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Kapitel 7

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„ 7 Insiderwissen<br />

Typografie kennt nur wenige Regeln und Meister,<br />

die nicht zu kopieren, aber zu kapieren sind.<br />

Kurt Weidemann


116<br />

Wichtiges der neuen Rechtschreibung<br />

auf einen Blick bietet<br />

das Blatt auf der CD:<br />

neue_Rechtschreibung.pdf<br />

Quelle s. nächste Seite<br />

Korrekturlesen<br />

„Kennzeichnen von Fehlern ohne Missverständnisse“<br />

Vielleicht ist es Ihnen auch schon passiert, dass Sie Korrekturen ausführen<br />

sollten, die so mangelhaft eingezeichnet waren, dass Sie nachfragen mussten.<br />

Und jemanden zum Nachfragen zu finden, ist meist gar nicht so einfach.<br />

Schnell entsteht aus wenigen Sekunden Arbeit eine halbe Stunde oder mehr,<br />

die niemand bezahlt.<br />

Der Sinn von Korrekturzeichen ist, dass sie unmissverständlich am Text<br />

angebracht sind. Dazu gehört eine Wiederholung der Korrektur am Rand,<br />

damit die Korrektur im Text nicht übersehen wird. Dazu gehört auch, dass die<br />

Korrektur in einer Farbe ausgeführt wird, die sich vom Text ausreichend<br />

abhebt. Und letztendlich sollten Sie einige standardisierte Korrekturzeichen<br />

beherrschen, deren Bedeutung jede Person, die die Korrekturen ausführt, bei<br />

Nichtwissen im Rechtschreib-Duden nachschlagen kann.<br />

7.1 [Test] Vorwissen<br />

Lesen Sie folgenden Text Korrektur. Die Rechtschreibung einzelner Wörter<br />

können Sie im Duden nachschlagen. Schlagen Sie jedoch keine Korrekturzeichen<br />

nach, sondern korrigieren Sie den Text nach Ihrem bisherigen Wissen.<br />

Nun, es gibt zwei verschidene Formen des Lesens. Einersets lese ich Texte<br />

im Hinblick auf Wissen. Einwissenschaftliches Buch informiert mich über<br />

Sach verhalte. Diese Art des Lesens findet eher linkshemisphärisch statt.<br />

Dabei entstehen abstracktes Wissen Konzepte und , die reproduziert werden<br />

können Beim Lesen von Literatur sind auch Emotionen mit im Spiel: im<br />

Kopf entstehen Bilder der beschriebenen Personen, orte und Stiutationen.<br />

Daran ist nun vor allem die rechte<br />

Hemisphäre beteiligt. Sie sehen also: lesen ist überhaupt kein homogener<br />

Prozess. Denn für die Aktivität selbst wie<br />

auch für die Ergebnisse sind ganz unterschiedliche Areale zuständig.<br />

Die wissenschaftliche produziert Begriffe, also abstraktes Wissen, der<br />

Roman lässst Bilder entstehen - Bilder wie im Tarum.<br />

Ohne Vorlage zu korrigieren, wie das in den meisten Fällen heute verlangt<br />

wird, ist gar nicht so einfach. Arbeiten Sie deshalb ständig an Ihren Rechtschreibungs-<br />

und Zeichensatz-Kenntnissen.


7.2 [Recherche] Korrekturzeichen<br />

Nehmen Sie einen Duden zur Hand und schlagen Sie die Zeichen für die<br />

aufgelisteten Korrekturen nach.<br />

Zeichnen Sie das Zeichen sauber in den Text ein und wiederholen Sie es<br />

am Rand.<br />

Üben Sie das Deleatur-Zeichen (lat.: „es werde gelöscht!“), bis es starke<br />

Ähnlichkeiten mit dem Originalzeichen (s. u.) aufweist ...<br />

1. falscher Buchstabe<br />

2. mehrere falsche Buchstaben<br />

oder Korrekturen in einer Zeile<br />

3. falsche Trennung<br />

4. unschöne Trennung<br />

5. Zusammenschreibung nach<br />

Löschen eines Bindestrichs<br />

6. Getrenntschreibung von fälschlich<br />

zusammengeschriebenen Wörtern<br />

7. fehlender Buchstabe<br />

oder Satzzeichen<br />

8. fehlendes Wort<br />

9. überflüssiger Buchstabe<br />

10. überflüssige Wörter<br />

11. verdrehte Buchstaben<br />

12. verdrehte Wortreihenfolge<br />

13. fehlender Wortzwischenraum<br />

14. zu geringer Zeilenabstand<br />

15. zu großer Zeilenabstand<br />

16. falsche Auszeichnung<br />

17. Einfügen eines Absatzes<br />

18. Aufheben eines Absatzes<br />

19. Einfügen eines Einzugs<br />

20. Aufheben eines Einzugs<br />

21. falsche Korrektur wird<br />

rückgängig gemacht<br />

Deleatur-Zeichen:<br />

Korrekturen im Text:<br />

Haben Menshhen ein eigenes „Lesezemtrum“<br />

im Gähirn, das söch ähnlich<br />

lokalisieren lässt wie etwa die<br />

Hirnareale für Motorik oder Spracherwerb?<br />

Ein derartiges Lesezentrum<br />

gibt es nicht. Es gibt zwar<br />

Gehirn-Areale, deren Aktivität notwendig<br />

ist, damit wir lesenkönnen.<br />

Aber die Existenz dieser Areale<br />

erklärt nich das Phänomen des Lesens<br />

Text nehmen wir über die Augen auf:<br />

Die Augen ein ganz wesentliches<br />

Ellement für die Lesefähigkeit. Sie<br />

schicken die die gelesenen Buchstaben,<br />

Wrote und Sätze in eine Schaltstation<br />

Zwischenhirn im. Von dort<br />

geht esweiter zum visuellen<br />

Cortex, im Hinterhauptsbereich, dann<br />

wandert die Information in andere<br />

Strukturen, die sich in der l inken<br />

Gehirnhälfte befinden. Dort wird die<br />

visuelle Information<br />

umgesetzt in sprachliche Bedeutung.<br />

Wenn dieser Ablauf nicht funktioniert,<br />

kommes zu einer so genannten<br />

reinen ....<br />

Alexie.<br />

7 Insiderwissen | Korrekturlesen 117<br />

Sie finden zwei weitere<br />

Übungstexte zum freien<br />

Korrekturlesen auf CD:<br />

Korrektur_1.pdf<br />

Korrektur_2.pdf<br />

Korrekturen am Rand:<br />

Allexie<br />

Text zitiert aus: Interview der<br />

Zeitschrift „print process“ mit<br />

Gehirnforscher Ernst Pöppel


118<br />

Wer die Mikrotypografie außer<br />

Acht lässt, ist vergleichbar mit<br />

einem Architekten, der das<br />

schönste Haus als Gesamtkunstwerk<br />

mit Inneneinrichtung<br />

und Gartenanlage auf dem<br />

Reißbrett entwirft, aber bei der<br />

Ausführung in den Details ohne<br />

Sorgfalt arbeitet. So verliert das<br />

Objekt insgesamt erheblich an<br />

Attraktivität und folglich<br />

an Wert.<br />

Ein Wortabstand soll hier in<br />

diesem <strong>Kapitel</strong> mit „WAB“<br />

abgekürzt werden.<br />

Den kompletten Zeichensatz<br />

finden Sie über die ASCII-<br />

Tabelle der Schrift, in Schriftmusterbüchern,<br />

über Zubehör :<br />

Systemprogramme : Zeichentabelle<br />

in Windows-Systemen<br />

oder über das Zusatzprogramm<br />

PopChar am Mac.<br />

Mikrotypograie<br />

„Die Feinheiten zwischen Buchstaben und Wörtern“<br />

Bisher haben Sie Anwendungsgebiete der Makrotypografie kennen gelernt,<br />

dabei wurden Gestaltungselemente auf einem bestimmten Format in Zusammenhang<br />

gebracht. Hierbei den Überblick über das Zusammenwirken der verschiedensten<br />

Faktoren wie Lesbarkeit, Raumaufteilung, Farbe zu behalten, ist<br />

eine makrotypografische Fähigkeit.<br />

Unter Mikrotypografie versteht man hingegen, dass das Gerüst der typografischen<br />

Einheiten an sich sorgfältig gebaut ist. Dazu gehören Gebiete, die<br />

Sie schon kennen gelernt haben, wie die Zurichtung der Schrift, das Ausgleichen<br />

von Versalzeilen, die korrekte Handhabung der Satzarten und Auszeichnungen.<br />

Das zentrale Gebiet der Mikrotypografie ist aber der richtige Umgang<br />

mit dem Teil des Alphabets, dem sonst wenig Beachtung geschenkt wird: dem<br />

Einsatz von Ziffern, Sonderzeichen und Satzzeichen.<br />

7.3 [Vorübung] „Mikro-Latein“<br />

Testen Sie Ihre Vorkenntnisse: Ordnen Sie folgende (teilweise umgangssprachliche)<br />

Fachbegriffe den „Übersetzungen“ zu:<br />

1 Tilde<br />

2 Akkolade<br />

3 Möwchen<br />

4 Divis 5 Ligatur<br />

6 Parenthese<br />

7 Virgel<br />

8 Klammeraffe<br />

9 Schweinegitter<br />

7.4 [Aufgabe] Zeichensatz<br />

Ordnen Sie die Zeichen eines beliebigen Zeichensatzes einer Schrift folgenden<br />

Kategorien zu:<br />

Währungszeichen: $<br />

Wortzeichen: @<br />

Satzzeichen: ;<br />

Klammerzeichen: {<br />

I geschweifte Klammer<br />

D Buchstabenverbindung<br />

C Schrägstrich<br />

F runde Klammer<br />

H doppelte, spitze Anführungszeichen<br />

G geschwungenes Akzentzeichen<br />

B Nummernzeichen<br />

A @-Zeichen<br />

E Trennstrich


Strichzeichen: \<br />

Akzentzeichen: ~<br />

Mathematische Zeichen: =<br />

Sonstige Zeichen:<br />

7 Insiderwissen | Mikrotypografie 119<br />

Zeichenvorrat mit ASCII-<br />

Code der in diesem Buch<br />

verwendeten Schrift<br />

Finnegan


120<br />

Achtelgeviert<br />

Ein Achtelgeviert können Sie<br />

direkt über die Einheiten<br />

eingeben:<br />

25–30 Einheiten in Quark-XPress<br />

125–150 Einheiten<br />

z.B. in InDesign und Illustrator<br />

12–15 in Freehand<br />

Die Standuhr zeigte zehn<br />

Minuten nach fünf.<br />

14 Kinder kamen.<br />

Kurz nach zwölf schlug’s<br />

aber dreizehn!<br />

23 kg<br />

fünfhundert Pfund<br />

12 333 (Werksatz)<br />

12.333,54 (Tabellensatz dt.)<br />

12,333.54 (Tabellensatz engl.)<br />

Alt: 24.12.2004<br />

Neu: 2009-12-24<br />

18. April 2010, 04. 05. 2006<br />

03:16 Uhr, 11:11:02 h<br />

7.16 Uhr<br />

Unchain my heart 5' 36"<br />

24×(3/2) oder 24 × ( 3 / 2 )<br />

Neu: 06234 23379<br />

Alt: (0 62 34 )233 -79 88<br />

+49 (0) 6234 23379<br />

Alle „Regeln“, die in den folgenden Abschnitten angesprochen werden, sind<br />

keineswegs international, sie gelten für Deutschland, sind zum Teil in anderen<br />

deutschsprachigen Ländern schon wieder modifiziert. Sie haben sich über die<br />

letzten Jahrzehnte und Jahrhunderte entwickelt und gelten als „guter Ton“ in<br />

der Typografie. Wenn Sie sich dieses Detailwissen aneignen, begeben Sie sich<br />

auf die Ebene der „Insider“. Einzelne Begründungen, warum etwas so und<br />

nicht anders gehandhabt wird, gibt es selten, über allem steht aber die Forderung<br />

nach der besten Lesbarkeit.<br />

Zahlen- und Ziffernsatz<br />

Zahlen können als Buchstaben oder als Ziffern geschrieben werden. Zahlen<br />

von eins bis zwölf werden im Fließtext ausgeschrieben, die folgenden Zahlen<br />

(ab hier sind sie zusammengesetzt…) werden als Ziffern geschrieben.<br />

Die Schreibweisen müssen allerdings manchmal angeglichen werden,<br />

sonst wirkt der Schriftsatz geradezu falsch.<br />

Stehen Zahlen vor Abkürzungen, werden sie mit Ziffern dargestellt, wird<br />

die Einheit (z. B. Währung, Maß, Gewicht) ausgeschrieben, ist es üblich,<br />

die Zahl ebenfalls in Buchstaben zu schreiben.<br />

Wenn Sie im Werksatz mehr als vierstellige Zahlen setzen, sollten Sie<br />

jeweils nach drei Stellen von hinten einen Zwischenraum (Achtelgeviert)<br />

als optische Gliederungshilfe eingeben. Die Gliederung durch Punkte zwischen<br />

den Tausenderstellen ist nur im technischen Bereich, also z. B. im<br />

Tabellensatz oder in technischen Dokumentationen üblich. Beachten Sie,<br />

dass die Funktion von Komma und Punkt im englischsprachigen Raum<br />

gerade vertauscht ist.<br />

Zahlenkombinationen<br />

Datumsangaben: Nach der neuen Schreibweise werden Datumsangaben<br />

nun beginnend beim Jahr mit Divis gesetzt, die alphanumerische Angabe<br />

(Buchstaben und Ziffern gemischt) mit WAB. Die vorangestellte „0“ bei<br />

einstelligen Ziffern ist nur im Tabellensatz anzuwenden.<br />

Zeitangaben: Sie werden in der numerischen Schreibweise jeweils zweistellig<br />

gesetzt. In Fließtexten wird oft mit einem Punkt unterteilt. Bisweilen<br />

findet man auch das Minuten- und Sekundenzeichen.<br />

Formeln: Zwischen den Einzelzeichen wird ein geschütztes Leerzeichen<br />

oder Achtelgeviert eingegeben. Das „Mal“ ist ein eigenes Zeichen, kein<br />

kleines „x“. Suchen Sie es in der ASCII-Tabelle auf der vorigen Seite!<br />

Telefon und Fax: Nach der neuen, internationalisierten Schreibweise werden<br />

Telefonnummern jetzt ohne Raum gesetzt. Zwischen Vorwahl und<br />

Hauptwahlnummer kommt ein normaler Leerraum.<br />

Da nicht in allen Ländern zwei Nullen für die internationale Vorwahl verwendet<br />

werden, setzt man stellvertretend beispielsweise für Deutschland<br />

„+49“. Die „0“ vor der nationalen Vorwahl wird weggelassen oder in Klammern<br />

gesetzt.


Postfachzahlen können von rechts in Zweiergruppen unterteilt werden. Die<br />

Postleitzahl dagegen wird nicht unterteilt.<br />

Bankleitzahl und Kontonummer: Die Trennung erfolgt in Dreiergruppen<br />

von hinten bei der Kontonummer, ebenfalls mit einem Achtelgeviert; bei<br />

der Bankleitzahl trennt man die Dreiergruppen von vorne.<br />

Mediävalziffern contra Halbgeviertziffern<br />

Im Werksatz stören größere Zahlenkombinationen den Lesefluss, deswegen<br />

greift man hier auf Zahlen, zurück, die an das Wortbild mit Ober- und<br />

Unterlängen der Schrift angepasst sind. Diese sogenannten Mediävalziffern<br />

lassen sich dadurch erkennen, dass sie entweder nur die Mittelhöhe aufweisen<br />

(1, 2) oder auf der Schriftlinie nach unten versetzt sind (3, 4, 5, 7, 9).<br />

Auf der Schriftlinie selbst stehen nur 6 und 8, die sich demnach nicht von<br />

normalen Ziffern unterscheiden.<br />

Man findet sie in manchen neueren Schriften als Standardzahlen oder in<br />

den Expert-Fonts, für den Tabellensatz müssen allerdings die Halbgeviertziffern<br />

verwendet werden, da nur sie über die Dicktengleichheit richtig<br />

untereinander stehen.<br />

Index und Exponent<br />

Der Index sollte nicht tiefer als die Unterlänge der Schrift enden, der Exponent<br />

sollte die Oberlänge nicht überragen.<br />

Die Größe ist je nach Schriftbild anzupassen, etwa zwischen der Hälfte und<br />

zwei Dritteln der Grundschriftgröße.<br />

Das Satzbild wirkt mit Halbgeviertziffern, die als Index oder Exponent verwendet<br />

werden, ruhiger als mit Mediävalziffern.<br />

Brüche<br />

Echte Bruchziffern (¼, ½, ¾) sind bei den meisten Schriften nur in eingeschränkter<br />

Form als Sonderzeichen vorhanden. Ansonsten stellen Sie sie<br />

selbst her: Die erste Zahl wird als Exponent gesetzt, dann folgt der Bruchstrich,<br />

die zweite Zahl wird einfach als verkleinerte Zahl hinter den Bruchstrich<br />

gesetzt, wobei sie nicht unter die Schriftlinie fallen darf. Passen Sie<br />

den Bruchstrich etwas an. Falsch wäre, höher- und tiefergestellte Zahlen zu<br />

verwenden.<br />

Teile und Prozent<br />

Zwischen Zahl und Prozent-Zeichen wird ein Achtelgeviert gesetzt. Immer<br />

wenn das Wort „gebeugt“ wird, schließt sich das „Restwort“ ohne Abstand<br />

an das Prozentzeichen an.<br />

Merken Sie sich, dass immer nur die Buchstaben ergänzt werden, die im<br />

Zahlwort noch nicht vorkommen, also nicht der 50zigste Geburtstag!<br />

7 Insiderwissen | Mikrotypografie 121<br />

64221<br />

69115<br />

BLZ 233 001 75<br />

Kto.-Nr. 3 231 359 232<br />

123456789<br />

contra<br />

123456789<br />

Beispiele im Anhang 3<br />

H 2SO 4 in Hamburg<br />

7/8<br />

falsch:<br />

7 /8 oder 7/8<br />

30 %, bei 100 %igem Erfolg<br />

das 5te oder das 20-teilige<br />

Teeservice<br />

die 60er Jahre<br />

der 50ste Geburtstag

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