Geschäftsbericht 2008 - Stadtwerke Georgsmarienhütte GmbH
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Verbindlichkeiten 31.12.<strong>2008</strong> davon unter davon 1 bis davon über 31.12.2007<br />
in € 1 Jahr in € 5 Jahre in € 5 Jahre in € in €<br />
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 9.154.839,37 697.308,49 2.068.932,06 6.388.598,82 7.060.093,05<br />
Verbindlichkeiten aus Anzahlungen<br />
auf Bestellungen 0,00 0,00 0,00 0,00 8.277,61<br />
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und<br />
Leistungen 2.492.960,19 2.492.960,19 0,00 0,00 1.275.840,93<br />
Verbindlichkeiten gegenüber der Stadt<br />
<strong>Georgsmarienhütte</strong> 291.982,39 291.982,39 0,00 0,00 0,00<br />
Verbindlichkeiten gegenüber dem<br />
Eigenbetrieb <strong>Georgsmarienhütte</strong> 0,00 0,00 0,00 0,00 919.577,25<br />
Verbindlichkeiten gegenüber<br />
verbundenen Unternehmen 811.231,19 811.231,19 0,00 1.449.344,61<br />
Sonstige Verbindlichkeiten 1.395.924,89 1.395.924,89 0,00 0,00 766.853,21<br />
14.146.938,03 5.689.407,15 2.068.932,06 6.388.598,82 11.479.986,66<br />
Sonstige betriebliche Aufwendungen und Erträge<br />
Aus Anpassungen der Netzentgeltabrechnung für<br />
das Gasnetz durch die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Georgsmarienhütte</strong><br />
Netz <strong>GmbH</strong> ergeben sich periodenfremder Aufwendungen<br />
aus dem Jahr 2007 in Höhe von T€ 108.<br />
Periodenfremde Erträge in Höhe von T€ 342 resultieren<br />
aus Nachaktivierungen, welche als Ergebnis der<br />
steuerlichen Betriebsprüfung im handelsrechtlichen<br />
Jahresabschluss <strong>2008</strong> berücksichtigt wurden.<br />
Zinsaufwendungen<br />
Die Zinsaufwendungen enthalten Zinsen für Darlehen<br />
des <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Georgsmarienhütte</strong> Eigenbetrieb<br />
in Höhe von T€ 27. Das Darlehen wurde im Dezember<br />
<strong>2008</strong> zurückgezahlt.<br />
Sonstige Angaben<br />
Mitarbeiter<br />
Im Geschäftsjahr <strong>2008</strong> waren durchschnittlich<br />
62 Arbeitnehmer beschäftigt, davon 17 kaufmännische<br />
und 45 gewerbliche Mitarbeiter.<br />
Mittelbare Versorgungszusagen gegenüber der<br />
Arbeitnehmerschaft bestehen bei der Versorgungsanstalt<br />
des Bundes und der Länder. Die Versorgungsanstalt ist<br />
eine rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts. Zweck<br />
der Anstalt ist es, Arbeitnehmern der Beteiligten im<br />
Wege privatrechtlicher Versicherung eine zusätzliche<br />
Alters- und Hinterbliebenenversorgung zu gewähren. Die<br />
Anstalt ist keine im Wettbewerb stehende Einrichtung.<br />
Die Altersversorgung wird durch Umlagen finanziert.<br />
Diese setzt sich aus einer Umlage von 6,45 % und<br />
einem Sanierungsgeld für Altfälle zusammen, die vom<br />
Arbeitgeber allein übernommen werden.