birute Stellbrink 

(Rhein-Main-Bienen), Stefanie Wysinski (HSG 

2000 Magdeburg), Anne Voß (Babypause). 

Kader / Tor: Linda Martin, Vanessa Beier, 

Christine Herrmann, Yvonne Scholz. – Rückraum: 

Kristin Niggeloh, Anna Brandt, Angelica 

Bensch, Marieke Köhler, Ilka Held, Mandy 

Munch, Martina Koch, Anna Disselhoff, Lisa 

Nettersheim, Sandra Münch. – Außen: Nicole 

Münch, Dominika Karger, Tugha Gürdere, 

Stella Kramer, Lotta Lorkowski. – Kreis: Steffi 

Bergmann, Sabine Nückel, Ines Adams. – 

Trainer: Peter Brixner. 

SG Bensheim/Auerbach 

Zugänge: Ingrida Bartaseviciene (BSV 

Sachsen Zwickau), Kim Naidzinavicius (TSG 

Ober-Eschbach), Katja Gahn (TV Weidhausen), 

Michele Hörr, Lisa Mößinger, Tanja 

Stumpf, Jona Ober (alle eigene Jugend), Simone 

Hofmann (HSG Bensheim/Auerbach II) 

Abgänge: Stefanie Egger (DJK/ MJC Trier), 

Zydre Zimmermann, Claudia Schückler (beide 

TSV Bayer 04 Leverkusen), Debby Aubrecht 

(SV Union Halle-Neustadt), Zsofia Moszi (Ziel 

unbekannt), Weena Ghosh (TSG Ketsch), Olga 

Savanju (TSG Ober-Eschbach). 

Kader / Tor: Eva Giron-Timmler, Laura Glaser. 

– Rückraum: Edina Rott, Simone Hofmann, 

Melanie Marcantonio, Kim Naidzinavicius, 

Joana Ober, Lisa Mößinger, Annika Hermenau, 

Ingrida Bartaseviciene, Isabelle Glauner. 

– Außen: Mara Friton, Sandra Kleinjung, 

Tanja Stumpf, Petra Streb, Katja Gahn. – 

Kreis: Michele Hörr, Antje Lauenroth. – Trainer: 

Lazar Constantin Cojocar. 

BSV Sachsen Zwickau 

Zugänge: Carolin Büchl, Emi Uchibayashi 

(beide SC Riesa), Melanine Beckert, Jenny 

Choinowski (beide 2. Mannschaft). 

Abgänge: Romy Flöter (SC Riesa), Kathleen 

Wiese (TuS Metzingen), Ingrida Bartaseviciene 

(HSG Bensheim/Auerbach). 

Kader / Tor: Manuela Splinter, Sandra 

Graupner, Jeanette Rau. – Rückraum: Corina 

Cupcea, Christin Bachmann, Evelina Kalsauskaite, 

Isabel Stegert, Carolin Büchl, Carolin 

Unger. – Außen: Nadine Stein, Jenny Choinowski, 

Claudia Stein, Emi Uchibayashi. – 

Kreis: Katrin Höhne, Bianca Gamroth, Melanine 

Beckert. – Trainer: Steffen Wohlrab. 

TuS Metzingen 

Zugänge: Sabrina Duschner (TV Haunstetten), 

Alexandra Kubasta (1. FC Nürnberg), 

Urszula Lipska (TSG Ketsch) Franziska Ramirez 

(SC Markranstädt), Carolin Tuc (eigene 

Aufsteiger verstärkt sich mit Sommerlund 

Sindelfingen zählt zu den Favoriten 

Weibern eingespielt – Allensbach und Markranstädt mit Chancen 

(jms) In der 2. Handball-Bundesliga Süd der Frauen ist es vor der 

anstehenden Runde aufgrund der großen Leistungsdichte in der Liga 

schwer, einen klaren Favoriten auszumachen. Der SV Allensbach, 

der SC Markranstädt, der VfL Sindelfingen und nicht zuletzt 

»Es wird sich zeigen, ob wir mithalten können. 

Wir haben sicherlich eine ähnliche Qualität 

wie in der vergangenen Saison. Nur sind 

wir mannschaftlich stärker. Das Training wird 

ernster genommen«, sagt Mainzlars Trainer 

Dr. Jürgen Gerlach, dessen Spielerinnen und 

Geschäftsführer Horst Münch öffentlich das 

Ziel »Playoffs« ausgegeben haben. Beim Blick 

auf die verschiedenen Mannschaften wird klar, 

dass am VfL Sindelfingen kein Weg vorbeiführen 

wird. Der finanzstarke Klub aus Baden- 

Württemberg verfügt in Maja Sommerlund 

über eine erfahrene und robuste Kreisläuferin, 

die es jeder Mannschaft schwer macht und 

dem VfL im Positionsangriff ein hohes Niveau 

bringt. Ferner stehen im Team der Sindelfingenerinnen 

weitere Leistungsträgerinnen, deren 

Qualität für die zweite Bundesliga mehr als 

ausreichend ist. Anna Galinskaja, Cassandra 

Engel, Iris Cartarius oder Hanna Halynskaya – 

der VfL ist auf allen Positionen gut besetzt. 

»Sindelfingen ist für mich eine Mannschaft, 

die oben eine Rolle mitspielen wird. Alleine 

Maja Sommerlund ist eine sehr starke Spielerin«, 

weiß auch Dr. Gerlach, der ebenso dem 

SC Makranstädt eine gute Rolle zutraut. Bei 

Jugend), Kathleen Wiese (BSV Zwickau). 

Abgänge: Iris Cartarius (VfL Sindelfingen), 

Carolin Lingner (TV Nellingen), Milena Rösler 

(VfL Sindelfingen). 

Kader / Tor: Silvia Mann-Kundt, Tanja Noppel, 

Annika Kuhlmann. – Rückraum: Annika 

Schmid, Franziska Ramirez, Anna-Lena Artschwager, 

Urszula Lipska, Christiane Haas, 

Caroline Tuc, Nadine Kaminski, Alexandra Kubasta. 

– Außen: Patricia Stefani, Marion Kaiser, 

Sabrina Duschner. – Kreis: Stefanie 

Skenderovic, Rachel Wilhelm, Kathleen Wiese. 

– Trainer: Jochen Griesmeier. 

TV Nellingen 

Zugänge: Karen Frohnwieser, Tina Harbiger 

(beide VfL Waiblingen), Tabea Kraft (TV Großbottwar), 

Mailvin Strehle (TG Pforzheim), Natalie 

Heinzmann, Karin Veltrop (beide FA Göppingen), 

Laura Maglelinskas (MC Wiener 

Neustadt), Tamara Heinzelmann (SC Lehr), 

Carolin Lingner (TuS Metzingen), Saskia Herold 


Abgänge: Elisabeth Kipp (Herrenberg), Daniela 

Stratmann (FA Göppingen),Silvia Solic 

(DJK/ MJC Trier), Nele Sigel (TG Nürtingen), 

Kitti Matyas (unbekanntes Ziel), Bärbel Lang, 

Silvia Harlander, Stefanie Urbisch (alle Laufbahnende). 

Kader / Tor: Karen Frohnwieser, Tabea Kraft. 

– Rückraum: Laura Magelinskas, Natalie 

Heinzmann, Tamara Heinzelmann, Julia Bühner, 

Christine Maric, Irina Kolpakova, Karin 

Veltrop, Mailyin Strehle. – Außen: Christine 

Gall, Tina Harbiger, Sandra Faustka, Saskia 

Herold. – Kreis: Carolin Lingner, Martina 

Heimgärtner. – Trainer: Stefan Haigis. 

VfL Sindelfingen 

Zugänge: Ina Grossmann (HSG Schönbuch), 

Iris Cartarius, Milena Rösler (beide 

TuS Metzingen), Maja Sommerlund (1. FC 

Nürnberg), Cassandra Engel (ProVital Blomberg), 

Sevgi Öztürk (VfL Waiblingen). 

Abgänge: Annika Högl (SG Ober-Unterhau- 

den Piranhas fängt die personelle Topbesetzung 

schon im Tor an. Mit der erfahrenen norwegischen 

Keeperin Tone Wolner haben die 

Sachsen einen starken Rückhalt, den jede 

Spitzenmannschaft benötigt, um die sogenannten 

»Big-Points« einzufahren. Jurate Kiskyte 

auf der linken Außenbahn ist zudem eine 

unverzichtbare Leistungsträgerin im Konzept 

von Trainer Rüdiger Bones. Ferner kann der 

SCM auf Nele Kurzke (Torfrau) und Dagmar 

Kowalska (linker Rückraum) bauen. Ewelina 

Zart im rechten Rückraum dürfte zudem eine 

herausragende Rolle in der Mannschaft einnehmen. 

Inwiefern die HSG Bensheim/Auerbach mit 

ihrem Trainer Constantin Cojocar eine Rolle 

im Aufstiegskampf spielen kann, bleibt abzuwarten. 

Bei der HSG vertraut man auf die Fähigkeiten 

der abschlussstarken Kreisläuferin 

Antje Lauenroth. Spielerinnen wie der Neuzugang 

Ingrida Bartaseviciene, Kim Naidzinavicius, 

Annika Hermenau oder Mara Friton sowie 

der erfahrenen Ungarin Edina Rott runden 

das qualitativ hochwertige Mannschaftsgefüge 

ab. Auch beim TuS Weibern ist die Vorfreude 

auf die neue Saison groß. Zu der einge- 

sen), Simone Müller (TSV Schwieberdingen), 

Sonja Schober (Laufbahnende), Monika Hofmeister 

(unbekanntes Ziel). 

Kader / Tor: Piroska Bartek, Manuela Niepel. 

– Rückraum: Cassandra Engel, Iris Cartarius, 

Julia Högl, Franziska Kölbl, Anna Galynskaja, 

Nicola Freudemann. – Außen: Julia 

Epple, Christina Ackermann, Ina Grossmann, 

Milena Rösler, Sevgi Öztürk. – Kreis: Kathrin 

Fischer, Maja Sommerlund. – Trainer: Jörg 

Plankenhorn. 

SG 09 Kirchhof 

Zugänge: Nilla Oross (MC Wiener Neustadt). 

Abgänge: Kerstin Neutze (TV Hersfeld), Nadine 

Sandrock (Laufbahnende). 

Kader / Tor: Elisabeth Wehr, Katja Frommann, 

Nilla Oross. – Rückraum: Carina Heidenreich, 

Rocsana Negovan, Juliane Kaspar, 

Viktoria Marquardt. – Außen: Juliane Pregler, 

Carina Kühlborn, Kristina Startschenko, 

Annemarie Ide, Anna Miiszczyj. – Kreis: Sabine 

Kirmse. – Trainer: Udo Horn. 

SV Allensbach 

Zugänge: Lana Holder (VfL Waiblingen), 

Astrid Matissek (HSG Albstadt). 

Abgänge: Stephanie Jung (TV Grenzach), 

Claudia Martello (unbekanntes Ziel). 

Kader / Tor: Andrea May, Julia Gruber. – 

Rückraum: Lena Landenberger, Astrid Matissek, 

Dagmar Gekeler, Lena Holder, Nathalie 

Witt, Kathrin Egenhofer, Laura Denk, Kirsten 

Watzke. – Außen: Petra Lauterbach, Denise 

Heinemann, Nathalie Jänisch, Sandra Kuppel, 

Claudia Martello. – Kreis: Barbara Harter. – 

Trainer: Oliver Lebherz. 

TuS Weibern 

Zugänge: Anja Jaszczuk (Pelplast 

Salerno/ITA), Nicole Dauth, Gina Duketis, Nina 

Hess (alle TV Mainzlar). 

Abgänge: Alexandra Fink, Heike Stanowski, 

Sylvia Strass, Melanie Mannebach (alle Lauf- 

der TuS Weibern mit den ehemaligen Mainzlarerinnen Gina Duketis, 

Nina Hess und Nicole Dauth bewerben sich um die Meisterschaft. Inwieweit 

der TV 05 Mainzlar in die Phalanx der Spitzenkräfte vordringen 

kann, werden erst die ersten Saisonspiele zeigen. 

schworenen Mannschaft kamen mit den drei 

Mainzlarerinnen fähige Spielerinnen hinzu, die 

den Kader der Eifelstädter verbessern sollen. 

Auch der SV Allensbach peilt wieder eine führende 

Rolle in der zweiten Liga an. »Allensbach 

hat immer eine sehr gute Mannschaft. 

Ich gehe auch davon aus, dass sie wieder 

oben mitspielen werden«, meint Dr. Gerlach. 

Vor allem die mannschaftliche Geschlossenheit 

bei der Truppe um Lena Landenberger, 

Dagmar Gekeler und Co ist ein Trumpf der 

»Hühner« vom Bodensee, wie der SVA seine 

Bundesligafrauen nennt. Abzuwarten bleibt sicher 

auch, wie sich Sachsen Zwickau in der Liga 

einfügt. In der vergangenen Saison kamen 

die Spielerinnen nur schwer in Tritt und liefen 

eigentlich das komplette Jahr ihren hohen 

Ambitionen hinterher. Der TuS Metzingen geht 

derweil mit einem Etat von 200 000 Euro und 

ehrgeizigen Zielvorstellungen im Gepäck in 

die neue Runde. Annika Schmid und Steffi 

Skenderovic gehören bei Metzingen zu den 

Säulen im Team von Trainer Jochen Griesmeier, 

der mit modernen Methoden und einem 

Mentalcoach der Konkurrenz ein Schnippchen 

schlagen möchte. 

bahnende), Christina Christiansen (Dänemark), 

Adrienn Miszik, Derya Akbulut (beide 

unbekanntes Ziel), Fabiane Foß (TuS Lintfort). 

Kader / Tor: Elisabeth Herbst, Nicole Dauth. 

– Rückraum: Jessica Oster, Simone Salz, Jenny 

Schmitt, Nadja Zimmermann, Nina Hess, 

Andrea Pop, Anja Jaszczuk. – Außen: Sanja 

Heldrih, Gina Duketis, Daniele Salz, Eva 

Franck. – Kreis: Inga Etheber, Marina Kils. – 

Trainer: Jan Reuland. 

TSG Ketsch 

Zugänge: Kristin Kartheuser (Thüringer 

HC), Johanna Holstein (Ober-Eschbach), Norma 

Krake (Ottersweier), Weena Gosh (HSG 

Bensheim/Auerbach), Andrea Bonk (TSG 

Walldorf), Theresa Köhler (2. Mannschaft). 

Abgänge: Franziska Gracia-Almendaris (FC 

Nürnberg), Svenja Huber (DJK/MJC Trier), 

Mandy Burrekers (Norwegen), Maike Brückmann 

(HC Leipzig), Urszula Lipska (TuS Metzingen). 

Kader / Tor: Daniela Treinzen, Ilka Arndt, 

Weena Gosh. – Rückraum: Marlene Zapf, Annick 

Bosshart, Kristian Kartheuser, Friederike 

Gubernatis, Anke Schalk, Corinna Kaden, Johanna 

Holstein. – Außen: Elisabeth Gracia-Almendaris, 

Theresa Köhler, Stefanie Trunk, Andrea 

Bonk. – Kreis: Julia Löbich, Norma Krake. 

– Trainer: Eric Abel. 

SC Markranstädt 

Zugänge: Nele Kurzke (HC Leipzig), Dagmar 

Kowalska (VfL Oldenburg), Julia Hellmann 

(SV Hermsdorf). 

Abgänge: Uta Bones, Anika Ludwig (beide 

Laufbahnende), Franziska Ramirez (TuS Metzingen). 

Kader / Tor: Tone Wolner, Julia Schulz, Nele 

Kurzke. – Rückraum: Sandra Woycieszack, 

Dagmara Kowalska, Doreen Geheb, Ewelina 

Zart, Susanne Gutsmuths, Julia Hellmann. – 

Außen: Jurate Kiskyte, Annika List, Claudia 

Seik, Victoria Göpel. – Kreis: Jenny Karolius. 

– Trainer: Rüdiger Bones. 

■


2. BUNDESLIGA FRAUEN / DER SPIELPLAN 

NEUE QUALITÄT beim Zweitligisten TV 05 Mainzlar sollen Torfrau Lenka Krajcárova (r.) und 

Rückraumspielerin Adeline Bournez in das Spiel bringen. (Archivfoto: Sinkel) 


TV Beyeröhde – TV Mainzlar 

Bensheim/Auerb. – Sachs. Zwickau 

Markranstädt – TuS Metzingen 

TV Nellingen – Sindelfingen 

TuS Weibern – SV Allensbach 


TSG Ketsch – SG Kirchhof 


TuS Metzingen – Bensheim/Auerb. 

Sachs. Zwickau – TV Beyeröhde 

SG Kirchhof – TV Nellingen 

SV Allensbach – TSG Ketsch 

TV Mainzlar – TuS Weibern 

Sindelfingen – Markranstädt 


TV Beyeröhde – TuS Metzingen 

Bensheim/Auerb. – Sindelfingen 

Markranstädt – SG Kirchhof 

TV Nellingen – SV Allensbach 

TV Mainzlar – Sachs. Zwickau 

TuS Weibern – TSG Ketsch 


Sachs. Zwickau – TuS Weibern 

SG Kirchhof – Bensheim/Auerb. 

SV Allensbach – Markranstädt 

Sindelfingen – TV Beyeröhde 

TuS Metzingen – TV Mainzlar 

TSG Ketsch – TV Nellingen 


TV Beyeröhde – SG Kirchhof 

Sachs. Zwickau – TuS Metzingen 

Markranstädt – TSG Ketsch 

TV Mainzlar – Sindelfingen 

TuS Weibern – TV Nellingen 


TV Nellingen – Markranstädt 

Sindelfingen – Sachs. Zwickau 

SV Allensbach – TV Beyeröhde 

TuS Metzingen – TuS Weibern 

TSG Ketsch – Bensheim/Auerb. 


SG Kirchhof – TV Mainzlar 


TV Beyeröhde – TSG Ketsch 

Sachs. Zwickau – SG Kirchhof 

TV Nellingen – Bensheim/Auerb. 

TuS Weibern – Markranstädt 

TV Mainzlar – SV Allensbach 


Bensheim/Auerb. – SV Allensbach 

TuS Metzingen – Sindelfingen 


Markranstädt – Bensheim/Auerb. 

TV Nellingen – TV Beyeröhde 

SV Allensbach – Sachs. Zwickau 

Sindelfingen – TuS Weibern 


TSG Ketsch – TV Mainzlar 

SG Kirchhof – TuS Metzingen 


Sachs. Zwickau – TSG Ketsch 

TV Beyeröhde – Markranstädt 

Sindelfingen – SG Kirchhof 


TV Mainzlar – TV Nellingen 

TuS Metzingen – SV Allensbach 


Bensheim/Auerb. – TuS Metzingen 


Bensheim/Auerb. – TV Beyeröhde 

Markranstädt – TV Mainzlar 

TV Nellingen – Sachs. Zwickau 

SV Allensbach – Sindelfingen 

TSG Ketsch – TuS Metzingen 

TuS Weibern – SG Kirchhof 


Sachs. Zwickau – Markranstädt 

TV Beyeröhde – TuS Weibern 

SG Kirchhof – SV Allensbach 

Sindelfingen – TSG Ketsch 

TV Mainzlar – Bensheim/Auerb. 

Sonntag, 11. Januar 

TuS Metzingen – TV Nellingen 


Sachs. Zwickau – Bensheim/Auerb. 

SG Kirchhof – TSG Ketsch 

TV Mainzlar – TV Beyeröhde 

TuS Metzingen – Markranstädt 

Sindelfingen – TV Nellingen 

SV Allensbach – TuS Weibern 


TV Beyeröhde – Sachs. Zwickau 

Markranstädt – Sindelfingen 

TSG Ketsch – SV Allensbach 

TuS Weibern – TV Mainzlar 

TV Nellingen – SG Kirchhof 


Sachs. Zwickau – TV Mainzlar 

TuS Metzingen – TV Beyeröhde 

SV Allensbach – TV Nellingen 

Sindelfingen – Bensheim/Auerb. 

TSG Ketsch – TuS Weibern 


SG Kirchhof – Markranstädt 


TV Beyeröhde – Sindelfingen 

Bensheim/Auerb. – SG Kirchhof 

Markranstädt – SV Allensbach 

TuS Weibern – Sachs. Zwickau 

TV Nellingen – TSG Ketsch 


TV Mainzlar – TuS Metzingen 


SG Kirchhof – TV Beyeröhde 

TuS Metzingen – Sachs. Zwickau 

Sindelfingen – TV Mainzlar 

SV Allensbach – Bensheim/Auerb. 

TSG Ketsch – Markranstädt 

TV Nellingen – TuS Weibern 


Sachs. Zwickau – Sindelfingen 

TV Beyeröhde – SV Allensbach 

Bensheim/Auerb. – TSG Ketsch 

Markranstädt – TV Nellingen 

TuS Weibern – TuS Metzingen 

TV Mainzlar – SG Kirchhof 


Bensheim/Auerb. – TuS Weibern 


Bensheim/Auerb. – TV Nellingen 

Markranstädt – TuS Weibern 

Sindelfingen – TuS Metzingen 

TSG Ketsch – TV Beyeröhde 

SV Allensbach – TV Mainzlar 

SG Kirchhof – Sachs. Zwickau 


Sachs. Zwickau – SV Allensbach 

Bensheim/Auerb. – Markranstädt 

TV Beyeröhde – TV Nellingen 

TuS Weibern – Sindelfingen 

TV Mainzlar – TSG Ketsch 


TuS Metzingen – SG Kirchhof 


SG Kirchhof – Sindelfingen 

Markranstädt – TV Beyeröhde 

TuS Weibern – Bensheim/Auerb. 

TV Nellingen – TV Mainzlar 

SV Allensbach – TuS Metzingen 

TSG Ketsch – Sachs. Zwickau 


TV Beyeröhde – Bensheim/Auerb. 

Sachs. Zwickau – TV Nellingen 

SG Kirchhof – TuS Weibern 

TV Mainzlar – Markranstädt 

Sindelfingen – SV Allensbach 

TuS Metzingen – TSG Ketsch 


Markranstädt – Sachs. Zwickau 

TuS Weibern – TV Beyeröhde 

TSG Ketsch – Sindelfingen 

TV Nellingen – TuS Metzingen 

Bensheim/Auerb. – TV Mainzlar 

SV Allensbach – SG Kirchhof 

SCHATTENSPIELE: Den Schatten der vergangenen Saison wollen Kreisläuferin Jonna Jensen 

(Mitte) und der TVM in der neuen Spielzeit ablegen. (Archivfoto: Friedrich) 

■


REGIONALLIGA MÄNNER / HSG POHLHEIM 

Mit neuem Trainer in die zweite Regionalliga-Saison startet die HSG Pohlheim mit (hintere Reihe v.l.): Christian Schäfer, Jan 

Schier, Jan-Philipp Hoepfner, Stefan Lex, Fabian Neumeier. – Mitte (v.l.): Manager Harald Gorldt, Betreuer Volker Schneider, Benni 

Billek, Thomas Schäfer, Sebastian Fay, David Billek, Daniel Hirz, Trainer Marius Naidin. – Vorne (v.l.): Niko Bepler, Mathias 

Kartak, Sven Wösthoff, Jan Wüst, Dennis Weisel und Mischa Schneider. (Foto: Privat) 

HSG Pohlheim vor der zweiten Saison in der Regionalliga 

Von Anfang an gegen den Abstieg 

Neu-Coach Marius Naidin bleibt realistisch – Thomas Schäfer wird lange fehlen 

(jow) Den 17. Mai 2008 werden sich die Verantwortlichen und Spieler 

der HSG Pohlheim ganz dick im Kalender angestrichen haben und 

sich gerne daran erinnern. An diesem Abend hatte die Handballspielgemeinschaft 

den fast nicht mehr für möglich gehaltenen Klassener- 

Neun Minuten vor dem Ende der Partie hing 

die Regionalligazugehörigkeit in der Premierensaison 

für eine mögliche zweite Spielzeit beim 

Stand von 21:25 und gleichzeitiger Kenntnis der 

Endergebnisse aus den anderen Hallen am seidenen 

Faden. In einem wahren Kraftakt schafften 

die Schäfer, Kartak und Co. aber doch noch 

die Wende und konnten an diesem Abend die 

Sektkorken knallen lassen. 

Mittlerweile ist in Pohlheim wieder der harte 

Trainingsalltag eingekehrt und die Vorbereitung 

auf die zweite Saison in der dritthöchsten Spielklasse 

läuft auf Hochtouren. Der in der Winterpause 

für den glück- und erfolglosen Trainer 

Wilfried Schneider eingesprungene Horst-Günther 

Schmandt hat das Traineramt weitergegeben 

und will sich jetzt auf seinen Posten als 

1. Vorsitzender des Gesamtvereins konzentrieren. 

Sein Nachfolger ist Marius Naidin. Und dieser 

ist kein Mann der großen Worte. Aber was 

er sagt, das hat Hand und Fuß: »Wir brauchen 

uns keine Illusionen zu machen, wir werden von 

Anfang an wieder um den Klassenerhalt kämpfen«, 

gibt Naidin, der zum Ende der letzten Saison 

als Feuerwehrmann bei der SG Lollar/Ruttershausen 

eingesprungen war und diese in einem 

ebenso packenden Fotofinish in der Bezirksoberliga 

zum Klassenerhalt geführt hatte, 

einen Ausblick auf die neue Spielzeit. 

Nach Lage der Dinge wird die sportliche Situation 

in der zweiten Saison nicht leichter: »Zum 

einen kennen die Mannschaften die Spielweise, 

zum anderen werden wir nicht mehr als Außenseiter 

wahrgenommen«, prognostiziert der 

neue Übungsleiter. Die Saisonvorbereitung lief 

dabei aus seiner Sicht alles andere als reibungslos. 

»Während der Vorbereitung waren 

immer mehrere Spieler angeschlagen, so dass 

die Trainingsarbeit schwierig war.« 

Am 9. Juli hatte er seine Mannschaft zur ersten 

Trainingseinheit gebeten und seitdem Kondition 

»gebolzt«, das Spielverständnis trainiert 

und für taktische Finessen sensibilisiert. In den 

Testspielen ergab sich ein gemischtes Bild: Erwarteten 

Siegen gegen die klassentieferen 

Mannschaften wie die HSG Wettenberg (38:26), 

die SG Münzenberg/Gambach (32:22) und ein 

27:23-Erfolg gegen Oberligist SG Kleenheim, 

folgten ernüchternde Schlappen gegen den 

Zweitligisten TSG Groß-Bieberau (19:31). Auch 

gegen den Bundesligisten Stralsunder HV war 

man im Rahmen des Linden-Cups chancenlos. 

Eine enttäuschende Leistung lieferte man am 

Endspieltag gegen den Neu-Landesligisten 

MSG Linden, dem man mit 29:22 unterlag. Auf 

dem eigenen Karl-Heinz-Hock-Gedächtnisturnier 

will man sehen, wo man steht. 

Der offizielle Startschuss in die Regionalligasaison 

erfolgt am 13. September, wenn die Naidin-Schützlinge 

zur TSG Haßloch reisen müssen. 

Eine Woche später heißt der Gegner vor 

heimischem Publikum SVH Kassel. Beim Unternehmen 

Klassenerhalt muss der neue Trainer 

auf zwei alte Haudegen verzichten. Sowohl Jens 

Steinbach als auch Heiko Jakobi haben ihre 

Handballschuhe endgültig an den Nagel gehängt 

und werden im Innenblock sicherlich aufgrund 

ihrer Erfahrung schmerzlich vermisst. 

halt in der Regionalliga doch noch sichergestellt. Wer in der Holzheimer 

Sporthalle dabei war, dem sind die spannenden Momente á la 

Hitchcock-Krimi und die Freudenausbrüche nach dem Schlusspfiff sicher 

noch gegenwärtig. Es war ein einmaliges Erlebnis. 

■ 

Ergänzt wurde der Kader vornehmlich mit jungen 

Spielern. Einer davon ist Stefan Lex, der ein 

Doppelspielrecht hat und auch beim TV Hüttenberg 

(2. Liga) eingesetzt werden soll. Zudem ist 

mit dem pfeilschnellen Außen Fabian Neumayer 

ein alter Bekannter zur Mannschaft gestoßen, 

der sich schon in der letzten Saison im Training 

bei den Pohlheimern fit gehalten hat. Mit David 

Billek aus der eigenen Jugend und Jan Schier 

aus der Nachwuchsabteilung der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen 

gehören noch zwei Ergänzungsspieler 

zum Kader, für die es darum 

gehen wird, Erfahrung zu sammeln und den 

großen Sprung von der Jugend in die Regionalliga 

zu schaffen. 

Ansonsten steht Marius Naidin der Kader der 

Vorsaison zur Verfügung. Im Tor wird wieder 

das bewährte Duo aus Jan Wüst und Sven 

Wösthoff stehen. Vor allem Jan Wüst hat in der 

vergangenen Saison starke Spiele abgeliefert 

und somit sicher den einen oder anderen Punkt 

für seine Farben festgehalten. Aus dem Rückraum 

sollen die Schäfer-Zwillinge gemeinsam 

mit Daniel Hirz und Benedikt Billek für die nötige 

Torgefahr sorgen und auf Außen sind Dennis 

Weisel und Routinier Matthias Kartak eine feste 

Größe. Thomas Schäfer wird aufgrund eines 

Auslandsaufenthalts aber lange fehlen. Einen 

Titelfavoriten will Naidin im 16er-Feld nicht benennen: 

»Mir ist egal, wer aufsteigen will und 

wer nicht. Ich kann nicht sagen, wer im Meisterschaftsrennen 

mitmischt«, sag Naidin und fügt 

mit einem Augenzwinkern hinzu: »Wir sind auf 

jeden Fall nicht dabei.« 

AZ-PROGNOSE 

Das zweite Jahr ist immer das schwerste. 

Diese – ein wenig abgedroschene – Aussage 

hat weiter ihre Gültigkeit, auch was 

den Regionalligisten HSG Pohlheim angeht. 

Den Klassenerhalt in der letzten Saison 

gerade so geschafft, geht es für die 

Mannschaft unter dem neuen Trainer Marius 

Naidin auch diesmal von Anfang an 

gegen den Abstieg. Erschwert wird das 

Vorhaben Klassenerhalt zum einen durch 

die Tatsache, dass der längst zu einem 

wichtigen Spieler gewordene Thomas 

Schäfer wegen eines Auslandsaufenthaltes 

lange Zeit nicht zur Verfügung stehen 

wird, zum anderen dadurch, dass mit dem 

Aufsteiger SVH Kassel eine Mannschaft in 

die Klasse kam, bei der man nicht davon 

ausgehen kann, dass sie – wie für einen 

Aufsteiger eigentlich üblich – um den 

Klassenerhalt kämpft. Die Nordhessen 

werden sogar in Sachen Meisterschaft ein 

gewichtiges Wörtchen mitreden, so dass 

sich die Pohlheimer nicht darauf verlassen 

können mit dem Neuling ein Team auf Augenhöhe 

oder gar einen »Punktelieferant« 

in der Liga zu haben. Dies gilt viel mehr für 

Bad Blankenburg und die MSG Untere 

Saar. Diese beiden Teams muss die HSG 

im Klassenkampf auf jeden Fall hinter sich 

lassen. (mac) 

DIE AUFGEBOTE 

■ 

■ 

HSG Pohlheim 

Zugänge: Fabian Neumeier (TV Petterweil), 

Jan Schier (HSG K/P/G-Butzbach), Markus 

Schmidt (eigene Jugend), Stefan Lex (Zweitspielrecht 

von TV Hüttenberg). 

Abgänge: Heiko Jakobi (Laufbahnende), 

Jens Steinbach (TV Hüttenberg III) Andreas 

Fay (TSV Griedel), Lars Müll (MSG Linden), 

Thomas Schäfer (Auslands-Aufenthalt). 

Kader / Tor: Jan Wüst, Sven Wösthoff, Markus 

Schmidt. – Rückraum: Sebastian Fay, 

Stefan Lex, Christian Schäfer, Daniel Hirz, Benedikt 

Billek, Nico Bepler. – Außen: Jan-Philipp 

Hoepfner, Mathias Kartak, Dennis Weisel, 

Fabian Neumeier. – Kreis: Mischa Schneider. 

– Trainer: Marius Naidin. 

SVH Kassel 

Zugänge: Alexander Koke (TSV Dormagen), 

Matthias Aschenbroich (ASV Hamm), Marco 

Stange (HC Empor Rostock), Andre Lohrbach 

(TBV Lemgo), Faruk Tataraga (Club Katar). 

Abgänge: Maros Kolpak (Rhein-Neckar Löwen). 

Kader / Tor: Marco Stange, Max Deusen, 

Selver Rizvanovic. – Rückraum: Igor Sharnikau, 

Alexander Koke, Benny Lindt, Matthias 

Aschenbroich, Adem Basic, Nils Brücker, Faruk 

Tataraga. – Außen: Andre Lohrbach, Sead 

Kurtagic, Christoph Reinbold, Benjamin Kress, 

Marc Adam. – Kreis: Daniel Botte, Stefan Ditzel. 

– Trainer: Dragan Markovic. 

HG Saarlouis 

Zugänge: Peter Vozar (OHV Aurich), Tomas 

Bednarik (OHC Karvina/CZ), Pascal Simon (eigene 

Jugend). 

Abgänge: Marcin Sculz (TSV Friedberg), 

Marius Versickas (HC Berchem/LUX), Dennis 

Koppenburg (HF Untere Saar), Martin Rokay 


Kader / Tor: Sven Ehrich, Darius Jonczyk, 

Christoph Chwalek. – Rückraum: Christian 

Kühn, Peter Vozar, Daniel Altmeyer, Daniel 

Fontaine, Danije Grgic. – Außen: Sven-Malte 

Hoffmann, Tobias Stemmler, Philipp Kessler. – 

Kreis: Pascal Simon, Tomas Bednarik. – Trainer: 

Christoph Barthel.


REGIONALLIGA MÄNNER / DIE AUFGEBOTE II 

TV Gelnhausen 

Zugänge: Matthias Jambor (eigene Jugend). 

Abgänge: Fabian Freiwald (TSV Deizisau), 

Peter Vrabel (TSG Haßloch). 

Kader / Tor: Jasmin Camdzic, Thomas Zimmermann. 

– Rückraum: Philip Deinet, Matthias 

Jambor, Jan Wacker, Mark Stallmann, Fabian 

Eurich, Andreas Indset, Thomas Nielsen. 

– Außen: Philipp Schwaab, Peter Jambor, 

Dirk Pilgrim, Heiko Trinczek. – Kreis: Oliver 

Hubbert, Uwe Ruhrmann. – Trainer: Louis 

Rack. – Co-Trainer: Uwe Sommerfeld. 

SF Budenheim 

Zugänge: Torsten Eichhorn (TV Groß-Umstadt), 

Dennis Assmann (SG Nieder-Roden), 

Simon Engel (TuS Dotzheim), Sebastian Berger 

(TG Schierstein). 

Abgänge: Matthias Schroer (SG Bretzenheim), 

Andreas Drubba, Matthias Schuber 

(beide Laufbahnende), Andreas Köppl (Ziel unbekannt). 

Kader / Tor: Torsten Eichhorn, Uwe Kleinschmidt, 

Michael Smedla. – Rückraum: Andreas 

von Römer, Simon Engel, Christopher 

Roll, Matthias Zink, Lukas Scheer, Philipp Becker, 

Sebastian Berger, Marcus Quititzsch. – 

Außen: Thomas Truth, Armin Henke, Dennis 

Assmann, Arne Kokot, Benedikt Breitenbach. – 

Kreis: Tobias Hahn, Volker Schuster. – Trainer: 

Helmut Koch. 

TV Nieder-Olm 

Zugänge: Jörn Laufersweiler (Dotzheim), 

Kai Cieplinski (Wörrstadt), Felix Niedermayer 

(TG Rüsselsheim), Michael Tillinger, Manuel 

Frommann, Jan Ludwig (alle 2. Mannschaft). 

Abgänge: Frank Weitz (TuS Dotzheim), Manuel 

Pfaff (TG Osthofen), Markus Herberg, 

Thomas Möbus (beide Ziel unbekannt). 

Kader / Tor: Mark Böhm, Florian Bettin. – 

Rückraum: Michael Kundel, Jörn Laufersweiler, 

Jan Ludwig, Roman Walch, Michael Rink, 

Kai Reisinger, Tino Stumps. – Außen: Philip 

Grundheber, Felix Niedermayer, Sven Gaubatz, 

Florian Fleckenstein, Manuel Frommann, Sven 

Schnell. – Kreis: Kai Cieplinski, Michael Tillinger. 

– Trainer: Holger Kienast. 

TV Offenbach/Pf. 

Zugänge: Christian Henkens (TV Hochdorf), 

Thorsten Morio, Jan Greichgauer, Benjamin 

Knoblauch (alle TSV Kuhardt), Sven Pfirrmann 

(TuS Durmersheim), Christian Braun (TG Eggenstein), 

Sebastian Peter, Tobias Duthweiler 

(beide eigene Jugend). 

Abgänge: Christoph Morio, Marco Sliwa 

(beide TV Hochdorf), Jochen Werling (TSG 

Haßloch), Mathias Eisele (SV Sandweier/Trainer), 

Thomas Roth (TV Offenbach/Co-Trainer), 

Volker Herle, Alexander Herle, Christoph 

Scheurer (alle Laufbahnende). 

Kader / Tor: Christian Henkens, Christoph 

Eichel. – Rückraum: Thorsten Scheurer, Jochen 

Scheurer, Dominik Böttche, Thorsten Morio, 

Stefan Völker, Benjamin Knobloch. – Außen: 

Sebastian Peter, Tobias Duthweiler, 

Pierre Etzel, Daniel Gensheimer. – Kreis: Jan 

Greichgauer, Sven Pfirrmann, Christian Braun.- 

– Trainer: Frank Schindler. 

TSG Haßloch 

Zugänge: Kim Höger, Matthias Röder (beide 

VTV Mundenheim), Tim Knoll (HSG Rintheim), 

Jochen Werling (TV Offenbach), Denis Markert 

(HSG Worms), Peter Vrabel (TV Gelnhausen). 

Abgänge: Karsten Keiser (HSG Eckbachtal), Milan 

Cerny (SV Bammental), Markus Löchner (TSV 

Iggelheim), Kai Christmann (Laufbahnende). 

Kader / Tor: Frank Pagel, Julius Kaiser, Peter 

Vrabel. – Rückraum: Dalius Rasikevicius, 

Boris Kargl, Marco Tremmel, Jochen Werling, 

Kevin Seelos, Peter Bohunicky. – Außen: Matthias 

Röder, Denis Markert, Kevin Forler, Rüdiger 

Benz. – Kreis: Tim Knoll, Kim Höger. – 

Trainer: Richard Schüle. 

HSG Gensungen/Felsberg 

Zugänge: Marc Lauterbach, Alexander Bärthel, 

Christian Codrin Gherhard, Eugen Gisbrecht 

(alle eigene Jugend), Philip Julius (HC 

Neuruppin), Mario Schnaze (HSG Baunatal), 

Fabian Meyfarth (HSG Bad Wildungen). 

Abgänge: Kai Hüter (TV Bad Hersfeld), Stefan 

Schröder (HSC Bad Neustadt), Stephan 

Fichtner (Leipzig), Aleksander Rymanov (Trainer/Ziuid-Limburg/NED). 

Kader / Tor: Marc Lauterbach, Michael 

Stahl, Fabian Meyfarth. – Rückraum: Frank 

Eidam, Steffen Ober, Eugen Gisbrecht, Philip 

Julius, Michael Horn, Christian Codrin Gherhard, 

Carsten Göbel, Mario Schanze. – Außen: 

Jan Hendrik Walther, Dragos Negovan, 

Benedikt Hütt, Stephan Untermann. – Kreis: 

Michael Viehmann, Alexander Bärthel. – Trainer: 

Detlef Kleinmann. – Co-Trainer: Dragos 

Negovan. 

TV Groß-Umstadt 

Zugänge: Simon Bär (TuS Griesheim), Johannes 

Klimmer (TuSpo Obernburg), Christopher 

Prinz (TuS Holzheim). 

Abgänge: Thorsten Eichhor (DJK Budenheim), 

Freddy Lang, Christian Waigand (beide 

TSV Modau). 

Kader / Tor: Marcel Bolling, Johannes Klimmer, 

Simon Bär. – Rückraum: Tom Grunwaldt, 

Tilman Werner, Christopher Prinz, Patrick 

Beer, Julian Klein, Christian Scholz. – Außen: 

Matthias Weber, Kai Kramer, Panagiotis 

Nastos, Marc Geissler. – Kreis: Tim Beckmann, 

Steffen Siebenschuh. – Trainer: Ralf 

Ludwig. 

VTZ Saarpfalz 

Zugänge: Thorsten Bas, Timo Riedinger 

(beide SV 64 Zweibrücken). 

Abgänge: Keine. 

Kader / Tor: Thomas Becker, Stefan Heinrich. 

– Rückraum: Kai Schumann, Philip Wiese, 

Dennis Adler, Andras Rokay, Marek Galla, 

Timo Riedinger. – Außen: Thorsten Bas, Sebastian 

Eisenkrätzer, David Leffer, Johannes 

Leffer, Thorsten Müller, Dominik Rauch. – 

Kreis: Manuel Schmidt, Sören Schwab. – 

Trainer: Jürgen Bachmeyer. 

TV Kirchzell 

Zugänge: Andy Wolff (eigene Jugend), Julian 

Lahme (TBV Lemgo II mit 2. Spielrecht, 1. 

TVG), Felix Hain (Tuspo Obernburg mit 2. 

Spielrecht, 1. Tuspo OBB), Markus Eisenträger 

(SG Nieder-Roden). 

Abgänge: Alexander Hauptmann (SG Nieder-Roden), 

Hannes Volk (Tuspo Obernburg), 

Fritz Bloser (2. Mannschaft). 

Kader / Tor: Thomas Bolling, Tobias Bur- 

SOLCHE LÜCKEN in der Abwehr will der Regionalligist HSG Pohlheim in der neuen Saison vermeiden. Dazu müssen Stefan Lex (l.) und seine Kollegen 

ein wenig dichter am Nebenmann sein. In dieser Szene ist allerdings Keeper Jan Wüst (12) noch nicht geschlagen. (Archivfoto: Sinkel) 

■ 

dack, Julian Lahme, Andy Wolff. – Rückraum: 

Daniel Frank, Markus Eisenträger, Tim 

Klühspiel, Achim Kirchmann, Marius Liebald, 

Felix Hain, Max Brunner. – Außen: Gerald 

Sandu, Sebastian Hess, Manuel Krug, Bernd 

Hofmann. – Kreis: Alexander Hess, Christian 

Jost. – Trainer: Gottfried Kunz. – Co-Trainer: 

Heiko Winter und Andreas Schober. 

HSG Mülheim-Kärl.-Bassenh. 

Zugänge: Benjamin Stehmann (USV Rheintal), 

Philip Woods, Christian Kulaszewicz, 

Pröstur Bjarkason (alle eigene Jugend). 

Abgänge: Vice Kutlesa, Jamal Naji (beide 

TuS Siebengebirge), Christian Kirstges (Ziel 

Unbekannt), Julian Vogt (TV Moselweiß), Alexander 

Bechtel (Pause). 

Kader / Tor: Andreas Oster, Tobias Arens, 

Sebastian Mohr. – Rückraum: Fabian Jung, 

Thomas Schlich, Andreas Israel, Benjamin 

Stehmann, Pröstur Bjarkason. – Außen: 

Christof Räder, Phillipp Woods, Christian Kulaszewicz. 

– Kreis: Tim Brandscheid, Kai 

Schäfer. – Trainer: Hilmar Bjarnason. 

MSG HF Untere Saar 

Zugänge: Dennis Koppenburg (HG Saarlouis), 

Steffen Kellendonk (Fortuna Saarburg), 

Thomas Kochann (HSG Biewer-Pfalzel), Dominik 

Koppenburg, Maurice Duchene (beide eigene 

Jugend). 

Abgänge: Marius Friedrich (Laufbahnende), 

Marcin Basiak (Ziel unbekannt), Christian Weber 

(HC Schmelz), Leonard Winters (Studium). 

Kader / Tor: Sven Klein, Philipp Bartel, Mathias 

Hoffeld. – Rückraum: Jan Kreibig, Ralf 

Kreibig, Andreas Dörr, Jens Ehrich, Mathias 

Bochem, Dominik Koppenburg, Patrick Stengel, 

Thomas Kochann, Steffen Kellendonk. – 

Außen: Sebatian Bochem, Torsten Zimmer. – 

Kreis: Peter Laux, Maurice Duchene, Dennis 

Koppenburg. – Trainer: Berthold Kreuser. 

TV Hochdorf 

Zugänge: Marco Sliwa, Christoph Morio 

(beide TV Offenbach), Jens Zwissler (HSG Linkenheim-Hochstetten), 

Rene Räthel (LHV Hoyerswerda), 

Axel Johann (TV Hemsbach), Kai 

Zimmermann (HSG Worms), Jürgen Steinscherer 

(SG Köndringen-Teningen), Jan Lars 

Gaubarts (VfL Gummersbach, Zweitspielrecht 

TSG Friesenheim), Thorsten Laubscher (TSG 

Friesenheim). 

Abgänge: Christian Henkens (TV Offenbach), 

Kai Best, Peter Baumann (beide HSG 

Enkenbach), Benny Regenauer (TG Waldsee), 

Sebastian Geider (Kronau-Östr. II) Andre Niese 

(HSG Düsseldorf), Faiz Mrabet (HSG Worms), 

Rafael Marcinek (Laufbahnende), Enrico 

Georgi (TG Oggersheim), Jürgen Köstle (TV 

Hemsbach). 

Kader / Tor: Joachim Thiel, Axel Johann. – 

Rückraum: Marco Sliwa, Thorsten Laubscher, 

Christian Job, Jürgen Steinscherer, Jan Lars 

Gauberts, Kai Zimmermann. – Außen: Simon 

Julier, Sven Hutter, Jens Zwissler, Marc Winterhalder, 

Benjamin Ritter. – Kreis: Dominik 

Sato, Rene Räthel, Christoph Morio. – Trainer: 

Eyub Erden. 

HSV Bad Blankenburg 

Zugänge: Donatas Puikis (HG Köthen), Marco 

Pajung, Vitalis Tautvaisas (beide HC Einheit 

Halle), Alexander Schiffner, Daniel Luther (beide 

mit Zweitspielrecht ThSV Eisenach). 

Abgänge: Andreas Sternkopf (berufsbedingte 

Pause), Christian Schröder (Ziel unbekannt). 

Kader / Tor: Tobias Jahn, Marco Pajung, 

Frank Recknagel. – Rückraum: Igor Ardan, 

Swen Gottschalk, Manrtin Hanl, Daniel Luther, 

Stefan Oertel, Donatas Puikis. – Außen: Andre 

Jäschke, Petr Korbel, Alexander Schiffner, 

Vitalis Tautvaisas, Ronny Wiegand. – Kreis: 

Ferenc Bergner, Stefan Meilahn, Ronny Wiegand.– 

Trainer: Steffen Schreiber. – Co-Trainer: 

Ferenc Bergner.


REGIONALLIGA MÄNNER / DER SPIELPLAN 


HG Saarlouis – VTZ Saarpfalz 


SVH Kassel – SF Budenheim 

TV Nd.-Olm – TV Offenbach 

HF Untere Saar – Mülheim-K./B. 

Gensungen/F. – TV Hochdorf 

TSG Haßloch – HSG Pohlheim 


Bad Blankenburg – TV Gelnhausen 

TV Kirchzell – TV Gr.-Umstadt 


SF Budenheim – Bad Blankenburg 

TV Gelnhausen – Gensungen/F. 

TV Hochdorf – HF Untere Saar 

HSG Pohlheim – SVH Kassel 


Mülheim-K./B. – HG Saarlouis 

VTZ Saarpfalz – TV Kirchzell 

TV Offenbach – TSG Haßloch 


HG Saarlouis – TV Hochdorf 

HF Untere Saar – TV Gelnhausen 

Gensungen/F. – SF Budenheim 

TSG Haßloch – SVH Kassel 


TV Nd.-Olm – VTZ Saarpfalz 

Bad Blankenburg – HSG Pohlheim 

TV Kirchzell – Mülheim-K./B. 

TV Offenbach – TV Gr.-Umstadt 


Mülheim-K./B. – TV Nd.-Olm 

VTZ Saarpfalz – TV Offenbach 

HSG Pohlheim – Gensungen/F. 

SVH Kassel – Bad Blankenburg 

SF Budenheim – HF Untere Saar 

TV Hochdorf – TV Kirchzell 


TV Gelnhausen – HG Saarlouis 


TV Gr.-Umstadt – TSG Haßloch 


TV Kirchzell – TV Gelnhausen 


TV Nd.-Olm – TV Hochdorf 

HG Saarlouis – SF Budenheim 

HF Untere Saar – HSG Pohlheim 

Gensungen/F. – SVH Kassel 

TSG Haßloch – Bad Blankenburg 


TV Gr.-Umstadt – VTZ Saarpfalz 

TV Offenbach – Mülheim-K./B. 


TV Hochdorf – TV Offenbach 


SVH Kassel – HF Untere Saar 

TV Gelnhausen – TV Nd.-Olm 

SF Budenheim – TV Kirchzell 

HSG Pohlheim – HG Saarlouis 


Bad Blankenburg – Gensungen/F. 

Mülheim-K./B. – TV Gr.-Umstadt 

VTZ Saarpfalz – TSG Haßloch 


TV Nd.-Olm – SF Budenheim 

HG Saarlouis – SVH Kassel 

HF Untere Saar – Bad Blankenburg 

TSG Haßloch – Gensungen/F. 


TV Kirchzell – HSG Pohlheim 

VTZ Saarpfalz – Mülheim-K./B. 

TV Gr.-Umstadt – TV Hochdorf 

TV Offenbach – TV Gelnhausen 


TV Hochdorf – VTZ Saarpfalz 


SVH Kassel – TV Kirchzell 

TV Gelnhausen – TV Gr.-Umstadt 

SF Budenheim – TV Offenbach 

Gensungen/F. – HF Untere Saar 

HSG Pohlheim – TV Nd.-Olm 


Bad Blankenburg – HG Saarlouis 

Mülheim-K./B. – TSG Haßloch 


SF Budenheim – VTZ Saarpfalz 


TV Gr.-Umstadt – TV Nd.-Olm 


TV Nd.-Olm – SVH Kassel 

HG Saarlouis – Gensungen/F. 

TSG Haßloch – HF Untere Saar 


Mülheim-K./B. – TV Hochdorf 

TV Kirchzell – Bad Blankenburg 

VTZ Saarpfalz – TV Gelnhausen 

TV Gr.-Umstadt – SF Budenheim 

TV Offenbach – HSG Pohlheim 


HF Untere Saar – HG Saarlouis 


SVH Kassel – TV Offenbach 

TV Gelnhausen – Mülheim-K./B. 

Gensungen/F. – TV Kirchzell 

TV Hochdorf – TSG Haßloch 


Bad Blankenburg – TV Nd.-Olm 

TV Gr.-Umstadt – HSG Pohlheim 


TV Kirchzell – HF Untere Saar 

TSG Haßloch – HG Saarlouis 

TV Hochdorf – TV Gelnhausen 


TV Nd.-Olm – Gensungen/F. 

Mülheim-K./B. – SF Budenheim 

TV Offenbach – Bad Blankenburg 

VTZ Saarpfalz – HSG Pohlheim 

TV Gr.-Umstadt – SVH Kassel 


SVH Kassel – VTZ Saarpfalz 

Gensungen/F. – TV Offenbach 

HF Untere Saar – TV Nd.-Olm 

HG Saarlouis – TV Kirchzell 

TV Gelnhausen – TSG Haßloch 

SF Budenheim – TV Hochdorf 

HSG Pohlheim – Mülheim-K./B. 


Bad Blankenburg – TV Gr.-Umstadt 


TV Kirchzell – TSG Haßloch 

TV Gelnhausen – SF Budenheim 

TV Hochdorf – HSG Pohlheim 


TV Nd.-Olm – HG Saarlouis 

Mülheim-K./B. – SVH Kassel 

VTZ Saarpfalz – Bad Blankenburg 

TV Gr.-Umstadt – Gensungen/F. 

TV Offenbach – HF Untere Saar 


HSG Pohlheim – TV Gelnhausen 


TV Kirchzell – TV Nd.-Olm 

SVH Kassel – TV Hochdorf 

Gensungen/F. – VTZ Saarpfalz 

HF Untere Saar – TV Gr.-Umstadt 

HG Saarlouis – TV Offenbach 

TSG Haßloch – SF Budenheim 


Bad Blankenburg – Mülheim-K./B. 

Freitag, 16. Januar 

VTZ Saarpfalz – HF Untere Saar 


SF Budenheim – HSG Pohlheim 

TV Gelnhausen – SVH Kassel 

TV Kirchzell – TV Offenbach 

TV Hochdorf – Bad Blankenburg 


TV Nd.-Olm – TSG Haßloch 

Mülheim-K./B. – Gensungen/F. 

TV Gr.-Umstadt – HG Saarlouis 


VTZ Saarpfalz – HG Saarlouis 


TV Gelnhausen – Bad Blankenburg 

SF Budenheim – SVH Kassel 

TV Hochdorf – Gensungen/F. 

HSG Pohlheim – TSG Haßloch 


Mülheim-K./B. – HF Untere Saar 

TV Offenbach – TV Nd.-Olm 

TV Gr.-Umstadt – TV Kirchzell 


SVH Kassel – HSG Pohlheim 

TV Nd.-Olm – TV Gr.-Umstadt 

TV Kirchzell – VTZ Saarpfalz 

HG Saarlouis – Mülheim-K./B. 

HF Untere Saar – TV Hochdorf 

Gensungen/F. – TV Gelnhausen 

TSG Haßloch – TV Offenbach 


Bad Blankenburg – SF Budenheim 


SVH Kassel – TSG Haßloch 

TV Gelnhausen – HF Untere Saar 

SF Budenheim – Gensungen/F. 

TV Hochdorf – HG Saarlouis 

HSG Pohlheim – Bad Blankenburg 


Mülheim-K./B. – TV Kirchzell 

TV Gr.-Umstadt – TV Offenbach 

VTZ Saarpfalz – TV Nd.-Olm 


TV Nd.-Olm – Mülheim-K./B. 

HG Saarlouis – TV Gelnhausen 

HF Untere Saar – SF Budenheim 

Gensungen/F. – HSG Pohlheim 

TSG Haßloch – TV Gr.-Umstadt 


Bad Blankenburg – SVH Kassel 

TV Kirchzell – TV Hochdorf 

TV Offenbach – VTZ Saarpfalz 


HG Saarlouis – Bad Blankenburg 


SVH Kassel – Gensungen/F. 

TV Gelnhausen – TV Kirchzell 

SF Budenheim – HG Saarlouis 

TV Hochdorf – TV Nd.-Olm 

HSG Pohlheim – HF Untere Saar 


Bad Blankenburg – TSG Haßloch 

Mülheim-K./B. – TV Offenbach 

VTZ Saarpfalz – TV Gr.-Umstadt 


TV Kirchzell – SF Budenheim 

HG Saarlouis – HSG Pohlheim 

HF Untere Saar – SVH Kassel 

Gensungen/F. – Bad Blankenburg 

TSG Haßloch – VTZ Saarpfalz 


TV Nd.-Olm – TV Gelnhausen 

TV Gr.-Umstadt – Mülheim-K./B. 

TV Offenbach – TV Hochdorf 


SVH Kassel – HG Saarlouis 

TV Gelnhausen – TV Offenbach 

SF Budenheim – TV Nd.-Olm 

Gensungen/F. – TSG Haßloch 

TV Hochdorf – TV Gr.-Umstadt 

HSG Pohlheim – TV Kirchzell 


Bad Blankenburg – HF Untere Saar 

Mülheim-K./B. – VTZ Saarpfalz 


TV Kirchzell – SVH Kassel 

HF Untere Saar – Gensungen/F. 

TSG Haßloch – Mülheim-K./B. 


TV Nd.-Olm – HSG Pohlheim 

VTZ Saarpfalz – TV Hochdorf 

TV Gr.-Umstadt – TV Gelnhausen 

TV Offenbach – SF Budenheim 


SVH Kassel – TV Nd.-Olm 

TV Gelnhausen – VTZ Saarpfalz 

Gensungen/F. – HG Saarlouis 

HF Untere Saar – TSG Haßloch 

TV Hochdorf – Mülheim-K./B. 

HSG Pohlheim – TV Offenbach 


Bad Blankenburg – TV Kirchzell 


HG Saarlouis – HF Untere Saar 


TV Kirchzell – Gensungen/F. 

TV Nd.-Olm – Bad Blankenburg 

TSG Haßloch – TV Hochdorf 

HSG Pohlheim – TV Gr.-Umstadt 


Mülheim-K./B. – TV Gelnhausen 

VTZ Saarpfalz – SF Budenheim 

TV Offenbach – SVH Kassel 


SVH Kassel – TV Gr.-Umstadt 

TV Gelnhausen – TV Hochdorf 

SF Budenheim – Mülheim-K./B. 

Gensungen/F. – TV Nd.-Olm 

HF Untere Saar – TV Kirchzell 

HG Saarlouis – TSG Haßloch 

HSG Pohlheim – VTZ Saarpfalz 


Bad Blankenburg – TV Offenbach 


TV Kirchzell – HG Saarlouis 

TSG Haßloch – TV Gelnhausen 

TV Hochdorf – SF Budenheim 


TV Nd.-Olm – HF Untere Saar 

Mülheim-K./B. – HSG Pohlheim 

TV Offenbach – Gensungen/F. 

VTZ Saarpfalz – SVH Kassel 

TV Gr.-Umstadt – Bad Blankenburg 


SF Budenheim – TV Gr.-Umstadt 


SVH Kassel – Mülheim-K./B. 

SF Budenheim – TV Gelnhausen 

Gensungen/F. – TV Gr.-Umstadt 

HF Untere Saar – TV Offenbach 

HG Saarlouis – TV Nd.-Olm 

TSG Haßloch – TV Kirchzell 

HSG Pohlheim – TV Hochdorf 


Bad Blankenburg – VTZ Saarpfalz 


TV Gelnhausen – HSG Pohlheim 

TV Nd.-Olm – TV Kirchzell 

SF Budenheim – TSG Haßloch 

TV Hochdorf – SVH Kassel 


Mülheim-K./B. – Bad Blankenburg 

VTZ Saarpfalz – Gensungen/F. 

TV Gr.-Umstadt – HF Untere Saar 

TV Offenbach – HG Saarlouis 


SVH Kassel – TV Gelnhausen 

Gensungen/F. – Mülheim-K./B. 

HF Untere Saar – VTZ Saarpfalz 

HG Saarlouis – TV Gr.-Umstadt 

TSG Haßloch – TV Nd.-Olm 

HSG Pohlheim – SF Budenheim 


Bad Blankenburg – TV Hochdorf 

TV Offenbach – TV Kirchzell 

■


REGIONALLIGA FRAUEN / SG KLEENHEIM 

AZ-PROGNOSE 

Mit einer dünnen Personaldecke geht die 

SG Kleenheim um ihren Trainer Eberhard 

Lang in die neue Regionalliga-Runde. 

Nach dem achten Platz der Vorsaison, 

sollte es in der kommenden Spielzeit darum 

gehen, schnellstmöglich den Klassenerhalt 

sicher zu stellen, um dann den 

Blick in höhere Tabellenregionen schweifen 

zu lassen. Mit Anne-Kathrin Rotter, 

Conny Pyko (beide Ziel unbekannt), 

Kathrin Stelzenbach (TSG Ober-Eschbach) 

und Elisabeth Bach (Australien) muss die 

Kleenheimer Spielgemeinschaft vier Abgänge 

kompensieren. Ob und wie dies gelingen 

wird, bleibt abzuwarten. Namhaftester 

Neuzugang aufseiten der Kleenheimerinnen 

ist Christina Amort vom 

Oberliga-Absteiger TSF Heuchelheim. Bei 

den TSF gehörte Amort in der letzten Saison 

zu den wichtigsten Stützen. Die Qualitäten 

der Linkshänderin werden auch in 

dieser Spielzeit gefragt sein. Des Weiteren 

stoßen Lydia Sölva aus der Jugend des TV 

Hüttenberg, Anne Häuser aus der zweiten 

Mannschaft und die beiden Eigengewächse 

Verena Roth und Dana Badtke zur 

Mannschaft. Im ersten Spiel treffen die 

Kleenheimerinnen am 13. September auf 

Eintracht Baunatal. Meisterschaftsaspiranten 

sind die Zweitliga-Absteiger Marpingen 

und Ober-Eschbach, die trotz zahlreicher 

Abgänge eine schlagfertige Truppe 

zusammenhaben. (fk) 

(vk) In der 14 Teams umfassenden Regionalliga Südwest der Frauen 

sind fünf Neulinge zu verzeichnen. Nicht mehr in der Klasse vertreten 

sind Meister SG 09 Kirchhof sowie die vier Absteiger SG Albersweiler/Hauenstein/Ranschbach, 

TuS Bannberscheid, SV Zweibrücken und 

■ 

Bei der TSG Ober-Eschbach sind bei zehn Abgängen, 

neun Zugänge zu registrieren, über deren 

Qualität sich noch keine Aussagen für das 

Team um das Trainergespann Andreas Kalman 

und Steffi Haitsch treffen lassen. Beim zweiten 

Absteiger aus Marpingen ist der Aderlass weniger 

stark ausgeprägt. Vier Spielerinnen, zumeist 

aus den eigenen Reihen, sind aufgerückt, 

drei haben die Mannschaft von Übungsleiter 

Christoph Luck verlassen. Dennoch verfügen 

beiden Teams über Akteurinnen mit Zweitligaerfahrung. 

Von den drei Aufsteigern scheint der TV Idstein 

mit dem Ober-Eschbacher Zugang Victoria 

Wriedt sowie der vom Bundesligisten HSG 

Sulzbach/Leidersbach gekommenen Spielertrainerin 

Viktoria Como am besten besetzt zu 

sein. Denn auch die restlichen Spielerinnen verfügen 

über jahrelange Regionalligaerfahrung. 

Wieder rechnen muss man auch mit den nordhessischen 

Mannschaften, bei denen jeweils 

der Trainer ersetzt wurde. Beim SV Reichensachsen 

ist das Gerüst der Mannschaft zusammengeblieben 

und mit Zoltan Bartalos (für Karl- 

Heinz Wolff) ein neuer Coach angetreten. 

Auch die HSG Bad Wildungen/Friedrichstein/Bergheim 

ist unter den besseren Teams 

einzustufen. Der neue Trainer Gerry Weiß (für 

Zoltan Bartalos) hat mit der bundesligaerfahrenen 

Kathrin Hanke (TV Beyeröhde) nur einen 

Neuzugang zu verzeichnen. Hanke, die auch 

schon für die SG Kleenheim spielte, ist auf ihrer 

Position im mittleren Rückraum aber geradezu 

überragend. 

Mit einem neuen Trainer, aber den alten Problemen und einem kleinen Kader geht die SG Kleenheim in die Regionalliga- 

Saison 2008/09 (hintere Reihe v.l.): Teammanagerin Christiane Bork-Werum, Trainer Eberhard Lang, Sandra Steinbach, 

Nadja Lang, Catharina Meywald, Johanna Schmidt, Elisabeth Bach, Annett Kraban, Carina Strassheim, Lauf- und Athletik- 

Trainerin Christine Volk, Mannschaftsverantwortlicher Andreas Schnelle. – Vorne (v.l.) Christina Amort, Anne Häuser, Verena 

Roth, Lydia Sölva, Melanie Albert, Dana Badtke und Lydia Lex. – Es fehlen: Bianca Bechthold, Kerstin Salzmann. 

(Foto: vk) 

Regionalliga Südwest Frauen / Die Lage 

Spannende Saison zu erwarten 

Kleenheim kämpft gegen Abstieg – Liga verbessert – Vielzahl neuer Trainer 

Auch bei Eintracht Baunatal wurde der Trainer 

gewechselt. Karl-Heinz Wolff hat das Team 

übernommen und löste damit die glück- und erfolglose 

Christina Weiss bzw. die folgende Intermislösung 

ab. Bei Baunatal stehen fünf Zugängen 

sechs Abgänge gegenüber, unter denen 

sich auch die torgefährliche Griechin Stella 

Gioupi und Irina Penner und Yvonne Hildebrand 

befinden, so dass die Spielstärke der Mannschaft 

schwer einzuschätzen ist. 

Die größte Fluktuation von Spielerinnen bei 

den nordhessischen Klubs hat Germania Fritzlar 

zu verzeichnen: Sieben Spielerinnen konnten 

neu verpflichtet werden, wohingegen acht Spielerinnen 

den Verein verlassen haben. Die neue 

Spielertrainerin Irina Penner, die das Amt von 

Detlef Kleinmann übernommen hat, kann aber 

nicht mehr auf die gestandenen Kräfte Mioara 

Cipaian oder Franziska Kley zurückgreifen. Neben 

den Baunataler Zugängen Penner und Hildebrand 

konnte Fritzlar auch Anne Breitschuh 

vom Liga-Rivalen Thüringer HC II und Katrin 

Schmalz vom SV Reichensachsen verpflichten, 

so dass das Team in der neuen Saison deutlich 

besser aufgestellt sein dürfte. 

Das trifft auch auf die HSG Mörfelden-Walldorf 

zu, die die Abgänge Silke Jung (Sulzbach/Leidersbach 

II), Andrea Bonk (TSG Ketsch) und 

Larissa Arnold (Ziel unbekannt) kompensieren 

muss und sich mit einigen Talenten aus Bergen- 

Enkheim und aus den eigenen Reihen sowie mit 

Ilka Fickinger (TSG Worfelden) verstärkt hat. 

Auch die DJK/MJC Trier II hat mehr Zu- als Abgänge 

zu verzeichnen. Unter den Neuerwerbun- 

TuS Neunkirchen. Durch die drei Aufsteiger TV Idstein (Hessen), TG 

Osthofen (Pfalz) und 1. FSV Mainz 05 sowie die zwei Zweitliga-Absteiger 

DJK Marpingen und TSG Ober-Eschbach hat die Liga aber an Qualität 

gewonnen. Doch der erste Blick sollte nicht täuschen. 

gen befindet sich auch Rückraumspielerin Sina 

Rühl aus der B-Jugend des TV 05/07 Hüttenberg. 

Die junge Vollnkirchenerin wechselte in 

das Handball-Internat nach Trier. 

Mehr Ab- (drei) als Zugänge (zwei) hat der TV 

Dudenhofen/Pfalz schließlich zu vermelden und 

vertraut der Mannschaft der vergangenen Saison, 

wobei Michael Becker als neuer Trainer 

Eric Abel ablöste. 

Und wie ist hier die SG Kleenheim einzuordnen? 

Der einzige heimische Vertreter, der durch 

die Rückkehr von Ober-Eschbach wenigstens 

zwei »halbe« Derbys vor sich hat, steht personell 

auf ganz wackligen Füßen. Nur neun gesunde 

Feldspielerinnen stehen dem neuen Trainer 

Eberhard Lang derzeit zur Verfügung. Vier davon 

haben keine Regionalligaerfahrung. Daher 

ist es kaum vorstellbar, dass der verbliebene 

Rest von fünf regionalligaerfahrenen Kräften eine 

derart lange Saison übersteht. Mit dieser 

dünnen Personaldecke wird man sich eher Gedanken 

um den Klassenerhalt machen müssen. 

Sollte der Verein nachbessern können, dann 

kann der Mannschaft durchaus ein Platz unter 

den ersten acht oder besser zugetraut werden. 

Doch das ist derzeit nicht die Realität. Ungeachtet 

dessen hat die Mannschaft unter Eberhard 

Lang gute Fortschritte gemacht und sich durchaus 

athletisch wie läuferisch weiterentwickelt. 

Doch ob diese Tatsache ausreicht, um den Abstieg 

zu verhindern, wird sich erst in den nächsten 

Wochen und Monaten zeigen. Erster Prüfstein 

wird dabei das Heimspiel gegen Eintracht 

Baunatal am 13. September sein. 

■ 

KREISLÄUFERIN Nadja Lang (7) hat sich einmal 

mehr durchgesetzt. Auf ihr lastet im neuen 

Team von Trainer Eberhard Lang eine große 

Verantwortung, denn sie gehört zu den erfahrensten 

Akteurinnen. (Archivfoto: Fit)


REGIONALLIGA FRAUEN / DIE AUFGEBOTE 

SG Kleenheim 

Zugänge: Lydia Sölva (TV Hüttenberg Jugend), 

Christina Amort (TSF Heuchelheim), 

Anne Häuser (SG Kleenheim II), Verena Roth, 

Dana Badtke (beide eigene Jugend). 

Abgänge: Anne-Kathrin Rotter, Conny Pyko 

(beide Ziel unbekannt), Kathrin Stelzenbach 

(TSG Ober-Eschbach), Elisabeth Bach 

(Australien). 

Kader / Tor: Lydia Sölva, Melanie Albert, 

Verena Roth. – Rückraum: Catharina Meywald, 

Sandra Steinbach, Kerstin Salzmann, 

Annett Kraban, Johanna Schmidt. – Außen: 

Bianca Bechthold, Lydia Lex (ehem. Klevinskas), 

Christina Amort, Anne Häuser, Carina 

Strassheim. – Kreis: Nadja Lang, Dana Badtke. 

– Trainer: Eberhard Lang. 

DJK Marpingen 

Zugänge: Kerstin Karp (HC Schmelz), Tini 

Klos, Marion Recktenwald ( beide 2. Mannschaft), 

Jessica Kockler (eigene Jugend Doppelspielrecht). 

Abgänge: Antje Bauer (TV Grenzach), Bara 

Brecska (SpVgg Bissingen), Kardine Müller 

(Rhein-Main-Bienen). 

Kader / Tor: Mica Brill, Jessica Kockler, 

Sandra Rubil. – Rückraum: Eva Hinsberger, 

Katha Leib, Elke Zägel, Britta Buchholz. – Außen: 

Nadine Klein, Marion Recktenwald, Conny 

Scherf, Kerstin Karp. – Kreis: Daniela 

Jung, Tini Klos, Christine Detzler. – Trainer: 

Christoph Luck. 

SV Germania Fritzlar 

Zugänge: Daniela Andrei (SG Hess. Hersfeld), 

Anne Breitschuh (Thüringer HC), Irina 

Penner, Ivonne Hildebrand (beide HSG Eintr. 

Baunatal), Katrin Schmalz (SV Reichensachsen), 

Sabrina Schake (Germ. Fritzlar II), Julia 

Hasper (eigene Jugend). 

Abgänge: Caroline Fisch (Wuppertal), Carina 

Friedrich (SG Hoof/Sand/Wolfhagen), Katja 

Bode (TSV Eintr. Böddiger), Mioara Cipaian, 

Ann-Kristin Kästner (beide Laufbahnende), 

Saskia Erbuth, Franziska Kley, Rebecca Alt 

(alle Ziel unbekannt). 

Kader / Tor: Malgorzata Rodziewicz, Adelina 

Stappel. – Rückraum: Ivonne Hildebrand, 

Ina Giebisch, Irina Penner, Katrin Schmalz, 

Daniela Andrei. – Außen: Jana Giebisch, Birgit 

Husemann, Julia Hasper, Nadine Frank. – 

Kreis: Anne Breitschuh, Sabrina Schake. – 

Trainerin: Irina Penner. 

TV Dudenhofen 

Zugänge: Sabine Winkelmann, Sophie 

Götz (beide VtV Mundenheim). 

Abgänge: Simone Kuhn (Laufbahnende), 

Alica Zilic, Esther Grillenberger (beide Babypause). 

Kader / Tor: Rebecca Alt, Melanie Wagner, 

Esther Berlin. – Rückraum: Simone Berlin, 

Evelyn Raunft, Yvonne Rolland, Ivonne Fuchs, 

Sophie Götz. – Außen: Nicole Schulz, Sandra 

Bäuerle, Tina Roth, Sabine Winkelmann, Jessica 

Wagner. – Kreis: Katja Brill, Caroline 

Schmidt, Alina Seither, Anna Heib. – Trainer: 

Michael Becker. 

. 

Eintracht Baunatal 

Zugänge: Sabrina Gombert, Sabrina Weiss 

(beide JSG Böddiger-Melgershausen), Juliane 

Stock (Eintracht Böddiger), Katrin Schönhoff 

(TSG Dittershausen) Lena Kantwill (HSG Bad 

Wildungen/F/B.). 

Abgänge: Ivonne Hildebrand, Irina Penner 

(beide SV Germ. Fritzlar), Sarah Panhans, 

Stefanie Hungerland (beide WVC Südstadt 

Kassel), Manuela Böhm, Stella Gioupi (beide 

Ziel unbekannt). 

Kader / Tor: Janina Landau, Julia Gronemann. 

– Rückraum: Nina John, Lena Kantwill, 

Katrin Schönhoff, Sabrina Gombert, Julia 

Stock. – Außen: Sabrina Weiss, Katharina 

EINSATZBEREIT: Auch auf die Auswechselspielerinnen wird es in den Partien der neuen Saison ankommen, wenn sie neuen Wind bringen oder 

den Stammspielerinnen Ruhepausen ermöglichen. (Foto: ras) 

Hintze, Franziska Ußler. – Kreis: Jana Hampel, 

Miriam Mell. – Trainer: Karl-Heinz-Wolff. 

DJK/MJC Trier II 

Zugänge: Dunja Jost (HSG Irmenach/ 

Klein./Horbuch), Sina Rühl (TV Hüttenberg), 

Catrin Grötzki (SG Pforzheim/Eutingen), Daniela 

Vogt (1. Mannschaft), Nicole Thees, Lara 

Leuckefeld, Katrin Premm, Kathrin Irsch 


Abgänge: Antonia Pütz, Megane Vallet , 

Anna Monz (alle Erstspielrecht BL-Kader), Petra 

Pfannkuchen (Konz), Weena Ghosh 

(Ketsch). 

Kader / Tor: Anne Kappes, Anna Monz, Daniela 

Vogt. – Rückraum: Sina Rühl, Dunja 

Jost, Katrin Schneider, Kathrin Premm, Catrin 

Grötzki, Kathrin Irsch. – Außen: Eva Lennartz, 

Katrin Scheel, Judith Derbach, Viviane 

Steil, Nicole Thees. – Kreis: Jennifer Glass, 

Caroline Thomas, Lara Leuckefeld. – Trainerin: 

Elena Vereschako. 

1.FSV Mainz 05 

Zugänge: Katja Ettlich (HSG Mörfelden- 

Walldorf), Regina Wirsing (FSG Altenhasslau- 

Niedermittlau), Kristina Graf (TV Ruchheim), 

Kristina Keis-Bilo (TSG Ober-Eschbach), Julia 

März (TV Bodenheim), Sabrina Schramm 

(Eintracht Hildesheim). 

Abgänge: Marlene Rauhe, Yvonne Zenkert 

(beide SG TSG-DJK Mainz-Bretzenheim), Rachel 

Begel, Bianca Knab, Marina Stöckel, Nicole 

Urban (alle 2. Mannschaft), Vallerie Lampert 

(TuS Kriftel). 

Kader / Tor: Deborah Simon, Kristina Keis- 

Bilo. – Rückraum: Sandra Krause, Regina 

Wirsing, Madeleine Gieseler, Desiree Schönhoff, 

Conny Brendel, Julia März, Sara Grohs, 

Sabrina Schramm.– Außen: Aniko Meszaros, 

Eva Völker, Eva Krause, Kattja Ettlich. – 

Kreis: Kirsten Simon, Kristina Graf. – Trainer: 

Gunter Dietrich. 

TG Osthofen 

Zugänge: Anja Rosiak (SDK Winfried Essen), 

Liboria Romano (2. Mannschaft), Lisa- 

Marie Freyber, Linda Bitsch, Johanna Losch, 

Anna-Lena Kühn (alle eigene Jugend). 

Abgänge: Jennifer Gräf (TV Ruchheim). 

Kader / Tor: Ulla Paeseler, Carmen Stephan, 

Daniela Keppe. – Rückraum: Jolita 

Klimaviciene, Mura Ripp, Julia Benkel, Chris- 

tiane Göhring, Ute Paeseler, Laura Urban, Anna-Lena 

Kühn. – Außen: Lisa-Marie Freyberg, 

Susanne Paeseler, Linda Bitsch, Stefanie 

Konrad, Anja Rosiak, Liboria Romano, Johanna 

Losch. – Kreis: Britta May. – Trainer: 

Hans-Peter Brehm. 

SV Reichensachsen 

Zugänge: Keine. 

Abgänge: Petra Neu (VfL Wolfsburg), Kathrin 

Randl (HSG Hattdorf/Schwiegershausen) 

Simone Stark (unbekannt). 

Kader / Tor: Marion Fassbender, Victoria 

Gruß. – Rückraum: Nina Heller, Jana Kraiger, 

Melanie Fischer, Celia Steyer, Alexandra 

Siering. – Außen: Carolin Heckmann, Monika 

Klajnszmit, Johann Klug. – Kreis: Kristina 

Becker, Johanna Fischer, Mandy Kerkossa. – 

Trainer: Zoltan Bartalos. 

HSG Bad Wildungen/F./Bergh. 

Zugänge: Kathrin Hanke (TV Beyeröhde). 

Abgänge: Lena Kantwill (Eintr. Baunatal). 

Kader / Tor: Kerstin Keim, Danial Lerch. – 

Rückraum: Vilte Duknauskaite, Kathrin Hanke, 

Melina Horn, Esther Meyfarth, Maria Privan. 

– Außen: Anna Dürrschmid, Jessica 

Kleinmann, Karina Mühlhausen, Wencke 

Schlosser. – Kreis: Sabrina Umbach, Ludmilla 

Tschurilow, Lorena Lorenz. – Trainer: Gerry 

Weiß. 

TSG Ober-Eschbach 

Zugänge: Anja Knecht (Bruchköbel), Olga 

Savanyu (Bensheim/A.), Kathrin Stelzenbach 

(SG Kleenheim), Bianca Rother, Stefanie Thiele, 

Jana Hessler, Kim Kahlhofen (Bergen-Enkheim), 

Franka Vogler, Kathrin Lehnen (Trier). 

Abgänge: Jutta Neuheiser, Carolin Kordt 

(Eddersheim), Victoria Wriedt (Idstein), Eva- 

Maria Klassen (unbekannt), Kim Naidzinavicius 

(Bensheim/A.), Kristina Keis Bilo (Mainz), 

Patricia Milde (Walldorf), Nadja Raksch (Altenhasslau), 

Johanna Holstein (Ketsch), Lina 

Abramauskaite (Litauen). 

Kader / Tor: Franka Vogler, Sabine Otto. – 

Rückraum: Natascha Shcherbakova, Anja 

Knecht, Stefanie Thiele, Sviatlana Hanzel, Jana 

Hessler, Olaga Savanyu. – Außen: Mandy 

Rauch, Kathrin Lehnen, Bianca Rother. – 

Kreis: Kathrin Stelzenbach Tina Beckmann, 

Kim Kahlhohfen, Natalia Braun. – Trainer: 

Andreas Kalmann. 

Thüringer HC II 

Zugänge: Shenja Minewskaja, Sahra Gebbert, 

Elisa Pryjomysz, Sahra Merfert, Fanziska 

Fuhrmann (alle eigene Jugend), Lena Fischer 

(1.FC Nürnberg), Lisa Friedrich (Halle-Neustadt). 

Abgänge: Tina Michel, Ann-Christin Ponick 

(beide Studium). 

Kader / Tor: Lena Fischer, Isabell Roch. – 

Rückraum: Beatrix Mosert, Sarah Merfert, 

Anna Eber, Annett Echtermeyer, Lisa Schenk, 

Kristin Ackermann, Anna.Kathrina Loest, 

Shenja Minewskaja. – Außen: Sahra Gebbert, 

Nadja Bolze, Lisa Friedrich. – Kreis: Marion 

Radonic, Elisa Pryjomysz, Franziska Fuhrmann. 

– Trainer: Wolfgang Mosebach. 

TV 1844 Idstein 

Zugänge: Andrea Fritsch (reaktiviert), Viktoria 

Como (HSG Sulzbach/Leidersbach), 

Victoria Wriedt (TSG Ober-Eschbach). 

Abgänge: Lisa Schütz, Helen Schütz (beide 

SV Bad Camberg). 

Kader / Tor: Andrea Fritsch, Melanie Mikfeld, 

Monica Bochis. – Rückraum: Diana 

Hollerbach, Eva Schulz, Jeanette Lohrenz, Karina 

Kloppenburg, Sabrina Krato, Viktoria Como, 

Victoria Wriedt. – Außen: Ariane Weller, 

Birte Lassen, Carolin Drews, Ines Sistig, Jessica 

Heuser, Nicole Lohrenz. – Kreis: Daniela 

Bitiki, Victoria Scheel. – Trainerin: Viktoria 

Como. 

HSG Mörfelden-Walldorf 

Zugänge: Ilka Fickinger (TSG Worfelden), 

Vivien Avram (TV Groß-Gerau), Isabel Göbel, 

Patricic Milde (beide TV Bergen-Enkheim), 

Saraha Dernbach (BSC Kelsterbach), Svenja 

Schwarzkopf, Michelle Klein, Kaya Diehl (alle 

eigene Jugend). 

Abgänge: Silke Jung (HSG Sulzbach-Leidersbach 

II), Katja Ettlich (1.FC Mainz), Andrea 

Bonk (TSG Ketsch) Larissa Arnold (Ziel 

unbekannt). 

Kader / Tor: Mareicke Drucks, Linda Cleve. 

– Rückraum: Rebecca Merx, Alena Reil, Vivien 

Avram, Sandra Bambuch, Ilka Fickinger, 

Patricia Milde, Sarah Dernbach. – Außen: Teresa 

Schill, Svenja Schwarzkopf, Maike Erhardt, 

Sara Katalinic, Kaya Diehl. – Kreis: 

Jasmin Krekel, Isaebel Göbel, Michelle Klein, 

Romina Merx. – Trainer: Marco Rathschlag. 

■


REGIONALLIGA FRAUEN / DER SPIELPLAN 

AB DURCH DIE MITTE wollen die SG Kleenheim und Johanna Schmidt (Mitte) in der neuen Saison 

in der Regionalliga. (Archivfoto: Friedrich) 


TG Osthofen – DJK Marpingen 

Bad Wildungen – TV Dudenhofen 

HSG Mörfelden-Wa. – TV Idstein 

Ober-Eschbach – FSV Mainz 05 

SG Kleenheim – Eintr. Baunatal 


Reichensachsen – THC Erfurt 

Germ. Fritzlar – DJK/MJC Trier II 


TV Idstein – SG Kleenheim 

THC Erfurt – TG Osthofen 

FSV Mainz 05 – Bad Wildungen 

DJK Marpingen – Germ. Fritzlar 


DJK/MJC Trier II – Ober-Eschbach 

TV Dudenhofen – HSG Mörfelden-Wa. 


HSG Mörfelden-Wa. – FSV Mainz 05 

Bad Wildungen – DJK/MJC Trier II 

TV Idstein – Eintr. Baunatal 


TG Osthofen – Reichensachsen 

SG Kleenheim – TV Dudenhofen 

Germ. Fritzlar – THC Erfurt 


Ober-Eschbach – DJK Marpingen 


THC Erfurt – Ober-Eschbach 

FSV Mainz 05 – SG Kleenheim 

TG Osthofen – Eintr. Baunatal 

DJK Marpingen – Bad Wildungen 


DJK/MJC Trier II – HSG Mörfelden-Wa. 

TV Dudenhofen – TV Idstein 

Reichensachsen – Germ. Fritzlar 


TV Idstein – FSV Mainz 05 

Bad Wildungen – THC Erfurt 

Ober-Eschbach – Reichensachsen 

HSG Mörfelden-Wa. – DJK Marpingen 


TV Dudenhofen – Eintr. Baunatal 

Germ. Fritzlar – TG Osthofen 

SG Kleenheim – DJK/MJC Trier II 


FSV Mainz 05 – TV Dudenhofen 

DJK Marpingen – SG Kleenheim 


DJK/MJC Trier II – TV Idstein 

Eintr. Baunatal – Germ. Fritzlar 

TG Osthofen – Ober-Eschbach 

THC Erfurt – HSG Mörfelden-Wa. 

Reichensachsen – Bad Wildungen 


Eintr. Baunatal – Reichensachsen 


Germ. Fritzlar – TV Dudenhofen 


FSV Mainz 05 – Eintr. Baunatal 

Bad Wildungen – TG Osthofen 

Ober-Eschbach – Germ. Fritzlar 

HSG Mörfelden-Wa. – Reichensachsen 


TV Dudenhofen – DJK/MJC Trier II 

SG Kleenheim – THC Erfurt 

DJK Marpingen – TV Idstein 


THC Erfurt – TV Idstein 

Ober-Eschbach – Eintr. Baunatal 

DJK Marpingen – TV Dudenhofen 

TG Osthofen – HSG Mörfelden-Wa. 


DJK/MJC Trier II – FSV Mainz 05 

Reichensachsen – SG Kleenheim 

Germ. Fritzlar – Bad Wildungen 


TV Idstein – Reichensachsen 

FSV Mainz 05 – DJK Marpingen 

TG Osthofen – SG Kleenheim 

Bad Wildungen – Ober-Eschbach 

HSG Mörfelden-Wa. – Germ. Fritzlar 


Eintr. Baunatal – DJK/MJC Trier II 

TV Dudenhofen – THC Erfurt 


THC Erfurt – FSV Mainz 05 

Bad Wildungen – Eintr. Baunatal 

DJK Marpingen – DJK/MJC Trier II 


TG Osthofen – TV Idstein 

Reichensachsen – TV Dudenhofen 

Germ. Fritzlar – SG Kleenheim 

Ober-Eschbach – HSG Mörfelden-Wa. 


HSG Mörfelden-Wa. – Bad Wildungen 

TV Idstein – Germ. Fritzlar 

FSV Mainz 05 – Reichensachsen 


DJK/MJC Trier II – THC Erfurt 

Eintr. Baunatal – DJK Marpingen 

TV Dudenhofen – TG Osthofen 

SG Kleenheim – Ober-Eschbach 


THC Erfurt – DJK Marpingen 

Bad Wildungen – SG Kleenheim 

Ober-Eschbach – TV Idstein 

TG Osthofen – FSV Mainz 05 


HSG Mörfelden-Wa. – Eintr. Baunatal 

Reichensachsen – DJK/MJC Trier II 


TV Idstein – Bad Wildungen 

DJK Marpingen – Reichensachsen 

FSV Mainz 05 – Germ. Fritzlar 


DJK/MJC Trier II – TG Osthofen 

Eintr. Baunatal – THC Erfurt 

TV Dudenhofen – Ober-Eschbach 

SG Kleenheim – HSG Mörfelden-Wa. 


TG Osthofen – THC Erfurt 


TV Idstein – HSG Mörfelden-Wa. 

THC Erfurt – Reichensachsen 

FSV Mainz 05 – Ober-Eschbach 

DJK Marpingen – TG Osthofen 


DJK/MJC Trier II – Germ. Fritzlar 

TV Dudenhofen – Bad Wildungen 


Bad Wildungen – FSV Mainz 05 

Ober-Eschbach – DJK/MJC Trier II 


HSG Mörfelden-Wa. – TV Dudenhofen 

Reichensachsen – Eintr. Baunatal 

SG Kleenheim – TV Idstein 

Germ. Fritzlar – DJK Marpingen 


FSV Mainz 05 – HSG Mörfelden-Wa. 

DJK Marpingen – Ober-Eschbach 


DJK/MJC Trier II – Bad Wildungen 

Eintr. Baunatal – TV Idstein 

TV Dudenhofen – SG Kleenheim 

Reichensachsen – TG Osthofen 

THC Erfurt – Germ. Fritzlar 


TV Idstein – TV Dudenhofen 

Bad Wildungen – DJK Marpingen 

Ober-Eschbach – THC Erfurt 

HSG Mörfelden-Wa. – DJK/MJC Trier II 


Eintr. Baunatal – TG Osthofen 

Germ. Fritzlar – Reichensachsen 

SG Kleenheim – FSV Mainz 05 


Reichensachsen – Ober-Eschbach 

TG Osthofen – Germ. Fritzlar 

FSV Mainz 05 – TV Idstein 

DJK Marpingen – HSG Mörfelden-Wa. 


DJK/MJC Trier II – SG Kleenheim 

Eintr. Baunatal – TV Dudenhofen 

THC Erfurt – Bad Wildungen 


TV Idstein – DJK/MJC Trier II 

Bad Wildungen – Reichensachsen 

Ober-Eschbach – TG Osthofen 

HSG Mörfelden-Wa. – THC Erfurt 


TV Dudenhofen – FSV Mainz 05 

SG Kleenheim – DJK Marpingen 

Germ. Fritzlar – Eintr. Baunatal 


DJK/MJC Trier II – TV Dudenhofen 

THC Erfurt – SG Kleenheim 

TV Idstein – DJK Marpingen 

TG Osthofen – Bad Wildungen 


Eintr. Baunatal – FSV Mainz 05 

Reichensachsen – HSG Mörfelden-Wa. 

Germ. Fritzlar – Ober-Eschbach 


TV Idstein – THC Erfurt 

FSV Mainz 05 – DJK/MJC Trier II 

Bad Wildungen – Germ. Fritzlar 

HSG Mörfelden-Wa. – TG Osthofen 


Eintr. Baunatal – Ober-Eschbach 

TV Dudenhofen – DJK Marpingen 

SG Kleenheim – Reichensachsen 


THC Erfurt – TV Dudenhofen 

Ober-Eschbach – Bad Wildungen 

DJK/MJC Trier II – Eintr. Baunatal 

DJK Marpingen – FSV Mainz 05 


Reichensachsen – TV Idstein 

SG Kleenheim – TG Osthofen 

Germ. Fritzlar – HSG Mörfelden-Wa. 


TV Idstein – TG Osthofen 

FSV Mainz 05 – THC Erfurt 

HSG Mörfelden-Wa. – Ober-Eschbach 


DJK/MJC Trier II – DJK Marpingen 

Eintr. Baunatal – Bad Wildungen 

TV Dudenhofen – Reichensachsen 

SG Kleenheim – Germ. Fritzlar 


TG Osthofen – TV Dudenhofen 

Bad Wildungen – HSG Mörfelden-Wa. 

DJK Marpingen – Eintr. Baunatal 


Reichensachsen – FSV Mainz 05 

THC Erfurt – DJK/MJC Trier II 

Ober-Eschbach – SG Kleenheim 

Germ. Fritzlar – TV Idstein 


Eintr. Baunatal – SG Kleenheim 


TV Idstein – Ober-Eschbach 

Eintr. Baunatal – HSG Mörfelden-Wa. 

FSV Mainz 05 – TG Osthofen 

DJK Marpingen – THC Erfurt 


DJK/MJC Trier II – Reichensachsen 

SG Kleenheim – Bad Wildungen 

TV Dudenhofen – Germ. Fritzlar 


Bad Wildungen – TV Idstein 

HSG Mörfelden-Wa. – SG Kleenheim 

Ober-Eschbach – TV Dudenhofen 

TG Osthofen – DJK/MJC Trier II 


THC Erfurt – Eintr. Baunatal 

Reichensachsen – DJK Marpingen 

Germ. Fritzlar – FSV Mainz 05 

■


OBERLIGA MÄNNER / HSG DUTENHOFEN/MÜNCHHOLZHAUSEN II 

AZ-PROGNOSE 

Unterschiedlicher könnten die Bedingungen 

für die drei heimischen Oberligisten 

vor der neuen Saison kaum sein. Während 

es für die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen 

II nur darum gehen kann, endlich 

den lang ersehnten Aufstieg in die Regionalliga 

zu schaffen, um dem Bundesligateam 

einen längst überfälligen Unterbau zu 

stellen und den eigenen Talenten eine Perspektive 

zu bieten, geht es für die HSG 

Wettenberg wohl von Beginn an nur darum, 

den Anschluss an das Mittelfeld nicht 

zu verlieren. Mehr als der Klassenerhalt 

dürfte diesmal für die Wettenberger nicht 

drin sein, wobei es schon fraglich ist, ob 

die Mannschaft überhaupt konkurrenzfähig 

ist. Eine mögliche Verletzung eines Leistungsträgers 

würde hier wohl schon das 

vorzeitge Aus bedeuten. Irgendwo in der 

Mitte liegt die SG Kleenheim, die zwar 

schon gezeigt hat, dass sie selbst den 

»großen« Oberligisten ein Bein stellen 

kann, die aber auch bei jedem Team verlieren 

kann. Es ist also für Spannung gesorgt, 

in allen Bereichen der Tabelle. (mac) 

■ 

Die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II vor der Saison mit (hintere Reihe v.l.): Steffen Pausch, Mark Allendörfer, Timm Schneider, 

Dennis Agel, Christian Rompf, Christian König, Andrew MacKellar. – Mitte (v.l.): Kevin Dannwolf, Timo Ludwig, Tim Weber, 

Lukas Loh, Chris Grundmann, Philipp Schneider. – Vorne (v.l.): Sportlicher Leiter Hans Grumbach, Trainer Mile Malesevic, Physiotherapeutin 

Stephanie Hölz, Alexander Scholz, Yannick Dellner, Betreuerin Lena Bayer, Co-Trainer Andy Klimpke. (Foto: vk) 

Große Worte bei der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II 

»Für mich zählt nur der Aufstieg« 

Trainer Malesevic gibt eindeutige Marschroute vor – Nachwuchsakteure im Fokus 

(jms) Wenn es nach Mile Malesevic geht, werden die Handballer 

der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II in der Saison 2008/2009 

zum vorerst letzten Mal durch die Hallen der Oberliga tingeln. Der 

Trainer – auch Coach der Torhüter im Bundesligateam der HSG 

Wetzlar – hat klare Vorstellungen von dem, was seine Jungs in den 

kommenden Wochen auf das Parkett zaubern muss. »Wir haben 

»In meinen Augen haben die Kleenheimer eine 

sehr starke Mannschaft mit vielen guten Jungs. 

Ich glaube auch, sie können oben mitspielen«, 

meint der erfahrene Trainer. Beim Blick auf seine 

eigene Truppe gerät Malesevic fast schon ins 

Schwärmen. Denn nicht nur Spieler wie Timm 

Schneider, Christian Rompf oder Timo Ludwig – 

die ab und zu im Bundesligakader aushelfen und 

das hohe Trainingsniveau sowie den Umgang mit 

Drucksituationen bereits gewohnt sind – gefallen 

Malesevic. Nein, auch die jungen »ungeschliffe- 

nen Rohdiamanten«, die in der kommenden 

Runde ins Team integriert werden müssen, stellen 

für den Trainer durchaus eine Herausforderung 

dar. 

»Diese Spieler wollen und müssen sich entwickeln. 

Wir wollen sie langsam an den großen 

Handball heranführen«, sagt Malesevic und fügt 

hinzu, »dass ein Verein wie Wetzlar eine gute Jugendarbeit 

und einen starken Unterbau« 

braucht. Die Rede ist von Lukas Luh (ein Spieler 

für Rückraum-Mitte), Kim Weber (rechter oder 

Am ersten Spieltag treffen Timo Ludwig (l./Dutenhofen/Münchholzhausen) und Steffen 

Rehorn und Dominik Wagner (Kleenheim) aufeinander. (Archivfoto) 

eine sehr starke Mannschaft mit vielen Talenten, die sich entwickeln 

wollen und die Erfahrungen sammeln müssen. Für mich 

zählt nur der Aufstieg.« Starke Worte von einem sehr ehrgeizigen 

Trainer, der auch dem Nachbarn SG Kleenheim in der anstehenden 

Saison einiges zutraut und die Häuser-Truppe – vielleicht auch aus 

taktischen Gründen – in die Rolle des Mitfavoriten zwängt. 

linker Rückraum) und André Meckel (Rückraum), 

die aus der A-Jugend hinzustoßen und 

um ihre Chance in der zweiten Mannschaft 

kämpfen müssen. Aber eine Mannschaft, die um 

den Aufstieg mitspielen möchte, braucht mehr 

als nur diese Unbekümmertheit. »Wir haben 

auch erfahrene Spieler, die als Führungsspieler 

auftreten«, sagt Malesevic, dessen Mannschaft 

gleich am ersten Spieltag vor heimischem Publikum 

gegen Kleenheim antreten muss. 

Neben der SGK hat Malesevic vor allem den Regionalliga-Absteiger 

HSG Nieder-Roden auf der 

Rechnung. Die Mannschaft des ehemaligen 

Kirchzellers Alexander Hauptmann, der in Nieder-Roden 

als Spielertrainer arbeitet, möchte unbedingt 

wieder den Aufstieg schaffen und hat einige 

Spieler aus höheren Ligen in den Reihen. 

»Nieder-Roden ist sehr gut. Ich glaube, dass sie 

ein großer Konkurrent für uns sind und auch gute 

Chance haben, am Ende ganz oben zu stehen«, 

so Dutenhofens Übungsleiter. 

Auf die Frage warum die Klassenversetzung in 

die dritte Liga für ihn so immens wichtig sei, sagt 

Malesevic: »Wir möchten unbedingt hoch, weil 

es für unsere Spieler eine besser Schulung ist, in 

der Regionalliga zu spielen. Sie werden mehr gefordert 

und das ist gut für die Entwicklung. Außerdem 

darf in der Oberliga kein Harz verwendet 

werden. Das ist eine Katastrophe, denn dadurch 

spielt man einen ganz anderen Handball. Wenn 

ein junger Spieler wie Timm Schneider zwischen 

der ersten und der zweiten Mannschaft hin- und 

herpendelt, dann bringt es ihm doch mehr, wenn 

er in der Regionalliga spielen kann.« Eine weitere 

Personalie ist derweil noch nicht geklärt: »Es 

ist nicht klar, ob uns Kevin Schmidt in der kommenden 

Runde in der zweiten Mannschaft zur 

Verfügung steht. Aber wir hoffen darauf. Die erste 

Mannschaft hat aber Vorrang. Wir arbeiten 

zwischen der ersten und zweiten Mannschaft 

sehr gut zusammen. Auch das ist wichtig, um Erfolg 

zu haben.« 

DIE AUFGEBOTE 

SG Kleenheim 

Zugänge: Jens Elsner (Hüttenberg 

II), Tobias Cott (K/P/G/Butzbach). 

Abgänge: Björn Bayer (während 

Saison TG Friedberg). 

Kader / Tor: Andre Müller, Jens 

Elsner, Andreas Laudt. – Rückraum: 

Dennis Köhler, Julian Reusch, Johannes 

Wohlrab, Christian Keil, Tobias 

Cott, Dominik Wagner, Jörg Müller. – 

Außen: Florian Eisenhardt, Steffen 

Rehorn, Tim Spengler, Oliver Heinz, 

Marius Reusch, Tim Straßheim. – 

Kreis: Stefan Euler, Tim Hanika. – 

Trainer: Markus Häuser. 

HSG Wettenberg 

Zugänge: Thomas Weber (Gedern/ 

Nidda), Christoph Vogelbacher (Vulkan 

Vogelsberg) Kai Olbert (2. Mannschaft), 

Sascha Puhl, Bastian Kleimann, 

Tillmann Quurck (eig. Jugend). 

Abgänge: Jan Briel (2. Mannschaft), 

Marcel Fey (TV Mainzlar), 

Stephan Guttandin, Tobias Boos (beide 

SG Lollar/Ruttershausen). 

Kader / Tor: Martin Risse, Christian 

Büttner. – Rückraum: Moritz 

Leib, Thomas Weber, Olaf Kleinschmidt, 

Christoph Vogelbacher, Max 

Stroh, Oliver Marek, Sascha Puhl. – 

Außen: Sebastian Kneissl, Michael 

Kneissl, Kai Olbert, Bastian Kleimann. 

– Kreis: Timo Stephan, Dennis Stephan, 

Tillmann Quurck. – Trainer: 

Michael Judt. 

HSG Dutenhofen/M. II 

Zugänge: Timm Weber (eig. Jugend). 

Abgänge: Kevin Schmidt (1. 

Mannschaft). 

Kader / Tor: Alexander Scholz, 

Yannik Dellner. – Rückraum: Mark 

Allendörfer, Christian Rumpf, Timm 

Schneider, Steffen Pausch, Lukas 

Loh. – Außen: Timo Ludwig, Christian 

König, Kevin Dannwolf, Chris 

Grundmann, Timm Weber. – Kreis: 

Philipp Schneider, Dennis Agel. – 

Trainer: Mile Malesevic. 

■ 

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OBERLIGA MÄNNER / HSG WETTENBERG 

HSG Wettenberg backt kleine Brötchen 

Für Coach Judt ist Klassenerhalt das Ziel 

Dem Verein steht schwere Saison bevor – Holprige Vorbereitung – Oldie Martin Risse mit Führungsposition 

(jms) Michael Judt war in den vergangenen Wochen 

nicht zu beneiden. Der neue Trainer des Handball-Oberligisten 

HSG Wettenberg hatte alle Hände voll zu tun, um 

in den Vorbereitungsspielen eine schlagkräftige Mannschaft 

auf das Feld zu schicken. Denn Verletzungen, Ur- 

Immerhin: Beim Linden-Cup zeigte Wettenberg 

partiell eine gute Leistung und beim Turnier 

der SG Münzenberg/Gambach schaffte 

Wettenberg den zweiten Platz. »Beim Linden- 

Cup haben wir gegen Hüttenberg 15 Minuten 

lang gut mitgehalten und gezeigt, was mit dieser 

Mannschaft möglich ist. Das war sehr ordentlich«, 

erinnert sich Judt, der in den kommenden 

Wochen auf einen seiner besten Spieler 

verzichten muss. 

Rückraumspieler Marc Stroh zog sich eine 

Schulterverletzung zu, die bereits operiert wurde. 

Ein Ausfall, den die HSG vor allem durch das 

große Kollektiv ersetzen muss. »Die mannschaftliche 

Geschlossenheit ist für mich sehr 

wichtig. Wir können nur gemeinsam gewinnen. 

Für unser Ziel ist der Zusammenhalt sehr wichtig. 

Nur wenn wir gemeinsam als Einheit auftreten, 

können wir Erfolg haben. Für uns zählt nur 

OBERLIGA MÄNNER / DIE AUFGEBOTE II 

Eintracht Baunatal 

Zugänge: Christian Schade (HSG Baunatal), 

Jan Pollmer (HSG Gensungen/Felsberg 

II), Christoph Koch (HSG Körle/Guxhagen). 

Abgänge: Sven Wilhelm (Ziel unbekannt), 

Michael Prokopy (Pause). 

Kader / Tor: Florian Wasmann, Constantin 

Paar. – Rückraum: Michael Griesel, Jan 

Pollmar, Florian Ochmann Paul Gbur, Mark 

Potthof, Christian Schade. – Außen: Jonggi 

Pasaribu, Robin Führer, Thilo Umbach, Jan 

Wagner. – Kreis: Renke Behrends, Christoph 

Koch, Arnd Kauffeld. – Trainer: Arnd 

Kauffeld. 

TV Hersfeld 

Zugänge: Marco Kemmerzell (HSC Bad 

Neustadt), Jonas Toth (Vulkan Vogelsberg), 

Tomas Panneviecz (VfL Wanfried), Kai Hüter 

(HSG Gensungen/Felsberg). 

Abgänge: Robert Nolte (Co-Trainer), Heino 

Illian, Holger Dorst, Harald Schneider (alle 

Laufbahnende). 

Kader / Tor: Kai Hüter, Tomas Pankewiecz, 

Peter Schikarski. – Rückraum: Julian Pippert, 

Jochen Stradal, Jan Röder, Jörg Ley, 

Marco Kemmerzell, Daniel Holl. – Außen: 

Kevin Houston, Phillip Debus, Sascha Rünzel, 

Janos Toth. – Kreis: Damir Knez, Christian 

Weiss. – Trainer: Jörg Ley. 

TV Reinheim 

Zugänge: Tobias Kassebaum (TSF Heuchelheim), 

Martin Geist (TV Fr. Crumbach), 

Christoph Jörg (TV Gr-Umstadt II), Daniel 

Bauch (HSG Nieder-Roden II), Tino Coijanovic 

(HSG Widdershausen/H.) David Binas 

(TGB Darmstadt). 

Abgänge: Stefan Wilde (HSG Nd.-Roden) 

Daniel Stumpp (SG Babenhausen ), Markus 

Dries (SG Arheiligen), Lukas Bolder (Auslandsstudium), 

Alexander Jacobs (Laufbahnende), 

Ingo Hölscher (HSG Nd.-Roden II), 

Jürgen Oldendorf (Trainer 2. Mannschaft), Richard 

Pettke (Spielertrainer HSG Eppertshausen/Münster). 

Kader / Tor: Tobias Kassebaum, Ralf Lo- 

laube und sonstige Gründe haben dem besonnenen und 

ruhigen Trainer das Leben schwer gemacht. »Aber Vorbereitung 

ist Vorbereitung und Punktspiele sind etwas anderes. 

Die Ergebnisse vor der Saison sind nicht wichtig. 

Mit dem Rundenstart müssen wir fit sein. Das ist wich- 

der Klassenerhalt und den schaffen wir nur, 

wenn wir alle an einem Strang ziehen«, stellt 

Judt klar. 

Denn für eine Zitterpartie wie im letzten Jahr, 

als erst am letzten Spieltag und durch den Regionalliga-Klassenerhalt 

der HSG Pohlheim, der 

weitere Abstiege und Verschiebungen nach unten 

verhinderte, hat rund um die Sporthalle der 

Gesamtschule Gleiberger Land keiner Interesse. 

Etwas mehr Dominanz und spielerische Qualität 

erhoffen sich die Zuschauer, die für gewöhnlich 

in großen Massen zu den Heimspielen der 

Wettenberger kommen. Gegenüber anderen 

Oberliga-Klubs ist das Wettenberger Publikum 

außergewöhnlich, denn gerade zu Derbyzeiten 

kommen bis zu 500 Zuschauer. »Wir möchten 

den Leuten guten Handball zeigen und wollen in 

jedem Spiel unser Bestes geben. Das ist doch 

schek, Matthias Stühlinger. – Rückraum: 

Peter Badowski, Daniel Bauch, Tino Coijanovic, 

Christoph Jörg, Daniel Kaczmarek, Timo 

Kaczmarek, Dennis Vogel. – Außen: David 

Binas, Moritz Kaczmarek, Sebastian Kaspar, 

Patrick Schäfer. – Kreis: Björn Beilstein, 

Martin Geist. – Trainer: Thomas Müller. 

HSG Kahl/Kleinostheim 

Zugänge: Michael Seidel (reaktiviert), Michael 

Sauer (2. Mannschaft), Matthias Stenger 

(TV Glattbach), Hannes Geist (Empor 

Rostock II), Philipp Vongries (eigene Jugend), 

Christoph Huber, Jonas Riemann, Niki 

Ludwig, Fabian Roth, Philipp Reiß, Markus 

Wienand, Christopher Reising (alle noch A- 

Jgd, erw. Kader). 

Abgänge: Tobias Mantel (Ziel unbekannt), 

Tobias Clasen (TSG Münster), Manuel Poch, 

Clemens Fischer (unbekannt), Jan-Steffen 

Redwitz (TV Hüttenberg), Sascha Thom (HSG 

Stockstadt/Mainaschaff), Björn Christoffel 

(HSG Nieder-Roden), Thomas Koch (TV 

Kleinwallstadt). 

Kader / Tor: Michael Seidel, Michael Sauer, 

Christopher Huber. – Rückraum: Marco 

Klein, Jens Berberich, Carsten Wienand, 

Christopher Ludwig, Christopher Reising, Jonas 

Riemann. – Außen: Dennis Stenger, Philipp 

Vongries, Christian Baumgärtner, Matthias 

Stenger. – Kreis: Philipp Thomaßen, Hannes 

Geist, Philipp Reiß, Markus Wienand. – 

Trainer: Ralf Hein. 

TuS Holzheim 

Zugänge: Chris Baader (TV Breckenheim), 

Jan-Remo Schöffler (eigene Jugend). 

Abgänge: Heiko Ohl (Co-Trainer), Christopher 

Prinz (TV Groß-Umstadt), Sven Steckel 


Kader / Tor: Martin Fischer, Jan Klawikowski. 

– Rückraum: Johann Zirnsak, Christoph 

Ohl, Christoph Stahl, Manuel Herold, 

Jan Kah, Manuel Rojahn. – Außen: Chris 

Baader, Matthias Wiener, Christian Bittkau, 

Rene Richter. – Kreis: Jan-Remo Schöffler, 

Frank Dittmar. – Trainer: Harald Mittag. 

klar«, verspricht Judt, dessen Aufgabe es ist, 

junge und talentierte Spieler an die erste Mannschaft 

heranzuführen. 

Eine Herausforderung, die Judt schon bei der 

HSG Dutenhofen/Münchholzhausen sehr gut 

gemeistert hat. Denn Spieler wie Timo Ludwig, 

Christian Rompf oder Sven Pausch, die gegenwärtig 

bereits gestandene Akteure sind oder an 

die Bundesligatür klopfen, wurden von Judt in 

der Oberligamannschaft gefördert. 

»Mit Bastian Kleimann und Sascha Puhl haben 

wir zwei sehr gute Spieler, die noch in der A-Jugend 

spielen können. Sie werden aber bei uns 

dabei sein. Beide haben ein großes Talent und 

werden vorsichtig herangeführt«, verspricht 

der neue Trainer. Doch nur mit jugendlicher Unbekümmertheit 

kommt man in der Oberliga – 

gerade wenn man mit bescheidenen Mittel die 

Klasse halten möchte – nicht weit. Daher stehen 

SG Bruchköbel 

Zugänge: Marc Runkel (HSG Maintal), 

Björn Ehmer (TSG Ober-Eschbach). 

Abgänge: Christian Breiler (Nieder-Roden). 

Kader / Tor: Max Tefarikis, Niklas Eul. – 

Rückraum: Tegaday Ramos-Nuez, Kazimir 

Balentovic, Stefan Bader, Florian See, Tobias 

Knop, Björn Ehmer, Mark Zeiger. – Außen: 

Marc Runkel, Benjamin Gast, Dennis Franz. – 

Kreis: Ante Vuko, Oliver Weiß, Tobias Schadeberg. 

– Trainer: Kazimir Balentovic. 

TV Fränkisch-Crumbach 

Zugänge: Tobias Schümann, Max Spieß, 

Alex Seipel (alle TV Groß-Zimmern), Robin 

Göbel (TV Kirchzell), Christopher Heyd (Doppelspielrecht 

Groß-Bieberau). 

Abgänge: Martin Geist (TV Reinheim). 

Kader / Tor: Marko Zimmer, Markus Podensek. 

– Rückraum: Sebastian Leib, Geremia 

Massa, Florian Ripper, Robin Göbel, Stefan 

Schnatz, Tobias Schümann. – Außen: 

Thomas Behrendt, Alex Seipel, Tobias Eckert, 

Mirco Giebenhain, Tobias Weidmann, Christopher 

Heyd. – Kreis: Daniel Mäußler, Max 

Spieß, Patrik Wörle. – Trainer: Martin Coors. 

HSG Nieder-Roden 

Zugänge: Daniel Kegelmann, Nico Büdl 

(beide A-Jugend TS Steinheim), Renato Ribic 

(HSG Aschaffenburg), Christian Breiler (SG 

Bruchköbel), Alexander Hauptmann (TV 

Kirchzell), Björn Christoffel (HSG Kahl-Kleinostheim), 

Ingo Hölscher (TV Reinheim). 

Abgänge: Markus Eisenträger (Kirchzell), 

Thomas Ochs, Oliver Schulz (Münster),Dennis 

Assmann (SF Budenheim), Markus Czmok 

(Hochheim/W.), Christian Reiß (Oberursel). 

Kader / Tor: Jens Rhein, Marco Rhein, Nico 

Jope, Ingo Hölscher. – Rückraum: Andreas 

Knaf, Christian Breiler, Alexander 

Hauptmann, Daniel Kegelmann, Nico Büdl, 

John-Steffen Meincke. – Außen: Stefan Seitel, 

Björn Christoffel, Mathias Jünger, Renato 

Ribic. – Kreis: Thomas Paliocha, Stefan Wilde. 

– Trainer: Alexander Hauptmann. 

tig«, sagt der Trainer, der zuvor unter anderem das Juniorteam 

der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen in der 

Oberliga erfolgreich coachte, den angestrebten Aufstieg 

aber verpasste. Mit seinem Heimatverein will er nun die 

gesteckten Ziele erreichen. 

■ 

TSG Oberursel 

Zugänge: Björn Barth (SG Nied), Zarko 

Jankovic (VfL Goldstein), Christian Reiß (HSG 

Nieder-Roden), Steffen Schwinn (TV Büttelborn), 

Daniel Sailler, Markus Sturm (beide 

MSG Kronberg/Steinbach). 

Abgänge: Michael Kilp, Alan Kremek (beide 

2. Mannschaft), Cord Eickhoff (VfL Goldstein). 

Kader / Tor: Christoph Heidl, Christoph 

Lehnert. – Rückraum: Carsten Heil, Benjamin 

Weber, Steffen Schwinn, Christian Reiß, 

Markus Sturm, Daniel Sailler, Patrick Heidl, 

Düzgen Durkaya. – Außen: Moritz Wehl-Ohrdorf, 

Patrick Schimanski, Marcel Heid, Zargo 

Jankovic, Matthias Perl, Matthias Mauch. – 

Kreis: Roman Hitzel, Björn Barth. – Trainer: 

Christian Witusch. 

SG Wallau II 

Zugänge: Alex Delnef (HSG/VfR Eintr. 

Wiesbaden), Stefan Biermann (TSG Münster 

II). 


Kader / Tor: Stefan Biermann, Steven 

Scheffler, Sören Gemmerich. – Rückraum: 

Marlon Schwarz, David Welsch, Daniel von 

Gierke, Moritz Schubert, Julian Waldorf, Julian 

Marquardt. – Außen: Eike Meireis, Alex 

Delnef, Tobias Arnold. – Kreis: Klaus Fischer, 

Eric Heidelmann, Marco During. – Trainer: 

Thomas Scherer. 

TSV Pfungstadt 

Zugänge: Jochen Müller (SG Rot-Weiß Babenhausen). 


Kader / Tor: Daniel Bartylak, Felix Fischer. 

– Rückraum: Jesko Gandenberger, Paul 

Schöber, Premislav Jagla, Patrick Eppers, Jochen 

Müller, Florian Damm. – Außen: Michael 

Kübler, Markus Fernandez, Ralf Scheuche, 

Roberet Popilawski. – Kreis: Alexander 

Patrzalek, Simon Meier. – Trainer: Jochen 

Dieter. 

■ 

vor allem die erfahrenen Torhüter Martin Risse 

und Christian Büttner sowie Kreisläufer Timo 

Stephan im Mittelpunkt. Gemeinsam mit Linkshänder 

Olaf Kleinschmidt müssen sie der jungen 

Truppe Halt verleihen und Sicherheit geben, 

damit die Runde den Wünschen entsprechend 

verläuft. 

Insgesamt erwartet Judt eine ausgeglichene 

Liga. »Es wird sehr eng zugehen. Ich sehe keine 

großen Favoriten. Möglicherweise die HSG 

Dutenhofen/Münchholzhausen. Wobei man da 

abwarten muss, wer in der Oberliga und wer in 

der Bundesliga spielt«, sagt Judt, der durchaus 

als Kenner der Liga gilt. Inwieweit sein Team allerdings 

den Abgang von Shooter Jan Briel verkraften 

kann, ist sehr fraglich, zumal auch noch 

im Raum steht, dass Linkshänder Kleinschmidt 

Mitte der Saison aus beruflichen Gründen zumindest 

kürzer treten muss.


OBERLIGA MÄNNER / DER SPIELPLAN 


Die HSG Wettenberg kämpft in der neuen Spielzeit erneut gegen den Abstieg (hintere Reihe v.l.): Bastian Kleimann, Christoph Vogelbacher, 

Thomas Weber, Moritz Leib, Timo Stephan, Sebastian Kneissl, Trainer Michael Judt. – Mitte (v.l.): Christian Büttner, 

Till Quurck, Dennis Stephan, Kai Olbert, Martin Risse. – Vorne (v.l.): Christian Kaufmann, Sascha Puhl, Olaf Kleinschmidt, Michael 

Kneissl und Marc Stroh. Es fehlen Oliver Marek und Michael Zehner. (Foto: vk) 


Dutenhofen/M. II – SG Kleenheim 


TSG Oberursel – SG Wallau 

HSG Wettenberg – Fr.-Crumbach 

Eintr. Baunatal – TV Hersfeld 


Kahl/Kleinostheim – SG Nieder-Roden 

SG Bruchköbel – TuS Holzheim 


SG Nieder-Roden – TSV Pfungstadt 


TuS Holzheim – Kahl/Kleinostheim 

TV Hersfeld – HSG Wettenberg 


SG Wallau – SG Bruchköbel 

SG Kleenheim – TSG Oberursel 

Fr.-Crumbach – Dutenhofen/M. II 

TV Reinheim – Eintr. Baunatal 


TSG Oberursel – Fr.-Crumbach 


Dutenhofen/M. II – TV Hersfeld 

HSG Wettenberg – Eintr. Baunatal 

TSV Pfungstadt – TuS Holzheim 

Kahl/Kleinostheim – SG Wallau 

SG Bruchköbel – SG Kleenheim 

SG Nieder-Roden – TV Reinheim 


TV Hersfeld – TSG Oberursel 

TuS Holzheim – SG Nieder-Roden 

Eintr. Baunatal – Dutenhofen/M. II 

SG Kleenheim – Kahl/Kleinostheim 


SG Wallau – TSV Pfungstadt 

Fr.-Crumbach – SG Bruchköbel 

TV Reinheim – HSG Wettenberg 


Dutenhofen/M. II – HSG Wettenberg 

TSG Oberursel – Eintr. Baunatal 

SG Bruchköbel – TV Hersfeld 

TuS Holzheim – TV Reinheim 


SG Nieder-Roden – SG Wallau 

TSV Pfungstadt – SG Kleenheim 

Kahl/Kleinostheim – Fr.-Crumbach 


TV Hersfeld – Kahl/Kleinostheim 

SG Kleenheim – SG Nieder-Roden 


SG Wallau – TuS Holzheim 

Eintr. Baunatal – SG Bruchköbel 

Fr.-Crumbach – TSV Pfungstadt 

TV Reinheim – Dutenhofen/M. II 


TSG Oberursel – Dutenhofen/M. II 

TuS Holzheim – SG Kleenheim 


SG Wallau – TV Reinheim 

SG Bruchköbel – HSG Wettenberg 

SG Nieder-Roden – Fr.-Crumbach 

Kahl/Kleinostheim – Eintr. Baunatal 

TSV Pfungstadt – TV Hersfeld 


HSG Wettenberg – TSG Oberursel 


TSV Pfungstadt – TV Reinheim 


TV Hersfeld – SG Nieder-Roden 

Dutenhofen/M. II – SG Bruchköbel 

TSG Oberursel – TV Reinheim 

HSG Wettenberg – Kahl/Kleinostheim 

SG Kleenheim – SG Wallau 


Fr.-Crumbach – TuS Holzheim 

TSV Pfungstadt – Eintr. Baunatal 


SG Wallau – Fr.-Crumbach 

TuS Holzheim – TV Hersfeld 


Kahl/Kleinostheim – Dutenhofen/M. II 

SG Bruchköbel – TSG Oberursel 

TSV Pfungstadt – HSG Wettenberg 

SG Nieder-Roden – Eintr. Baunatal 

TV Reinheim – SG Kleenheim 


SG Bruchköbel – TV Reinheim 

TV Hersfeld – SG Wallau 

TSG Oberursel – Kahl/Kleinostheim 

Dutenhofen/M. II – TSV Pfungstadt 

HSG Wettenberg – SG Nieder-Roden 


Fr.-Crumbach – SG Kleenheim 

Eintr. Baunatal – TuS Holzheim 


SG Wallau – Eintr. Baunatal 

TuS Holzheim – HSG Wettenberg 


Kahl/Kleinostheim – SG Bruchköbel 

SG Kleenheim – TV Hersfeld 

TSV Pfungstadt – TSG Oberursel 

SG Nieder-Roden – Dutenhofen/M. II 

TV Reinheim – Fr.-Crumbach 


Kahl/Kleinostheim – TV Reinheim 


SG Bruchköbel – TSV Pfungstadt 

TV Hersfeld – Fr.-Crumbach 

TSG Oberursel – SG Nieder-Roden 

Dutenhofen/M. II – TuS Holzheim 

HSG Wettenberg – SG Wallau 


Eintr. Baunatal – SG Kleenheim 


SG Nieder-Roden – SG Bruchköbel 


Fr.-Crumbach – Eintr. Baunatal 

TuS Holzheim – TSG Oberursel 

SG Kleenheim – HSG Wettenberg 


SG Wallau – Dutenhofen/M. II 

TSV Pfungstadt – Kahl/Kleinostheim 

TV Reinheim – TV Hersfeld 


SG Nieder-Roden – Kahl/Kleinostheim 

SG Kleenheim – Dutenhofen/M. II 


SG Wallau – TSG Oberursel 

TV Hersfeld – Eintr. Baunatal 


TuS Holzheim – SG Bruchköbel 

Fr.-Crumbach – HSG Wettenberg 

TV Reinheim – TSV Pfungstadt 


Dutenhofen/M. II – Fr.-Crumbach 

TSG Oberursel – SG Kleenheim 

HSG Wettenberg – TV Hersfeld 

Eintr. Baunatal – TV Reinheim 


TSV Pfungstadt – SG Nieder-Roden 

SG Bruchköbel – SG Wallau 


TV Hersfeld – Dutenhofen/M. II 

TuS Holzheim – TSV Pfungstadt 

Eintr. Baunatal – HSG Wettenberg 


SG Wallau – Kahl/Kleinostheim 

SG Kleenheim – SG Bruchköbel 

Fr.-Crumbach – TSG Oberursel 

TV Reinheim – SG Nieder-Roden 


Kahl/Kleinostheim – TuS Holzheim 


SG Nieder-Roden – TuS Holzheim 


TSG Oberursel – TV Hersfeld 

HSG Wettenberg – TV Reinheim 


Dutenhofen/M. II – Eintr. Baunatal 

Kahl/Kleinostheim – SG Kleenheim 

TSV Pfungstadt – SG Wallau 

SG Bruchköbel – Fr.-Crumbach 


TV Hersfeld – SG Bruchköbel 

SG Kleenheim – TSV Pfungstadt 

HSG Wettenberg – Dutenhofen/M. II 


SG Wallau – SG Nieder-Roden 

Eintr. Baunatal – TSG Oberursel 

Fr.-Crumbach – Kahl/Kleinostheim 

TV Reinheim – TuS Holzheim 


TuS Holzheim – SG Wallau 

TSG Oberursel – HSG Wettenberg 

Dutenhofen/M. II – TV Reinheim 


Kahl/Kleinostheim – TV Hersfeld 

SG Nieder-Roden – SG Kleenheim 

SG Bruchköbel – Eintr. Baunatal 

TSV Pfungstadt – Fr.-Crumbach 


TV Hersfeld – TSV Pfungstadt 

HSG Wettenberg – SG Bruchköbel 

SG Kleenheim – TuS Holzheim 


Dutenhofen/M. II – TSG Oberursel 

Fr.-Crumbach – SG Nieder-Roden 

Eintr. Baunatal – Kahl/Kleinostheim 

TV Reinheim – SG Wallau 


SG Wallau – SG Kleenheim 

TuS Holzheim – Fr.-Crumbach 


Kahl/Kleinostheim – HSG Wettenberg 

SG Bruchköbel – Dutenhofen/M. II 

SG Nieder-Roden – TV Hersfeld 

Eintr. Baunatal – TSV Pfungstadt 

TV Reinheim – TSG Oberursel 

■



TV Hersfeld – TuS Holzheim 

TSG Oberursel – SG Bruchköbel 

Dutenhofen/M. II – Kahl/Kleinostheim 

HSG Wettenberg – TSV Pfungstadt 

SG Kleenheim – TV Reinheim 


Fr.-Crumbach – SG Wallau 

Eintr. Baunatal – SG Nieder-Roden 


TuS Holzheim – Eintr. Baunatal 


SG Wallau – TV Hersfeld 

SG Kleenheim – Fr.-Crumbach 

Kahl/Kleinostheim – TSG Oberursel 

TSV Pfungstadt – Dutenhofen/M. II 

SG Nieder-Roden – HSG Wettenberg 

TV Reinheim – SG Bruchköbel 


TV Hersfeld – SG Kleenheim 

TSG Oberursel – TSV Pfungstadt 

Dutenhofen/M. II – SG Nieder-Roden 

HSG Wettenberg – TuS Holzheim 

Eintr. Baunatal – SG Wallau 


SG Bruchköbel – Kahl/Kleinostheim 

Fr.-Crumbach – TV Reinheim 


SG Wallau – HSG Wettenberg 

TSV Pfungstadt – SG Bruchköbel 

TuS Holzheim – Dutenhofen/M. II 


SG Kleenheim – Eintr. Baunatal 

Fr.-Crumbach – TV Hersfeld 

SG Nieder-Roden – TSG Oberursel 

TV Reinheim – Kahl/Kleinostheim 


TV Hersfeld – TV Reinheim 

SG Bruchköbel – SG Nieder-Roden 

TSG Oberursel – TuS Holzheim 

HSG Wettenberg – SG Kleenheim 

Eintr. Baunatal – Fr.-Crumbach 


Dutenhofen/M. II – SG Wallau 

Kahl/Kleinostheim – TSV Pfungstadt 

OBERLIGA MÄNNER / SG KLEENHEIM 

(jms) Ein Lachen konnte sich der Trainer des Handball-Oberligisten 

SG Kleenheim, Markus Häuser, nicht verkneifen, als er auf 

die von Dutenhofens Trainer Mile Malesevic zugetragene Favoritenrolle 

angesprochen wurde. »Wir schauen ganz sicher nicht 

nach oben. Im Gegenteil! Unser Ziel ist es, denn Klassenerhalt 

Die Grundlagen für eine bessere Runde sind 

schon jetzt durch das Hinzukommen neuer 

Spieler gelegt. Denn mit dem zweitligaerfahrenen 

Torwart Jens Elsner, der vom TV 05/07 Hüt- 

DEN KLASSENERHALT bejubeln hier die Wettenberger Stephan Guttandin, Oliver Marek, Marc 

Stroh und Timo Stephan nach dem letzten Spiel der vergangenen Saison. So lange wollen die heimischen 

Oberligisten in dieser Spielzeit nicht wieder warten müssen. (Archivfoto) 

Das Aufgebot der SG Kleenheim für die kommende Saison in Hessens höchster Spielklasse (hintere Reihe v.l.): Männerwart Volker 

Glaum, Trainer Markus Häuser, Tim Spengler, Dennis Köhler, Christian Keil, Tobias Cott, Dominik Wagner, Steffen Rehorn, 

Stefan Euler, Tim Hanika, Mannschaftsverantwortlicher Frank Hankel. – Vorne (v.l.): Florian Eisenhardt, Johannes Wohlrab, Marius 

Reusch, Andreas Laudt (auch Torwart-Trainer), Andre Müller, Jens Elsner, Oliver Heinz, Tim Strassheim und Julian Reusch. 

– Es fehlen Männerwart Siegfried Köhler und Spieler Jörg Müller. (Foto:vk) 

Coach Häuser kann nur lachen 

»Schauen sicher nicht nach oben« 

Favoritenrolle von Malesevic nicht angenommen – Glaum-Abgang schmerzt 

tenberg kam, und Rückraumstrategen Tobias 

Cott (kam von der SG Kirch-/Pohl-Göns/Butzbach) 

haben die Häuser-Schützlinge qualitativ 

gute Leute hinzubekommen. Einen Wermutstropfen 

gibt es dennoch: »Dass Linkshänder 

Björn Glaum, der nach Nürnberg gegangen ist, 

nun nicht mehr bei uns spielt, schmerzt uns 

schon«, gibt Häuser, der diese Lücke intern 

schließen möchte, unumwunden zu. 

Dennoch geht die Frohnatur auf der Trainerbank 

voller Optimismus und Elan in die kommende 

Runde. Nach einer sehr ordentlichen 

Vorbereitungszeit streben die Kleenheimer vor 

allem im technisch-taktischen Bereich eine Verbesserung 

ihrer Fähigkeiten an. »In der vergangenen 

Saison haben wir weniger Tore geworfen 

als so mancher Absteiger. Wir haben nicht so 

den Shooter in unseren Reihen. Unsere Spieler 

agieren alle eher mannschaftsdienlich, was ich 

auch sehr gut finde. Trotzdem müssen wir zusehen, 

dass wir mehr Tore werfen. Für mich ist 

aber gerade die Abwehrarbeit sehr wichtig. Wer 

bei uns spielen will, muss Abwehr spielen wollen 

und können. Es ist wichtig, dass wir die sehr 

gute Abwehrleistung aus dem vergangenen 

Jahr bestätigen«, sagt der Kirch-Gönser auf der 

SGK-Trainerbank. 

Auch wenn der Coach immer voll und ganz auf 

das Kollektiv setzt, so kommt er nicht drumherum 

einen Spieler gesondert hervorzuheben. 

Denn Dennis Köhler spielt im Rückraum die 

»Chefrolle« und ist immer für einen entscheidenden 

Treffer gut. »Natürlich ist Dennis sehr 

wichtig für uns. Leider hatte er in der Vergangenheit 

immer wieder Verletzungsprobleme. 

Auch derzeit ist er etwas angeschlagen, denn er 

hat sich beim ersten Spiel beim Linden-Cup eine 

Verletzung zugezogen. Ich hoffe, dass er die 

kommende Saison mal verletzungsfrei durchspielen 

kann«, sagt Häuser. 

Aber auch Köhlers Mannschaftskameraden 

verfügen über eine Qualität, die den anvisierten 

Klassenerhalt durchaus möglich erscheinen 

zu schaffen. Wenn es geht, früher als in der vergangenen Runde«, 

sagt Häuser. Im letzten Jahr schaffte die SGK den Ligaverbleib 

am vorletzten Spieltag, ein Jahr davor mussten die Kleenheimer 

bis zum letzten Spieltag zittern – dieses lange Warten soll 

sich heuer auf keinen Fall wiederholen. 

■ 

lassen. Mit Johannes Wohlrab spielt ein torgefährlicher 

und schneller Spieler im Rückraum, 

der auch ein guter Siebenmeterschütze ist. Hohe 

Qualität kann die SGK auch im Tor vorweisen. 

Dort überzeugt Andre Müller seit Jahren 

mit konstant guten Leistungen und ist längst zu 

einem Angreifer-Schreck geworden. Nun ist mit 

Jens Elsner ein weiterer Keeper hinzugekommen, 

der durchaus eine hohe Leistungsfähigkeit 

abrufen kann. Elsner spielte zuletzt beim TV 

Hüttenberg und konnte bei dem Zweitligisten 

sporadische Einsätze in der ersten Mannschaft 

verzeichnen. In erster Linie spielte Elsner allerdings 

in der zweiten Mannschaft in der Bezirksoberliga, 

so dass der Wechsel zur SGK durchaus 

auch als ein Schritt nach vorne bezeichnet 

werden kann. 

Bei den Feldspielern konnte in der vergangenen 

Runde auch Jörg Müller durch eine sehr gute 

Defensivarbeit und Julian Reusch durch ein intelligentes 

Offensivspiel überzeugen. Aber auch 

Spieler wie Christian Keil, Tim Hanika, Tim 

Spengler oder Steffen Rehorn haben in der Vergangenheit 

zum positiven Auftreten der SGK 

beigetragen und werden in der anstehenden 

Runde wieder große Verantwortung übernehmen 

müssen. 

»Im letzten Jahr haben wir das erste Spiel gewonnen 

und nach fünf Spielen 2:8 Punkte auf 

dem Konto gehabt. Das wollen wir nun besser 

machen. Im ersten Spiel geht es gleich nach 

Dutenhofen zu einem Favoriten. Das ist natürlich 

sehr schwierig«, schwant Häuser, der eine 

sehr ausgeglichene Liga erwartet, vor dem Saisonstart 

Böses. Für die Kleenheimer sollte das 

Saisonziel »Ligaerhalt« durchaus machbar 

sein. Denn eines ist in Kleenheim erstklassig: 

der Zusammenhalt. Und der kann bekanntlich 

Berge versetzen – auch in der Oberliga und 

auch gegen weitaus besser besetzte Teams, das 

beweisen die jeweiligen Mannschaften der SG 

schon seit vielen Jahren in Bezirksober-, Landes- 

und Oberliga.


OBERLIGA FRAUEN / HSG DUTENHOFEN/MÜNCHHOLZHAUSEN 

Der Kader der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen für die Oberliga-Saison (hintere Reihe v.l.): Abteilungsleiter Günter Schnorr, Trainer 

Mile Malesevic, Dorothee Blasig, Therese Blasig, Stefanie Kurz, Rebecca Alt, Rafaela Carotenuto, Julia Schnorr. – Mitte (v.l.): 

Laura Schneider, Lena Wagner, Jana Weber, Kyra Wagner, Jennifer Mehl, Carolin Kraft, Lena Klein, Nicole Schäfer, Physiotherapeutin 

Antje Schwert. – Vorne (v.l.): Johanna Müller, Leandra Ibe, Katharina Mühlhans, Anna-Lisa Weller, Corinna Hahn. (Foto: vk) 

Neue alte eingleisige Oberliga 

Für TVH wird es wohl wieder eng 

Hüttenberg kämpft gegen den Abstieg – Nur noch zwölf statt 14 Teams 

(vk) Große Erleichterung herrscht bei den Klubs in der Handball-Oberliga Hessen der Frauen. Aus den ungeliebten zwei Siebener-Staffeln 

(Nord und Süd) der letzten Saison wird in der kommenden Spielzeit wieder eine gemeinsame Liga. Nur die Reduzierung 

von 14 auf zwölf Mannschaften schlug einigen Vereinen auf den Magen. Doch der Hessische Handball-Verband (HHV) hatte 

seit Jahren geplant, die Männer-Staffeln mit 14 und die Frauen-Staffeln mit zwölf Mannschaften austragen zu lassen. 

Mit Meister TV Idstein (wieder in die Regionalliga zurück) sowie den vier 

Absteigern HSG WVC/Südstadt Kassel, TSF Heuchelheim, SG Bruchköbel 

und HSG Erfelden haben gleich fünf Mannschaften die Klasse verlassen. 

Auf der anderen Seite komplettieren die drei Aufsteiger HSG Bensheim/ 

Auerbach II (Süd), der SG Nied (Mitte) und TSV Eintracht Böddiger 

(Nord) das zwölfköpfige Starterfeld der neuen Oberliga. 

Ein ganz eindeutiger Favorit für die Meisterschaft lässt sich auf den ersten 

Blick nicht ausmachen. Aus verschiedenen Ecke wird aber immer wieder 

der Name HSG Bensheim/Auerbach II ins Spiel gebracht. Der Aufsteiger 

aus dem Südhessischen kann auf Spielerinnen seiner Zweitligamannschaft 

und auf Spielerinnen aus Regionalliga-A-Jugend zurückgreifen 

und hat mit der bundesligaerfahrenen Marita Bauer nicht nur eine wertvolle 

Akteurin an Bord. Vorjahres-Vize TV Flörsheim kann wahrscheinlich 

nicht mehr ein Spitzenplatz zugetraut werden. Der Verein hat mit Jedranka 

Löffler, Vanessa Fischer und Sophie Wünscher (alle Laufbahnende) 

gravierende Abgänge zu verzeichnen und konnte diese nur durch Zugänge 

aus unterklassigeren Vereinen kompensieren. Ob das alte Leistungsniveau 

daher erreicht werden kann, bleibt fraglich. Ganz vorne hingegen 

darf auch wieder der TV Siedelsbrunn erwartet werden. Die Mannschaft 

um Trainer Udo Böbel ist im Kern zusammengeblieben und hat nur Spielerinnen 

aus dem erweiterten Kader abgeben müssen. 

Zwei der drei heimischen Vertreter darf zumindest ein Platz im oberen 

Drittel zugetraut werden. Die junge Truppe der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen 

verfügt über einen sehr großen, homogenen Kader, der zudem 

eingespielt ist, was in der ein oder anderen Partie, besonders zu Anfang 

der Saison, den Ausschlag geben könnte. 

Auch die TSG Leihgestern kann, wenn sie an die Form aus der Hinserie 

der vergangenen Saison anknüpfen kann, vorne mitspielen. Zudem hat 

sich die Mannschaft von Trainer Thomas Wehrum zielgerichtet verstärkt 

und dürfte nun in der Breite besser aufgestellt sein. Mit Anika Egerer vom 

Ligakonkurrenten HSG Gedern/Nidda kann die Wehrum-Truppe eine flinke 

und flexible Spielerin in ihren Reihen begrüßen. Diese gilt es nun, neben 

den weiteren Zugängen, schnell in die Mannschaft zu integrieren. 

Beim TV 05/07 Hüttenberg, der seit Jahren um die Klasse kämpft, muss 

ein vorzeitig gesicherter Klassenverbleib das oberste Ziel sein. Mit Anika 

Hermann konnte die Mannschaft von Peter Küster auf jeden Fall eine Verstärkung 

verplichten. Mögliche Schwachstelle der Hüttenberg-Damen ist 

die Torwart-Position, die mit Victoria Wemhöner nur einfach besetzt ist. 

Coach Küster ist damit auf regelmäßige Aushilfe aus der A-Jugend angewiesen. 

DURCH DIE LÜCKE ist Daniela Hennemuth (rechts). Hüttenbergs Sandra 

Oestreich kommt in dieser Szene zu spät. In der neuen Saison sollen 

beim TVH solche Lücken erst gar nicht entstehen. (Archivfoto) 

■ 

AZ-PROGNOSE 

Drei heimische Mannschaften starten dieses 

Jahr in die neu formierte Oberliga, in 

der es statt zwei Staffeln à sieben Mannschaften 

wieder eine gemeinsame Liga mit 

zwölf Teams gibt. Neben der TSG Leihgestern 

und der HSG Dutenhofen/ Münchholzhausen 

gehen auch die Damen des TV 

Hüttenberg auf Punktejagd. Für die Mannschaft 

von Trainer Peter Küster wird es 

wieder darauf ankommen, den Klassenerhalt 

so früh wie möglich zu schaffen. In 

der vergangenen Saison behielten die Hüttenberger 

in der Abstiegsrunde nur mit einem 

Punkt die Oberhand gegen die TSF 

Heuchelheim. Leihgestern und Dutenhofen/Münchholzhausen 

hingegen sollten, 

wenn sie vom Verletzungspech verschont 

bleiben, im oberen Tabellendrittel mitmischen 

können. In der Spielzeit 07/08 qualifizierten 

sich beide Mannschaften für die 

Aufstiegsrunde. Dort mussten sich die 

Gießener Vorstädter allerdings dem TV Idstein 

und dem TV Flörsheim geschlagen 

geben. »Geheimfavorit« ist der Aufsteiger 

HSG Bensheim/Auerbach II. (fk) 

HEIMISCHE VERTRETER ■ 

TV Hüttenberg 

Zugänge: Victoria Wemhöner (TSG 

Leihgestern), Anika Hermann (HSG Eibelshausen/Ewersb.). 

Abgänge: Doris Wamser, Clarissa 

Wunsch (beide Laufbahnende), Anne 

Köth (2. Mannschaft), Sandra Spengler 

(Pause). 

Kader / Tor: Victoria Wemhöner. – 

Rückraum: Christine Müller, Maren Lüling, 

Sandra Oestreich, Meike König, Michaela 

Schwarz, Lena Hoffmann. – Außen: 

Anika Hermann, Sina Schmidt, Katja 

Schicketanz, Carolin Elmshäuser. – 

Kreis: Tina Ulm, Nina Ruppel, Sabine 

Melchior. – Trainer: Peter Küster. 

HSG Dutenhofen/Münchh. 

Zugänge: Rebecca Alt (SV Germ. Fritzlar), 

Corinna Hahn, Leandra Ibe, Carolin 

Kraft, Johanna Müller, Anna-Lisa Weller 


Abgänge: Luisa Blasig, Kyra Wagner 

(2. Mannschaft), Katja Hahn , Ann-Kathrin 

Gründler (beide Laufbahnende), Verena 

Lukaschik (Pause). 

Kader / Tor: Anna-Lisa Weller, Leandra 

Ibe, Katharina Mühlhans. – Rückraum: 

Rebecca Alt, Dorothee Blasig, Theresa 

Blasig, Corinna Hahn, Carolin Kraft, Stefanie 

Kurz, Jenifer Mehl, Johanna Müller, 

Julia Schnorr. – Außen: Lena Klein, 

Nicvole Schäfer, Lena Wagner. – Kreis: 

Rafaela Carotenuto, Laura Schneider. – 

Trainer: Mile Malesevic. 

TSG Leihgestern 

Zugänge: Anika Egerer (HSG 

Gedern/Nidda), Anne Heberlein( HSG 

Fernwald), Tini Englert, Stacy Lattimore 

(beide TSG Leihgestern II), Alexandra 

Schöps (TV Ortenberg), Marlene Rühl 

(TV Mainzlar). 

Abgänge: Nicole Schäfer (Ziel unbekannt), 

Julia Schäfer, Tanja Gondurack 

(beide 2. Mannschaft), Kathy Lothwesen 

(unbekannt). 

Kader / Tor: Silke Eckhardt, Katharina 

Zörb. – Rückraum: Susanne Jung, Anne 

Heberlein, Daniela Hensel, Anika Egerer, 

Kira Müller, Micaela Rotter. – Außen: 

Carmen Neukirch, Hanna Pelludat, Alexandra 

Schöps, Anne Bohrmann, Katharina 

Michel, Stacy Lattimore. – Kreis: 

Christine Kölb, Marlene Rühl, Tini Englert. 

– Trainer: Thomas Wehrum. 

■


DIE AUFGEBOTE 

■ 

HSG Eibelshausen/Ewersbach 

Zugänge: Ibolya Szabados (Derecske), Ildico 

Biro (Debrecen), Marisa Müller (eig. Jugend). 

Abgänge: Anika Hermann, Tabea Kunz (Hüttenberg), 

Imke Zierer (Laufbahnende). 

Kader / Tor: Anita Kosic, Lena Pohlner. – 

Rückraum: Tamara Matic, Ildico Biro, Tatjana 

Hubuch, Lisa Wohlfarth. – Außen: Ibolya Szabados, 

Milena Müller, Jana Tirjan, Nina Bechtum. 

– Kreis: Stefanie Hoof, Marisa Müller. – 

Trainer: Ana und Klaus Haberpursch. 

HSG Bensheim/Auerbach II 

Zugänge: Aniko Tamas (Ungarn). 

Abgänge: Nadine Scholz (Pause). 

Kader / Tor: Sandra Wagner, Janine Zilles, 

Jule Forstner. – Rückraum: Marita Bauer, Sabine 

Mayer, Simone Hofmann, Susanne Faber, 

Agnes Ziaja, Agathe Loris, Katrin Grieser, Aniko 

Tamas. – Außen: Anja Scholz, Anna Greif. – 

Kreis: Ann-Kathrin Gebhardt, Sabrina Rettig. – 

Trainer: Reinhard Runge. 

TV Flörsheim 

Zugänge: Lisa Knobloch (Groß-Gerau), Heike 

Brendemühl, Nicole Fäth (beide Goldstein). 

Abgänge: Jadranka Löffler, Vanessa Fischer, 

Sophie Wünscher (alle Laufbahnende). 

Kader / Tor: Petra Schütz, Lisa Brennigke. – 

Rückraum: Yvetta Vallazza, Judith Herr, Carina 

Koepcke, Lisa Knobloch, Nicole Fäth, Heike 

Brendemühl. – Außen: Patricia Döppner, Annette 

Lukas, Nadja Feldmann, Maria Karagkizoudi. 

– Kreis: Christina Dimitriou, Katja Bulic. – 

Trainer: Karl Fischer. 

SG Nied 

Zugänge: Anette Pogorzalski (TV Haibach), 

Sabrina Stahl, Steffi Höhne (beide Goldstein). 

Abgänge: Yvonne Enkelmann (2. Mannschaft). 

Kader / Tor: Anja Breckheimer, Jana Wick, 

Anne Soltmann, Anette Pogorzalski. – Rückraum: 

Anke Barth, Steffi Höhne, Manuela 

Fuchs, Anke Mathes, Judith Grommes, Sabrina 

Stahl, Katharina Schäfer. – Außen: Michaela 

Bocke-mühl, Anna.Lena Wölm, Claudia Sadowski, 

Katharina Otto. – Kreis: Julia Braun 

Daniela Ehrhardt, Sybille Krauzig. – Trainer: 

Peter Klusak. 

TSG Worfelden 

Zugänge: Carolin Fassoth (Lorsch), Sonja 

Bleibdrey, Annika Wenz (Bischhofsheim), Pia 

Hulin (Walldorf). 

Abgänge: Ilka Fickinger (Mörfelden), Carola 

Kraft, Sabrina Goldhahn, Jessica Buß. 

Kader / Tor: Sabrina Voos, Caroline Haas. – 

Rückraum: Bettina Koszela, Sonja Bleibdrey, 

Tina Dammel, Maria Streun, Carolin Fassoth. – 

Außen: Julia Ophoff, Christiane Löffler, Annika 

Wenz, Pia Hulin. – Kreis: Yvonne Hofmann, 

Yvonne Gerbig. – Trainerin: Yvonne Thon. 

Eintracht Böddiger 

Zugänge: Katja Bode (Fritzlar), Franziska 

Höhmann (Kirchhof), Katrin Benda, Jennifer 

Pioro, Janina Köhler (alle eigene Jugend). 

Abgänge: Julia Stock (Baunatal), Carolin 

Stock, Jennifer Berge, Lena Rohde (alle 2. 

Mannschaft), Stefanie Dotzhauer, Miriam Stock 

(beide Pause). 

Kader / Tor: Jennifer Wedemyer, Katja Bode, 

Janina Köhler, Anne Kollerberg. – Rückraum: 

Christin Schene, Sarah Köhler, Jana Pollmer, 

Franziska Höhmann, Jennifer Pioro, Lisa Völske. 

– Außen: Theresa Volk, Anne Hildebrandt, 

Katrin Benda, Lena Hahn. – Kreis: Hannah 

Puntschuh, Lena Hildebrandt. – Trainer: Margret 

Schmidt. 

HSG Gedern/Nidda 

Zugänge: Miriam Wolf (TV Gelnhausen). 

Abgänge: Anika Egerer (TSG Leihgestern). 

Kader / Tor: Bärbel Thun, Larissa Kunzc. – 

Rückraum: Claudia Pfaff, Rebecca Schleiter, 

Christine Röder, Gloria Hess, Dajana Uebel, Katja 

Eberhardt. – Außen: Nina Luh, Christin 

Schnarr, Katharin Appel. – Kreis: Nadin Patz, 

Sandra Mücke, Miriam Wolf. – Trainer: Rainer 

Pfaff. 

OBERLIGA FRAUEN 

TSG Leihgestern 

Die TSG Leihgestern spielt in der Oberliga mit (hintere Reihe v.l.): Torwart-Trainerin Karin Nachtigall, Trainer Thomas Wehrum, 

Christine Englert, Katharina Michl, Daniela Hensel, Marlene Rühl, Alexandra Schöps, Kira Müller, Hannah Pelludat, Anne Heberlein, 

Co-Trainer Karsten Lingner, Betreuerin Tina Ludwig. – Vorne (v.l.) Anika Egerer, Susanne Jung, Carmen Neukirch, Silke Eckhardt, 

Katharina Zörb, Anne Bohrmann, Christine Kölb, Mica Rotter. (Foto: vk) 

TV Hüttenberg 

Die Oberliga-Damen des TV Hüttenberg (hintere Reihe v.l.): Betreuerin Anke Müller, Co-Trainer Uwe Groß, Anika Hermann, Michaela 

Schwarz, Maren Lüling, Sandra Oestreich, Christina Ulm, Trainer Peter Küster. – Vorne (v.l.): Lena Hoffmann, Sina Schmidt, Nina 

Ruppel, Katja Schicketanz, Viktoria Wemhöner, Carolin Elmshäuser, Meike König, Sabine Melchior, Christine Müller. (Foto: vk) 

FSG Crumstadt/Goddelau 

Zugänge: Melanie Bartel (TSG Bürgel), Franziska 

Ketner (VfL Goldstein), Susann Leibl, 

Claudia Müller (beide eigene Jugend). 

Abgänge: Kerstin Schröbel (TSG Walldorf), 

Judith Hartung-Suhr (2. Mannschaft). 

Kader / Tor: Melanie Bartel, Assunta Huang. 

– Rückraum: Alexandra Erbs, Susann Leibl, 

Petra Krämer, Sandra Wittmann, Lena Vouitchik. 

– Außen: Nina Strauch, Franziska Ketner, 

Nadin Voll, Claudia Müller, Selina Schmidt. – 

Kreis: Christiane Emig, Inga Witte. – Trainer: 

Vlatimir Vouitchik. 

TV Siedelsbrunn 

Zugänge: Marina Puknus (eigene Jugend). 

Abgänge: Corina Zörgiebel (HSG Fr.-Crumbach), 

Janina Knöll (Laufbahnende), Marcela 

Milanov (2. Mannschaft). 

Kader / Tor: Martina Dörsam, Nancy Schwöbel. 

– Rückraum: Steffi Färber, Manuela Hammer, 

Julia Lammer, Sara Puknus, Tanja Schnatz. 

– Außen: Johanna Eder, Christine Endres, Melanie 

Knapp. – Kreis: Marina Puknus, Marleen 

Hapke. – Trainer: Udo Böbel. 

FRAUEN-OBERLIGA / DER SPIELPLAN 


Gedern/Nidda – SG Nied 

TV Hüttenberg – Siedelsbrunn 

Crumstadt/Goddel. – Eibelshausen/Ew. 

Dutenhofen/M. – TV Flörsheim 

Leihgestern – TSG Worfelden 


Bensheim/Auerb. – Eintr. Böddiger 


Gedern/Nidda – Leihgestern 

Eintr. Böddiger – Dutenhofen/M. 


TV Flörsheim – TV Hüttenberg 

Siedelsbrunn – Crumstadt/G. 

SG Nied – Bensheim/Auerb. 


Gedern/Nidda – Eibelshausen/Ew. 

TV Hüttenberg – Eintr. Böddiger 

TSG Worfelden – Siedelsbrunn 

Crumstadt/Goddel. – TV Flörsheim 


Bensheim/Auerb. – Dutenhofen/M. 


Eibelshausen/Ew. – TSG Worfelden 

SG Nied – Leihgestern 


Dutenhofen/M. – TV Hüttenberg 

Eibelshausen/Ew. – SG Nied 

Siedelsbrunn – Gedern/Nidda 

Leihgestern – Bensheim/Auerb. 


TV Flörsheim – TSG Worfelden 


SG Nied – Siedelsbrunn 

Gedern/Nidda – TV Flörsheim 

TSG Worfelden – Eintr. Böddiger 

Crumstadt/Goddel. – Dutenhofen/M. 

Leihgestern – Eibelshausen/Ew. 


Bensheim/Auerb. – TV Hüttenberg 

■ 

■


OBERLIGA FRAUEN / DER SPIELPLAN II 


TV Hüttenberg – Crumstadt/Goddel. 

Eintr. Böddiger – Gedern/Nidda 

TV Flörsheim – SG Nied 

Eibelshausen/Ew. – Bensheim/Auerb. 


Dutenhofen/M. – TSG Worfelden 

Siedelsbrunn – Leihgestern 


Gedern/Nidda – Dutenhofen/M. 

Eibelshausen/Ew. – Siedelsbrunn 

SG Nied – Eintr. Böddiger 

TSG Worfelden – TV Hüttenberg 

Crumstadt/Goddel. – Bensheim/Auerb. 

Leihgestern – TV Flörsheim 


TV Hüttenberg – Gedern/Nidda 

Eintr. Böddiger – Leihgestern 

TV Flörsheim – Eibelshausen/Ew. 

Dutenhofen/M. – SG Nied 


Bensheim/Auerb. – Siedelsbrunn 

Crumstadt/Goddel. – TSG Worfelden 


Gedern/Nidda – Crumstadt/Goddel. 

Eibelshausen/Ew. – Eintr. Böddiger 

Leihgestern – Dutenhofen/M. 


TSG Worfelden – Bensheim/Auerb. 

Siedelsbrunn – TV Flörsheim 

SG Nied – TV Hüttenberg 


Eintr. Böddiger – Siedelsbrunn 

TSG Worfelden – Gedern/Nidda 

Crumstadt/Goddel. – SG Nied 

Dutenhofen/M. – Eibelshausen/Ew. 


TV Hüttenberg – Leihgestern 

Bensheim/Auerb. – TV Flörsheim 


TSG Worfelden – Dutenhofen/M. 


Gedern/Nidda – Bensheim/Auerb. 

Eibelshausen/Ew. – TV Hüttenberg 

SG Nied – TSG Worfelden 

Leihgestern – Crumstadt/Goddel. 


TV Flörsheim – Eintr. Böddiger 

Siedelsbrunn – Dutenhofen/M. 


SG Nied – Gedern/Nidda 

Eibelshausen/Ew. – Crumstadt/Goddel. 

Eintr. Böddiger – Bensheim/Auerb. 

TSG Worfelden – Leihgestern 


TV Flörsheim – Dutenhofen/M. 

Siedelsbrunn – TV Hüttenberg 


TV Hüttenberg – TV Flörsheim 

TSG Worfelden – Eibelshausen/Ew. 

Crumstadt/Goddel. – Siedelsbrunn 

Leihgestern – Gedern/Nidda 


Dutenhofen/M. – Eintr. Böddiger 

Bensheim/Auerb. – SG Nied 


Eibelshausen/Ew. – Gedern/Nidda 

Eintr. Böddiger – TV Hüttenberg 

Leihgestern – SG Nied 

LANDESLIGA MÄNNER / TSF HEUCHELHEIM 

Dapper stapelt aus Vorsicht tief 

Verletzungssorgen... 

...doch die Vorbereitung lässt die TSF hoffen 

(lad/fk) Auch in diesem Jahr gehören die TSF 

Heuchelheim wieder zum Favoritenkreis in der 

Handball-Landesliga der Männer. Doch auch 

zur Saison 2008/2009 deutet sich dasselbe Problem 

an, das Heuchelheim in der letzten Saison 

die Meisterschaft gekostet hat: das Verletzungspech. 

Die Turn- und Sportfreunde hatten 

im vergangenen Jahr lange Zeit die Tabelle angeführt, 

doch als die Personalausfälle begannen, 

rutschte Heuchelheim noch auf den sechsten 

Abschlussplatz ab. Entsprechend setzt Trainer 

Jens Dapper das Saisonziel in diesem Jahr 

vergleichsweise bescheiden auf »einen Platz im 

oberen Drittel« an. »Und das nur, wenn alle 

Spieler durchgehend fit bleiben – das ist eigentlich 

unser erstes Ziel, mit vollem Kader durchzuspielen 

– dann können wir auch ganz oben 

stehen.« Doch die aktuelle Verletztenliste liest 

sich bereits jetzt wie die des Vorjahres: Andreas 

Schwarz, Daniel Bley, Jochen Henß, Sascha 

Hofmann und Neuzugang Michael Rocksien laborieren 

an Verletzungen. Der erfahrene Torwart 

Rocksien, der bereits in der Bundesliga für 

die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen spielte, 

war erst kürzlich als Ersatz für den nach Reinheim 

abgewanderten Tobias Kassebaum gekommen. 

Neu im Kader sind zudem Rückraumspieler 

Björn Hofmann, der aus der A-Jugend 

des TV Hüttenberg zu den TSF hinzustößt, und 

Kreisläufer André Brückmann, der aus der eigenen 

zweiten Mannschaft aufrückt. Außer Kasse- 

baum hat auch Florian Lemberg 

den Verein verlassen. 

Ihn zog es zur KSG Bieber in 

die Bezirksklasse A. »Die 

ganzen Ausfälle machen die 

Vorbereitung nicht gerade 

einfach, da man nicht zusammen 

trainieren kann«, 

beklagt Dapper und hofft dabei, 

dass die Verletzten zu 

Saisonbeginn wieder fit sind. 

Dennoch lief die Vorbereitung 

nach seiner Einschätzung 

bislang »überraschend 

gut«. Schließlich gewann 

Heuchelheim das Turnier der 

HSG Pohlheim und den Zürich-Cup 

der SG Langgöns/ 

Dornholzhausen, wo die Gießener 

Vorstädter mit der 

MSG Linden und der SG 

Anspach in den Finals jeweils 

Ligakonkurrenten besiegen 

konnten. Da diese Erfolge 

mit dezimiertem Personal erzielt werden konnten, 

lässt sich vermuten, welche Leistung Heuchelheim 

in Bestbesetzung zuzutrauen ist. 

Schließlich waren die TSF schon im vergangenen 

Jahr eine von nur zwei Mannschaften, die 

den am Ende überlegenen Meister und Aufsteiger 

SG Wallau/Massenheim II schlagen konnten 


TV Flörsheim – Crumstadt/Goddel. 

Dutenhofen/M. – Bensheim/Auerb. 

Siedelsbrunn – TSG Worfelden 


TSG Worfelden – Crumstadt/Goddel. 

Leihgestern – Siedelsbrunn 


TV Hüttenberg – Dutenhofen/M. 

Crumstadt/Goddel. – Eintr. Böddiger 

SG Nied – Eibelshausen/Ew. 

TSG Worfelden – TV Flörsheim 


Gedern/Nidda – Siedelsbrunn 


Eibelshausen/Ew. – Leihgestern 

TV Flörsheim – Gedern/Nidda 

Eintr. Böddiger – TSG Worfelden 


Dutenhofen/M. – Crumstadt/Goddel. 

Siedelsbrunn – SG Nied 

TV Hüttenberg – Bensheim/Auerb. 


Gedern/Nidda – Eintr. Böddiger 

Crumstadt/Goddel. – TV Hüttenberg 


SG Nied – TV Flörsheim 

Bensheim/Auerb. – Eibelshausen/Ew. 


TV Hüttenberg – TSG Worfelden 

TV Flörsheim – Leihgestern 

Eintr. Böddiger – SG Nied 


Dutenhofen/M. – Gedern/Nidda 

Siedelsbrunn – Eibelshausen/Ew. 

Bensheim/Auerb. – Crumstadt/Goddel. 

und in der Gesamtbilanz ungeschlagen gegen 

den diesjährigen Oberliga-Neuling blieb. 

Zu den Favoriten mag Jens Dapper sein Team 

aus Vorsicht wegen der aktuellen Personalsituation 

noch nicht zählen. Als Kandidaten auf 

die Meisterschaft macht er vielmehr den Vorjahreszweiten 

SG Anspach, die HSG Hochheim/ 


Gedern/Nidda – TV Hüttenberg 

Eibelshausen/Ew. – TV Flörsheim 

Leihgestern – Eintr. Böddiger 


SG Nied – Dutenhofen/M. 

Siedelsbrunn – Bensheim/Auerb. 


Eintr. Böddiger – Crumstadt/Goddel. 

TV Flörsheim – Siedelsbrunn 


Bensheim/Auerb. – Leihgestern 


TV Hüttenberg – SG Nied 

Eintr. Böddiger – Eibelshausen/Ew. 

Dutenhofen/M. – Leihgestern 

Crumstadt/Goddel. – Gedern/Nidda 


Bensheim/Auerb. – TSG Worfelden 


Gedern/Nidda – TSG Worfelden 

SG Nied – Crumstadt/Goddel. 

Eibelshausen/Ew. – Dutenhofen/M. 

Leihgestern – TV Hüttenberg 


Siedelsbrunn – Eintr. Böddiger 

TV Flörsheim – Bensheim/Auerb. 


TV Hüttenberg – Eibelshausen/Ew. 

Eintr. Böddiger – TV Flörsheim 

TSG Worfelden – SG Nied 

Crumstadt/Goddel. – Leihgestern 


Dutenhofen/M. – Siedelsbrunn 

Bensheim/Auerb. – Gedern/Nidda 

Die TSF Heuchelheim startet mit folgendem Aufgebot in die neuen Saison 2008/09 (hintere Reihe v.l.): 

Trainer Jens Dapper, Betreuer Jürgen Winter, Physiotherapeutin Katharina Feierabend, Joachim van 

Gellecom, Andre Brückmann, Björn Hofmann, Sascha Hofmann, Abbas Kaplan, Michael Rocksien, 

Männerwart Rolf Römer. – Vorne (v.l.): Jochen Henß, Markus Schmidt, Dimitry Warakuta, Dr. Jan Herden, 

Andreas Schwarz, Daniel Bley, Steve Heimscheid, Fehmi Kaplan. (Foto: vk) 

■ 

■ 

Wicker, die TSG Eddersheim und die TSG Ober- 

Eschbach aus. 

Doch der Sieg gegen Anspach in der Vorbereitung 

lässt darauf hoffen, dass die Heuchelheimer 

auch dieses Jahr wieder zu den Mannschaften 

zählen, die sich um den begehrten 

Platz an der Sonne streiten werden.


LANDESLIGA MÄNNER / MSG LINDEN 

Neu in der Landesliga: Die Mannschaft der MSG Linden mit (hintere Reihe v.l.): Betreuer René Hoffmann, Arne Wohlfahrt, Alexander 

Agel, Nico Piazolla, Christian Schäfer, Sören Asbre, Björn Weber, Trainer Dirk Langsdorf,Torwartrainer Peter Konrad. – Vorne 

(v.l.): Lars Müll, Thomas Volk, Dominik Grat, Thorsten Bopt, Uwe Benn, Mike Pommering, Lukas Eble und Jan Nober. (Foto: Fried- 

Aufsteiger setzt auf die Jugend 

Fünf Abgänge müssen kompensiert werden 

Vielversprechende Nachwuchsleute im Kader – Langsdorf gespannt 

(lad) Nach drei Jahren in der Bezirksoberliga ist die MSG Linden 

wieder in die Landesliga der Männer zurückgekehrt. Als Aufsteiger 

gilt es nun für die junge Mannschaft von Trainer Dirk 

Langsdorf, sich in dieser Klasse zu behaupten und dort weiterzu- 

Mit Holger Fink, Heino Müller, Nils Hieronymus, 

Thomas Keiner und Lars Bielor haben 

gleich fünf Spieler den Verein aus beruflichen 

Gründen verlassen, auch wenn Müller und Hieronymus 

sich bereit erklärten, zumindest für die 

zweite Mannschaft weiterhin zur Verfügung zu 

stehen, falls Not am Mann sein sollte. Ins Team 

zurückgekehrt ist hingegen Rückraumspieler 

Arne Wohlfahrt, der sich ein Jahr Auszeit gegönnt 

hatte und nun wieder heiß auf Handball 

ist. 

Mit Lars Müll vom Regionaligisten HSG Pohlheim 

gelang der MSG eine weitere wichtige Verpflichtung, 

um die durch den Abgang von Keiner 

und Bielor entstandene Lücke am Kreis zu 

schließen. Zudem profitiert Linden von seiner 

LANDESLIGA MÄNNER / DIE AUFGEBOTE 

TSF Heuchelheim 

Zugänge: Michael Rocksien (HSG Wetzlar), 

Björn Hofmann (RL-Jugend TV Hüttenberg), 

Andre Brückmann (2. Mannschaft). 

Abgänge: Florian Lemberg (KSG Bieber), 

Tobias Kassebaum (TV Reinheim). 

Kader / Tor: Andreas Schwarz, Michael 

Rocksien. – Rückraum: Jochen Henß, Dimitry 

Warakuta, Björn Hofmann, Joachim van 

Gellecom, Dr. Jan Herden, Sascha Hofmann. – 

Außen: Daniel Bley, Abbas Kaplan, Steve 

Heimscheid, Fehmi Kaplan. – Kreis: Markus 

Schmidt, Andre Brückmann. – Trainer: Jens 

Dapper. 

TV Mainzlar 

Zugänge: Jan Gerlach (HSG Bad Wildungen), 

Marcel Fey (HSG Wettenberg), Tobias 

Marx (2. Mannschaft). 

Abgänge: Sascha Schmidt, Marco Kern 

(beide 2. Mannschaft). 

Kader / Tor: Felipe Carvalho, Dominik 

Fitzthum. – Rückraum: Oliver Kern, Marc 

beispielhaften Nachwuchsarbeit, denn mit Jan 

Nober (Außen/Rückraum rechts), Sören Asboe 

(Rückraum rechts), Linkshänder Domenic Graf 

(Rechstaußen), den Zwillingen Fabian und Felix 

Müller (beide Kreis/Außen) und Torwart Daniel 

Möglich rücken gleich sechs vielversprechende 

Spieler aus der eigenen Jugend in die erste 

Mannschaft. 

»Die Jugendlichen haben sich sehr gut in das 

Team integriert«, ist Langsdorf mit der aktuellen 

Situation sehr zufrieden, »und mit unserer 

großen Personaldichte konnten wir bis jetzt eine 

gute Vorbereitung spielen. Die drei Turniere, 

die wir hintereinander gespielt haben, waren 

zwar knackig, aber wir haben sie verletzungsfrei 

überstanden, so dass die Mannschaft nun eine 

Steinert, Jens Wagner, Sebastian Hoepfner, 

Thomas Schäfer, Tobias Marx, Jan Gerlach. – 

Außen: Florian Wagner, Tim Weil, Michael 

Kern, Marcel Fes. – Kreis: Micha Wiener, Matthias 

Wagner. – Trainer: Thomas Schäfer. – 

Co-Trainer: Michael Gilbert. 

MSG Linden 

Zugänge: Arne Wohlfahrt (reaktiviert), Lars 

Müll (Pohlheim), Jan Nober, Sören Asboe, Dominic 

Graf, Daniel Müglich, Felix Müller, Fabian 

Müller, Florian Henne (alle eigene Jugend). 

Abgänge: Holger Fink (berufl. nach Rheinland/Pfalz), 

Lars Bielor (Studienplatzwechsel), 

Nils Hieronymus, Heino Müller, Thomas Keiner 

(alle 2. Mannschaft). 

Kader / Tor: Thorsten Bopf, Uwe Bonn, Daniel 

Müglich. – Rückraum: Björn Weber, Arne 

Wohlfahrt, Alexander Agel, Christian Schäfer, 

Sören Asboe, Nico Piazolla. – Außen: Mike 

Pommerening, Jan Nober, Fabian Müller, Thomas 

Volk, Dominic Graf, Florian Henne. – 

Kreis: Lukas Eble, Lars Müll, Felix Müller. – 

entwickeln. »Es wäre vermessen zu sagen, wir könnten vorne 

mitspielen. Schließlich sind wir der Liganeuling und müssen viele 

Abgänge kompensieren«, nennt Langsdorf realistischerweise 

den Klassenerhalt als Ziel für die Spielzeit 2008/09. 

Trainer: Dirk Langsdorf. – Co-Trainer: Peter 

Konrad. 

■ 

gute Grundlage hat. Der Feinschliff kommt als 

nächstes.« 

Der Bezirksoberligameister, der zwar nur drei 

seiner Punktspiele verlor, den TSV Södel aber 

dennoch nur um einen Punkt auf den zweiten 

Platz verwies und bis zum letzten Spieltag zittern 

musste, bekommt es nun mit namhafteren 

Gegnern als in den letzten Jahren zu tun. »Als 

Aufsteiger sind die Gegner schwer einzuschätzen, 

aber meine Favoriten sind die Heuchelheimer, 

wenn sie personell komplett sind, Eddersheim, 

das sich gut verstärkt hat, und Anspach, 

das bereits verkündet hat anzugreifen«, ist 

Langsdorf gespannt auf die bevorstehenden 

Aufgaben. Die auch von seiner Mannschaft mit 

Spannung erwartet werden. 

■ 

TV Idstein 

Zugänge: Oliver Kähler (Niederhofheim), 

Fabian Brendel (Auringen /N.), Maximilian 

Lentz (Breckenheim Jugend), Christian Scherer, 

Ronny Wolf, Sebastian Breit, Felix Reuther, 

Marcel Weller, Tobias Diefenbach (alle 2. 

Mannschaft). 

Abgänge: Andy Rühl (Münster II), Klaus 

Umstätter (Hochh./Wicker III), Conny Pauly 

(Laufbahnende), Daniel Prokopy (Studium). 

Kader / Tor: Thomas Michel, Steffen Hölscher, 

Oliver Kähler. – Rückraum: Maximilian 

Lentz, Dennis Hormann, Hannes Vitze, Fabian 

Brendel, Jan Welsch, Lazar Constantin Cojocar, 

Sebastian Breit, Tobias Diefenbach, Felix 

Reuther. – Außen: Christian Pfeifer, Ronny 

Wolf, Andreas Jung, Marcel Weller, Fritz Friese, 

Markus Kless. – Kreis: Sascha Marxen, 

Christian Werner, Christian Scherer. – Trainer: 

Lazar Constantin Cojocar. 

AZ-PROGNOSE 

Rund vier Monate ist es her, dass die 

Spielzeit 2007/08 der Handball-Landesliga 

Mitte der Männer endete, bereits am 12. 

September erfolgt der Anpfiff zur Saison 

2008/09. Wieder kämpfen 14 Mannschaften 

um den Aufstieg in die Oberliga bzw. 

gegen den Abstieg in die Bezirksoberliga, 

darunter drei Mannschaften aus dem Kreis 

Gießen. Wie im letzten Jahr sind dies die 

TSF Heuchelheim und der TV Mainzlar, 

neu dazugekommen ist Bezirksoberligameister 

MSG Linden, der der Landesliga 

zuletzt vor drei Jahren angehörte. 

Linden ist einer von vier Neulingen in der 

fünfthöchsten deutschen Handballspielklasse. 

Als weitere Aufsteiger kommen der 

TV Breckenheim aus der Bezirksoberliga 

Wiesbaden und der TV Petterweil aus der 

Bezirksoberliga Frankfurt hinzu. Zwar gelten 

Aufsteiger meist als sichere Tipps auf 

den Abstieg, doch auf letzteren dürfte dies 

nicht zutreffen: Petterweil schaffte es, alle 

Saisonspiele zu gewinnen und dabei einen 

Schnitt von über zehn Toren Vorsprung 

pro Spiel zu haben. Des Weiteren ergänzt 

Oberliga-Absteiger TuS Dotzheim die Liga, 

der den Klassenerhalt hinter der HSG Wettenberg 

nur um einen Punkt verpasste, da 

diese ihr letztes Spiel gewinnen konnte. 

Nicht mehr in der Landesliga vertreten 

sind in diesem Jahr die Absteiger SU Nieder-Florstadt, 

TV Flörsheim und MSG 

Kronberg/Steinbach sowie Meister SG 

Wallau/Massenheim II. 

Auch in diesem Jahr steigt nur der Meister 

in die Oberliga auf, während bis zu fünf 

Mannschaften absteigen können. Die Anzahl 

der Absteiger variiert je nach dem Geschehen 

in den anderen Ligen. Als Meisterschaftsfavoriten 

gelten erneut die TSF 

Heuchelheim, die im vergangenen Jahr die 

Tabellenführung lange Zeit innehatten. So 

waren sie beispielsweise das einzige 

Team, das gegen den überlegenen Meister 

Wallau den besseren Vergleich vorweisen 

konnte. Allerdings machte großes Verletzungspech 

die Heuchelheimer Meisterschaftshoffnungen 

zunichte. Weitere Favoriten 

sind der Vorjahreszweite SG Anspach, 

die sich selbst zum Titelkandidaten 

erklärte, sowie die bereits in den letzten 

Jahren stets gut platzierten TSG Eddersheim 

und die TSG Ober-Eschbach. Auch 

die HSG Hochheim/Wicker dürfte in diesem 

Jahr eine Rolle spielen: Die junge 

Mannschaft fand erst in der zweiten Saisonhälfte 

zu ihrem Spiel, legte dann aber 

auch gleich einen 17:1-Punkte-Lauf hin, 

der ihr nach schwächerem Start noch den 

siebten Abschlussplatz einbrachte. Der TV 

Mainzlar peilt erneut einen Platz im Mittelfeld 

an, der den Staufenbergern im vergangenen 

Jahr auch trotz des Vier-Punkte-Abzuges 

(Nichterfüllen des Schiedsrichtersolls), 

des verpatzten Saisonstarts 

und der Heimschwäche bereits gelang. 

Sollte der TVM diesmal über die komplette 

Saison hinweg auf dem Niveau der letzten 

Rückrunde und zu Hause ähnlich gut 

wie in der Fremde spielen, dürfte er für die 

eine oder andere Überraschung gut sein. 

Wo sich die MSG Linden einordnen wird, 

bleibt abzuwarten. Der Aufsteiger muss einige 

Abgänge ersetzen, hat aber dank seiner 

zahlreichen aufgerückten Jugendspieler 

eine dichte Personaldecke. Ziel sollte 

hier der Klassenerhalt sein, um die junge 

Mannschaft für die Zukunft aufzubauen 

und womöglich in zwei bis drei Jahren 

oben mitspielen zu können. 

Die Liga wird am Freitag, dem 12. September, 

durch die Partie der MSG Linden gegen 

die SG Münzenberg/Gambach eröffnet, 

die TSF Heuchelheim greifen am 

Samstag (beim VfL Goldstein) und der TV 

Mainzlar am Sonntag (gegen die TSG Eddersheim) 

ins Geschehen ein. (lad) 

■


LANDESLIGA MÄNNER / DIE AUFGEBOTE II 

TV Petterweil 

Zugänge: Alexander Robus (TuS Nieder- 

Eschbach), Oliver Jung (HSG Münzenberg/ 

Gambach), Julian Ackermann (MTV Kronberg), 

Jens Ruppert (nach Pause), Thorsten 

Koch (eigene Jugend). 

Abgänge: Dennis Trovillion, Alexander 

Lenz, Andreas Kuhlins (alle 2. Mannschaft). 

Kader / Tor: Ralf Hägele, Marco Petrillo. 

– Rückraum: Jan Kurpiella, Martin Peschke, 

Alexander Koch, Thorsten Koch, Alexander 

Kunkel, Pierre Lange. – Außen: Dominik 

Führ, Jens Ruppert, Alexander Robus, 

Hans Self, Julian Ackermann, Oliver Jung. – 

Kreis: Felix Schneider, Max Rautschka, 

Kanwal Gill, Christoph Köhn, Stefan Grein. – 

Trainer: Detlef Ernst. 

TSG Ober-Eschbach 

Zugänge: Pascal Leyser (TuS Dotzheim) 

Karsten Schawaller (unbekannt), Marco Seel 


Abgänge: Björn Ehmer (SG Bruchköbel), 

Fabian Neumeier (HSG Pohlheim), Thomas 

Heller (Ziel unbekannt), Christian Mertens 


Kader / Tor: Sven Grauer, Benjamin Fritzel. 

– Rückraum: Jan Ludwig, Jörg Brendemühl, 

Sebastian Kaulfuss, Pascal Leyser, 

Mathias Witzke, Mohamed Ansari, Kasten 

Schawaller, Dominik Jung. – Außen: Christian 

Kalmann, Marco Seel. – Kreis: Stefan 

Mertens, Ramsi Belhouch. – Trainer: Michael 

Winkler. 

TSG Eddersheim 

Zugänge: Lucas Wernig (Goldstein), Pascal 

Rammert (Flörsheim), Sebastian Schöffer 

(Höchst), Christian Damrau (unbekannt). 

Abgänge: Torben Götz (Büttelborn), Lars 

Gölzer, Michael Heidenreich (2. Mannschaft). 

Kader / Tor: Jens Franssen, Johannes 

Jost, Andreas Heim. – Rückraum: Stefan 

Bansemir, Daniel Fribolin, Matthias Schenk, 

Benjamin Winter, Pascal Rammert, Matthias 

Pohle, Hanryk Stalev. – Außen: Olviver Körnig, 

Christian Solbach, Matthias Conrad, Andreas 

Pohle. – Kreis: Lucas Wernig, Daniel 

Roth, Sebastian Frank, Jimmy Paraskevopoulos. 

– Trainer: Thorsten Schmitt. 

HSG Hochheim/Wicker 

Zugänge: Markus Czmok (Nieder-Roden), 

Benjamin Rossmeier (Kronberg/St.), Oli 

Dankwardt, Christoph Kossler (eig. Jugend). 

Abgänge: Johannes Hartmann (2. Mannschaft). 

Kader / Tor: Christian Steinke, Tobias 

Klinsmann, Paul Windheim. – Rückraum: 

Niklas Müller, Dennis Lang, Oli Dankwardt, 

Andre Tump, Jens Allendorff, Kilian Siegfried, 

Markus Czmok, Christoph Kossler. – 

Außen: Jan Muschiol, Andreas Mohr, Jens 

Berger, Benjamin Rossmeier. – Kreis: Matthias 

Ochs, Frank Scholz, Sebastian Fuchs. – 

Trainer: Jochen Wichert. 

VfL Goldstein 

Zugänge: Cord Eickhoff (Kronberg/St.). 

Abgänge: Lucas Wernig (Eddersheim). 

Kader / Tor: Kevin Kießer, Christoph Stade. 

– Rückraum: Moritz Adler, Heiko Stade, 

Ulrich Fiolka, Oliver Adamski, Oliver Lange, 

Cord Eickhoff, Christopher Seipp. – Außen: 

Abdelouahid Bel Hassani, Marco Leitenberger 

Oliver Schapes, Patrick Lienig, Kevin 

Sherlock, Stefan Friederich. – Kreis: Alexander 

Bailly, Jan-Eric Kleiber. – Trainer: 

Boris Roßkopf. 

TuS Dotzheim 

Zugänge: Sven Unger, Sebastian Dembach 

(beide Schierstein), Frank Weitz (Nie- 

der-Olm), Sebastian Geide, Patrick Jasinski, 

Luis Schröder, Benni Ballhausen (eig. Jugend). 

Abgänge: Simon Engel (Spfr. Budenheim), 

Jörn Laufersweiler (TV Nieder-Olm), 

Pascal Leyser (TSG Ober-Eschbach), Maximilian 

Schuber (TSG Gr.-Bieberau), Jens Ellermann 

(Ziel unbekannt). 

Kader / Tor: Timm Großkurth, Sebastian 

Geide. – Rückraum: Matthias Kröck, Erik 

Anthes, Frank Weitz, Andreas Christ, Luis 

Schröder, Joannis Tsoultsidis. – Außen: 

Thomas Ameling, Ibo Ücel, Tobias Winter, 

Sven Unger, Benni Ballhasen, Patrick Jasinski. 

– Kreis: Yves Gramlich, Licas Lorenz, 

Sebastian Dembach. – Trainer: Norbert 

Schleith. 

SG Anspach 

Zugänge: Jochen Ruhrmann (Rosbach), 

Michael Platt, Nico Plattek (Kronberg/Steinbach), 

Boris Langer (Friedberg). 

Abgänge: Markus Löw (2. Mannschaft). 

Kader / Tor: Helmut Michalke, Steffen 

Wagner, Boris Langer. – Rückraum: Bogdan 

Ghinea, Hendrik Schaus, Felix Becker, 

Andre Avemann, Michel Blatt, Jochen Ruhrmann. 

– Außen: Andre Costa, Andreas 

Grundmann, Aleksander Hnatkow, Tobias 

Kirsch. – Kreis: Sven Heinzelmann, Daniel 

Köll, Nico Plattek, Armin Hemp. – Trainer: 

Gebhard Fink. 

SG Münzenberg/Gambach 

Zugänge: Thomas Zeitz (TSG Ober-Eschbach), 

Lars Kneissl (2. Mannnschaft), Andreas 

Boller, Timo Metzger, Jan-Patrick Janauschek, 

Christopher Henke (alle eigene 

Jugend). 

Abgänge: Thorsten Schneider (HSG 

Pohlheim), Oliver Jung (TV Petterweil) Holger 

Weisel (SG Münzenberg/Gambach II). 

Kader / Tor: Jens Langsdorf, Mathhias 

Gniza, Tim Grossmann. – Rückraum: Felix 

Großmann, Florian Großmann, Kai-Uwe 

Ratz, Tobias Zeiß, Andreas Boller, Lars 

Kneissl. – Außen: Jan Janauschek, Christopher 

Henke, Johannes Brückel, Sebastian 

Hitzel, Stephan Leitner, Steffen Schubert, 

Thomas Zeitz, Timo Metzger. – Kreis: Patrick 

Felber, Björn Mandler, Tim Langsdorf. – 

Trainer: Thomas Zeitz. 

TV Breckenheim 


Abgänge: Torsten Radusch, Matthais 

Sternberger, Florian Schebitz (2. Mannschaft). 

Kader / Tor: Jens Bohrmann, Alexander 

Ziegler. – Rückraum: Sascha Herlitzius, Sascha 

Seitz, Jens Schumann, Marc Welkenbach 

Janis Binder, Cartsen Fabian. – Außen: 

Christian Beer, Jörg Metzler, Simon Seitz, 

Christian Vetter, Aron Völker. – Kreis: Mathias 

Hampel, Jennis Müller. – Trainer: Matthias 

Hieronimus. 

HSG Dilltal 

Zugänge: Maximilian Krieg (HSG Dutenhofen/ 

Münchholzhausen), Nils Rübsamen 

(Herborn/Seelbach), Jonas Weigel (SU Nieder-Florstadt), 

Torben Wegner (TV Hüttenberg), 

Florian Schön (2. Mannschaft). 

Abgänge: Joachim Ulm (3. Mannschaft), 

Matthias Wendlandt (Griedel) Thomas Agel 

(HSG Dutenhofen/Münchholzhausen III). 

Kader / Tor: Tobias Kreiling, Maximilian 

Krieg. – Rückraum: Timo Schmidt, Jörg 

Meilinger, Ulli Boos, Philipp Schmidt, Miachel 

Djalek, Christoffer Schmitt. – Außen: 

Rene Simon, Florian Schön, Nils Rübsamen, 

Jonas Weigelt, Torben Wegner. – Kreis: 

Dirk Pöchmann, Nico Funk. – Trainer: Mark 

Schicketanz. 

■ 

TVM in der Landesliga, hintere Reihe (v.l.): Micha Wiener, Tim Weil, Matthias Wagner, 

Marcel Fey, Tobias Marx; mittlere Reihe (v.l.) Spielertrainer Thomas Schäfer, Tim Marondel, 

Florian Kuhnhenne, Oliver Kern, Jens Wagner; vorne (v.l.) Jonas Schlapp, Michael 

Kern, Benni Schmidt, Sebastian Hoepfner, Jan Gerlach. Es fehlen Trainer Michael 

Gilbert, Felipe Carvalho, Dominik Fitzthum, Florian Wagner, Marc Steinert. (vk) 

Wenn es gut läuft… 

»…sind wir ganz oben dabei« 

TVM zuversichtlich – Interessante Zugänge 

(lad) Bereits in ihre dritte Landesliga-Saison in 

Folge geht es für die Handballer des TV Mainzlar, 

nachdem sie in der letzten Spielzeit den 

neunten Platz aus der Debütsaison wiederholen 

konnten. Ohne den Vier-Punkte-Abzug wegen 

Nichterfüllens des Schiedsrichtersolls wären 

die Staufenberger sogar Achter geworden. »Wir 

wollen uns zum Vorjahr etwas verbessern und 

die Spitzenmannschaften ärgern«, ruft Spielertrainer 

Thomas Schäfer erneut einen einstelligen 

Tabellenplatz und eine Steigerung um mindestens 

einen Punkt als Saisonziel aus. »Wenn 

wir es schaffen, zu Hause so gut zu spielen wie 

auswärts, sind wir sogar ganz oben dabei«, erinnert 

sich Schäfer sowohl an die Auswärtsstärke 

als auch an die Heimschwäche seiner Mannschaft 

im letzten Jahr, die nach verpatztem Saisonauftakt 

eine der besten Rückrunden aller 

Landesliga-Teams spielte. 

Sollte der TVM dieses Mal von Beginn an und 

stabil eine solche Leistung wie gegen Ende der 

letzten Saison abrufen können, sollte der Mission 

einstelliger Tabellenplatz nichts im Wege stehen. 

Verstärkung erhält Mainzlar hierbei durch 

den Linkshänder Marcel Fey, der in der letzten 

Saison noch beim Oberligisten HSG Wettenberg 

LANDESLIGA MÄNNER / DER SPIELPLAN 


MSG Linden I – Münzenb./Gamb. 


Hochheim/Wicker – TV Breckenheim 

VfL Goldstein – Heuchelheim 


TV Mainzlar – TSG Eddersheim 

TV Idstein – Ober-Eschbach 

TV Petterweil – HSG Dilltal 

SG Anspach – TuS Dotzheim 


HSG Dilltal – MSG Linden I 


Ober-Eschbach – SG Anspach 

Münzenb./Gamb. – Hochheim/Wicker 

spielte und sowohl auf Außen als auch im Rückraum 

einsetzbar ist, und durch den Bad Wildunger 

Jan Gerlach, der auf Rückraum Mitte und 

am Kreis spielen kann. Zudem rückt Tobias 

Marx aus der »Zweiten« nach oben. Er kann sowohl 

den rechten als auch den linken Rückraum 

besetzen. Die Mannschaft verlassen haben hingegen 

Sascha Schmidt und Marco Kern. Was 

die Vorbereitung angeht, sind bereits jetzt gute 

Ansätze zu erkennen: »Ich bin mit dem Trainingsstand 

zufrieden und alle sind fit. Wir sind 

auf dem richtigen Weg«, so Schäfer, dessen 

zweites Jahr als Spielertrainer nun beginnt. 

Die Favoriten auf die Meisterschaft in der Landesliga 

sind für den ehemaligen Hüttenberger 

»die TSF Heuchelheim, die TSG Eddersheim 

und der TV Idstein. Mein Geheimfavorit ist außerdem 

die HSG Hochheim/Wicker, weil die eine 

junge dynamische Mannschaft sind und eine 

bärenstarke Rückrunde gespielt haben«. Und 

gegen Heuchelheim, Eddersheim und Hochheim/Wicker 

zeigte Mainzlar in der letzten Spielzeit 

bezeichnenderweise die besten Saisonspiele 

– ein unbewusster Fingerzeig Schäfers, gerade 

diese Mannschaften als Favoriten zu bestimmen? 


TSG Eddersheim – TV Petterweil 

TV Breckenheim – VfL Goldstein 

Heuchelheim – TV Idstein 


Hochheim/Wicker – HSG Dilltal 

VfL Goldstein – Münzenb./Gamb. 

Ober-Eschbach – TuS Dotzheim 


MSG Linden I – TSG Eddersheim 

TV Idstein – TV Breckenheim 

TV Petterweil – TV Mainzlar 

SG Anspach – Heuchelheim 


Münzenb./Gamb. – TV Idstein 

TV Mainzlar 

■


LANDESLIGA MÄNNER / DER SPIELPLAN 


TV Mainzlar – MSG Linden I 

TV Breckenheim – SG Anspach 

TSG Eddersheim – Hochheim/Wicker 

TuS Dotzheim – TV Petterweil 

Heuchelheim – Ober-Eschbach 


Hochheim/Wicker – TV Mainzlar 

MSG Linden I – TV Petterweil 

Ober-Eschbach – TV Breckenheim 

VfL Goldstein – TSG Eddersheim 


TV Idstein – HSG Dilltal 

Heuchelheim – TuS Dotzheim 

SG Anspach – Münzenb./Gamb. 


TSG Eddersheim – TV Idstein 

TuS Dotzheim – MSG Linden I 


TV Mainzlar – VfL Goldstein 

TV Breckenheim – Heuchelheim 

TV Petterweil – Hochheim/Wicker 

HSG Dilltal – SG Anspach 


TV Idstein – TV Mainzlar 

Hochheim/Wicker – MSG Linden I 

VfL Goldstein – TV Petterweil 


TV Breckenheim – TuS Dotzheim 

Heuchelheim – Münzenb./Gamb. 

Ober-Eschbach – HSG Dilltal 

SG Anspach – TSG Eddersheim 


TuS Dotzheim – TV Mainzlar 

Münzenb./Gamb. – Ober-Eschbach 


HSG Dilltal – VfL Goldstein 


TV Mainzlar – SG Anspach 

MSG Linden I – VfL Goldstein 

TSG Eddersheim – Ober-Eschbach 

HSG Dilltal – Heuchelheim 

TV Petterweil – TV Idstein 


TuS Dotzheim – Münzenb./Gamb. 

VfL Goldstein – Hochheim/Wicker 


TV Breckenheim – HSG Dilltal 

TV Idstein – MSG Linden I 

Heuchelheim – TSG Eddersheim 

SG Anspach – TV Petterweil 

Ober-Eschbach – TV Mainzlar 


Hochheim/Wicker – TV Idstein 

VfL Goldstein – TuS Dotzheim 


TV Mainzlar – Heuchelheim 

TSG Eddersheim – TV Breckenheim 

MSG Linden I – SG Anspach 

HSG Dilltal – Münzenb./Gamb. 

TV Petterweil – Ober-Eschbach 


TuS Dotzheim – HSG Dilltal 

Münzenb./Gamb. – TSG Eddersheim 

Ober-Eschbach – MSG Linden I 


TV Idstein – VfL Goldstein 

TV Breckenheim – TV Mainzlar 

Heuchelheim – TV Petterweil 

SG Anspach – Hochheim/Wicker 


Hochheim/Wicker – TuS Dotzheim 


Münzenb./Gamb. – TV Breckenheim 

DIE KAPLAN-BRÜDER Abbas (l.) und Fehmi wollen mit dem Landesligisten TSF Heuchelheim 

ein Wörtchen im Titelkampf mitreden. (Foto: Friedrich) 


TV Idstein – TuS Dotzheim 

VfL Goldstein – SG Anspach 

Hochheim/Wicker – Ober-Eschbach 

MSG Linden I – Heuchelheim 


TV Mainzlar – Münzenb./Gamb. 

TSG Eddersheim – HSG Dilltal 

TV Petterweil – TV Breckenheim 


Münzenb./Gamb. – TV Petterweil 

TuS Dotzheim – TSG Eddersheim 

Ober-Eschbach – VfL Goldstein 

Heuchelheim – Hochheim/Wicker 


TV Breckenheim – MSG Linden I 

SG Anspach – TV Idstein 

HSG Dilltal – TV Mainzlar 


TuS Dotzheim – SG Anspach 

Ober-Eschbach – TV Idstein 

Münzenb./Gamb. – MSG Linden I 


TSG Eddersheim – TV Mainzlar 

TV Breckenheim – Hochheim/Wicker 

Heuchelheim – VfL Goldstein 

HSG Dilltal – TV Petterweil 


TV Idstein – Heuchelheim 

VfL Goldstein – TV Breckenheim 

Hochheim/Wicker – Münzenb./Gamb. 


TV Mainzlar – TuS Dotzheim 

MSG Linden I – HSG Dilltal 

SG Anspach – Ober-Eschbach 

TV Petterweil – TSG Eddersheim 


TuS Dotzheim – Ober-Eschbach 

TV Mainzlar – TV Petterweil 

Münzenb./Gamb. – VfL Goldstein 


TSG Eddersheim – MSG Linden I 

TV Breckenheim – TV Idstein 

Heuchelheim – SG Anspach 

HSG Dilltal – Hochheim/Wicker 


TV Petterweil – TuS Dotzheim 


MSG Linden I – TV Mainzlar 


TV Idstein – Münzenb./Gamb. 

VfL Goldstein – HSG Dilltal 

Ober-Eschbach – Heuchelheim 


Hochheim/Wicker – TSG Eddersheim 

SG Anspach – TV Breckenheim 


Münzenb./Gamb. – SG Anspach 


TV Mainzlar – Hochheim/Wicker 

TV Breckenheim – Ober-Eschbach 

TSG Eddersheim – VfL Goldstein 

TuS Dotzheim – Heuchelheim 

TV Petterweil – MSG Linden I 

HSG Dilltal – TV Idstein 


TV Idstein – TSG Eddersheim 

Hochheim/Wicker – TV Petterweil 

VfL Goldstein – TV Mainzlar 

Ober-Eschbach – Münzenb./Gamb. 

MSG Linden I – TuS Dotzheim 


Heuchelheim – TV Breckenheim 

SG Anspach – HSG Dilltal 


Münzenb./Gamb. – Heuchelheim 


TV Mainzlar – TV Idstein 

MSG Linden I – Hochheim/Wicker 

TSG Eddersheim – SG Anspach 

TuS Dotzheim – TV Breckenheim 

TV Petterweil – VfL Goldstein 

HSG Dilltal – Ober-Eschbach 


TuS Dotzheim – Hochheim/Wicker 

VfL Goldstein – MSG Linden I 

SG Anspach – TV Mainzlar 


TV Breckenheim – Münzenb./Gamb. 

TV Idstein – TV Petterweil 

Heuchelheim – HSG Dilltal 

Ober-Eschbach – TSG Eddersheim 


Hochheim/Wicker – VfL Goldstein 


TV Mainzlar – Ober-Eschbach 

MSG Linden I – TV Idstein 

TSG Eddersheim – Heuchelheim 

HSG Dilltal – TV Breckenheim 

TV Petterweil – SG Anspach 


Münzenb./Gamb. – TuS Dotzheim 


TuS Dotzheim – VfL Goldstein 

Münzenb./Gamb. – HSG Dilltal 

Ober-Eschbach – TV Petterweil 


TV Idstein – Hochheim/Wicker 

TV Breckenheim – TSG Eddersheim 

Heuchelheim – TV Mainzlar 

SG Anspach – MSG Linden I 


VfL Goldstein – TV Idstein 

Hochheim/Wicker – SG Anspach 

MSG Linden I – Ober-Eschbach 


TV Mainzlar – TV Breckenheim 

TSG Eddersheim – Münzenb./Gamb. 

TV Petterweil – Heuchelheim 

HSG Dilltal – TuS Dotzheim 


Heuchelheim – MSG Linden I 


SG Anspach – VfL Goldstein 

Münzenb./Gamb. – TV Mainzlar 


TV Breckenheim – TV Petterweil 

TuS Dotzheim – TV Idstein 

HSG Dilltal – TSG Eddersheim 

Ober-Eschbach – Hochheim/Wicker 


TSG Eddersheim – TuS Dotzheim 

TV Petterweil – Münzenb./Gamb. 

TV Idstein – SG Anspach 

VfL Goldstein – Ober-Eschbach 

Hochheim/Wicker – Heuchelheim 

TV Mainzlar – HSG Dilltal 

MSG Linden I – TV Breckenheim 

■


LANDESLIGA FRAUEN / DIE VORSCHAU 

Aufsteiger hat Zeug zum erneuten Aufstieg 

Bergen-Enkheim vor dem Durchmarsch? 

Anspach, Eddersheim, Butzbach wollen mitreden – Heuchelheim mit Chancen 

(vk) Die Präsenz der heimischen Teams in der Handball-Landesliga 

der Frauen ist größer geworden und beträgt ein Drittel der Liga. 

Das hat einmal mit dem Abstieg der TSF Heuchelheim und 

zum anderen mit dem Aufstieg der HSG Wettenberg zu tun, denn 

Zudem wird die Liga wieder mit zwölf Teams 

spielen, nachdem Leihgestern II in der vergangenen 

Runde nicht an den Start gegangen war. 

Die Liga verlassen haben Meister SG Nied 

(Oberliga) sowie die zwei sportlichen Absteiger 

VfL Goldstein und TSG Eppstein. 

Neu in der Landesliga Mitte sind neben dem 

erwähnten Oberliga-Absteiger TSF Heuchelheim 

noch die drei Aufsteiger TV Bergen-Enkheim 

(Frankfurt), TV Hofheim (Wiesbaden) und 

die HSG Wettenberg (Gießen), so dass die Staffelstärke 

von zwölf Teams wieder erreicht ist. 

Der jungen Mannschaft von Aufsteiger TV Bergen-Enkheim 

mit der starken Regionalliga-A- 

Jugend der letzten Saison im Rücken kann eini- 

AZ-PROGNOSE 

Gute Wiederaufstiegschancen für die TSF 

Heuchelheim um das Trainerinnengespann 

Nadine Valentin und Kerstin Tafferner, die als 

einziger Oberliga-Absteiger in die neue Saison 

der Landesliga Mitte der Frauen startet. 

Zwar müssen die Heuchelheimer vier Abgänge 

verkraften, darunter Torfrau Bianca Quack 

und Leistungsträgerin Christina Amort, doch 

mit Swetlana Funk, Leonie und Henrike Zimmermann 

konnten sich die Gießener Vorstädterinnen 

verstärken. Neben den TSF starten 

drei weitere Mannschaften aus dem 

Raum Gießen in die neue Spielzeit. Für den 

TSV Hungen, mit ihrem neuen Trainer Andreas 

Hartmann, muss es im zweiten Landesliga-Jahr 

darum gehen, sich zu etablieren und 

ges, wenn nicht gar der Durchmarsch, zugetraut 

werden. Nachdem die Fusion mit Ober- 

Eschbach wieder aufgelöst wurde, ist der Verein 

wieder auf sich gestellt. Zudem dürfte Vizemeister 

SG Anspach nicht schwächer geworden 

sein und ist im Kern zusammengeblieben. 

Sich mit den Ober-Eschbacherinnen Carolin 

Knodt und Jutta Neuheiser verstärkt hat die 

TSG Eddersheim, die ebenfalls in der Spitzengruppe, 

wenn nicht ganz vorne landen könnte. 

Schließlich darf auch der HSG Kirch-/Pohlgöns/ 

Butzbach sehr viel zugetraut werden. Das Team 

von Trainer Jan Michel hat sich recht gut verstärkt 

und ist vor allem im Torwart-Bereich 

überragend besetzt. 

frühzeitig den Klassenerhalt zu sichern. Die 

Regionalliga-Reserve der SG Kleenheim 

muss einige Abgänge verkraften, sollte aber 

den sechsten Platz aus dem Vorjahr wiederholen 

können. Trainer Jens Neumeyer baut 

dabei weiter auf die Integration eigener Jugendspielerinnen. 

Neu in der Landesliga ist der aus Bezirksoberliga 

gekommene Aufsteiger HSG Wettenberg. 

Für die Mannschaft von Karsten 

Moos kann es in der kommen Spielzeit nur 

darum gehen, den Klassenerhalt sicherzustellen. 

Verstärkt haben sich die Wettenbergerinnen 

mit drei Spielerinnen aus der eigenen 

Jugend. Im Gegenzug muss der Verein 

aber auf fünf Spielerinnen verzichten. (fk) 

diese beiden Mannschaften gesellen sich zu der SG Kleenheim II 

und dem TSV Hungen hinzu. Nimmt man die HSG Kirch-/Pohlgöns/Butzbach 

noch dazu, dann sind es gar fünf von zwölf Mannschaften, 

die Handball-Mittelhessen zugeordnet werden können. 

TSF Heuchelheim SG Kleenheim II 

TSF Heuchelheim in der Saison 2008/09 (hintere Reihe v.l.): Trainerin Nadine Valentin, 

Anna-Vanessa Kullanek, Frauke Schleer, Nicol Janikova, Alexandra Müller, Henrike 

Zimmermann, Michaela Welter, Trainerin Kerstin Tafferner. – Vorne (v.l.): Joeanna 

Winkler, Svetlana Funk, Leonie Zimmermann, Sandra Schneider, Fabienne Bayer. 

Es fehlen die Spielerinnen Christiane Pfeffer und Constanze Schleenbecker. (Foto: vk) 

■ 

■ 

Die SG Kleenheim II, Tabellensechster des Vorjahres, 

hatte mit dem neuen Trainer Jens Neumeyer 

vor, in die Spitzengruppe einzudringen, 

muss allerdings nun wieder Abstriche machen, 

weil mit Anne Häuser eine wichtige Spielern an 

die erste Mannschaft abgegeben werden musste. 

Durch die Rückkehr von Janina Schödl und 

die Zugänge aus den eigenen Reihen, die in der 

vergangenen Saison schon teilweise dabei waren, 

sind die Alternativen aber besser. 

Beim TSV Hungen hat sich außer dem Trainerwechsel 

wenig getan. Anahita Dahmalani spielt 

nicht mehr und von der HSG Großen-Buseck/ 

Beuern ist die junge Joana Harbach dazu gekommen, 

so dass der neue Trainer Martin 

Schmitt sicherlich nichts dagegen haben dürfte, 

den Klassenerhalt so früh wie möglich zu sichern. 

Dass die Mannschaft Potenzial für dieses 

Vorhaben besitzt, zeigte sie durchaus in der vergangenen 

Saison. 

Aufsteiger HSG Wettenberg setzt ebenfalls auf 

die Jugend und hat neben vier bzw. fünf jungen 

Talenten auch Rückkehrerin Kira Henß, die es 

nach einer schweren Verletzung noch einmal 

wissen will, wieder im Team. Maike Hardt, Silke 

und Sabine Kohler sowie Kathrin Fritz dürften 

als Korsettstangen für die nötigen Tore zum 

Klassenerhalt sorgen. 

Sich erst einmal wieder stabilisieren nach den 

vielen personellen Nackenschlägen der vergangenen 

Saison wollen die TSF Heuchelheim, die 

weiter nicht auf Rosen gebettet sind und aktuell 

mit Nicol Janikova und Constanze Schleenbecker 

wieder zwei verletzte Spielerinnen zu beklagen 

haben. Ob Routinier Schleenbecker nach 

einer Knieverletzung überhaupt noch einmal 

zum Team stößt, ist fraglich. 

DIE AUFGEBOTE 

TSV Hungen 

Zugänge: Joana Harbach (HSG Großen Buseck-Beuern). 

Abgänge: Anahita Dahmalani (Ziel unbekannt). 

Kader/Tor: Daniela Heinisch, Irina Zecher, 

Daniela Weber, Jutta Leschhorn. – Rückraum: 

Jessica Fink, Lisa Luh, Barbara Büthe, 

Mareike Schmied, Sarah Luh, Joana Harbach, 

Kerstin Dorn. – Außen: Nicole Anhäuser, Bettina 

Kannwischer, Sabrina Köhler. – Kreis: Nina 

Kellner, Ivette Pabst. – Trainer: Martin 

Schmitt. – Co-Trainer: Andreas Hartmann. 

TSF Heuchelheim 

Zugänge: Constanze Schleenbecker (nach 

Pause), Swetlana Funk (eigene Jugend), Leonie 

Zimmermann, Henrike Zimmermann (beide 

2. Mannschaft). 

Abgänge: Christina Amort (SG Kleenheim), 

Sabrina Merz (beruflich n. Berlin), Bianca 

Quack (Laufbahnende), Annika Sobbe (TV 

Weilburg). 

Kader/Tor: Leonie Zimmermann. – Rückraum: 

Frauke Schleer, Henrike Zimmermann, 

Nicol Janikova, Michaela Welter, Anna-Vanessa 

Kullanek. – Außen: Joenna Winkler, Fabienne 

Bayer, Swetlana Funk, Christiane Peffer, Sandra 

Schneider. – Kreis: Alexandra Müller, Constanze 

Schleenbecker. – Trainerin: Kerstin 

Taffener/Nadine Valentin. 

SG Kleenheim II 

Zugänge: Janina Schödl (nach Pause), 

Svenja Rüspeler, Ann-Christin Spata, Julia 

Köhler (alle eigene. Jugend), Eva König 

(WJA/Doppelspielrecht). 

Abgänge: Caroline Wolf (Babypause), Anne 

Häuser (1. Mannschaft), Lisa Schäfer (Neuseeland), 

Anna Wohlrab (Chile), Michaela Eisenhardt 

(bis Dez. Australien). 

Kader/Tor: Alice Förster, Svenja Rüspeler. – 

Rückraum: Julia Grygar, Christina Schepp, 

Andrea Schulz, Bianca Reiß, Eva König. – Außen: 

Melanie Mattheiß, Steffi Engel. Kerstin 

Schulz, Julia Köhler. – Kreis: Janina Schödl, 

Ann-Christin Spata, Michaela Eisenhardt (ab 

Dez). – Trainer: Jens Neumeyer. 

SG Kleenheim II vor der neuen Spielzeit in der Handball-Landesliga Mitte (hintere 

Reihe v.l.): Trainer Jens Neumeyer, Lisa Schäfer, Janina Schödl, Julia Köhler, Christina 

Schepp, Ann-Christin Spata, Eva König. – Vorne (v.l.): Melanie Mattheiß, Steffi 

Engel, Svenja Rüspeler, Alice Förster, Andrea Schulz und Kerstin Schulz. Es fehlen 

Julia Grygar, Bianca Reiß und Michaela Eisenhardt. (Foto: vk) 

■


LANDESLIGA FRAUEN / DIE AUFGEBOTE II 

HSG Wettenberg, Landesliga Mitte, Frauen: Der Landesliga-Rückkehrer HSG Wettenberg geht mit folgendem Kader in die neue Saison (v.l.): Lena Fritsch, Luisa Schötterl, 

Kathrin Schmidt, Silke Braun, Silke Kohler, Miriam Müller, Jasmin Bayer, Kathrin Fritz, Kira Henß, Meike Hardt, Theresa Gerhardt, Jana Pohl, Anne Rauh, Trainer Karsten 

Moos. – Es fehlen die Spielerinnen Sabine Kohler, Tamara Simon, Verena Mannigel und Kristin Spinler. (foto: vk) 


Zugänge: Lena Fritsch, Jana Pohl, Tamara 

Simon, Luisa Schötterl (alle eigene Jugend). 

Abgänge: Jana Heiers (Auslandsaufenthalt), 

Melanie Rothe, Cindy Czastek (beide TV Mainzlar 

II), Ronja Seifert (Auslandsaufenthalt), Sandra 

Mandler (Rücktritt aus beruflichen Gründen). 

Kader/Tor: Lena Fritsch, Verena Mannigel, 

Anne Rauh. – Rückraum: Maike Hardt, Jana 

Pohl, Tamara Simon, Kathrin Fritz, Kira Henß, 

Silke Kohler. – Außen: Kristin Spinler, Miriam 

Müller, Jasmin Bayer, Sandra Gebhardt. – 

Kreis: Theresa Gerhard, Silke Braun, Sabine 

Kohler, Luisa Schötterl. – Trainer: Karsten 

Moos. 

TuS Kriftel 

Zugänge: Valerie Lampert (FSV Mainz 05), 

Anja Neubauer (VfL Goldstein). 

Abgänge: Lisa Powell (Darmstadt), Yvonne 

Behringer (Laufbahnende). 

Kader/Tor: Stefanie Hill, Anja Neubauer. – 

Rückraum: Sylvia Frank, Silke Thielsch, Kristina 

Hambach, Tanja Stern, Alina Volke, Valerie 

Lampert, Kristin Nietzig, Marion Blume. – Außen: 

Silke Lorger, Marina Könnicke, Melanie 

Fuhs, Sarah Rubner, Miriam Seibert. – Kreis: 

Yvonne Cottin, Anne Benedikt. – Trainer: Jens 

Illner. 

TV Hofheim 



Kader/Tor: Kerima Softic, Nina-Susanne 

Kurrle. – Rückraum: Ruth Eyrich, Nadja Herzog, 

Danica Drastig, Christina Berneiser, Anna- 

Lena Stengel, Zeljka Jurinec. – Außen: Christiane 

Gruner, Andrea Heymann, Danica Drastig, 

Christina Berneiser, Tanja Scheller.– Kreis: 

Tanja Scheller, Andrea Schulze, Isabel Hutschenreuther, 

Tiffany Wade. – Trainer: Stanislav 

Nowak. 

HSG K/P/G/Butzbach 

Zugänge: Michelle Lange (TSG Oberursel), 

Julis Schröter, Steffi Ewald (beide WSV Oppershofen), 

Kim Pentavakis (weibl. Jugend TV 

Hüttenberg). 

Abgänge: Christiane Hirse (Laufbahnende). 

Kader/Tor: Tina Klein, Manuela Fuginski, 

Steffi Ewald. – Rückraum: Denise Knorz, 

Steffi Gärtner, Janina Jäger, Julia Schröter, 

Sandra Bender, Claudia Schneider. – Außen: 

Lisa Bunfill, Anne Höcher, Michelle Lange, 

Sandra Borton. – Kreis: Petra Wehrum, Sabrina 

Brückmann, Yvonne Harbort, Kim Pentavakis. 

– Trainer: Jan Michel. 

SG Anspach 

Zugänge: Grit Harzer (TSG Ober-Eschbach), 

Katja Buhlmann, Lena Janicki, Ann-Katrin Jäger 


Abgänge: Christine Raßloft (Pause), Jessica 

Grainer (Babypause). 

Kader/Tor: Madleine Buhlmann, Claudia 

Gebhardt. – Rückraum: Rabea Laucke, Jana 

Uthmann, Julia Wittmann, Nadine Köll, Jessica 

Grainer, Tatjana Schroers, Madelina Merian , 

Lena Janicki, Grit Harzer. – Außen: Fabienne 

Grunow, Caroline Bayer, Kerstin Tandler, Nadine 

Avemann, Katja Wittmann, Katja Buhlmann. 

– Kreis: Christina Diehl, Ann-Katrin Jäger. – 

Trainerin: Silvia Kilian. 

TuS Dotzheim 

Zugänge: Brigitte Mallmann-Bansa, Mariana 

Ochana (beide nach Babypause zurück), Christin 

Lotz (nach Verletzung), Inja Körber (TV 

Bierstadt), Susanne Klieber (2. Mannschaft). 


Kader/Tor: Benita Latsch, Bettina Schubert, 

Sandra Aicher. – Rückraum: Brigitte Mallmann- 

Bansa, Mariana Ochana, Lisa Dankwardt, 

Heike Aicher, Petra Ritter, Birgit Lulay, 

Jessica Kleinjung, Alisa Bubitsch. – Außen: 

Ewelina Samonin, Gioia Di Gregorio, Jana Körber, 

Natascha Youkhana, Susanne Klieber. – 

Kreis: Claudia Wright) Nora Lundgrün, Christin 

Lotz. – Trainer: Predrag Zuljevic. 

TSG Eddersheim 

Zugänge: Carolin Knodt, Jutta Neuheiser 

(beid TSG Ober-Eschbach), Mareike Linder 

(TSG Oberursel), Saskia Emilius, Mariam Geis 

(beide eigene Jugend). 

Abgänge: Ute Lange, Melanie Oßwald, Melanie 

Heller, Katharina Herweh (alle 2.Mannschaft), 

Kathrin Stelzenbach (TSG Ober-Eschbach). 

Kader/Tor: Sandra Volkland, Katja Wittmann, 

Miriam Geis. – Rückraum: Cathrin 

Jost, Julia Pakula, Natalie Klaus, Carolin Kordt, 

Mareike Linder, Saskia Emilius, Svenja Kördel. 

– Außen: Jacki Johnson, Janina Jost, Nadine 

Schuhmacher, Jutta Neuheiser.– Kreis: Tanja 

Langsdorf, Bettina Gebauer. – Trainer: Tobias 

Fischer. – Co-Trainer: Inka Frenzel. 

TV Bergen-Enkheim 

Zugänge: Keine.- 


Kader/Tor: Nina Heilmann. – Rückraum: 

Julia Johe, Yvonne Caputo, Lina Fryszer, Christin 

Geyer, Anna Mannert, Nicola Walz, Eva Unterlerchner. 

– Außen: Svenja Puth, Corinna 

TSV 1848 Hungen 


■ 

Weber, Lydia Wolf, Laura Richter. – Kreis: 

Jessika Müller-Mamerow, Nora Weber. – Trainer: 

Hubert Hüttenmüller. 

BSC Kelsterbach 

Zugänge: Yvonne Christoph (Offenbach), 

Lisa Assaid, Katrin Schickel (eig. Jugend). 

Abgänge: Esther Kurth (Laufbahnende). 

Kader/Tor: Jessica Schell, Kerstin Gültzow. 

– Rückraum: Marita Baumstieger, Lias Assaid, 

Sandra Hopp, Tina Liebenhoff, Simone 

Schmidt, Stefanie Vey, Yvonne Christoph. – 

Außen: Michaela Berson, Sabine Pfister, Kathrin 

Schickel. – Kreis: Muradiye Ocak, Sarah 

Stenger, Katja Wiegand. – Trainer: Jörg 

Schmidt. 

Der Landesligist TSV Hungen startet mit (hintere Reihe v.l.): Nina Kellner, Kerstin 

Dorn (ehemals Lassahn), Joana Harbach, Sabrina Köhler, Lisa Luh. – Vorne (v.l.): Betreuerin 

Ivonne Rohrbach, Bettina Kannwischer, Sarah Luh, Jessica Fink, Jutta Leschhorn, 

Mareike Schmied, Michelle Reckow, Nicole Anhäuser und Trainer Martin 

Schmitt. Es fehlen Daniela Heinisch, Irina Zecher, Daniela Weber, Ivette Pabst, Barbara 

Büthe, Andrea Oestreich, Co-Trainer Andreas Hartmann. (Foto: vk)


LANDESLIGA FRAUEN / DER SPIELPLAN 


BSC Kelsterbach – HSG Wettenberg 


TSV Hungen – Heuchelheim 

SG Kleenheim II – K/P/G/Butzbach 

TuS Kriftel – SG Anspach 


HSG Wettenberg – TuS Kriftel 

K/P/G/Butzbach – Bergen-Enkheim 


TSG Eddersheim – TSV Hungen 

TuS Dotzheim – SG Kleenheim II 

Heuchelheim – BSC Kelsterbach 

SG Anspach – TV Hofheim 


TV Hofheim – HSG Wettenberg 


SG Kleenheim II – SG Anspach 

TSV Hungen – K/P/G/Butzbach 

TuS Kriftel – BSC Kelsterbach 

Bergen-Enkheim – TuS Dotzheim 

Heuchelheim – TSG Eddersheim 


SG Anspach – Bergen-Enkheim 


HSG Wettenberg – SG Kleenheim II 

K/P/G/Butzbach – Heuchelheim 


TSG Eddersheim – BSC Kelsterbach 

TuS Kriftel – TV Hofheim 

TuS Dotzheim – TSV Hungen 


TSG Eddersheim – K/P/G/Butzbach 

BSC Kelsterbach – TV Hofheim 


SG Kleenheim II – TuS Kriftel 

Heuchelheim – TuS Dotzheim 

Bergen-Enkheim – HSG Wettenberg 


TV Hofheim – SG Kleenheim II 

HSG Wettenberg – TSV Hungen 

K/P/G/Butzbach – BSC Kelsterbach 


TuS Kriftel – Bergen-Enkheim 

SG Anspach – Heuchelheim 

TuS Dotzheim – TSG Eddersheim 


Heuchelheim – HSG Wettenberg 

Bergen-Enkheim – TSG Eddersheim 


K/P/G/Butzbach – TuS Dotzheim 


TSG Eddersheim – SG Anspach 

SG Kleenheim II – BSC Kelsterbach 

TSV Hungen – TuS Kriftel 

Bergen-Enkheim – TV Hofheim 


BSC Kelsterbach – TuS Dotzheim 

HSG Wettenberg – TSG Eddersheim 

TV Hofheim – TSV Hungen 


TuS Kriftel – Heuchelheim 

SG Anspach – K/P/G/Butzbach 

SG Kleenheim II – Bergen-Enkheim 


TSG Eddersheim – TuS Kriftel 

TSV Hungen – SG Kleenheim II 

TuS Dotzheim – SG Anspach 

Bergen-Enkheim – BSC Kelsterbach 

Heuchelheim – TV Hofheim 

K/P/G/Butzbach – HSG Wettenberg 


BSC Kelsterbach – SG Anspach 

HSG Wettenberg – TuS Dotzheim 

TV Hofheim – TSG Eddersheim 

SG Kleenheim II – Heuchelheim 


TuS Kriftel – K/P/G/Butzbach 

Bergen-Enkheim – TSV Hungen 


TV Hofheim – TuS Dotzheim 


K/P/G/Butzbach – TV Hofheim 


TSG Eddersheim – SG Kleenheim II 

TSV Hungen – BSC Kelsterbach 

TuS Dotzheim – TuS Kriftel 

Heuchelheim – Bergen-Enkheim 

SG Anspach – HSG Wettenberg 

BEZIRKSOBERLIGA MÄNNER / DIE VORSCHAU 


HSG Wettenberg – BSC Kelsterbach 

K/P/G/Butzbach – SG Kleenheim II 


TSG Eddersheim – Bergen-Enkheim 

Heuchelheim – TSV Hungen 

TuS Dotzheim – TV Hofheim 

SG Anspach – TuS Kriftel 


BSC Kelsterbach – Heuchelheim 

TV Hofheim – SG Anspach 


SG Kleenheim II – TuS Dotzheim 

TSV Hungen – TSG Eddersheim 

TuS Kriftel – HSG Wettenberg 

Bergen-Enkheim – K/P/G/Butzbach 


BSC Kelsterbach – TuS Kriftel 

HSG Wettenberg – TV Hofheim 

K/P/G/Butzbach – TSV Hungen 


TSG Eddersheim – Heuchelheim 

TuS Dotzheim – Bergen-Enkheim 

SG Anspach – SG Kleenheim II 


TSV Hungen – TuS Dotzheim 


BSC Kelsterbach – TSG Eddersheim 

TV Hofheim – TuS Kriftel 


SG Kleenheim II – HSG Wettenberg 

Bergen-Enkheim – SG Anspach 

Heuchelheim – K/P/G/Butzbach 


HSG Wettenberg – Bergen-Enkheim 

TV Hofheim – BSC Kelsterbach 

K/P/G/Butzbach 


– TSG Eddersheim 

TuS Dotzheim – Heuchelheim 

TuS Kriftel – SG Kleenheim II 

SG Anspach 


– TSV Hungen 

BSC Kelsterbach 


– K/P/G/Butzbach 

TSG Eddersheim – TuS Dotzheim 

■ 

TSV Hungen – HSG Wettenberg 

Heuchelheim – SG Anspach 

SG Kleenheim II – TV Hofheim 

Bergen-Enkheim – TuS Kriftel 


BSC Kelsterbach – SG Kleenheim II 

HSG Wettenberg – Heuchelheim 

TV Hofheim – Bergen-Enkheim 


TuS Dotzheim – K/P/G/Butzbach 

TuS Kriftel – TSV Hungen 

SG Anspach – TSG Eddersheim 


K/P/G/Butzbach – SG Anspach 


TSG Eddersheim – HSG Wettenberg 

TSV Hungen – TV Hofheim 

Heuchelheim – TuS Kriftel 

TuS Dotzheim – BSC Kelsterbach 

Bergen-Enkheim – SG Kleenheim II 


TSV Hungen 


– Bergen-Enkheim 

BSC Kelsterbach – Bergen-Enkheim 

HSG Wettenberg – K/P/G/Butzbach 

TV Hofheim 


– Heuchelheim 

TuS Kriftel – TSG Eddersheim 

SG Kleenheim II – TSV Hungen 

SG Anspach 


– TuS Dotzheim 

TSV Hungen – SG Anspach 


TSG Eddersheim – TV Hofheim 

K/P/G/Butzbach 


– TuS Kriftel 

Heuchelheim – SG Kleenheim II 

TuS Dotzheim – HSG Wettenberg 

SG Anspach – BSC Kelsterbach 


BSC Kelsterbach – TSV Hungen 



– SG Anspach 

SG Kleenheim II – TSG Eddersheim 

TuS Kriftel – TuS Dotzheim 

Bergen-Enkheim – Heuchelheim 

TV Hofheim – K/P/G/Butzbach 

TSV Griedel heißester Aufstiegsaspirant 

Hüttenberg soll Wetterauer Dominanz durchbrechen 

Quartett aus Griedel, Södel, Oppershofen und Hüttenberg Meisterschaftsfavorit – Kleenheim gegen den Abstieg 

(jow) Allein dem TV Hüttenberg II wird es von 

den Trainern der Bezirksoberligamannschaften 

zugetraut, in diesem Jahr die Phalanx der Wetterauer 

Vereine zu durchbrechen. Für Friedbergs 

Trainer Thomas Keck steht der TSV Griedel 

ganz oben auf der Liste: »Danach kommt 

lange nichts und dann der TSV Södel, der WSV 

Oppershofen und Hüttenberg.« Diese Einschätzung 

teilt auch Bernd Wagner, der in seine vierte 

Saison an der Außenlinie der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen 

III geht. Während es für 

sein Team als Aufsteiger darum geht, so schnell 

wie möglich den Klassenerhalt zu schaffen, 

zählt er im Meisterschaftsrennen die vier identischen 

Mannschaften auf. 

Die Integration der jungen Spieler steht auf der 

Agenda von Rechtenbachs Trainer Michael Loh. 

Der Kader der Vorsaison wurde mit vier Spielern 

aus der Jugend und der zweiten Mannschaft 

aufgefüllt. Nach langer Verletzungspause 

ist zudem Jan Bruchmüller wieder zurückgekehrt, 

während Torwart Timo Übelacker noch an 

einer Verletzung laboriert. Wenn alle Mann an 

Bord sind, hat Loh eine erfolgshungrige Truppe 

beisammen: »Unser Ziel ist ein oberer Mittelfeldplatz.« 

Als Topfavoriten sieht er Griedel an, 

das sich massiv verstärkt hat. Und auch der 

Nachbar aus Hüttenberg könnte im Titelkampf 

ein gehöriges Wörtchen mitreden. 

Aus Sicht von Claus Well, Übungsleiter der SG 

Lollar/Ruttershausen, wird es einen Vierkampf 

zwischen Södel, Griedel, Hüttenberg und Oppershofen 

geben: »Danach ist alles möglich. Es 

gibt keinen klaren Abstiegsfavoriten. Bei den 

zweiten und dritten Mannschaften muss man 

abwarten, wer auflaufen wird. Daher wird es 

sehr spannend werden.« Weil die Liga so stark 

ist wie noch nie, wird es für sein Team um die 

frühzeitige Sicherung des Klassenerhaltes gehen. 

Nahezu identisch ist die Meinung von Mörlens 

Spielertrainer Sven Tauber. Auch für ihn 

sticht aus dem Quartett der TSV Griedel heraus: 

»Spieler wie Reimann, Fay, Wendtland, Schneider 

und Jansons zählen zu den besten der Liga. 

Aber auch Södel hat sich massiv verstärkt, während 

Hüttenberg durch spielerische Mittel besticht.« 

Den Reiz der Liga machen für ihn die 

Derbys aus: »In den meisten Spielen wird die 

Tagesform entscheiden.« In Södel, dass sich 

mit Marco Boller als Torjäger und Peter Peristeries 

als erfahrenen Abwehrspieler ergänzt hat, 

will man von der Favoritenrolle nichts wissen 

und verweist auf den Nachbarn aus Griedel. 

Dennoch ist das erklärte Ziel, einen besseren 

Platz als den zweiten im Vorjahr zu erreichen. 

Selbst zum Favoriten ernannt hat sich Hüttenberg 

in Person von Trainer Axel Spandau. »Aufstieg 

in die Landesliga« lautet die Zielsetzung. 

Seit Anfang Juni hat Spandau seine Mannschaft 

vorbereitet. »Von der Besetzung muss man der 

Mannschaft aus Griedel die Favoritenstellung 

zuordnen. Es wird aber eine extrem ausgeglichene 

Runde«, gibt Spandau, der auch Landesligaabsteiger 

SU Nieder-Florstadt und Friedberg 

zum erweiterten Favoritenkreis zählt, einen 

Ausblick. 

Die SG Kleenheim II ließ mit dem Turniersieg 

in Kirchgöns bereits aufhorchen. »Wir müssen 

versuchen, mit Begeisterung und Teamfähigkeit 

gegen die Mannschaften zu bestehen, die spielerisch 

stärker sind als wir«, berichtet Trainer 

Dirk Happel. »Das Ziel kann aber nur der Klassenerhalt 

sein.« 

Als mittlerweile etabliert kann man den letztjährigen 

Aufsteiger HSG Mörlen betrachten. Mit 

einem gesicherten Mittelfeldplatz rechnet auch 

der neue Kirchhainer Trainer Stefan Bendel: 

»Wir haben auf jeden Fall das Zeug dazu, die 

Großen zu ärgern. In dieser Rolle fühlen wir uns 

pudelwohl.« So wird man sehen, ob der TVH in 

die Wetterauer Vorherrschaft eingreifen kann. 

■ 

Klaus Beppler kämpft mit Langgöns zunächst 

gegen den Abstieg. (Foto: Vogler)


BEZIRKSOBERLIGA MÄNNER / HEIMISCHE VERTRETER 

HSG Dutenhofen/Münchholzhausen III 

HSG Dutenhofen/Münchholzhausen III (hintern, v.l.): Trainer Bernd Wagner, Tobias 

Mühlhaus, Sebastian Weber, Christoph Keller, Christian Gilbert, Christian Volk, Frank 

Gilbert, Lars Rafalzik. – Mitte (v.l.):Tobias Mehl, Thimo Wagner, Steffen Schäfer, 

Greogor Krombach, Björn Vogel, Torsten Wagner, Paul Heer, Tim Weber. – Vorne (v. 

l.): Michel Stolte, Andreas Lang, Jonas Unger. – Es fehlen: Christian Enders, Maximilian 

Stamm, Mike Agel, Thomas Agel, Sascha Friedrichs, Jörg Friedrichs. (Friedrich) 


SG Kleenheim II (hintere Reihe v.l.): Betreuer Christian Schepp, Axel Hoyer, Marius 

Reusch, Dennis Schäfer, Christian Häuser, Henrik Möllenbeck, Jonas Löffler, Trainer 

Dirk Happel. – Vorne (v.l.): David Strassheim, Tim Strassheim, Björn Finholdt, Thomas 

Beigel, Thomas Stoll und Philipp Michel. – Es fehlen Sebastian Fleck, Björn Klein, Philipp 

Dietz, Fabian Allendörfer, Steven Loftin, Dimitris Karras. (Foto: vk) 

SG Lollar/Ruttershausen 

Die Mannschaft der SG Lollar/Ruttershausen (hintere Reihe v.l.): Trainer Claus Well, 

Stephan Guttandin, René Gath, Tim Döll, Jens Röhm, Kim Müller, Michael Falk, Betreuer 

Helmut Zecher, Co-Trainer Alexander Sitte. – Vorne (v.l.): Manuel Zaremski, 

Sascha Mühlich, Karsten Burbach, Christoph Sack, Christoph Puhl, Benjamin Quell, 

Michael Möbus. – Es fehlen: Tobias Boos, Florian Stüdemann, André Boucsein, Stefan 

Zecher, Betreuer Matthias Otto und Torwart-Trainer Volker Kehr. (Foto: Sauer) 

TV Hüttenberg II 

Die »Zweite« des TV Hüttenberg für die neue Bezirksoberliga-Saison (hintere Reihe 

v.l.): Betreuer Thomas Weller, Sebastian Fischer, Johannes Palm, Jonas Faulenbach, 

Patrick Heil, Christoph Ulm, Andre Ferber, Co-Trainer Torsten Menges, Trainer Axel 

Spandau. – Vorne (v.l.): Ben Mitteis, Michael Kümpel, Daniel Textor, Alexander Sasse, 

Frederic Ballach, Jonas Dorzweiler, Christopher Jänicke, Kai Nober, Christian 

Ziehm, Matteo Menges. – Es fehlt: Michael Ferber. (Foto: Friedrich) 

SG Langgöns/Dornholzhausen 

Die SG Langgöns/Dornholzhausen in der Spielzeit 2008/09 (hintere Reihe v.l.): Florian 

Beppler, Jan Schuchmann, Niklas Brückel, Jens Müller, Nils Laudt, Christian Manderla, 

Yannik Metzger. – Vorne (v.l.): Thomas Semmelroth, Klaus Beppler, Michael 

Wenzel, Sven Müller, Rene Funke, Sebastian Rompf. – Es fehlen: Andre Walter, Thomas 

Rumpf, Trainer Thomas Wallendorf. (Foto: Friedrich) 

SG Rechtenbach 

Der Kader der SG Rechtenbach für die neue Spielzeit (hintere Reihe v.l.): Sascha Uhl, 

Stefan Badtke, Björn Spieß, Jan Bruchmüller, Michael Razen, Michael Herrmann, Felix 

Agel, Tobias Bepler, Trainer Michael Loh. – Vorne (v.l.): Lukas Cislaghi, Julian Pape, 

Dominik Schmidt, Markus Gwiazdovski, Alexander Schmidt, Martin Hepp, Steffen Gerisch, 

Lars Dinter. – Es fehlen: Frank Hanisch, Jan Hömke, Pascal Mäß, Stefan Pohl, Johannes 

Schmidt, Timo Überlacker, Tobias Wagner, Bastian Schmidt. (Foto: Friedrich) 

■


BEZIRKSOBERLIGA MÄNNER / DIE AUFGEBOTE 

SG Lollar/Ruttershausen 

Zugänge: Tim Döll (TSV Grünberg), Stephan 

Guttandin, René Gath, Tobias Boos, Karsten 

Burbach (alle HSG Wettenberg), Manuel 

Zaremski (A-Jugend HSG Pohlheim). 

Abgänge: Nils Laudt (SG Langgöns/Dornholzhausen), 

Thorsten Schmitz (Laufbahnende), 

Timo Liedtke (HSG K/P/G Butzbach), 

Thorsten Ferber (2. Mannschaft), Victor Gradwohl 

(Ziel unbekannt). 

Kader / Tor: Karsten Burbach, Florian Stüdemann, 

Christoph Sack. – Rückraum: René 

Gath, Stephan Guttandin, Timm Döll, Stephan 

Zecher, Manuel Zaremski, Kim Müller, Michael 

Falk. – Außen: Tobias Boos, Michael Möbus, 

Sascha Mühlich, Andre Boucsein, Jens Röhm. 

– Kreis: Benjamin Quell, Christoph Puhl. – 

Trainer: Claus Well. 


Zugänge: Jonas Faulenbach, Patrick Heil, 

Michael Ferber, Andre Ferber, Christian Ziehm 

(alle eigene Jugend), Johannes Palm (TV 

Hermsbach), Gunnar Rudat (Oberwiehl), Torsten 

Menges. 

Abgänge: Torben Wegner (HSG Dilltal), 

Jens Elsner (SG Kleenheim). 

Kader / Tor: Frederik Ballach, Torsten Menges. 

– Rückraum: Patrick Heil, Jonas Faulenbach, 

Gunnar Rudat, Daniel Textor, Sebastian 

Fischer, Alexander Sasse, Ben Mitteis, Johannes 

Palm. – Außen: Christoph Ulm, Christopher 

Jänicke, Andre Ferber, Michael Kümpel, 

Christian Ziehm. – Kreis: Michael Ferber, Jonas 

Dorzweiler. – Trainer: Axel Spandau. 

HSG Dutenhofen/Münchholzh. III 

Zugänge: Mike Agel (SG Kleenheim), Thomas 

Agel (HSG Dilltal), Tim Weber, Manuel 

Eckhard (beide eigene Jugend). 

Abgänge: Thomas Michel (Laufbahnende), 

Michael Keiler (TSF Heuchelheim II). 

Kader / Tor: Frank Gilbert, Manuel Eckhard, 

Andreas Lang. – Rückraum: Mike Agel, Thomas 

Agel, Christian Enders, Sascha Friedrichs, 

Tobias Mehl, Björn Vogel, Christian Volk, Florian 

Volk, Tim Weber. – Außen: Dragoslav Dajovic, 

Christian Gilbert, Christoph Keller, Gregor 

Krombach, Steffen Schäfer, Torsten Wagner. 

– Kreis: Sebastian Weber, Maximilian 

Stamm. – Trainer: Bernd Wagner. 

SG Rechtenbach 

Zugänge: Björn Spieß, Pascal Mäß (beide 

eigene Jugend), Stefan Badtke, Johannes 

Schmidt (beide 2. Mannschaft). 

Abgänge: Stefan Witzenberger (TSV Södel), 

Bastian Schmidt, Tobias Wagner (Pause), Jan 

Schuchmann (SG Langgöns/Dornholzhausen). 

Kader / Tor: Frank Hanisch, Timo Übelacker, 

Martin Hepp. – Rückraum: Jan Bruchmüller, 

Michael Herrmann, Michael Razen, Johannes 

Schmidt, Jan Hömke, Steffen Gerisch. 

– Außen: Tobias Bepler, Lars Dinter, Björn 

Spieß. – Kreis: Felix Agel, Pascal Mäß, Stefan 

Pohl. – Trainer: Michael Loh. 

SG Langgöns/Dornholzhausen 

Zugänge: Thomas Semmelroth (HSG Pohlheim 

II), Jan Schuchmann (SG Rechtenbach), 

Niklas Brückel (A-Jugend HSG Dutenhofen/ 

Münchholzhausen), Yannick Metzger (A-Jugend 

HSG Pohlheim), Nils Laudt (SG 

Lollar/Ruttershausen), Andre Walter (HSG Vulkan 

Vogelsberg). 

Abgänge: Thomas Jung (Ziel unbekannt), 

Christopher Schmandt (2. Mannschaft), Marcel 

Funke (Laufbahnende), Christopher Haitsch 

(Auslandsaufenthalt). 

Kader / Tor: Sven Müller, Michael Wenzel. – 

Rückraum: Thomas Rompf, Nils Laudt, Andre 

Walter, Sebastian Rompf, Klaus Beppler, Jens 

Müller, Rene Funke. – Außen: Christian Manderla, 

Yannick Metzger, Jan Schuchmann, Thomas 

Semmelroth. – Kreis: Niklas Brückel, Florian 

Beppler. – Trainer: Thomas Wallendorf. 


Zugänge: David Straßheim, Jonas Löffler 

(beide eigene Jugend), Steven Loftin (SKG 

Roßdorf), Fabian Allendörfer, Dimitris Karras 

(beide A-Jugend SG Rechtenbach). 

Abgänge: Markus Häuser (Trainer 1. Mannschaft), 

Mike Agel (HSG Dutenhofen/ Münchholzhausen 

III), Jan Finnholdt (SG Langgöns/ 

Dornholzhausen II), Frederik Moosdorf (Pause), 

Timm Stahl (Ziel unbekannt), Kai Klein 

(Auslandsaufenthalt). 

Kader / Tor: Björn Finholdt, Thomas Beigel. 

– Rückraum: Steve Loftin, Philipp Dietz, Sebastian 

Fleck, Henrik Möllenbeck, Christian 

Häuser, Dennis Schäfer, Björn Klein, Thomas 

Stoll, Jan Finholdt. – Außen: Philipp Michel, 

Marius Reusch, Tim Strassheim, David Straßheim, 

Dimitris Karras. – Kreis: Axel Hoyer, 

Steve Loftin, Dirk Happel. – Trainer: Dirk 

Happel. 

WSV Oppershofen 

Zugänge: Tim Florian Luh (MSG Hungen/ 

Lich), Tobias Kreuzer (A-Jugend HSG Dutenhofen/Münchholzhausen), 

Oliver Roth (A-Jugend 

HSG Mörlen), Simon Kieninger (eigene 

Jugend). 


Kader / Tor: Steffen Roth, Patrick Simon. – 

Rückraum: Raphael Siegel, Fabian Exner, 

Thorsten Jüngel, Michael Wagner, Tim Florian 

BEZIRKSOBERLIGA MÄNNER / DER SPIELPLAN 


Dutenhofen/M. III – HSG Mörlen 

TG Friedberg – SG Rechtenbach 

TSV Griedel – Nd.-Florstadt 

TSV Kirchhain – Langgöns/D. 


Oppershofen – Lollar/Ruttersh. 

SG Kleenheim II – TV Hüttenberg II 


TV Hüttenberg II – Dutenhofen/M. III 

Lollar/Ruttersh. – Vollnkirchen 

SG Rechtenbach – Oppershofen 

TSV Södel – TSV Kirchhain 

HSG Mörlen – TG Friedberg 

Nd.-Florstadt – SG Kleenheim II 


Langgöns/D. – TSV Griedel 


Dutenhofen/M. III – Nd.-Florstadt 

TG Friedberg – TV Hüttenberg II 

Vollnkirchen – SG Rechtenbach 

SG Kleenheim II – TSV Griedel 

TSV Kirchhain – Lollar/Ruttersh. 


Oppershofen – HSG Mörlen 

Langgöns/D. – TSV Södel 


TV Hüttenberg II – Oppershofen 

TSV Griedel – Dutenhofen/M. III 

HSG Mörlen – Vollnkirchen 


SG Rechtenbach – TSV Kirchhain 


Lollar/Ruttersh. – TSV Södel 

Langgöns/D. – SG Kleenheim II 

Luh, Oliver Roth, Merten Mosch, Christian Löwe, 

David Siegel. – Kreis: Bardo Raab, Jonas 

Winkler, Simon Kieninger. – Außen: Tobias 

Kreuzer, Stefan Grünen, Klaus Bergemann, Julian 

Muth, Andreas Bayer. – Trainergespann: 

Manfred Merz / Thomas Mosch. 

HSG Mörlen 

Zugänge: Christoph Cisek (Magdeburg), 

Max Ungerwetter, Henning See (Griedel), Tobias 

Becker, Sebastian Dietz (eig. Jugend). 

Abgänge: Sebastian Kopp (Usingen). 

Kader / Tor: Odin Jost, Christian Langer. – 

Rückraum: Daniel Hergl, Sebastian Hett, 

Sven Tauber, Max Ungerwetter, Tobias Becker, 

Phillip Möbs, Christian Birkenstock. – Außen: 

Thimo Eichler, Sebastian Dietz, Sascha Reuss, 

Christoph Cisek, Henning See, Daniel Birkenstock. 

– Kreis: Lars Brauburger, Christian 

Winter, Paul Schneider. – Spielertrainer: 

Sven Tauber. 

TG Friedberg 

Zugänge: Jörg Ladner (TSV Södel), Kevin 

Kahabka (Nieder-Florstadt), Michael Wiese. 

Abgänge: Sven Daxer (2. Mannschaft), Boris 

Langer (SG Anspach). 

Kader / Tor: Uwe Hergert, Jörg Ladner, David 

Gauß. – Rückraum: Dennis Glaub, Jörn 

Mangels, Thorsten Dietzel, Damian Mahr, Rene 

Spörl, Tim Schäfer, Michael Wiese. – Außen: 

Christian Kammel, Rene Ghouse, Jens Heuser, 

Benjamin Eisenhardt, Kevin Kahabka. – Kreis: 

Christian Lebeau, Björn Bayer. – Trainer: Thomas 

Keck. 

TuS Vollnkirchen 

Zugänge: Jonas Moser (A-Jugend TV Hüttenberg), 

Bastian Ringleb, Nils Heinze, Daniel 

Hanika (A-Jugend SG Rechtenbach). 

Abgänge: Julius Gatzka, Sascha Olms (beide 

2. Mannschaft), Maximilian Mutschler, Jochen 

Hanika (beide Studium), Timo Kraft. 

Kader / Tor: Thomas Huisgen, Marco 

Pschierer, Jonas Moser. – Rückraum: Jens 

Friedrich, Dennis Heinz, Sebastian Rühl, Thomas 

Schardt, Stefan Schindel, Markus Vogt, 

Bastian Ringleb, Nils Heinze, Daniel Hanika. – 

Außen: Jan-Henrik Berghorn, Jan Friedrich, 

Fabian Friedrich, Sebastian Heinze, Christan 

Schreier. – Kreis: Steffen Wilhelmi, Carsten 

Tettenborn, Magnus Mutschler, Lars Kraft. – 

Trainer: Bodo Schindel. 

TSV Kirchhain 

Zugänge: Manuel Kasseckert, Hendrik Fleischer, 

Gerald Kalmus, Pascal Oswald, Stefan 

Martens, Martin Loose (alle 2. Mannschaft), 

Dominik Wisker. 


TG Friedberg – TSV Griedel 

TSV Södel – SG Rechtenbach 

Vollnkirchen – TV Hüttenberg II 

TSV Kirchhain – HSG Mörlen 


Oppershofen – Nd.-Florstadt 

Lollar/Ruttersh. – Langgöns/D. 

Dutenhofen/M. III – SG Kleenheim II 


SG Kleenheim II – TG Friedberg 

Nd.-Florstadt – Vollnkirchen 

TSV Griedel – Oppershofen 

TV Hüttenberg II – TSV Kirchhain 

SG Rechtenbach – Lollar/Ruttersh. 

HSG Mörlen – TSV Södel 


Langgöns/D. – Dutenhofen/M. III 

■ 

Abgänge: Christian Beltzer, Guido Karg, 

Carsten Zinser (Laufbahnende), Lars Schultheiß 

(Neustadt). 

Kader / Tor: Nikolai Luh, Gerald Kalmus, 

Jochen Schmidt. – Rückraum: Axel Frische, 

Pascal Oswald, Manuel Kasseckert, Andreas 

Reuscher, Till Ganswindt, Jonas Pilgrim, Hendrik 

Fleischer. – Außen: Lars Grothe, Martin 

Morbitzer, Timo Bosshammer, Stefan Martens, 

Konstantin Büschel, Dominik Wisker. – Kreis: 

Jan Lücker, Martin Loose. – Trainer: Stefan 

Bendel. 

TSV Södel 

Zugänge: Peter Peristeris, Mathias Böhland 

(SV Rosbach), Stefan Witzenberger (SG Rechtenbach), 

Marco Boller (TSV Griedel). 

Abgänge: Jörg Ladner (TG Friedberg), Markus 

Block, Carsten Lind. 

Kader / Tor: Christian Steube, Martin Malik, 

Thomas Lück. – Rückraum: Norman Preuß, 

Bastian Lind, Sascha Thönges, Markus Ohly, 

Jörn Mager, Matthias Böhland, Stefan Witzenberger, 

Thomas Roth, Peter Peristeris. – Außen: 

Karsten Krahn, Andreas Hofmann, Kai Fischer, 

Julius Schiller. – Kreis: Dominik Hitzel. 

– Trainer: Bernd Walter. 

TSV Griedel 

Zugänge: Andreas Fay (HSG Pohlheim), 

Matthias Wendlandt (HSG Dilltal), Holger Weisel 

(SG Münzenberg/Gambach). 

Abgänge: Marco Boller (TSV Södel), Max 

Ungerwetter, Henning See (HSG Mörlen). 

Kader / Tor: David Reimann, Andreas Pfaff. 

– Rückraum: Andreas Fay, Daniel Müller, 

Matthias Wendlandt, Dominic Schneider, Holger 

Weisel, Jan Leister Artan Nuradini.– Außen: 

Philipp Hlawiczka, Björn Scheurich, Dirk 

Boller und Artis Jansons. – Kreis: Timm 

Weiß, Marcus Heller. – Trainer: Otfried 

Schwarz. 

SU Nieder-Florstadt 

Zugänge: David Mergenthal (Bleichenbach), 

Rochus Stobbe (Götzenhain), Tim Lehr, Christian 

Frank (eig. Jugend), Christian Dirksen 

(Rosbach), Thomas Gundermann (2. Mannschaft). 

Abgänge: Andreas Krüger, Sascha Shamkuts, 

Jonas Weigelt. 

Kader / Tor: Christian Dirksen, Thorsten 

Hoppen, David Mergenthal. – Rückraum: 

Thomas Gundermann, Tim Kipper, Tim Lehr, 

Florian Odermatt, Christian Sacks, Ralf Scherrer, 

Rochus Stobbe. – Außen: Marcus Alexander, 

Christian Frank, Patrick Fritscher, Maurice 

Görg. – Kreis: René Stübing, Manuel 

Wolf. – Trainer: Hans Jürgen Hübner. 


TG Friedberg – Dutenhofen/M. III 

Vollnkirchen – TSV Griedel 

SG Rechtenbach – Langgöns/D. 

TSV Södel – TV Hüttenberg II 

TSV Kirchhain – Nd.-Florstadt 


Lollar/Ruttersh. – HSG Mörlen 

Oppershofen – SG Kleenheim II 


Nd.-Florstadt – TG Friedberg 


Dutenhofen/M. III – Oppershofen 

SG Kleenheim II – Vollnkirchen 

TG Friedberg – Langgöns/D. 

TSV Griedel – TSV Kirchhain 

HSG Mörlen – SG Rechtenbach 

Nd.-Florstadt – TSV Södel 

■


BEZIRKSOBERLIGA MÄNNER / DER SPIELPLAN II 


TV Hüttenberg II – Lollar/Ruttersh. 


TSV Södel – TSV Griedel 

SG Rechtenbach – TV Hüttenberg II 

Vollnkirchen – Dutenhofen/M. III 

TSV Kirchhain – SG Kleenheim II 


Oppershofen – TG Friedberg 

Lollar/Ruttersh. – Nd.-Florstadt 

Langgöns/D. – HSG Mörlen 


Dutenhofen/M. III – TSV Kirchhain 

TV Hüttenberg II – HSG Mörlen 

TG Friedberg – Vollnkirchen 

Oppershofen – Langgöns/D. 

Nd.-Florstadt – SG Rechtenbach 


TSV Griedel – Lollar/Ruttersh. 

SG Kleenheim II – TSV Södel 


SG Rechtenbach – TSV Griedel 


TSV Södel – Dutenhofen/M. III 

Vollnkirchen – Oppershofen 

TSV Kirchhain – TG Friedberg 


Lollar/Ruttersh. – SG Kleenheim II 

Langgöns/D. – TV Hüttenberg II 


Vollnkirchen – TSV Södel 


TG Friedberg – TSV Södel 


Dutenhofen/M. III – Lollar/Ruttersh. 

Oppershofen – TSV Kirchhain 

TSV Griedel – HSG Mörlen 

Vollnkirchen – Langgöns/D. 

Nd.-Florstadt – TV Hüttenberg II 


SG Kleenheim II – SG Rechtenbach 


Nd.-Florstadt – Langgöns/D. 


TSV Södel – Oppershofen 

SG Rechtenbach – Dutenhofen/M. III 

TSV Kirchhain – Vollnkirchen 

TV Hüttenberg II – TSV Griedel 

HSG Mörlen – SG Kleenheim II 


Lollar/Ruttersh. – TG Friedberg 


HSG Mörlen – Nd.-Florstadt 


Nd.-Florstadt – TSV Griedel 

TSV Södel – Vollnkirchen 

SG Rechtenbach – TG Friedberg 

TV Hüttenberg II – SG Kleenheim II 

HSG Mörlen – Dutenhofen/M. III 


Lollar/Ruttersh. – Oppershofen 

Langgöns/D. – TSV Kirchhain 


Dutenhofen/M. III – TV Hüttenberg II 

TG Friedberg – HSG Mörlen 

Vollnkirchen – Lollar/Ruttersh. 

TSV Kirchhain – TSV Södel 

SG Kleenheim II – Nd.-Florstadt 


Oppershofen – SG Rechtenbach 

TSV Griedel – Langgöns/D. 


TSV Griedel – SG Kleenheim II 


Nd.-Florstadt – Dutenhofen/M. III 

TSV Södel – Langgöns/D. 

SG Rechtenbach – Vollnkirchen 

TV Hüttenberg II – TG Friedberg 

HSG Mörlen – Oppershofen 


Lollar/Ruttersh. – TSV Kirchhain 


Langgöns/D. – Nd.-Florstadt 


TG Friedberg – Nd.-Florstadt 


Dutenhofen/M. III – TSV Griedel 

BEZIRKSOBERLIGA FRAUEN / DIE AUFGEBOTE 

TV Mainzlar II 

Zugänge: Cindy Czastek, Melanie Rothe 

(beide HSG Wettenberg), Meike Ruschkowski, 

Tanja Herber, Kathrin Becker, Carina 

Schwalb (alle eigene Jugend). 

Abgänge: Ute Dörr (Laufbahnende), Marlene 

Rühl (TSG Leihgestern). 

Kader / Tor: Anna-Lena Schwarz, Steffi 

Stohr. – Rückraum: Kerstin Grölz, Steffi 

Grölz, Lisa Kern, Tanja Herber, Kathrin Becker, 

Meike Ruschkowski, Michaela Domke. – 

Außen: Anika Binsch, Anne Lenz, Kathrin 

Möller, Melanie Rothe, Pilar Wopker. – 

Kreis: Cindy Czastek, Carina Schwalb. – 

Trainerin: Jara Ivancikova. 

TSG Leihgestern II 

Zugänge: Katharina Schnaubelt (eig. Jugend), 

Christin Englert (HSG Fernwald), Tanja 

Gondurak, Marike Schüberl 

Abgänge: Anke Teichner, Vicky Wemhöner 

(TV Hüttenberg), Claudia Totzeck, Svenja Velten, 

Andrea Heep, Katharina Michl 

Kader / Tor: Katharina Schnaubelt. – 

Rückraum: Stacy Lattimore, Anne Fillisch, 

Jana Vowinkel, Sabine Weidmann, Marike 

Schüberl. – Außen: Ramona Güth, Tatjana 

Petry, Tanja Gondurak, Carolin Volk. – 

Kreis: Inge Vowinkel, Catrin Marschall von 

Bieberstein, Christin Englert. – Trainer: 

Bernd Schäfer 

TV Lich 

Zugänge: Jacqueline Schreiber (Reiskirchen), 

Eva Valentin (Leihgestern II), Lara 

Metzger (Münzenberg/G.), Desiree Claus (2. 

Mannschaft), Christina Jansen (Gettenau). 

Abgänge: Becky Ohly, Daniela Heisig. 

Kader / Tor: Eva Valentin, Lara Metzger. – 

Rückraum: Anabel Botha, Desiree Claus, Manuela 

Jockel, Michaela Musch, Julia Walter. – 

Außen: Christina Jansen, Steffi Will, Steffi 

Seipp, Jacqueline Schreiber, Desiree Scheld, 

Jessica Kirchhof. – Kreis: Conny Freitag, 

Martina Braun, Julia Schweiger. – Trainerin: 

Tine Weinandt. 

TSV Södel – Lollar/Ruttersh. 

Vollnkirchen – HSG Mörlen 

TSV Kirchhain – SG Rechtenbach 


SG Kleenheim II – Langgöns/D. 


TV Hüttenberg II – Vollnkirchen 

TSV Griedel – TG Friedberg 

SG Rechtenbach – TSV Södel 

HSG Mörlen – TSV Kirchhain 

Nd.-Florstadt – Oppershofen 


SG Kleenheim II – Dutenhofen/M. III 

Langgöns/D. – Lollar/Ruttersh. 


Dutenhofen/M. III – Langgöns/D. 

TG Friedberg – SG Kleenheim II 

TSV Södel – HSG Mörlen 

Vollnkirchen – Nd.-Florstadt 

TSV Kirchhain – TV Hüttenberg II 


Oppershofen – TSV Griedel 

Lollar/Ruttersh. – SG Rechtenbach 


Dutenhofen/M. III – TG Friedberg 

SG Kleenheim II – Oppershofen 

TSV Griedel – Vollnkirchen 

HSG Mörlen – Lollar/Ruttersh. 

Nd.-Florstadt – TSV Kirchhain 


TV Hüttenberg II – TSV Södel 

Langgöns/D. – SG Rechtenbach 


Vollnkirchen – SG Kleenheim II 

TSV Södel – Nd.-Florstadt 

SG Rechtenbach – HSG Mörlen 

TSV Kirchhain – TSV Griedel 

Langgöns/D. – TG Friedberg 


Oppershofen – Dutenhofen/M. III 

Lollar/Ruttersh. – TV Hüttenberg II 


TG Friedberg – Oppershofen 


Dutenhofen/M. III – Vollnkirchen 

SG Kleenheim II – TSV Kirchhain 

SG Langgöns/Dornholzh. 

Zugänge: Daniela Schaum (TV Hüttenberg 

II), Miriam Münch (HSG Fernwald). 

Abgänge: Nicole Roales (Heuchelheim), 

Katja Schneider (Mörlen), Anna-Lena Wegner 

(Bachgau), Sabrina Seidel, Verena Meyer 

(unbekannt), Nina Rohm (Trainerin). 

Kader / Tor: Iris Müller, Miriam Münch. – 

Rückraum: Veronika Beigel, Julia Faber, Julia 

Küster, Yvonne Schneider, Daniela 

Schaum. – Außen: Esther Hahn, Nadine Jonas, 

Eva Riegel. – Kreis: Simona Carfi, Natalie 

Cusenza. – Trainer: Michael Horn/Nina 

Rohm. 


Zugänge: Sandra Spengler, Anne Köth (1. 

Mannschaft), Lena Müller, Anna-Lena Schieferstein 

(beide eig. Jugend), Claudia Zörb. 

Abgänge: Daniela Schaum (HSG Langgöns/D.), 

Rita Spengler (Laufbahnende). 

Kader / Tor: Kira Spengler, Melanie Völker. 

– Rückraum: Anna-Louisa Klein, Martina 

TSV Griedel – TSV Södel 

HSG Mörlen – Langgöns/D. 

Nd.-Florstadt – Lollar/Ruttersh. 


TV Hüttenberg II – SG Rechtenbach 


Oppershofen – TV Hüttenberg II 


Vollnkirchen – TG Friedberg 

TSV Södel – SG Kleenheim II 

SG Rechtenbach – Nd.-Florstadt 

HSG Mörlen – TV Hüttenberg II 

TSV Kirchhain – Dutenhofen/M. III 


Lollar/Ruttersh. – TSV Griedel 

Langgöns/D. – Oppershofen 


Dutenhofen/M. III – TSV Södel 

TV Hüttenberg II – Langgöns/D. 

TSV Griedel – SG Rechtenbach 

TG Friedberg – TSV Kirchhain 

Nd.-Florstadt – HSG Mörlen 


Oppershofen – Vollnkirchen 

SG Kleenheim II – Lollar/Ruttersh. 


TV Hüttenberg II – Nd.-Florstadt 

TSV Södel – TG Friedberg 

Langgöns/D. – Vollnkirchen 

SG Rechtenbach – SG Kleenheim II 

TSV Kirchhain – Oppershofen 

HSG Mörlen – TSV Griedel 


Lollar/Ruttersh. – Dutenhofen/M. III 


TSV Griedel – TV Hüttenberg II 


Dutenhofen/M. III – SG Rechtenbach 

Vollnkirchen – TSV Kirchhain 

TG Friedberg – Lollar/Ruttersh. 


Oppershofen – TSV Södel 

SG Kleenheim II – HSG Mörlen 

Djalek, Sirka Geißler, Yasmin Muschter, Andrea 

Burkhard, Katrin Brück, Anne Köth. – 

Außen: Alexandra Spengler, Ann-Kathrin 

Löffler, Hannah Otto, Mareike Reitz, Lena 

Jung, Anna-Lena Schieferstein. – Kreis: Katrin 

Langenbach, Sandra Spengler, Claudia 

Zörb. – Trainer: Bianca Kraft/Christian Manderla. 

WSV Oppershofen 

Zugänge: Mona Weil, Anna-Lena Bayer 

(eigene Jugend), Elisabeth Exner (SG Kleenheim), 

Ina Kißler, Jenny Richber (reaktiviert). 

Abgänge: Julia Schroeter, Steffi Ewald 

(HSG K/P/G/Butzbach). 

Kader / Tor: Anja Bachenheimer, Irena 

Heller. – Rückraum: Anna Eiser, Petra Hobler, 

Ina Kißler, Vera Schimpf, Mona Weil, Nina 

Schmidt. – Außen: Anna-Lena Bayer, Elisabeth 

Exner, Nadine Grohmann, Jenny Richber, 

Mareike Salden, Katharina Vlach, Elke Simon. 

– Kreis: Martina Heller, Martina Knauer. 

– Trainer: Roland Hildebrand. 

■ 

■


BEZIRKSOBERLIGA FRAUEN / DIE AUFGEBOTE 

HSG Gedern/Nidda II 

Zugänge: Helene Appel, Nora Appel, Katharina 

Nies, Theresa Mehring, Katrin Schrieber, 

Sandra Stroh, Anna Schneider (eig. Jugend). 

Abgänge: Dajana Übel, Christine Schnarr 

(beide erste Mannschaft), Karen Nachtigall 

(Laufbahnende). 

Kader / Tor: Ina Schrempf, Sandra Stroh. – 

Rückraum: Katja Mänche, Steffi Oberheim, 

Corinna Grauling, Katharina Appel, Susanne 

Dous, Clarissa Feth, Helena Appel, Theresa 

Mehring. – Außen: Janina Peppel, Nora Appel, 

Katharina Nies, Katrin Schreiber, Kathrin 

Strauch, Katharina Fleischer, Anna Schneider. 

– Kreis: Janice Tennent. – Trainer: Tobias 

Laubmann. 

HSG Mörlen 

Zugänge: Esther Binder (Babypause), 

Christina Heil, Nina Riehl, Tabea König, Elisa 

Philipp (alle eigene Jugend), Kerstin Stumm 

(TG Ober-Ursel), Dorothee Schätzle (2. Mannschaft), 

Katja Schneider (Langgöns). 

Abgänge: Sabine Ratz (Babypause), Lissy 

Weidmann, Caroline Heil (beide Auslandsstudium), 

Wilmar Schierling (Regensburg). 

Kader / Tor: Tabea König, Regina Maibach. 

– Rückraum: Andrea Beddies, Esther Binder, 

Conny Franke, Mona Obleser, Lisa Vetter, 

Kerstin Stumm. – Außen: Kathrin Birkenstock, 

Christina Heil, Elisa Philip, Nina Riehl, 

Dorothee Schätzle, Katja Schneider. – Kreis: 

Mandy Lauer. – Trainer: Carsten Schäfer. 

TV Aßlar 

Zugänge: Julia Keiner (HSG Herborn/S.), 

Anke Schubert (zweite Mannschaft), Sina Einlehna, 

Marie Schneider, Tanja Tröller (alle eigene 

Jugend). 

Abgänge: Kamila Groß (Laufbahnende), Tina 

Jakobi (Babypause), Swantje Saloch, Lena 

Packert (beide Ziel unbekannt). 

Kader / Tor: Eva Krichenbaum, Anne-Kathrin 

Muskat, Jenniver Röczey. – Rückraum: 

Silke Böcher, Diana Kokesch, Carmen 

Boczkowski, Nicole Strödter, Susan Silber- 

BEZIRKSOBERLIGA FRAUEN / DER SPIELPLAN 


TV Lich – Langgöns/D. 

Oppershofen – TV Mainzlar II 

Vollnkirchen – Gedern/Nidda II 

TV Aßlar – Herborn/Seelb. 


TV Hüttenberg II – HSG Mörlen 


Herborn/Seelb. – Leihgestern II 

Langgöns/D. – TV Hüttenberg II 

HSG Mörlen – Oppershofen 

Nd.-Florstadt – TV Lich 

TV Aßlar – Gedern/Nidda II 


TV Mainzlar II – Vollnkirchen 


Leihgestern II – Gedern/Nidda II 

Vollnkirchen – HSG Mörlen 

Nd.-Florstadt – Herborn/Seelb. 

Oppershofen – Langgöns/D. 

TV Aßlar – TV Mainzlar II 


TV Lich – TV Hüttenberg II 


HSG Mörlen – Nd.-Florstadt 


Herborn/Seelb. – TV Lich 

Gedern/Nidda II – Nd.-Florstadt 

TV Mainzlar II – Leihgestern II 


Oppershofen – TV Hüttenberg II 


TV Lich – Oppershofen 

Vollnkirchen – TV Hüttenberg II 

Herborn/Seelb. – Gedern/Nidda II 

Leihgestern II – HSG Mörlen 

TV Aßlar – Langgöns/D. 


TV Hüttenberg II – TV Aßlar 

TV Mainzlar II – Herborn/Seelb. 

Leihgestern II – Langgöns/D. 

Oppershofen – Vollnkirchen 


Gedern/Nidda II – TV Lich 


Herborn/Seelb. – HSG Mörlen 

Leihgestern II – TV Hüttenberg II 

Nd.-Florstadt – Langgöns/D. 

TV Aßlar – Oppershofen 


Gedern/Nidda II – TV Mainzlar II 

Vollnkirchen – TV Lich 


HSG Mörlen – Gedern/Nidda II 

Vollnkirchen – TV Aßlar 

Langgöns/D. – Herborn/Seelb. 

TV Lich – TV Mainzlar II 

Oppershofen – Leihgestern II 


TV Hüttenberg II – Nd.-Florstadt 


Herborn/Seelb. – TV Hüttenberg II 

Leihgestern II – Vollnkirchen 

Nd.-Florstadt – Oppershofen 

TV Mainzlar II – HSG Mörlen 

TV Aßlar – TV Lich 


Gedern/Nidda II – Langgöns/D. 


TV Hüttenberg II – Gedern/Nidda II 

Oppershofen – Herborn/Seelb. 

TV Aßlar – Leihgestern II 


Langgöns/D. – TV Mainzlar II 

TV Lich – HSG Mörlen 


Vollnkirchen – Nd.-Florstadt 


Gedern/Nidda II – Oppershofen 

HSG Mörlen – Langgöns/D. 

Leihgestern II – TV Lich 

Nd.-Florstadt – TV Aßlar 

TV Mainzlar II – TV Hüttenberg II 


Herborn/Seelb. – Vollnkirchen 


Nd.-Florstadt – TV Mainzlar II 

HSG Mörlen – TV Aßlar 

mann, Sina Einlehna. – Außen: Desiree Oel, 

Lena Packert, Marie Schneider, Tanja Tröller. 

– Kreis: Sonja Dedovic, Johanna Diehl. – 

Trainerin: Ursel Asboe. 

HSG Herborn/Seelbach 

Zugänge: Jasmin Held (TuS Waldernbach), 

Monika Lenz (ohne Verein). 

Abgänge: Julia Keiner (TV Aßlar). 

Kader / Tor: Sabine Debus, Yvonne Sonnenberg, 

Anna Bock. – Rückraum: Sarina 

Würz, Sabine Mederer, Julia Blöcher, Monika 

Lenz, Cornelia Nießmann, Manuela Dietrich, 

Frauke Meilinger, Conny Werner-Große. – Außen: 

Stefanie Rücker, Steffi Welzel, Diana 

König. – Kreis: Sandra Zanter, Jasmin Held, 

Vanessa Göbel. – Trainer: Hermann Schön. 

TuS Vollnkirchen 

Zugänge: Lisa Becker (Estrela Vigorosa, 

Portugal) Kerstin Bernhardt (Verletzungspause), 

Jasmin Loh, Nina Rothensee, Mareike 

Schneider (WJA, HSG Dutenhofen/M.). 


Langgöns/D. – Vollnkirchen 


Herborn/Seelb. – TV Aßlar 

Nd.-Florstadt – Leihgestern II 

TV Mainzlar II – Oppershofen 

HSG Mörlen – TV Hüttenberg II 


Langgöns/D. – TV Lich 

Gedern/Nidda II – Vollnkirchen 


TV Lich – Nd.-Florstadt 

Vollnkirchen – TV Mainzlar II 

Leihgestern II – Herborn/Seelb. 

Oppershofen – HSG Mörlen 

TV Hüttenberg II – Langgöns/D. 


Gedern/Nidda II – TV Aßlar 


Herborn/Seelb. – Nd.-Florstadt 

TV Hüttenberg II – TV Lich 

Gedern/Nidda II – Leihgestern II 

HSG Mörlen – Vollnkirchen 


Langgöns/D. – Oppershofen 

TV Mainzlar II – TV Aßlar 


Nd.-Florstadt – Gedern/Nidda II 


Vollnkirchen – Langgöns/D. 

Leihgestern II – TV Mainzlar II 

TV Lich – Herborn/Seelb. 

TV Hüttenberg II – Oppershofen 

TV Aßlar – HSG Mörlen 


TV Mainzlar II – Nd.-Florstadt 

HSG Mörlen – Leihgestern II 

Langgöns/D. – TV Aßlar 

Oppershofen – TV Lich 


TV Hüttenberg II – Vollnkirchen 

Gedern/Nidda II – Herborn/Seelb. 


Vollnkirchen – Oppershofen 

Langgöns/D. – Leihgestern II 

Abgänge: Larissa Bause, Maja Klaus (beide 

Burgsolms), Siggi Luckhardt (Verletzung). 

Kader / Tor: Anette Holzhausen, Anja Noack. 

– Rückraum: Ivonne Althen, Lisa Becker, 

Kerstin Bernhardt, Marion Friedrich, Jasmin 

Loh , Teresa Roberts, Katja Vogt, Carina 

Weber. – Außen: Sonja Kauß, Nina Opl, Nina 

Rothensee, Mareike Schneider. – Kreis: Tanja 

Olms, Nadine Friedrich. – Trainer: Reiner 

Schneider. 

SU Nieder-Florstadt 

Zugänge: Alise Harnack (2. Mannschaft) 


Kader / Tor: Ulrike Maschke, Daniela Kappes. 

– Rückraum: Michelle Gutting, Andrea 

Oneteiu, Jasmin Dielmann, Julia Meiss, Alise 

Harnack, Sandy Pavlovic. – Außen: Eva Heinisch, 

Annika Ruppel, Nina Richter. – Kreis: 

Marina Menzel, Diana Zastrow. – Trainerin: 

Bärbel Ender. 

Herborn/Seelb. – TV Mainzlar II 

TV Aßlar – TV Hüttenberg II 

Nd.-Florstadt – HSG Mörlen 


TV Lich – Gedern/Nidda II 


TV Hüttenberg II – Leihgestern II 

HSG Mörlen – Herborn/Seelb. 

Langgöns/D. – Nd.-Florstadt 

Oppershofen – TV Aßlar 

TV Mainzlar II – Gedern/Nidda II 


TV Lich – Vollnkirchen 


Herborn/Seelb. – Langgöns/D. 

TV Mainzlar II – TV Lich 

Leihgestern II – Oppershofen 

Nd.-Florstadt – TV Hüttenberg II 

Gedern/Nidda II – HSG Mörlen 

TV Aßlar – Vollnkirchen 


Leihgestern II – Nd.-Florstadt 


HSG Mörlen – TV Mainzlar II 

Langgöns/D. – Gedern/Nidda II 

TV Hüttenberg II – Herborn/Seelb. 

Vollnkirchen – Leihgestern II 


Oppershofen – Nd.-Florstadt 

TV Lich – TV Aßlar 


Gedern/Nidda II – TV Hüttenberg II 

Herborn/Seelb. – Oppershofen 

TV Mainzlar II – Langgöns/D. 

Leihgestern II – TV Aßlar 

HSG Mörlen – TV Lich 

Nd.-Florstadt – Vollnkirchen 


Langgöns/D. – HSG Mörlen 

TV Aßlar – Nd.-Florstadt 

Vollnkirchen – Herborn/Seelb. 


TV Lich – Leihgestern II 

Oppershofen – Gedern/Nidda II 

TV Hüttenberg II – TV Mainzlar II 

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