Achtung - KWT Kälte-Wärmetechnik AG - Viessmann

Montage- und 

Serviceanleitung 

für die Fachkraft 

Vitocal 300-G Pro 

Typ BW 190, 1120, 2150, 2180, 2250 

Vitocal 300-W Pro 

Typ WW 1125, 1155, 2200, 2250, 2300 

Siehe auch Montage- und Serviceanleitung „Vitocal 300-W Pro, 

Ergänzungen“. 

Gültigkeitshinweise siehe letzte Seite 

VITOCAL 300-G PRO 

VITOCAL 300-W PRO 

VIESMANN 

5604 040 11/2011 Bitte aufbewahren!

Sicherheitshinweise 

2 


Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schäden 

für Menschen und Sachwerte auszuschließen. 

Erläuterung der Sicherheitshinweise 

Gefahr 

Dieses Zeichen warnt vor Personenschäden. 

! Achtung 

Dieses Zeichen warnt vor Sachund 

Umweltschäden. 

Hinweis 

Angaben mit dem Wort Hinweis enthalten 

Zusatzinformationen. 

Zielgruppe 

Diese Anleitung richtet sich ausschließlich 

an autorisierte Fachkräfte. 

■ Arbeiten am Kältemittelkreislauf dürfen 

nur von Fachkräften, die dazu 

berechtigt sind, durchgeführt werden. 

■ Elektroarbeiten dürfen nur von Elektrofachkräften 

durchgeführt werden. 

■ Die erstmalige Inbetriebnahme hat 

durch den Ersteller der Anlage oder 

einen von ihm benannten Fachkundigen 

zu erfolgen. 

Vorschriften 

Beachten Sie bei Arbeiten 

■ die nationalen Installationsvorschriften, 

■ die gesetzlichen Vorschriften zur 

Unfallverhütung, 

■ die gesetzlichen Vorschriften zum 

Umweltschutz, 

■ die berufsgenossenschaftlichen 

Bestimmungen. 

■ die einschlägigen Sicherheitsbestimmungen 

der DIN, EN, DVGW und VDE 

a ÖNORM, EN und ÖVE 

c SEV, SUVA, SVTI und SWKI 

Arbeiten an der Anlage 

■ Anlage spannungsfrei schalten (z.B. 

an der separaten Sicherung oder 

einem Hauptschalter) und auf Spannungsfreiheit 

kontrollieren. 

Hinweis 

Zusätzlich zum Regelungsstromkreis 

können mehrere Laststromkreise vorhanden 

sein. 

Gefahr 

Das Berühren stromführender 

Bauteile kann zu schweren 

Verletzungen führen. Einige 

Bauteile auf Leiterplatten führen 

nach Ausschalten der 

Netzspannung noch Spannung. 

Vor dem Entfernen von Abdeckungen 

an den Geräten mindestens 

4 min. warten, bis sich 

die Spannung abgebaut hat. 

■ Anlage gegen Wiedereinschalten 

sichern. 

5604 040

5604 040 

Sicherheitshinweise (Fortsetzung) 


Durch elektrostatische Entladung 

können elektronische Baugruppen 

beschädigt werden. 

Vor den Arbeiten geerdete 

Objekte, z.B. Heizungs- oder 

Wasserrohre berühren, um die 

statische Aufladung abzuleiten. 

Instandsetzungsarbeiten 

Achtung ! Die Instandsetzung von Bauteilen 

mit sicherheitstechnischer 

Funktion gefährdet den sicheren 

Betrieb der Anlage. 

Defekte Bauteile müssen durch 

Viessmann Originalteile ersetzt 

werden. 

Zusatzkomponenten, Ersatz- und 

Verschleißteile 

Achtung ! Ersatz- und Verschleißteile, die 

nicht mit der Anlage geprüft wurden, 

können die Funktion beeinträchtigen. 

Der Einbau nicht 

zugelassener Komponenten 

sowie nicht genehmigte Änderungen 

und Umbauten können 

die Sicherheit beeinträchtigen 

und die Gewährleistung einschränken. 

Bei Austausch ausschließlich 

Viessmann Originalteile oder von 

Viessmann freigegebene Ersatzteile 

verwenden. 


3

Inhaltsverzeichnis 


Sicherheit und Haftung 

Einsatzgrenzen der Wärmepumpe....................................................................... 6 

Arbeitsschutz........................................................................................................ 7 

Montageanleitung 

Montagevorbereitung 

Verwendung......................................................................................................... 10 

Produktinformation............................................................................................... 10 

Allgemeine Hinweise zum elektrischen Anschluss............................................... 11 

Anlieferung und Aufstellung................................................................................. 11 

Aufstellung............................................................................................................ 14 

Primärkreis: Sole-Wasser, 1-stufig....................................................................... 24 

Primärkreis: Sole-Wasser, 2-stufig....................................................................... 25 

Primärkreis: Sole-Wasser, Kaskade..................................................................... 27 

Primärkreis: Wasser-Wasser, 1-stufig/2-stufig..................................................... 29 

Primärkreis: Wasser-Wasser, Kaskade................................................................ 31 

Wärmepumpenkaskade: 1-stufig/2-stufig............................................................. 33 

Trinkwassererwärmung........................................................................................ 36 

Montageablauf 

Wärmepumpe aufstellen...................................................................................... 38 

Primärkreis/Sekundärkreis hydraulisch anschließen............................................ 42 

Elektrische Leitungen zum Anschlussraum der Wärmepumpe verlegen............. 48 

Übersicht der elektrischen Anschlüsse................................................................ 50 

Netzanschluss...................................................................................................... 68 

Bedieneinheit montieren....................................................................................... 73 

Wärmepumpe schließen...................................................................................... 74 


Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung 

Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung............................ 76 

Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten............................................................ 77 

Störungsbehebung 

Instandsetzung..................................................................................................... 91 

Einzelteilliste Typ BW 190 

Bestellung von Einzelteilen.................................................................................. 97 

Kältekreis Typ BW 190......................................................................................... 97 

Gehäuse Typ BW 190.......................................................................................... 97 

Elektrische Ausrüstung Typ BW 190.................................................................... 98 

4 


5604 040

5604 040 

Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) 




Kältekreis Typ BW 1120....................................................................................... 99 

Gehäuse Typ BW 1120........................................................................................ 99 

Elektrische Ausrüstung Typ BW 1120.................................................................. 100 




Gehäuse Typ BW 2150........................................................................................ 101 





Gehäuse Typ BW 2180........................................................................................ 103 





Gehäuse Typ BW 2250........................................................................................ 105 


Einzelteilliste Typ WW 1125 bis WW 2300 

Einzelteilliste Typ WW 1125 bis WW 2300.......................................................... 107 

Protokolle............................................................................................................ 108 

Technische Daten 

Technische Daten Typ BW 190 bis BW 2250...................................................... 114 

Technische Daten Typ WW 1125 bis WW 2300.................................................. 117 

Anhang 

Auftrag zur Erstinbetriebnahme der Wärmepumpe.............................................. 118 

Bescheinigungen 

Konformitätserklärung.......................................................................................... 119 

Stichwortverzeichnis......................................................................................... 121 

5


Bestimmungsgemäße Verwendung 

6 

Einsatzgrenzen der Wärmepumpe 

■ Zur Kälte- und/oder Wärmeerzeugung 

■ Zum Betrieb in Industrie, Gewerbe, Haushalt 

■ Bei einer Stromversorgung bis 1000 Ampère 

und 400 V Spannung 

Systemgrenze Siehe RI-Schema, Anschluss- und Verdrahtungsplan 

Lebensdauer 

Wärmepumpe 15 bis 25 Jahre 

Verschleißteile (Stützbatterien 

und Akkus, Sicherheitsventil, Filtertrockner, 

Kälteöl, Verdichter, 

Filter, Ölabscheider) 

Lebensphasen 

Anlagenbetreiber 

Externe 

Person 

Hersteller 

4 bis 5 Jahre, abhängig von Betriebsdauer und 

Betriebspunkt 

Kältetechniker 

Logistik 

Elektro- 

/Heizungsfachkraft 

Servicetechniker 

Herstellung 

X X 

Anlieferung, Transport, Einbringung, Aufstellung 

X X X X X 

Montage 

X X X 

Inbetriebnahme 

X X X X 

Betrieb 

X X 

Wartung, Reparatur, Ausserbetriebnahme 

X X X X 

Abbau, Ausbringung, Abholung 

X X X X X 

Entsorgung 

X X X 

Entsorger 

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5604 040 

Arbeitsschutz 

Elektrische Anschlüsse 

Gefahr 

Insbesondere Herzschrittmacher 

und Defibrilatoren können gestört 

werden durch elektromagnetische 

Strahlung im Bereich des 

Anschlussraums der Wärmepumpenregelung. 

■ Personen mit Herzschrittmacher: 

Unmittelbare Nähe zum 

Anschlussraum der Wärmepumpenregelung 

vermeiden, 

ggf. vorher einen Arzt konsultieren. 

■ Defibrilatoren außerhalb des 

Gefahrenbereichs aufbewahren 

und verwenden. 

Gefahr 

Unsachgemäß ausgeführte 

Elektroinstallationen können zu 

Verletzungen durch elektrischen 

Strom und zu Geräteschäden 

führen. 

Netzanschluss und Schutzmaßnahmen 

(z.B. FI-Schaltung) 

gemäß folgender Vorschriften 

ausführen: 

■ IEC 60364-4-41 

■ VDE-Vorschriften 

■ Technische Anschlussbedingungen 

(TAB) des örtlichen 

Energieversorgungsunternehmens 

(EVU) 


Gefahr 

Das Berühren spannungsführender 

Bauteile kann zu gefährlichen 


Strom führen. Einige Bauteile 

auf Leiterplatten führen nach 

Ausschalten der Netzspannung 

noch Spannung. 

■ Anlage spannungsfrei schalten 

(z.B. an der separaten Sicherung 

oder einem Hauptschalter), 

auf Spannungsfreiheit 

kontrollieren und gegen Wiedereinschalten 

sichern. 

Hinweis 

Zusätzlich zum Regelungsstromkreis 

können mehrere 

Laststromkreise vorhanden 

sein. 

■ Vor dem Entfernen von Abdeckungen 

an der Wärmepumpe 

mindestens 4 min. warten, bis 

sich die Spannung abgebaut 

hat. 

■ Anschlussbereiche Wärmepumpenregelung 

und Netzanschlüsse, 

siehe Seite 50) 

nicht berühren. 

7 

Service


8 

Arbeitsschutz (Fortsetzung) 

Gefahr 

Fehlende Erdung von Bauteilen 

kann bei einem elektrischen 

Defekt zu gefährlichen Verletzungen 

durch elektrischen Strom 

und zur Beschädigung von Bauteilen 

führen. 

■ Alle Schutzleiterverbindungen 

der Wärmepumpe unbedingt 

wieder herstellen. 

■ Wärmepumpe und Rohrleitungen 

müssen mit dem Potentialausgleich 

des Hauses verbunden 

sein. 

Arbeiten an der Wärmepumpe 

Achtung ! Vor Inbetriebnahme und nach 

Reparatur- oder Wartungsarbeiten 

prüfen, 

dass die Wärmepumpe dem 

bestimmungsgemäßen Zustand 

entspricht. 


Alle Hinweise beachten in den 

„Sicherheitshinweisen“ 

und den Kapiteln „Elektrische 

Leitungen zum Anschlussraum 

der Wärmepumpe verlegen“ 

(Seite 48) und „Netzanschluss“ 

(Seite 68). 

Gefahr 

Herabfallen von schweren und 

unhandlichen Bauteilen der Wärmepumpe 

kann zu lebensgefährlichen 

Quetschungen und Brüchen 

führen. 

■ Zur Montage/Demontage von 

z.B. Verdichtern und Wärmetauschern 

unbedingt geeignete 

Anschlag- und Hebewerkzeuge 

einsetzen. 

■ Geeignete Schutzkleidung 

(z.B. Sicherheitsschuhe) tragen 

entsprechend der geltenden 

Vorschriften zur Unfallverhütung 

und Bestimmungen der 

Berufsgenossenschaften. 

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5604 040 

Arbeitsschutz (Fortsetzung) 

Arbeiten am Kältekreis 

Gefahr 

In Kältekreisen von Wärmepumpen 

bestehen sehr tiefe (–25 °C) 

und sehr hohe (+130 °C) Temperaturen. 

Arbeiten an Wärmepumpen 

können zu lebensgefährlichen 

Erfrierungen und Verbrennungen 

führen. 

■ Wärmepumpe mindestens 

30 min vor Wartungsarbeiten 

abschalten. 

■ Einspritzventil und Verdichter 

möglichst nicht berühren, ggf. 

Schutzhandschuhe tragen. 

■ Geeignete Schutzkleidung tragen. 

Gefahr 

Kältemittel R410A ist ein luftverdrängendes, 

ungiftiges Gas. 

Unkontrolliertes Austreten von 

Kältemittel R410A in geschlossenen 

Räumen kann zu Atemnot 

und Erstickung führen. 

■ Kältemittel nicht einatmen. 

■ In geschlossenen Räumen für 

ausreichende Belüftung sorgen. 

■ Feuer vermeiden. 

■ Vorschriften und Richtlinien zur 

Handhabung dieses Kältemittels 

unbedingt beachten und 

einhalten. 


Gefahr 

Hautkontakt mit Kältemittel kann 

zu Hautschäden führen. 

■ Arbeiten am Kältekreis nur mit 

Schutzbrille und Schutzhandschuhen. 

Hinweis 

Arbeiten am Kältekreis dürfen 

nur von einem Kältetechniker 


■ Geeignete Schutzkleidung tragen. 

9 

Service


Verwendung 

Die Wärmepumpen Vitocal 300-G Pro, 

Typ BW 190 bis 2250 und 

Vitocal 300-W Pro, 

Typ WW 1125 bis 2300 können für folgende 

Zwecke verwendet werden: 

■ Raumbeheizung und Raumkühlung 

über eine Heizungsanlage 

■ Trinkwassererwärmung 

■ Schwimmbadbeheizung 

Produktinformation 

Vitocal 300-G Pro, Vitocal 300-W Pro 

10 

Jede andere oder darüber hinausgehende 

Verwendung gilt als nicht bestimmungsgemäß. 

Hinweis 

Die Vitocal 300-G Pro und 

Vitocal 300-W Pro sind ausschließlich 

von autorisierten und eingewiesenen 

Personen zu bedienen. 

Wärmepumpe Vitocal 300-G Pro Vitocal 300-W Pro 

Medium Sole/Wasser Wasser/Wasser 

1-stufige Wärmepumpen Typ BW 

Typ WW 

190, 1120 

1125, 1155 

2-stufige Wärmepumpen Typ BW 

Typ WW 

2150, 2180, 2250 2200, 2250, 2300 

Merkmale: 

■ Integrierte Wärmepumpenregelung 

Vitotronic 200, Typ WO1B. 

■ Der Kältekreis verfügt über ein elektronisches 

Expansionsventil (EEV) mit 

eigenständigem Regelkreis (EEV- 

Regler). 

■ Die Wärmepumpenregelung kann 

einen Kühlkreis steuern und regeln. 

Der Kühlkreis kann ein für den Kühlbetrieb 

bauseits vorbereiteter Heizkreis 

oder ein separater Kühlkreis 

sein. 

■ Alle Sensoren sind in Tauchhülsen 

montiert. 

■ Elektrische Zusatzheizungen (bauseits) 

können angesteuert werden 

(z.B. Heizwasser-Durchlauferhitzer, 

Heizeinsatz im Heizwasser-Pufferspeicher). 

Eine Leistungserweiterung in Verbindung 

mit weiteren Vitocal 300-G Pro/ 

Vitocal 300-W Pro (Kaskade) ist möglich. 

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5604 040 

Allgemeine Hinweise zum elektrischen Anschluss 

■ Elektrischer Anschluss von Anlagenkomponenten 

(Pumpen, 

Mischer, Ventile, Meldeeinrichtungen, 

Schütze, Funktionserweiterungen, 

Sensoren, usw.): 

Der Anschluss erfolgt im Anschlussraum 

der Wärmepumpe, Hinweise ab 

Seite 50 beachten. 

■ Netzanschluss: 

Die Anzahl der Netzleitungen vom 

Zählerschrank zum Anschlussraum 

der Wärmepumpe ist abhängig von 

der Anlagenausführung und der 

genutzten Tarife, Hinweise ab 

Seite 68 beachten. 

Anlieferung und Aufstellung 

■ Die Vitocal 300-G Pro/ 

Vitocal 300-W Pro wird fertig montiert 

angeliefert. 

■ Die Bedieneinheit der Vitotronic 200 

liegt im elektrischen Anschlussraum 

vorn und muss bauseits montiert und 

angeschlossen werden (Seite 73). 

Entladen und Transport 

Hinweis 

Vor dem Entladen die Warensendung 

durch den Empfänger auf Beschädigung 

prüfen. Beschädigungen auf dem Lieferschein 

notieren und beim Transportunternehmen 

melden. 


Hinweis 

Falls eine Vitocal 300-G/350-G 

(< 60 kW) z.B. nur zur Trinkwassererwärmung 

verwendet wird, muss diese 

komplett neu verdrahtet werden. 

■ Zubehör, z.B. Strömungswächter, 

Temperatursensoren, wird getrennt 

angeliefert. 

■ Die Vitocal 300-G Pro/ 

Vitocal 300-W Pro ist werksseitig mit 

Öl- und Kältemittel gefüllt. 

■ Das Hebewerkzeug, wie Gurtbänder 

und Querbalken, ist bauseits zu stellen. 

■ Die Tragkraft jedes Gurtbandes und 

die Tragkraft des Querbalkens muss 

mindestens dem Transportgewicht 

entsprechen, siehe „Technische 

Daten“ (Seite). 

■ Zum Entladen vom LKW nur geeignete 

Geräte verwenden, siehe folgende 

Kapitel. 

11 

Montage


Anlieferung und Aufstellung (Fortsetzung) 


Beim Entladen und Transport der 

Wärmepumpe Geräteschäden 

vermeiden: 

■ Geräteoberseite nicht belasten. 

■ Zum Schutz der Lackierung 

Hebewerkzeug (z.B. Seile, 

Querbalken) umhüllen und 

Polstermaterial zwischen 

Vitocal 300-G Pro/ 

Vitocal 300-W Pro und Hebewerkzeug 

anbringen. 

■ Gewichtsverteilung beim 

Anheben beachten. Der 

Schwerpunkt der 

Vitocal 300-G Pro/ 

Vitocal 300-W Pro liegt durch 

die Wärmetauscher auf der linken 

Seite. 

■ Zum Schutz der Verrohrung in 

der Wärmepumpe, Stöße und 

Erschütterungen unbedingt 

vermeiden. 

■ Zum Schutz des Kältekreises 

starke Neigung des Verdichters 

vermeiden: Kippwinkel der 

Wärmepumpe max. 30°. 

12 

Die KWT Kälte-Wärmetechnik AG der 

Viessmann Group haftet für keinerlei 

Beschädigungen, die durch unsachgemäße 

Handhabung verursacht 

wurden. 

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5604 040 


Transport mit Kran 

B 

C 

A Haltepunkt Kranschäkel 

B Traverse zur Entlastung des Rahmens 

C Kantenschutz (z.B. 2- bis 3-lagige 

Wellpappe) 

A 

D 


D Gurtband entsprechend Transportgewicht 

13 

Montage



Transport mit Gabelstapler oder Hubwagen 

A Gabellänge entsprechend der 

Länge der Wärmepumpe wählen, 

siehe „Technische Daten“ (Seite). 

B Schwerpunkt der Vitocal 300-G Pro/ 

Vitocal 300-W Pro (durch Wärmetauscher 

auf der linken Seite) 

Aufstellung 

Anforderungen an den Aufstellraum 

Achtung ! Der Aufstellraum muss trocken 

und frostsicher sein. 

Umgebungstemperaturen 0 bis 

35 ºC gewährleisten. 

Achtung ! Explosionsgefahr durch Staub, 

Gase, Dämpfe 

im Aufstellraum vermeiden. 

14 

C B A 

C Kantenschutz (z.B. 2- bis 3-lagige 

Wellpappe) 


Zulässige Bodenbelastung 

beachten. 

Gesamtgewicht Typ BW 190 

bis BW 2250: 

BW 190 720 kg 

BW 1120 820 kg 

BW 2150 1180 kg 

BW 2180 1240 kg 

BW 2250 1360 kg 

C 

5604 040

5604 040 

Aufstellung (Fortsetzung) 

Gesamtgewicht Typ WW 1125 

bis WW 2300 

Montage- und Serviceanleitung 

„Vitocal 300-W Pro, Ergänzungen“. 

■ Um Körperschallübertragung zu vermeiden, 

das Gerät nicht auf Holzbalkendecken 

(z.B. im Dachgeschoss) 

aufstellen. 

■ Gerät waagerecht ausrichten. 

Falls Bodenunebenheiten mit den 

Stellfüßen ausgeglichen werden 

(max. 10 mm), muss die Druckbelastung 

auf die Stellfüße gleichmäßig verteilt 

sein. 

■ Mindest-Raumvolumen (nach 

DIN EN 378) beachten. 

Hinweis 

Es gelten zusätzliche landesspezifische 

Vorschriften. 

Mindest-Raumvolumen Typ 

BW 190 bis BW 2250: 

BW 190 54 m 3 

BW 1120 68 m 3 

BW 2150 86 m 3 

BW 2180 103 m 3 

BW 2250 141 m 3 

Mindest-Raumvolumen 

Typ WW 1125 bis WW 2300 


„Vitocal 300-W Pro, 

Ergänzungen“. 

■ Erforderliche Grundfläche und Mindestabstände 

beachten (siehe folgende 

Kapitel). 

Mindestabstände 

D 

1500 

D 

1000 

D 

1000 

C 

C 


E 

E 

>600 

B 

>500 

A 

>250 

A 

>250 

B 

A Abstand abhängig von bauseitiger 

Installation und Einbausituation 

B Freiraum für Installation und Wartung 

berücksichtigen 

C Leitungseinführungen. 

Bauseitige Zugentlastungen erforderlich 

(Wandabstand ≥ 80 mm). 

15 

Montage



D ■ Bei Verwendung des hydraulischen 

Anschluss-Zubehörs 

(Anschluss-Set und Flanschadapterset-Victaulic 

in 2½” oder 

3”): 

≥ 1000 mm 

■ Hydraulische Anschlüsse bauseits: 

≥ 600 mm 

E ■ Mit montiertem Türscharnier an 

der Wärmepumpe: 

≥ 910 mm 

■ Ohne montiertes Türscharnier an 

der Wärmepumpe (bauseits 

demontiert): 

≥ 890 mm 

Schalldämmendes Podest 

Zum Schallschutz und zur gleichmäßigen 

Gewichtsverteilung ist die Wärmepumpe 

auf ein bauseits vorbereitetes 

Podest zu stellen. 

A Beton B25, Eisen 

B Fußbodenaufbau, Estrich 

C Oberkante Rohfußboden 

D Trittschalldämmung gemäß Verordnungen 

16 

1000 

D 

600 

E 

4360 

D 

1000 

Hinweis 

Bei Aufstellung von Kaskaden sind die 

jeweiligen Mindstabstände einzuhalten. 

Hinweis 

Bei Eckaufstellung ist das Podest um die 

Mindestabstände zu vergrößern (siehe 

voriges Kapitel). 

A B 

E D 

150 

C 

E Schalldämmschicht druckfest, ca. 

10 bis 20 mm 

5604 040

5604 040 


Druckpunkte □ der Stellfüße der Wärmepumpe 

Typ BW 190, BW 1120 

980 

718 

E 

1118 F 

1380 


10 bis 20 mm 

F Vorderseite Wärmepumpe 


17 

Montage



Typ BW 2150 

980 

718 


10 bis 20 mm 

18 

965 F 793 

2020 

E 


Typ BW 2180, BW 2250, WW 1125, WW 1155, WW 2200, WW 2250, WW 2300 

980 

718 


10 bis 20 mm 

F 

1265 1093 

2620 

E 


5604 040

5604 040 


Anforderungen an bauseitige Anschlüsse 

Maße Typ BW 190 bis BW 2250 

Typ BW 190, BW 1120 

400 V~ 

230 V~ 



Typ BW 2150 

400 V~ 

20 

230 V~ 

5604 040 


Typ BW 2180, BW 2250 

400 V~ 

230 V~ 



Anforderungen an hydraulische Anschlüsse 

■ Bauseitige hydraulische Anschlüsse 

spannungsfrei ausführen. 

■ Hydraulische Verbindungen zwischen 

mehreren Wärmepumpen bauseits 

ausführen. 

■ Alle erforderlichen Komponenten (mit 

entsprechend ausgelegtem Plattenwärmetauscher) 

für den Kühlkreis 

müssen bauseits erstellt werden. 

Anforderungen an elektrische Anschlüsse 

Empfohlene Netzanschlussleitungen 

Hinweis 

■ Die angegebenen Querschnitte und 

max. Leitungslängen gelten für eine 

Verlegung in Leerrohren oder Kanälen 

bei einer Umgebungstemperatur von 

max. 25 °C. 

■ Bei einer Verlegung in der Nähe von 

Heizrohren oder bei vergossener Verlegung 

müssen die Querschnitte und 

max. Leitungslänge neu berechnet 

werden (bauseits). 

Laststromkreis (400 V~) bauseits, Steuerstromkreis (230 V~) werkseitig verdrahtet 

Typ Leitungsquerschnitt max. Leitungslänge 

BW 190 

WW 1125 

5 x 25 mm2 40 m 

BW 1120 

WW 1155 

5 x 35 mm2 40 m 

BW 2150 

WW 2200 

5 x 50 mm2 40 m 

BW 2180 5 x 70 mm 

WW 2250 

2 

40 m 

mit Kabelschuh für M8 

BW 2250 

WW 2300 

22 

5 x 95 mm 2 


40 m 

5604 040

5604 040 


In Verbindung mit EVU-Sperre: Laststromkreis (400 V~) und Steuerstromkreis 

(230 V~) bauseits 

Typ Steuerstromkreis 

(230 V~) 

Leitungsquerschnitt 

BW 190 

WW 1125 

BW 1120 

WW 1155 

BW 2150 

WW 2200 

BW 2180 

WW 2250 

BW 2250 

WW 2300 

Laststromkreis (400 V~) 

Leitungsquerschnitt max. Leitungslänge 

5 x 2,5 mm 2 5 x 25 mm 2 40 m 

5 x 2,5 mm 2 5 x 35 mm 2 40 m 

5 x 2,5 mm 2 5 x 50 mm 2 40 m 

5 x 2,5 mm2 5 x 70 mm2 mit Kabelschuh für M8 


Hinweis 

■ Die Netzversorgung des Steuerstromkreises 

muss ohne Sperrung durch 

das EVU erfolgen, daher ist ein separter 

Netzanschluss für den Steuerstromkreises 

erforderlich. 

■ Ein separater Netzanschluss für den 

Steuerstromkreis bedingt eine Veränderung 

der internen Verdrahtung. 

Diese ist nur durch einen Fachmann 

entsprechend des elektrischen 

Anschlussplanes auszuführen. 

■ Der Netzanschluss für den Steuerstromkreis 

und die Leitung für das 

EVU-Sperrsignal können in einer 5adrigen 

Leitung zusammengefasst 

werden. 


40 m 

40 m 

Leitungslängen in der Wärmepumpe zuzüglich Wandabstand: 

Typ BW 

WW 

Netzanschluss Steuerstromkreis (230 V~, falls bauseits) 2,0 m 

Netzanschluss Laststromkreis (400 V~) 1,0 m 

Weitere Anschlussleitungen 1,5 m 

23 

Montage


Primärkreis: Sole-Wasser, 1-stufig 

Typ BW 190, BW 1120 

Hydraulisches Installationsschema 

24 

22 

27 

15 

20 

--2/211.1-- 

21 

--2/LP1 X3.8;3.9-- 

Erforderliche Geräte 

Pos. Bezeichnung 

1 Wärmepumpe 

2 Wärmepumpenregelung 

qT Primärpumpe (eigensicher) 

wP Sicherheitsgruppe Sole 

wQ Druckwächter Primärkreis 

wW Soleverteiler für Erdsonden/-kollektoren 

wU Erdsonden/Erdkollektoren 

P 

P1 

P1 

1 

--LP1 X3.8;3.9-- --F2-- 

--211.1-- --F3-- 

--224.2-- 

--230V-- --KM-BUS-- 

2 

5604 040

5604 040 

Primärkreis: Sole-Wasser, 1-stufig (Fortsetzung) 

Elektrisches Installationsschema 

Übersicht der elektrischen Anschlüsse 

siehe ab Seite 50 und separates 

„Anschluss- und Verdrahtungsschema“. 

Primärkreis: Sole-Wasser, 2-stufig 

Typ BW 2150, BW 2180, BW 2250 


22 

27 

20 

21 

--2/LP1 X3.8;3.9-- 

P 

--2/211.1-- 

15 

P1 

--2/224.2-- 

25 

P1 


1 

--LP1 X3.8;3.9-- --F2-- 

--211.1-- --F3-- 

--224.2-- 

--230V-- --KM-BUS-- 

2 

25 

Montage


Primärkreis: Sole-Wasser, 2-stufig (Fortsetzung) 



1 Wärmepumpe 


qT (Erste) Primärpumpe (eigensicher) 



wW Soleverteiler für Erdsonden/-kollektoren 

wT Optional: Zweite Primärpumpe (eigensicher) für 2. Stufe 

26 

Hinweis 

■ Hilfsschütz erforderlich. 

■ Erste Primärpumpe qT auf Teillast auslegen. 






5604 040

5604 040 

Primärkreis: Sole-Wasser, Kaskade 

Typ BW 190 bis BW 2250 


22 

27 

20 

21 

--2/LP1 X3.8;3.9-- 

P 

P1 

P1 25 

--2/211.1-- 

9 

--LP1 X3.8;3.9-- --F2-- 

--211.1-- --F3-- 

2 

--KM-BUS-- 

--230V-- 

P1 


P1 15 

--2/211.1-- 

1 

--LP1 X3.8;3.9-- --F2-- 

--211.1-- --F3-- 

2 

--KM-BUS-- 

--230V-- 

27 

Montage


Primärkreis: Sole-Wasser, Kaskade (Fortsetzung) 



1 Wärmepumpe I 

2 Wärmepumpenregelung mit Kommunikationsmodul LON (Zubehör) 

9 Wärmepumpe II 

qT Primärpumpe Wärmepumpe I (eigensicher) 

28 

Hinweis 

Bei 2-stufigen Vitocal 300-G Pro kann für die 1. und 2. Stufe je eine Primärpumpe 

eingesetzt werden. 



wW Soleverteiler Erdsonden/-kollektoren 

wT Primärpumpe Wärmepumpe II (eigensicher) 

Hinweis 








5604 040

5604 040 

Primärkreis: Wasser-Wasser, 1-stufig/2-stufig 



27 

--2/211.1-- 

24 

--------- 

23 

--2/LP1 X3.3;3.4-- 

26 

22 

20 

19 

28 

21 

--2/LP1 X3.8;3.9-- 

P 

--2/LP1 X3.8;3.9-- 

P1 

P1 

--LP1 X3.8;3.9-- 

--2/211.1-- 

15 


--2/224.2-- 

25 

1 

--LP1 X3.3;3.4-- 

--LP1 X3.8;3.9-- --F2-- 

--211.1-- --F3-- 

--224.2-- 

--230V-- --KM-BUS-- 

2 

29 

Montage


Primärkreis: Wasser-Wasser, 1-stufig/2-stufig (Fortsetzung) 



1 Wärmepumpe 



qO Frostschutzwächter Primärkreis (Zubehör) 



wW Trenn-Wärmetauscher Primärkreis 

wE Strömungswächter Brunnenkreis (bei Anschluss Brücke entfernen) 


30 

Hinweis 



wR Schmutzfänger 

wZ Brunnenpumpe (Saugpumpe für Grundwasser, eigensicher, über bauseitiges 

Schütz mit Absicherung anschließen) 

wU Saugbrunnen 

wI Schluckbrunnen 













5604 040

5604 040 

Primärkreis: Wasser-Wasser, Kaskade 



--2/211.1;224.2-- 

24 

--------- 

23 

27 

--2/LP1 X3.3;3.4-- 

20 

22 

26 28 

--2/LP1 X3.8;3.9-- 

19 

21 

--2/LP1 X3.8;3.9-- 

P 

P1 

P1 25 

--2/211.1-- 

9 

--LP1 X3.3;3.4-- 

--LP1 X3.8;3.9-- --F2-- 

--211.1-- --F3-- 

2 

--KM-BUS-- 

--230V-- 

P1 


P1 15 

--2/211.1-- 

1 

--LP1 X3.3;3.4-- 

--LP1 X3.8;3.9-- --F2-- 

--211.1-- --F3-- 

2 

--KM-BUS-- 

--230V-- 

31 

Montage


Primärkreis: Wasser-Wasser, Kaskade (Fortsetzung) 



1 Wärmepumpe I 

2 Wärmepumpenregelung mit Kommunikationsmodul LON (Zubehör) 

9 Wärmepumpe II 

qT Primärpumpe Wärmepumpe I (eigensicher) 

32 

Hinweis 



qO Frostschutzwächter Primärkreis (Zubehör) 



wW Trenn-Wärmetauscher Primärkreis 

wE Strömungswächter Brunnenkreis (bei Anschluss Brücke entfernen) 

wR Schmutzfänger 

wT Primärpumpe Wärmepumpe II (eigensicher) 

Hinweis 



wZ Brunnenpumpe (Saugpumpe für Grundwasser, eigensicher, über bauseitiges 

Schütz mit Absicherung anschließen) 

wU Saugbrunnen 

wI Schluckbrunnen 









5604 040

5604 040 

Primärkreis: Wasser-Wasser, Kaskade (Fortsetzung) 





Wärmepumpenkaskade: 1-stufig/2-stufig 

Typ BW 190 bis BW 2240 und WW 1125 bis WW 2300 

Eine Wärmepumpenkaskade besteht 

aus einer Führungs-Wärmepumpe und 

Folge-Wärmepumpen. 

Jede-Folge-Wärmepumpe hat eine Wärmepumpenregelung.Führungs-Wärmepumpe 

und Folge-Wärmepumpen können 

jeweils 2-stufig sein. 

Die Führungs-Wärmepumpe steuert den 

Betrieb der Wärmepumpen innerhalb 

der Kaskade. 


■ Bis max. 3 Folge-Wärmepumpen bei 

Anschluss über KM-BUS in Verbindung 

mit der externen Erweiterung H1 

(siehe Seite 67 und separate ServiceanleitungWärmepumpenregelung 

Vitotronic 200). 

■ Bis max. 4 Folge-Wärmepumpen bei 

Anschluss über LON (siehe separate 

Serviceanleitung Wärmepumpenregelung 

Vitotronic 200). 

In die Wärmepumpenregelungen 

müssen folgende Kommunikationsmodule 

(Zubehör) eingebaut sein: 

– Kommunikationsmodul LON für 

Kaskade in der Führungs-Wärmepumpe 

– Kommunikationsmodul LON in 

Folge-Wärmepumpen 

33 

Montage


Wärmepumpenkaskade: 1-stufig/2-stufig (Fortsetzung) 


34 

H 

5 

5 

5 

5 

7 

7 

7 

7 

W 

C 

6 6 6 6 

P 

qT wT 

qT wT qT wT 

qT wT 

3 

1 

1 

1 

1 

2 

4 

2 

4 

2 

4 

2 

4 

I 

II 

III 

IV 

5604 040

5604 040 

Wärmepumpenkaskade: 1-stufig/2-stufig (Fortsetzung) 

C Schnittstelle zum separaten 

Kühlkreis oder Heiz-/Kühlkreis 

H Schnittstelle zu den Heizkreisen 

oder zum Heizwasser-Pufferspeicher 

P Schnittstelle zum Primärkreis 

W Schnittstelle zum Speicher- 

Wassererwärmer 

I Führungs-Wärmepumpe der 

Wärmepumpenkaskade (1oder 

2-stufig) 

II bis IV Folge-Wärmepumpen 1 bis 3 

der Wärmepumpenkaskade 

(jeweils 1- oder 2-stufig) 



Wärmeerzeuger 

1 Wärmepumpen 


3 Außentemperatursensor 

4 Kommunikationsmodul LON für Kaskadenansteuerung für die Führungs- 

Wärmepumpe I 

bzw. 

Kommunikationsmodul LON für die Folge-Wärmepumpen II bis IV 

5 (Erste) Sekundärpumpe (eigensicher) 

7 Nur bei 2-stufigen Wärmepumpen (Typ BW 2150, BW 2180, BW 2250, 

WW 2200, WW 2250, WW2300): Zweite Sekundärpumpe (eigensicher) 

Hinweis 


■ Erste Sekundärpumpe 5 auf Teillast auslegen. 



Hinweis 



eE Speicher-Ladepumpe (trinkwasserseitig, eigensicher) 






35 

Montage


Trinkwassererwärmung 

Typ BW 190 bis BW 2240 und WW 1125 bis WW 2300 


36 

WW 

30 

KW 

32 

--2/F6-- 

X 

--2/224.6-- 

36 

35 

-- 

33 

--2/224.6-- 

W Schnittstelle Wärmepumpe 

X Schnittstelle zur Solaranlage oder 

zum externen Wärmeerzeuger 

34 

W 

KW Kaltwasser 

WW Warmwasser 



eP Speicher-Wassererwärmer 

eW Speichertemperatursensor 

eE Speicher-Ladepumpe (trinkwasserseitig, eigensicher) 

eR Plattenwärmetauscher 

eT Volumenstrombegrenzer 

eZ 2-Wege-Motorventil, stromlos geschlossen 

5604 040

5604 040 

Trinkwassererwärmung (Fortsetzung) 

Hinweis 

Zulässige Speichertemperaturen: 

■ Oberer Bereich: 

Max. 50 °C 

■ Durchschnittliche Speichertemperatur: 





45 °C 

Der Plattenwärmetauscher eR ist entsprechend 

der Planungsanleitung auszulegen. 

Erforderliche Parametereinstellungen für Trinkwassererwärmung 

Erforderliche Parameter bei der Inbetriebnahme 

einstellen, siehe ab 

Seite 80. 


Parameter Einstellung 

„Anlagendefinition“ 

■ „Anlagenschema 7000“ „0“ / „2“ / „4,“ / „6“ / „8“ / 

„10“ 

Warmwasserbereitung: 

„Zeitprog. Warmwasser“ Zeitprogramm einstellen 

(siehe Bedienungsanleitung) 

„Zeitprog. Zirkulation“ Zeitprogramm einstellen 

(siehe Bedienungsanleitung) 

„Warmwasser“ 

■ „Freigabe Zusatzheizungen für Warmwasserbe- „1“ 

reitung 6014“ 

■ „Freigabe Elektro-Heizungen für Warmwasser- „1“ 

bereitung 6015“ 

„Externer Wärmeerzeuger“ 

■ „Freigabe externer Wärmeerz. für Warmwasser- „0“ 

bereitung 7B0D“ 

37 

Montage

Montageablauf 

Wärmepumpe aufstellen 

Wärmepumpe ausrichten 

Wärmepumpe gemäß den Angaben auf 

Seite 14 aufstellen und waagerecht ausrichten. 

Oberblech abbauen 

Hinweis 

Bei Typ BW 2180, BW 2250 und 

WW 1125 bis WW 2300 muss nur der 

linke Teil des Oberblechs abgenommen 

werden. 

38 

5604 040

5604 040 

Wärmepumpe aufstellen (Fortsetzung) 

2. 

3. 

1. 

Montageablauf 

39 

Montage

Montageablauf 


Transportsicherung entfernen 

Achtung ! Nicht entfernte Transportsicherungen 

führen zu Vibrationen und 

starker Geräuschentwicklung. 

Alle Transportsicherungen entfernen 

und fachgerecht entsorgen. 

40 

Anzahl Transportsicherungen 

Typ Transportsicherung 

RahmenHalteklamschraubemer BW 190 2 1 

BW 1120 2 1 

BW 2150 3 1 

BW 2180 4 1 

BW 2250 

WW 1125 

WW 1155 

4 1 

WW 2200 

WW 2250 

WW 2300 

4 1 

5604 040

5604 040 


2. 

1. 

B 

A Rahmenschraube B Halteklammer 

A 

Montageablauf 

3. 

4. 

41 

Montage

Montageablauf 

Primärkreis/Sekundärkreis hydraulisch anschließen 

Übersicht der Anschlüsse Typ BW 190 bis BW 2250 

A Primärkreis Soleeintritt: 

Victaulic 3” 

B Vorlauf Sekundärkreis: 

Victaulic 2½” 

42 

A 

B 

C 

D 

C Primärkreis Soleaustritt: 

Victaulic 3” 

D Rücklauf Sekundärkreis: 

Victaulic 2½” 

5604 040

5604 040 

Verwendung des Anschluss-Set 2½” oder 3” (Zubehör) 

D 

Primärkreis/Sekundärkreis hydraulisch… (Fortsetzung) 

C 

800 

B 

A 

A Victaulic-Kupplungen 2½” (Sekundärkreis) 

oder 3” (Primärkreis) 

B Anschlussleitung flexibel, mit 

Schalldämmelementen 

C Optional: Flansch mit Gewinde 2½” 

(Sekundärkreis) oder 3” (Primärkreis) 

Montageablauf 

D Befestigung der hydraulischen Leitungen 

43 

Montage

Montageablauf 

Verwendung des Flanschadapterset-Victaulic 2½” oder 3” (Zubehör) 

44 


D 

C 

220 

300 

B 

A 

A Victaulic-Kupplungen 2½” (Sekundärkreis) 

oder 3” (Primärkreis) 

B Adapternippel mit Flansch DN80/ 

PN10, ohne Schalldämmelemente 

C Schalldämmende Kompensatoren 

bauseits 

D Befestigung der hydraulischen Leitungen 

5604 040

5604 040 


Montage der Victaulic-Kupplungen 

PN10 

C 

D 

220 / 300 

B 

1. Alle Victaulic-Anschlüsse reinigen. 

2. Victaulic-Kupplung B ca. 1 cm öffnen. 

3. Victaulic-Kupplung B mit eingelegter 

Dichtung bis zum Anschlag auf die 

Anschlussrohre A in der Wärmepumpe 

stecken. 

4. Anschlussleitung C (Anschluss- 

Set) bzw. Adapternippel mit Flansch 

D (Flanschadapterset-Victaulic) bis 

zum Anschlag in die Victaulic-Kupplung 

B stecken. 

A 

5. Victaulic-Kupplung B formschlüssig 

schließen und spaltfrei zuschrauben. 

6. Druckprobe durchführen. 

Übersicht der Anschlüsse Typ WW 1125 bis WW 2300 



Montageablauf 

45 

Montage

Montageablauf 

Primärkreis anschließen 

Achtung ! Verwendete Bauteile müssen 

gegen das Wärmeträgermedium 

beständig sein. 

Keine verzinkten Leitungen verwenden. 

1. Primärkreis mit Ausdehnungsgefäß 

und Sicherheitsventil ausrüsten 

(gemäß DIN 4757). 

46 


Hinweis 

■ Ausdehnungsgefäß muss nach 

DIN 4807 zugelassen sein. Membranen 

von Ausdehnungsgefäß 

und Sicherheitsventil müssen für 

das Wärmeträgermedium geeignet 

sein. 

■ Abblase- und Ablaufleitungen müssen 

in einen Behälter münden, der 

das max. mögliche Ausdehnungsvolumen 

des Wärmeträgermediums 

aufnehmen kann. 

2. Alle Leitungsdurchführungen durch 

Wände wärme- und schallgedämmt 

ausführen. 

3. Primärleitungen an Wärmepumpe 

anschließen. 

Achtung ! Um Geräteschäden zu vermeiden, 

bauseitige Primärleitungen 

last- und momentfrei 

an Wärmepumpe anschließen. 

Die Primärleitungen dürfen 

keinen Druck ausüben auf 

das Gehäuse der Wärmepumpe. 

Achtung ! Hydraulische Verbindungen 

primärseitig dicht herstellen, 

um Kondensatbildung innerhalb 

der Wärmepumpe zu 

vermeiden. 

■ Bei den Leitungsdurchführungen 

am linken Seitenblech 

auf richtigen Sitz der 

Durchführungstüllen achten. 

■ Leitungsdurchführungen 

luftdicht verschließen. 

4. Primärleitungen innerhalb des 

Gebäudes wärme- und dampfdiffusionsdicht 

dämmen. 

5. Primärkreis mit Viessmann Wärmeträgermedium 

befüllen und entlüften. 

5604 040

5604 040 


Sekundärkreis anschließen 

1. Sekundärkreis bauseits mit Ausdehnungsgefäß 

und Sicherheitsgruppe 

ausrüsten (gemäß DIN 4757). 

Sicherheitsgruppe an bauseitige Leitung 

im Heizwasserrücklauf montieren. 

2. Sekundärleitungen an Wärmepumpe 

anschließen (7≥ 42 mm). 


bauseitige Sekundärleitungen 

last- und 

momentfrei an Wärmepumpe 

anschließen. 

Die Sekundärleitungen dürfen 

keinen Druck ausüben auf 

das Gehäuse der Wärmepumpe. 

Achtung ! Hydraulische Verbindungen 

sekundärseitig dicht herstellen, 

um Kondensatbildung 

innerhalb der Wärmepumpe 

zu vermeiden. 

■ Bei den Leitungsdurchführungen 

am linken Seitenblech 

auf richtigen Sitz der 

Durchführungstüllen achten. 

■ Leitungsdurchführungen 

luftdicht verschließen. 

Montageablauf 

3. Sekundärkreis befüllen und entlüften. 

4. Leitungen innerhalb des Gebäudes 

wärmedämmen. 

Hinweis 

■ In Fußbodenheizkreise muss bauseits 

ein Temperaturwächter als Maximaltemperaturbegrenzung 

für Fußbodenheizung 

eingebaut werden. 

■ Mindest-Volumenstrom sicherstellen, 

z.B. mit Überströmventil (siehe Technische 

Daten Seite). 

47 

Montage

Montageablauf 

Elektrische Leitungen zum Anschlussraum der Wärmepumpe verlegen 

48 

Gefahr 

Beschädigte Leitungsisolierungen 

können zu Personen- und 

Geräteschäden führen. 

Leitungen so verlegen, dass sie 

nicht an stark wärmeführenden, 

vibrierenden oder scharfkantigen 

Teilen anliegen. 

Gefahr 

Unsachgemäß ausgeführte Verdrahtungen 

können zu gefährlichen 



führen. 

■ Kleinspannungsleitungen 

< 42 V und Leitungen 

> 42 V/230 V~/400 V~ getrennt 

voneinander verlegen. 

■ Leitungen erst kurz vor den 

Anschlussklemmen möglichst 

kurz abmanteln und dicht an 

den zugehörigen Klemmen 

bündeln. 

■ Leitungen mit Leitungsbindern/ 

Zugentlastungen fixieren. 

Damit wird sichergestellt, dass im 

Fehlerfall, z.B. beim Lösen eines 

Drahtes, ein Verlagern der 

Drähte in den benachbarten 

Spannungsbereich verhindert 

wird. 

Zum Verlegen der bauseitigen elektrischen 

Anschlussleitungen die Position 

der Leitungsdurchführung in das Gerät 

an der Geräterückwand beachten (siehe 

Seite 19). 

5604 040

5604 040 

1. Kleinspannungsleitungen durch Öffnung 

„< 42 V“ zum Anschlussraum 

der Wärmepumpe führen. 

2. 230 V-Leitungen durch Öffnung 

„230 V~“ zum Anschlussraum der 

Wärmepumpe führen. 

230 V-Leitungen mit Leitungsbindern 

fixieren. 

Hinweis 

Kleinspannungsleitungen und 230 V- 

Leitungen möglichst weit voneinander 

entfernt verlegen. 

400 V~ 

230 V~ 

Montageablauf 


Hinweis 

■ 230 V~-Leitungen und Kleinspannungsleitung 

getrennt voneinander 

verlegen und dicht an den Klemmen 

bündeln. Damit wird sichergestellt, 

dass im Fehlerfall, z.B. beim Lösen 

eines Drahtes, ein Verlagern der 

Drähte in den benachbarten Spannungsbereich 

vermieden wird. 

■ Leitungen erst kurz vor den 

Anschlussklemmen möglichst kurz 

abmanteln. 

■ Falls zwei Komponenten an eine 

gemeinsame Klemme angeschlossen 

werden, müssen beide Adern zusammen 

in einer Ader-Endhülse verpresst 

werden. 

Anschlussraum oben 

50 

A 

B 

C D 

A Netzanschluss Laststromkreis (Verdichter) 

3 x 400 V/50 Hz 

B Hauptschalter 

E F 

L K 

M 

F3 

H 

G 

C Schütze für Primär- und Sekundärpumpe 

5604 040

5604 040 

Übersicht der elektrischen Anschlüsse (Fortsetzung) 

D Klemmleiste für Anlagenkomponenten 

(Verbraucher) 

3 x 400 V~/230 V~ (Anschluss siehe 

separates „Anschluss- und Verdrahtungsschema“ 

Blatt 13). 

Geschaltete Phase kann für bauseitige 

Komponenten der Anlage verwendet 

werden. Max. Leistung 

beachten. 

E Nur Typ BW 2150, BW 2180, 

BW 2250, WW 2200, WW 2250, 

WW2300: 

EEV-Leiterplatte 2 für Verdichter 2 

(2. Stufe) 

Anschlussraum vorn 

N 

O 

P R 

N Nur Typ BW 2150, BW 2180, 

BW 2250, WW 2200, WW 2250, 

WW2300: 

Sicherung Laststromkreis Verdichter 

2 

O Nur Typ BW 2150, BW 2180, 

BW 2250, WW 2200, WW 2250, 

WW2300: 

Schütz Verdichter 2 

P Nur Typ BW 2150, BW 2180, 

BW 2250, WW 2200, WW 2250, 

WW2300: 

Softstarter Verdicher 2 

S 

F EEV-Leiterplatte 1 für Verdichter 1 

(1. Stufe) 

G Grundleiterplatte mit Erweiterungsleiterplatte 

H F3 Sicherung T6,3A 

K Regler- und Sensorleiterplatte 

L X24 Steckplatz für Kommunikationsmodul 

LON 

M X31 Steckplatz für Codierstecker 

T 

U V W 

Montageablauf 

R Sicherung Laststromkreis Verdichter 

1 

S Schütz Verdichter 1 

T Softstarter Verdicher 1 

U Sicherung Laststromkreis Anlagenkomponenten 

(Verbraucher an 

Klemmleiste D, siehe separates 

„Anschluss- und Verdrahtungsschema“ 

Blatt 13 „13F2“) 

V Sicherung Steuerstromkreis (siehe 

separates „Anschluss- und Verdrahtungsschema“ 

Blatt 13 „13F6“) 

51 

Montage

Montageablauf 


W Melde- und Sicherheitsanschlüsse 

(Sicherheitskette) mit Verteilerklemme 

Klemmleiste für Anlagenkomponenten 

■ Primärpumpe(n): 

Bauseitiger Anschluss siehe separates 


Blatt 13. 

Werkseitige Verdrahtung auf Grundund 

Erweiterungsleiterplatte (Klemmen 

211.1, 224.2) siehe separates 


Blatt 20 

Grundleiterplatte mit Erweiterungsleiterplatte 

Hinweise zu den Anschlusswerten 

■ Die angegebene Leistung ist die empfohlene 

Anschlussleistung. 

■ Die Summe der Leistungen aller direkt 

an der Wärmepumpenregelung angeschlossenen 

Komponenten (z.B. 

Pumpen, Ventile, Meldeeinrichtungen, 

Schütze) darf 1000 W nicht überschreiten. 

Falls die Gesamtleistung < 1000 W ist, 

kann die Einzelleistung einer Komponente 

(z.B. Pumpe, Ventil, Meldeeinrichtung, 

Schütz) größer als vorgegeben 

gewählt werden. Dabei darf die 

Schaltleistung des entsprechenden 

Relais nicht überschritten werden. 

■ Der angegebene Stromwert gibt den 

max. Schaltstrom des Schaltkontakts 

an (Gesamtstrom von 5 A beachten). 

■ Ansteuerung externer Wärmeerzeuger 

und Sammelstörmeldung sind 

nicht für Sicherheitskleinspannung 

geeignet. 

52 

■ Sekundärpumpe(n): 

Bauseitiger Anschluss siehe separates 


Blatt 13. 

Werkseitige Verdrahtung auf Grundund 

Erweiterungsleiterplatte (Klemmen 

211.2, 224.3) siehe separates 


Blatt 20 

5604 040

5604 040 


F3 

sYS 

sYA 

sXG sXF sXD sXS 

Erforderliche Parameter bei der Inbetriebnahme 


Seite 80. 

Montageablauf 

53 

Montage

Montageablauf 


Betriebskomponenten 230 V~ 

Stecker sYA 

Klemmen Funktion Erläuterung 

211.3 

1. 

r 

211.5 

NC 

54 

Ansteuerung Heizwasser- 

Durchlauferhitzer Stufe 1. 

Ansteuerung Kühlung 

NC-Funktion („natural 

cooling“) oder NC-Signal für 

AC-Funktion („active 

cooling“) 

Anschlusswerte 

■ Leistung: 10 W 

■ Spannung: 230 V~ 

■ max. Schaltstrom: 4(2) A 

Bauseits anschließen, siehe separates 


Blatt 110. 




■ Max. Schaltstrom: 4(2) A 

Schaltung bauseits. 

■ NC-Funktion, siehe separates 


Blatt 191, Blatt 192 

■ AC-Funktion, siehe separates 


Blatt 201, Blatt 203 

5604 040

5604 040 


Stecker sYS 


212.1 Ansteuerung Kühlung Anschlusswerte 

AC AC-Funktion („active ■ Leistung: 10 W 

cooling“) 



212.2 

A1 

Heizkreispumpe Heizkreis 

ohne Mischer (A1/HK1) 

212.3 Trinkwasserzirkulationspumpe 

Montageablauf 

Schaltung bauseits, siehe separates 


Blatt 201 bis Blatt 204 

■ Falls ein Heizwasser-Pufferspeicher 

vorhanden ist, wird diese Pumpe 

zusätzlich zur Sekundärpumpe angeschlossen. 

■ Temperaturwächter als Maximaltemperaturbegrenzung 

für Fußbodenheizkreis 

(falls vorhanden) in Reihe 

anschließen (siehe folgendes Kapitel) 







Blatt 120. 

Ggf. Schütz verwenden, siehe separates 


Blatt 121, Blatt 122. 







Blatt 150. 




55 

Montage

Montageablauf 


Stecker sXS 


222.1 Ansteuerung Mischer-Motor Anschlusswerte: 

für externen Wärmeerzeu- ■ Leistung: 10 W 

ger 


Signal Mischer ZU 

■ Max. Schaltstrom: 0,2(0,1) A 

222.2 Ansteuerung Mischer-Motor 

für externen Wärmeerzeuger 

Signal Mischer AUF 

56 



Blatt 170, Blatt 171, Blatt 172. 

Anschlusswerte: 






Blatt 170, Blatt 171, Blatt 172. 

5604 040

5604 040 


Montageablauf 

Stecker sXS 


222.3 Ansteuerung externer Wär- Potenzialfreier Kontakt 

222.4 meerzeuger mit zwei Sicherheitstemperaturbegrenzern 

Hinweis 

(max. 70 °C) für Wärme- ■ Schaltkontakt ist ein potenzialfreier 

pumpe und zur Abschaltung Schließer, der bei Wärmeanforderung 

der Sekundärpumpe 

geschlossen wird. 

■ Keine Kleinspannung über den Kontakt 

führen, dafür muss bauseits ein 

Relais montiert werden. 

■ Der Kesseltemperatursensor externer 

Wärmeerzeuger (Stecker F20) muss 

die Mediumtemperatur des externen 

Wärmeerzeugers erfassen. 

Anschlusswerte (Kontaktbelastung): 



Sicherheitstemperaturbegrenzer bauseits 

anschließen: 

■ In Reihe zur Sekundärpumpe 

(Klemme 211.2 auf Grundleiterplatte), 

siehe separates „Anschluss- und Verdrahtungsschema“ 

Blatt 20. 

■ In Reihe zur Ansteuerung externer 

Wärmeerzeuger, siehe separates 


Blatt 170, Blatt 171, 

Blatt 172. 

57 

Montage

Montageablauf 


Stecker sXF 


224.4 Ansteuerung eines Heiz- Anschlusswerte 

wasser-Durchlauferhitzers ■ Leistung: 10 W 

2. Stufe 2 


r 


224.6 

M 

58 

■ Speicherladepumpe 

(trinkwasserseitig) 

■ 2-Wege-Absperrventil 

224.7 Umwälzpumpe zur Trinkwassernacherwärmung 



Blatt 110. 

Speicherladepumpe und 2-Wege- 

Absperrventil parallel schalten 







Blatt 150. 










Blatt 170. 




5604 040

5604 040 


Stecker sXG 


225.1 Heizkreispumpe des Heiz- Temperaturwächter als Maximaltempekreises 

mit Mischer M2/ raturbegrenzung für Fußbodenheizkreis 

M2 

r 

HK2 

(falls vorhanden) in Reihe anschließen. 





225.2 

M2 

225.3 

M2 

Ansteuerung des Mischer- 

Motors Heizkreis M2/HK2 

Signal Mischer ZU 

Ansteuerung des Mischer- 

Motors Heizkreis M2/HK2 

Signal Mischer AUF 

Montageablauf 



Blatt 130. 










Blatt 130. 










Blatt 130. 




59 

Montage

Montageablauf 


Melde- und Sicherheitsanschlüsse (Sicherheitskette) mit Verteilerklemme 

Verteilerklemme 

60 

LP1 

LP1 

X3 

X2 

16 

N 

16 

N 

X3 

X2 

LP1 

LP1 

LP1 

K2 

STB 

LP1 

X1 

X3 

LP1 

LP1 

LP1 

X1 

St. 

LP1 

LP1 

St. 

X3 

X3 

X2 

X3 

X3 

X3 

X3 

X3 

X3 

X3 

PE 

PE 

220.3 

220.2 

1 

2 

13 

12 

11 

10 

16 

N 

3 

4 

2 

14 

7 

6 

PE 

6 

6 

5 

9 

5 

X1.PE 

8 

223.2 223.1 

■ Erforderliche Parameter bei der Inbetriebnahme 


Seite 80. 

■ Anschlüsse siehe separates 



K1 

K1 

K1 

X3 

K1 

116 

116 

116 

X2 

X3 

5 

3 

1 

N 

3 

6 

4 

2 

16 

4 

K2 

K2 

K2 

X3 

K2 

116 

116 

116 

X2 

X3 

5 

3 

1 

N 

3 

6 

4 

2 

16 

4 

Melde- und Sicherheitsanschlüsse 


PE/X1. Schutzleiter Klemmen für Schutzleiter aller zugehörenden 

Anlagenkomponenten 

LP1.X2.N Neutralleiter Klemmen für Neutralleiter Wärmepumpenregelung. 

Werkseitig angeschlossen. 

LP1.X3.16 Phase L1 Netzanschluss Regelung. 

Werkseitig angeschlossen. 

5604 040

5604 040 



LP1 X3.2 

LP1 X3.14 

oder an 

externer 

Erweiterung 

H1 

LP1 X3.3 

LP1 X3.4 

LP1 X3.6 

LP1 X3.7 

G 

Signal „Extern Sperren“ 

(Externes Sperren von 

Verdichter und Pumpen, 

Mischer in Regelbetrieb 

oder ZU) 

Hinweis 

Frostschutz der Anlage 

ggf. nicht gewährleistet. 

Strömungswächter Brunnenkreis 

Montageablauf 

Potenzialfreier Schließer erforderlich: 

■ Geschlossen: Sperre aktiv 

■ Geöffnet: Keine Sperre 

■ Schaltvermögen 230 V~, 2 mA 

Hinweis 

■ Diese und weitere externe Funktionen 

wie z.B. Schwimmbadbeheizung, Kaskade 

oder externe Sollwertvorgabe können 

alternativ über die externe Erweiterung 

H1 angeschlossen werden (siehe 

Montageanleitung „Externe Erweiterung 

H1“). 

■ Falls eine Schwimmbadheizung an der 

externen Erweiterung H1 angeschossen 

ist, kann keine weitere externe Funktion 

an der externen Erweiterung H1 angeschlossen 

werden. 

Potenzialfreier Kontakt erforderlich: 

■ Geschlossen:Wärmepumpe in Betrieb 

■ Geöffnet: Wärmepumpe außer Betrieb 

■ Schaltvermögen 230 V~, 0,15 A 

Bei angeschlossenem Strömungswächter 

darf keine Brücke vorhanden sein. 

EVU-Sperre Potenzialfreier Öffner erforderlich: 

■ Geschlossen: Keine Sperre (Sicherheitskette 

durchgängig) 

■ Geöffnet: Sperre aktiv 


Bei angeschlossenem EVU-Sperrkontakt 

darf keine Brücke vorhanden sein. 

61 

Montage

Montageablauf 


Hinweis 

■ Keine Parametrierung erforderlich. 

■ Der Verdichter wird „hart“ ausgeschaltet 

sobald der Kontakt öffnet. 

■ Durch das Signal des EVU-Kontakts 

(EVU-Sperre) wird die Abschaltung der 

Versorgungsspannung der jeweiligen 

Betriebskomponente (abhängig vom 

EVU) bewirkt. 

■ Für den Heizwasser-Durchlauferhitzer 

können die abzuschaltenden Stufen 

gewählt werden (Parameter „Leistung 

für Heizw.-Durchlauferh. bei EVU- 

Sperre“). 

■ Der Netzanschluss der Wärmepumpenregelung 

(3 x 1,5 mm 2 ) und die Leitung 

für das EVU-Sperrsignal können in einer 

5-adrigen Leitung zusammengefasst 

werden. 

■ Weitere Informationen zur EVU-Sperre, 

siehe Kapitel „Netzanschluss“. 

LP1 X3.8 

LP1 X3.9 

P 


X3.10 

X3.11 

62 

Druckwächter Primärkreis 

und/oder Frostschutzwächter 

oder 

Brücke 

Störungsmeldung Folge- 

Wärmepumpe einer Kaskade 

oder 

Brücke 


■ Geschlossen: Sicherheitskette durchgängig 

■ Geöffnet: Sicherheitskette unterbrochen, 

Wärmepumpe außer Betrieb 


Bauseitiger Anschluss: 

■ Reihenschaltung, falls beide Sicherheitskomponenten 

vorhanden 

■ Brücke einlegen, falls keine Sicherheitskomponente 

vorhanden 


■ Geschlossen: Keine Fehler 

■ Geöffnet: Fehler 


Bei angeschlossenem Meldekontakt darf 

keine Brücke vorhanden sein. 

5604 040

5604 040 



LP1 X3.12 

LP1 X3.13 

oder an 

externer 

Erweiterung 

H1 

K2 220.2 

K2 220.3 

STB 1 

STB 2 

Signal „Extern Anfordern“ 

(Externes Einschalten von 

Verdichter und Pumpen, 


oder AUF, Umschalten 

des Betriebsstatus mehrererAnlagenkomponenten) 

Nur bei 2-stufigen Wärmepumpen: 

Sperrung Verdichter 2 in 

Verbindung mit TrinkwassererwärmungSicherheitstemperaturbegrenzern 

(max. 70 °C) zur 

Abschaltung der Sekundärpumpe 

in Verbindung 

mit externem Wärmeerzeuger 

Montageablauf 

Potenzialfreier Schließer erforderlich: 

■ Geschlossen: Anforderung 

■ Geöffnet: keine Anforderung 

■ Schaltvermögen 230 V, 2 mA 

Hinweis 

■ Diese oder andere externe Funktionen 

wie z.B. Schwimmbadbeheizung, Kaskade 

oder externe Sollwertvorgabe können 

alternativ über die externe Erweiterung 

H1 angeschlossen werden (siehe 

Montageanleitung „Externe Erweiterung 

H1“). 

■ Falls eine Schwimmbadheizung an der 

externen Erweiterung H1 angeschossen 

ist, kann keine weitere externe Funktion 

an der externen Erweiterung H1 angeschlossen 

werden. 

Anschluss siehe separates „Anschlussund 

Verdrahtungsschema“ Blatt 20. 

Anschluss in Reihe zur Sekundärpumpe 

(Klemme 211.2 auf Grundleiterplatte), 

siehe separates „Anschluss- und Verdrahtungsschema“ 

Blatt 20. 

63 

Montage

Montageablauf 



ST. 223.1 

ST. 223.2 

U 

64 

Sammelstörmeldung Potenzialfreier Kontakt: 

■ Geschlossen: Fehler 

■ Geöffnet: Kein Fehler 

■ Nicht für Sicherheitskleinspannung 

geeignet. 

Anschlusswerte (Kontaktbelastung): 



Regler- und Sensorleiterplatte 

X6 

X5 

aVG 

F2 

F0 

X24 

F4 

F3 

F7 

F6 

X31 

F8 

F12 

F14 

F13 

F16 

F20 

F18 

F21 



Blatt 21. 

Hinweis 

■ Keine Parametrierung erforderlich. 

■ Der Kontakt gibt einen kurzen Impuls 

beim Einschalten der Netzversorgung. 

Impuls bei Verarbeitung der Meldung 

über Kommunikationstechnik beachten. 

5604 040

5604 040 


■ Erforderliche Parameter bei der Inbetriebnahme 


Seite 80. 

■ Anschlüsse siehe separates 


Blatt 40 bis Blatt 192. 

Hinweis 

■ Stecker F11: An Stecker F11 darf 

bauseits nichts angeschlossen werden. 

■ Vorlauftemperatursensor für Heizkreis 

mit Mischer (M3): Der Vorlauftemperatursensor 

für einen Heizkreis 

mit Mischer (M3/HK3) wird am Erweiterungssatz 

Mischer (Zubehör) angeschlossen. 

Sensoren 

Stecker Sensor Typ 

F0 Außentemperatursensor, bauseits anschließen Ni 500 

(PTC) 

F2 Vorlauftemperatursensor Primärkreis, bei 2-stufiger Pt 500 

Wärmepumpe bauseits anschließen 

(PTC) 

F3 Rücklauftemperatursensor Primärkreis, bei 2-stufiger Pt 500 

Wärmepumpe bauseits anschließen 

(PTC) 

F4 Puffertemperatursensor oben, bauseits anschließen Pt 500 

(PTC) 

F6 Speichertemperatursensor oben, bauseits anschließen Pt 500 

(PTC) 

F7 Speichertemperatursensor unten, bauseits anschließen Pt 500 

(PTC) 

F12 Vorlauftemperatursensor Heizkreis mit Mischer (M2/ Ni 500 

HK2), bauseits anschließen 

(PTC) 

F13 Vorlauftemperatursensor Anlage (mit Tauchhülse, hinter Pt 500 

Heizwasser-Pufferspeicher), bauseits anschließen (PTC) 

F14 Vorlauftemperatursensor Kühlkreis (direkter Heizkreis 

A1/HK1 oder separater Kühlkreis SKK), bauseits 

anschließen 

F16 Raumtemperatursensor für separaten Kühlkreis (erforderlich) 

oder für direkten Heiz-/Kühlkreis (empfohlen), 

bauseits anschließen 

Montageablauf 

Ni 500 

(PTC) 

Ni 500 

(PTC) 

F17 Nichts anschließen Pt 500 

(PTC) 

F18 Rücklauftemperatursensor Sekundärkreis für Wärme- Pt 500 

pumpe 2. Stufe (falls vorhanden), bauseits anschließen (PTC) 

F20 Kesseltemperatursensor externer Wärmeerzeuger, bau- Pt 500 

seits anschließen 

(PTC) 

65 

Montage

Montageablauf 


Stecker Sensor Typ 

aVG KM-BUS 

Anschluss der Komponenten bauseits (Adern vertauschbar). 

Falls mehrere der folgenden Geräte angeschlossen 

werden, KM-BUS-Verteiler (Zubehör) verwenden. 

■ Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer (M3/ 

HK3). 

■ Fernbedienung Vitotrol 200A (Heizkreiszuordnung an 

der Fernbedienung einstellen) 

■ Externe Erweiterung H1 

■ Kommunikations-Schnittstelle Vitocom 100 

■ Solarregelungen Vitosolic 100/200 

X24 Anschluss Kommunikationsmodul LON (bauseits einstecken, 

siehe Montageanleitung Kommunikationsmodul 

LON) 

X31 Steckplatz für Codierstecker 

Schwimmbadbeheizung 

Hinweis 

■ Ansteuerung der Schwimmbadbeheizung 

erfolgt über die externe Erweiterung 

H1 mit KM-BUS. 

■ Anschlüsse an externer Erweiterung 

H1 nur entsprechend separatem 


Blatt 180, Blatt 181, 

Blatt 182. 

■ An Stecker gÖ der externen Erweiterung 

H1 nur die Umwälzpumpe für 

Schwimmbadbeheizung anschließen. 

Der Anschluss einer Filterkreispumpe 

muss separat erfolgen. 

■ Falls die Komponenten zur Schwimmbadbeheizung 

an der externen Erweiterung 

H1 angeschossen sind, kann 

keine weitere externe Funktion (z.B. 

Umschaltung des Betriebsstatus) 

angeschlossen werden. 

66 

5604 040

5604 040 


Kaskadenansteuerung über KM-BUS 

Anschlüsse an externer Erweiterung H1 

nur entsprechend separatem 


Blatt 210. 

Kaskadenansteuerung über LON 

In die Wärmepumpenregelungen müssen 

folgende Kommunikationsmodule 

(Zubehör) eingebaut sein: 

■ Kommunikationsmodul LON für Kaskade 

im Führungsgerät 

■ Kommunikationsmodul LON in Folge- 

Wärmepumpen 

Elektrische Zusatzheizung (bauseits) 

Es können nur bauseitige Geräte verwendet 

werden (z.B. Heizwasser-Durchlauferhitzer, 

Heizeinsatz im Heizwasser- 

Pufferspeicher). 

Montageablauf 

Anschlüsse für LON nur entsprechend 

separatem „Anschluss- und Verdrahtungsschema“ 

Blatt 212. 

■ Anschluss: 

– Montageanleitung des Geräts. 

– Elektrischer Anschluss siehe separates 


Blatt 110. 

■ Der Einbau in die Vitocal 300-G Pro/ 

Vitocal 300-W Pro ist nicht möglich. 

■ Der als Zubehör zu den 

Vitocal 300-G/350-G (< 60 kW) erhältliche 

Heizwasser-Durchlauferhitzer 

kann nicht verwendet werden. 

67 

Montage

Montageablauf 

Netzanschluss 

Trennvorrichtungen für nicht geerdete 

Leiter 

■ Der Hauptschalter trennt gleichzeitig 

alle nicht geerdeten Leiter mit min. 

3 mm Kontaktöffnungsweite vom 

Netz. 

■ Zusätzlich empfehlen wir die Installation 

einer allstromsensitiven Fehlerstromschutzeinrichtung 

(FI Klasse B 

) für Gleich(fehler)ströme, die 

durch energieeffiziente Betriebsmittel 

entstehen können. 

68 

Gefahr 

Unsachgemäß ausgeführte 

Elektroinstallationen können zu 



führen. 

Netzanschluss und Schutzmaßnahmen 

(z.B. FI-Schaltung) 

gemäß folgender Vorschriften 

ausführen: 

■ IEC 60364-4-41 

■ VDE-Vorschriften 

■ Technische Anschlussbedingungen 

(TAB) des örtlichen 

Energieversorgungsunternehmens 

(EVU) 

■ Die Netzanschlussleitung der 

Wärmepumpenregelung mit 

max. 16 A absichern. 

Gefahr 

Fehlende Erdung von Komponenten 

der Anlage kann bei 

einem elektrischen Defekt zu 

gefährlichen Verletzungen durch 

elektrischen Strom führen. 

■ Alle Schutzleiterverbindungen 

der Wärmepumpe unbedingt 

wieder herstellen. 

■ Wärmepumpe und Rohrleitungen 

müssen mit dem Potentialausgleich 

des Hauses verbunden 

sein. 

Gefahr 

Falsche Adernzuordnung kann 

zu schweren Verletzungen und 

Schäden am Gerät führen. 

Adern „L“ und „N“ nicht vertauschen. 

■ In Rücksprache mit dem EVU können 

verschiedene Tarife zur Einspeisung 

der Laststromkreise eingesetzt werden. 

Technische Anschlussbestimmungen 

des EVU beachten. 

■ Falls Verdichter und/oder Heizwasser- 

Durchlauferhitzer (falls vorhanden) im 

Niedertarif betrieben werden (EVU- 

Sperre), muss eine weitere Leitung für 

das EVU-Sperrsignal vom Zählerschrank 

zur Wärmepumpenregelung 

verlegt werden. 

■ Die Zuordnung der EVU-Sperrung (für 

Verdichter und/oder Heizwasser- 

Durchlauferhitzer) erfolgt über die Art 

des Anschlusses und Parametrierung 

an der Wärmepumpenregelung. 

Die Sperrung der Netzversorgung ist 

in Deutschland auf max. 

3 mal 2 Stunden innerhalb eines 

Tages (24 h) begrenzt. 

5604 040

5604 040 

Netzanschluss (Fortsetzung) 

■ Die Einspeisung zum Steuerstromkreis(Wärmepumpenregelung/Elektronik) 

muss ohne Sperrung des EVU 

erfolgen; abschaltbare Tarife dürfen 

hier nicht zum Einsatz kommen. 

Der Netzanschluss der Wärmepumpenregelung 


EVU-Sperrsignal entsprechend separatem 


ausführen. 

■ Die Netzanschlussleitung der Wärmepumpenregelung 

mit max. 16 A absichern. 

■ Wir empfehlen, den Netzanschluss für 

Zubehör und externe Komponenten, 

die nicht an der Wärmepumpenregelung 

angeschlossen werden, an der 

gleichen Sicherung, zumindest jedoch 

phasengleich mit der Wärmepumpenregelung 

vorzunehmen. 

Der Anschluss an der gleichen Sicherung 

erhöht die Sicherheit bei Netzabschaltungen. 

Die Stromaufnahme der 

angeschlossenen Verbraucher muss 

beachtet werden. 

Hinweise zum Netzanschluss Verdichter 

(Laststromkreis) 

■ 

Achtung ! Falsche Phasenfolge kann zu 

Geräteschäden führen. 

Den Netzanschluss des Verdichters 

nur in der angegebenen 

Phasenfolge (siehe 

Anschlussklemmen) mit 

rechtsdrehendem Drehfeld 

ausführen. 

■ Die Netzsicherungen für den Verdichter 

müssen C-Charakteristik aufweisen. 

Netzanschluss Steuerstromkreis (230 V~) und Laststromkreis 

(400 V~) 

Anschluss entsprechend separatem 


ausführen. 

Montageablauf 

Empfohlene Netzanschlussleitungen 

Hinweis 

■ Die angegebenen Querschnitte und 

max. Leitungslängen gelten für eine 

Verlegung in Leerrohren oder Kanälen 

bei einer Umgebungstemperatur von 

max. 25 °C. 

■ Bei einer Verlegung in der Nähe von 

Heizrohren oder bei vergossener Verlegung 

müssen die Querschnitte und 

max. Leitungslänge neu berechnet 

werden (bauseits). 

69 

Montage

Montageablauf 


Laststromkreis (400 V~) bauseits, Steuerstromkreis (230 V~) werkseitig verdrahtet 

Typ Leitungsquerschnitt max. Leitungslänge 

BW 190 

WW 1125 

5 x 25 mm2 40 m 

BW 1120 

WW 1155 

5 x 35 mm2 40 m 

BW 2150 

WW 2200 

5 x 50 mm2 40 m 

BW 2180 5 x 70 mm 

WW 2250 

2 

40 m 


BW 2250 

WW 2300 

70 

5 x 95 mm 2 


40 m 

In Verbindung mit EVU-Sperre: Laststromkreis (400 V~) und Steuerstromkreis 

(230 V~) bauseits 

Typ Steuerstromkreis 

(230 V~) 

Leitungsquerschnitt 

BW 190 

WW 1125 

BW 1120 

WW 1155 

BW 2150 

WW 2200 

BW 2180 

WW 2250 

BW 2250 

WW 2300 

Laststromkreis (400 V~) 

Leitungsquerschnitt max. Leitungslänge 

5 x 2,5 mm 2 5 x 25 mm 2 40 m 

5 x 2,5 mm 2 5 x 35 mm 2 40 m 

5 x 2,5 mm 2 5 x 50 mm 2 40 m 



40 m 

40 m 

5604 040

5604 040 


Hinweis 

■ Die Netzversorgung des Steuerstromkreises 

muss ohne Sperrung durch 

das EVU erfolgen, daher ist ein separter 

Netzanschluss für den Steuerstromkreises 

erforderlich. 

■ Ein separater Netzanschluss für den 

Steuerstromkreis bedingt eine Veränderung 

der internen Verdrahtung. 

Diese ist nur durch einen Fachmann 

entsprechend des elektrischen 

Anschlussplanes auszuführen. 

■ Der Netzanschluss für den Steuerstromkreis 


EVU-Sperrsignal können in einer 5adrigen 

Leitung zusammengefasst 

werden. 

Leitungslängen in der Wärmepumpe zuzüglich Wandabstand: 

Typ BW 

WW 

Netzanschluss Steuerstromkreis (230 V~, falls bauseits) 2,0 m 

Netzanschluss Laststromkreis (400 V~) 1,0 m 

Weitere Anschlussleitungen 1,5 m 

Netzversorgung mit EVU-Sperre 

EVU-Sperre ohne bauseitige Lasttrennung (Auslieferungszustand) 

Das EVU-Sperrsignal wird direkt in der 

Wärmepumpenregelung angeschlossen. 

Bei aktiver EVU-Sperre werden die 

Verdichter „hart“ ausgeschaltet. 

Mit dem Parameter „Leistung für 

Heizw.-Durchlauferh. bei EVU-Sperre 

790A“ wird eingestellt, ob und auf welcher 

Stufe ein Heizwasser-Durchlauferhitzer 

(falls vorhanden) während der 

Sperre in Betrieb bleibt. 

Montageablauf 


Vitotronic 200 

Hinweis 

Technische Anschlussbedingungen des 

zuständigen Energieversorgungsunternehmens 

(EVU) beachten. 

71 

Montage

Montageablauf 


Elektronischer Softstarter, Typ SMC 

Funktionen des elektronischen Softstarters: 

■ Überwachung der Netzeinspeisung 

des Verdichters. 

■ Reduzierung des Anlaufstromes des 

Verdichters im Startvorgang. 

Auslieferungszustand: 

■ Drehfeld Phasenasymmetrie: 20 % 

■ Max. Betriebsstrom des Verdichters 

„Imax“: Abhängig von Leistung des 

Vedichters 

Überlast Schutz 

Falls die Toleranzbereiche des elektronischen 

Softstarters überschritten werden, 

schaltet dieser das Netz automatisch 

aus. 

72 

Falls das Relais angesprochen hat, 

muss die Ursache beseitigt werden. Eine 

Entriegelung oder Rückstellung des 

Relais ist nicht erforderlich. 

Startverhalten 

Die Einstellung des Startverhaltens 

erfolgt an den DIP-Schaltern hinter der 

Sichtschutzklappe des elektronischen 

Softstarters. Die DIP-Schalter sind werkseitig 

auf den jeweiligen Wärmepumpentyp 

eingestellt. 

Vor Inbetriebnahme die Einstellung der 

DIP-Schalter mit den Angaben auf dem 

separaten „Anschluss- und Verdrahtungsschema“ 

vergleichen und ggf. 

anpassen. 

5604 040

5604 040 


SMC-3 

B 

A DIP-Schalter: 

Einstellung des Startverhaltens und 

der Drehfeld Phasenasymmetrie 

(gemäß separatem „Anschluss- und 

Verdrahtungsschema“ Blatt 12) 

Bedieneinheit montieren 

Hinweis 

Die Bedieneinheit liegt im Auslieferungszustand 

im Anschlussraum der Wärmepumpe. 

Bedieneinheit erst nach 

Abschluss aller elektrischen Anschlüsse 

montieren. 

1 2 3 4 5 6 7 8 

9 10111213141516 

A 

Montageablauf 

B Drehschalter: 

Einstellung des max. Betriebsstroms 

des Verdichters „Imax“ 

(gemäß separatem „Anschluss- und 

Verdrahtungsschema“ Blatt 11 und 

Blatt 12) 

Zur Montage der Bedieneinheit das 

Oberblech auf die Wärmepumpe auflegen 

und soweit nach hinten schieben, 

dass der Anschlussraum der Wärmepumpe 

frei zugänglich ist. 

73 

Montage

Montageablauf 

Bedieneinheit montieren (Fortsetzung) 

74 

2. 

7. 

2x 

[XÖ X 

Wärmepumpe schließen 


Gerät schalldicht und diffusionsdicht 

verschließen. 

Dichtheit der internen hydraulischen 

Verbindungen kontrollieren. 

5. 

6x 

3. 

4. 


Zur Vermeidung von Kondenswasserschäden 

und starker 

Geräuschentwicklung 

Fronttüren dicht verschließen. 

6. 

1. 

5604 040

5604 040 

Wärmepumpe schließen (Fortsetzung) 

Gefahr 






führen. 

Alle Schutzleiterverbindungen 

unbedingt wieder herstellen. 


Gerät schalldicht und diffusionsdicht 


Bei den Leitungsdurchführungen 

am linken Seitenblech auf richtigen 

Sitz der Durchführungstüllen 

achten. 

Leitungsdurchführungen ggf. mit 

Klebeband abdichten. 

1. Vor dem Schließen der Wärmpumpe 

prüfen: 

■ Sind die elektrischen Leitungen im 

Anschlussraum ausreichend fixiert 

(Zugentlastung, Leitungsbinder). 

■ Ist die Bedieneinheit montiert und 

angeschlossen. 

■ Sind die Schutzleiter alle montiert. 

■ Sind die Leitungsdurchführungen 

fachgerecht ausgeführt und feuchteundurchlässig 

verschlossen. 

■ Sind die hydraulischen Anschlüsse 

luftdicht verschlossen und wärmeund 

dampfdiffusionsdicht 

gedämmt. 

■ Sind die Transportsicherungen 

entfernt. 

■ Sind das hintere und die seitlichen 

Bleche fest verschraubt. 

2. Oberblech festschrauben. 

Montageablauf 

3. Fronttüren mit Vierkantschlüssel fest 


4. Produktunterlagen für Service und 

Vierkantschlüssel dem Fachpersonal 

übergeben. 

75 

Montage


Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung 

Weitergehende Hinweise zu den Arbeitsschritten siehe jeweils angegebene Seite 

76 

Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme 

Arbeitsschritte für die Inspektion 

Arbeitsschritte für die Wartung Seite 

• • • 1. Wärmepumpe öffnen...................................................... 77 

• 2. Protokolle erstellen........................................................ 77 

• • • 3. Kältekreis auf Dichtheit prüfen...................................... 77 

• 4. Primärseitig füllen und entlüften................................... 78 

• 5. Sekundärseitig füllen und entlüften.............................. 78 

• 6. Solarkreis füllen und entlüften...................................... 79 

• • • 7. Ausdehnungsgefäße und Druck des Primärkreises/ 

Heizkreises prüfen.......................................................... 80 

• 8. Anlage in Betrieb nehmen............................................. 80 

• • • 9. Wärmepumpe schließen 

• 10. Einweisung des Anlagenbetreibers.............................. 90 

5604 040

5604 040 

Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten 

Wärmepumpe öffnen 

Gefahr 




Strom führen. 

Anschlussbereiche Wärmepumpenregelung 

und Netzanschlüsse, 

siehe Seite 50) nicht 

berühren. 

Gefahr 






führen. 

Alle Schutzleiterverbindungen 

unbedingt wieder herstellen. 

Protokolle erstellen 

Die bei der nachfolgend beschriebenen 

Erstinbetriebnahme ermittelten Messwerte 

in die Protokolle ab Seite 108 eintragen. 

Kältekreis auf Dichtheit prüfen 

1. Bodenbereich, Armaturen und sichtbare 

Lötstellen auf Ölspuren prüfen. 

Hinweis 

Ölspuren weisen auf eine Leckage im 

Kältekreis hin. Die Wärmepumpe 

durch einen Kältetechniker prüfen 

lassen. 



Um Geräteschäden zu vermeiden, 

müssen zwischen Aufstellung 

und Inbetriebnahme des 

Geräts min. 30 min liegen. 

Arbeiten am Kältekreis dürfen 

nur von einem Kältetechniker 


1. Oberblech abbauen, siehe Seite 74. 

2. Nach Ende der Arbeiten Wärmepumpe 

schließen, siehe Seite 74. 

Zur Inbetriebnahme des Geräts 

siehe auch Bedienungsanleitung. 

2. Mit Kältemittel-Lecksuchgerät oder 

Lecksuchspray den Innenraum der 

Wärmepumpe auf Kältemittellecks 

prüfen. 

77 

Service


Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 

Primärseitig füllen und entlüften 


Primärkreis vor dem Einschalten 

der Netzspannung befüllen. 

1. Victaulic-Anschlüsse in der Wärmepumpe 

auf Dichtheit prüfen. Die Victaulic-Kupplungen 

müssen formschlüssig 

geschlossen und spaltfrei 

zugeschraubt sein. 

2. Vordruck des Ausdehnungsgefäßes 

prüfen. 

Sekundärseitig füllen und entlüften 



Sekundärkreis vor dem Einschalten 

der Netzspannung befüllen. 

Hinweis 

Vor Befüllung der Anlage 

VDI 2035 Blatt 1 beachten. 

1. Victaulic-Anschlüsse in der Wärmepumpe 

auf Dichtheit prüfen. Die Victaulic-Kupplungen 

müssen formschlüssig 

geschlossen und spaltfrei 

zugeschraubt sein. 

78 

3. Primärkreis mit Viessmann Wärmeträgermedium 

befüllen und entlüften. 

Hinweis 

Es muss Frostschutz bis –15 °C 

bestehen. 


Dichtheit der Vorlaufund 

Rücklaufanschlüsse des 

Primärkreises an die Wärmepumpe 

prüfen. 

Bei Undichtigkeit Wärmepumpe 

sofort ausschalten, 

Primärkreis entleeren und 

Sitz der Dichtungen prüfen. 

Defekte oder verrutschte 

Dichtungen austauschen. 

2. Falls vorhanden, bauseitige Rückflussverhinderer 

öffnen. 


prüfen. 

5604 040

5604 040 

4. Sekundärkreis füllen (spülen) und 

entlüften. 


Dichtheit der Vorund 

Rücklaufanschlüsse des 

Sekundärkreises an die Wärmepumpe 

prüfen. 

Bei Undichtigkeit Wärmepumpe 

sofort ausschalten, 

Sekundärkreis entleeren und 

Sitz der Dichtungen prüfen. 

Verrutschte Dichtungen 

unbedingt erneuern. 

Solarkreis füllen und entlüften 

Gefahr 

Überhitzte Kollektorflächen und 

überhitztes Wärmeträgermedium 

führen zu Verbrennungen und zu 

Geräteschäden. 

Bei Arbeiten am Kollektor und am 

Solarkreis mit Wärmeträgermedium 

die Kollektorflächen vor 

Sonneneinstrahlung schützen. 


prüfen. 

2. ! Achtung 


Solarkreis ausschließlich mit 

'Tyfocor LS befüllen. 



5. Anlagendruck prüfen, ggf. Wasser 

nachfüllen. 

Mindest-Anlagendruck: 0,8 bar 

Zul. Betriebsdruck: 2,5 bar 

3. Solarkreis entlüften. 

Mindest-Anlagendruck: 1,7 bar 

Zulässiger Betriebsdruck: 6 bar 

Hinweis 

Zusätzlich Montage und Serviceanleitungen 

der Solaranlage beachten. 

79 

Service



Ausdehnungsgefäße und Druck des Primärkreises/Heizkreises 

prüfen 

80 

Planungshinweise beachten. 

Planungsanleitung Wärmepumpe 

Anlage in Betrieb nehmen 

Die Inbetriebnahme (Konfiguration, 

Parametrierung und Funktionskontrolle) 

kann mit oder ohne Inbetriebnahme- 

Assistent durchgeführt werden (siehe 

folgende Kapitel und Serviceanleitung 

Wärmepumpenregelung Vitotronic 

200). 

Inbetriebnahme mit Inbetriebnahme-Assistent 

Der Inbetriebnahme-Assistent führt 

automatisch durch alle Menüs, in denen 

Einstellungen erforderlich sind. Hierbei 

ist die „Codierebene 1“ automatisch 

aktiv. 

Achtung ! Eine Fehlbedienung in der 

„Codierebene 1“ kann zu Schäden 

an Gerät und Heizungsanlage 

führen. 

Anweisungen in der separaten 



unbedingt beachten, sonst 

erlischt die Gewährleistung. 

Hinweis 

Art und Umfang der Parameter hängen 

vom Typ der Wärmepumpe, vom 

gewählten Anlagenschema und vom 

verwendeten Zubehör ab. 

5604 040

5604 040 

Netzschalter an der Wärmepumpenregelung 

einschalten. 

■ Die Abfrage „Inbetriebnahme starten?“ 

erscheint bei der ersten Inbetriebnahme 

automatisch. 

Hinweis 

Der Inbetriebnahme-Assistent kann 

auch manuell gestartet werden: 

Hierfür beim Einschalten der Wärmepumpenregelung 

(Fortschrittsbalken 

sichtbar) gedrückt halten. 

■ Bei Erstinbetriebnahme erscheinen 

die Begriffe in deutsch: 

Sprache 

Deutsch 

Bulgarski 

Cesky 

Dansk 

Wählen mit 

êç 

DE 

BG ê 

CZ ê 

DK ê 

( 

■ Durch die manuelle Ansteuerung einiger 

Gerätekomponenten bei der Inbetriebnahme 

zeigt die Wärmepumpenregelung 

Meldungen an. Dies sind 

keine Fehlfunktionen des Geräts. 



81 

Service


NEIN 


82 

Sprache 

einstellen 

OK 

Datum/Uhrzeit 

einstellen 

Inbetriebnahme starten? 

JA 

Codierebene 

1 

Temperatursensoren 

Signaleingänge 

Aktorentest 

Teilnehmer-Check LON 

Funktionskontrolle 

OK Datum 

einstellen 

OK 

OK 

OK OK 

OK 

Parametergruppe 

wählen 

Funktion 

wählen 

OK 

OK 

OK 

OK 

OK 

Sensorwerte 

anzeigen 

Signaleingänge 

anzeigen 

Aktorentest 

durchführen 

Uhrzeit 

einstellen 

Parameter 

einstellen 

Teilnehmer-Check 

durchführen 

Funktionskontrolle 

starten 

OK 

Inbetriebnahme beendet Regelbetrieb 

5604 040

5604 040 

Inbetriebnahme ohne Inbetriebnahme-Assistent 

Service-Menü aktivieren 

Das Service-Menü kann von jedem 

Menü aus aktiviert werden. 

OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 

Service-Menü deaktivieren 

Das Service-Menü bleibt so lange aktiv, 

bis es mit „Service beenden?“ deaktiviert 

wird oder für 30 min keine Bedienung 

erfolgt. 

Parameter einstellen am Beispiel 

„Anlagenschema“ 

Zur Einstellung eines Parameters muss 

zuerst die Parametergruppe und 

anschließend der Parameter gewählt 

werden. 

Alle Parameter werden im Klartext angezeigt. 

Jedem Parameter ist zusätzlich 

ein Parameter-Code zugeordnet. 

Service-Menü: 

1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 

drücken. 

2. „Codierebene 1“ wählen. 

3. Parametergruppe wählen: „Anlagendefinition“ 

4. Parameter wählen: „Anlagenschema 

7000“ 

5. Anlagenschema einstellen: „6“ 

Alternativ, falls das Service-Menü schon 

aktiviert wurde: 

Erweitertes Menü: 

1. å 

2. „Service“ 

3. „Codierebene 1“ wählen. 

4. Parametergruppe wählen: „Anlagendefinition“ 

5. Parameter wählen: „Anlagenschema“ 

6. Parameter-Code bestätigen: „7000“ 

7. Anlagenschema einstellen: „6“ 

Erforderliche Parameter für bauseits angeschlossene Komponenten 

Detaillierte Erläuterung zu den 

Parametern 





83 

Service



Pumpen und weitere Komponenten 

Pumpe/Komponente Parameter Einstellung 

Sekundärpumpe (bei „Anlagendefinition“ Ó „1“ bis „11“ 

Heizkreis A1/HK1 ohne 

Heizwasser-Pufferspeicher 

keine weitere Heizkreispumpe 

erforderlich) 

„Anlagenschema 7000“ 

Heizkreispumpe A1/HK1 „Anlagendefinition“ Ó Mit Heizkreis A1 (für Heiz- 

(in Verbindung mit Heiz- „Anlagenschema 7000“ kreis ohne Mischer A1/ 

wasser-Pufferspeicher 

zusätzlich zur Sekundärpumpe) 

HK1) 

Heizkreispumpe und „Anlagendefinition“ Ó Mit Heizkreis M2 (für Heiz- 

Mischer M2/HK2 „Anlagenschema 7000“ kreis mit Mischer M2/HK2) 

Heizkreispumpe und „Anlagendefinition“ Ó Mit Heizkreis M3 (für Heiz- 

Mischer M3/HK3 

(Ansteuerung über 

„Anlagenschema 7000“ kreis mit Mischer M3/HK3) 

Erweiterungssatz 

Hinweis 

Mischer) 

Drehschalter S1 im Erweiterungssatz 

auf „2“ einstellen 

(siehe Montageanleitung 

Erweiterungssatz). 

Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung 

Trinkwassererwärmung 

mit Speicherladesystem: 

■ Speicherladepumpe 

■ 2-Wege-Absperrventil 

Trinkwasserzirkulationspumpe 

84 

„Anlagendefinition“ Ó 


„Interne Hydraulik“ Ó 

„Freigabe 3-Wege- 

Umschaltventil Heizen/ 

WW 730D“ 

„Ext. Wärmeerzeuger“ Ó 

„Freigabe externer Wärmeerz. 

für Warmwasser 

7B0D“ 



Erweitertes Menü: 

„Zeitprog. Zirkulation“ 

Mit Trinkwassererwärmung 

„0“ 

„1“ 

Mit Trinkwassererwärmung 

Zeitprogramm einstellen 

5604 040

5604 040 

Pumpe/Komponente Parameter Einstellung 

Umwälzpumpe zur Trinkwassernacherwärmung 


„Freigabe Externer Wärmeerzeuger 

7B00“ 

„1“ 

„Ext. Wärmeerzeuger“ Ó „1“ 

„Freigabe externer Wärmeerz. 

für Warmwasserbereitung 

7B0D“ 

Solaranlage „Solar“ Ó 

„Typ Solarregelung 

7A00“ 

Fernbedienung (z.B. 

Vitotrol 200A) 

„Heizkreis 1“ Ó 

„Fernbedienung 2003“ 

oder 



oder 



Vitocom 100 „Anlagendefinition“ Ó 

„Vitocom 100 7017“ 

Externe Erweiterung H1 „Anlagendefinition“ Ó 

„Externe Erweiterung 

7010“ 



■ „1“ (mit Vitosolic 100) 

■ „2“ (mit Vitosolic 200) 

„1“ 

Hinweis 

Codierung an Vitotrol 200A 

zur Heizkreiszuordnung einstellen: 

H1 für Heizkreis A1/HK1 

H2 für Heizkreis M2/HK2 

H3 für Heizkreis M3/HK3 

(siehe Montageanleitung 

Vitotrol 200A) 

„1“ 

„1“ 

Hinweis 

Parameter für externe Funktionen 

siehe separate 

Tabelle. 

85 

Service



Externe Funktionen 

Externe Funktionen Parameter Einstellung 

Externe Anforderung Ggf. „Interne Hydraulik“ Ó Vorlauftemperatur- 

Sollwert bei externer 

Anforderung 

Externes Einschalten des 

Verdichters, Mischer in 

Regelbetrieb oder AUF 

Externe Umschaltung der 

Betriebsstatus verschiedener 

Anlagenkomponenten 

Externes Sperren von Verdichter 

und Pumpen 

Externes Sperren des Verdichters, 


oder ZU 

86 

„Vorlauftemperatur bei 

externer Anforderung 

730C“ 


„Wirkung externe Anforderung 

auf Wärmepumpe/ 

Heizkreise 7014“ 


„Anlagenkomponente bei 

ext. Umschaltung 7011“ 


„Betriebsstatus bei exter- 

ner Umschaltung 7012“ 


„Dauer der externen 

Umschaltung 7013“ 


„Wirkung extern Sperren 

auf Pumpen/Verdichter 

701A“ 



auf Wärmepumpe/Heizkreise 

7015“ 



auf Pumpen/Verdichter 

701A“ 

Sammelstörmeldung Keine Parametrierung erforderlich. 

„0“ bis „7“ 

(Parameter „Vorlauftemperatur 

bei 

externer Anforderung 

730C“ beach- 

ten) 

„0“ bis „10“ 

„0“ bis „3“ 

„0“ bis „12“ 

„0“ bis „31“ 

„0“ bis „8“ 

„0“ bis „31“ 

5604 040

5604 040 

Kühlfunktion 

Parameter für Kühlfunktion Einstellung 

„Kühlung“ Ó 

„Kühlfunktion 7100“ 

„Kühlung“ Ó 

„Kühlkreis 7101“ 


■ „0“ (keine Kühlung) 

■ „2“ („natural cooling“ auf Kühlkreis 

ohne Mischer) 

■ „3“ („natural cooling“ auf Kühlkreis 

mit Mischer) 

■ „4“ („active cooling“) 

■ „1“ (Heizkreis A1/HK1) 

■ „2“ (Heizkreis M2/HK2) 

■ „3“ (Heizkreis M3/HK3) 

■ „4“ (separater Kühlkreis SKK) 

Parameter für 

Einstellung 


„Elektr. Zusatzheizung“ Ó 

„1“ 

„Freigabe Heizwasser-Durchlauferhitzer 

7900“ 

ggf. „Elektr. Zusatzheizung“ Ó 

„1“ 

„Freigabe Heizw.-Durchlauferhitzer für Raumbeheizung 

7902“ 

„Elektr. Zusatzheizung“ Ó 

■ „1“ für Leistungsstufe 1 

„Leistung für Heizw.-Durchlauferh. bei EVU- ■ „2“ für Leistungsstufe 2 

Sperre 790A“ 

■ „3“ für Leistungsstufe 1 und 2 

ggf. „Warmwasser“ Ó 

„1“ 

„Freigabe Elektro-Heizungen für Warmwasserbereitung 

6015“ 

Externer Wärmeerzeuger 



Parameter für externen Wärmeerzeuger Einstellung 


„1“ 

„Freigabe Externer Wärmeerzeuger 7B00“ 

Mit Umwälzpumpe zur Trinkwassernacherwär- „1“ 

mung: 


„Freigabe Zusatzheizungen für Warmwasserbereitung 

6014“ 

87 

Service



Schwimmbadbeheizung 

Parameter für Schwimmbadbeheizung Einstellung 


„1“ 

„Externe Erweiterung 7010“ 


„1“ 

„Schwimmbad 7008“ 

Wärmepumpenkaskade 

Kaskade über externe Erweiterung H1 


Führungsgerät Folge-Wärmepumpe 



„0“ bis „10“ „11“ 


„Externe Erweiterung 7010“ 

„1“ „0“ 


„Kaskadenansteuerung 

700A“ 

„1“ „0“ 


„Anzahl Folge-Wärmepumpen 

in Kaskade 5735“ 

„1“ bis „3“ – 


„Leistung Folge-Wärmepumpe 

700B“ 

„0“ bis „255“ – 


„Verwendung Wärmepumpe 

in Kaskade 700C“ 

„0“ bis „15“ – 


– „0“ bis „700“ 

„Vorlauftemperatur bei externer 

Anforderung 730C“ 

(≙ 0 bis 70 °C) 

88 

5604 040

Kaskade über LON: 


Führungsgerät Folge-Wärmepumpe 



„0“ bis „10“ „11“ 


„Kaskadenansteuerung 

700A“ 

„2“ „0“ 


„Anzahl Folge-Wärmepumpen 

in Kaskade 5735“ 

„1“ bis „4“ – 


„Leistung Folge-Wärmepumpe 

700B“ 

„0“ bis „255“ – 


„Verwendung Wärmepumpe 

in Kaskade 700C“ 

„0“ bis „31“ „0“ bis „31“ 


– „0“ bis „700“ (≙ 0 bis 

„Vorlauftemperatur bei externer 

Anforderung 730C“ 

70 °C) 

„Kommunikation“ Ó 

„Wärmepumpennummer in 

Kaskade (LON) 5707“ 

– „1“ bis „4“ (eindeutig) 


„Freigabe Kommunikationsmodul 

LON 7710“ 

„1“ „1“ 


„1“ bis „99“ (eindeu- „1“ bis „99“ (eindeutig) 

„LON Teilnehmernummer 

7777“ 

tig) 


„1“ bis „5“ „1“ bis „5“ (wie Füh- 

„LON Anlagennummer 7798“ 

rungsgerät) 


„1“ bis „99“ (eindeu- „1“ bis „99“ (eindeutig) 

„LON Fehlermanager 7779“ 

tig) 

5604 040 

Hinweis 

Die Einstellung der zusätzlichen Parameter 

für die Wärmepumpenkaskade 

erfolgt bei Inbetriebnahme durch einen 

zertifizierten Heizungsfachbetrieb für 

Wärmepumpen. 



89 

Service



Einweisung des Anlagenbetreibers 

Der Ersteller der Anlage hat dem Betreiber 

der Anlage die Bedienungsanleitung 

zu übergeben und ihn in die Bedienung 

einzuweisen. 

90 

5604 040

5604 040 

Instandsetzung 

Oberblech in Serviceposition bringen 

1. ! Achtung 

Elektrische Leitungen zwischen 

Bedieneinheit und 

Anschlussraum nicht beschädigen. 

Oberblech vorsichtig abnehmen 

(siehe Seite 38). 

200 

Übersicht elektrische Komponenten 

Siehe ab Seite 50. 

. 


2. Oberblech schräg an Wand anlehnen 

und mit 2 Schrauben gegen abrutschen 

sichern (Serviceposition). 

91 

Service


Instandsetzung (Fortsetzung) 

Übersicht interne Komponenten Typ BW 190 bis BW 2250 

92 

wW 

2/3/4/5 

wQ/wP 

qO 

qP/qQ 

1 6 7 8 9 qW/qE 

qR 

qI 

qT 

qZ 

qU 

5604 040

5604 040 


wZ 

8/9 

3 

6/7 

2 

4 

wT 5 

wP 

wQ 

wW 

1 Anschlussraum 

2 Sicherheitshochdruckschalter 

Hochdruck 1 (1. Stufe) 

3 Nur Typ BW 2150, BW 2180, 

BW 2250: 

Sicherheitshochdruckschalter 

Hochdruck 2 (2. Stufe) 

4 Hochdrucksensor EEV 1 (1. Stufe) 

5 Nur Typ BW 2150, BW 2180, 

BW 2250: 

Hochdrucksensor EEV 2 (2. Stufe) 

6 Temperatursensor Sauggas EEV 1 

(1. Stufe) 

7 Nur Typ BW 2150, BW 2180, 

BW 2250: 

Temperatursensor Sauggas EEV 2 

(2. Stufe) 

8 Niederdrucksensor EEV 1 (1. Stufe) 

9 Nur Typ BW 2150, BW 2180, 

BW 2250: 

Niederdrucksensor EEV 2 (2. Stufe) 

qP Temperatursensor Flüssiggas 

EEV 1 (1. Stufe) 

qE 

qW 

qQ 

qP 

wE 

wR 


qQ Nur Typ BW 2150, BW 2180, 

BW 2250: 

Temperatursensor Flüssiggas 


qW Elektronisches Expansionsventil 


qE Nur Typ BW 2150, BW 2180, 

BW 2250: 

Elektronisches Expansionsventil 


qR Nur Typ BW 2150, BW 2180, 

BW 2250: 

Temperatursensor Heißgas EEV 2/ 

Verdichter 2 (2. Stufe) 

qT Nur Typ BW 2150, BW 2180, 

BW 2250: 


qZ Temperatursensor Heißgas EEV 1/ 


qU Verdichter 1 (1. Stufe) 

qI Schauglas Ölstand Verdichter 1 

und 2 

93 

Service



qO Rücklauftemperatursensor Sekundärkreis 

Bei Typ BW 2150, BW 2180, 

BW 2250: 

2 Rücklauftemperatursensoren 

Sekundärkreis 

wP Filtertrockner 

wQ Bei Typ BW 2150, BW 2180, 

BW 2250: 

Zweiter Filtertrockner parallel 

94 

wW Verflüssiger 

wE Verdampfer 

wR Rücklauftemperatursensor Primärkreis 

(Soleaustritt Wärmepumpe) 

wT Vorlauftemperatursensor Sekundärkreis 

wZ Vorlauftemperatursensor Primärkreis 

(Soleeintritt Wärmepumpe) 

Übersicht interne Komponenten Typ WW 1125 bis WW 2300 



Wärmepumpe primär-/sekundärseitig entleeren 

Wärmepumpe am bauseitigen EntleerungshahnPrimärseite/Sekundärseite 

entleeren. 

5604 040

5604 040 

Sensoren prüfen 

Sensor Mess-EleAnschluss/Einmentbauposition ■ Außentemperatursensor (F0) 

Ni 500 siehe Regler- und 

■ Vorlauftemperatursensor Heizkreis M2/HK2 

Sensorleiterplatte 

(F12) 

■ Vorlauftemperatursensor Kühlkreis (direkter 

Heizkreis A1/HK1 oder separater Kühlkreis 

SKK) (F14) 

■ Raumtemperatursensoren 

(siehe Seite 64) 

■ Puffertemperatursensor (F4) 

■ Speichertemperatursensor (F6) 

■ Vorlauf-/Rücklauftemperatursensor Sekundärkreis 

(F8/F9) 

■ Vorlauftemperatursensor Anlage (F13) 

■ Kesseltemperatursensor externer Wärmeerzeuger 

(F20) 

Pt 500 

Alle Sensoren im Kältekreis der Wärmepumpe 

siehe Seite 92 

Temperatursensoren Typ Ni 500 

Widerstand in 


640 

600 

560 

520 

480 

440 

400 

-40 -20 0 20 40 60 

Temperatur in °C 

Temperatursensoren Typ Pt 500 

Widerstand in 

860 

780 

700 

620 

540 


460 

-20 20 60 100 140 180 

Temperatur in °C 

95 

Service



Sicherungen prüfen 

Sicherungen im Anschlussraum vorn, 

siehe Seite 51: 

■ Sicherung Laststromkreis 

Verdichter 1 und 2 (separates 


Blatt 11/Blatt 12 „11F2“/ 

„12F2“): 

Abhängig von Leistung der Wärmepumpe/des 

Vedichters, siehe Kapitel 

„Technische Daten“ 

■ Sicherung Laststromkreis Anlagenkomponenten 

(separates „Anschlussund 

Verdrahtungsschema“ Blatt 13 

„13F2“): 

16 A 

■ Sicherung Steuerstromkreis (separates 


Blatt 13 „13F6“): 

T6,0A, 250 V~ 

Gerät ist zu laut 

Mögliche Ursachen: 

■ Transportsicherung nicht entfernt. 

■ Fronttüren nicht dicht verschlossen 

(Vierkantverschluss bis Anschlag drehen). 

■ Hydraulische Leitung berührt das 

Gehäuse der Wärmepumpe. 

■ Hydraulische Leitung nicht last- und 

momentfrei angeschlossen. 

■ Schalldämmelemente für Victaulic- 

Kupplungen fehlen. 

96 

Sicherung im Anschlussraum oben, 

siehe Seite 50: 

■ Sicherung F3 auf der Grundleiterplatte: 

T6,3A, 250 V~ 

Max. Verlustleistung ≤ 2,5 W 

Gefahr 




Strom führen. 

Bei Arbeiten am Gerät unbedingt 

auch den Laststromkreis spannungsfrei 

schalten. 

Durch den Ausbau der Sicherungen 

ist der Laststromkreis nicht 

spannungsfrei. 

5604 040

5604 040 

Bestellung von Einzelteilen 

Folgende Angaben sind erforderlich: 

■ Herstell-Nr. (siehe Typenschild) 

■ Positionsnummer des Einzelteils aus 

dieser Einzelteilliste 

Kältekreis Typ BW 190 

0002 Verdichter Scroll Orbit 8 

GSD80385 VAB 431 

0004 Verdampfer GBS1000H-AE-112 

0009 Verflüssiger GBH900H-116 

0017 Hochdrucksensor PT5-50T 

0018 Niederdrucksensor PT5-18T 

0023 Filtertrockner BW190 

ADK-757S ⅞" 

0024 Trocknerbride 3" 14208-S 

0025 Elektronisches Expansionsventil 

EEV 1 EX6-121 

Gehäuse Typ BW 190 

0039 Türscharniere 

0040 Monoblockecken mit Eckstückfüller 

0041 Schrauben Inox (Satz) 

0042 Dichtungsband Innen Rahmen 

0043 Seitenblech links 

0044 Seitenblech rechts 

0045 Fronttür linkssanschlag 

2 Scharniere 

0046 Fronttür rechtssanschlag 

2 Scharniere 

0047 Oberblech links 

0048 Hinterblech links 

0049 Bodenblech 


Handelsübliche Teile sind im örtlichen 

Fachhandel erhältlich. 

0029 Baugruppe Saugleitung auf Verdampfer 


ACB-2UB151W 

0035 Temperatursensor Pt500 

0036 Sensoraufnahme geschlossen 

0037 Sicherungsfeder 

0038 Notfallset Schrader T-Stück 

0056 Gehäuseschlüssel 4 Kant 

0057 Leitungseinführung Ø 50 mm 

0058 Leitungseinführung Ø 27-48 mm 

0060 Leitungseinführung selbstklebend 

Ø 70 mm/15 mm 

0061 Durchführungstülle sekundär DN 

135 

0062 Durchführungstülle primär DN 

155 

0063 Aufkleber Symbole Primär / 

Sekundär 

0064 Vitocal 300 Schrifzug selbsklebend 

97 

Service


Elektrische Ausrüstung Typ BW 190 

0065 Griff zu Hauptschalter 

0066 Achse zu Hauptschalter 

0067 Hauptschalter 

0072 Klemenabdeckung zu Hauptschalter 

0075 Klemenabdeckung zu Nullleiter 

0077 NH Elemente Halterung 

0078 NH Sicherungen (3 Stück) 

0082 Hauptschütz Verdichter 

0084 Elektronischer Softstarrter 

0086 Schütz Primär-/Sekundärpumpe 

0087 Hilfskontakt zu Schützen 

0088 Trafo zu EEV-Leiterplatte 

0089 Sockel zu Hilfsrelais 

0090 Hilfsrelais 

0091 Sicherung Laststromkreis Anlagenkomponenten 

0092 Neutrallleitertrenner zu Sicherung 

Laststromkreis Anlagenkomponenten 

0093 Sicherung Steuerstromkreis 

0094 PE-Klemme Zuleitung 

0097 PE-Klemme Verdichter 

0098 Mehrstockklemme 3L 

0099 Mehrstockklemme L/PE 

0100 MehrstockklemmeL/N 

0101 Mehrstockklemme N/PE 


0103 Mehrstockklemme PE 

0104 Trenndeckel zu Mehrstockklemme 

0105 Deckel zu Mehrstockklemme 

0106 Deckel zu Klemmleiste für Anlagenkomponenten 

0107 Steckbrücke 


0109 Gegenstecker für Regler- und 


0110 Vitotronic 200 WO1B 

0111 Codierstecker 

SA883-B20 RE/WP 

0112 EEV-Leiterplatte 

98 

0113 Regler- und Sensorleiterplatte mit 

Abdeckung (CU401) 

0114 Grundleiterplatte mit Abdeckung 

(MB761) 

0115 Erweiterungsleiterplatte mit 

Abdeckung (SA 135) 

0116 Clip (5 Stück) 

0117 Leitungsverschraubung Wicklungsschutz 

0118 Leitungsverschraubung Verdichter 

0119 Gegenstecker für Grundleiterplatte 

0120 Gegenstecker für Erweiterungsleiterplatte 

0121 Speichertemperatursensor 

0122 Leitungssatz EEV 

0123 Aussentemperatursensor 

5604 040

5604 040 








GSD80485 VAB 431 





0022 Filtertrockner BW1120 

ADK-759S 1 ⅛" 


0026 Elektronisches Expansionsventil 

EEV 1 EX7-121 









2 Scharniere 


2 Scharniere 









ACB-2UB151W 









Ø 70 mm/15 mm 


135 


155 


Sekundär 


99 

Service








































100 




(MB761) 











5604 040

5604 040 








GSD80295 VAB 431 



0014 Ölausgleichsleitung 

0015 Schauglas zum Auflöten 1 ⅛" 

0016 Rotalock-Lötadapter gerade 

1 ¾"-12UNF x 1⅛" 



0021 Baugruppe Filtertrockner 

BW2150 










2 Scharniere 


2 Scharniere 



0050 Oberblech rechts 

0051 Hinterblech rechts 




0027 Baugruppe BW2150/2180 Elektronisches 

Expansionsventil 

EEV 1/EEV 2 


0032 Baugruppe HG Leitung BW2150 


ACB-2UB151W 










Ø 70 mm/15 mm 


135 


155 


Sekundär 


101 

Service








































102 




(MB761) 











5604 040

5604 040 








GSD80385 VAB 431 






1 ¾"-12UNF x 1⅛" 




BW2180 










2 Scharniere 


2 Scharniere 








0027 Baugruppe BW2150/2180 Elektronisches 


EEV 1/EEV 2 


0032 Baugruppe HG Leitung BW2150 


ACB-2UB151W 










Ø 70 mm/15 mm 


135 


155 


Sekundär 


103 

Service









































104 


(MB761) 











5604 040

5604 040 








GSD80485 VAB 431 






1 ¾"-12UNF x 1⅛" 




BW2250 










2 Scharniere 


2 Scharniere 








0028 Baugruppe BW2250 Elektronisches 


EEV 1/EEV 2 


0033 Baugruppe HG Leitung 

BW2180/BW2250 


ACB-2UB151W 










Ø 70 mm/15 mm 


135 


155 


Sekundär 


105 

Service









































106 


(MB761) 











5604 040

5604 040 





107 

Service

Protokolle 

Protokolle 

Protokoll der Hydraulikparameter 

Einstell- und Messwerte Sollwert Erstinbetriebnahme 

Frostschutz (Solemedium) 

Prüfung Externe Pumpen der Heizkreise 

Typ der Umwälzpumpe 

Stufe der Umwälzpumpe 

Einstellung Überströmventil 

Inbetriebnahme Primärkreis 

°C – 15 

Vorlauftemperatur Primärkreis °C 

Rücklauftemperatur Primärkreis 

Temperaturdifferenz ΔT: 

°C 

Vorlauftemperatur Sekundärkreis = 35 °C 

bei Vorlauftemperatur Primärkreis = 10 °C 

K 3 bis 5 

Vorlauftemperatur Sekundärkreis = 35 °C 

bei Vorlauftemperatur Primärkreis = 0 °C 

K 2 bis 4 

Prüfung Mischer, Wärmepumpe und Speicherbeheizung 

Unter folgenden Bedingungen gemessen: 

Raumtemperatur °C 

Außentemperatur °C 

Temperatur „Speichertemp. Oben“ konstant? 

Ja (±1 K) 

Vorlauftemperatur Sekundärkreis °C steigend von auf 

Temperaturdifferenz ΔT 

„Vorlauftemp. sekundär“ / „Rücklauftemp. 

sek.“ 

Protokoll der Regelungsparameter 

Beschreibung der Parameter siehe 

separate Serviceanleitung Wärmepumpenregelung 

Vitotronic 200. 

108 

6 bis 8 K 

5604 040

5604 040 

Protokolle (Fortsetzung) 

Parameter Code Auslieferungszustand 

Anlagendefinition 

Anlagenschema (siehe Kapitel „Übersicht 

der möglichen Anlagenschemen“) 

7000 2 

Temperaturdifferenz für Berechnung der 

Heizgrenze 

7003 40 (≙ 4 K) 

Temperaturdifferenz für Berechnung der 

Kühlgrenze 

7004 40 (≙ 4 K) 

Schwimmbad 7008 0 

Externe Erweiterung 7010 0 

Kaskadenansteuerung 700A 0 

Anzahl Folge-Wärmepumpen in Kaskade 

5735 0 

Leistung Folge-Wärmepumpe 700B 10 kW 

Verwendung Wärmepumpe in Kaskade 700C 0 

Anlagenkomponente bei externer 

Umschaltung 

7011 0 

Betriebsstatus bei externer Umschaltung 7012 2 

Wirkung extern Sperren auf Pumpen/Verdichter 

701A 0 

Dauer der externen Umschaltung 7013 8 h 

Wirkung externe Anforderung auf Wärmepumpe/Heizkreise 

7014 4 

Wirkung extern Sperren auf Wärmepumpe/Heizkreise 

7015 4 

Vitocom 100 7017 0 

Wirkung extern Sperren auf Pumpen/Verdichter 

701A 0 

Gemeinsamer Vorlauftemperatursensor 

Anlage 

Verdichter 

701B 1 

Freigabe Verdichter 5000 1 

Leistung Verdichterstufe 5030 Nenn-Wärmeleistung 

gemäß 

Typenschild 

Freigabe Verdichter 5100 1 

Leistung Verdichterstufe 2 5130 Nenn-Wärmeleistung 

gemäß 

Typenschild 

Protokolle 

Erstinbetriebnahme 

109 

Service

Protokolle 



Ext. Wärmeerzeuger 

Freigabe Externer Wärmeerzeuger 7B00 0 

Vorrang externer Wärmeerzeuger/ 

Heizw.-Durchlauferh. 

7B01 1 

Bivalenztemperatur externer Wärmeerzeuger 

7B02 100 (≙ 10 °C) 

Freigabe externer Wärmeerz. für Warmwasserbereitung 

Warmwasser 

7B0D 0 

Warmwassertemperatur-Sollwert 6000 500 (≙ 50 °C) 

Min. Warmwassertemperatur 6005 100 (≙ 10 °C) 

Max. Warmwassertemperatur 6006 600 (≙ 60 °C) 

Hysterese WW-Temperatur Wärmepumpe 

6007 70 (≙ 7 K) 

Hysterese WW-Temperatur Zusatzheizung 

6008 100 (≙ 10 K) 

Einschaltoptimierung für Warmwasserbereitung 

6009 0 

Ausschaltoptimierung für Warmwasserbereitung 

600A 0 

Warmwassertemperatur- Sollwert 2 600C 600 (≙ 60 °C) 

Temperatursensor unten im Speicher- 

Wassererwärmer 

600E 0 

Freigabe Zusatzheizungen für Warmwasserbereitung 

6014 0 

Freigabe Elektro-Heizungen für Warmwasserbereitung 

6015 1 

Vorrang Warmwasserbereitung bei Kombispeicher 

6016 0 

Einschaltversuche für WW nach Hochdruckabschaltung 

6017 1 

Betriebsweise Speicherladepumpe 

Solar 

6020 Nicht verstellen! 

Typ Solarregelung 7A00 0 

110 


5604 040

5604 040 



Elektrische Zusatzheizung 

Freigabe Heizwasser- Durchlauferhitzer 7900 0 

Freigabe Heizw.-Durchlauferhitzer für 

Raumbeheizung 

7902 1 

Max. Leistung Heizw.-Durchlauferhitzer 7907 3 

Leistung für Heizw.-Durchlauferh. bei 

EVU-Sperre 

790A 0 

Bivalenztemperatur Heizwasser-Durchlauferhitzer 

Interne Hydraulik 

790B 100 (≙ 10 °C) 

Wärmepumpe für Bautrocknung 7300 0 

Zeitprogramm zur Estrichtrocknung 7303 0 

Vorlauf-Solltemperatur externe Anforderung 

730C 500 (≙ 50 °C) 

Betriebsweise Primärpumpe 7320 Nicht verstellen! 

Betriebsweise Sekundärpumpe 


7340 Nicht verstellen! 

Freigabe Pufferspeicher / Hydraulische 

Weiche 

7200 0 

Temperatur in Betriebsstatus Festwert für 

Pufferspeicher 

7202 500 (≙ 50 °C) 

Hysterese Temperatur Beheizung Pufferspeicher 

7203 50 (≙ 5 K) 

Max. Temperatur Pufferspeicher 7204 600 (≙ 60 °C) 

Temperaturgrenze Betriebsstatus Festwert 

für Puffersp. 

Heizkreis 1 

7208 100 (≙ 10 °C) 

Raumtemperatur Normal 2000 200 (≙ 20 °C) 

Raumtemperatur Reduziert 2001 160 (≙ 16 °C) 

Fernbedienung 2003 0 

Niveau Heizkennlinie 2006 0 (≙ 0 K) 

Neigung Heizkennlinie 2007 6 (≙ 0,6) 

Einfluss Raumtemperaturaufschaltung 200A 10 

Raumtemperaturaufschaltung 200B 3 

Max. Vorlauftemperatur Heizkreis 200E 400 (≙ 40 °C) 

Raumtemperatur im Partybetrieb 2022 200 (≙ 20 °C) 

Protokolle 


111 

Service

Protokolle 



Heizkreis 2 









Raumtemperatur im Partybetrieb 

Heizkreis 3 

3022 160 (≙ 16 °C) 









Raumtemperatur im Partybetrieb 

Kühlung 

4022 160 (≙ 16 °C) 

Kühlfunktion 7100 0 

Kühlkreis 7101 1 

Raumtemperatur-Sollwert separater 

Kühlkreis 

7102 200 (≙ 20 °C) 

Min. Vorlauftemperatur Kühlung 7103 100 (≙ 10 °C) 

Einfluss Raumtemperaturaufschaltung 

Kühlkreis 

7104 0 

Niveau Kühlkennlinie 7110 0 (≙ 0 K) 

Neigung Kühlkennlinie 7111 12 (≙1,2) 

Freigabe Active Cooling 71FE 0 

112 


5604 040

5604 040 



Uhrzeit 

Automatische Umstellung Sommerzeit - 

Winterzeit 

7C00 1 

Beginn Sommerzeit - Monat 7C01 3 

Beginn Sommerzeit - Woche 7C02 5 

Beginn Sommerzeit - Tag 7C03 7 

Beginn Winterzeit - Monat 7C04 10 

Beginn Winterzeit - Woche 7C05 5 

Beginn Winterzeit - Tag 

Kommunikation 

7C06 7 

Wärmepumpennummer in Kaskade 5707 1 

Freigabe Kommunikationsmodul LON 7710 0 

LON Teilnehmernummer 7777 1 

LON Fehlermanager 7779 0 

Aussentemperatur 7797 0 

LON Anlagennummer 7798 1 

Intervall für Datenübertragung über LON 779C 20 min 

Uhrzeit über LON 

Bedienung 

77FF 0 

Bedienung sperren 8800 0 

Protokolle 


113 

Service


Technische Daten Typ BW 190 bis BW 2250 

Betrieb: Sole-Wasser 

Typ BW 1-stufig 2-stufig 

190 1120 2150 2180 2250 

Leistungsdaten nach DIN EN 14511 

(B0/W35 °C, 5 K Spreizung) 

Nenn-Wärmeleistung kW 93 121 150 182 240 

Kälteleistung kW 74,5 96,4 120,1 145,4 191,4 

Elektr. Leistungsaufnahme kW 19,5 24,8 31,9 39,6 50,4 

Leistungszahl ε (COP) 

Sole (Primärkreis) 

4,77 4,83 4,70 4,60 4,76 

Inhalt l 33,0 42,0 55,2 69,0 89,4 

Min. Volumenstrom (Spreizung 

5 K) 

l/h 15000 19000 24000 30000 39000 

Durchflusswiderstand (bei 

min. Volumenstrom) 

mbar 120 120 130 140 180 

Max. Vorlauftemperatur °C 20 20 20 20 20 

Min. Vorlauftemperatur 

Heizwasser (Sekundärkreis) 

°C –5 –5 –5 –5 –5 

Inhalt l 227 28,7 38,7 53,5 57,1 


10 K) 

l/h 8000 10500 12900 15700 20700 



mbar 100 100 100 100 120 

Max. Vorlauftemperatur (bei 

min. Vorlauftemperatur Primärkreis 

–5° C) 

°C 55 55 55 55 55 

Max. Vorlauftemperatur (bei 

min. Vorlauftemperatur Primärkreis 

+5° C) 

°C 60 60 60 60 60 

Betrieb: Wasser-Wasser mit Zwischenkreis 


190 1120 2150 2180 2250 

Leistungsdaten nach DIN EN 14511 

(W10/W35 °C, 5 K Spreizung) 

Nenn-Wärmeleistung kW 125 152 198 235 302 

Kälteleistung kW 104,5 128 168 197 252 

Elektr. Leistungsaufnahme kW 21 25,6 32,1 41 51,8 

Leistungszahl ε (COP) 5,95 5,93 6,10 5,73 5,83 

114 

5604 040

5604 040 

Technische Daten Typ BW 190 bis BW 2250 (Fortsetzung) 


190 1120 2150 2180 2250 

Sole (Zwischenkreis –5 °C) 

Inhalt l 33,0 42,0 55,2 69,0 89,4 


5 K) 

l/h 26000 31000 41000 48000 62000 

Durchflusswiderstand (bei mbar 175 175 195 210 280 



Min. Vorlauftemperatur 

Heizwasser (Sekundärkreis) 

°C 7 7 7 7 7 

Inhalt l 22,7 28,7 38,7 53,5 57,1 


10 K) 

l/h 10800 13100 17100 20500 26000 



mbar 130 130 130 130 160 


Hinweis 

■ Leistungsdaten nach DIN EN 14511 

entsprechen einer Temperaturspreizung 

von 3 K bei Soleeintritt 0 °C und 

Soleaustritt –3 °C. 

■ Der Volumenstrom ist um ein Vielfaches 

höher als der angegebene Mindestvolumenstrom. 

■ Der Prüfvolumenstrom bei ΔT 3 K entspricht 

dem 1,65-fachen des angegebenen 

Mindestvolumenstromes. 

■ Die Angaben der Mindestvolumenströme 

sind gerundet. 

■ Betrieb als Wasser/Wasser-Wärmepumpe 

mit Zwischenkreis: 

Falls die Soletemperatur des Zwischenkreises 

auf 8 °C anstatt 10 °C 

verringert wird, verringert sich die 

Leistung der Wärmepumpe um ca. 

5 % 


115 

Service




190 1120 2150 2180 2250 

Elektrische Werte Wärmepumpe 

Nennspannung Verdichter 3/PE 400 V/50 Hz 

Nennstrom Verdichter 

(B0/W35) 

A 32,4 40,2 je 25 je 32,4 je 40,2 

Anlaufstrom Verdichter (mit 

Anlaufstrombegrenzung) 

A < 83 < 130 je < 75 je < 83 je

5604 040 



190 1120 2150 2180 2250 

Abmessungen 

Gesamtlänge mm 880 880 880 880 880 

Gesamtbreite mm 1280 1280 1920 2520 2520 

Gesamthöhe ohne Bedieneinheit 

Anschlüsse 

mm 1560 1560 1560 1560 1560 

Primärvorlauf und -rücklauf DN 3 3 3 3 3 

Heizungsvorlauf und -rücklauf 

DN 2½ 2½ 2½ 2½ 2½ 

Gewichte 

Schall-Leistung (Messung 

in Anlehnung an 

EN 12102/EN ISO1914-2) 

Bewerteter Schall-Leistungs-Summenpegel 

bei 

B0 °C (±3 K)/W35 °C (±5 K) 

kg 720 820 1180 1240 1360 

Bei Nenn-Wärmeleistung dB(A) 61,5 63 63 64 65 

Hinweis zum Arbeitsmittel 

Das EG-Sicherheitsdatenblatt für 

R 410 A kann beim Technischen Dienst 

der Viessmann Werke angerfordert werden. 

Technische Daten Typ WW 1125 bis WW 2300 




117 

Service

Anhang 

Auftrag zur Erstinbetriebnahme der Wärmepumpe 

Bitte senden Sie den folgenden Auftrag mit beigefügtem Anlagenschema per Fax an 

Ihre zuständige Viessmann Verkaufsniederlassung. 

Wir bitten darum, dass zur Inbetriebnahme ein fachkompetenter Mitarbeiter von 

Ihnen anwesend ist. 

Anlagendaten: 

Auftraggeber 

Anlagen-Standort 

Checkpunkte ankreuzen: 

= Hydraulikschema für Anlagenbeispiel beigefügt: 

= Anlagenbeispiel 1 

= Anlagenbeispiel 2 

= Skizze für abweichendes Hydraulikschema 

= Heizkreise vollständig installiert und befüllt 

= Elektrische Installation vollständig ausgeführt 

= Hydraulische Leitungen vollständig wärmegedämmt 

= Alle Fenster und Außentüren dicht 

= Erdsonden/Brunnen und Verbindungsleitungen vollständig installiert 

= Komponenten für Kühlbetrieb vollständig installiert (optional) 

Wunschtermin: 

1. Datum 

Uhrzeit 

2. Datum 

Uhrzeit 

Die bei Viessmann angeforderten Leistungen werden mir/uns entsprechend der 

aktuellen Viessmann-Preisliste in Rechnung gestellt. 

Ort/Datum 

Unterschrift 

118 

5604 040

5604 040 

Konformitätserklärung 

Wir, die KWT Kälte-Wärmetechnik AG der Viessmann Group, CH-3076 Worb SBB, 

erklären in alleiniger Verantwortung, dass die Produkte Vitocal 300-G Pro, 

Typ BW 190 inkl. der Wärmepumpenregelung Vitotronic 200, Typ WO1B mit den 

folgenden Normen übereinstimmt: 

DIN 7003 DIN EN 61 000-3-11; 2001-4 

DIN 8901 DIN EN 61 000-3-11; 2005-09 

DIN 8975 DIN EN 62233; 2008-11 (VDE 0700-366) 

DIN EN 50 090-2-2; 2007-11 DIN EN 62233 

Ber.1; 2009-04 (VDE 0700-365) 

DIN EN 55 014-1; 2007-06 EN ISO 12100 

DIN EN 55 014-2; 2009-6 EN 292/T1/T2 

DIN EN 55 022; 2008-5 EN 294 

DIN EN 60 335-2-40; 2006-11 EN 394 

DIN EN 60 335-1 mit A1; 2007-02 EN 378; 2008-05 

DIN EN 61 000-3-2; 2006-10 BGR 500-Kapaitel 2.35 

DIN EN 61 000-3-3; 2009-06 

Gemäß den Bestimmungen folgender Richtlinien wird dieses Produkt mit _-1253 

gekennzeichnet: 

2004/108/EG 2006/42/EG 

97/23/EG 2006/95/EG 

Angaben gemäß Druckgeräterichtlinie (97/23/EG): Kategorie II, Modul A1 

Bei der gemäß EnEV erforderlichen energetischen Bewertung von heiz- und raumlufttechnischen 

Anlagen nach DIN V 4701-10 können bei der Bestimmung von Anlagenwerten 

für die Produkte Vitocal 300-G Pro die ermittelten Produktkennwerte 

verwendet werden (siehe Planungsanleitung). 

Worb, den 12. November 2011 

KWT Kälte-Wärmetechnik AG 

Viessmann Group 

ppa. Daniel Trüssel 


119 

Service


Konformitätserklärung (Fortsetzung) 

Wir, die KWT Kälte-Wärmetechnik AG der Viessmann Group, CH-3076 Worb SBB, 

erklären in alleiniger Verantwortung, dass die Produkte Vitocal 300-G Pro, 

Typ BW 1120, BW 2150, BW 2180, BW 2250 inkl. der Wärmepumpenregelung 

Vitotronic 200, Typ WO1B mit den folgenden Normen übereinstimmt: 

DIN 7003 DIN EN 61 000-3-11; 2001-4 

DIN 8901 DIN EN 61 000-3-11; 2005-09 

DIN 8975 DIN EN 62233; 2008-11 (VDE 0700-366) 

DIN EN 50 090-2-2; 2007-11 DIN EN 62233 

Ber.1; 2009-04 (VDE 0700-365) 

DIN EN 55 014-1; 2007-06 EN ISO 12100 

DIN EN 55 014-2; 2009-6 EN 292/T1/T2 

DIN EN 55 022; 2008-5 EN 294 

DIN EN 60 335-2-40; 2006-11 EN 394 

DIN EN 60 335-1 mit A1; 2007-02 EN 378; 2008-05 

DIN EN 61 000-3-2; 2006-10 BGR 500-Kapaitel 2.35 

DIN EN 61 000-3-3; 2009-06 

Gemäß den Bestimmungen folgender Richtlinien wird dieses Produkt mit _-1253 

gekennzeichnet: 

2004/108/EG 2006/42/EG 

97/23/EG 2006/95/EG 

Angaben gemäß Druckgeräterichtlinie (97/23/EG): Kategorie III, Modul B und C1 

Bei der gemäß EnEV erforderlichen energetischen Bewertung von heiz- und raumlufttechnischen 

Anlagen nach DIN V 4701-10 können bei der Bestimmung von Anlagenwerten 

für die Produkte Vitocal 300-G Pro die ermittelten Produktkennwerte 

verwendet werden (siehe Planungsanleitung). 

Worb, den 12. November 2011 

KWT Kälte-Wärmetechnik AG 

Viessmann Group 

ppa. Daniel Trüssel 

120 

5604 040

5604 040 

Stichwortverzeichnis 

A 

Abbauen Oberblech.....................38, 91 

Abmessungen............................19, 117 

Absicherung.....................................116 

Anlagenbetreiber einweisen...............90 

Anlagendruck prüfen....................79, 80 

Anlagenschema...........................88, 89 

Anlaufstrom......................................116 

Anschlüsse.................................19, 117 

■ Hydraulisch.....................................42 

■ Primärkreis.....................................46 

■ Sekundärkreis.................................47 

Anschlüsse Grundleiterplatte 

■ Betriebskomponenten 230 V..........52 


■ Betriebskomponenten.....................54 

Aufstellraum.......................................14 

Aufstellung.............................14, 19, 38 

Auftrag zur Erstinbetriebnahme.......118 

Ausdehnungsgefäß 

■ Vordruck prüfen..............................78 

Ausdehnungsgefäß prüfen.................80 

Außentemperatursensor 

■ Kennlinie.........................................95 

B 

Bauseitige Anschlüsse.......................19 

Bedieneinheit montieren....................73 

Bestimmungsgemäße Verwendung...10 

C 

Codierebene 1...................................80 

D 

Dichtheit prüfen..................................79 

Dichtringe erneuern...........................79 

Druck prüfen......................................80 

Durchflusswiderstand...............114, 115 

E 

Einweisung des Anlagenbetreibers....90 

Elektr. Leistungsaufnahme..............114 


Elektrisch anschließen 

■ Leitungen verlegen.........................48 

Elektrische Anschlüsse 

■ Übersicht........................................50 

Elektrische Komponenten..................91 

Elektrischer Anschluss 50, 51, 96 

■ Allgemeine Hinweise......................11 

■ Wärmepumpenregelung...........50, 96 


■ Primärkreis, Sole-Wasser.........25, 

26, 28, 30, 32, 33, 35, 37 

Elektrische Zusatzheizung 

■ Parametereinstellungen..................87 

Elektrische Zusatzheizung freigeben. 87 

Elektronisches Expansionsventil........93 

Elektronisches Expansionsventil EEV10 

Entleeren............................................94 

Entlüften 

■ Primärseitig.....................................78 

■ Sekundärseitig................................78 

Erforderliche Geräte.........24, 26, 30, 36 

Erstinbetriebnahme..............77, 81, 118 

Erweitertes Menü...............................83 

Erweiterungssatz Mischer..................84 

EVU-Sperre........................................71 

Externe Anforderung..........................86 

Externe Erweiterung..........................88 

■ Freigabe.........................................88 

Externe Erweiterung H1...............33, 85 

Extern Einschalten.............................86 

Extern Sperren...................................86 

Extern Umschalten.............................86 

F 

Fernbedienung...................................85 

Filtertrockner......................................94 

Folge-Wärmepumpe....................33, 36 

Freigabe 

■ Elektrische Zusatzheizung..............87 

■ Externe Erweiterung.......................88 

■ Heizwasser-Durchlauferhitzer .......87 

121


Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) 

Führungsgerät....................................33 

Füllen 

■ Primärseitig.....................................78 

■ Sekundärseitig................................78 

G 

Gerätesicherungen............................96 

Gerät zu laut......................................96 

Geräusch...........................................96 

Gewährleistung..................................80 

Gewichte..........................................117 

Grundleiterplatte..........................51, 52 

H 

Heiz-/Kühlkreis 

■ Schnittstelle....................................35 

Heizkreispumpe.................................84 

Heizwasser-Durchlauferhitzer............10 

■ freigeben.........................................87 

■ Parametereinstellungen..................87 



Hochdrucksensor...............................93 

Hydraulikparameter..........................108 

Hydraulisch anschließen....................42 

Hydraulische Anschlüsse 

■ Übersicht..................................42, 45 


■ 2-stufige Wärmepumpe..................34 

■ Primärkreis, Sole-Wasser...........................24, 

25, 27, 29, 31 

■ Trinkwassererwärmung..................36 

I 

Inbetriebnahme..................................77 

Inbetriebnahme-Assistent..................80 

Inspektion...........................................77 

Instandsetzung...................................91 

Instandsetzungsarbeiten....................77 

Interne Komponenten 

■ Übersicht..................................92, 94 

122 

K 

Kältekreis auf Dichtheit prüfen...........77 

Kälteleistung....................................114 

Kaskade 

■ Ansteuerungsvariante...............88, 89 

■ Anzahl Folge-Wärmepumpen...88, 89 

■ Verwendung Wärmepumpe......88, 89 

Kennlinie 

■ Temperatursensor Typ Ni 500........95 

■ Temperatursensor Typ Pt 500........95 

Kesseltemperatursensor 

■ Kennlinie.........................................95 

Kippwinkel..........................................14 

Kleinspannungsleitungen verlegen....49 

Kommunikationsmodul LON........33, 67 

Konformitätserklärung..............119, 120 

L 

Lautstärke..........................................96 

Leistung 

■ Folge-Wärmepumpe.................88, 89 

Leistungserweiterung.........................10 

Leistungszahl...................................114 

LON-Modul...................................33, 67 

M 

Max. Vorlauftemperatur...........114, 115 

Melde- und Sicherheitsanschlüsse....60 

Min. Volumenstrom..................114, 115 

Min. Vorlauftemperatur............114, 115 

Mindestabstände................................15 

Mindest-Anlagendruck.......................79 

Mindest-Raumvolumen......................15 

Mindest-Volumenstrom......................47 

N 

Nenn-Wärmeleistung.......................114 

Netzanschluss..............................11, 68 

Netzanschlussleitung verlegen..........49 

Netzschalter.......................................81 

Ni 500.................................................95 

Niederdrucksensor.............................93 

5604 040

5604 040 


O 

Oberblech abbauen.....................38, 91 

P 

Parameter 

■ bauseitige Komponenten................83 

■ Externer Wärmeerzeuger...............87 

■ Kaskade über H1............................88 

■ Kaskade über LON.........................89 

■ Kühlfunktion....................................87 

■ Protokoll........................................108 

■ Schwimmbad..................................88 

Parameter einstellen..........................83 

Parametereinstellungen 

■ Externe Funktionen........................86 

■ für Elektrische Zusatzheizung........87 

■ für Heizwasser-Durchlauferhitzer...87 

■ für Pumpen und weitere Komponenten...................................................84 

■ für Trinkwassererwärmung.............37 

Parametergruppe wählen...................83 

Primärkreis 


■ Sole-Wasser24, 25, 27, 29, 30, 31, 32 

Primärkreis anschließen....................46 

Primärkreis füllen und entlüften.........78 

Protokolle.........................................108 

■ Regelungsparameter....................108 

Prüfen 

■ Sensoren........................................95 

Pt 500.................................................95 

Puffertemperatursensor 

■ Kennlinie.........................................95 

Pumpen........................................92, 94 

R 

Raumhöhe.........................................14 

Raumtemperatursensor 

■ Kennlinie.........................................95 

Raumvolumen....................................15 

Regelungsparameter Protokolle......108 

Regelungstür......................................96 

Regler- und Sensorleiterplatte.....51, 64 


Rückflussverhinderer öffnen..............78 

Rücklauftemperatursensor Primärkreis...................................................94 

Rücklauftemperatursensor Sekundärkreis...................................................94 

■ Kennlinie.........................................95 

S 

Sammelstörmeldung..........................86 

Schwimmbad.....................................66 

Sekundärkreis anschließen................47 

Sekundärkreis füllen..........................79 

Sekundärkreis füllen und entlüften.....78 

Sekundärpumpe.................................84 

Sensoren......................................92, 94 

Sensoren anschließen.......................64 

Sensoren prüfen................................95 

Service beenden................................83 

Service-Menü 

■ aktivieren........................................83 

■ aufrufen..........................................83 

■ deaktivieren....................................83 

Sicherheitshochdruckschalter............93 

Sicherungen.......................................51 

Sicherungen prüfen............................96 

Softstarter..........................................72 

Solaranlage........................................85 

Sole/Wasser-Wärmepumpe...............10 

Speicherladepumpe...........................84 

Speicherladesystem...........................36 

Speichertemperatursensor 

■ Kennlinie.........................................95 

Speicher-Wassererwärmer 

■ mit Speicherladesystem.................36 


T 

Temperatursensoren anschließen.....64 

Temperatursensor Heißgas...............93 

Temperatursensor Sauggas..............93 

Temperatursensor Typ Ni 500 

■ Kennlinie.........................................95 

123



Temperatursensor Typ Pt 500 

■ Kennlinie.........................................95 

Transportsicherung............................96 

Transportsicherung entfernen............40 

Trennvorrichtungen............................68 

Trinkwassererwärmung......................36 

Trinkwasserzirkulationspumpe...........84 

U 

Übersicht 

■ Hähne.......................................92, 94 

■ Hydraulische Anschlüsse.........42, 45 

■ Interne Komponenten...............92, 94 

■ Pumpen....................................92, 94 

■ Sensoren..................................92, 94 

Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung...................................................84 

Umwälzpumpe zur Trinkwassernacherwärmung............................................85 

V 

Verdampfer........................................94 

Verlegung 

■ 230 V-Leitungen.............................49 

■ Kleinspannungsleitungen...............49 

■ Netzanschlussleitung......................49 

Verwendung Wärmepumpe in Kaskade.............................................88, 

89 

Vitocom 100.......................................85 

124 

Vorlauftemperatur 

■ bei externer Anforderung..........88, 89 

Vorlauftemperatursensor 

■ Kennlinie.........................................95 

Vorlauftemperatursensor Anlage 

■ Kennlinie.........................................95 

Vorlauftemperatursensor Kühlkreis 

■ Kennlinie.........................................95 

Vorlauftemperatursensor Primärkreis 94 

Vorlauftemperatursensor Sekundärkreis...................................................94 

■ Kennlinie.........................................95 

W 

Wandabstände...................................15 

Wärmepumpe aufstellen....................38 

Wärmepumpe ausrichten...................38 

Wärmepumpe entleeren....................94 

Wärmepumpenkaskade 

■ Hydraulische Einbindung..........33, 36 

Wärmepumpe öffnen.........................77 

Wärmepumpe schließen....................74 

Wartung.............................................77 

Widerstandkennlinien der Sensoren..95 

Z 

Zul. Betriebsdruck......................79, 116 

5604 040

5604 040 

125

126 

5604 040

5604 040 

127

Gültigkeitshinweis 

Herstell-Nr.: 

7459190 7459191 7459192 7459193 

7459194 7459195 7459196 7459197 

7459198 7459199 

128 

vorbehalten! 

Änderungen 

Viessmann Werke GmbH & Co KG 

Technische 

D-35107 Allendorf 

Telefon: 0 64 52 70-0 

Telefax: 0 64 52 70-27 80 

040 

www.viessmann.de 5604 

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