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Verständigungsorientierte Verst ndigungsorientierte vs. Strategische Kommunikation<br />
Verständigungsorientierte Verst ndigungsorientierte vs. Strategische<br />
Kommunikation<br />
Die Theorie des kommunikativen Handelns von Jürgen J rgen Habermas<br />
Eine kommentierte Textcollage von Roland Burkhart/Alfred Lang<br />
Interpersonale Kommunikation | Prof. Dr. Gertraud Koch | Referat Thesenpapier | 27.01.2009<br />
Verständigungsorientierte vs. Strategische Organisation | Benno v. Buchwaldt, Hanning v. Spiegel
Verständigungsorientierte Verst ndigungsorientierte vs. Strategische Kommunikation<br />
Gliederung<br />
• Biographie Jürgen Habermas<br />
• Thesen<br />
• Zusammenfassung<br />
• Diskussion<br />
Interpersonale Kommunikation | Prof. Dr. Gertraud Koch | Referat Thesenpapier | 27.01.2009<br />
Verständigungsorientierte vs. Strategische Organisation | Benno v. Buchwaldt, Hanning v. Spiegel<br />
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Verständigungsorientierte Verst ndigungsorientierte vs. Strategische Kommunikation<br />
Biographie | Thesen | Zusammenfassung | Diskussion<br />
Biographie Jürgen J rgen Habermas<br />
• 18. Juni 1929 in Düsseldorf geboren<br />
• Studium der Philosophie, Geschichte, Psychologie, Germanistik, Ökonomie<br />
• Geprägt durch Frankfurter Schule<br />
• Schwerpunkt der Arbeiten in Psychologie und Soziologie<br />
Interpersonale Kommunikation | Prof. Dr. Gertraud Koch | Referat Thesenpapier | 27.01.2009<br />
Verständigungsorientierte vs. Strategische Organisation | Benno v. Buchwaldt, Hanning v. Spiegel<br />
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Verständigungsorientierte Verst ndigungsorientierte vs. Strategische Kommunikation<br />
Biographie | Thesen | Zusammenfassung | Diskussion<br />
Thesen<br />
1. Das Ziel sprachlicher Kommunikation liegt in der Herbeiführung<br />
eines Einverständnisses.<br />
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Verständigungsorientierte Verst ndigungsorientierte vs. Strategische Kommunikation<br />
Biographie | Thesen | Zusammenfassung | Diskussion<br />
Thesen<br />
2. Ein Einverständnis kann durch ein Sprechaktangebot in einem<br />
Regelsystem herbeigeführt werden<br />
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Verständigungsorientierte Verst ndigungsorientierte vs. Strategische Kommunikation<br />
Verständlichkeit<br />
Richtigkeit<br />
Wahrheit<br />
Wahrhaftigkeit<br />
Biographie | Thesen | Zusammenfassung | Diskussion<br />
Geltungsansprüche Reparaturmaßnahmen<br />
Konsens oder<br />
anzweifeln eines<br />
Geltungsanspruchs<br />
Frage des Typs:<br />
Wie meinst du<br />
das? Wie soll ich<br />
das verstehen?<br />
Täuscht er mich?<br />
= Kein wahrer Konsens<br />
„Boden Boden gemeinsamer<br />
Überzeugungen berzeugungen schrumpft.“ schrumpft.<br />
Entgegnung mit:<br />
Deutungen<br />
Behauptung/<br />
Rechtfertigung<br />
Erklärung<br />
Kompromiss<br />
oder<br />
Mehrheits-<br />
Entscheidung<br />
Konsens oder<br />
anhaltendes<br />
anzweifeln eines<br />
oder mehrerer<br />
Geltungsansprüche<br />
Konsens<br />
oder<br />
weiterhin keine<br />
Einigung<br />
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Diskurs/<br />
Diskussion in<br />
idealer<br />
Sprechsituation
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Biographie | Thesen | Zusammenfassung | Diskussion<br />
Thesen<br />
3. Jeder Handelnde (Aktor) handelt zielgerichtet.<br />
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Verständigungsorientierte Verst ndigungsorientierte vs. Strategische Kommunikation<br />
Biographie | Thesen | Zusammenfassung | Diskussion<br />
Thesen<br />
4. Die Lebenswelt bildet Kontext und Ressourcen für die<br />
Kommunikation.<br />
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Verständigungsorientierte Verst ndigungsorientierte vs. Strategische Kommunikation<br />
Biographie | Thesen | Zusammenfassung | Diskussion<br />
Thesen<br />
5. Kommunikatives Handeln ist der zentrale<br />
Reproduktionsmechanismus der Lebenswelt.<br />
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Biographie | Thesen | Zusammenfassung | Diskussion<br />
Thesen<br />
6. „Die Rationalisierung der Lebenswelt bringt einen Zuwachs an<br />
Reflexivität, Universalismus und an Individuierung.“<br />
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Biographie | Thesen | Zusammenfassung | Diskussion<br />
Thesen<br />
7. Gesellschaft sollte gleichzeitig als System und als Lebenswelt<br />
konzipiert werden.<br />
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Biographie | Thesen | Zusammenfassung | Diskussion<br />
Thesen<br />
8. Durch die rationalisierte Lebenswelt wird das Wachstum der<br />
Subsysteme begünstigt, welche wiederum destruktiv auf die<br />
Lebenswelt wirken.<br />
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Thesen<br />
9. Die kulturelle Verarmung verhindert eine Gegenwehr der<br />
Lebenswelt.<br />
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Biographie | Thesen | Zusammenfassung | Diskussion<br />
Thesen<br />
10.Die institutionellen Komponenten der Lebenswelt bilden<br />
Öffentlichkeit und Privatsphäre.<br />
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Biographie | Thesen | Zusammenfassung | Diskussion<br />
Thesen<br />
11.Durch die Fähigkeit über sprachliche Verständigung einen<br />
gesellschaftlichen Konsens zu finden entsteht eine öffentliche<br />
Meinung.<br />
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Biographie | Thesen | Zusammenfassung | Diskussion<br />
Thesen<br />
12.Die Manipulation der Medien entsteht aufgrund des<br />
Strukturwandels der Öffentlichkeit.<br />
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Biographie | Thesen | Zusammenfassung | Diskussion<br />
Thesen<br />
13.Die Manipulationstendenzen können nur von vielen kleinen<br />
Teilöffentlichkeiten eingeschränkt werden.<br />
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Thesen<br />
14.Massenmedien bilden zugleich die Funktion der Herstellung von<br />
Öffentlichkeit und deren Infrastruktur.<br />
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Biographie | Thesen | Zusammenfassung | Diskussion<br />
Thesen<br />
15.Demokratie benötigt eine politische Öffentlichkeit.<br />
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Verständigungsorientierte Verst ndigungsorientierte vs. Strategische Kommunikation<br />
Biographie | Thesen | Zusammenfassung | Diskussion<br />
Zusammenfassung<br />
• Das Ziel sprachlicher Kommunikation liegt in der Herbeiführung eines<br />
Einverständnisses.<br />
• „Die kommunikative Infrastruktur der Lebenswelt ist somit von zwei<br />
ineinander greifenden sich gegenseitig verstärkenden Tendenzen bedroht:<br />
von systemisch induzierter Verdinglichung und kultureller Verarmung.“<br />
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Verständigungsorientierte Verst ndigungsorientierte vs. Strategische Kommunikation<br />
Biographie | Thesen | Zusammenfassung | Diskussion<br />
Diskussion<br />
Könnt nnt ihr das hier dargestellte Regelsystem der sprachlichen Kommunikation<br />
Kommunikation<br />
in eurem kommunikativen Handeln wiederfinden?<br />
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