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Bachschulzeitung 18 - 22.07.2009 - Bachschule Feuerbach

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Aus dem Unterricht<br />

Am Hofe des Pharao...<br />

...wächst Moses auf. Mit Biblischen<br />

Erzählfiguren werden im Religionsunterricht<br />

die Geschichten der Bibel<br />

lebendig. Dabei erfahren die Kinder<br />

viel über das Leben und die Arbeit<br />

der Menschen damals in anderen<br />

Kulturen, wie Ägypten oder Israel.<br />

Anschaulich und sehr beeindruckend<br />

sind die Szenen, die mit den 30 cm<br />

großen Figuren dargestellt werden<br />

Wir lassen uns hinein nehmen in die<br />

biblische und eigene Gegenwart.<br />

Mit diesen Biblischen Erzählfiguren<br />

erarbeiten wir die Höhen und Tiefen<br />

im Leben der hebräisch-ägyptischen<br />

Gestalt des Moses. Auf dem zweiten<br />

Bild sehen wir, wie er als Baby in<br />

einem Binsenkörbchen in den Nil<br />

gelegt wurde… Diese Szenen helfen<br />

dabei, biblische Bilder und Symbolik<br />

ganzheitlich zu begreifen. Die Figuren<br />

können bewegt und verändert<br />

werden. Ihre Gebärden bringen Gefühle<br />

und Erfahrungen zum Ausdruck.<br />

Es sind bewegbare Bilder die<br />

uns bewegen.<br />

Durch passende Bewegungsspiele,<br />

Lieder und Tänze kommt es zu einer<br />

Verlebendigung der Geschichten. Sie<br />

werden in uns lebendig und leibhaftig<br />

erlebt. Die alten Geschichten mit Figuren<br />

und Tänzen, machen den Kindern<br />

viel Freude und hinterlassen<br />

einen nachhaltigen Eindruck. So gesehen<br />

ist der Religionsunterricht<br />

HEUTE eine spannende Sache – voll<br />

action!<br />

Gerlinde Hauger<br />

Fairer Handel bei den 4. Klassen<br />

Am Freitag, den 3. April von 9:35<br />

Uhr bis 10:20 Uhr waren zwei Gäste<br />

vom „Fairen Handel“ in Botnang im<br />

Klassenzimmer der 4b. Dort waren<br />

alle katholischen und evangelischen<br />

Kinder versammelt. Denn dort kamen<br />

die Experten des fairen Handels,<br />

Frau Wolf und Herr Dürr, zu<br />

uns. Faires Handeln bedeutet übrigens,<br />

dass die armen Menschen, die<br />

hart arbeiten müssen, um zu überleben,<br />

für ihre Arbeit einen gerechten<br />

Preis bekommen. Dafür muss man<br />

im Laden mehr Geld für die Produkte<br />

bezahlen. Wir konnten auch etwas<br />

kaufen, z.B. Mangogummibärchen,<br />

Schmuck, Körbe und Pfefferminzbonbons.<br />

Frau Wolf und Herr Dürr<br />

haben uns auch verschiedene Projekte<br />

vorgestellt und etwas über das<br />

TransFair-Zeichen erzählt. Wir fanden<br />

alles sehr interessant und freuten<br />

uns sehr, dass Frau Wolf und<br />

Herr Dürr uns besucht haben. Außerdem<br />

fanden wir toll, dass es für<br />

jeden von uns ein Täfelchen echt<br />

„faire“ Schokolade gab.<br />

Alissa und Valeria, 4b<br />

13 13<br />

13<br />

Frau Hauger hat uns viel über die<br />

Ägypter beigebracht: wie sie gelebt<br />

haben, dass sie für den Pharao Pyramiden<br />

gebaut haben, dass sie Tag<br />

und Nacht arbeiten mussten und<br />

wenn sie müde wurden, sangen sie<br />

ein Klagelied:<br />

Lehm anrühren, Stroh auflesen,<br />

Ziegel brennen, Steine schleppen.<br />

Arbeit, Arbeit ohne Pause,<br />

Arbeit Tag und Nacht.<br />

Fallen, weinen, bluten, jammern,<br />

stolpern, klagen, stürzen, schrei’n,<br />

immer weiter, ohne Hoffnung,<br />

immer weiter, immer Nacht.<br />

Über die Ägypter haben wir auch einen<br />

Text geschrieben.<br />

Da sieht man, wie lehrreich die katholische<br />

Religion ist.<br />

Ohne Frau Hauger hätten wir das<br />

alles vermutlich nicht gelernt.<br />

David K. und Santino, 3a

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