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Aus der Stadtratssitzung vom 16. Juli 2008 - Stadt Wolframs ...

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Bekanntgaben<br />

<strong>Aus</strong> <strong>der</strong> <strong><strong>Stadt</strong>ratssitzung</strong> <strong>vom</strong> <strong>16.</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2008</strong><br />

Seniorennachmittag an <strong>der</strong> Kirchweih<br />

Für die Verteilung <strong>der</strong> Gutscheine am Kirchweihmontag haben sich in den letzten Jahren<br />

immer 4 <strong>Stadt</strong>räte bereit erklärt diese Tätigkeit zu übernehmen.<br />

Nach Befragung durch Bürgermeister Dörr haben sich bereit erklärt die <strong>Aus</strong>gabe zu übernehmen:<br />

<strong>Stadt</strong>rätin Brigitta Heckel<br />

2. Bürgermeister Erwin Seitz<br />

<strong>Stadt</strong>rat Johann Schlackl<br />

<strong>Stadt</strong>rat Franz Schuster<br />

Ergebnis <strong>der</strong> polizeilichen Geschwindigkeitsmessungen<br />

Bürgermeister Dörr gibt die mit Schreiben <strong>der</strong> Polizeiinspektion Heilsbronn <strong>vom</strong> 03.07.<strong>2008</strong><br />

mitgeteilten Ergebnisse <strong>der</strong> im 2. Quartal <strong>2008</strong> in <strong>Wolframs</strong>-Eschenbach durchgeführten<br />

Geschwindigkeitsmessungen bekannt.<br />

Danach wurden 10 Geschwindigkeitsmessungen in <strong>der</strong> Zeit <strong>vom</strong> 01.04.08 – 30.06.08 im<br />

<strong>Stadt</strong>bereich <strong>Wolframs</strong>-Eschenbach durchgeführt; ein Fahrverbot wurde ausgesprochen.<br />

Im Ortsteil Waizendorf wurden 4 Geschwindigkeitsmessungen mit 8 Beanstandungen<br />

durchgeführt.<br />

Schädlingsbekämpfung im Rathaus<br />

Entsprechend <strong>Stadt</strong>ratsbeschluss <strong>vom</strong> 04.06.<strong>2008</strong> wurde durch Arch. Gerbing und <strong>der</strong> Fa.<br />

Binker geprüft, ob auch am Gebälk des Rathauses eine Schädlingsbekämpfung notwendig<br />

ist. Dabei wurde festgestellt, dass auch im Rathausbereich eine Schädlingsbekämpfung erfor<strong>der</strong>lich<br />

ist. Nach Einholung eines Nachtragsangebotes von <strong>der</strong> Fa. Binker über Brutto<br />

2.492,82 Euro wurde <strong>der</strong> Auftrag erteilt und bereits ausgeführt.<br />

Von <strong>der</strong> Firma Binker wurde zugesichert, dass diese Maßnahme nachhaltig anhält.<br />

Komplettsanierung Stützmauer Waldluststraße<br />

Im Zuge <strong>der</strong> <strong>Aus</strong>führung <strong>der</strong> Arbeiten an <strong>der</strong> Stützmauer <strong>der</strong> Waldluststraße wurde festgestellt,<br />

dass im Gegensatz zum Sachverhalt aus dem Jahr 2006 doch eine weit größere Sanierung<br />

erfor<strong>der</strong>lich ist. Auch muss nun das Schutzgitter saniert und die Abdeckung <strong>der</strong><br />

Stützmauer erneuert werden.<br />

Zur Festlegung des genauen Umfanges hat hierzu am 04.07.<strong>2008</strong> eine Ortsbesichtigung<br />

durch den Bauausschuss stattgefunden. Von diesem wird vorgeschlagen, die Mauer im gesamten<br />

Bereich zu sanieren, also auch im vor<strong>der</strong>en Bereich und entlang <strong>der</strong> Grundstücke<br />

Sand, Weigelmeier.<br />

Nach grober Kostenschätzung belaufen sich die Kosten für eine Gesamtsanierung auf rd.<br />

25.000 Euro, wobei die <strong>Aus</strong>führung wie bisher durch die Fa. Leng unter Beteiligung des<br />

Bauhofes erfolgt. Die Gelän<strong>der</strong>fel<strong>der</strong> werden wegen <strong>der</strong> besseren Sicht in den Farben rot<br />

und blau gestrichen.


Der <strong>Stadt</strong>rat beschließt, dass entsprechend <strong>der</strong> Empfehlung des Bauausschusses eine Sanierung<br />

<strong>der</strong> gesamten Stützmauer mit Gelän<strong>der</strong> und Erneuerung <strong>der</strong> Mauerabdeckung mit<br />

konischen Abschlusssteinen für den Wasserabfluss erfolgen soll.<br />

Verkehrsschau:<br />

a) Straßenbeschil<strong>der</strong>ung – Neubaugebiet Reuterner Straße<br />

b) Gehwege – Neubaugebiet Reuterner Straße<br />

Aufgrund <strong>der</strong> am 18.6.<strong>2008</strong> stattgefundenen Verkehrsschau wird für das Baugebiet Reuterner<br />

Straße ein verkehrsberuhigter Bereich empfohlen. Für die Gehwege wäre noch festzulegen,<br />

welche als gemeinsamer „Fuß- und Radweg“ ausgewiesen werden sollen.<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat beschließt, das Baugebiet Reuterner Straße als verkehrsberuhigten Bereich<br />

auszuweisen und hierzu am Beginn des Baugebietes das blau-weiße Verkehrszeichen Nr.<br />

325 und 326 anzubringen.<br />

Die Wege im nördlichen Bereich des Baugebietes bzw. zwischen den beiden südlichen<br />

Wendehämmern und <strong>der</strong> westliche Anschluss an den Feldweg sollen als „gemeinsame Fuß-<br />

und Radwege“ mit dem Zeichen 240 beschil<strong>der</strong>t werden. Zusätzlich soll am Fuß- und Radweg<br />

beim Einlauf zur GVST Reutern – <strong>Wolframs</strong>-Eschenbach ein Vorfahrt-Achten-Schild und<br />

eine technische Abgrenzung angebracht werden (wenn <strong>der</strong> Weg 2m breit ist). Der Weg am<br />

westlichen Wendehammer soll zusätzlich noch für „landwirtschaftlicher Weg“ ausgewiesen<br />

werden.<br />

Der Gehweg zur nördlichen Ringstraße wird als „Fußgängerweg“ (Zeichen 239) ausgewiesen.<br />

Verkehrsschau:<br />

c) Fuß– und Radweg – Verlängerung Titurelstraße<br />

Im Jahr 2007 wurde <strong>der</strong> Fußweg zwischen <strong>der</strong> Titurelstraße zur Staatsstraße mit einer<br />

Schotterschicht ausgebaut. Im Rahmen <strong>der</strong> Verkehrsschau wird nun noch die Aufstellung<br />

weiterer Verkehrszeichen empfohlen.<br />

<strong>Stadt</strong>rat Mitzler gibt zu bedenken, dass an <strong>der</strong> Einmündung des Weges in das Siedlungsgebiet<br />

Titurelstraße ein Pfosten angebracht werden sollte, da diese Verbindung auch von<br />

Motorrä<strong>der</strong>n und Autos befahren wird. Jedoch sollte zuvor mit den Landwirten wegen <strong>der</strong><br />

Zufahrt zu den landwirtschaftlichen Flächen Rücksprache gehalten werden.<br />

Auch wird die Beschotterung dieses Weges und des Rundweges um die <strong>Stadt</strong> bemängelt.<br />

Diese Wege sind wegen dieser Auflage sehr schlecht begeh- und befahrbar.<br />

In diesem Zusammenhang bemängelt <strong>Stadt</strong>rat Geidner, dass für die vorgenommenen Aufschotterungen<br />

kein Beschluss vorliegt. Nach <strong>Aus</strong>kunft von Bürgermeister Dörr hat es sich<br />

bei <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>aufschotterung des Weges um eine Unterhaltsmaßnahme des Altbürgermeisters<br />

Seitz gehandelt.<br />

Der viel frequentierte Fußweg von <strong>der</strong> Nördlichen Ringstraße zum Durchgang beim Garten<br />

Weiß am Festplatz bedürfte dringen<strong>der</strong> eines <strong>Aus</strong>baues.<br />

Bürgermeister Dörr regt an, den Vorschlag des <strong>Aus</strong>baues dieses Fußweges für das kommende<br />

Frühjahr mit aufzunehmen.<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat beschließt, dass an <strong>der</strong> Verlängerung des Titurelweges folgende Beschil<strong>der</strong>ung<br />

erfolgen soll:


Einmündung Geh-/Radweg in die Staatsstraße: „Vorfahrt gewähren“ – verkleinertes<br />

Zeichen 205;<br />

Einmündung Titurelstraße: kleines Zeichen 240 mit Zusatz „Ende“.<br />

Verkehrsschau:<br />

d) Aufbringung „Verkehrsberuhigte Zone“ in den Baugebieten „Am Mühlbuck,<br />

Ziegelhütte, Am Kreutweg, Reuterner Straße“<br />

Bei <strong>der</strong> Verkehrsschau am 18.06.<strong>2008</strong> wurde festgehalten, dass in den Baugebieten Mühlbuck,<br />

Ziegelhütte, Kreutweg und Reuterner Straße auf den Straßenbelag das <strong>vom</strong> <strong>Stadt</strong>rat<br />

bereits beschlossene Zeichen Nr. 325 „Beginn eines verkehrsberuhigten Bereiches“ aufgebracht<br />

werden kann. Die Markierung kann in einer Größe von 100 x 100 mm in Originalfarben<br />

erfolgen. Sie sollte ca. 10 m nach dem Verkehrszeichen erfolgen. Ein Hinweisschild<br />

wie z.B. Schrittgeschwindigkeit soll hingegen nicht angebracht werden.<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat stimmt <strong>der</strong> Anbringung <strong>der</strong> vorgeschlagenen Markierung auf dem Straßenbelag<br />

<strong>der</strong> betreffenden Baugebiete zu.<br />

Kath./Evang. Sozialstation – För<strong>der</strong>ung für <strong>2008</strong><br />

Mit Schreiben <strong>vom</strong> 17.03.<strong>2008</strong> stellt die Kath./Evang. Sozialstation für das Jahr <strong>2008</strong> einen<br />

Antrag auf finanzielle För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> sozialen Arbeit. Nach den bisherigen Vorgaben des<br />

<strong>Stadt</strong>rates ist über den Antrag jährlich neu zu entscheiden.<br />

<strong>Stadt</strong>rat Geidner bringt den Einwand, dass an<strong>der</strong>e Gemeinden bereits den jährlichen Beitrag<br />

reduziert haben, z.B. Bechhofen und Herrieden.<br />

Bürgermeister Dörr wird dieses Thema in <strong>der</strong> nächsten Allianzratssitzung vorbringen.<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat beschließt, analog <strong>der</strong> Vorjahre, einen Zuschuss in Höhe von 1 € pro Einwohner<br />

(2.600 Einw. Zahl ohne Wöltendorf und Selgenstadt), als kommunalen Zuschuss für nicht<br />

durch die Krankenkassen und die Pflegeversicherung abgedeckte Leistungen für das Jahr<br />

<strong>2008</strong> zu bewilligen.<br />

Zuschuss an KG Minnesänger e.V. – Kostümbeschaffung<br />

Von <strong>der</strong> KG Minnesänger wird mit Schreiben <strong>vom</strong> 29.03.<strong>2008</strong> ein Zuschuss zu den im Jahr<br />

2007 vorgenommenen Anschaffungen in Höhe von1.867,62 € zur <strong>Aus</strong>stattung <strong>der</strong> Garden<br />

beantragt.<br />

Bürgermeister Dörr führt aus, dass für solche Anschaffungen bisher immer Einzelentscheidungen<br />

des <strong>Stadt</strong>rates erfolgt sind, wobei <strong>der</strong> Zuschuss i.d.Regel 10% betragen hat.<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat stimmt <strong>der</strong> Gewährung eines Zuschusses in Höhe von 10% - gerundet 190 € zu<br />

den im Jahr 2007 vorgenommenen Anschaffungen zu.<br />

Kath. Kirchenstiftung/<strong>Stadt</strong> <strong>Wolframs</strong>-Eschenbach - Vereinbarung Kin<strong>der</strong>garten<br />

Für den künftigen Betrieb des Kin<strong>der</strong>gartens <strong>Wolframs</strong>-Eschenbach wird von <strong>der</strong> Kath. Kirche<br />

<strong>der</strong> Abschluss einer Vereinbarung angestrebt. Mit dieser soll die Verteilung <strong>der</strong> Betriebs<br />

– und Unterhaltungskosten neu geregelt werden. Eine Kopie <strong>der</strong> vorgeschlagenen Vereinbarung<br />

wurden den <strong>Stadt</strong>räten bereits mit <strong>der</strong> Ladung zugestellt.


Bgm. Dörr schlägt vor, dass die Vereinbarung durch eine „Arbeitsgruppe“ nach den <strong>Wolframs</strong>-Eschenbacher<br />

Bedürfnissen geprüft und anschließend angepasst werden soll. Der<br />

Arbeitsgruppe könnte neben Bgm. Dörr je ein Vertreter <strong>der</strong> Fraktionen angehören.<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat beschließt, zur Überarbeitung <strong>der</strong> vorliegenden Vereinbarung eine Arbeitsgruppe<br />

zu bilden. Dieser gehören neben Bgm. Dörr noch 2. Bürgermeister Erwin Seitz und <strong>Stadt</strong>rätin<br />

Brigitta Heckel an.<br />

Antrag Modellrennbahn von Kin<strong>der</strong>gruppe<br />

Von 14 Kin<strong>der</strong>n bzw. Jugendlichen liegt eine Anfrage zum Bau einer Geländebahn für ferngesteuerte<br />

Autos vor. Als Standort wird die Wiese vor <strong>der</strong> Mountainbike-Bahn am Baugebiet<br />

Kreutweg vorgeschlagen.<br />

Bgm. Dörr regt an, dass <strong>der</strong> Antrag vorab von den Jugendbeauftragten Mitzler und Ross<br />

geprüft werden sollte.<br />

Bedenken werden hinsichtlich des vorgeschlagenen Platzes geäußert, da diese Fahrzeuge<br />

doch sehr viel Lärm erzeugen. Deshalb ist es angebracht vorerst ein Treffen mit den Kin<strong>der</strong>n<br />

und <strong>der</strong>en Eltern, mit den entsprechenden Modellfahrzeugen, zu organisieren und zu überlegen,<br />

welcher Standort geeigneter wäre. Die Zulassung sollte nur auf elektrische Fahrzeuge<br />

beschränkt werden. Auch muss ein Volljähriger die Verantwortung für diese Gruppe übernehmen.<br />

Falls möglich, sollte diese Gruppe <strong>der</strong> Jugendlichen sich in einem Verein zusammenschließen.<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat beschließt, dass <strong>der</strong> vorliegende Antrag zur Errichtung einer Geländebahn<br />

durch die Jugendbeauftragten Mitzler und Roß geprüft und ein Entscheidungsvorschlag erarbeitet<br />

werden soll.<br />

Kanalbau Reutern u. Wöltendorf; Wie<strong>der</strong>herstellung Straßenbelag<br />

In den Ortsteilen Reutern und Wöltendorf stehen die Kanalbauarbeiten kurz vor dem Abschluss.<br />

Es sollte deshalb baldmöglichst entschieden werden, wie die Wie<strong>der</strong>herstellung <strong>der</strong><br />

Straßenbeläge erfolgen soll. Nach <strong>der</strong> bisherigen Vergabe ist nur eine Wie<strong>der</strong>herstellung <strong>der</strong><br />

geöffneten Kanaltrasse vorgesehen. Als Alternative hierzu wurde jetzt eine separate <strong>Aus</strong>schreibung<br />

für die Komplettherstellung des gesamtes Straßenbelages durchgeführt, bei <strong>der</strong><br />

die Fa. Hirschmann, Treuchtlingen, das günstigste Angebot abgegeben hat.<br />

Demnach ist für die mit folgenden Kosten zu rechnen:<br />

Reutern Wöltendorf zusammen<br />

Anteil <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> WE:<br />

Kanalbautrasse wie<strong>der</strong>herstellen 18.411,92 € alt 10.452,96 € (alt) 28.864,88 €<br />

Restbreite komplett wie<strong>der</strong>herstellen 63.508,99 € 35.540,54 € 99.049,53 € neu<br />

Gesamtkosten <strong>Stadt</strong><br />

bei Komplettwie<strong>der</strong>herstellung 81.920,91 € 45.993,50 € 127.914,41 €<br />

Nachrichtlich:<br />

Anteil Reckenberg-Gruppe 7.818,78 € 15.037,44 € 22.856,22 €<br />

Anteil Staatl. Bauamt 11.237,17 € 11.237,17 €<br />

Gesamtsummen 89.739,69 € 72.268,11 € 162.007,80 €


<strong>Stadt</strong>rat Arndt berichtet, dass nach Überprüfung im Ortsteil Wöltendorf im Gebiet <strong>der</strong> Kreisstraße,<br />

die Fa. Hähnlein aus Feuchtwangen den Zuschlag für die Tragschicht erhalten hat.<br />

Die Arbeiten werden in <strong>der</strong> nächsten Woche am Mittwoch durchgeführt.<br />

<strong>Stadt</strong>rat Geidner weist darauf hin, dass die Verbesserung des Straßenbelages in Reutern<br />

noch wegen evtl. zu erheben<strong>der</strong> Beiträge überprüft werden muss.<br />

2. Bürgermeister Seitz bittet in diesem Zusammenhang auch die in den letzten Jahren gemeldeten<br />

Manöverschäden einzusehen und mit einzubeziehen.<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat beschließt, dass in den Ortsteilen Reutern und Wöltendorf eine Wie<strong>der</strong>herstellung<br />

des gesamten Straßenbelags erfolgen soll. Der entsprechende Auftrag kann an die Fa.<br />

Hirschmann, Treuchtlingen erteilt werden, ausgenommen <strong>der</strong> Deckschicht <strong>der</strong> Kreisstraße<br />

im OT Wöltendorf; hier erfolgt die Vergabe durch das Straßenbauamt an die Fa. Hähnlein,<br />

Feuchtwangen.<br />

Anfragen<br />

a) Verkauf Gewerbefläche aw-türen<br />

<strong>Stadt</strong>rätin Heckel informiert den <strong>Stadt</strong>rat, dass sie angesprochen wurde, ob die Gewerbefläche<br />

mit Halle <strong>der</strong> aw-türen noch zu kaufen ist, da ein Gewerbetreiben<strong>der</strong> von <strong>Wolframs</strong>-<br />

Eschenbach an sie herangetreten ist.<br />

Bürgermeister Dörr erklärt, dass die Sachlage beim Landratsamt vorliegt, jedoch trotz Erinnerung<br />

seitens <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> noch keine Meldung eingegangen ist.<br />

b) Steingrubenweg – Verkehrssicherheit<br />

<strong>Stadt</strong>rat Gerhard Dörr möchte nochmals auf die Verkehrssicherheit im Steingrubenweg hinweisen.<br />

Im Zusammenhang mit dem <strong>der</strong>zeit zu errichtenden neuen Gehweg vor <strong>der</strong> neuen<br />

Sporthalle könnte die Planung jetzt darauf ausgerichtet werden.<br />

<strong>Stadt</strong>rat Geidner wünscht, dass für diese Maßnahme zur Planung <strong>der</strong> Verkehrssicherheit im<br />

Steingrubenweg ein Fachplaner beauftragt wird, <strong>der</strong> verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten<br />

für den Steingrubenweg vorlegt.<br />

Grundstückserwerb Deutschordensstraße<br />

In <strong>der</strong> <strong><strong>Stadt</strong>ratssitzung</strong> wurde ebenfalls beschlossen, das zum Kauf angebotene Grundstück<br />

in <strong>der</strong> Deutschordensstraße 6. zu erwerben. Das Grundstück mit dem Garten innerhalb <strong>der</strong><br />

<strong>Stadt</strong>mauer wurde bereits notariell beurkundet. Die Massnahme wird mit städtebaulichen<br />

Mitteln in Höhe von 60 % geför<strong>der</strong>t, so dass für die <strong>Stadt</strong> die Kosten relativ gering bleiben.

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