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Werkstoff<br />

AlMgSi1 T6<br />

AlMg4,5Mn<br />

Verbindungstyp<br />

Stumpfstoß<br />

ohne<br />

Wurzelspalt<br />

Quersteife<br />

Stumpfstoß mit<br />

Wurzelspalt<br />

Stumpfstoß<br />

ohne<br />

Wurzelspalt<br />

Stumpfstoß mit<br />

Wurzelspalt<br />

R-Wert<br />

-1<br />

0<br />

-1<br />

0<br />

-1<br />

0<br />

-1<br />

0<br />

-1<br />

0<br />

Realer Kerbradius<br />

r<br />

[mm]<br />

Fiktiver Kerbradius (Radaj)<br />

f<br />

[mm]<br />

rechnerische<br />

Kerbwirkung<br />

K N<br />

90<br />

Werkstoffzustand<br />

N = 2*10 6<br />

experimentelle<br />

Spannungsamplitude<br />

Basiswöhlerlinie<br />

Kex<br />

[MPa]<br />

rechnerische Spannungsamplitude<br />

Krech<br />

[MPa]<br />

experimentelle<br />

Spannungsamplitude<br />

Kex<br />

[MPa]<br />

Neigungsexponent<br />

Basiswöhlerlinie<br />

Abweichung von<br />

rechnerischer und<br />

experimenteller<br />

Spannungsamplitude<br />

k [%]<br />

1,50 2,08 1,55 Wärmeeinflusszone 78 50 49 6,0 2,04<br />

0,00 0,58 2,19 Wärmeeinflusszone 78 36 49 6,0 -26,53<br />

1,50 2,18 1,53 Wärmeeinflusszone 58 38 36 7,0 5,56<br />

0,00 0,68 2,10 Wärmeeinflusszone 58 28 36 7,0 -22,22<br />

1,20 1,78 1,21 Wärmeeinflusszone 78 64 58,0 6,0 10,34<br />

0,00 0,58 1,71 Wärmeeinflusszone 78 46 58,0 6,0 -20,69<br />

1,20 1,88 1,19 Wärmeeinflusszone 58 49 44,0 7,0 11,36<br />

0,00 0,68 1,63 Wärmeeinflusszone 58 36 44,0 7,0 -18,18<br />

0,08 1,08 2,97 Schweißgut 90 30 29 7,0 3,45<br />

0,00 1,00 3,05 Schweißgut 90 30 29 7,0 3,45<br />

0,08 1,08 2,97 Schweißgut 65 22 21 8,0 4,76<br />

0,00 1,00 3,05 Schweißgut 65 21 21 8,0 0,00<br />

2,00 3,35 1,23 Schweißgut 90 73 49 7,0 48,98<br />

0,00 1,35 1,58 Schweißgut 90 57 49 7,0 16,33<br />

2,00 - - Schweißgut - - - - -<br />

0,00 - - Schweißgut - - - - -<br />

0,10 1,45 2,92 Schweißgut 90 31 29 7,0 6,90<br />

0,00 1,35 2,98 Schweißgut 90 31 29 7,0 6,90<br />

0,10 - - Schweißgut - - - - -<br />

0,00 - - Schweißgut - - - - -<br />

Tabelle 5.1: Rechnerische Wöhlerlinien – Mikrostützwirkungskonzept, t = 5 mm<br />

Durch die Auswertung der Bruch- und Schliffbilder können die Bruchausgangsorte den dort<br />

vorliegenden Werkstoffzuständen zugeordnet werden. Bei den Stumpfstoßverbindungen ohne<br />

Wurzelspalt liegt demnach der Bruchausgangsort im Bereich des WEZ-Gefüges. Bei den<br />

Schweißverbindungen mit Quersteife ist er eher dem Schweißgut zuzuordnen. Der<br />

Bruchausgangsort der Stumpfstoßverbindungen mit Wurzelspalt ist aufgrund der eindeutigen<br />

Bruchlage dem Schweißgut zuzuordnen, Bild 5.1. Die Bruchlagen bei den Verbindungen mit t =<br />

25 mm lassen sich analog zuordnen.

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