Lösung 1
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(c) Man verwendet in elektrostatischen Beschleunigern in der Regel einen 90° Analysiermagneten.<br />
Könnte man bei einer Biegekraft von 1.87 Tm mit diesem Magneten bei der maximalen<br />
Terminalspannung einen 238 U-Strahl (häufigster Ladungszustand: 13+) ablenken?<br />
pc<br />
pc<br />
pc <br />
pc <br />
E<br />
kin<br />
mc<br />
2<br />
TUM<br />
FZD<br />
300 MeV<br />
Tm 2 2 2<br />
Emc mc <br />
( q 1)<br />
eU;<br />
5<br />
238 931.<br />
5 MeV 2.22 10<br />
MeV<br />
<br />
<br />
B<br />
9320 MeV/q<br />
5570 MeV/q<br />
E<br />
<br />
kin<br />
( TUM)<br />
717 MeV;<br />
428<br />
2<br />
<br />
MeV;<br />
E<br />
2<br />
196<br />
B<br />
B<br />
2E<br />
kin kin<br />
kin<br />
MeV;<br />
TUM<br />
FZD<br />
<br />
mc<br />
E<br />
2<br />
kin<br />
2.<br />
39 Tm<br />
1.<br />
43 Tm<br />
( FZD)<br />
<br />
70 MeV<br />
Der höherenergetische Münchener Strahl ließe sich also nicht mit einer Biegekraft von 1.87 TM<br />
ablenken, der Dresdner hingegen schon.<br />
3. Strahlenergie und Strahlimpuls<br />
Wie genau muss man die Geschwindigkeit β= v/c messen, um den Impuls p eines Protons mit einem<br />
relativen Fehler von 0.2% zu erhalten? Benutzen Sie hierzu den Zusammenhang zwischen Δβ/β und<br />
Δp/p.<br />
p<br />
m 2 2<br />
; 1<br />
p m<br />
2<br />
<br />
2 2<br />
1 <br />
2<br />
<br />
2 1<br />
1 2<br />
<br />
1<br />
3<br />
<br />
2 3<br />
p<br />
( ) <br />
<br />
<br />
p <br />
<br />
<br />
<br />
2 2 1 2<br />
<br />
<br />
Zusammenhang zwischen der nötigen Messgenauigkeit der Geschwindigkeit<br />
für ein Proton und der Bestimmung seiner kinetischen Energie auf 0.2%.