Fragen - Ö1

Ö1 macht Schule.
Ein Projekt von
Teil 4 – Der Medienkanzler Kreisky
27. Kreisky war ein charismatischer und brillanter Redner. Welche Haltung brachte ihm
den Beinamen „Medienkanzler“ ein?
28. Anders verhielt sich der Medienkanzler, wenn es um Wahlwerbung, um Wahlplakate ging.
Er wollte lange Zeit nicht auf den Plakaten abgebildet sein. Wie erklärt man diese Haltung,
die im Widerspruch zum Medienkanzler steht?
29. Kreisky hat sich nicht nur auf seine Wahlkampfmanager verlassen; er hat selbst die
Richtung der Wahlslogans vorgegeben. Nennen Sie drei Beispiele, die Geschichte
geschrieben haben!
30. Kreisky war sich der Macht der Medien bewusst. Trotzdem hat er sich anders gegenüber
dieser Macht verhalten, als es heutige Politiker tun. Worin liegt der Unterschied?
31. Kreiskys Umgang mit Journalisten war legendär. Welcher berühmte Satz Kreiskys zu einem
Journalisten ging in die Mediengeschichte ein?
32. Kreisky war eine starke Persönlichkeit; welche Eigenschaften prädestinierten ihn für die
große Rolle des Medienkanzlers?
33. Die Fernsehdiskussionen zwischen Kreisky und Taus sind legendär. Der mediengewandte
Kanzler sprach dabei die Zuseher mit „Liebe Hörer und Hörerinnen“ an. Was heute ein
taktisch unverzeihlicher Fehler wäre, hat damals Kreisky niemand übel genommen. Warum?
© Diese Zusammenstellung: Ö1 macht Schule /Mag. Christa Altrichter
Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des § 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt.
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