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Programmhinweise DRS 2, 19.03.2012 - Schweizer Radio und ...

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Apéro<br />

24.03.2012 17:30 - 18:30, <strong>DRS</strong> 2<br />

Samstagsr<strong>und</strong>schau<br />

24.03.2012 18:30 - 19:00, <strong>DRS</strong> 2<br />

Echo der Zeit<br />

24.03.2012 19:00 - 19:30, <strong>DRS</strong> 2<br />

Klangfenster<br />

24.03.2012 19:30 - 20:00, <strong>DRS</strong> 2<br />

52 beste Bücher<br />

Michael Ondaatje: «Katzentisch»<br />

24.03.2012 20:00 - 21:00, <strong>DRS</strong> 2<br />

Michael Ondaatje («Der englische Patient») erzählt die Geschichte der Schiffspassage dreier Knaben<br />

in den 1950er-Jahren vom vormaligen Ceylon nach England. Die Überfahrt des auf sich<br />

alleingestellten Trios auf dem Hochseeschiff kommt einer Initiation ins multikulturelle Leben gleich.<br />

Die Erlebnisse der kleinen Entdecker webt Ondaatje zu einem schillernden west-östlichen<br />

Erzählteppich. Der Kanadier mit holländisch-tamilischen Wurzeln spielt dabei virtuos mit der Spannung<br />

zwischen der kindlichen Neugierde seiner Figuren <strong>und</strong> der abgeklärten Weisheit des Erzählers auf der<br />

Höhe seiner Kunst.<br />

Hörspiel <strong>DRS</strong> 2<br />

«Erreger» von Albert Ostermaier<br />

24.03.2012 21:00 - 22:00, <strong>DRS</strong> 2<br />

Wie real ist der Virus im System eines Menschen, der in der virtuellen Welt der Börsenmonitore lebt?<br />

Wie fiktional wird ihm die Welt, wenn ihm seine Realität, sein täglicher Hochleistungssport im Parkett<br />

des Börsensaals entzogen wird? Ein Trader gerät urplötzlich in Quarantäne: «Ich bin einfallsreich,<br />

kreativ, jung, skrupellos, hoch motiviert die Gesellschaft kann es sich nicht leisten, mich zu<br />

verlieren.» Der Börsenmakler findet sich in einem hermetisch abgeriegelten, aber permanent<br />

observierten Zimmer wieder. Und seine Gedanken rennen in einem Monolog um sein Leben.Mit<br />

Christoph WaltzMusik: Andrew Pekler - Regie: Ulrich Lampen - Produktion: BR 2001 - Dauer:<br />

41'01"<br />

Jazz Collection<br />

Terence Blanchard - Mo' Better Musician<br />

24.03.2012 22:00 - 00:00, <strong>DRS</strong> 2<br />

Als Terence Blanchard - auf die Empfehlung von Wynton Marsalis hin - in die Band von Art Blakey<br />

kommt, ist er gerade mal zwanzig, lässt dafür seine Ausbildung an der Rutgers University sausen <strong>und</strong><br />

zerstreitet sich mit seinem Vater. Aber es wird bald klar, dass dieser Schritt der richtige war: Seine<br />

Zeit bei Art Blakey ist der Startschuss zu einer ausgesprochen fruchtbaren Karriere, mit vielen<br />

erfolgreichen eigenen Projekten <strong>und</strong> einer Parallel-Laufbahn als Filmmusik-Komponist für etwa drei<br />

Dutzend Filme, darunter für "Mo' Better Blues" oder "Indside Man" von Spike<br />

Lee.<br />

Kurz: der Mann ist so produktiv, dass er im Gr<strong>und</strong>e schon jetzt ein Lebenswerk vorlegen kann. Er ist<br />

aber erst fünfzig. Der Trompeter Lukas Frey ist Gast von Jodok Hess.

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