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Innovationspotentiale von SAP-Dienstleistern ausschöpfen - Ciber

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Whitepaper<br />

<strong>Innovationspotentiale</strong><br />

<strong>von</strong> <strong>SAP</strong>-<strong>Dienstleistern</strong> <strong>ausschöpfen</strong><br />

Wie mittelständische ERP-Anwender <strong>von</strong> der Partnerschaft<br />

mit Anbietern <strong>von</strong> Managed Services profitieren<br />

November 2011


Whitepaper <strong>Innovationspotentiale</strong> <strong>von</strong> <strong>SAP</strong>-<strong>Dienstleistern</strong> <strong>ausschöpfen</strong> November 2011<br />

Vorwort<br />

CIBER Deutschland begleitet mittelständische sowie große Unternehmen bei der Realisierung<br />

anspruchsvoller IT-Lösungen entlang ihrer gesamten Wertschöpfungskette. Der Anspruch dabei<br />

lautet: Full-Service aus einer Hand. Das schließt den kompletten Anwendungslebenszyklus<br />

(Application-Lifecycle) ein. Von Lizenzverkauf bis Implementierung. Von strategischer Beratung bis zur<br />

unternehmensweiten Integration (Enterprise Integration Services). Von eigenentwickelten Add-on-<br />

Tools, die <strong>SAP</strong>-Systeme noch effizienter machen, bis Managed Services.<br />

Um Ihnen noch passgenauere Services und Lösungen zu bieten, die Ihren Anforderungen<br />

entsprechen und diese schnell umsetzen helfen, haben wir die Firma Pierre Audoin Consultants (PAC)<br />

gebeten, Ihre Anforderungen an IT-Dienstleister zu untersuchen. Ziel war es, herauszufinden, wie wir<br />

Ihnen den größtmöglichen Innovationsnutzen bezüglich unserer Dienstleistungen bieten können. Nur<br />

wenn unsere Leistungen Ihnen einen deutlichen Mehrwert bringen, werden wir Sie zufriedenstellen<br />

können – und vielleicht sogar Ihre Erwartungen übertreffen.<br />

Vorwiegend mittelständische Unternehmen profitieren in diesem Zusammenhang <strong>von</strong> einem<br />

besonderen Full-Service. Egal ob Infrastruktur oder Anwendungen – CIBER bietet im Bereich<br />

Managed Services vielfältige Sourcing-, Miet- und Virtualisierungskonzepte an. Die als „XaaS –<br />

Everything as a Service“ bezeichneten Modelle können <strong>von</strong> den Kunden bedarfsorientiert abgerufen<br />

werden und folgen dem Grundsatz: „Pay for Use“.<br />

Die vorliegende Untersuchung hilft aber nicht nur uns, unsere Dienstleistungen Ihnen gegenüber zu<br />

optimieren, sondern auch Ihnen, sich mit anderen Unternehmen und deren Strategien<br />

auseinanderzusetzen und wertvolle Informationen bzgl. des Ausschöpfens <strong>von</strong> <strong>Innovationspotentiale</strong>n<br />

im Unternehmen, aber auch bei externen <strong>Dienstleistern</strong> zu gewinnen.<br />

Innovationen und eine optimierte operative Umsetzung sind die Grundbestandteile einer erfolgreichen<br />

Wettbewerbsstrategie. In diesem Sinne verstehen wir diesen Bericht auch als eine Möglichkeit, Sie<br />

dabei zu unterstützen, noch wettbewerbsfähiger am Markt zu agieren.<br />

Wir freuen uns, Ihnen diese Untersuchungsergebnisse zur Verfügung stellen zu können und<br />

wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg bei Ihren Unternehmungen.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Michael Schmidt, Director Managed Services<br />

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Whitepaper <strong>Innovationspotentiale</strong> <strong>von</strong> <strong>SAP</strong>-<strong>Dienstleistern</strong> <strong>ausschöpfen</strong> November 2011<br />

Inhalt<br />

1. Einführung .........................................................................................................................5<br />

2. <strong>SAP</strong>-Managed Services im Mittelstand: Markt und Kundenanforderungen................7<br />

2.1. Marktsituation ..............................................................................................................7<br />

2.2. Aktuelle Herausforderungen........................................................................................8<br />

2.3. Zusammenarbeit mit externen <strong>Dienstleistern</strong> ............................................................11<br />

2.4. Die neue Rolle des <strong>SAP</strong>-Dienstleisters .....................................................................14<br />

2.5. Neue Rolle für den CIO .............................................................................................15<br />

3. Fallstudie..........................................................................................................................17<br />

4. Positionierung CMS ........................................................................................................19<br />

4.1. Leistungsspektrum CIBER Managed Services..........................................................20<br />

4.2. Der Mehrwert der CIBER Managed Services für Mittelstandskunden.......................22<br />

5. Fazit ..................................................................................................................................24<br />

6. Über <strong>Ciber</strong> Managed Services Gmbh............................................................................25<br />

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Whitepaper <strong>Innovationspotentiale</strong> <strong>von</strong> <strong>SAP</strong>-<strong>Dienstleistern</strong> <strong>ausschöpfen</strong> November 2011<br />

Abbildungen<br />

Abb. 1: Aktuelle Betriebsmodelle <strong>von</strong> <strong>SAP</strong>-Systemen im Mittelstand....................................7<br />

Abb. 2: Aktuelle Herausforderungen aus IT-Sicht..................................................................9<br />

Abb. 3: Zufriedenheit mit der Leistung des <strong>SAP</strong>-Systems ...................................................10<br />

Abb. 4: Hauptvorteile <strong>SAP</strong> Managed Services ....................................................................11<br />

Abb. 5: Vorteile aus der Zusammenarbeit mit externen <strong>Dienstleistern</strong>................................12<br />

Abb. 6: Auswahlkriterien ......................................................................................................13<br />

Abb. 7: Bedeutung <strong>von</strong> Sprachkompetenz ..........................................................................14<br />

Abb. 8: Erwartete Entwicklung der Rolle <strong>von</strong> IT-Managern .................................................15<br />

Abb. 9: Das CIO-Dilemma ...................................................................................................16<br />

Abb. 10: Leistungsspektrum CIBER Managed Services ....................................................20<br />

Abb. 11: CIBER Service Solution Suite ..............................................................................21<br />

Abb. 12: Prozessmodell CIBER Managed Services...........................................................22<br />

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5<br />

„Die Komplexität <strong>von</strong> <strong>SAP</strong>-<br />

Systemlandschaften stellt<br />

auch im Mittelstand einen<br />

wachsenden Kostenfaktor<br />

dar.”<br />

1. EINFÜHRUNG<br />

Mittelständische Unternehmen in Deutschland verspüren immer stärkeren<br />

Gegenwind aufgrund eines intensiveren Wettbewerbs durch zunehmend<br />

globalisierte Märkte und sich schnell verändernde Kundenerwartungen.<br />

Ferner steigen die Anforderungen, um gesetzliche Regelungen zu erfüllen.<br />

In diesem Spannungsfeld müssen CIOs den Balanceakt zwischen<br />

Kosteneffizienz, Leistungsfähigkeit und Flexibilität meistern.<br />

In den letzten Jahren hat die Komplexität <strong>von</strong> <strong>SAP</strong>-Landschaften<br />

zugenommen, da mit der Zeit immer mehr Unternehmensbereiche<br />

eingebunden und eine zunehmende Zahl an Prozessen abgebildet wurden,<br />

bis hinein in sehr branchenspezifische Kernprozesse. Der Betrieb dieser<br />

immer komplexeren <strong>SAP</strong>-Systeme stellt einen wachsenden Kostenfaktor in<br />

den IT-Budgets dar, den es fortlaufend zu optimieren gilt. In einem Umfeld,<br />

das durch steigenden Wettbewerbsdruck geprägt ist, stehen hierbei<br />

allerdings nicht mehr nur reine Kostensenkungsmaßnahmen im Mittelpunkt.<br />

Auch Qualitätsaspekte sowie eine kontinuierliche Optimierung der Prozesslandschaft<br />

stehen ganz oben auf der Agenda.<br />

Um diesen vielschichtigen Aufgaben gerecht zu werden, vertrauen immer<br />

mehr mittelständische Unternehmen auf externe Partner, die ihnen einen<br />

Teil der IT-Wertschöpfungskette abnehmen. Vor allem diejenigen Aufgaben,<br />

die nicht zu den Kernaufgaben der Unternehmen gehören, werden gerne<br />

nach außen vergeben und als Dienstleistung bezogen. Insbesondere das<br />

Thema <strong>SAP</strong>-Hosting erfüllt diese Kriterien. Aus diesem Grunde beschränkt<br />

sich aktuell der größere Teil der <strong>SAP</strong>-Outsourcing Verträge im deutschen<br />

Mittelstand auf Hosting und Basisbetrieb, das heißt auf den Betrieb der<br />

Infrastruktur und der <strong>SAP</strong>-Basis. Eine Übernahme der Verantwortung für die<br />

gesamte Anwendung und deren Prozesse findet noch in den wenigsten<br />

Fällen statt. In diesem Bereich beobachtet PAC allerdings momentan ein<br />

Umdenken dahingehend, dass auch <strong>von</strong> mittelständischen Kunden immer<br />

mehr die Potentiale einer intensiveren Zusammenarbeit mit externen<br />

<strong>Dienstleistern</strong> gesehen werden.<br />

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6<br />

Dieses Dokument liefert Antworten auf folgende Fragen:<br />

• Was sind die größten Herausforderungen, vor denen<br />

mittelständische Unternehmen im Rahmen ihres <strong>SAP</strong>-Betriebs zur<br />

Zeit stehen?<br />

• Welche Überlegungen gibt es, größere Teile der Verantwortung an<br />

externe Dienstleister zu vergeben?<br />

• Welche Erwartungen haben mittelständische Unternehmen an einen<br />

möglichen Dienstleister?<br />

• Und welche Kriterien stehen für die Auswahl der geeigneten<br />

Dienstleister im Vordergrund?<br />

CIBER hat Pierre Audoin Consultants (PAC) gebeten, diesen Fragen<br />

nachzugehen und die momentanen und zukünftigen Anforderungen<br />

mittelständischer Unternehmen an <strong>SAP</strong>-Betriebsleistungen genauer zu<br />

untersuchen.<br />

Wichtiger Bestandteil dieser Analyse ist, neben der Einschätzung dieses<br />

Marktes durch die Berater <strong>von</strong> Pierre Audoin Consultants (PAC), eine<br />

repräsentative Befragung <strong>von</strong> insgesamt 99 IT-Entscheidungsträgern in<br />

Deutschland. Die Zielgruppe umfasste dabei branchenübergreifend<br />

Unternehmen mit mehr als 200 und weniger als 2.000 Mitarbeitern.<br />

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7<br />

„Der deutsche Mittelstand<br />

beschränkt sich in den<br />

meisten Fällen noch darauf,<br />

lediglich das <strong>SAP</strong>-Hosting<br />

und den <strong>SAP</strong>-Basisbetrieb<br />

auszulagern.”<br />

2. <strong>SAP</strong> MANAGED SERVICES IM MITTELSTAND:<br />

MARKT UND KUNDENANFORDERUNGEN<br />

2.1. Marktsituation<br />

Verglichen mit großen Unternehmen ist das Outsourcing <strong>von</strong> <strong>SAP</strong>-<br />

Landschaften im deutschen Mittelstand weit weniger verbreitet. Während es<br />

bei Großunternehmen schon längst üblich ist, in allen Bereichen des <strong>SAP</strong>-<br />

Betriebs mit externen <strong>Dienstleistern</strong> zusammenzuarbeiten, beschränkt sich<br />

der größere Teil der <strong>SAP</strong>-Outsourcing Verträge im Mittelstand noch auf<br />

Hosting und Basisbetrieb. Hierbei wird lediglich der Betrieb der Infrastruktur<br />

und der <strong>SAP</strong>-Basis ausgelagert, ohne Abgabe der Verantwortung für die<br />

gesamte Anwendung.<br />

Abb. 1: Aktuelle Betriebsmodelle <strong>von</strong> <strong>SAP</strong>-Systemen im Mittelstand<br />

Gerade hier allerdings schlummern große Potentiale, da mittelständische<br />

Unternehmen in der Regel oft nicht die personellen Ressourcen haben, neue<br />

Anforderungen der Fachabteilungen zeitnah umzusetzen und gleichzeitig an<br />

der Weiterentwicklung und Optimierung aller Lösungsbausteine zu arbeiten.<br />

In einem Umfeld, in dem Lösungen immer komplexer werden und<br />

gleichzeitig flexibel an neue Gegebenheiten angepasst werden müssen, ist<br />

es für mittelständische IT-Abteilungen kaum möglich, alle erforderlichen<br />

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8<br />

„Prozessoptimierung und<br />

Effizienzsteigerung sind die<br />

größten Herausforderungen<br />

für die IT-Abteilungen <strong>von</strong><br />

Mittelständlern.”<br />

Skills in der jeweils richtigen Dosis bereitzuhalten und dabei noch effizient zu<br />

arbeiten.<br />

Mittelständische Unternehmen in Deutschland bewegen sich ebenso im<br />

globalisierten Umfeld wie Großunternehmen. Folglich müssen Unternehmen<br />

immer flexibler agieren, um beispielsweise Compliance-Vorgaben zeitnah<br />

umzusetzen. Gleichzeitig sind sie einem starken Preis- und<br />

Wettbewerbsdruck ausgesetzt und müssen auch hier flexibel auf<br />

Veränderungen im Markt reagieren. Somit steigt auch an die <strong>SAP</strong>-Systeme<br />

die Anforderung, diese erhöhte Flexibilität zu unterstützen. Oftmals fehlt es<br />

jedoch schlicht an Ressourcen oder Fachkräften, die diese Neuerungen<br />

schnell umsetzen können.<br />

In diesem Spannungsfeld steigt das Interesse, intensiver mit externen<br />

<strong>Dienstleistern</strong> zusammenzuarbeiten, nicht nur für reine Hosting-Leistungen,<br />

sondern auch bei der Weiterentwicklung der Lösungen und der Umsetzung<br />

neuer Geschäftsanforderungen im <strong>SAP</strong>-System. Der Vorteil, der sich hieraus<br />

ergibt, liegt auf der Hand: während das interne Personal des Kunden sich<br />

auf die Definition der Geschäftsanforderungen konzentrieren kann, kann der<br />

Dienstleister viel flexibler die jeweiligen Skills, die für die Umsetzung dieser<br />

Anforderungen in den Prozessen des <strong>SAP</strong>-Systems notwendig sind,<br />

bereitstellen.<br />

Während in der Vergangenheit üblicherweise nur große Unternehmen die<br />

großen organisatorischen Vorbereitungen sowie die erhöhten<br />

prozessbezogenen Risiken stemmen konnten, haben nun technologische<br />

Innovationen (Virtualisierung, serviceorientierte Architekturen, Sicherheitslösungen,<br />

etc.) mehr Möglichkeiten auch für Mittelständler eröffnet.<br />

2.2. Aktuelle Herausforderungen<br />

Bei der Frage nach den aktuellen Herausforderungen aus IT-Sicht für die<br />

Unternehmen stehen sowohl Prozessoptimierung als auch Effizienzsteigerung<br />

ganz oben auf der Liste. Das Thema Kostenreduktion folgt als<br />

drittes großes Thema gleich danach.<br />

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9<br />

„Standardisierung der<br />

Lösungen und in der<br />

Leistungserbringung wird<br />

angestrebt.”<br />

Abb. 2: Aktuelle Herausforderungen aus IT-Sicht<br />

Auch bei mittelständischen Unternehmen stellen komplexe Prozess- und<br />

Anwendungslandschaften eine Herausforderung dar. Prozessoptimierung<br />

und Steigerung der Flexibilität können unterstützt werden durch<br />

Standardisierungen in verschiedenen Bereichen. Diese gliedern sich<br />

weitgehend in zwei Ebenen: vorkonfigurierte Lösungen sowie<br />

Standardisierung in der Leistungserbringung. Der Einsatz <strong>von</strong><br />

vorkonfigurierten Branchenlösungen ermöglicht den Kunden, ihre Prozesse<br />

ohne eigenen Entwicklungsaufwand zu automatisieren, spezifische<br />

Kernprozesse in der Tiefe abzubilden und gleichzeitig <strong>von</strong><br />

Branchenstandards zu profitieren. Eine Standardisierung in der Leistungserbringung<br />

erfolgt einerseits durch branchenübliche Tools, Methoden und<br />

Qualitätsstandards (ISO, ITIL, etc.). Andererseits setzen einige Dienstleister<br />

auch selbstentworfene, auf Standards basierende Tools ein, um Effizienz,<br />

Qualität und Transparenz zu erhöhen. Diese ergänzen die am Markt<br />

üblichen Methoden oft durch einen weit höheren Spezialisierungsgrad auf<br />

das jeweilige Anwendungsfeld.<br />

Die Unternehmen wurden darüber hinaus zur Zufriedenheit mit der Leistung<br />

ihres <strong>SAP</strong>-Systems befragt.<br />

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10<br />

„Optimierungspotentiale<br />

sind häufig in der<br />

Prozesslandschaft zu<br />

finden.”<br />

Abb. 3: Zufriedenheit mit der Leistung des <strong>SAP</strong>-Systems<br />

Wie sich zeigt, sind die Anwender insgesamt eher mittelmäßig zufrieden<br />

(siehe Abbildung 3). Am seltensten mit Bestnote „Sehr zufrieden“ sind zwei<br />

eng miteinander verwandte Themen bewertet worden, nämlich die Messung<br />

der End-to-End Performance <strong>von</strong> Prozessen sowie die kontinuierliche<br />

Verbesserung dieser Prozesse. Lässt sich die Prozess-Performance<br />

durchgängig messen, können die Ergebnisse helfen, die betreffenden<br />

Prozesse effizienter zu gestalten. Auf diese Weise wird nicht nur das <strong>SAP</strong>-<br />

System leistungsfähiger. Vielmehr ergeben sich auch geschäftliche Vorteile<br />

für das Unternehmen.<br />

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11<br />

2.3. Zusammenarbeit mit externen <strong>Dienstleistern</strong><br />

Die Umfrage hat ergeben, dass mittelständische Unternehmen längst nicht<br />

mehr reine Preisvorteile in einer Partnerschaft mit einem externen<br />

Dienstleister suchen: 52% der Befragten erwarten sich Qualitätsvorteile.<br />

Abb. 4: Hauptvorteile <strong>SAP</strong> Managed Services<br />

Auch in diesem Zusammenhang ist und bleibt die Hauptmotivation die, dass<br />

eine qualitative Verbesserung des <strong>SAP</strong>-Betriebs schlussendlich auch mehr<br />

Effizienz mit sich bringt – sei es durch verbesserte Prozesse, flexiblere<br />

Systeme oder schlicht weniger Ausfallzeiten – und somit am Ende des<br />

Tages wieder mehr Kosteneffizienz für das Gesamtgeschäft des Kunden.<br />

Nur eine Minderheit <strong>von</strong> 7% sieht keinerlei Vorteile für die Zusammenarbeit<br />

mit einem externen Partner im Bereich <strong>SAP</strong> Managed Services. Die<br />

Tatsache, dass aber etwas mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen<br />

ihre <strong>SAP</strong>-Systeme noch vollständig intern betreiben (Abbildung 1) zeigt,<br />

welches Marktpotential noch vorhanden ist. Schließlich ist die Mehrheit der<br />

befragten Unternehmen da<strong>von</strong> überzeugt, dass es ihnen Vorteile bringt, den<br />

<strong>SAP</strong>-Betrieb auszulagern.<br />

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12<br />

„Externe Dienstleister<br />

beschleunigen<br />

Innovationszufluss.”<br />

Ein weiterer wichtiger Aspekt für eine hohe Qualität der Anwendungen und<br />

Prozesse ist das Thema Innovation und die Frage, wie ein stetiger Zufluss<br />

an Innovationen gewährleistet werden kann. Dies wird deutlich bei den<br />

Antworten auf die Frage nach den im Detail erwarteten Vorteilen aus einer<br />

Zusammenarbeit mit einem externen Dienstleister für den Betrieb <strong>von</strong> <strong>SAP</strong>-<br />

Lösungen.<br />

Abb. 5: Vorteile aus der Zusammenarbeit mit externen <strong>Dienstleistern</strong><br />

Neben den niedrigeren Betriebskosten wurden die Punkte „Entlastung der<br />

internen Spezialisten“ und „Innovationsvorsprung durch externes Know-how“<br />

am häufigsten als solche Vorteile genannt. Die freiwerdenden internen<br />

Spezialisten können unter anderem dafür eingesetzt werden, sich auf<br />

Innovationen in der Anwendungslandschaft und Prozessverbesserungen zu<br />

konzentrieren, um der Firma weitere Wettbewerbsvorteile zu verschaffen.<br />

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13<br />

„Zuverlässigkeit und<br />

Qualität sind die<br />

Hauptauswahlkriterien bei<br />

der Dienstleisterwahl.”<br />

Gleichzeitig profitiert der Kunde bei der Betreuung seiner <strong>SAP</strong>-Systeme<br />

durch den externen Dienstleister da<strong>von</strong>, dass dieser näher an einer viel<br />

breiteren Palette <strong>von</strong> technologischen Innovationen ist. Auch kann er<br />

Prozessinnovationen in Form <strong>von</strong> Best-Practices einbringen, basierend auf<br />

Erfahrungen mit anderen Kunden. Hierbei können Abläufe, die sich in der<br />

Branche bewährt haben, mit einfließen. Sehr oft aber stammen solche<br />

Innovationen auch aus Erfahrungen mit Kunden aus anderen Branchen mit<br />

ähnlichen Herausforderungen, die dann auf die Problemstellung des Kunden<br />

übertragen werden.<br />

Abb. 6: Auswahlkriterien<br />

Bei der Wahl eines Dienstleisters achten Firmen vor allem auf<br />

Verlässlichkeit und Qualität. Das Thema Preis-Leistungsverhältnis wird bei<br />

der Frage nach den wichtigsten Eigenschaften eines Dienstleisters erst an<br />

dritter Stelle genannt.<br />

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14<br />

„Effizienzsteigerungen<br />

durch die Bündelung <strong>von</strong><br />

technischen und<br />

prozessbezogenen<br />

Aufgaben bei einem<br />

Dienstleister.”<br />

Da mittlerweile auch viele mittelständische Unternehmen ausländische<br />

Niederlassungen und Töchter haben, erwarten sie <strong>von</strong> einem Dienstleister,<br />

dass er sie auch international betreuen kann. Dieser Bedarf spiegelt sich<br />

darin wieder, dass auch das Beherrschen mehrerer Sprachen im <strong>SAP</strong>-<br />

Betrieb <strong>von</strong> der großen Mehrzahl der Befragten als immer wichtiger beurteilt<br />

wird.<br />

Abb. 7: Bedeutung <strong>von</strong> Sprachkompetenz<br />

2.4. Die neue Rolle des <strong>SAP</strong>-Dienstleisters<br />

Die Kombination <strong>von</strong> Beratungs-Know-how und <strong>SAP</strong>-Betrieb befähigt<br />

Dienstleister, den Kunden umfassender zu betreuen. Ein Beispiel für die<br />

Bündelung beider Kompetenzen zum Vorteil des Kunden ist das Monitoring<br />

<strong>von</strong> Prozessen (<strong>SAP</strong>-Betrieb) verbunden mit der Verbesserung eben dieser<br />

Geschäftsabläufe (Beratung). Zudem bietet die Kompetenzbündelung die<br />

Möglichkeit, Weiterentwicklungen der Anwendungen effizient umzusetzen,<br />

da die Spezialisten des Dienstleisters die <strong>SAP</strong>-Umgebung des Kunden<br />

kennen. Darüber hinaus ist es für mittelständische Unternehmen leichter,<br />

wenn lediglich ein externer Dienstleister zu steuern ist.<br />

Für die Anbieter <strong>von</strong> <strong>SAP</strong>-Dienstleistungen für mittelständische Kunden<br />

ändern sich die Anforderungen. In der Vergangenheit mussten Dienstleister<br />

ihre Kunden entweder in der Implementierungsphase unterstützen und<br />

beraten oder aber die rein technologische Welt des Infrastrukturbetriebs und<br />

Hostings beherrschen. Jetzt aber soll der <strong>SAP</strong>-Dienstleister für den<br />

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15<br />

„Die Aufgabe des CIOs<br />

verändert sich.”<br />

Mittelstand immer öfter beide Rollen übernehmen. Somit muss der<br />

Dienstleister sowohl in der Lage sein, den Kunden bei seinen<br />

Geschäftsanforderungen und bei der kontinuierlichen Prozessverbesserung<br />

zu unterstützen, als auch für einen effizienten Betrieb der Infrastruktur zu<br />

sorgen. Erforderlich ist hierfür einerseits Branchen- und Prozess-Know-how<br />

und anderseits die Fähigkeit, <strong>SAP</strong>-Software im Rechenzentrum nach<br />

modernsten Standards zu betreiben.<br />

Abgerundet wird das Bild des idealen Dienstleisters dadurch, dass er seinen<br />

Kunden ein echter und verlässlicher Partner auf Augenhöhe ist und seine<br />

Leistungen kostengünstig und mit hoher Qualität erbringt.<br />

2.5. Neue Rolle für den CIO<br />

Nicht nur die Rolle der Dienstleister verändert sich, sondern auch die des IT-<br />

Managers. Auch hier ist das Bild recht eindeutig: die Mehrzahl der Befragten<br />

erwartet, dass sich die Rolle des IT-Managers dahin entwickelt, dass er sich<br />

verstärkt darauf konzentriert, die IT-Strategie und IT-Architektur zu<br />

definieren sowie externe Dienstleister zu steuern, oder sich sogar nur noch<br />

um die Definition der Geschäftsprozesse kümmert und sich bei der ITseitigen<br />

Umsetzung auf externe Partner verlässt. Allerdings sind mit knapp<br />

40% immer noch eine recht große Zahl der IT-Verantwortlichen der<br />

Meinung, es werde sich nichts ändern.<br />

Abb. 8: Erwartete Entwicklung der Rolle <strong>von</strong> IT-Managern<br />

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16<br />

PAC jedoch ist der Meinung, dass sich alle CIOs mittelfristig die Frage<br />

stellen müssen, wie sie ihre Rolle verändern sollten, um dafür zu sorgen,<br />

dass der optimale Mehrwert für das Gesamtgeschäft aus der IT geschöpft<br />

werden kann. CIOs stehen heute mehr denn je vor der Herausforderung, ihr<br />

restriktives Budget nutzenoptimal einzusetzen. Dabei bewegen sie sich in<br />

einem ständigen Spannungsfeld zwischen dem Aufrechterhalten der<br />

alltäglichen Betriebsleistungen und Investitionen in innovative Services, die<br />

einen tatsächlichen Wertbeitrag darstellen.<br />

Dabei gilt es, in einem volatilen wirtschaftlichen Umfeld immer komplexere<br />

Systeme, mit zunehmender strategischer Bedeutung und damit steigenden<br />

Anforderungen, leistungsstark und zuverlässig zu betreiben. Sich ändernde<br />

Compliance-Richtlinien und der technologische Wandel an sich zwingen zu<br />

ständigen Investitionen allein zur Aufrechterhaltung des Betriebs. Und das<br />

bei gleichbleibenden oder gar abnehmenden finanziellen Mitteln.<br />

Abb. 9: Das CIO-Dilemma<br />

Innovation Betrieb<br />

Stand den IT-Verantwortlichen im Jahr 2000 durchschnittlich noch ca. ein<br />

Drittel ihres IT-Budgets für Innovation zur Verfügung, macht dieser Anteil<br />

heute oft nur noch ein Viertel, teilweise sogar noch weniger aus.<br />

Und da in absehbarer Zeit auch in einem positiveren wirtschaftlichen Klima<br />

nicht mit einem signifikanten Anstieg der IT-Budgets gerechnet werden<br />

kann, muss das Ziel eines jeden IT-Verantwortlichen sein, durch<br />

Optimierung des Betriebs Freiräume für Innovationen zu schaffen, die die<br />

Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens steigern.<br />

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17<br />

3. FALLSTUDIE<br />

Die Groupe Novasep, ein weltweit tätiges Unternehmen mit Hauptsitz in<br />

Frankreich, ist mit zwei Geschäftsfeldern in der Chemie- und<br />

Pharmaindustrie aktiv: zum einen entwickelt und vertreibt das Unternehmen<br />

chromatographische Reinigungsverfahren, zum anderen führt Novasep im<br />

Kundenauftrag Spezialsynthesen, unter anderem auch im Bereich der<br />

gefahrgeneigten Chemie durch. Die Prozesse des letztgenannten<br />

Geschäftsbereiches bildet der Pharmaspezialist mit validierten <strong>SAP</strong>-<br />

Systemen ab.<br />

<strong>SAP</strong>-Applikationen nutzt Novasep für Finanzbuchhaltung und Controlling, für<br />

die logistische Seite der Produktionsplanung und -steuerung, Qualitäts-<br />

Management, Instandhaltung, Investitionsplanung sowie für die Umsetzung<br />

<strong>von</strong> Sicherheitsanforderungen (<strong>SAP</strong> Environment, Health & Safety, kurz<br />

EH&S). Das <strong>SAP</strong>-Standardsystem wurde einzig durch benutzerdefinierte<br />

Einstellungen und ergänzende Entwicklungen auf die spezifischen<br />

Anforderungen der Kundenauftragssynthese abgestimmt. Modifikationen<br />

wurden schon allein aus GMP-Gesichtspunkten vermieden.<br />

Im Rahmen einer Firmenreorganisation wurde auch die IT-Strategie neu<br />

überdacht. Das Management entschloss sich dazu, die IT an einen externen<br />

Dienstleister auszulagern. Für das Outsourcing sprachen einerseits<br />

Kostengründe, andererseits aber auch eine höhere Flexibilität. Sämtliche<br />

Leistungen für Betrieb und Pflege des <strong>SAP</strong>-Systems wurden CIBER<br />

Managed Services übertragen. Dazu zählt der Betrieb der <strong>SAP</strong>-Basis und<br />

der Anwendungen, der Anwendungssupport inklusive Wartung,<br />

Programmierung und Customizing sowie das Lizenz-Management. Lediglich<br />

die Vergabe <strong>von</strong> Benutzerrechten innerhalb des <strong>SAP</strong>-Systems übernimmt<br />

Novasep noch selbst.<br />

Somit ist Novasep auf eine reibungslose Zusammenarbeit mit dem <strong>SAP</strong>-<br />

Dienstleister angewiesen. Dies betrifft jedoch nicht nur die IT-technischen<br />

Abläufe. Vielmehr muss der IT-Serviceanbieter auch die den GMP-<br />

Regularien<br />

verstehen.<br />

unterworfenen, branchenspezifischen Geschäftsprozesse<br />

Für Dr. Udo Haarhaus, CIO der gesamten Firmengruppe Novasep, sind hier<br />

zwei Faktoren ausschlaggebend: Einerseits seien dies die Fähigkeiten,<br />

Kenntnisse und Eigenschaften des Personals beim Dienstleister.<br />

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18<br />

Andererseits müsse der Serviceanbieter bezüglich Unternehmensstruktur<br />

und Arbeitsweise auf die Erfordernisse eines mittelständischen<br />

Unternehmens zugeschnitten sein. Häufige Meetings und lange<br />

Abstimmungsrunden seien da ebenso kontraproduktiv wie eine Lösung <strong>von</strong><br />

der Stange, an die das Unternehmen die eigenen Abläufe anzupassen hat.<br />

„Der Partner muss unsere Bedürfnisse verstehen, wertvollen Input liefern<br />

und bereit sein, eine kundenspezifische Lösung zu leben.“ Haarhaus zufolge<br />

haben sich die Erwartungen an die Zusammenarbeit mit dem <strong>SAP</strong>-<br />

Dienstleister voll erfüllt. „Wir arbeiten mit CIBER Managed Services<br />

vertrauensvoll und über kompetente Ansprechpartner sehr gut zusammen.“<br />

„Wir arbeiten mit CIBER Managed Services vertrauensvoll und über kompetente Ansprechpartner sehr gut zusammen“<br />

Dr. Udo Haarhaus, CIO der Groupe Novasep<br />

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„<strong>SAP</strong>-Komplettdienstleister<br />

für den Mittelstand.”<br />

„Feste Ansprechpartner für<br />

die Kunden.”<br />

4. POSITIONIERUNG CMS<br />

Der international mit mehr als 8.500 Mitarbeitern operierende CIBER<br />

Konzern hat mit der CIBER Managed Services (CMS) einen ERP-<br />

Komplettdienstleister für den Mittelstand mit starkem <strong>SAP</strong>-Fokus.<br />

Eingebettet in die globale Organisation des CIBER-Konzerns bietet CMS<br />

einerseits ein breites Leistungsspektrums im Bereich <strong>SAP</strong> Managed<br />

Services und andererseits eine hohe Beratungs- und Prozesskompetenz.<br />

Damit ist CMS in der Lage, seine Kunden als Partner in diesem Umfeld<br />

ganzheitlich zu betreuen.<br />

CIBER Managed Services ist eine Tochterfirma <strong>von</strong> CIBER Deutschland, die<br />

ursprünglich aus einem Spin-off aus der <strong>SAP</strong> entstanden ist und seit 2003 in<br />

den internationalen CIBER Konzern integriert wurde. Weltweit ist CIBER an<br />

85 Standorten in 18 Ländern vertreten. Mit <strong>SAP</strong> verbindet die CIBER Gruppe<br />

eine Reihe <strong>von</strong> Partnerschaften; so hat CIBER den Status eines <strong>SAP</strong> Global<br />

Hosting & <strong>SAP</strong> Global Application Management Services (AMS) Partners<br />

sowie den eines <strong>SAP</strong> Channel Partners und diverse Special Expertise<br />

Partnerschaften.<br />

Für eine international agierende Kundenbasis, <strong>von</strong> der die meisten ihre<br />

Wurzeln in Deutschland, Frankreich oder der Schweiz haben, konfiguriert<br />

und betreibt CMS komplette <strong>SAP</strong>-Landschaften (<strong>SAP</strong> Basis, Infrastruktur<br />

und Geschäftslogik). Hierbei werden alle Services aus Deutschland heraus<br />

sowohl für rein lokal agierende, als auch für internationale Kunden erbracht.<br />

Jeder Kunde erhält einen festen Ansprechpartner, der ihn in seiner<br />

Landessprache betreut (deutsch, englisch, französisch). Ergänzend können<br />

internationale Kunden auch im Ausland mit den Service Centern in USA und<br />

Asien rund um die Uhr und unter Berücksichtigung der jeweiligen kulturellen<br />

Besonderheiten betreut werden.<br />

CIBER Managed Services hat für die Betreuung seiner Kunden das<br />

„Kernteam“-Prinzip entwickelt, nach dem jeder Kunde einen kleinen Kreis<br />

fester Ansprechpartner bekommt, die ihn betreuen. Dem Kernteam stehen<br />

für die Lösung spezieller Kundenanforderungen die Spezialisten der CIBER<br />

Managed Services und gegebenenfalls der CIBER Gruppe zur Seite.<br />

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20<br />

4.1. Leistungsspektrum CIBER Managed Services<br />

Das Leistungsspektrum der CIBER Managed Services gliedert sich in vier<br />

Leistungsbereiche.<br />

Abb. 10: Leistungsspektrum CIBER Managed Services<br />

<strong>SAP</strong> Application Services beinhalten die komplette Anwendungsbetreuung<br />

aller <strong>SAP</strong>-Lösungsmodule inklusive aller Anpassungen, Weiterentwicklungen,<br />

Upgrades und Rollouts, <strong>von</strong> der Konzeption bis hin zur<br />

Realisierung <strong>von</strong> Projekten sowie der anschließenden Betreuung der<br />

Lösung.<br />

<strong>SAP</strong> Operations Services bilden das Hosting und die Infrastruktur für den<br />

Betrieb <strong>von</strong> <strong>SAP</strong> in zwei Rechenzentren in Freiburg sowie die Realisierung<br />

<strong>von</strong> technischen Migrationen und Virtualisierungskonzepten.<br />

<strong>SAP</strong> Product Services umfassen den Vertrieb <strong>von</strong> <strong>SAP</strong>-Lizenzen für<br />

mittelständische Unternehmen sowie die Übernahme der <strong>SAP</strong>-Software-<br />

Wartung<br />

Service Management: Für die Leistungserbringung bei CIBER Managed<br />

Services zeichnet pro Kunde ein zentraler Ansprechpartner, der so genannte<br />

Service Manager, verantwortlich. Er ist für alle Belange des Kunden<br />

ansprechbar, etabliert den kontinuierlichen Verbesserungsprozess beim<br />

Kunden und koordiniert sämtliche Support-Aktivitäten wie auch<br />

übergreifende Anfragen, die Verfügbarkeit des Support-Teams, Service-<br />

Reporting sowie mögliche Projekte.<br />

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21<br />

Im Rahmen der Standardisierung der Leistungserbringung hat CIBER<br />

Managed Services vor allem zwei Werkzeuge entwickelt: Die CIBER Service<br />

Solution Suite und das CIBER Managed Services Prozessmodell.<br />

Aufbauend auf dem Solution Manager der <strong>SAP</strong> wurde mit der CIBER<br />

Service Solution Suite ein eigenes Tool entwickelt, das eine standardisierte<br />

und leistungsfähige Vorgehensweise in der Anwendungsbetreuung<br />

unterstützt.<br />

Installed Base<br />

and SLA<br />

Management<br />

(IBASE, SLA)<br />

Knowledge<br />

Management<br />

Master Data<br />

Management<br />

Abb. 11: CIBER Service Solution Suite<br />

Service<br />

Reporting<br />

Incident<br />

Management<br />

Change<br />

Management<br />

Time and<br />

Financial<br />

Management<br />

Im Rahmen dieser toolgestützten Vorgehensweise werden bei jedem Vorfall<br />

alle relevanten Schritte initiiert und unter anderem eine lückenlose und<br />

nachvollziehbare Dokumentation der Lösung garantiert, die auch sicherstellt,<br />

dass spätere Anpassungen effizient und nachvollziehbar durchgeführt<br />

werden können.<br />

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22<br />

Abb. 12: Prozessmodell CIBER Managed Services<br />

Ergänzt wird die CIBER Service Solution Suite durch das CIBER Managed<br />

Services Prozessmodell, das alle Prozesse im Lebenszyklus eines <strong>SAP</strong>-<br />

Betriebs abbildet.<br />

Diese beiden Werkzeuge unterstützen CIBER bei der qualitativ hochwertigen<br />

Leistungserbringung und legen starken Wert auf eine kontinuierliche<br />

Verbesserung der Prozesse des Kunden.<br />

4.2. Der Mehrwert der CIBER Managed Services für<br />

Mittelstandskunden<br />

Die vorliegende Untersuchung zeigt, dass mittelständische Unternehmen<br />

eine Vielzahl der komplexen Anforderungen eines Großunternehmens an<br />

Dienstleistungen im Bereich <strong>SAP</strong> haben. Gleichzeitig steht nicht allein der<br />

Kostenfaktor im Vordergrund, sondern dem mittelständischen <strong>SAP</strong>-Kunden<br />

ist durchaus bewusst, dass die Qualität <strong>von</strong> Dienstleistungen und eine hohe<br />

Prozesskompetenz in der Anwendungsbetreuung kombiniert mit einem<br />

innovationsfreudigen Klima sich positiv auf die Wettbewerbsfähigkeit<br />

auswirken. Gefragt sind vor allem Dienstleister, die in einem<br />

partnerschaftlichen Verhältnis auf Augenhöhe ihre Kunden langfristig<br />

betreuen.<br />

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„Verlässlicher Partner für<br />

mittelständische Kunden mit<br />

internationaler Ausrichtung.”<br />

CIBER Managed Services positioniert sich als Komplettanbieter für <strong>SAP</strong>-<br />

Managed Services für Mittelstandskunden mit einer klaren <strong>SAP</strong>-Strategie.<br />

Als Teil der CIBER Gruppe kann CIBER Managed Services die kritische<br />

Größe vorweisen, um als verlässlicher und stabiler Partner für die Kunden<br />

zu gelten. Gleichzeitig hat CIBER Managed Services aufgrund seiner<br />

Struktur die Fähigkeit, mittelständischen Kunden auf Augenhöhe zu<br />

begegnen, und mit Hilfe des Kernteamprinzips eine nachhaltige<br />

Zusammenarbeit zu gewährleisten.<br />

Durch die Internationalität <strong>von</strong> CIBER Managed Services und mit der CIBER<br />

Gruppe im Rücken können Kunden auch global betreut werden und zwar mit<br />

verlässlichen und festen Ansprechpartnern in Deutschland, aber auch vor<br />

Ort.<br />

Die toolgestützte Vorgehensweise und das Prozessmodell <strong>von</strong> CIBER<br />

Managed Services gewährleisten einen effizienten Support, hohe<br />

Transparenz sowie eine ständige Optimierung der Prozesse der Kunden.<br />

CIBER Managed Services hat sich zum Ziel gesetzt, den Kunden langfristig<br />

ein verlässlicher aber flexibler Partner mit persönlichem Bezug zu sein, der<br />

als kompetenter Prozessexperte den Mehrwert seiner Kunden erhöht.<br />

Die steigende Nachfrage mittelständischer Unternehmen nach <strong>SAP</strong>-<br />

Dienstleistungen, die über die reine Implementierung und das Hosting oder<br />

den Infrastrukturbetrieb hinausgehen und eine langfristige<br />

Prozessverbesserung sicherstellen, zeigt, dass diese Strategie richtig ist.<br />

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„Die Qualität des <strong>SAP</strong>-<br />

Betriebs steht zunehmend<br />

im Vordergrund.”<br />

„Die kontinuierliche<br />

Verbesserung und<br />

durchgängige Messung <strong>von</strong><br />

Prozessen birgt<br />

Optimierungspotentiale.”<br />

„Sowohl die Rolle der CIOs<br />

als auch die der<br />

Dienstleister ändert sich.”<br />

„Vertrauen und eine<br />

persönliche Beziehung zum<br />

Dienstleister spielen eine<br />

besondere Rolle für<br />

Mittelständler.”<br />

5. FAZIT<br />

Die Zeiten, in denen Mittelstandskunden den Betrieb ihrer <strong>SAP</strong>-Lösungen<br />

rein aus Kostengründen an externe Dienstleister vergeben haben, nähern<br />

sich dem Ende. Längst erwartet sich der mittelständische Kunde zusätzlich<br />

eine Verbesserung der Qualität und eine durchgängigere Prozesslandschaft,<br />

die in der Lage ist, sich ständig weiterzuentwickeln und flexibel an neue<br />

Gegebenheiten anzupassen. Denn die Optimierung <strong>von</strong> Prozessen und die<br />

Steigerung der Effizienz sind aktuell die größten Herausforderungen aus<br />

Sicht der IT-Abteilungen im Mittelstand.<br />

Aus diesem Grunde suchen Mittelständler vermehrt nach einem externen<br />

Partner, der die <strong>SAP</strong>-Systeme professioneller und standardisierter betreiben<br />

und damit kosteneffizienter arbeiten und gleichzeitig sicherstellen kann, dass<br />

Innovationen und erforderliche Prozessanpassungen flexibel umgesetzt<br />

werden.<br />

Eine besondere Herausforderung, bei der die Dienstleister im Rahmen des<br />

Betriebs der <strong>SAP</strong>-Systeme punkten können, ist die durchgängige Messung<br />

und kontinuierliche Verbesserung <strong>von</strong> Prozessen. Denn genau hier sind die<br />

meisten Anwender heute noch unzufrieden.<br />

Die Rolle der Dienstleister wandelt sich also dahingehend, dass sie weit<br />

mehr Kompetenzen abdecken müssen. Gleichzeitig wird dem CIO<br />

zunehmend die Rolle eines Steuermanns zuteil, der zwar IT-Architektur und<br />

IT-Strategie definiert, bei der Umsetzung aber lediglich die Koordinierung<br />

externer Partner übernimmt.<br />

Hauptauswahlkriterien für einen Dienstleister sind Zuverlässigkeit und<br />

Qualitätsorientierung. Hinzu kommt, dass Vertrauen und eine persönliche<br />

Beziehung zwischen Kunde und Dienstleister im Mittelstand eine besondere<br />

Rolle spielen. Deshalb sind es oft mittelständische Anbieter, die <strong>von</strong><br />

mittelständischen Unternehmen als Partner ausgesucht werden, da sie<br />

ihnen aufgrund ähnlich geprägter Strukturen auf Augenhöhe begegnen<br />

können. Neben den Anforderungen an die lokale Verfügbarkeit des<br />

Dientstleisters steigen in einem immer mehr <strong>von</strong> Globalisierung geprägten<br />

Umfeld die Bedarfe der Kunden, allerdings ebenso dahingehend, dass der<br />

Dienstleister sie auch bei der Internationalisierung begleiten kann.<br />

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25<br />

6. ÜBER CIBER MANAGED SERVICES GMBH<br />

CIBER Managed Services ist als Tochter der CIBER AG der System- und<br />

Lösungspartner für alle Themen rund um <strong>SAP</strong> sowie angrenzende<br />

Dienstleistungen. Die Kernkompetenzen des Unternehmens liegen in den<br />

Bereichen Implementierung, Betrieb sowie den entsprechenden<br />

Supportdienstleistungen. CIBER begleitet Mittelständler durch alle Stationen<br />

des IT-Lifecycles – <strong>von</strong> der <strong>SAP</strong>-Implementierung über die IT-strategische<br />

Beratung, Hosting, Outsourcing, Near- und Offshoring bis hin zu <strong>SAP</strong>komplementären<br />

Produkten. Die CIBER Managed Services GmbH mit ihrem<br />

Hauptsitz in Freiburg beschäftigt mittlerweile mehr als 140 Berater.<br />

CIBER Deutschland gehört zu den weltweit führenden System- und<br />

Lösungspartnern für <strong>SAP</strong>-Services. Mit 400 Beratern in Deutschland und<br />

8.500 Beratern weltweit steht CIBER als Mittler zwischen Business und IT.<br />

Profundes Branchenwissen, konzentriertes <strong>SAP</strong>-Know-how – und der Zugriff<br />

auf die Ressourcen der weltweiten CIBER-Gruppe machen das<br />

Beratungshaus zum ausgewiesenen Projekt-Experten, vor allem für<br />

internationale <strong>SAP</strong>-Roll-outs und für die Harmonisierung und Konsolidierung<br />

komplexer IT-Systeme.<br />

Als Full-Service Provider großer und mittelständischer Unternehmen mit<br />

innovativen Schwerpunkten wie Business Analytics und Mobility steigert<br />

CIBER die Wertschöpfungskette seiner Kunden rund um den Application-<br />

Lifecycle.<br />

CIBER Deutschland ist Teil des US-amerikanischen Konzerns CIBER, Inc.,<br />

einem führenden internationalen IT-Beratungshaus für Systemintegration mit<br />

Hauptsitz in Greenwood Village, Colorado. Das Unternehmen hat<br />

Niederlassungen in 19 Ländern und erreichte 2010 einen Jahresumsatz <strong>von</strong><br />

über 1 Milliarde US-Dollar.<br />

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26<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

Autor:<br />

Julia Reichhart<br />

Director<br />

+49 (0)89 23 23 68-21<br />

j.reichhart@pac-online.com<br />

Herausgeber:<br />

Pierre Audoin Consultants (PAC) GmbH<br />

Holzstraße 26<br />

80469 München<br />

Tel: +49 (0) 89 232 368-0<br />

Fax: +49 (0) 89 719 62-65<br />

E-Mail: info-germany@pac-online.com<br />

ÜBER PIERRE AUDOIN CONSULTANTS<br />

PAC liefert fokussierte und objektive Antworten auf<br />

die Wachstumsherausforderungen der Akteure im<br />

Markt für Informations- und Kommunikationstechnologie<br />

(ITK) – <strong>von</strong> der Strategie bis zur<br />

Umsetzung.<br />

Pierre Audoin Consultants wurde 1976 gegründet<br />

und ist ein unabhängiges Marktanalyse- und<br />

Beratungsunternehmen für den Software- und ITK-<br />

Services-Markt. Wir unterstützen ITK-Anbieter mit<br />

quantitativen und qualitativen Marktanalysen sowie<br />

strategischer und operativer Beratung. CIOs und<br />

Finanzinvestoren beraten wir bei der Bewertung <strong>von</strong><br />

ITK-Anbietern und -Lösungen und begleiten sie bei<br />

ihren Investitionsentscheidungen. Öffentliche Organisationen<br />

und Verbände bauen auf unsere Analysen<br />

und Empfehlungen als Grundlage für die Gestaltung<br />

ihrer ITK-Politik.<br />

Weitere Informationen unter www.pac-online.de.<br />

UNSERE STANDORTE<br />

PARIS<br />

Pierre Audoin Consultants (PAC)<br />

92, Avenue de Wagram,<br />

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