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A - Planung

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A ‐ <strong>Planung</strong><br />

A1 ‐ Bedingungsfeldanalyse<br />

Subjektive Grundüberzeugungen<br />

Didaktische Grundorientierungen<br />

Das „<strong>Planung</strong>squadrat“<br />

Lernvoraussetzungen<br />

Milieutheoretische Vermutungen<br />

Institutionelle & situative Voraussetzungen<br />

Konsequenzen � A3, A5, B1<br />

A ‐ <strong>Planung</strong><br />

A1 – Bedingungsfeldanalyse (1.1 –1.4, 1.6 –1.7)<br />

A2 – Begründung Gegenstandswahl (2.1 –2.4)<br />

A3 – Didaktische Reduktion (3.1 –3.2)<br />

A4 – Lernziele / Kompetenzen: Formulierung (4.1 –4.4)<br />

A5 – Methodenentscheidungen (5.1 –5.2)<br />

A6 – Medienentscheidungen (mein Medien‐Depot)<br />

A7 – Verlaufsplanung (7.1 –7.2)<br />

A 1.1 – Subjektive Grundüberzeugungen<br />

Belehrung Motivation Ermöglichung<br />

Lernen = f<br />

(optimaler<br />

Instruktion)<br />

Lehren heißt<br />

nicht, ein Fass<br />

füllen,<br />

sondern eine<br />

Flamme<br />

entzünden!<br />

Lehrer‐ vs. Lerner‐Zentrierung<br />

Hilf mir, es<br />

selbst zu tun!<br />

Der Mensch<br />

ist lernfähig,<br />

aber nicht<br />

belehrbar!<br />

2<br />

4<br />

�<br />

23.04.2012<br />

1


A 1.1 – Subjektive Grundüberzeugungen<br />

� Basistexte 1 ‐3<br />

Rollen‐Verständnisse<br />

Kursleiter‐Profile<br />

Inhalts‐ .... Personen‐ .... Prozess‐Orientierung<br />

Bastian Dietrich Faßnacht<br />

� Fach‐O. (Lehrer)<br />

� Fach‐O. (Berater)<br />

� Persönlichkeits‐O.<br />

� Prozess‐O.<br />

Lehren als<br />

Lernberatung<br />

A 1.2 –Didaktische Grundorientierungen<br />

Antz u.a.<br />

Ziele<br />

Wirkungen<br />

Schäffter<br />

Schulz<br />

Erfahrungen<br />

Meueler<br />

Ziel‐Perspektive: Lehrender Lernende<br />

5<br />

�<br />

Lehren als<br />

Lernbegleitung<br />

‐ Mentoring<br />

‐ Coaching<br />

Bönsch<br />

Interessen<br />

7<br />

A 1.1 – Subjektive Grundüberzeugungen<br />

Belehrung<br />

Lehrer‐ vs. Lerner‐Zentrierung<br />

A 1.2 ‐ Antz u.a.: Grundorientierungen<br />

Biografie<br />

Sozialraum<br />

Interaktion<br />

Partizipation<br />

Aktion<br />

Reflexion<br />

Wissens‐<br />

Vermittlung<br />

Ermöglichung<br />

Interaktions‐Prinzip<br />

Methoden‐Auswahl<br />

Voraussetzungen<br />

6<br />

8<br />

�<br />

23.04.2012<br />

2


A 1.2 ‐ Antz u.a.: Reflexions‐Kriterien<br />

Interaktions‐Prinzip<br />

Methoden‐Auswahl<br />

Voraussetzungen<br />

Leitfragen<br />

Von‐einander Lernen<br />

Mit‐einander Lernen<br />

Über‐einander Lernen<br />

Lehrer‐ vs. Lerner‐zentriert<br />

Was muss / sollte seitens der<br />

Lernenden voraus gesetzt<br />

werden?<br />

Siehe Manual<br />

A 1.2 ‐ Antz u.a.: 2. Sozial‐/Lebensraum<br />

Erkundung der Lebens‐ und Alltagswelt der TN<br />

Kritisch:<br />

Kein<br />

Ziel!<br />

9<br />

11<br />

�<br />

A 1.2 ‐ Antz u.a.: 1. Biografie<br />

Austausch über Lebenserfahrungen der TN<br />

Kann auch<br />

Für SIE<br />

attraktiv<br />

sein!<br />

A 1.2 ‐ Antz u.a.: 3. Interaktion<br />

• Drogen<br />

• Ernährung<br />

• Schönheit<br />

• Gewalt<br />

• Lerntechnik<br />

Austausch unterschiedlicher Sichtweisen. Dialogprozesse<br />

und Perspektivenwechsel sollen gefördert werden.<br />

Hier scheint<br />

Vieles möglich<br />

zu sein!<br />

Hier bleibt<br />

Vieles offen!<br />

Psychologie der Partnerschaft<br />

Trennung, Single‐Dasein, Beziehungskrise –<br />

Eine Chance?<br />

Dieses Selbsterfahrungswochenende richtet sich<br />

an Menschen, die allein leben, unter einer<br />

Trennung leiden oder mit dem Gedanken daran<br />

spielen. Themen können sein: Mut zur Trennung,<br />

Angst vor Einsamkeit, Trauer, Wut, Sehnsucht....<br />

12<br />

10<br />

23.04.2012<br />

3


A 1.2 ‐ Antz u.a.: 4. Partizipation<br />

Lernpotenziale durch<br />

Bündelung der Lernerfah‐<br />

rungen und ‐kompeten‐<br />

zen erhöhen, Menschen<br />

ermutigen, aktiv zu wer‐<br />

den, um gesellschaftliche<br />

Entscheidungs‐ und Ent‐<br />

wicklungsprozesse zu<br />

beeinflussen<br />

A 1.2 ‐ Antz u.a.: 6. Reflexion<br />

Organisation eines Lernprozesses, der sich auf die<br />

gemeinsame Auswertung individueller und<br />

kollektiver Erfahrungen bezieht<br />

13<br />

15<br />

A 1.2 ‐ Antz u.a.: 5. Aktion<br />

Organisation eines auf das gemeinsame Erleben und<br />

Handeln abzielenden Lernprozesses<br />

A 1.2 –7. Wissens‐Vermittlung<br />

Organisation eines Lernprozesses, der sich auf die<br />

Vermittlung, Mitteilung von Wissen bezieht<br />

14<br />

16<br />

23.04.2012<br />

4


A 1.2 – Schäffter<br />

Besondere ...<br />

Themen‐Akzentuierung<br />

Interaktions‐Struktur<br />

Vorstellung von Lernen<br />

Vorstellung der KL‐Rolle<br />

� Basistext 4<br />

A 1.2 – Schulz<br />

Sach‐Erfahrung<br />

Gefühls‐Erfahrung<br />

Sozial‐Erfahrung<br />

� Basistext 5<br />

Wirkung<br />

17<br />

Erfahrung<br />

19<br />

A 1.2 – Schäffter<br />

Ein‐<br />

Lehren als<br />

Einflussnahme<br />

Impuls und<br />

Anregung<br />

Binnen‐<br />

Lehren als<br />

Förderung von<br />

Wachstums‐<br />

prozessen<br />

Förderung von<br />

Selbsterfahrung<br />

Außen‐<br />

Lehren als<br />

Realitätskon‐<br />

trolle<br />

Anpassung an<br />

situative<br />

Anforderungen<br />

Stoffvermittlung Spezialisierendes<br />

Lernen<br />

... ...<br />

Training ... ... ...<br />

A 1.2 – Schulz<br />

Themen<br />

Sach‐E.<br />

Gefühls‐E.<br />

Sozial‐E.<br />

Ziele<br />

Wirkung<br />

Gesamt‐<br />

...<br />

...<br />

18<br />

Erfahrung<br />

Kompetenz Autonomie Solidarität<br />

20<br />

23.04.2012<br />

5


A 1.2 –Bönsch<br />

Sinn<br />

Kommunikation<br />

Wissen<br />

Freizeit<br />

Ausbildung<br />

� Basistext 6<br />

Brauchen Menschen Religion?<br />

Interessen<br />

Gewaltfrei kommunizieren?<br />

Kräuter kennen und züchten<br />

Lebensfreude durch Tango!<br />

A 1.3 – <strong>Planung</strong>s‐Quadrat<br />

Ziele<br />

Wie funktioniert MaxQDA?<br />

determinierend<br />

determiniert<br />

interdependent<br />

Inhalte<br />

Methoden Zielgruppe<br />

21<br />

� Basistext 8<br />

23<br />

A 1.2 – Meueler<br />

� Basistext 7<br />

Interessen<br />

Suche nach Entwicklungsperspektiven<br />

Wissen (allgemein und speziell)<br />

Hilfe für d. Bewältigung v. Lebenspraxis<br />

Austausch über Fragen d. Lebenswelt<br />

A 1.4 – Lernvoraussetzungen<br />

Motivation zur Teilnahme<br />

Allgemeine & gegenstands‐bezogene<br />

Voraussetzungen<br />

Erwartungen, Hoffnungen, Wünsche,<br />

Befürchtungen usw.<br />

22<br />

24<br />

23.04.2012<br />

6


A 1.6 – Situative Voraussetzungen<br />

Lokales Ambiente<br />

Mediale Ausstattung<br />

Erreichbarkeit<br />

Kosten<br />

A 2 ‐ Beispiel<br />

Warum haben wir dieses<br />

Konzept zum Gegenstand<br />

unseres Lehrmoduls gemacht?<br />

Welche Bedeutung hat das<br />

Konzept für den<br />

einzelnen TN?<br />

Welche gesellschaftliche<br />

Bedeutung ist ihm<br />

beizumessen?<br />

Marshall B. Rosenberg (GfK)<br />

25<br />

27<br />

A2 – Begründung der Inhaltswahl<br />

Persönliche Gründe<br />

Subjektive Relevanz<br />

Objektive Relevanz<br />

Klafki‘s Leitfragen<br />

Exemplarische<br />

Gegenwartsbedeutung<br />

Zukunftsbedeutung<br />

A3 – Didaktische Reduktion<br />

Lerngegenstand Lernender<br />

Anforderungs‐<br />

Struktur<br />

Lehrender<br />

Voraussetzungs‐<br />

Struktur<br />

28<br />

23.04.2012<br />

7


A 3 ‐ Didaktische Reduktion<br />

Klärung des Zeitbudgets<br />

Klärung institutionell vorgegebener Lernziele<br />

Lernsituation Institution<br />

Wie viel Zeit<br />

steht zur<br />

Verfügung?<br />

Lehrender<br />

A4 – Lernzielformulierung<br />

T. S. Eliot<br />

Ans Ziel<br />

kommt nur,<br />

wer eines hat!<br />

The End is where<br />

we start from!<br />

M. Luther<br />

Welche<br />

Vorgaben gibt<br />

es?<br />

G.C. Lichtenberg<br />

29<br />

Wenn einem das<br />

Ziel klar ist,<br />

kommt einem<br />

vieles entgegen!<br />

A 3 ‐ Beispiel<br />

Wie viel kann man in 90<br />

Minuten vermitteln/<br />

erfahrbar machen?<br />

Was muss jemand<br />

wissen, um R‘s Konzept<br />

zu verstehen?<br />

Welche Teile seines<br />

Konzepts könnten<br />

Verständnis‐<br />

Schwierigkeiten<br />

bereiten?<br />

A 4 ‐ Was ist ein Lernziel?<br />

Marshall B. Rosenberg (GfK)<br />

Lernziele sind Formulierungen, die ein<br />

antizipiertes Lernergebnis,<br />

also den Zustand<br />

nach dem Lernprozess, beschreiben.<br />

� Basistext 9<br />

30<br />

32<br />

23.04.2012<br />

8


A 4 ‐ Zweck / Notwendigkeit<br />

LZ steuern Handeln des Lehrenden<br />

LZ steuern Handeln der Lernenden<br />

LZ erleichtern Methoden‐ & Medienentscheidungen<br />

„Wenn Lernende wissen,<br />

was sie lernen sollen,<br />

lernen sie besser!“<br />

A 4 ‐ Kriterien einer LZ‐Formulierung<br />

Genauigkeit<br />

Richtziel<br />

Feinziel<br />

Bereich<br />

kognitiv<br />

affektiv<br />

psycho‐<br />

motorisch<br />

33<br />

A 4 ‐ Bestandteile einer LZ‐Formulierung<br />

Handlung<br />

Die TN sollen …<br />

anwenden können<br />

10 von 14<br />

Formatierungsaufgaben<br />

richtig lösen…<br />

Inhalt<br />

Formatierungsfunktionen<br />

von MS ‐ Word<br />

Kriterium Bedingung<br />

WORD‐Version<br />

< Office 2007<br />

A 4 ‐ Taxonomie der Lernziele (B. Bloom u. a.)<br />

Kognitiv Affektiv<br />

Bewertung Wertstruktur<br />

Synthese Wertesystem<br />

Analyse Wertung<br />

Anwendung Reaktion<br />

Verständnis Aufmerksamkeit<br />

Kenntnis<br />

34<br />

36<br />

23.04.2012<br />

9


A 4 ‐ Bloom‘s Rose & Verb Wheel<br />

A 4 – Kompetenz‐Begriff<br />

Kompetenz Performanz<br />

= Potenzial<br />

Wissen<br />

Fähigkeiten<br />

Fertigkeiten<br />

Einstellungen<br />

usw.<br />

Kompetentes<br />

Handeln<br />

A 4 ‐ Kompetenzentwicklung als Ziel<br />

37 38<br />

39<br />

A 4 – Kompetenz‐Felder/Arten/Klassen (?!)<br />

Fachkompetenzen<br />

Überfachliche Kompetenzen<br />

Soziale<br />

Kommunikative<br />

Personale<br />

Methodische<br />

Konkrete Beschreibung<br />

der Fähigkeiten, Fertig‐<br />

keiten, des Wissens, des<br />

Vermögens usw.<br />

40<br />

23.04.2012<br />

10


A 4 – Kompetenz / Performanz: Beispiel<br />

Kommunikations‐<br />

Fähigkeit<br />

Kompetenz Performanz<br />

‐ Hört aktiv zu<br />

‐ ....<br />

‐ ....<br />

A5 ‐ Hilbert Meyers Begriffs‐Schema<br />

‐ Stellt Rückfragen<br />

‐ Unterbricht<br />

andere nicht<br />

‐ Hört anderen zu,<br />

schaut sie dabei<br />

an, nickt ...<br />

Kompetenzen_Texte.zip<br />

D e r U n t e r ri c h t s p r o z e s s<br />

konstituiert sich in konkreten, sinnlich‐anschaulich erlebten und gestalteten<br />

Handlungssituationen<br />

entfalten sich in drei Dimensionen, die untereinander und zur Ziel‐ und Inhaltsdimension in Wechselwirkung stehen<br />

Sozialformen Handlungsmuster Unterrichtsschritte<br />

Frontalunterricht (Klassenunterricht)<br />

Gruppenunterricht (Abteilungsunterricht)<br />

Partnerarbeit<br />

Einzelarbeit (Stillarbeit)<br />

regeln die Beziehungs‐Struktur des Unterrichts<br />

durch die<br />

äußere Seite:<br />

die Raum‐Struktur<br />

des Unterrichts<br />

‐ frontal, kreisförmig<br />

‐ alters‐, geschlechts‐,<br />

leistungsspezifisch<br />

‐ themen‐, fachspezifisch<br />

‐ fächerübergreifend<br />

usw.<br />

innere Seite:<br />

die Kommunikations‐<br />

Struktur des Unterrichts<br />

‐ hierarchisch/symmetrisch<br />

‐ lehrer‐/schülerzentriert<br />

‐ sachbezogen, diszipliniert<br />

‐ anarchisch, spontan<br />

‐ angepaßt, aufmüpfig<br />

usw.<br />

Lehrervortrag<br />

Schülerreferat<br />

Unterrichtsgespräch<br />

Tafelarbeit<br />

Experiment<br />

Rollenspiel<br />

Erkundungsgang<br />

usw.<br />

regeln die Handlungsstruktur des Unterrichts<br />

durch die<br />

äußere Seite:<br />

die Inszenierung von<br />

Wirklichkeit<br />

‐ reden, zuhören<br />

‐ lesen, schreiben, rechnen<br />

‐ spielen, musizieren, zeichnen<br />

‐ experimentieren, produzieren<br />

‐ schweigen<br />

usw.<br />

innere Seite:<br />

den Aufbau von Hand‐<br />

lungs‐Kompetenzen<br />

‐ interpretieren, vergleichen<br />

‐ Hypothesen bilden<br />

‐ sich identifizieren<br />

‐ problematisieren<br />

‐ bluffen und offenlegen<br />

usw.<br />

Einstieg/Hinführung/Einleitung/Aneignung<br />

Übung/Anwendung/Kontrolle<br />

Erarbeitung/Verarbeitung/Vertiefung<br />

usw.<br />

regeln die Prozess‐Struktur des Unterrichts<br />

durch die<br />

äußere Seite:<br />

den zeitlichen Ablauf<br />

des Unterrichts<br />

‐ groß‐ oder kleinschrittig<br />

‐ regel‐ oder unregelmäßig<br />

‐ geruhsam/hektisch<br />

‐ kontinuierlich/unterbrochen<br />

‐ usw.<br />

‐ deduktiv/induktiv<br />

‐ kreisend/spiralförmig<br />

‐ analytisch/synthetisch<br />

‐ ganzheitlich/elementenhaft<br />

usw.<br />

Diese Beziehungsstrukturen verfestigen sich zu Diese Handlungsstrukturen verfestigen sich zu Diese Prozess‐Strukturen werden weiterent‐<br />

wickelt zu fachdidaktischen oder individuellen<br />

Differenzierungs‐ u. Integrationsformen<br />

Methodischen Großformen<br />

Verlaufsformen<br />

(Lehrgang, Kurs, Lektion, Trainingsprogramm, Projekt<br />

41<br />

innere Seite:<br />

die Folgerichtigkeit<br />

des methodischen Gangs<br />

43<br />

A5 –Lehr‐/Lernmethoden<br />

A5 ‐ Unterrichtsprozess (nach Hilbert Meyer)<br />

Handlungs‐Situationen<br />

Sozialformen Handlungs‐Muster Unterrichts‐Schritte<br />

2<br />

Beziehungs‐<br />

3<br />

Handlungs‐<br />

4<br />

Prozess‐<br />

Struktur<br />

Struktur<br />

Struktur<br />

Raumstruktur<br />

Kommunikations‐<br />

Struktur<br />

Inszenierung von<br />

Wirklichkeit<br />

Aufbau von<br />

Handlungs‐<br />

Kompetenzen<br />

Zeitlicher<br />

Ablauf<br />

Folgerichtigkeit<br />

des methodischen<br />

Gangs<br />

44<br />

23.04.2012<br />

11


A5 ‐ Handlungs‐Situationen<br />

Kleinste von Lehrenden und<br />

Lernenden bewusst gestaltete und<br />

mit Sinn und Bedeutung belegte<br />

Interaktionseinheiten.<br />

Den U‐Prozess<br />

‐ in Gang setzen<br />

‐ in Fluss halten<br />

‐ Ergebnisse herbei führen<br />

A5 ‐ Dimension 2: Handlungs‐Muster<br />

Die Kombination verschiedener<br />

Handlungs‐Situationen zu<br />

bestimmten Handlungs‐Abläufen /<br />

‐Mustern<br />

Üblicherweise werden solche HM<br />

als „Methoden“ bezeichnet<br />

Beispiele:<br />

‐ Melden<br />

‐ Vormachen<br />

‐ Anlächeln<br />

‐ Vortragen<br />

‐ Flipchart‐Anschrieb<br />

‐ Ermuntern<br />

usw.<br />

Beispiele:<br />

‐ Brainstorming<br />

‐ Debatte<br />

‐ Jigsaw‐Methode<br />

‐ Rollenspiel<br />

‐ Lehrgespräch<br />

‐ Vorlesung<br />

‐ Zukunftswerkstatt<br />

usw.<br />

45<br />

47<br />

A5 ‐ Dimension 1: Sozialformen<br />

Art der Beziehung zwischen<br />

Lehrenden und Lernenden<br />

im Unterricht<br />

und ihr Anteil an der<br />

Kommunikation<br />

Grundformen:<br />

‐ Frontal‐U.<br />

‐ Partner‐U.<br />

‐ KG‐Arbeit<br />

‐ Einzelarbeit<br />

‐ Gruppen‐U.<br />

A5 ‐ Dimension 3: Unterrichts‐Schritte<br />

Die Gliederung des<br />

Lehr‐ und Lerngeschehens<br />

in (zeitlich bestimmte)<br />

Phasen.<br />

Beispiele:<br />

‐ Einleitung<br />

‐ Eröffnung<br />

‐ Problematisierung<br />

‐ Erarbeitung<br />

‐ Auswertung<br />

‐ Ergebnis‐Sicherung<br />

usw.<br />

46<br />

48<br />

23.04.2012<br />

12


A5 ‐ Kategorisierung learn:line<br />

1<br />

Ziel‐Dimension<br />

Anwendung Evaluation <strong>Planung</strong><br />

Auflockerung Information Sensibilisierung<br />

Erarbeitung Kennenlernen Strukturierung<br />

2 Sozialform Einzelarbeit<br />

Partner‐Arbeit<br />

Gruppen‐Arbeit<br />

Plenum<br />

49<br />

23.04.2012<br />

13

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