Happy Info August 2013 - 9 MB - Bad Arolsen

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A u g u s t 2 0 1 3
Sommer, Sonne und Badespaß im Heloponte
Bad Wildunger Freizeitanlage verwöhnt als „Familienbad der Region“
Sommerfreuden, Sonnenschein
und endlich wieder mehr freie
Zeit – was will man mehr? Tollen
Wasserspaß für kleine und große
Gäste gibt es in der Bad Wildunger
Freizeitanlage „Heloponte“,
einem echten Magneten für Familien.
Der Sommer ist da, und die Freibadsaison
hat vor einiger Zeit begonnen.
Wenn die Sommersonne
lacht, ist jede erfrischende Abkühlung
willkommen.
Das Heloponte ist als „Familienbad
der Region“ das ganze Jahr
über ein lohnendes Ziel für Besucher
jeden Alters. Gäste und
Einheimische, kleine und große
Wasserratten fühlen sich hier
gleichermaßen wohl. Gerade das
Freibad in der reizvollen grünen
Aue des Sondertales hat viele
Fans.
Neben dem 50-Meter-Schwim-
merbecken mit
Sprunganlage
und dem großen
Nichtschwimmerbereich
gehören
auch ein spezielles
Baby- und ein
Kinderbecken
(mit Sonnensegel)
sowie ein Beach-
Volleyball-Feld
zu den beliebten
Außenanlagen.
Von der großen
parkartigen Liegewiese
aus eröffnet
sich ein traumhafter Panoramablick
auf die Altstadt-Silhouette.
Dort findet jeder sein Plätzchen,
ganz nach Wunsch in der Sonne
oder im Schatten. Und wenn man
trotz angenehm temperierten
Wassers doch mal frieren sollte,
kann man sich immer noch für
Freizeit- und Badespaß für Groß und Klein bietet das Heloponte-Bad in Bad Wildungen.
In den Ferien gibt es mittwochs Spiel- und-Spaß-Nachmittage. (Foto: pr)
das Hallenbad oder für die weitläufige
Saunalandschaft entscheiden.
Ein Tipp: Während der hessischen
Sommerferien (noch bis 16.
August) gibt es jeden Mittwoch
von 14 bis 18 Uhr „Spiel- und
Spaß-Nachmittage“ für Kinder
mit tollen Wasser-Spielgeräten im
Heloponte.
Weitere Infos, gibt es im Heloponte,
Stresemannstraße 2,
Bad Wildungen, Telefon
05621/1600, oder im Internet
unter www.heloponte.de
Aufschwung zu Weltbad
Ausstellungen in Wandelhalle
Die Geschichte der Kur in Bad
Wildungen, der Aufschwung
zum „Weltbad“ und der Einfluss
des Kurwesens auf die Entwicklung
der einstigen Ackerbürgerstadt
„Niederwildungen“ sind
das Thema einer Dauerausstellung
in der Wandelhalle. Das
Quellenmuseum zeigt neben der
interessanten Dauerpräsentation
viel beachtete Ausstellungen zu
wechselnden Themen.
Heilkunst im Mittelalter
Werke von Karl-Heinz Hempel,
Maler und Bildhauer, sind noch
bis zum 11. August zu sehen. Die
Ausstellung gibt einen Überblick
über sein jahrzehntelanges künstlerisches
Wirken. Für die Badestadt
hat er den sogenannten „Iaitt-
Brunnen” geschaffen, der in der
Altstadt an das Wildunger Original
Lorenz Kleinschmidt erinnert.
Vom 24. August bis zum 20. Oktober
steht auf dem Programm:
„Geschröpft und zur Ader gelassen“.
Unter diesem Thema
steht eine Ausstellung über die
Viersäftelehre, niedere Heilberufe,
Klostermedizin und Hildegard
von Bingen. Die Heilkunst im Mittelalter
hatte viele Facetten. Für
die meisten Patienten waren studierte
Ärzte unerreichbar, daher
spielten auch Bader und Barbiere
eine wichtige Rolle bei der Krankenversorgung.
Die Ausstellung zeigt die Anfänge
der medizinischen Versorgung in
der mittelalterlichen Stadt Wildungen
und zeigt, dass sich aus
den Badestuben heraus die Kurmedizin
entwickelte.
Geöffnet sind die Ausstellungen
täglich von 10 bis 18 Uhr.
Infos/Kontakt: Quellenmuseum
in der Wandelhalle Bad Wildungen,
Telefon 05621/967 960