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Vollständige Version - Deutsche Steinzeug Cremer & Breuer AG

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146<br />

DSCB <strong>AG</strong>-Jahresabschluss<br />

8. Korrektur der Stimmrechtsmitteilung vom<br />

15. Dezember 2008 (veröffentlicht am<br />

18. Dezember 2008)<br />

Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG hat uns der Geschäftsführer<br />

des Konsortiums V der Familienaktionäre<br />

der <strong>Deutsche</strong> <strong>Steinzeug</strong> <strong>Cremer</strong> &<br />

<strong>Breuer</strong> <strong>AG</strong>, Herr Franz-Egon Wirtz, namens und<br />

im Auftrag von Herrn Jürgen Loevenich am 15.<br />

Dezember 2008 mitgeteilt, dass der von Herrn<br />

Jürgen Loevenich, wohnhaft Bundesrepublik<br />

Deutschland, gehaltene Stimmrechtsanteil an<br />

der <strong>Deutsche</strong> <strong>Steinzeug</strong> <strong>Cremer</strong> & <strong>Breuer</strong> <strong>AG</strong> am<br />

8. Oktober 2007 die Schwellen von 3 % und 5 %<br />

überschritten hat und der gesamte Stimmrechtsanteil<br />

an diesem Tag 8,53 % betrug (entsprechend<br />

2.355.335 Stimmrechten). Davon<br />

waren Herrn Jürgen Loevenich 8,52 % (entsprechend<br />

2.353.902 Stimmrechten) nach § 22 Abs.<br />

2 WpHG zuzurechnen.<br />

Der Inhalt dieser Stimmrechtsmitteilung wurde<br />

von der <strong>Deutsche</strong> <strong>Steinzeug</strong> <strong>Cremer</strong> & <strong>Breuer</strong><br />

<strong>AG</strong> gemäß § 26 Abs. 1 WpHG am 18. Dezember<br />

2008 veröffentlicht.<br />

24 Versicherung des gesetzlichen Vertreters<br />

Ich versichere nach bestem Wissen, dass gemäß den<br />

anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen der<br />

Jahresabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen<br />

entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und<br />

Ertragslage der <strong>Deutsche</strong> <strong>Steinzeug</strong> <strong>Cremer</strong> &<br />

<strong>Breuer</strong> <strong>AG</strong> vermittelt und im zusammengefassten<br />

Lagebericht und Konzernlagebericht der Geschäfts-<br />

Frechen, den 19. April 2013<br />

Der Vorstand<br />

Dieter Schäfer<br />

Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG hat uns der Geschäftsführer<br />

des Konsortiums V der Familienaktionäre<br />

der <strong>Deutsche</strong> <strong>Steinzeug</strong> <strong>Cremer</strong> & <strong>Breuer</strong><br />

<strong>AG</strong>, Herr Franz-Egon Wirtz, namens und im<br />

Auftrag von Herrn Jürgen Loevenich und von<br />

Herrn Peter Loevenich nunmehr am 14. Februar<br />

2013 korrigierend mit geteilt, dass nicht der<br />

von Herrn Jürgen Loevenich gehaltene Stimmrechtsanteil<br />

an der <strong>Deutsche</strong> <strong>Steinzeug</strong> <strong>Cremer</strong><br />

& <strong>Breuer</strong> <strong>AG</strong> gehaltene Stimmrechtsanteil, sondern<br />

der von Herrn Peter Loevenich, wohnhaft<br />

Bundesrepublik Deutschland, gehaltene Stimmrechtsanteil<br />

am 8. Oktober 2007 die Schwellen<br />

von 3 % und 5 % überschritten hat und der<br />

gesamte Stimmrechtsanteil an diesem Tag<br />

8,53 % betrug (entsprechend 2.355.335<br />

Stimmrechten). Davon waren Herrn Peter<br />

Loevenich 8,52 % (entsprechend 2.353.902<br />

Stimmrechten) nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen.<br />

verlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und<br />

der Lage der Gesellschaft so dargestellt sind, dass ein<br />

den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild<br />

vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen<br />

und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung der<br />

Gesellschaft beschrieben sind.

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