Flüstertüte - Alterszentrum am Etzel
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18. Jahrgang – Nummer 2 – Juni 2013<br />
Aus dem Inhalt: Aus dem Inhalt: Vorschau (S.2) / Aktuelles (S.3) / Sommergedicht (S.7) /<br />
„Alpaufzug“ (S.8) / Bewohner-Interview (S.12/13) / Ausflug freiwillige Mitarbeiterinnen (S.15)
2<br />
Vorschau bis Sommer 2013<br />
Juni<br />
Dienstag 18. 20.15 Uhr Anlässlich der Feusisberger Frauentage<br />
Referat: Thema „Traum“<br />
Referentin: Regula Zellweger<br />
18. Jahrgang – Nummer 2 – Juni 2013<br />
Donnerstag 20. 14.30 Uhr Anlässlich der Feusisberger Frauentage<br />
Erzählnachmittag: Thema „Frauen und ihre “T‘Räume“<br />
Sonntag 23. 17.00 Uhr Arthur Beul-Konzert für die Öffentlichkeit<br />
Aufführende: Musikschule Schindellegi/Feusisberg<br />
Leitung: Leila Elmer<br />
Dienstag 25. 12.00 Uhr Seniorenmittagstisch, anschliessend Spielnachmittag<br />
S<strong>am</strong>stag 29. 16.00 Uhr 80-Jährigen Feier<br />
Eingeladen sind: Einwohner der Gemeinde Feusisberg,<br />
die im 2013 den 80./ 90./ 95. und höheren Geburtstag feiern.<br />
Juli<br />
Dienstag 02. 18.30 Uhr Männerchor Pfäffikon <strong>am</strong> <strong>Etzel</strong><br />
Donnerstag 11. 18.45 Uhr Konzert Steelband<br />
Dienstag 30. 12.00 Uhr Seniorenmittagstisch, anschliessend Spielnachmittag<br />
14.00 Uhr Boccia bei schönem Wetter<br />
August<br />
Donnerstag 01. 09.30 Uhr 1. August-Brunch mit musikalischer Unterhaltung<br />
Sonntag 15. 15.00 Uhr Krebsbachmusikanten<br />
Dienstag 27. 12.00 Uhr Seniorenmittagstisch, anschliessend Spielnachmittag<br />
14.00 Uhr Lotto<br />
September<br />
Freitag 06. 16.00 Uhr Feier der runden Geburtstage und Arbeitsjubiläen<br />
Dienstag 24. 12.00 Uhr Seniorenmittagstisch, anschliessend Modeschau<br />
Gerne begrüssen wir auch Nahestehende der Bewohnerinnen und Bewohner an unseren<br />
Feiern und Anlässen.
18. Jahrgang – Nummer 2 – Juni 2013 3<br />
Aktuelles<br />
Es ist anfangs Juni und wenn ich aus dem Fenster schaue, erinnert mich das Wetter<br />
eher an einen typischen Herbsttag als an den Frühsommer. In drei Wochen ist Sommeranfang<br />
und was war nun mit dem Frühling? Haben wir diesen heuer einfach übersprungen?<br />
Sei es wie es wolle, wir können ja <strong>am</strong> Wetter eh nichts ändern – zum Glück!<br />
Beim Wetter können wir keinen Einfluss nehmen, dafür aber in der Gestaltung unseres<br />
Alltags und an der Umgebung in der wir uns bewegen.<br />
Im <strong>Alterszentrum</strong> stand in den ersten Monaten des 2013 sicherlich die Neugestaltung<br />
des Aussenbereichs Nord im Zentrum. Nach längerer Projektarbeit konnten wir nun<br />
die Umsetzung unseres „Streichelzoos“ in Angriff nehmen. Lesen Sie dazu den Bericht<br />
auf Seite 8 dieser <strong>Flüstertüte</strong>.<br />
Im April durften wir mit 33 freiwilligen Helferinnen und einem freiwilligen Helfer einen<br />
Ausflug nach St. Gallen machen. Einmal mehr wurde uns bewusst, auf wie viele<br />
wunderbare Menschen wir tagtäglich zählen können, die freiwillig ihre Zeit als Gastgeberin<br />
in der Cafeteria, als Sigrist in den Gottesdiensten in der Kapelle oder neu sogar<br />
als „Geissenhirt“ zur Verfügung stellen. An dieser Stelle nochmals ein grosses DANKE-<br />
SCHÖN an alle. Sie haben sich diesen Ausflug mehr als verdient! Andrea Steinegger,<br />
freiwillige Mitarbeiterin, berichtet auf Seite 15 von der Reise in die Ostschweiz.<br />
Im Mai und Juni 2013 schliessen sechs AZUBIs ihre Lehre ab. Wir freuen uns, dass wir<br />
wiederum zwei Fachfrauen Gesundheit, eine Fachfrau Betreuung, einen Fachmann<br />
Betreuung, einen Assistenten Gesundheit und Soziales und einen Koch beim Einstieg<br />
in die Berufswelt begleiten durften. N<strong>am</strong>entlich ehren wir die Lernenden nach erfolgreich<br />
bestandener Abschlussprüfung in der nächsten Füstertüte.<br />
Bereits jetzt schon begrüssen wir die zwei neuen AZUBIs, die im August 2013 ihre Lehre<br />
als Fachfrau Gesundheit bei uns beginnen. Es ist dies Jehona Avdijaj aus Wollerau<br />
und Gabriela Ulrich ebenfalls aus Wollerau.<br />
Gerne mache ich Sie, liebe Leserin, lieber Leser, jetzt schon auf den 1. August-Brunch<br />
bei uns im <strong>Alterszentrum</strong> aufmerks<strong>am</strong>. Von 09:30 Uhr bis ca. 14:00 Uhr verwöhnen wir<br />
Sie <strong>am</strong> Nationalfeiertag mit einem tollen Frühstücksbuffet und ab ca. 12:00 Uhr zusätzlich<br />
mit gluschtigem Fleisch vom Grill. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Musikalisch<br />
wird der Anlass von Hans Oetiker‘s „Trio Aubrig Gruess“ umrahmt. Wir freuen uns,<br />
wenn Sie den Schweizer Geburtstag mit uns beginnen.<br />
So, nun wünsche ich uns allen einen sonnigen<br />
und warmen Sommeranfang und hoffe, dass<br />
Petrus das Versäumte nachholt und uns nach<br />
dem verregneten Frühling zur Entschädigung<br />
einen prächtigen Sommer schenkt.<br />
Roger Muther, Zentrumsleiter
4<br />
Ein Kommen<br />
und Gehen . . .<br />
Bewohnermutationen<br />
Eintritte 11.04.2013 Kurt Werder, 1924<br />
02.05.2013 Josefine Sütterlin, 1927<br />
23.05.2013 Annemarie Auf der Maur, 1940<br />
18. Jahrgang – Nummer 2 – Juni 2013<br />
Kurz- und Ferienaufenthalt<br />
22.03.13 bis 12.04.13 Josef Bachmann, 1922<br />
25.03.13 Lisbeth Weber, 1932 13.05.13 bis 27.05.13 Herbert Schreiber, 1927<br />
03.04.13 bis 06.04.13 Verena Heller, 1934 28.05.13 Adolf Schönbächler, 1928<br />
15.04.13 Josef Kälin, 1950 31.05.13 Käthy Späni, 1937<br />
13.05.13 bis 27.05.13 Berti Ulrich, 1935 07.06.13 Angela Cuccaro, 1933<br />
Austritte 08.04.2013 Marie Fuchs, 1930 nach Hause<br />
19.04.2013 Elfriede Pfister, 1930 Alters- und Pflegeheim Langrüti, Einsiedeln<br />
Personalmutationen<br />
Eintritte 01.04.2013 Habtemari<strong>am</strong> Kahsay, Pflegehelfer SRK<br />
01.05.2013 Suzana Rudnanska, Dipl. Pflegefachfrau<br />
01.06.2013 Susanne Heinzer, Pflegehelferin SRK<br />
Austritte 23.04.2013 Perseo Tavolieri, Pflegehelfer SRK<br />
30.04.2013 Franziska Hörtner, Pflegefachfrau DN I<br />
31.05.2013 Mia Obidullah, FaBe i.A.<br />
Runde Geburtstage Bewohner<br />
70 Jahre Robert Portmann<br />
80 Jahre Margot Reitz<br />
90 Jahre Margrith Diethelm<br />
Max Föhn, Margrit Peter<br />
Runde Geburtstage Personal<br />
30 Jahre Eva van het Reve<br />
40 Jahre Miri<strong>am</strong> Müller, Theres Staub<br />
50 Jahre Elvira Kappeler, Patricia Kümin<br />
Inga Rusch, Pirkko Treskman<br />
60 Jahre Dragan Ivanovic<br />
Mirta van het Reve<br />
70 Jahre Sonja Roulet<br />
Arbeitsjubiläum<br />
10 Jahre Ruth Müller, Theres Staub<br />
Latha Nagenthiran<br />
20 Jahre Mila Ivanovic<br />
25 Jahre Mirta van het Reve<br />
....und sonstiges<br />
Abschied Kitty
18. Jahrgang – Nummer 2 – Juni 2013 5<br />
Abschied<br />
Du bist nicht mehr greifbar, nicht mehr da<br />
und doch…bist Du uns so nah,<br />
niemals lassen wir Dich aus dem Herzen gehen,<br />
denn irgendwann werden wir uns wiedersehen.<br />
Wir behalten unsere verstorbenen Bewohnerinnen und Bewohner in guter Erinnerung<br />
und entbieten den Nahestehenden unser herzliches Beileid.<br />
Anna Baumann, 1924 gestorben <strong>am</strong> 4. Februar 2013<br />
Ida Ochsner, 1927 gestorben <strong>am</strong> 10. März 2013<br />
Hans Grob, 1936 gestorben <strong>am</strong> 23. März 2013<br />
Dominik Lagler, 1931 gestorben <strong>am</strong> 24. März 2013<br />
Karl Mächler, 1922 gestorben <strong>am</strong> 23. Mai 2013<br />
Annemarie Auf der Maur, 1940 gestorben <strong>am</strong> 25. Mai 2013<br />
Erna Schuler, 1936 gestorben <strong>am</strong> 11. Juni 2013<br />
Berty Biderbost, 1918 gestorben <strong>am</strong> 14. Juni 2013
6<br />
Sommermenü 2013<br />
18. Jahrgang – Nummer 2 – Juni 2013<br />
Raffinierte Pouletbrüstchen<br />
Rezept für 4 Personen<br />
4 Pouletbrüstchen<br />
100 g Kräuterfrischkäse (Cantadou oder Philadelphia)<br />
8 Tranchen Landrauch- oder Rohschinken<br />
250 g saurer Halbrahm<br />
80 g geriebener Emmentalerkäse oder Sbrinz<br />
1 EL Mehl<br />
1 Eigelb<br />
1 KL Gemüsebouillonpulver<br />
Salz, Pfeffer und Butter<br />
Pouletbrüstchen der Länge nach einschneiden, mit Salz und Pfeffer würzen und die<br />
Taschen mit dreiviertel des Frischkäses füllen. Mit 2 Schinkentranchen umwickeln und<br />
mit Zahnstochern feststecken.<br />
In der heissen Butter beidseitig gut anbraten und in eine gefettete Gratinform legen.<br />
Saurer Rahm, Mehl und verklopftes Eigelb verrühren, restlicher Frischkäse dazugeben,<br />
Bouillonpulver und Käse untermischen und die Masse auf den Pouletbrüstchen verstreichen.<br />
In der Mitte des vorgeheizten Ofens bei 180 Grad ca. 30 Minuten überbacken.<br />
Mit einem gemischten Salat als Fitnessteller oder währschafter mit einem Safranrisotto<br />
servieren. Je nach Saison passen auch Spargeln sehr gut dazu.<br />
Mit einem kühlen Rosé- oder Weisswein ist das ein wunderbares Sommermenü.<br />
Das Küchente<strong>am</strong> des <strong>Alterszentrum</strong>s wünscht Ihnen einen guten Appetit und<br />
einen schönen Sommer.
18. Jahrgang – Nummer 2 – Juni 2013 7<br />
Sommergedicht<br />
Das Lied der Vögel<br />
Wir Vögel haben‘s wahrlich gut,<br />
Wir fliegen, hüpfen, singen.<br />
Wir singen frisch und wohlgemut,<br />
Dass Wald und Feld erklingen.<br />
Wir sind gesund und sorgenfrei,<br />
Und finden, was uns schmecket;<br />
Wohin wir fliegen, wo‘s auch sei,<br />
Ist unser Tisch gedecket.<br />
Ist unser Tagewerk vollbracht,<br />
Dann zieh‘n wir in die Bäume,<br />
Wir ruhen still und sanft die Nacht<br />
Und haben süße Träume.<br />
Und weckt uns früh der Sonnenschein,<br />
Dann schwingen wir‘s Gefieder.<br />
Wir fliegen in die Welt hinein<br />
Und singen unsre Lieder.<br />
Hoffmann von Fallersleben
8<br />
„Alpaufzug“<br />
18. Jahrgang – Nummer 2 – Juni 2013<br />
Mit Musik aus der Dreh-Orgel<br />
wurden die PensionärInnen und<br />
die Gäste <strong>am</strong> 16. Mai 2013 empfangen.<br />
Die Cafeteria war bis<br />
auf den letzten Platz gefüllt, als<br />
Georg Hess, Stiftungsratspräsident,<br />
die kleine Feier zum Einzug<br />
der Zwergziegen eröffnete.<br />
Schon nach den ersten Worten<br />
war klar, dass Georg Hess ein<br />
Zwergziegenfreund und –experte<br />
ist. Er k<strong>am</strong> ins Schwärmen, als er<br />
von seinen eigenen Erfahrungen<br />
zu berichten begann. Nach dieser<br />
Begrüssung und dem Dank an<br />
die Projektpartner aus dem Tierpark Goldau, gab er das Wort an Zentrumsleiter Roger Muther<br />
weiter. Dieser informierte über die verschiedenen Phasen der Gestaltung des Aussenbereichs<br />
Nord. Ursprünglich stand da eine Vogel-Voliere. Zum Vogelbesatz k<strong>am</strong> es jedoch nie, da man<br />
befürchtete, dass die Vögel zu viel Lärm verursachen würden. Mit der Neugestaltung konnte<br />
man nun auch den geplanten Aussenbereich für die Pflegewohngruppe realisieren und mit<br />
den Zwergziegen und Hasen bewohnen jetzt auch Tiere das Gelände, die sich gerne von den<br />
Besuchern kraulen und streicheln lassen.<br />
Anschliessend an die Ausführungen von Roger Muther sprach Anna Baumann, Direktorin des<br />
Tierparks Goldau, zu den Anwesenden. Sie erklärte, dass die abgebaute Vogel-Voliere jetzt<br />
im Tierpark gute Dienste in der Quarantäne leiste. Danach rundete Martin Wehrle, Tierarzt im<br />
Tierpark Goldau, die Kurzvorträge mit seinen Erläuterungen zu den Ziegen und deren Herkunft<br />
ab. Er erzählte etwas über die Haltung und Fütterung der Tiere und bedankte sich für<br />
den schönen Platz, den die Ziegen hier im <strong>Alterszentrum</strong> erhalten haben.<br />
Vor der Besichtigung der neuen<br />
Anlage wurde Olinto Isepponi,<br />
Mieter einer Alterswohnung, offiziell<br />
zum „Geisshirten“ ernannt.<br />
Mit viel Engagement und Hingabe<br />
hat er diese Aufgabe schon beim<br />
Einzug der Ziegen übernommen<br />
und freut sich über die neue Beschäftigung<br />
und das geschenkte<br />
Vertrauen.<br />
Bei frühlingshaftem Wetter spazierten<br />
die ersten Besucher dann<br />
schon durch den neu gestalteten<br />
Aussenbereich und begrüssten<br />
die Ziegen und die ebenfalls frisch<br />
eingezogene Hasenf<strong>am</strong>ilie.<br />
Mit einem feinen Mittagessen, zu dem alle Anwesenden vom <strong>Alterszentrum</strong> herzlich eingeladen<br />
waren, liess man den „Alpaufzug“ ausklingen.
18. Jahrgang – Nummer 2 – Juni 2013 9<br />
N<strong>am</strong>enswettbewerb ...<br />
... für unser Geissen und Hasen<br />
28 potentielle Gotten und Göttis haben folgende N<strong>am</strong>en vorgeschlagen:<br />
Geissen: Bärli, Bärtli, Baschi, Bergfloh, Bergkäferli, Bessi, Bimo, Bixi, Böckli, Capo, Capra, Carlos,<br />
Chasperli, Conny, Dolly, Dooly, Essigblume, <strong>Etzel</strong>flöckli, <strong>Etzel</strong>sünneli, Flöckli (2x), Flocky,<br />
Floppy (2x), Flory, Förli, Fridolin, Geissböckli,<br />
Geissli, Gina, Gini, Gräuel, Gustel, Habakuk,<br />
Hanni, Hansi, Heiri, Hexli, Hoppla, Höräli,<br />
Jenni, Loni, Luna, Mägi, M<strong>am</strong>i, Max, Meckli,<br />
Meiora, Mörli, Munzli, Nanni, Nera, (P)<strong>Etzel</strong>,<br />
Pipo, Prinzessin, Resi, Retsch, Rosi, Rösli,<br />
Rosso, Sämi, Schimi, Schnüggel, Schnüggeli,<br />
Schnüffi, Schwändli, Senta, Sigi, Sisa, Söckli,<br />
Sophia, Stinker, Susi, Timon, Tina, Tini, Traxli<br />
Tiro, Trixli, Willi, Zac, Zagi, Zentrumssünnneli,<br />
Zic, Zigi, Zita, Zwirbeli<br />
Hasen: Flapsi, Flipsi, Flopsi, Hoppel (2x), Hoppeli, Hopsi, Hopsli, Maxli, Möhrli, Krümel, Öhrli,<br />
Pumba, Rütli, Schnüfi, Schwyz, Springli, Stubsi, Stupsi, Unterwalden, Uri, Walli, Wulli<br />
Wir haben entschieden dass unsere neuen „Bewohner“ wie folgt heissen sollen:<br />
Geissbock: Capo Hasenmutter: Schnüffi<br />
Muttergeiss: Resi 1. Hasenkind: Hoppel<br />
Zwillinge: Flöckli und Söckli 2. Hasenkind: Stupsi<br />
3. Hasenkind: Pumba<br />
Die GewinnerInnen werden im Sommer zur „Taufe“ eingeladen und erhalten dort ihren Preis.<br />
Auflösung Wettbewerb <strong>Flüstertüte</strong> März 2013<br />
Lösung: Ja, es gab d<strong>am</strong>als auch in der Schweiz M<strong>am</strong>muts.<br />
1. Preis (Mittagessen für 4 Personen im AZE): Elisabeth Arms-Diethelm, Obersaxen<br />
2. Preis (1 Flasche Wein oder ein Blumengesteck): Ueli Litscher, Wollerau<br />
3. Preis (5 Getränkebons für die Cafeteria): Maria Scheiwiller, Schindellegi<br />
Herzliche Gratulation! Bitte melden Sie sich im Büro, um Ihren Preis abzuholen.<br />
Auflösung Wettbewerb Schwyzerwoche<br />
Bild 1: Moor Rothenthurm Bild 5: Mythen<br />
Bild 2: Hängebrücke Sattel Bild 6: Rigi-Bahn<br />
Bild 3: Rütliwiese Bild 7: Sihlsee<br />
Bild 4: Marienbrunnen Einsiedeln Bild 8: Muotathal (Waldiseeli Bisisthal)<br />
48 Karten wurden eingeworfen. 9 davon haben alle 8 Bilder richtig erkannt. Das Los hat<br />
folgenden 3 Gewinnerinnen Glück gebracht:<br />
1. Platz (Mittagessen für 4 Personen): Margrit Imlig, Ibach<br />
2. Platz (1 Flasche Wein): Margrit Maass, Feusisberg<br />
3. Platz (Getränkebon Cafeteria): Margrit Feusi, Feusisberg
10<br />
Rückblicke<br />
Bewohnerausflug<br />
Jodlerchörli, Schindellegi<br />
Ostern<br />
Abschied von Kitty<br />
18. Jahrgang – Nummer 2 – Juni 2013<br />
Georg Hess<br />
Schwyzer Woche
18. Jahrgang – Nummer 2 – Juni 2013 11<br />
Schwyzer Woche<br />
Muttertag Modenschau<br />
„Alpaufzug“<br />
Froschausstellung
12<br />
Interview mit<br />
Agatha und Josef Ebnöther-Fuchs<br />
2.4.1927 und 11.10.1926<br />
18. Jahrgang – Nummer 2 – Juni 2013<br />
Seit wann sind Sie bei uns?<br />
Herr Ebnöther: Seit dem<br />
12.4.2011.<br />
Einige Jahre pflegte mich<br />
meine Frau zu Hause. Nach<br />
einer Lungenentzüngung<br />
k<strong>am</strong> ich vom Spital Lachen<br />
direkt ins <strong>Alterszentrum</strong>.<br />
Frau Ebnöther: Den ganzen<br />
letzten Sommer hatte ich<br />
oft starke Schmerzen wegen<br />
Gallenkoliken und Rückenproblemen.<br />
Ich musste oft zum Notfallarzt<br />
oder ins Spital Lachen. Die starken Schmerzen und Medik<strong>am</strong>ente haben mich<br />
auch geschwächt. Leider brauchte ich nun selber Betreuung und k<strong>am</strong> <strong>am</strong> 6.9.2012 ins<br />
<strong>Alterszentrum</strong>.<br />
Was gefällt Ihnen besonders im <strong>Alterszentrum</strong> <strong>am</strong> <strong>Etzel</strong>?<br />
Herr Ebnöther: Mir gefällt, dass ich Gesellschaft habe und oft jassen kann.<br />
Frau Ebnöther: Mein schönes Zimmer gefällt mir.<br />
Was gefällt Ihnen nicht <strong>am</strong> <strong>Alterszentrum</strong>?<br />
Herr Ebnöther: Anfangs gefiel mir alles nicht, es war halt eine grosse Umstellung. Heute<br />
bin ich froh, dass es mir im <strong>Alterszentrum</strong> gefällt.<br />
Frau Ebnöther: Es ist halt nicht so, wie es zuhause war. Ich vermisse meine Arbeit mit<br />
den Tieren im Stall und meinen schönen Garten.<br />
Wie finden Sie unsere Hauszeitung?<br />
Wir finden sie gut.<br />
Haben Sie eine Lieblingssendung im Radio oder im Fernsehen?<br />
Wir hören eigentlich nie Radio. Im Fernsehen schauen wir gerne S<strong>am</strong>stig-Jass, Tagesschau,<br />
Kassensturz, Arena.<br />
Was war Ihre Lieblingsbeschäftig als Kind und was ist es heute?<br />
Herr Ebnöther: Als Schulbub habe ich zu Weihnachten Holzski bekommen. Das Skifahren<br />
den steilen Rain hinunter gefiel mir dann sehr. Ich habe immer schon gerne<br />
gejasst.<br />
Frau Ebnöther: Als Kind half ich gerne meinem Vater bei den Tieren und lernte von ihm<br />
Gras mähen mit der Sense. Heute stricke ich Socken für dankbare Abnehmer.
18. Jahrgang – Nummer 2 – Juni 2013 13<br />
Wo und wie sind Sie aufgewachsen?<br />
Herr Ebnöther: Ich bin auf dem Bauernhof in der Milten, Feusisberg, zus<strong>am</strong>men mit<br />
zehn Geschwistern aufgewachsen. In den Jahren 1945 bis 1947 besuchte ich die Winterkurse<br />
an der Landwirtschaftlichen Schule in Pfäffikon. Mit verschiedenen Kursen<br />
wie z.B. Baumwärter- und Süessmostkurs habe ich mich weitergebildet. Als Landwirt<br />
arbeitete ich mein ganzes Leben auf dem Hof in der Milten. Schön, dass heute mein<br />
Sohn den Betrieb weiterführt.<br />
Frau Ebnöther: Auch ich bin auf einem Bauernhof aufgewachsen und zwar im Oberstein,<br />
Schindellegi, und dies mit neun Geschwistern. Ich hätte gerne eine Kochlehre<br />
gemacht, was dann aber nicht möglich war. An den vielen auswärtigen Stellen in Geschäftshaushalten,<br />
Bäckerei, Metzgerei, Tuchgeschäft, Landwirtschaft konnte ich auch<br />
viel lernen. Mit der Heirat im Herbst 1955 k<strong>am</strong> ich auf den Hof in der Milten. Lange<br />
mussten wir auf den Kindersegen warten. Heute sind wir sehr glücklich und dankbar<br />
für die vier Kinder und die zehn Grosskinder!<br />
Sehr gerne habe ich bis vor kurzem als Bäuerin gelebt und gearbeitet.<br />
Erzählen Sie uns eine Begebenheit aus Ihrer Kindheit, Jugendzeit oder späteren Leben.<br />
Herr Ebnöther: Während dem 2. Weltkrieg war ich in der 7. Klasse. Die Schule war dann<br />
freiwillig. Bei schönem Wetter blieb ich immer zuhause und half den Eltern.<br />
Frau Ebnöther: In der Kriegszeit 1940 musste ich mit einer „Rückentausse“ die Milch zur<br />
S<strong>am</strong>melstelle tragen. Meinem Rücken hat dies bis heute Spuren hinterlassen. Dann<br />
hatte ich im 1943 mit 16 Jahren beinahe einen durchbrochenen Blinddarm. Erst nach<br />
tagelangen Bauchschmerzen liess man endlich den Arzt holen. Später brachte man<br />
mich mit der Trage zur Hauptstrasse und noch mehr Zeit verging bis das Taxi mit mir<br />
dann im Spital in Wädenswil ank<strong>am</strong>.<br />
Welche Jahreszeit mögen Sie <strong>am</strong> liebsten?<br />
Herr Ebnöther: Als Bauer mag ich den Sommer <strong>am</strong> liebsten.<br />
Frau Ebnöther: Nur den Winter mag ich nicht, die anderen Jahreszeiten sind schön.<br />
Haben Sie einen Leitsatz oder einen witzigen Spruch?<br />
Herr Ebnöther: Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder bleibt wie es<br />
ist!<br />
Frau Ebnöther: Hab Sonne im Herzen und Zwiebeln im Bauch, dann ist es dir wohl und<br />
Luft hast auch!<br />
Verraten Sie uns noch Ihr Lieblingsmenü und Ihr Lieblingsgetränk?<br />
Herr Ebnöther: Ich habe vieles sehr gerne, wie gefüllte Kalbsbrust mit Kartoffelstock<br />
und zum Trinken Süessmost oder Wein.<br />
Frau Ebnöther: Mit Liebe gekocht ist vieles fein! Gerne habe ich auch ein Schnitzel mit<br />
Pommes frites und gekochte Apfelschnitze. Ich trinke gerne Milch.<br />
Was ist Ihr grösster Wunsch?<br />
Wir wünschen uns noch lange täglich aufstehen zu können. Viel lieben Besuch von<br />
unseren Kindern, Grosskindern usw.; Gesundheit und Gottes reichen Segen für alle.
14<br />
Aufgepickt<br />
Ein Frosch kommt mit einem Verband an den Teichrand. Fragt eine<br />
neugierige Kröte: „Was ist denn mit dir passiert?“<br />
Sagt der Frosch: „Brille vergessen, Knallfrosch geküsst!“<br />
Wie heißt ein norwegischer Türsteher?<br />
Lasse Reinströmen.<br />
18. Jahrgang – Nummer 2 – Juni 2013<br />
Treffen sich zwei Rosinen. Fragt die<br />
eine: “Warum hast du denn einen<br />
Helm auf?“-„Ich muss gleich noch in<br />
den Stollen.“<br />
Aufgeregter Anruf bei der Bergwacht: „Wir haben einen Lawinenabgang,<br />
es sind Menschen verschüttet!“ – „Skiläufer oder Snowboarder?“ – „Ist doch<br />
egal! Menschen!“ – „Schon, aber wir müssen wissen, ob wir den Lawinen-<br />
oder den Drogenhund schicken sollen.“<br />
Ein Anleger fragt seinen Anlageberater: „Ist<br />
jetzt wirklich all mein Geld weg?<br />
Alles weg?“ – „Aber nein, das ist doch nicht<br />
weg. Es gehört jetzt nur jemand anderem!“<br />
„Der Weg von der Umkleide zum<br />
Ring ist aber weit“, mault der Boxer.<br />
„Beruhige dich“, sagt der Trainer.<br />
„Zurück wirst du sowieso getragen.“<br />
Ein Unternehmer zum Anderen:<br />
„Warum sind deine Arbeiter immer<br />
so pünktlich?“ „Einfacher Trick: 30<br />
Arbeiter, aber nur 20 Parkplätze!“<br />
Chef zum verspäteten Mitarbeiter. „Sie<br />
kommen diese Woche schon zum 4 Mal zu<br />
spät!<br />
Was schliessen Sie daraus?“ „Es ist Donnerstag!“<br />
„Dieser Tisch ist reserviert“, sagt der<br />
Ober. „Gut dann stellen sie ihn weg<br />
und bringen sie mir einen anderen!“
18. Jahrgang – Nummer 2 – Juni 2013 15<br />
Nachmittagsausflug in die Ostschweiz<br />
für die Caféteri<strong>am</strong>itarbeiterinnen sowie die freiwilligen Helferinnen und Helfer<br />
Am Montag, 13. Mai 2013, pünktlich um 13.30 Uhr startete unsere Reise in die Ostschweiz.<br />
Roger Muther durfte 33 Caféteri<strong>am</strong>itarbeiterinnen sowie den Sakristan Paul Wirth begrüssen.<br />
Zudem begleiteten uns Mirta van het Reve und Regina Zingg.<br />
Trotz des eher etwas unfreundlichen Wetters freuten wir uns sehr auf einen gemütlichen<br />
Nachmittag und Abend.<br />
Unser Carchauffeur Marcel De Feminis machte es sehr spannend. Wir fuhren auf der Autobahn<br />
A3 Richtung Chur, verliessen bei Reichenburg die Autobahn und anschliessend ging<br />
es weiter über den Ricken nach Lichtensteig. Marcel erklärte uns immer wieder, welche Ausflugsmöglichkeiten<br />
in welchen Richtungen zu besichtigen wären, wir waren je länger je mehr<br />
gespannt, wo die Reise hingehen könnte. In Lichtensteig ging es dann über die Wasserfluh<br />
nach Herisau. Ging die Reise nun weiter nach Appenzell oder doch Richtung Bodensee? Bis<br />
zuletzt war das Ziel nicht bekannt, auch als wir die Stadt St. Gallen erreichten, war nicht klar,<br />
ob die Reise weiterführen würde oder ein Halt in der Stadt vorgesehen war.<br />
Zu meiner grossen Freude – meine Mutter ist in St. Gallen aufgewachsen und ich war früher<br />
oft bei meinen Grosseltern in den Ferien – ging die<br />
Fahrt ins Stadtzentrum von St. Gallen.<br />
Bei der „Chocolaterie“ <strong>am</strong> Klosterplatz stiegen wir aus<br />
und konnten uns bei einem wunderbaren Stück Schokoladenkuchen<br />
und einem Kaffee stärken. Anschliessend<br />
wurden wir<br />
von zwei Stadtführerinnen<br />
in<br />
Empfang genommen,<br />
welche uns<br />
während einer Stunde durch die Klosterkirche, über den<br />
Klosterplatz und durch die Altstadt führten. Es erstaunt<br />
mich immer wieder, wie versiert die Stadtführerinnen<br />
erzählen und wie spannend Stadtführungen sind. Obwohl<br />
ich St. Gallen kenne, habe auch ich vieles gesehen und erfahren, was ich bis anhin nicht<br />
kannte und wusste!<br />
Nach einer kurzen Shopping-Tour ging es weiter<br />
nach Gossau SG, wo wir im Restaurant „Egli“ bei<br />
der F<strong>am</strong>ilie von Mirta van het Reve‘s Bruder ein<br />
sehr feines Nachtessen geniessen konnten. An den<br />
schön gedeckten Tischen merkten wir schon, dass<br />
hier mit viel Liebe gekocht wird und sich die F<strong>am</strong>ilie<br />
Egli über unseren Besuch freute.<br />
Nach dem Essen bedankte sich Roger Muther bei<br />
uns freiwilligen MitarbeiterInnen und überreichte<br />
allen eine Wasserkaraffe als „Dankeschön“ für unsere<br />
Dienste.<br />
Nach Einbruch der Dunkelheit fuhren wir – mit vielen<br />
schönen Erinnerungen – zurück nach Feusisberg.<br />
Wir haben das Zus<strong>am</strong>mensein sehr genossen<br />
und möchten uns herzlich für den wunderschönen<br />
Ausflug bedanken.<br />
Andrea Steinegger, freiwillige Mitarbeiterin Cafeteria
16<br />
Schwyz<br />
18. Jahrgang – Nummer 2 – Juni 2013<br />
<strong>Flüstertüte</strong>r Walti Ametzel ist ganz leise enttäuscht ob der Resonanz beziehungsweise<br />
Wettbewerbsbeteiligung anlässlich seiner Wanderberichte – zus<strong>am</strong>men mit der Redaktion.<br />
Er wollte deshalb den Bleistift nicht mehr länger spitzen und den Schreibaufwand<br />
sein lassen. Der Redaktion versprach er nach einem Gespräch, es sich noch einmal<br />
zu überlegen. Eine Pause aber müsse sein. Und deshalb bin ich angefragt worden,<br />
die entstandene Lücke versuchsweise zu füllen mit dem vorgegebenen Thema Kanton<br />
Schwyz. Nun denn:<br />
Schwyz-Schweiz<br />
Zuerst war Schwyz (Stadt), nachher Schwyz (Kanton), dann Schweiz (Land). Selbst die<br />
Schwyzer- und die Schweizerfahne sind bekanntlich einander angeglichen worden<br />
d<strong>am</strong>als. Die Schwyzerinnen und Schwyzer wohnen in der Urschweiz oder Waldstätte.<br />
So nämlich werden die Urkantone Uri, Schwyz und Unterwalden (Obwalden und Nidwalden)<br />
genannt – in dieser Reihenfolge. Warum eigentlich? Ich weiss es nicht.<br />
Die rund 150‘000 leben auf abgerundeten 900 Km² bei einem Ausländeranteil von<br />
knapp 20 Prozent und einer Quote von mehr als einem Prozent Arbeitslosen. Und zwar<br />
zwischen Zugersee, Vierwaldstättersee und Zürichsee und an satte sieben Kantone<br />
grenzend: Uri, Glarus, St. Gallen, Zürich, Zug, Luzern und Nidwalden. Also Zentral- und<br />
beziehungsweise oder Innerschweiz pur.<br />
Recht auf Wohnen<br />
Die römisch-katholische Kirche ist absolute „Marktführerin“. Unglaublich, erst ab 1848<br />
mit dem in Krafttreten der Bundesverfassung durften im Kanton Schwyz auch Angehörige<br />
anderer Konfessionen wohnen. Aber, bis 1957 (nicht 1857) ist die katholische<br />
Kirche einzige anerkannte Religionsgemeinschaft und somit Staatskirche geblieben.<br />
Eine Ausstrahlungskraft des sich auf dem Jakobsweg befindenden Benediktinerklosters<br />
Einsiedeln?<br />
Der Kanton Schwyz, das sind 30 Gemeinden und die sechs Bezirke Schwyz, March,<br />
Einsiedeln, Küssnacht, Gersau und last not least Höfe. Vertreten in Bundesbern durch<br />
drei Herren und einer D<strong>am</strong>e im National- und zwei SVP-Exponenten im Ständerat, es<br />
gilt ausdrücklich die männliche Form. Aber und gottlob ist bekanntlich alles im Fluss.<br />
Apropos, die wichtigen Flüsse im Kanton Schwyz heissen Aa, Alp, Muota und Sihl.<br />
Recht auf Flohnen<br />
Dem Walti Ametzel gönnen wir auch für die nächste Ausgabe noch eine Auszeit. Will<br />
heissen, dass Sie noch einmal mit mir Vorliebe nehmen müssen: worüber wollen Sie<br />
das nächste Mal über den Kanton Schwyz lesen?<br />
Weg der Schweiz? Ybrig? Hohle Gasse? Muotathaler Hölloch? Geissle? Trychle? Rätsche?<br />
Chlefeli? Süübloutere? Maschgerade? Haus Bethlehem? Mythen? Oder?<br />
Oder über die Tatsache, dass der Kanton Schwyz von Reichen und Superreichen und<br />
Briefkastenfirmen angezogen wird, und dass jeder Fünfte in einen anderen Kanton zur<br />
Arbeit pendelt?<br />
Walti Köng, Windlach
18. Jahrgang – Nummer 2 – Juni 2013 17<br />
Liebe <strong>Flüstertüte</strong>nrätsellöser<br />
Schreiben Sie das Lösungswort des Kreuzworträtsels auf eine Karte und geben Sie<br />
diese im Büro ab oder senden Sie diese per Post an:<br />
<strong>Alterszentrum</strong> <strong>am</strong> <strong>Etzel</strong>, Dorfstrasse 55, 8835 Feusisberg<br />
Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los.<br />
Einsendeschluss: 31. Juli 2013<br />
Wettbewerb zum Kanton Schwyz:<br />
1.<br />
2.<br />
3.<br />
4.<br />
5.<br />
1. Welches ist der grösste Ort?<br />
2. Wie lautet der F<strong>am</strong>ilienn<strong>am</strong>e des <strong>am</strong>tierenden Land<strong>am</strong>manns (Regierungspräsident)?<br />
3. Welchen Titel trägt der Chef des <strong>Alterszentrum</strong>s <strong>am</strong> <strong>Etzel</strong>, Roger Muther?<br />
4. Welche Feusisberger Vereinigung präsidiert Paul Ebnöther von Feusisberg?<br />
5. Wie heisst der Pass ob Schwyz auf 1‘266 Metern über Meer?<br />
Preise: 1. Preis: Mittagessen für 4 Personen im AZ <strong>am</strong> <strong>Etzel</strong><br />
2. Preis: 1 Flasche Wein oder ein Blumengesteck<br />
3. Preis: 5 Getränkebons für die Cafeteria<br />
Lösung des Frühlingsrätsels: Seite 9
18<br />
Informationen<br />
18. Jahrgang – Nummer 2 – Juni 2013<br />
Mahlzeiten<br />
Für Bewohner der Alterswohnungen und Besucher besteht die Möglichkeit, nach Voranmeldung<br />
im Büro, die Mahlzeiten im <strong>Etzel</strong>saal einzunehmen.<br />
Kosten für Mieter der Alterswohnungen<br />
Frühstück Fr. 5.–<br />
Mittagessen Fr. 12.–<br />
Mittagessen an Sonn- und Feiertagen Fr. 15.–<br />
Abendessen Fr. 7.–<br />
Kosten für Gäste<br />
Frühstück Fr. 7.–<br />
Mittagessen an Wochentagen Fr. 15.–<br />
Mittagessen an Sonn- und Feiertagen Fr. 20.–<br />
Abendessen Fr. 9.–<br />
Möchten Sie an einem separaten Tisch in der Cafeteria bedient werden, verrechnen wir<br />
einen Zuschlag von Fr. 5.– pro Person.<br />
An speziellen Festtagen (Heilig Abend, Weihnachtstage, Neujahr, Ostern, Pfingsten und<br />
Muttertag) ist der Preis inkl. Apéro und sämtlicher Getränke Fr. 35.– / 45.–.<br />
Wenn Sie als Betagte in der Gemeinde wohnen und regelmässig bei uns essen wollen, gelten<br />
die Tarife der Mieter der Alterswohnungen.<br />
Bewohner und Mieter können Anlässe wie Geburtstage, Jubiläen oder andere Feste mit ihren<br />
Angehörigen im <strong>Alterszentrum</strong> feiern.<br />
Informationen über Organisation, Menüwahl und Preise erhalten Sie im Büro des <strong>Alterszentrum</strong>s.<br />
Gutschein<br />
Gutscheine für Mahlzeiten, Getränke, Coiffeur oder Fusspflege sind im Büro erhältlich. Falls<br />
dieses geschlossen ist, sind Getränkegutscheine auch über die Cafeteria zu beziehen.<br />
Coiffeur<br />
Im internen Salon bedienen wir unsere Bewohner und die Mieter der Alterswohnungen.<br />
Voranmeldung im Büro des <strong>Alterszentrum</strong>s ist erforderlich.<br />
Fusspflege<br />
Jeden Dienstagnachmittag können Sie von den Diensten der Fusspflegerin Gebrauch machen.<br />
Anmeldung erfolgt über das Büro des <strong>Alterszentrum</strong>s.<br />
Gesichtspflege<br />
Für Bewohner des Alters- und Pflegeheimes besteht die Möglichkeit zu einer Gesichtsbehandlung.<br />
Frau Nicole Pooler behandelt Sie zu einen geringen Betrag von Fr. 40.– im Hause.<br />
Voranmeldung im Büro des <strong>Alterszentrum</strong>s ist notwendig.<br />
Transport<br />
Das Heim verfügt über ein rollstuhlgängiges Auto.<br />
Haben Sie Fragen, Ideen, Anregungen, Vorschläge oder Kritik? Wir sind an Ihrer<br />
Meinung interessiert. Melden Sie sich mündlich oder schriftlich im Büro
18. Jahrgang – Nummer 2 – Juni 2013 19<br />
Regelmässige Aktivitäten<br />
Montag 08.45 - 10.45 Uhr Handarbeit, Werken, Gestalten<br />
16.00 Uhr Singen<br />
Dienstag 08.30 - 12.00 Uhr Musik in der Kapelle (kleine Bildmeditation für jedermann)<br />
08.45 - 11.30 Uhr Ausflug in kleinen Gruppen, 1 x im Monat<br />
14.00 - 17.00 Uhr Ausflug in kleinen Gruppen, 1 x im Monat<br />
18.45 Uhr Abendcafé<br />
Mittwoch 10.00 Uhr Hl. Messe<br />
10.15 Uhr Ev.- ref. Gottesdienst, 1 x im Monat<br />
15.30 - 16.30 Uhr Musik mit Klanginstrumenten, alle 2 Wochen<br />
Donnerstag 08.45 - 09.45 Uhr „Memory“ (Gedächtnistraining)<br />
10.15 - 11.15 Uhr „Im Wandel der Zeit“ (Gesprächsgruppe)<br />
14.15 - 15.00 Uhr Begegnungsrunde<br />
15.00 - 16.00 Uhr geselliges Beis<strong>am</strong>mensein (Interessengruppe)<br />
18.45 Uhr Abendcafé<br />
Freitag 09.15 Uhr Bewegung und Spiel, Gruppe 1<br />
10.15 Uhr Bewegung und Spiel, Gruppe 2<br />
Sonntag 11.00 Uhr Hl. Messe, 1x im Monat (2. Sonntag im Monat)<br />
Sonstige Aktivitäten<br />
Montag bis Freitag 11.00 Uhr Vorlesen aus Zeitungen, Heften oder Büchern<br />
Letzter Montag im Monat 18.45 Uhr Filmabend<br />
1x pro Monat, montags 18.45 Uhr Bildervortrag<br />
Letzter Dienstag im Monat 12.00 Uhr Senioren-Mittagstisch<br />
14.00 Uhr Spielnachmittag in Zus<strong>am</strong>menarbeit mit<br />
der Frauengemeinschaft Feusisberg<br />
2. Dienstag alle 2 Monate 10.30 Uhr Bewohnervers<strong>am</strong>mlung<br />
Dienstleistungen<br />
Fusspflege jeden Dienstagnachmittag<br />
Coiffeur nach Vereinbarung<br />
Gesichtspflege und -massage nach Vereinbarung<br />
Cafeteria Täglich geöffnet von 10.00 -11.00 Uhr und 14.00 -17.00 Uhr<br />
Dienstag und Donnerstag von 18.45 - 22.00 Uhr<br />
Sturzprävention im Alter (auch offen für Externe)<br />
Montag: 17.00 – 18.00 Uhr<br />
S<strong>am</strong>stag: 08.15 – 09.15 Uhr, 09.15 – 10.15 Uhr, 10.15 – 11.15 Uhr<br />
Informationen erhalten Sie im Büro.
Talon<br />
Sommerausgabe<br />
Hauszeitung<br />
Preis pro Stück Fr. 5.– (Kleinformat)<br />
Jahresabonnement, 4 Ausgaben (inkl. Versandkosten)<br />
Kleinformat A5 Fr. 24.–<br />
Grossformat A4 Fr. 30.–<br />
Für Bewohner und Personal gratis<br />
Nächste Ausgabe erscheint im September 2013<br />
Ich bestelle Abonnement A5 A4<br />
der Hauszeitung des <strong>Alterszentrum</strong>s <strong>am</strong> <strong>Etzel</strong><br />
N<strong>am</strong>e:<br />
Adresse:<br />
Ort:<br />
Datum: Unterschrift:<br />
Einsenden an: <strong>Alterszentrum</strong> <strong>am</strong> <strong>Etzel</strong> • Dorfstrasse 55 • 8835 Feusisberg • Tel. 044 786 78 78 • Fax 044 786 78 79<br />
Email info@az-etzel.ch • Hauszeitung neu auf unserer Homepage: http://www.az-etzel.ch