Barden der literarischen Laute - Dresdner Akzente
Barden der literarischen Laute - Dresdner Akzente
Barden der literarischen Laute - Dresdner Akzente
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Sächsische<br />
Sinnesreise<br />
Ist das, was wir sehen, hören, fühlen,<br />
riechen und schmecken, wirklich<br />
immer wahr? Diesen Fragen<br />
zum Thema Wahrnehmung und<br />
Sinnestäuschung widmet sich die<br />
spannende Erlebnisausstellung<br />
„Sachsens tour<strong>der</strong>sinne 2010“,<br />
die vom 24. August bis 5. September<br />
im Internationalen Congress<br />
Center Dresden zu erleben<br />
ist. Das Motto lautet „Bildung<br />
zum Anfassen“, Fotografi eren<br />
und Anfassen sind ausdrücklich<br />
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Turbulentes<br />
Zugerlebnis<br />
Am 21. und 22. August geht<br />
es turbulent zu bei <strong>der</strong> <strong>Dresdner</strong><br />
Parkeisenbahn im Großen<br />
Garten: Das gesamte Team <strong>der</strong><br />
Parkeisenbahn lädt zum „Eisenbahn-Erlebniswochenende“<br />
ein. Eine spektakuläre Son<strong>der</strong>fahrt,<br />
<strong>der</strong> offene Lokschuppen,<br />
ein Familienfest und Führungen<br />
sind nur ein Teil des bunten Programms.<br />
fh<br />
Gemeinsamer<br />
Einstieg<br />
Das Internet als unermessliche<br />
Fundgrube des Wissens wollen<br />
immer mehr Ältere für sich erschließen.<br />
Deshalb bietet <strong>der</strong><br />
<strong>Dresdner</strong> „ARTOS – die mediengemeinschaft<br />
e. V.“ zwischen<br />
dem 30. August und 28. September,<br />
jeweils montags o<strong>der</strong> dienstags<br />
von 13 bis 17 Uhr Kurse zum<br />
Einstieg in das Internet an. fh<br />
Die „<strong>Dresdner</strong> <strong>Akzente</strong>“ erscheinen<br />
wöchentlich als Beilage zum <strong>Dresdner</strong><br />
Amtsblatt, das an über<br />
750 Auslagestellen<br />
im Großraum<br />
Dresden zu fi nden<br />
ist. Darüber hinaus<br />
fi nden Sie die<br />
„<strong>Dresdner</strong> <strong>Akzente</strong>“<br />
in regelmäßigen<br />
Abständen in Ihrem<br />
Briefkasten.<br />
Nachzulesen sind die<br />
<strong>Akzente</strong> auch im Internet unter<br />
www.dresdner-akzente.de<br />
Neuanfang und<br />
Markenreife:<br />
Die <strong>Dresdner</strong> Alt- und<br />
Neustadt<br />
Seiten 8 und 9<br />
<strong>Barden</strong> <strong>der</strong> <strong>literarischen</strong> <strong>Laute</strong><br />
Dichter <strong>der</strong> Gegenwart verdichten die Gegenwart: die Bardinale 2010<br />
Ann Cotten, Nadja Küchenmeister, Norbert Hummelt, Thomas<br />
Kunst, Rainer Klis, Uta Hauthal, Dieter Krause und Kerstin Becker<br />
lesen gern. Sie lassen auch die Tasten gern inbrünstig klappern,<br />
um das Klapperergebnis lesen zu können. Sie alle sind Literaturbarden<br />
und eröff nen am 27. August die perfekt zu ihnen passende<br />
Bardinale.<br />
Von Frances Heinrich<br />
Literatur? Meinen Sie dieses lol,<br />
rofl , hdl und gn8? Nein, wir meinen<br />
schon die waschechte Literatur,<br />
die noch etwas zu sagen hat,<br />
in Büchern auf gierige Augen<br />
wartet und sich nach Druckerschwärze<br />
duftend in die Köpfe<br />
von Leseratten brennt.<br />
Bereits zum neunten Mal<br />
wird Dresden bardinalisiert: von<br />
einem Poesiefest, das sich als<br />
„Kommunikations- und Präsentationsfenster<br />
für internationale,<br />
deutschsprachige und regionale<br />
Dichtung <strong>der</strong> Gegenwart“ versteht.<br />
Verschiedene Bausteine,<br />
die dieses Jahr mit dem Län<strong>der</strong>schwerpunkt<br />
Argentinien versehen<br />
sind, bilden den einzigartigen<br />
Charakter <strong>der</strong> Bardinale: Im Poesielabor<br />
taucht man in die span-<br />
Lebensglück und<br />
Teufelswerk:<br />
„Der Freischütz“ in<br />
Rathen<br />
Seite 4<br />
Die Bardinale ist ein Kompositum aus Sprache, Klang und Licht. Auf dem Poesiefestival liest man und lässt man lesen. Foto: PR<br />
nende Sphäre <strong>der</strong> Netzliteratur<br />
ein, die weit mehr als platzsparende<br />
Kürzel ist. Daneben fi nden<br />
Texte inspirierter Installation und<br />
Lesebühnenkultur hier ihr Podium.<br />
„Bardinale fl ows“ zeigt die<br />
experimentelle Kombination von<br />
Musik, Poesie und Licht. Eine<br />
Auswahl <strong>der</strong> besten internationalen<br />
Poesiefi lme des ZEBRA<br />
Poetry Film Festivals Berlin wird<br />
im Baustein „Badinale Film“ gezeigt.<br />
Die Bardinale schließt mit<br />
<strong>der</strong> Verleihung des achten <strong>Dresdner</strong><br />
Lyrikpreises am 4. September,<br />
ein Preis, <strong>der</strong> aller zwei Jahre<br />
zur För<strong>der</strong>ung des gegenwärtigen<br />
poetischen Schaffens verliehen<br />
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wird. Lol, rofl , hdl und gn8 haben<br />
aber trotz fehlenden Literaturstatus<br />
auch etwas bardinales an sich:<br />
Sie fl irren durch dasselbe Medium,<br />
das die Bardinale neben den<br />
Live-Veranstaltungen fokussiert,<br />
das World Wide Web. Streaming<br />
und weblog sind dabei nur eine<br />
Facette.<br />
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Bardinale 2010 vom 27. August<br />
bis 4. September im Erich Kästner<br />
Museum, dem Jazzclub Neue Tonne<br />
und dem Kulturrathaus. Eröffnung<br />
mit Late Nite am 27. August<br />
um 20 Uhr im Kästner Museumsgarten,<br />
Eintritt 8 Euro, ermäßigt<br />
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Schlagerrettung und<br />
Vorfreude:<br />
Die Komödie im<br />
Park<br />
33/2010<br />
Donnerstag<br />
1 . August<br />
Seite 2<br />
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2 Kultur & Freizeit<br />
Donnerstag, 19. August 2010<br />
„Hier macht es Spaß,<br />
Unterhaltung zu produzieren!“<br />
Beim mittlerweile 4. A-Cappella-Festival hielten trotz des strömenden<br />
Regens 400 begeisterte Fans gut gelaunt über drei Stunden durch.<br />
Die Bierhähne höchst persönlich<br />
haben den Schlager gerettet,<br />
und somit vor allem die Liebe<br />
vor, während und nach dem<br />
Zwischenfall Ehe. „Der betrunkene<br />
Sachse“ ist 20 geworden<br />
und hat sich gebührend feiern<br />
lassen. Christian Kühn war wie<br />
üblich „Restlos ausverkauft“<br />
und die Ruhmkugeln nicht nur<br />
beschwipst, son<strong>der</strong>n auch richtig<br />
beschwingt. Uwe Steimle<br />
schaute vorbei, die <strong>Dresdner</strong> A-<br />
Cappella-Band medlz und sogar<br />
die Kultband CITY rockten diese<br />
beson<strong>der</strong>e Bühne.<br />
Ja, es ist viel passiert zwischen<br />
dem 4. und dem 15. August,<br />
oben im Wald, immer kurz bevor<br />
die Dunkelheit hereinbrach und<br />
auch Stunden danach. Wer’s verpasst<br />
hat, hat echt was verpasst.<br />
Ein kleiner Trost: Im nächsten<br />
Sommer geht es weiter mit <strong>der</strong><br />
Komödie im Park; mit <strong>der</strong> Komödie<br />
im World Trade Center<br />
geht es vorerst auch weiter – bis<br />
Ende des Jahres.<br />
Anzeige<br />
„Wir sind sehr glücklich, dass die<br />
<strong>Dresdner</strong> unseren neuen Spielort<br />
auf dem Konzertplatz Weißer<br />
Hirsch so gut angenommen haben“,<br />
freut sich Marten Ernst von<br />
<strong>der</strong> Agentur TW.O. Gemeinsam<br />
mit Platzinhaber und Gastronom<br />
Stefan Hermann betreuen sie die<br />
Komödie im Park und schauen<br />
zuversichtlich auf die nächsten<br />
Jahre. „Insgesamt hatten wir<br />
4.500 Besucher in diesem Jahr,<br />
und es musste keine Veranstaltung<br />
ausfallen. Wir freuen uns<br />
auf das nächste Jahr!“, so Ernst.<br />
„Hier macht es richtig Spaß, Unterhaltung<br />
zu produzieren!“ Der<br />
Termin fürs nächste Jahr werde<br />
demnächst bekanntgegeben. vel<br />
<br />
Atmosphärischer Rückblick auf<br />
die Komödie im Park 2010 sowie<br />
weitere Infos unter:<br />
www.komeodie-im-park.de<br />
Aktueller Spielplan <strong>der</strong><br />
Komödie Dresden unter:<br />
www.komoedie-dresden.de<br />
DresdenTicket –<br />
Wir haben Ihre Tickets!<br />
DresdenTicket ist die Konzert-<br />
und Theaterkasse in <strong>der</strong> <strong>Dresdner</strong><br />
Neustadt.<br />
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zum nächsten Geburtstag einfach<br />
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Bezahlen, Tickets selbst ausdrucken<br />
o<strong>der</strong> per Post nach Hause<br />
schicken lassen. Viel Spaß beim<br />
nächsten Thea terbesuch!<br />
Wenn die Klarinette schmunzelt<br />
Sinfonisches Zwingerkonzert hatte Premiere im Barockensemble<br />
Es steht in einer Liste mit vielen<br />
an<strong>der</strong>en, dieses Konzert<br />
für Klarinette und Orchester<br />
Nr. 2 Es-Dur, op. 7 von Carl-<br />
Maria von Weber. Doch wer<br />
dieses fl ießend-besinnliche<br />
musikalische Ereignis schon<br />
einmal in sich aufgenommen<br />
hat, wird die Buchstaben nicht<br />
mehr lesen wie zuvor. Er wird<br />
sie korngelbreif gefärbt sehen,<br />
blätterwaldgrün beschwingt<br />
und vielleicht auch sich wattewolkenweiß<br />
aufl ösend in den<br />
schönsten Tönen. Vergangene<br />
Woche hatte das Sinfonische<br />
Zwingerkonzert <strong>der</strong> Landesbühnen<br />
Sachsen seine Premiere<br />
in Dresden, und Webers<br />
Konzert war eines von drei populären<br />
Werken.<br />
Von Thessa Wolf<br />
Nach dem unterhaltsamen Auftakt<br />
mit Gioacchino Rossinis<br />
Ouvertüre zu „Die diebische<br />
Elster“ folgte das Klarinettenkonzert.<br />
Der Komponist hatte<br />
es einst Anfang des 19. Jahrhun<strong>der</strong>ts<br />
in München uraufgeführt,<br />
die Chronisten haben<br />
„rasenden Beifall“ überliefert.<br />
Kenner schätzen an dem Werk<br />
beson<strong>der</strong>s die ariosen Partien<br />
<strong>der</strong> Klarinette im zweiten Satz.<br />
Solist Roland Vetter ließ sich<br />
im Zwinger ganz auf sein Instrument<br />
und das Orchester ein.<br />
Zusätzliche Farbe brachte <strong>der</strong><br />
Wechsel von reinen Streicher-<br />
und Holzbläserstellen mit orchesterbegleiteten<br />
Partien <strong>der</strong><br />
Klarinette. Fast glaubte man,<br />
Jedes Jahr ein sinfonischer Höhepunkt des Orchesters <strong>der</strong> Landesbühnen Sachsen: das Konzert im<br />
Zwinger. Foto (Archiv): Hagen König<br />
die Instrumente schmunzeln zu<br />
sehen, etwa, wenn sich aus den<br />
hinteren Reihen <strong>der</strong> Orchesterbühne<br />
eine Art Klarinettenecho<br />
zum Publikum zog. Der überschwängliche<br />
Finalsatz „Alla<br />
polacca“ zählt laut Musikkritik<br />
zu den anspruchsvollsten <strong>der</strong><br />
gesamten Klarinettenliteratur<br />
– und er erhob sich im Zwinger<br />
zu träumerischer Spielfreude.<br />
Traumwandlerisch sicher und<br />
mit den Tönen komplett verwoben<br />
zeigte sich auch Michele<br />
Carulli. Der aus Apulien stammende<br />
Musiker, <strong>der</strong> seit 2005<br />
als Generalmusikdirektor <strong>der</strong><br />
Landesbühnen Sachsen Niveau<br />
und Profi l des Musiktheaters<br />
carullisch beeindruckend beeinfl<br />
usst, dirigierte ohne Pult und<br />
Und zwar nicht nur Eindrücke von unserer Stadt, den Menschen<br />
und den Themen, son<strong>der</strong>n jede Woche tolle Preise! Ihr Glück<br />
im Spiel ist hier nicht so unberechenbar wie die Willkür eines<br />
Lottoscheins: Die richtige Gewinnkombination souffl iert Ihnen<br />
DRESDEN KOMPAKT.<br />
1. In Dresden kann man kulinarisch um die Welt reisen. Am Wiener<br />
Platz tobt seit Februar dieses Jahres mongolisches Feuer im<br />
„Dschingis Khan“. Dieses Restaurant hat im Kneipenviertel Weiße<br />
Gasse einen chinesischen Zwilling – wie heißt er? (S. 130–135)<br />
Zwillingsforscher mit dem richtigen Riecher können für das Dschingis<br />
Khan – Teppan Yaki Restaurant einen Gutschein im Wert von<br />
30 Euro gewinnen.<br />
2. Auf Urlaubsfotos fällt es meist am deutlichsten auf: Die Haare<br />
glänzen, die Nägel strahlen. Wie<strong>der</strong> im Alltagstrott angekommen,<br />
verlieren wir schnell die schmeichelnde Urlaubsoptik, weil<br />
uns drei Dinge buchstäblich von Kopf bis Fuß zu schaff en machen.<br />
Nämlich? (S. 270-275)<br />
Damit die Haare strahlen, raten wir zu einem Friseurbesuch. Um<br />
Ihre Nägel kümmert sich das Nagelstudio „Art of nails“, für das<br />
wir einen Gutschein im Wert von 50 Euro verlosen.<br />
Noten, dafür mit dem gesamten<br />
Körper, Gestik und Mimik. Am<br />
Ende von „Alla polacca“ zeigte<br />
sich seine Inspiration auch als<br />
Transpiration auf dem weißen<br />
Jackett über dem roten Hemd<br />
– man konnte die Form von Flügeln<br />
erahnen.<br />
So befl ügelt ging es mit<br />
Antonín Dvoráks Sinfonie Nr. 9<br />
e-Moll op. 95 „Aus <strong>der</strong> neuen<br />
Welt“ weiter. Aus <strong>der</strong> neuen<br />
Welt? Der Name bezieht sich auf<br />
Dvoráks dreijährigen Amerikaaufenthalt,<br />
und auch die Weltpremiere<br />
wurde dort – im Dezember<br />
1893 in <strong>der</strong> Carnegie Hall in<br />
New York – gefeiert. Nach Europa<br />
kam diese Musik erst ein Jahr<br />
später. Als <strong>der</strong> Komponist mit<br />
<strong>der</strong> Arbeit an <strong>der</strong> Sinfonie be-<br />
Gewinnen Sie doch mal!<br />
gann, war er bereits weltbekannt.<br />
Mit seiner fast wehmütigen Einleitung<br />
schuf er einen langsamen<br />
Grund für das sich durch Streicher<br />
und Paukenschläge und das<br />
sich allmählich entwickelnde<br />
Allegro steigernde musikalische<br />
Geschehen. Im zweiten Satz wie<strong>der</strong><br />
melancholisch, wird es dann<br />
mit „Molto vivace“ anmutig und<br />
im „Allegro con fuoco“-Finale<br />
mitreißend dynamisch. Ähnlich<br />
dynamisch und mitreißend applaudierte<br />
auch das Publikum im<br />
Zwinger.<br />
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Sinfonisches Zwingerkonzert:<br />
wie<strong>der</strong> am 26. August<br />
Telefon: 0351/89540<br />
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3. Dresden ist eine <strong>der</strong> familienfreundlichsten Städte Deutschlands.<br />
Neben erschwinglichem Wohnraum, dem Erholsamkeitsfaktor<br />
und <strong>der</strong> Sicherheit in <strong>der</strong> Stadt ist auch das wahrhaft unerschöpfl<br />
iche Freizeitangebot für Familien ein Lockmittel für<br />
ein Leben in Dresden. Wann ist die Landeshauptstadt zu einer<br />
<strong>der</strong> familienfreundlichsten Städte gekürt worden? (S. 222-225)<br />
Wie prima Freizeit in Dresden sein kann, beweist das FVS Kin<strong>der</strong>-<br />
und Freizeitprojekt Dresden e. V. Dafür verlosen wir einen<br />
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Tharandter Straße 23–33, 01159 Dresden.<br />
Stichwort: Gewinnspiel<br />
DRESDEN KOMPAKT<br />
Einsendeschluss: 27. August 2010
Donnerstag, 19. August 2010 Kultur & Freizeit<br />
3<br />
Der Tempel im Schloss<br />
Eine beson<strong>der</strong>e Ausstellung über ein spektakuläres Architekturmodell<br />
Da hatte August <strong>der</strong> Starke sowohl den englischen König als auch<br />
den russischen Zaren ausgestochen: Die beiden europäischen<br />
Herrscher waren begeistert von dem 16 0 in Hamburg gefertigten<br />
barocken Modell des Tempels Salomonis. Bekommen hat das<br />
einzigartige Architekturmodell jedoch <strong>der</strong> sächsische Regent.<br />
1732 erwarb er das reichlich fünf mal fünf Meter große Modell<br />
mit mehr als 6.000 Säulen für seine Kunstsammlungen. Jetzt ist<br />
es, nie im Ganzen und doch irgendwie vollständig, in <strong>der</strong> Ausstellung<br />
„Fragmente <strong>der</strong> Erinnerung – Der Tempel Salomonis im<br />
<strong>Dresdner</strong> Zwinger“ an drei verschiedenen Orten in Dresden zu<br />
betrachten.<br />
Von Thessa Wolf<br />
„Lei<strong>der</strong> hat es August <strong>der</strong> Starke<br />
nie selbst gesehen“, erzählt<br />
Kurator Michael Korey über den<br />
Erwerb des Architekturmodells.<br />
„An dem Tag, an dem es in Dresden<br />
eintraf, ist er nach Polen abgereist.<br />
Wenige Wochen später<br />
starb er in Warschau.“ Laut Augusts<br />
Plan war das Kunstwerk<br />
im Wallpavillon im Zwinger<br />
untergebracht worden. Damals<br />
ein Novum: Das Modell und<br />
ein Synagogenraum wurden als<br />
das „Juden-Cabinett“ bekannt<br />
– wenn man so will: das erste jüdische<br />
Museum <strong>der</strong> Welt.<br />
Um die Bedeutung zu verstehen,<br />
muss man 3.000 Jahre<br />
zurückschauen. Zu dieser Zeit<br />
hatte König Salomon den nach<br />
biblischen Beschreibungen idealen<br />
Tempel in Jerusalem bauen<br />
lassen. Er wurde etwa 500 Jahre<br />
später zu Beginn des babylonischen<br />
Exils zerstört, danach<br />
wie<strong>der</strong> auf- und vor allem umgebaut,<br />
diente Juden, Christen wie<br />
Muslimen als Kult- und Pilgerstätte.<br />
Heute ist von diesem kaum<br />
etwas übrig – dafür jedoch das<br />
Noch bis zum 3. September<br />
können Kin<strong>der</strong> und Jugendliche<br />
<strong>der</strong> Klassenstufen 4–8 ihre Geschichten<br />
zum Thema Heimat<br />
beim Erich-Kästner-Museum einreichen.<br />
Die Beiträge sollten nicht<br />
länger als vier handschriftliche<br />
o<strong>der</strong> zwei computerbeschriebene<br />
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Heimatliche<br />
Kin<strong>der</strong>fantasien<br />
Modell. Das steht im Original in<br />
Hamburg, nach Dresden kamen<br />
für die Ausstellung nur einzelne<br />
Teile davon sowie Leihgaben mit<br />
direktem Bezug. So sind neben<br />
Kupferstichen mit dem Plan des<br />
Modells auch eine Schriftrolle<br />
aus dem biblischen Buch Esther<br />
im <strong>Dresdner</strong> Schloss zu sehen.<br />
Am beeindruckendsten sind<br />
die hölzernen Fragmente des<br />
Ganzen. So ist ein Teil <strong>der</strong> Umgangsgalerie<br />
hinter Glas ausgestellt<br />
– exemplarisch für die detailgenaue<br />
Arbeit. „Man könnte<br />
meinen, die Wendeltreppe sei<br />
nur in den obersten und untersten<br />
Stufen ausgearbeitet, also nur<br />
das, was auch tatsächlich zu sehen<br />
ist“, sagt Korey. „Man hat jedoch<br />
bei einer Überprüfung festgestellt,<br />
dass jede einzelne Stufe<br />
im Inneren des Modells gefertigt<br />
wurde.“ Wie? „Man hat eine Kugel<br />
hinunterrollen lassen.“ Von<br />
dem winzigen Turm hinter Glas<br />
führen auf dem Fußboden graue<br />
Linien durch den Raum – sie<br />
kennzeichnen die phänomenale<br />
Größe des gesamten Werkes.<br />
„Das Modell ist so groß, dass <strong>der</strong><br />
A4-Seiten sein. Eine Jury wählt<br />
unter allen Einsendungen 70 junge<br />
Schriftsteller aus, die zu einer<br />
<strong>der</strong> sieben Schreibwerkstätten<br />
eingeladen werden. pi<br />
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www.erich-kaestner-museum.de<br />
Grundriss gar nicht in den Raum<br />
passte“, erklärt Korey die Linien,<br />
die unter <strong>der</strong> Tür des Sponsel-Raumes<br />
im Neuen Grünen<br />
Gewölbe hervorlugen.<br />
Dieser Raum ist Ort Nummer<br />
eins. Nummer zwei begegnet<br />
man im Lichthof des Schlosses<br />
mit einer auf den ersten Blick<br />
unscheinbaren grauen Stele. Wer<br />
jedoch hineinsieht, bekommt in<br />
Sekundenschnelle einen virtuellen<br />
Tempel aufgebaut. Dafür<br />
hatten Studenten <strong>der</strong> Hochschule<br />
für Wirtschaft und Technik das<br />
Original in Hamburg exemplarisch<br />
vermessen – und sich dann<br />
<strong>der</strong> ursprünglichen Symmetrie<br />
bedient.<br />
Ort Nummer drei führt an den<br />
Originalschauplatz: den Wallpavillon<br />
im Zwinger. Die klimatischen<br />
Bedingungen lassen dort<br />
eine Präsentation <strong>der</strong> einzelnen<br />
Teile nicht zu. Deshalb hat man<br />
sich auf eine mediale Installation<br />
festgelegt. Auf einem acht Meter<br />
hohen Turmgerüst fl immern Details<br />
und Ansichten des Hamburger<br />
Modells über die Leinwand,<br />
vier Bildschirme in Hüfthöhe<br />
zeigen ebenso verschiedene Aufnahmen.<br />
Michael Korey fi ndet<br />
es „faszinierend, von hier, dem<br />
historischen Ausstellungsort, auf<br />
den aktuellen Ausstellungsort<br />
nach Hamburg zu schauen“. Es<br />
ist auch die einzige Möglichkeit,<br />
denn das Original ist aus konservatorischen<br />
Gründen unverrückbar,<br />
Reisen sind ausgeschlossen.<br />
Das, was in Dresden jetzt zu<br />
sehen ist, ist die maximale Version<br />
eines Konzeptes, welches<br />
aus Fragmenten ein vorstellbares<br />
Ganzes entstehen lässt.<br />
<br />
Ausstellung im Neuen Grünen<br />
Gewölbe, Lichthof des Schlosses<br />
und Wallpavillon im Zwinger<br />
noch bis zum 5. September<br />
König Salomon hatte einst nach biblischen Beschreibungen den<br />
idealen Tempel in Jerusalem bauen lassen. Das Original existiert nicht<br />
mehr – dafür ein einzigartiges Architekturmodell, dem jetzt eine Ausstellung<br />
gewidmet ist. Montage: Karen Weinert<br />
Während <strong>der</strong> Sommerzeit wurde<br />
<strong>der</strong> Blaue Salon im Parkhotel zur<br />
Sperrzone erklärt; doch nicht, um<br />
zu faulenzen, son<strong>der</strong>n um Ideen<br />
und Pläne für die 15. Clubsaison<br />
zu entwickeln. Am 28. August<br />
wird <strong>der</strong> Blaue Salon ab 22 Uhr<br />
nun wie<strong>der</strong> eröffnet. Neben guter<br />
Salonfähige<br />
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Musik läuten Blackjack, Roulette,<br />
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die neue Clubära ein. Bis 23 Uhr<br />
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für Behin<strong>der</strong>te<br />
bis zu<br />
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für<br />
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Behin<strong>der</strong>te<br />
Leistungsbereiche<br />
und Senioren.<br />
gehen<br />
Die<br />
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Leistungsbereiche<br />
vom Schnupperkurs<br />
gehen<br />
für<br />
dabei<br />
je<strong>der</strong>mann<br />
vom<br />
über<br />
Schnupperkurs<br />
den Wettkampf-<br />
für<br />
je<strong>der</strong>mann<br />
sport bis zur<br />
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Judo-Weltmeisterin.<br />
den Wettkampfsport<br />
Alle Abteilungen,<br />
bis zur Judo-Weltmeisterin.<br />
ob Allgemei-<br />
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Badminton,<br />
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Gymnastik,<br />
Sport, Badminton,<br />
Judo, Kegeln,<br />
Fußball,<br />
Reha-<br />
Gymnastik,<br />
Sport, Tischtennis<br />
Judo, Kegeln,<br />
o<strong>der</strong> Turnen<br />
Reha-<br />
Sport,<br />
nehmen<br />
Tischtennis<br />
gern weitere<br />
o<strong>der</strong><br />
Mitglie<strong>der</strong><br />
Turnen<br />
nehmen<br />
auf, denn<br />
gern<br />
ab September<br />
weitere Mitglie<strong>der</strong><br />
wird <strong>der</strong><br />
auf,<br />
Verein<br />
denn<br />
die<br />
ab<br />
dafür<br />
September<br />
notwendigen<br />
wird <strong>der</strong><br />
Verein<br />
Kapazitäten<br />
die dafür<br />
im Bereich<br />
notwendigen<br />
des<br />
Kapazitäten<br />
Umkleide- und<br />
im<br />
Sanitärbereichs<br />
Bereich des<br />
Umkleidedurch<br />
seinen<br />
und<br />
Erweiterungsbau<br />
Sanitärbereichs<br />
durch<br />
beträchtlich<br />
seinen<br />
erhöhen.<br />
Erweiterungsbau<br />
beträchtlich erhöhen.<br />
Eigene Sportanlage<br />
Eigene<br />
Der Verein<br />
Sportanlage<br />
nahm 1993 die Be-<br />
Der<br />
treuung<br />
Verein<br />
und<br />
nahm<br />
die Betreibung<br />
1993 die Be-<br />
des<br />
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städtischen<br />
und<br />
Hellerauer<br />
die Betreibung<br />
Sportge-<br />
des<br />
städtischen<br />
ländes in eigene<br />
Hellerauer<br />
Regie.<br />
Sportge-<br />
Seitdem<br />
ländes<br />
wurden<br />
in<br />
auf<br />
eigene<br />
Initiative<br />
Regie.<br />
<strong>der</strong><br />
Seitdem<br />
Mit-<br />
wurden<br />
glie<strong>der</strong> des<br />
auf<br />
Vereins<br />
Initiative<br />
sehr<br />
<strong>der</strong><br />
wertinMitglie<strong>der</strong>tensive<br />
Verän<strong>der</strong>ungen<br />
des Vereins sehr<br />
und<br />
wertinBautensive<br />
Verän<strong>der</strong>ungen und Bau-<br />
maßnahmen vorgenommen. Für<br />
maßnahmen<br />
rund 1,8 Millionen<br />
vorgenommen.<br />
Euro entstan-<br />
Für<br />
rund<br />
den <strong>der</strong><br />
1,8<br />
Kunstrasenplatz,<br />
Millionen Euro entstan-<br />
die Verdeneinssporthalle<br />
<strong>der</strong> Kunstrasenplatz,<br />
und <strong>der</strong> Erweite-<br />
die Vereinssporthallerungsbau.<br />
Diese<br />
und<br />
Baumaßnahmen<br />
<strong>der</strong> Erweiterungsbau.<br />
wurden jeweils<br />
Diese<br />
mit<br />
Baumaßnahmen<br />
För<strong>der</strong>mitteln<br />
wurden<br />
aber mit<br />
jeweils<br />
bedeutenden<br />
mit För<strong>der</strong>mitteln<br />
Eigenleis-<br />
aber<br />
tungen<br />
mit<br />
<strong>der</strong><br />
bedeutenden<br />
Mitglie<strong>der</strong><br />
Eigenleis-<br />
des Vertungeneins<br />
realisiert.<br />
<strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong><br />
Im Ergebnis<br />
des<br />
dieser<br />
Vereins<br />
Baumaßnahmen<br />
realisiert. Im<br />
verfügt<br />
Ergebnis<br />
<strong>der</strong><br />
dieser<br />
Ver-<br />
Baumaßnahmen<br />
ein gegenwärtig über<br />
verfügt<br />
eine<br />
<strong>der</strong><br />
Kegel-<br />
Verein<br />
und<br />
gegenwärtig<br />
Bowlinganlage,<br />
über eine<br />
ein Beach-<br />
Kegelund<br />
Volleyballfeld,<br />
Bowlinganlage,<br />
ein Kleinfeld<br />
ein Beachund<br />
Volleyballfeld,<br />
ein Großfeld jeweils<br />
ein Kleinfeld<br />
mit Kunst-<br />
und<br />
ein<br />
rasenbelag<br />
Großfeld<br />
und<br />
jeweils<br />
entsprechen<strong>der</strong><br />
mit Kunstrasenbelag<br />
Flutlichtanlage.<br />
und<br />
Die<br />
entsprechen<strong>der</strong><br />
Sportanlage<br />
Flutlichtanlage.<br />
hat sich dadurch<br />
Die<br />
zu<br />
Sportanlage<br />
einem be-<br />
hat<br />
liebten<br />
sich<br />
Anlaufpunkt<br />
dadurch zu einem<br />
entwickelt<br />
beliebten<br />
und wird<br />
Anlaufpunkt<br />
gern genutzt.<br />
entwickelt<br />
und wird gern genutzt.<br />
Freizeit in <strong>der</strong> Gemeinschaft<br />
Freizeit<br />
Mit seinen<br />
in <strong>der</strong><br />
Angeboten<br />
Gemeinschaft<br />
für Kin-<br />
Mit<br />
<strong>der</strong>seinen<br />
und Jugendliche,<br />
Angeboten für<br />
für<br />
KinEr<strong>der</strong>-<br />
und Jugendliche, für Er-<br />
wachsene, im Seniorenbereich<br />
wachsene,<br />
sowie für behin<strong>der</strong>te<br />
im Seniorenbereich<br />
Menschen<br />
sowie<br />
leistet<br />
für<br />
<strong>der</strong><br />
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VfB Hellerau-Klotz-<br />
Menschen<br />
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sche darüber<br />
<strong>der</strong> VfB<br />
auch<br />
Hellerau-Klotz-<br />
wichtige Soschezialarbeit<br />
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aktives<br />
biet.<br />
Sporttreiben,<br />
Er bietet<br />
son<strong>der</strong>n<br />
nicht nur<br />
auch<br />
aktives<br />
feste<br />
Sporttreiben,<br />
Verankerungen<br />
son<strong>der</strong>n<br />
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auch<br />
Gemein-<br />
feste<br />
Verankerungen<br />
schaft an. Die<br />
in<br />
ehrenamtliche<br />
<strong>der</strong> Gemeinschaft<br />
Tätigkeit<br />
an.<br />
und<br />
Die<br />
das<br />
ehrenamtliche<br />
Engagement<br />
Tätigkeit<br />
für den Sport<br />
und<br />
ist<br />
das<br />
eine<br />
Engagement<br />
sinnvolle,<br />
für<br />
interessante<br />
den Sport<br />
und<br />
ist eine<br />
persönliche<br />
sinnvolle,<br />
interessante<br />
Freizeitaufgabe.<br />
und<br />
Dabei<br />
persönliche<br />
lernt man<br />
Freizeitaufgabe.<br />
das Sporttreiben<br />
Dabei<br />
aus den<br />
lernt<br />
unter-<br />
man<br />
das<br />
schiedlichsten<br />
Sporttreiben<br />
Blickfel<strong>der</strong>n<br />
aus den unter-<br />
zu<br />
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sehen, Teams zu<br />
Blickfel<strong>der</strong>n<br />
führen, Kon-<br />
zu<br />
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fl ikte zu<br />
Teams<br />
bewältigen,<br />
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sich in<br />
Kon-<br />
<strong>der</strong><br />
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Gemeinschaft<br />
ikte zu bewältigen,<br />
zu bewegen<br />
sich in<br />
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<strong>der</strong><br />
Gemeinschaft<br />
pädagogische<br />
zu<br />
Fähigkeiten<br />
bewegen und<br />
zu<br />
pädagogische<br />
entwickeln. Der<br />
Fähigkeiten<br />
Verein bietet<br />
zu<br />
entwickeln.<br />
deshalb diese<br />
Der<br />
Möglichkeiten<br />
Verein bietet<br />
und<br />
deshalb<br />
auch Ausbildungen<br />
diese Möglichkeiten<br />
an, Teams<br />
und<br />
als<br />
auch<br />
Übungsleiter<br />
Ausbildungen<br />
o<strong>der</strong> Mannschafts-<br />
an, Teams als<br />
Übungsleiter o<strong>der</strong> Mannschafts-<br />
leiter zu betreuen, Schiedsrichter<br />
leiter<br />
zu werden,<br />
zu betreuen,<br />
Verantwortungen<br />
Schiedsrichter<br />
zu<br />
zu<br />
übernehmen<br />
werden, Verantwortungen<br />
o<strong>der</strong> sich für den<br />
zu<br />
übernehmen<br />
zahlreichen Nachwuchs<br />
o<strong>der</strong> sich für<br />
zu<br />
den<br />
en-<br />
zahlreichen<br />
gagieren. Er<br />
Nachwuchs<br />
freut sich über<br />
zu<br />
jede<br />
engagieren.<br />
Bewerbung.<br />
Er freut sich über jede<br />
Bewerbung.<br />
Beson<strong>der</strong>s auch Kin<strong>der</strong> von<br />
4<br />
Beson<strong>der</strong>s<br />
bis 12 Jah re<br />
auch<br />
sind<br />
Kin<strong>der</strong><br />
bei uns<br />
von<br />
im<br />
4<br />
Nachwuchsbereich<br />
bis 12 Jah re sind<br />
herzlich<br />
bei uns<br />
will-<br />
im<br />
Nachwuchsbereich<br />
kommen!<br />
herzlich willkommen!<br />
<br />
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VfB Hellerau-Klotzsche e.V.<br />
VfB<br />
Karl-Liebknecht-Straße<br />
Hellerau-Klotzsche<br />
53,<br />
e.V.<br />
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01109 Dresden,<br />
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Dresden,<br />
0351/8805565,<br />
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Sprechzeit jeden Do. 18–20 Uhr<br />
Sprechzeit jeden Do. 18–20 Uhr<br />
Ist das Leben doch zu lang?<br />
„Ich will nicht mit dir gesehen werden. Du bist peinlich“, erklärt Alfis<br />
Tochter. Und das ist nur einer <strong>der</strong> kleinen Schläge in die Magengrube<br />
des Filmhelden. Alfi Seliger, gespielt von Markus Hering, ist<br />
ein Mann, dem alles schiefgeht. Ehefrau, Bank, Geschäftspartner<br />
– für Alfie verhängnisvoll, aber für die Zuschauer amüsant, gerät<br />
die Welt des jüdischen Filmemachers, Hypochon<strong>der</strong>s und Familienvaters<br />
aus den Fugen. „Es ist alles so grotesk“, haucht er selbst.<br />
So grotesk, dass selbst sein Psychiater ihm rät, seinem Leben ein<br />
Ende zu machen. Doch dem„Nebbich“, wie im Jiddischen liebenswerte<br />
Versager genannt werden, glückt nicht einmal das.<br />
Der Film „Das Leben ist zu lang“ ist, verknappt gesagt, eine<br />
Komödie über einen Selbstmord. Für Witz und Charme des Filmes,<br />
<strong>der</strong> seine Premiere am 25. August bei den Filmnächten am Elbufer<br />
feiert, steht schon <strong>der</strong> Name von Erfolgsregisseur Dani Levy<br />
(Foto), <strong>der</strong> bereits für „Alles auf Zucker“ und „Mein Führer“ reichlich<br />
Lorbeeren bekommen hat. Zur Premiere im schönsten Open-<br />
Air-Kino Deutschlands hat Levy sein Kommen zugesagt.<br />
two/Foto: Joachim Gern<br />
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„Blei und Glas von zerbrochenen Kirchenfenstern. Quecksilber.<br />
Drei Kugeln, die schon einmal getroffen. Das rechte Auge eines<br />
Wiedehopfs, das linke eines Luchses.“ So viel zu den Zutaten.<br />
Dann braucht es noch den Kugelsegen – was nichts an<strong>der</strong>es ist<br />
als <strong>der</strong> heimliche Bund mit Samiel, dem Teufel. Die Szene in <strong>der</strong><br />
Wolfsschlucht, bei <strong>der</strong> Kaspar in Gegenwart von Max die mystischen<br />
Freikugeln gießt, ist zweifellos <strong>der</strong> Höhepunkt in <strong>der</strong><br />
Oper „Der Freischütz“. Aber <strong>der</strong> Höhepunkt ist nicht zugleich<br />
das Ende, denn nach dem unseligen Pakt mit Samiel verfinstert<br />
sich das Geschehen noch etwas weiter – bis zum schließlich erhellenden<br />
Ende.<br />
Von Thessa Wolf<br />
Es gibt ein launiges Schützenfest,<br />
eine geplante Hochzeit, dunkle<br />
Vorahnungen und große Gefühle.<br />
Es wird geschossen und geliebt,<br />
gezündet und gefleht – das ganze<br />
Programm. Und zum Schluss<br />
preist man die Milde Gottes gegenüber<br />
denen, die reinen Herzens<br />
sind. Doch die Faszination,<br />
wenn Carl Maria von Webers romantische<br />
Oper „Der Freischütz“<br />
auf <strong>der</strong> Felsenbühne Rathen aufgeführt<br />
wird, speist sich auch aus<br />
dem Bühnenbild <strong>der</strong> Natur, denn<br />
die rauh-schöne Landschaft inspirierte<br />
den Komponisten einst<br />
zu seiner großartigen Musik.<br />
„...eine ächt deutsche Oper.<br />
Ja, man kann in gewisser Hinsicht<br />
sagen, sie hat in sich selbst<br />
die erste in je<strong>der</strong> Beziehung<br />
rein deutsche Nationaloper hingestellt“,<br />
hieß es Mitte des 19.<br />
Jahrhun<strong>der</strong>ts in einer Zeitung.<br />
Diese Klassifizierung mag auf<br />
den deutschen Wald zurückgehen,<br />
wo die Oper spielt, und auf<br />
das urgermanische Jagdgesche-<br />
Seit vergangenem Dienstag und<br />
noch bis zum 15. September<br />
stellen haupt- und ehrenamtliche<br />
Mitarbeiter <strong>der</strong> Diakonie-Stadtmission<br />
Dresden u. a. Fotos,<br />
Collagen und Malerei im Foyer<br />
des Hauses <strong>der</strong> Kirche aus. Unter<br />
dem Titel: „So sehe ich das ...“<br />
gewähren sie Einblicke in ihre Arbeit<br />
und ihre Persönlichkeit. Was<br />
sehe ich, wenn ich meinen Dienst<br />
Die Missionare<br />
<strong>der</strong> Diakonie<br />
hen. Doch grenzübergreifend<br />
erklärt sich das Gute über das<br />
Böse, bleiben gerechte Bestrafung<br />
und erwiesener Großmut<br />
in Erinnerung. Und das kommt<br />
heute noch immer so gut an wie<br />
1821, als Webers Werk in Berlin<br />
uraufgeführt wurde.<br />
Auf <strong>der</strong> Felsenbühne Rathen<br />
läuft seit 2008 die mittlerweile<br />
achte Inszenierung des „Freischütz“<br />
durch die Landesbühnen<br />
Sachsen. Die Oper ist damit das<br />
am häufigsten auf <strong>der</strong> Naturbühne<br />
gespielte Werk. Den Startschuss<br />
für diese Erfolgsserie gab<br />
Wilhelm Krampen im Juni 1956,<br />
die musikalische Leitung hatte<br />
damals Herbert Nerlich.<br />
Seit 2008 führt Operndirektor<br />
Horst O. Kupich das Freischütz-<br />
Zepter. Die jüngste aller Inszenierungen<br />
eignet sich vor allem<br />
deshalb als Publikumsmagnet,<br />
weil sie konsequent in <strong>der</strong> bie<strong>der</strong>meierlichen<br />
Entstehungszeit<br />
spielen darf. Opulent in je<strong>der</strong> Beziehung<br />
– in <strong>der</strong> naturgegebenen<br />
Ausstattung inmitten <strong>der</strong> bizarren<br />
Kultur & Freizeit<br />
Wo Max die Taube trifft<br />
Carl Maria von Webers „Der Freischütz“ ist das meistgespielte Stück in Rathen<br />
aufnehme? Welchen Menschen<br />
begegne ich, und was erwartet<br />
mich? Was empfinde ich im Miteinan<strong>der</strong><br />
mit den Menschen, mit<br />
denen o<strong>der</strong> für die ich arbeite?<br />
Was sehe ich, wenn ich die Augen<br />
schließe und über meine Arbeit<br />
nachdenke? Dies sind nur einige<br />
wenige Fragen, die sich Künstler<br />
und Betrachter gestellt haben<br />
o<strong>der</strong> stellen könnten. pi<br />
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– kostet die romantische<br />
Oper jedes Quäntchen dramaturgisches<br />
Pathos aus, ohne auch<br />
nur den Verdacht aufkommen<br />
zu lassen, Eindruck schinden<br />
zu wollen. Das Publikum quittiert<br />
dies, indem es Erschrecken<br />
wie auch Mitgefühl und Hingabe<br />
spiegelt – und immer wie<strong>der</strong><br />
mit Szenenapplaus. In einem <strong>der</strong><br />
bewegendsten Momente, in dem<br />
Max seine Freikugel als Pro-<br />
Zum 10. Mal findet <strong>der</strong> international<br />
renommierte Gesangswettbewerb<br />
<strong>der</strong> italienischen Oper<br />
„Competizione dell’Opera“ in<br />
Dresden statt. Es präsentieren<br />
sich herausragende Talente, die<br />
von <strong>der</strong> international besetzten<br />
Jury in Vorrunden ausgewählt<br />
wurden, die in Europa, Russland,<br />
Lateinamerika, den USA<br />
und Asien stattfanden. Insgesamt<br />
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beschuss abgibt und die weiße<br />
Taube trifft, als die sich Agathe<br />
vorab im Traum gesehen hatte,<br />
glaubt man, die Zuschauer die<br />
Luft anhalten zu hören. Gerahmt<br />
wird die Handlung, in <strong>der</strong> dem<br />
Jägerburschen Max mit einem<br />
Probeschuss sein Lebensglück<br />
– die Stelle als Erbförster und die<br />
Hochzeit mit Agathe – gelingen<br />
muss, von überdimensionalen<br />
Stücken eines zerbrochenen Rahmens.<br />
Ein Rahmen ist es, <strong>der</strong><br />
Agathe zu Beginn auf den Kopf<br />
gefallen ist – und einer hängt<br />
noch da, ohne Bild.<br />
Die Besten<br />
des Operngesanges<br />
erreichten bisher von über 600<br />
Teilnehmern <strong>der</strong> Vorrunden mehr<br />
als 100 hochbegabte Sängerinnen<br />
und Sänger die Qualifikation für<br />
das Semifinale, das am 26. und<br />
27. August in <strong>der</strong> Hochschule für<br />
Musik „Carl Maria von Weber“<br />
Dresden ausgetragen wird. Der<br />
Eintritt ist frei. Das Finale findet<br />
am 5. September in <strong>der</strong> Semperoper<br />
statt. pi<br />
Das Bild, welches Sänger und<br />
Chor abgeben, ist sowohl schauspielerisch<br />
als auch stimmlich<br />
ein Ganzes. Max, in <strong>der</strong> 2008er<br />
Aufführung mit Kay Frenzel<br />
und Guido Hackhausen besetzt,<br />
schickt die „bange Ahnung“,<br />
die seine Brust füllt, ergreifend<br />
in die Zuschauerreihen. Agathe,<br />
wechselweise durch Anna Erxleben<br />
und Nathalie de Montmollin<br />
zu sehen und zu hören, bringt ihr<br />
Hoffen und Sehnen ähnlich ergreifend<br />
herüber.<br />
Fakt ist: Den Freischütz, eines<br />
<strong>der</strong> populärsten Werke <strong>der</strong> deut-<br />
Am 24. August wird in Hellerau<br />
ein architektonischer Neuzugang<br />
mit einer Vernissage begrüßt. An<br />
<strong>der</strong> Stelle des ehemaligen Spänebunkers<br />
entstand ein Neubau,<br />
<strong>der</strong> vom Architekten Joseph Peter<br />
Meier-Scupin entworfen wurde.<br />
Mit dem Bruno-Paul-Haus<br />
schließt sich die letzte Lücke des<br />
GebäudeEnsembles, das so zusammen<br />
mit den rekonstruierten<br />
Beschauliches Kleinod <strong>der</strong> Stille<br />
Die Erweckung<br />
eines Neulings<br />
Donnerstag, 19. August 2010<br />
„Der Freischütz“ ist eine große Oper – und zwar in je<strong>der</strong> Hinsicht: Der Chor ist mit 60 Leuten besetzt, das Orchester mit 40 und mittendrin<br />
singen acht Solisten. Auch hinter den Kulissen wird gewerkelt. Insgesamt sind bei je<strong>der</strong> Aufführung etwa 150 Mitarbeiter vor Ort.<br />
Foto: Landesbühnen Sachsen<br />
... Wie in Spitzentuch gehüllt<br />
sind die Gräber von Blüten umquillt ...<br />
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schen Opernliteratur, kann nur<br />
eines wirklich aus dem Gleichgewicht<br />
bringen: das Wetter.<br />
Und da hilft es dann auch nichts,<br />
wenn Ännchen, Agathes freundin-ähnliche<br />
Verwandte, stimmlich<br />
schwört: „Brauttränen und<br />
Frühregen währen nicht lange“.<br />
Schließlich sind die Aufführungen<br />
immer nachmittags und<br />
abends.<br />
<br />
Wie<strong>der</strong> am 27. August, 19 Uhr,<br />
Karten im Internet unter:<br />
www.landesbuehnen-sachsen.de<br />
Riemerschmid-Gebäuden, dem<br />
zum Restaurantflügel umgestalteten<br />
Lagerhaus und den neu gebauten<br />
Atelierhäusern aus Holz<br />
eine einzigartige Architektur wi<strong>der</strong>spiegelt.<br />
Bruno Paul gilt als<br />
ein Wegbereiter <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen<br />
Zweckarchitektur und arbeitete<br />
seit 1911 mit den Deutschen<br />
Werkstätten Hellerau zusammen.<br />
Der Eintritt ist frei. fh<br />
Betritt man den Friedhof Dölzschen durch den steinernen Bogen (1), fällt <strong>der</strong> Blick zunächst auf die<br />
Kapelle (2) und dann auf die Silhouette Dresdens (3). Fotos (3): pictokon.net<br />
Alte Silberlinden säumen die kleinste kommunal verwaltete Ruhestätte Dresdens. Zwischen ihnen<br />
haben sich raschelnde Hecken aufgebäumt, die die Silberlinden miteinan<strong>der</strong> verbinden. 1923 entstand<br />
dieser stille Ort auf einem freien Feld zwischen Dölzschen und Roßthal. Die Gemeinde hatte<br />
das Areal erworben; die Gartenkreateure Sievers und Wilhelm Stein gestalteten es zu jenem Friedhof,<br />
wie er heute noch vorzufinden ist. Bis 1923 sind Verstorbene Dölzschens in Plauen o<strong>der</strong> Pesterwitz<br />
beigesetzt worden, danach verfügte die Gemeinde nun also über eine eigene Begräbnisstätte. Am<br />
28. Februar 1928 erließ die Gemeinde sogar ein Gesetz, das die Modalitäten <strong>der</strong> Beisetzungen auf<br />
dem im Besitz <strong>der</strong> Kommune befindlichen Friedhof detailliert festlegte. Mit 0,8 ha bildet <strong>der</strong> Dölzschener<br />
Gemeindefriedhof das Flächenschlusslicht <strong>der</strong> <strong>Dresdner</strong> Ruheplätze. In den Jahren 1927<br />
und 1928 führte man die Pläne des Architekten Reinhardt aus und integrierte eine Trauerhalle in<br />
die Friedhofslandschaft ein. Heute finden hier neben Trauerfeiern gelegentlich auch kleine Konzerte<br />
statt. Auf den Grabsteinen prangen auch hier Namen, die wohl niemals sterben werden: Auf dem<br />
Dölzschener Friedhof liegen <strong>der</strong> jüdische Literaturwissenschaftler und Schriftsteller Victor Klemperer,<br />
<strong>der</strong> bis zu seinem Tode in Dölzschen lebte, die Professoren <strong>der</strong> Technischen Universität Karl<br />
Trinks und Wolfgang Lange sowie <strong>der</strong> Maler und Grafiker Erich Philipp begraben. Im Jahr 2000 stellte<br />
man das Friedhofsareal unter Denkmalschutz. Im selben Jahr begann die umfassende Sanierung <strong>der</strong><br />
Friedhofskapelle, die 2006 beendet worden ist. In diesem Zuge wurde dem Turm eine neue Haube<br />
aufgesetzt und in den Kapellraum eine elektrische Orgel eingebaut. Der Dölzschener Friedhof<br />
hat übrigens eine weltweit wohl einmalige wie auch etwas „skurrile“ Beson<strong>der</strong>heit: Unter den stillen<br />
Gräbern sausen Autos entlang, denn hier verläuft <strong>der</strong> Autobahntunnel <strong>der</strong> A 17 von Dresden nach<br />
Prag. Doch steht man auf dem Friedhofsboden, spürt man kein Grummeln in den Füßen – ein wenig<br />
lärmerprobt sollte man angesichts <strong>der</strong> nahegelegenen Autobahn dennoch sein, wenn man einen<br />
längeren Blick durch die alten Silberlinden wagt. fh
Donnerstag, 19. August 2010 Gesundheit & Wohlbefi nden<br />
5<br />
Neue Therapiemöglichkeit für Multiple Sklerose entdeckt<br />
Heimischer Nadelwald aus Fernost<br />
Eine patentierte Schmerztherapie für zu Hause<br />
Chronische Erkrankungen, für die noch keine nachgewiesene<br />
Heilmethode existiert, sind unliebsame Lebensgefährten. Hier<br />
hilft kein Anwalt und oftmals auch kein Arzt. Medikamente sollen<br />
die Schmerzen eindämmen, was ihnen allerdings meist nicht<br />
ohne Nebenwirkungen gelingt. Schmerzlin<strong>der</strong>ung ohne Medikamente<br />
und <strong>der</strong>en Begleitrisiken ist ein Traum, den viele Patienten<br />
hegen. Doch wie kann das trotz <strong>der</strong> angespannten fi nanziellen<br />
Situation <strong>der</strong> Krankenkassen mit klinisch getesteten Methoden<br />
erreicht werden? Eine Lösung liefert die klassische Chinesische<br />
Medizin.<br />
Von Frances Heinrich<br />
Als Wirkmechanismen <strong>der</strong> traditionellen<br />
Chinesischen Medizin<br />
gelten unter an<strong>der</strong>em die<br />
Durchblutungssteigerung in<br />
Haut und Untergewebe, die Normalisierung<br />
des Nervengewebes,<br />
die Produktion körpereigener<br />
Schmerzhemmer und die Blockade<br />
von Schmerzimpulsen.<br />
Bekannt für diese Wirkmechanismen<br />
ist vor allem die Akupunktur.<br />
Doch auch die nadelige<br />
Therapie von Schmerzen bedeutet<br />
eine Antragstellung bei <strong>der</strong><br />
Krankenkasse, und nach einer<br />
gewissen Zahl von Therapiestunden<br />
muss man für eine Fortführung<br />
oft in die eigene Tasche<br />
greifen.<br />
Ein neues Patent könnte nun<br />
Abhilfe schaffen: 60 sechseckige<br />
Nadelfel<strong>der</strong> mit je 19 Nadelspit-<br />
zen aus Plastik ermöglichen<br />
einem Patienten die zeitlich unlimitierte<br />
Akupunkturtherapie in<br />
den eigenen vier Wänden. Die<br />
in klinischen Versuchen getesteteZhencidian-Akupunkturmatte<br />
verspricht Erfolge in <strong>der</strong><br />
Schmerzlin<strong>der</strong>ung und erfor<strong>der</strong>t<br />
lediglich die Anschaffungskosten,<br />
die teilweise von <strong>der</strong> gesetzlichen<br />
Krankenkasse bezuschusst<br />
werden. Die Anwendung <strong>der</strong> auch<br />
als Nadelreizmatte bezeichneten<br />
Therapie wird von den Herstellern<br />
als „denkbar einfach“ und<br />
„vom Patienten leicht zu Hause<br />
durchführbar“ beschrieben. Auch<br />
Nebenwirkungen sind laut <strong>der</strong><br />
klinischen Studie nicht beobachtet<br />
worden. Insgesamt schlummern<br />
1.140 Nadelspitzen auf <strong>der</strong><br />
Matte, die in einem Abstand von<br />
fünf Millimetern zueinan<strong>der</strong> an-<br />
Gegen den<br />
Zappelphillip im Kind<br />
Mit „Zappelix zaubert“ erscheint<br />
Ende August ein Computerspiel<br />
auf dem Markt, das Kin<strong>der</strong>n<br />
mit dem Aufmerksamkeitsdefi<br />
zit-/ Hyperaktivitätssyndrom<br />
(ADHS) die Möglichkeit einer<br />
Therapie ohne Medikamente<br />
Foto: KKNMS<br />
bietet. Das Spiel wurde vom<br />
führenden ADHS-Experten Dr.<br />
Helmut Bonney mitentwickelt,<br />
<strong>der</strong> Betroffenen zunächst Hilfe<br />
durch psychotherapeutische und<br />
pädagogische Mittel anstatt einer<br />
Medikation empfi ehlt. fh<br />
Was nach Wunschtraum und Märchen klingt, ist einer MS-Forschungsgruppe<br />
um Prof. Dr. Ralf Gold (Foto), Vorstandsmitglied des Kompetenznetzes<br />
Multiple Sklerose (KKNMS) und seinem Arbeitsgruppenleiter<br />
Dr. Ralf Linker jetzt gelungen. T-Zellen, die sich bei MS-Patienten<br />
gegen die eigenen Nervenzellen richten und sie zerstören, wurden<br />
so manipuliert, dass sie ein Neuronen-schützendes Protein, den sogenannten<br />
brain-<strong>der</strong>ived neurotrophic factor (BDNF), durch die Blut-<br />
Hirn-Schranke schleusten, ohne die Immunantwort zu beeinflussen.<br />
Außerdem konnten sie nachweisen, dass die bereits etablierte Therapie<br />
<strong>der</strong> schubförmigen MS mit Glatirameracetat die BDNF-Produktion<br />
in Immunzellen begünstigt. Die Wissenschaftler prüften, ob es darüber<br />
hinaus möglich ist, künstlich hergestelltes BDNF von außen ins Gehirn<br />
einzuschleusen. Solche Versuche scheitern in <strong>der</strong> Regel an <strong>der</strong> Blut-<br />
Hirn-Schranke, eine Schutzfunktion des Gehirns gegen körperfremde<br />
Eindringlinge. Die Forscher nutzten daher T-Zellen als Transportmittel,<br />
die mit dem erzeugten BDNF präpariert wurden – mit Erfolg. Die T-Zellen<br />
passierten nicht nur die Blut-Hirn-Schranke, auch das zugeführte<br />
BDNF entfaltete seine Neuronen-schützende Wirkung. pi<br />
g e o r d -<br />
B r u s t -<br />
und Lendenwirbelsäule, die<br />
net sind. Die Anzahl und auch <strong>der</strong> Körper zunächst mit Hilfe<br />
die Anordnung <strong>der</strong> einzelnen <strong>der</strong> Rückenstreckmuskeln zu<br />
Nadelfel<strong>der</strong> sind beliebig variier- kompensieren versucht. Die Folbar,<br />
so dass je<strong>der</strong> Benutzer selbst gen sind eine Reizung <strong>der</strong> Scha-<br />
entscheiden kann, wie groß o<strong>der</strong> densmel<strong>der</strong>, sogenannter Nozire-<br />
klein die Aufl agefl äche mit Nazeptoren, auf die <strong>der</strong> Organismus<br />
delspitzen sein und ob dabei ein mit Muskelverspannungen rea-<br />
bestimmtes Areal von Nadelspitgiert. Typische Symptome sind<br />
zen ausgespart bleiben soll (z. B. die Verhärtung <strong>der</strong> Muskulatur,<br />
bei Muttermalen o<strong>der</strong> ausge- zunehmende Schmerzen und<br />
prägten Knochenvorsprüngen). eine Entzündung <strong>der</strong> verspannten<br />
Gerade für die „Volkskrankheit“ Muskelpartien. Die Akupunktur-<br />
Rückenschmerz kann die Akumatte widmet sich Nadel für Napunkturmatte<br />
Lin<strong>der</strong>ung bedeudel diesen Muskelverspannungen<br />
ten. Eine auf Dauer falsche Kör- und wirkt, in Begleitung mit <strong>der</strong><br />
perhaltung führt zur Überlastung Arbeit an einer gesunden Hal-<br />
<strong>der</strong> kleinen Wirbelgelenke und tung, dem schmerzpulsierenden<br />
Bandscheiben im Bereich <strong>der</strong> Rücken entgegen.<br />
Gegen die<br />
Pocken des Windes<br />
Windpocken sind noch bis zu zehn<br />
Tage nach Bildung <strong>der</strong> typischen<br />
roten Flecken ansteckend. Antihistaminika<br />
mil<strong>der</strong>n den lästigen<br />
Juckreiz. Hat das Kind Fieber,<br />
dürfen keine Medikamente mit<br />
dem Wirkstoff Acetylsalicylsäure<br />
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werden, dies könnte die Krankheit<br />
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Rechtzeitig an den Winter denken<br />
Die warmen Tage für den Einbau einer Wärmepumpe nutzen<br />
Sonnige Tage, laue Nächte – im Sommer fällt es leicht, die Kälte<br />
des letzten Winters zu vergessen. Doch <strong>der</strong> nächste Frost kommt<br />
bestimmt, und es lässt sich zu keiner Zeit besser für die kalte<br />
Jahreszeit vorsorgen als im Sommer, wenn die Familie nicht auf<br />
warme Zimmer angewiesen ist. Jetzt ist die ideale Gelegenheit,<br />
um überfällige Wartungen am Heizsystem durchführen zu lassen<br />
o<strong>der</strong> sogar über den Umstieg auf alternative Wärmeerzeugung<br />
nachzudenken.<br />
Die alternative Energie nutzend<br />
sparen Luft/Wasser-Wärmepumpen,<br />
wie die DAIKIN<br />
Altherma Wärmepumpe, nicht<br />
nur die Hälfte an Energie gegenüber<br />
Öl- und Gasheizungen,<br />
son<strong>der</strong>n schonen gleichzeitig<br />
die Umwelt. An<strong>der</strong>s als fossile<br />
Brennstofföfen beziehen sie<br />
ihre Energie aus <strong>der</strong> unendlich<br />
zur Verfügung stehenden Umgebungsluft.<br />
Dieser entziehen<br />
Wärmepumpen die enthaltene<br />
Wärme und geben sie über den<br />
Kältemittelkreislauf an die im<br />
Inneren des Hauses befi ndliche<br />
Hydrobox weiter, wo sie auf das<br />
gewünschte Temperaturniveau<br />
angehoben wird. So herrschen<br />
selbst bei Außentemperaturen<br />
von bis zu minus 20 Grad Celsius<br />
in den Wohnräumen sommerliche<br />
Temperaturen. Die Verteilung<br />
<strong>der</strong> Heizwärme kann über<br />
mehrere Systeme erfolgen: über<br />
herkömmliche Heizkörper, über<br />
die Fußbodenheizung o<strong>der</strong> über<br />
den DAIKIN Altherma Heat<br />
Pump Gebläsekonvektor, über<br />
den auch gekühlt werden kann.<br />
Auf diese Weise erzeugen die<br />
Wärmepumpen aus einem Drittel<br />
einzusetzen<strong>der</strong> Energie 100<br />
Prozent Wärme und sparen bis<br />
zu 50 Prozent Kohlenmonoxid<br />
und 50 Prozent Energie ein.<br />
Dank verschiedener Produktgruppen<br />
sind Luft/Wasser-Wärmepumpen<br />
von DAIKIN im<br />
Neubau sowie im sanierten und<br />
unsanierten Altbau einsetzbar.<br />
Ein Leistungsstärkespektrum<br />
von 8 bis 16 Kilowatt ermöglicht<br />
sowohl den monovalenten<br />
Einsatz als auch die bivalente<br />
Nutzung zur Unterstützung des<br />
herkömmlichen Heizsystems.<br />
Innerhalb eines Tages und ohne<br />
große Mauerdurchbrüche eingebaut,<br />
erweisen sich die Wärmepumpen<br />
zusätzlich als extrem<br />
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Sie können im Sommer nachts<br />
nicht schlafen, weil die Luft in<br />
Ihrem Schlafzimmer stickig ist?<br />
In den Übergangszeiten frieren<br />
Sie, weil es sich nicht lohnt,<br />
die Heizung einzuschalten?<br />
Und im Frühjahr können Sie<br />
die Fenster nicht öffnen, weil<br />
Sie an einer Pollenallergie leiden?<br />
Unser Wohlbefi nden wird<br />
zu einem erheblichen Teil vom<br />
Klima <strong>der</strong> Räume beeinfl usst,<br />
in denen wir uns aufhalten. Das<br />
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grierten Wärmepumpe sorgt das<br />
Klimagerät nicht nur an Sommertagen<br />
für angenehm kühle<br />
Temperaturen, son<strong>der</strong>n spendet<br />
in den Übergangsmonaten auch<br />
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Donnerstag, 19. August 2010 Kompetenz & Fachwissen<br />
7<br />
Akademische Gartenarbeit: Landschaftsarchitektur<br />
Frischluft, Kreativität und Ökologie kennzeichnen das Berufsbild<br />
des Landschaftsarchitekten. Er nimmt eine Schlüsselfunktion in<br />
<strong>der</strong> Planung von Freiräumen und <strong>der</strong> Entwicklung <strong>der</strong> Landschaft<br />
ein. Sein Tätigkeitsfeld führt gestalterische und planerische Kompetenzen<br />
mit dem Wissen um ökologische Mechanismen zusammen.<br />
Der Landschaftsarchitekt konzipiert und kreiert öffentliche<br />
wie private Freiräume, vom Stadtpark über Spiel- und Sportanlagen<br />
bis zum Hausgarten, und entwickelt übergeordnete Konzepte<br />
für die Landschafts-, Regional- und Stadtplanung. Neben freien<br />
Planungsbüros gehören auch Garten-, Grün- und Umweltämter zu<br />
den Arbeitgebern des Landschaftsarchitekten. In Deutschland bil-<br />
Regenwurmmord und Rosenidylle<br />
Zwei Bücher über eine beson<strong>der</strong>e Beziehung<br />
Faszinierende Frauen und ihre Gärten<br />
Callwey Verlag; ISBN 978-3766718211; 39,95 Euro<br />
Sie haben am Sonntag noch nichts vor? Besuchen Sie doch einmal<br />
Ingrid Noll in ihrem Garten. Beobachten Sie, wie die Krimiautorin<br />
einer Brennnessel den Garaus macht o<strong>der</strong> einer Amsel den Mord<br />
an einem Regenwurm durchgehen lässt. So jedenfalls erlebte es<br />
Eva Kohlrusch, als sie Ingrid Noll in ihrer privaten Idylle in Einheim<br />
besuchte. Zusammen mit Gary Rogers hat sie noch weitere<br />
„Faszinierende Frauen und ihre Gärten“ besucht und ein wun<strong>der</strong>volles<br />
Buch daraus gemacht.<br />
Von Thessa Wolf<br />
24 Gärten und ihre stolzen Besitzerinnen<br />
werden darin vorgestellt<br />
– so unterschiedlich die Frauen,<br />
so verschieden sind auch ihre<br />
kleinen wie großen Naturreiche.<br />
Monika Kasberger, die Mitinitiatorin<br />
des Projektes „Offene Gartentür“<br />
hat sich mit Rosen umgeben,<br />
Chefredakteurin Andrea<br />
Kögel schwelgt im Magnolientraum<br />
und Unternehmerin Ma-<br />
Sandstein- und Marmorskulpturen<br />
aus sächsischen Gärten<br />
sind im Palais des Großen Gartens<br />
zu einer Ausstellung zusammengetragen<br />
worden. Die Werke<br />
stammen von Balthasar Permoser<br />
und weiteren Hofbildhauern,<br />
die Ende des 17. Jahrhun<strong>der</strong>ts<br />
bis Mitte des 18. Jahrhun<strong>der</strong>ts in<br />
Dresden wirkten. Die Exponate<br />
hatten ihren Platz in sächsischen<br />
Gärten. Sie stellen Garten- und<br />
Friedhofsskulpturen sowie baugebundene<br />
Werke vor, die aus<br />
ihrem ursprünglichen gestalterischen<br />
und ikonografi schen Be-<br />
rianne Salentin-Träger lebt ihre<br />
Leidenschaft für Hortensien in<br />
ihrem privaten Reich aus. „Wenn<br />
Frauen Gärten lieben, fühlen sie<br />
sich gefeit gegen alles: gegen<br />
Stress, Banalitäten, Nie<strong>der</strong>lagen,<br />
Unruhe des Alltags, Langeweile,<br />
Hoffnungslosigkeiten“, sagt<br />
die Autorin. Und dann lädt sie<br />
mit ihrem Buch in das stille Refugium<br />
von Bestseller-Autorin<br />
Gaby Hauptmann an einen See,<br />
Geführter Streifzug durch<br />
Sandstein und Marmor<br />
deutungszusammenhang herausgelöst<br />
nun die einmalige Chance<br />
bieten, stilistische Analysen und<br />
Einordnungen vorzunehmen, die<br />
bisher am Original nicht möglich<br />
waren. Immer mittwochs<br />
um 14:30 Uhr führen Mitglie<strong>der</strong><br />
des För<strong>der</strong>vereins Palais Großer<br />
Garten e. V. ehrenamtlich durch<br />
die Ausstellung. Der nächste Termin<br />
ist <strong>der</strong> 1. September. Findet<br />
keine Veranstaltung statt, wird<br />
auch <strong>der</strong> Festsaal besichtigt. Der<br />
Treffpunkt ist <strong>der</strong> Eingang A.<br />
Der Eintritt kostet 4 Euro, ermäßigt<br />
2 Euro. pi<br />
den 15 Universitäten und Fachhochschulen unter variierenden Bezeichnungen<br />
zum Landschaftsarchitekten aus. An <strong>der</strong> Technischen<br />
Universität Dresden ist <strong>der</strong> Diplom-Studiengang zum kommenden<br />
Wintersemester in den Bachelor bzw. Master Landschaftsarchitektur<br />
umgewandelt worden. Voraussetzung ist, wie für jedes Studium,<br />
das Abitur sowie ein zwölfwöchiges Praktikum im Vorfeld <strong>der</strong><br />
Ausbildung, das um ein ebenso langes Zwischenpraktikum ergänzt<br />
wird. „Als fachliche Voraussetzungen sollten die Studienbewerber<br />
neben einer guten Allgemeinbildung Interesse an künstlerischer<br />
Gestaltung, Natur, Pflanzen und Tieren, politischen und sozialen<br />
Zusammenhängen und an Planung mitbringen. Wichtig sind außerdem<br />
eine gute Beobachtungsgabe, räumliches Vorstellungsvermögen,<br />
Kreativität und technisches Verständnis“, heißt es in <strong>der</strong><br />
Studiengangsbeschreibung. Um dann später als Landschaftsarchitekt<br />
arbeiten zu können, genügt jedoch nicht das akademische<br />
Zeugnis: Die Mitgliedschaft in einer Architektenkammer ist für die<br />
Berufsausübung unabdingbar. fh/Foto: Wolfgang Kafka<br />
Die Arbeit von <strong>Dresdner</strong> Landschaftsarchitekten stellt die Landesgruppe<br />
Sachsen des Bundes Deutscher Landschaftsarchitekten in<br />
den „Gartenspaziergängen“ vor. Nächster Termin: 1. September,<br />
Kirschplantage Dresden.<br />
Informationen zum Studiengang an <strong>der</strong> TU unter:<br />
www.arch.tu-dresden.de<br />
Die Damen mit dem grünen Daumen. Berühmte Gärtnerinnen<br />
Elisabeth Sandmann Verlag; ISBN 978-3938045183; 14,95 Euro<br />
zu Catherine Gräfi n Matuschka<br />
ans Marienschlössel Wiedendorf<br />
in Österreich o<strong>der</strong> zu Ilka Mahro<br />
nach Schleswig Holstein ein. Die<br />
letzten beiden Gärten sind übrigens<br />
– wie auch weitere in dem<br />
Buch vorgestellte – öffentlich zu<br />
besichtigen. Die Adressen befi nden<br />
sich im Anhang.<br />
Die beiden Autorinnen Claudia<br />
Lanfranconi und Sabine Frank haben<br />
sich auch aufgemacht, um beson<strong>der</strong>e<br />
Gärten vorzustellen. Sie<br />
allerdings reisen in die Geschichte.<br />
„Die Damen mit dem grünen<br />
Daumen“ heißt ihr Werk, welches<br />
sich nicht nur berühmten Gärtnerinnen<br />
widmet, son<strong>der</strong>n auch<br />
Pfl anzenmalerinnen und Schriftstellerinnen<br />
mit Liebe zur Natur.<br />
So wie Beatrix Potter, die nicht<br />
Jedes Jahr im August wird auf<br />
Schloss Albrechtsberg öffentlich<br />
geträumt. Und manch einer<br />
setzt seinen Traum sogar noch<br />
vor Ort um. Denn die Messe<br />
Lebens(t)räume stellt vom 20.<br />
bis 22. August Gartentrends<br />
und Wohnkultur vor, bietet Interessantes<br />
an Badausstattung,<br />
Bekleidung und Dekorationsartikeln.<br />
Möbel und Heimtextilien<br />
werden präsentiert wie auch<br />
Haustechnik und Pfl anzen.<br />
Ingolf Michael bringt aus seiner<br />
Werkstatt in Ruppendorf<br />
„Isabel“ und „Toscana“ mit. Die<br />
„Isabel“ mit<br />
grünem Le<strong>der</strong><br />
nur Pfl anzen und Tiere zeichnete<br />
und Geschichten darüber schrieb,<br />
son<strong>der</strong>n auch selbst ganz „Landfrau“<br />
war. Die Liebe <strong>der</strong> Frauen<br />
zu Gärten reicht übrigens bis in<br />
die Antike zurück – so Aphrodite,<br />
die einen Hain mit Apfelbäumen<br />
angelegt haben soll, und Venus,<br />
Herrin eines Gartens nahe <strong>der</strong><br />
griechischen Insel Kythera. In<br />
Europa machten in späteren Jahrhun<strong>der</strong>ten<br />
Frauen wie Wilhelmine<br />
von Bayreuth o<strong>der</strong> auch Lucie, die<br />
nachsichtige und kreative Frau<br />
des umtriebigen Fürsten Pückler-<br />
Muskau, als Gestalterinnen von<br />
sich reden. Das Schöne an diesen<br />
beiden: Ihre Werke sind noch heute<br />
<strong>der</strong> Allgemeinheit zugänglich<br />
– auch hier gibt es im Anhang des<br />
Buches die Adressen.<br />
beiden Stühle gehören zum umfangreichen<br />
Repertoire des Stuhlbauers,<br />
<strong>der</strong> zusammen mit dem<br />
Innenausstatter „Reichelt – Die<br />
Einrichter“ auf Schloss Albrechtsberg<br />
ist. Erstmals stellen beide<br />
auch selbst gefertigte Polsterelemente<br />
vor. „Isabel“ allerdings<br />
ist eine eher zierliche Sitzgelegenheit<br />
mit grünem Le<strong>der</strong>polster,<br />
gefertigt nach italienischem Vorbild.<br />
Seinen Namen bekam <strong>der</strong><br />
Stuhl, weil er seiner Frau Isabel<br />
so gut gefi el. Der Stuhlbauer ist<br />
für Neuanfertigungen und Restaurierungen<br />
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Von Frances Heinrich<br />
Eine Auslastung von rund 70<br />
Prozent beschloss das Ende <strong>der</strong><br />
ersten Spielzeit des neuen Intendanten<br />
am <strong>Dresdner</strong> Staatsschauspiel,<br />
Wilfried Schulz.<br />
Das strahlend gelbe Corporate<br />
Design sorgte für argwöhnische<br />
wie wohlwollende Blicke. Dass<br />
Schulz alles richtig gemacht hat,<br />
zeigen die positive Publikumsbilanz<br />
und die Wertschätzung des<br />
neuen Erscheinungsbildes durch<br />
den „Silbernen Nagel“, einem<br />
<strong>der</strong> wichtigsten Preise <strong>der</strong> Kreativbranche.<br />
Wenn die Großen noch pausieren<br />
Schlummern die großen Theater<br />
<strong>der</strong> Altstadt und tanken<br />
neue schöpferische Kraft, ist es<br />
Zeit, die kleineren Spielstätten<br />
zu erobern. Die Herkuleskeule<br />
schwingt ihre kabarettistischen<br />
Stücke ohne Pause, das Theater<br />
wechselbad spielt noch bis<br />
29. August Sommertheater.<br />
Beeindruckend ist allerdings<br />
auch das Schauspiel von Pinsel<br />
und Leinwand, Pretiosen und<br />
Schätzen, die es in den zwei<br />
kürzlich neu eröffneten Kunstschauen<br />
Türckische Cammer<br />
und Albertinum unter die Lupe<br />
zu nehmen gilt.<br />
Wenn man zu kennen glaubt<br />
Meint man, als <strong>Dresdner</strong> kenne<br />
man sein Städtchen wie die Wes-<br />
tentasche, könnte man im Zuge einer<br />
Stadtführung überrascht werden.<br />
Manche Ecken und manches<br />
Fleckchen kennen eben nur sie:<br />
die in barocke Klei<strong>der</strong> gehüllten<br />
Straßenpatrouillen o<strong>der</strong> vor Anekdoten<br />
strotzenden Gästedirigenten.<br />
Vielleicht sollte man sich<br />
auch einmal verkleiden und in <strong>der</strong><br />
eigenen Stadt Gast spielen …<br />
Wenn man reiselustig ist<br />
Vielleicht plant man aber auch<br />
eine Überfahrt. Wenn nicht mit<br />
Auto o<strong>der</strong> Bahn, dann mit dem<br />
Gaumen? Die <strong>Dresdner</strong> Altstadt<br />
ermöglicht eine Weltreise, die<br />
man schmecken kann. In <strong>der</strong><br />
Münzgasse kann man beispielsweise<br />
nach Australien und Italien<br />
reisen. Am Neumarkt führt<br />
einen die Route durch Sachsen,<br />
aber auch über die deutschen<br />
Grenzen hinweg. Beson<strong>der</strong>s<br />
ausgiebig wird die Gaumenwan<strong>der</strong>ung<br />
in <strong>der</strong> Weißen Gasse zelebriert.<br />
Tür an Tür geben sich hier<br />
verschiedene Län<strong>der</strong> die Klinke<br />
in die Hand. Das Interieur <strong>der</strong><br />
Cafés und Restaurants reicht von<br />
puristisch elegant bis heimatlich<br />
verschnörkelt.<br />
Wenn Neues beginnt<br />
Am 20. August stellt die neue<br />
Intendantin <strong>der</strong> Semperoper Ulrike<br />
Hessler das internationale<br />
Opernensemble ihrer Spielstätte<br />
vor, bevor am 2. Oktober mit<br />
<strong>der</strong> ersten Premiere <strong>der</strong> neuen<br />
Spielsaison, „Daphne“, auch das<br />
Opernleben wie<strong>der</strong> voll erblüht.<br />
Ab 24. August nimmt auch <strong>der</strong><br />
Theaterkahn wie<strong>der</strong> Fahrt auf<br />
und rüstet sich mit Liebesdialo-<br />
Eine Brücke zum Herzen <strong>der</strong> Stadt<br />
Von <strong>der</strong> Notlösung zur Berühmtheit: die Prager Straße<br />
Donnerstag, 19. August 2010<br />
Nägel, Keulen und Neuanfänge<br />
Die <strong>Dresdner</strong> Altstadt und ihre Kultur kann man nicht gut genug kennen<br />
Mit einem Zuschauerrekord und einer Auszeichnung ging das<br />
<strong>Dresdner</strong> Staatsschauspiel in die Sommerferien. Die Kultur ruht<br />
während <strong>der</strong> Ferien in <strong>der</strong> Altstadt aber ganz und gar nicht. Entwe<strong>der</strong><br />
lässt man sich von <strong>der</strong> spielpausenfreien Keule treffen,<br />
nutzt den geschlossenen Theatervorhang zur Erkundung <strong>der</strong> Türckischen<br />
Cammer und des neuen Albertinums o<strong>der</strong> erforscht die<br />
Welt mit <strong>der</strong> Zungenspitze. Ab September öffnen sich dann auch<br />
wie<strong>der</strong> Opern- und Theatervorhang.<br />
Noch heute ist sie eine prächtige Brücke vom Hauptbahnhof zur Altstadt:<br />
die Prager Straße. Foto: Pierre Strubelt<br />
Die Gassen <strong>der</strong> Altstadt platzten<br />
fast aus allen Nähten, als die<br />
Industrialisierung in Dresden<br />
Einzug hielt. Rufe nach neuen<br />
Wohnungen und Straßen gellten<br />
immer lauter über das Pflaster.<br />
Nach 1840 wuchs die Kraft <strong>der</strong><br />
Eisenbahn und gierte nach einem<br />
Sammel- und Ruheort für die eisernen<br />
Schlangen. So reifte die<br />
Idee, den Böhmischen Bahnhof<br />
zu bauen. Im selben Zuge musste<br />
Neuzugänge neben Altbekanntem: In <strong>der</strong> Altstadt zieren Baukräne die<br />
barocke Kulisse. Am Postplatz entführen die gelben Straßenschlangen<br />
nicht nur in an<strong>der</strong>e Stadtteile, son<strong>der</strong>n durch das historische<br />
Herz <strong>der</strong> Landeshauptstadt selbst. Wer dem Erkunden und Entdecken<br />
gemächlichere Blicke widmen möchte, kann sich von stattlichen Rössern<br />
durch die Altstadt chauffieren lassen. Der Kutscher weiß natürlich<br />
auch ganz geheime Dinge … Fotos: Pierre Strubelt<br />
auch eine Verbindung zwischen<br />
Bahnhof und Altstadt geschaffen<br />
werden, die zugleich das Problem<br />
des umtriebigen Gassenverkehrs<br />
lösen könnte: die Prager Straße<br />
gewann zwischen 1851 und<br />
1853 Meter um Meter. Mit <strong>der</strong><br />
Ansiedlung wohlhaben<strong>der</strong> Bürger,<br />
von Anwälten und reichen<br />
Geschäftsleuten avancierte die<br />
Prager Straße zur bedeutendsten<br />
Handelsstraße <strong>der</strong> Stadt. 1945<br />
fiel sie dem Bombenhagel zum<br />
Opfer, den nur ein einziges Hotel<br />
„überlebte“. 1962 läutete ein<br />
Architekturwettbewerb den Wie<strong>der</strong>aufbau<br />
<strong>der</strong> Prager Straße ein.<br />
Trotz divergieren<strong>der</strong> Meinungen<br />
von vergangenheitsverliebten und<br />
zukunftsorientierten Architekten<br />
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gen „Gut gegen Nordwind“. Am<br />
4. September tritt Wilfried Schulz<br />
zur zweiten Amtsperiode an. Ab<br />
15 Uhr wird mit einem großen<br />
Fest für die ganze Familie die<br />
neue Spielzeit eingeläutet.<br />
waren sich doch alle in einem<br />
einig: die ursprünglich sehr enge<br />
Bebauung sollte nicht wie<strong>der</strong><br />
praktiziert werden. So entstand<br />
zwischen 1965 und 1978 mit<br />
<strong>der</strong> neuen Prager Straße eine <strong>der</strong><br />
ersten Fußgängerzonen Deutschlands.<br />
Auch heute ist die Prager<br />
Straße Pflicht für jeden Einkaufsbummler.<br />
Das Altstädter Leinwandherz<br />
weiß die Prager Meile<br />
ohnehin zu schätzen, denn auf<br />
ihr thront <strong>der</strong> futuristische UFA-<br />
Palast, <strong>der</strong> mit <strong>der</strong> Centrumgalerie<br />
nun einen architektonischen<br />
Konkurrenten bekommen hat.<br />
Die Prager Straße erlaubt aber<br />
auch eine Pause: Neckische Wasserspiele<br />
lenken den Ruhesucher<br />
vom Zeiteisen ab. fh<br />
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Donnerstag, 19. August 2010 Erkunden & Entdecken<br />
Reif für eine Marke? Na, Logo!<br />
Wenn in <strong>der</strong> Neustadt etwas einheitlich ist, dann die Uneinheitlichkeit<br />
In <strong>der</strong> Neustadt philosophiert man dieser Tage über das Markenpotenzial<br />
des Stadtteils. An den Mauern des Mexikaners in<br />
<strong>der</strong> Alaunstraße prangt ein Logo, das im Neustadt-Blog Fragen<br />
aufwirft: „Das neue ‚Neustadt-Logo‘ gefällt mir bis auf die Betonung<br />
des NEU optisch wirklich ganz gut, aber ich weiß nicht, ob<br />
die Neustadt wirklich ein Logo braucht! Schließlich liegt <strong>der</strong> Reiz<br />
unseres Viertels doch gerade darin, dass wir KEIN einheitliches<br />
Corporate Design haben, geschweige denn eine einheitliche Philosophie<br />
außer <strong>der</strong> <strong>der</strong> bedingungslosen Vielfalt und Toleranz.“<br />
Von Frances Heinrich<br />
„Ist die Neustadt eine Marke?“,<br />
regt SalvaDDor eine Diskussion<br />
an, die bisher wenige Kommentare<br />
nach sich zog. Was sich im<br />
Logo wi<strong>der</strong>spiegelt, ist auf jeden<br />
Fall <strong>der</strong> Reiz, den die Neustadt<br />
hat: sie ist bunt. „Ich kenn’ keinen<br />
an<strong>der</strong>en <strong>Dresdner</strong> Stadtteil,<br />
in dem Kommerz und Kultur<br />
so eng miteinan<strong>der</strong> verbunden<br />
sind wie in <strong>der</strong> Neustadt“, meint<br />
Blogger torsten. Kommerz erlebt<br />
man im <strong>Dresdner</strong> Szeneviertel<br />
eher unterschwellig; die Begeisterung<br />
von multikulturellen<br />
Schaufensterauslagen und <strong>der</strong><br />
durch die ganze Welt beeinflussten<br />
Gastronomie siegt über den<br />
Gedanken an den Geldbeutel.<br />
Kultur bedeutet in <strong>der</strong> Neustadt<br />
nicht nur die Begegnung mit<br />
unterschiedlichen Nationen und<br />
Lebensentwürfen, son<strong>der</strong>n auch<br />
verschiedenen Philosophien:<br />
Entlang <strong>der</strong> Königsbrücker Straße<br />
beispielsweise hangelt man<br />
sich vom ältesten Hochhaus <strong>der</strong><br />
Stadt am Albertplatz zur Schau-<br />
burg, über das Geburtshaus<br />
von Erich Kästner bis hin zum<br />
Goethe-Institut, dem Militärhistorischen<br />
Museum, <strong>der</strong> Heeresbäckerei,<br />
ehe man im Mekka<br />
<strong>Dresdner</strong> Partykultur, <strong>der</strong> Straße<br />
E, ankommt. Historiker, Liebhaber<br />
beson<strong>der</strong>er Filmstreifen,<br />
Literaturbeflissene, Sprachgewandte,<br />
Uniformaffine und tanzende<br />
Nachteulen kommen also<br />
auf einer einzigen Straße gemeinsam<br />
auf ihre Kosten. Bloggerin<br />
Maria freut sich, dass das<br />
Regenbogenimage <strong>der</strong> <strong>Dresdner</strong><br />
Neustadt nun auch mit Hand und<br />
Fuß nach außen getragen werden<br />
soll: „Ich finde es sehr gut, dass<br />
endlich jemand Marketing für<br />
und mit <strong>der</strong> Neustadt macht. Sie<br />
ist immerhin das einzige Aushängeschild,<br />
was Dresden zur<br />
Ansprache junger Leute hat.“<br />
Ob es das einzige Lockmittel ist,<br />
bleibt Ansichtssache – auf jeden<br />
Fall ist die Neustadt für Dresden<br />
ebenso unverzichtbar wie ihr barockes<br />
Pendant im Herzen <strong>der</strong><br />
Stadt.<br />
Tipps rund um die Alt- und Neustadt<br />
Zimmerspaziergang<br />
Am 9. September beginnt um 13 Uhr im Theater wechselbad die<br />
„1. <strong>Dresdner</strong> RaumReise“. Ausstellungen, Performances, Makingofs,<br />
Gastronomie und vieles mehr beleben die Spielstätte in <strong>der</strong><br />
Maternistraße und entführen die Durch-die-Wände-Reisenden auf<br />
eine ungewöhnliche Besichtigungstour durch verschiedene Raumkonzepte<br />
wie minimal, lounge, romantic, auditorium, contemporary,<br />
functional uvm. Die RaumReise wird ab 19 Uhr von einer rauschenden<br />
Party mit Live-Band, Absinth-Bar und DJ gekrönt.<br />
Deckbelebung<br />
Am 24. August beginnt die neue Spielzeit im o<strong>der</strong> besser gesagt auf<br />
dem Theaterkahn. Daniel Glattauers Bestseller „Gut gegen Nordwind“<br />
erobert die Bühne! Ein Theaterereignis, das nach Wien und<br />
Berlin nun auch in Dresden gastiert. Es spielen Helene Grass und<br />
Andreas Dobberkau. Karten unter 0351/4969450.<br />
Herbstneuigkeit<br />
Ab Herbst wird in <strong>der</strong> Secundo Genitur nicht nur einfach so gelacht<br />
und geschmaust. Nein, nein – das macht man dann mehrsprachig!<br />
Ob russisch, französisch o<strong>der</strong> sächsisch – die beliebten Dinnershows<br />
kann man nun ganz international erleben. Immer wie<strong>der</strong> an<strong>der</strong>s<br />
– immer wie<strong>der</strong> lecker - immer zum Preis von 45 Euro inklusive eines<br />
3-Gang-Menüs und kulturvoller Unterhaltung. Die Dinnershows sind<br />
übrigens auch zu individuellen Veranstaltungen buchbar. Ei verpippsch,<br />
wie wär´s denne ma mit ä noël drôle o<strong>der</strong> весело встреча?<br />
<br />
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<br />
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<br />
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<br />
<br />
Foto: PR<br />
Bunt wie die Neustadt ist auch das allerdings nicht offizielle „Logo“<br />
des Stadtteils, welches für angeregte Diskussionen sorgt. Bunt ist die<br />
Neustädter Straßenlandschaft mit Cafés und grafischen Haustürklei<strong>der</strong>n.<br />
Selbst ein schwarzer Hund ist in <strong>der</strong> Neustadt irgendwie ein<br />
bunter. Foto oben: Medienkontor. Fotos unten (3): pictokon.net<br />
Bühnenerweckung<br />
Das Schauspielhaus startet am 4. September in die neue Bühnensaison!<br />
Ab 15 Uhr gibt es für Kin<strong>der</strong> spannende und lustige Geschichten<br />
von Cornelia Funke, Schminken und Verkleiden unter<br />
dem Motto „Monster und Prinzessinnen“, einen Kin<strong>der</strong>zirkus und<br />
eine aufregende Theaterrallye. Um 16 Uhr herrschen Bühnenzauber<br />
und Theatermagie bei <strong>der</strong> großen Bühnentechnikshow. Vom<br />
Postplatz bis zur Probebühne unterm Dach präsentieren die Mitglie<strong>der</strong><br />
des Ensembles und Freunde des Hauses ihre vielen unterschiedlichen<br />
<strong>literarischen</strong> und musikalischen Programme, und die<br />
Bürgerbühne informiert über neue Projekte. Um 17 Uhr spielen<br />
Zariza Gitara auf dem Postplatz, und Tom Quaas zeigt Ausschnitte<br />
aus „Unter dem Milchwald“. Ab 18 Uhr ist letztmalig <strong>der</strong> Theaterprolog<br />
„Zukunft für immer“ zu hören und zu sehen. 20 Uhr stellt<br />
das Ensemble in <strong>der</strong> „Großen Saisonvorschau“ in Szenen und Gesprächen<br />
die Inszenierungen <strong>der</strong> neuen Spielzeit vor. Ab 22 Uhr<br />
heißt es dann tanzen unter dem Sternenhimmel auf <strong>der</strong> großen<br />
Bühne.<br />
Augenschmaus<br />
Anne Ibelings widmet sich seit 2008 neben eigenen Ausstellungsund<br />
Buchprojekten unterschiedlichen Auftragsarbeiten – sie übernimmt<br />
die Gesamtgestaltung eines Gartenkalen<strong>der</strong>s, gestaltet<br />
Plakate, Postkarten, CD-Cover, Webseiten, illustriert Kin<strong>der</strong>bücher,<br />
macht sich in <strong>der</strong> Illustratorenorganisation Dresden stark und gibt<br />
Illustrationskurse. Seit 17. August und noch bis Ende Oktober stellt<br />
sie im Werkstattladen in <strong>der</strong> Görlitzer Straße 21 ihre Arbeiten vor<br />
und aus, neben neuen Zeichnungen werden auch verschiedene<br />
ihrer Bücher sowie großformatige handsignierte Drucke zu sehen<br />
und zu erwerben sein.<br />
Weihnachtsplanung<br />
Feinen Glühwein und hübsche kleine Geschenke gibt´s im Advent<br />
regelmäßig im Kunsthof. Schon jetzt werden Künstler und<br />
Kunsthandwerker gesucht, die dabei sein wollen. Der ,Kunst- und<br />
KunstHandwerker-Markt‘ findet vom 2. bis zum 5. Dezember statt.<br />
100 Euro kostet ein Mietstand für alle vier Markttage, ab 40 Euro<br />
pro Meter muss zahlen, wer einen eigenen Stand aufbauen will.<br />
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und veröffentlichten Texte und Anzeigen dürfen<br />
nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Verlages<br />
reproduziert werden. Namentlich gekennzeichnete<br />
Artikel stellen nicht unbedingt die Meinung<br />
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