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Innovation - ESN

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<strong>Innovation</strong><br />

Innovative <strong>ESN</strong>-Projekte<br />

<strong>ESN</strong> erhält Förder-Zusagen für Software- und Methodenprojekte in SH<br />

Im Rahmen des Verbundprojektes „KoSSE“ erhält <strong>ESN</strong> umfassende<br />

Förderung für innovative Entwicklungen im Bereich<br />

mobiler Lösungen für das Wartungs- und Instandhaltungsmanagement<br />

<strong>ESN</strong> TBM.<br />

<strong>ESN</strong> hat den Zuschlag im Verbund mit der Christian-Albrechts-<br />

Universität zu Kiel zur Entwicklung eines „mobilen Aufgabenclients“<br />

zur Anbindung an die <strong>ESN</strong> TBM-Software für den mobilen<br />

Einsatz im Bereich von Wartungs-, Instandhaltungs- und<br />

Prozessmanagementsystemen erhalten. Das innovative Entwicklungsprojekt<br />

ist Teil des „KoSSE-Verbundprojektes“ und wird vom<br />

Wirtschaftsministerium des Landes Schleswig-Holstein gefördert.<br />

„KoSSE“ steht für den Aufbau des „Kompetenzzentrum Software<br />

Systems Engineering“, und genau das wird durch die Promotion<br />

von Diplom-Informatikern im Rahmen des Projektes gewährleistet.<br />

Sie werden intensiv an der Neu- und Weiterentwicklung<br />

der mobilen Lösungen im Bereich der Betriebsführungssoftware<br />

arbeiten, und somit zum Wissens transfer zwischen Wissenschaft<br />

und Wirtschaft beitragen. Mit dem Institut für Informatik der<br />

Christian-Albrechts-Universität und Prof. Dr. Manfred Schimmler<br />

als renommierter Lehrstuhlinhaber für Technische Informatik<br />

konnte <strong>ESN</strong> einen starken Partner<br />

für die immer komplexer und aufwendiger<br />

werdende Entwicklung<br />

innovativer Software gewinnen.<br />

<strong>Innovation</strong>swettbewerb Energie.NRW gewonnen<br />

Die <strong>ESN</strong> realis GmbH hat ge-<br />

meinsam mit der Ruhr-Uni-<br />

versität Bochum und der CFGI<br />

GmbH aus Dortmund im Rahmen des <strong>Innovation</strong>swettbe-<br />

werbs Energie.NRW ein prämiertes Konzept zur Metho-<br />

denentwicklung für die flächenhafte Einschätzung und<br />

Überwachung der Energieeffizienz (GeoMonitoring) in der<br />

Bebauung NRWs vorgelegt.<br />

GeoMonitoring ermöglicht Aussagen über die Energiebilanz größe-<br />

rer Areale von Bundeslandebene bis hin zu einzelnen großen Ge-<br />

bäuden (z. B. Mehrfamilienhäuser) und lässt sich als Grundlage für<br />

10<br />

Der „mobile Aufgabenclient“ steht für eine völlig neue, innovative<br />

Software-Generation in Verbindung mit dem <strong>ESN</strong> TBM. Mit<br />

modernsten Werkzeugen wird eine praxisnahe, multifunktionale<br />

und sehr anwenderfreundliche Software für den mobilen Einsatz<br />

entwickelt, die sich nahtlos in das <strong>ESN</strong>-Portfolio einfügt. In den<br />

vorangestellten Entwicklungsrunden sind die umfangreichen<br />

Marktanforderungen bereits aufgenommen und zum Teil übertroffen<br />

worden. Im Feld können somit alle Aufgaben der geplanten<br />

und ungeplanten Instandhaltung realisiert werden. Die<br />

konfigurierbare Oberfläche unterstützt den Anwender in allen<br />

Tätigkeitsbereichen. Ziel ist es, dem Anwender und den Administratoren<br />

ein komplexes Synchronisieren zu ersparen.<br />

Die langjährige Erfahrung der <strong>ESN</strong> im Bereich der softwareunterstützten<br />

Bearbeitung von Aufgaben und Prozessen wird durch die<br />

SSE-Projekterfahrungen (Software Systems Engineering) weiter<br />

gestärkt. Besonderer Wert wird dabei auf Qualitätssicherungsmaßnahmen<br />

und automatisierte Testverfahren gelegt.<br />

<strong>ESN</strong> freut sich auf die intensive Zusammenarbeit mit der CAU,<br />

Kiel auch auf diesem Gebiet und dankt dem Institut für Informatik<br />

unter der Leitung des Institutsdirektors Prof. Dr. rer. nat.<br />

Manfred Schimmler und der Projektleitung von Dipl.-Informatiker<br />

Christoph Starke für den unermüdlichen Einsatz an der Vision des<br />

Verbundprojektes.<br />

Modernisierungsschwerpunkte hervorragend nutzen. Gezielt kön-<br />

nen Maßnahmen an denjenigen Gebäuden vorgenommen werden,<br />

an denen der Handlungsbedarf am größten ist. In dem geförderten<br />

Projekt soll eine Methode entwickelt werden, die mit Hilfe thermaler<br />

Infrarotbilder von Erdbeobachtungssatelliten eine flächenhafte<br />

und integrale Aussage über Einzelgebäude auf Basis großer Flächen<br />

liefern kann. Am 22. Juni 2009 wurde dem Konsortium um<br />

<strong>ESN</strong> realis nun der Zuwendungsbescheid von Ministerin Christa<br />

Thoben (Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie NRW)<br />

in einem feierlichen Rahmen in Dortmund übergeben. Noch in diesem<br />

Jahr soll die Methodenentwicklung abgeschlossen werden.

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