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Nicht alle Wege führen in den Himmel - Endzeitzeichen.org

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<strong>Nicht</strong> <strong>alle</strong> <strong>Wege</strong> <strong>führen</strong> <strong>in</strong> <strong>den</strong> <strong>Himmel</strong><br />

(Dieser Artikel wurde im Herbst 2008 vor der US-Präsi<strong>den</strong>tschaftswahl geschrieben)<br />

Wenn wir politisch korrekt se<strong>in</strong> wollen, dann müssen wir sagen, dass <strong>alle</strong> <strong>Wege</strong> <strong>in</strong><br />

<strong>den</strong> <strong>Himmel</strong> <strong>führen</strong>. Kann e<strong>in</strong> Christ glauben, dass viele <strong>Wege</strong> <strong>in</strong> <strong>den</strong> <strong>Himmel</strong> füh-<br />

ren? Die Bibel ist der Schlüssel, um diese Frage zu beantworten. E<strong>in</strong>er unserer Prä-<br />

si<strong>den</strong>tschaftskandidaten (Barack Obama), der von sich sagt, e<strong>in</strong> Christ zu se<strong>in</strong>,<br />

glaubt genau das. Zusammen mit se<strong>in</strong>em Anspruch, Jesus Christus nachzufolgen,<br />

glaubt er auch an das Recht der Frau, ihr ungeborenes K<strong>in</strong>d zu töten, und an das<br />

Recht der Homosexuellen, ihren unnatürlichen Lebensstil zu legitimieren. Ke<strong>in</strong> wah-<br />

rer, wiedergeborener Christ würde oder könnte akzeptieren, dass das von Gott so<br />

gewollt ist. Die meisten Christen kennen <strong>den</strong> folgen<strong>den</strong> Verse, <strong>den</strong> Gott selber aus-<br />

gesprochen hat: „Jesus antwortete: Ich b<strong>in</strong> der Weg, die Wahrheit, und das Leben.<br />

Niemand kommt zum Vater, als nur durch mich.“ (Johannes 14:6). Wir nur e<strong>in</strong>en<br />

Gott, und Jesus Christus ist Gott, und Er sagt uns, dass ke<strong>in</strong> Mensch zum Vater<br />

kommt als nur durch Ihn. Er benutzt hier ganz e<strong>in</strong>deutige Worte. Er ignoriert <strong>alle</strong> poli-<br />

tische Korrektheit und spricht die Tatsachen ganz deutlich aus. Warum können oder<br />

wollen das nur wenige verstehen?<br />

Viele Christen <strong>in</strong> Amerika wur<strong>den</strong> schon e<strong>in</strong>mal mit der folgen<strong>den</strong> Frage konfrontiert:<br />

„Gibt es viele <strong>Wege</strong>, die <strong>in</strong> <strong>den</strong> <strong>Himmel</strong> <strong>führen</strong>?“ E<strong>in</strong>e grosse Mehrheit hat die fol-<br />

gende, falsche Antwort gegeben: „Ja“. Warum glaubt e<strong>in</strong> wiedergeborener Christ, der<br />

die Worte Gottes gelesen hat, dass viele <strong>Wege</strong> <strong>in</strong> <strong>den</strong> <strong>Himmel</strong> <strong>führen</strong>? Der Grund ist<br />

entweder die politische Korrektheit, oder e<strong>in</strong>e völlige Missachtung des Wort Gottes.<br />

Jesus Christus starb an diesem Kreuz vor fast 2'000 Jahren, damit Sie und ich e<strong>in</strong>e<br />

Entscheidung treffen können; e<strong>in</strong>e Entscheidung, die unseren Namen <strong>in</strong> das Buch<br />

des Lebens setzt, oder wenn wir die falsche Entscheidung treffen, unser Name nicht<br />

<strong>in</strong> diesem Buch geschrieben steht. Egal was für e<strong>in</strong>e gute Person wir s<strong>in</strong>d, Gott hat<br />

nur e<strong>in</strong>e Bed<strong>in</strong>gung für unseren E<strong>in</strong>tritt <strong>in</strong> <strong>den</strong> <strong>Himmel</strong>. Diese e<strong>in</strong>e Bed<strong>in</strong>gung ist, an<br />

<strong>den</strong> E<strong>in</strong>en zu glauben, <strong>den</strong> Er geschickt hat (Jesus Christus). Sie s<strong>in</strong>d vielleicht die<br />

wundervollste, liebenswerteste und grosszügigste Person auf dieser Erde, aber wenn<br />

Ihr Name nicht im Buch des Lebens steht, dann wer<strong>den</strong> Sie, wenn Sie sterben, nicht<br />

<strong>in</strong> <strong>den</strong> <strong>Himmel</strong> kommen, dann wer<strong>den</strong> Sie <strong>in</strong> die entgegengesetzte Richtung gehen.<br />

Ke<strong>in</strong>e politische Korrektheit kann diese Wahrheit ändern. „Und wenn jemand nicht


geschrieben gefun<strong>den</strong> wurde <strong>in</strong> dem Buche des Lebens, so wurde er <strong>in</strong> <strong>den</strong> Feuer-<br />

see geworfen.“ (Offenbarung 20:15).<br />

Der Anspruch der Ausschliesslichkeit von Jesus Christus ist politisch nicht korrekt,<br />

aber Er bietet das wunderbarste und wertvollste Geschenk an, dass <strong>den</strong> Menschen<br />

jemals gratis gegeben wurde, und das nieman<strong>den</strong> aussen vor lässt oder die guten<br />

Menschen von <strong>den</strong> schlechten Menschen aussondert. „Denn es ist ke<strong>in</strong> Unterschied:<br />

Alle haben gesündigt und ermangeln der Herrlichkeit Gottes.“ (Römer 3:23). Alle<br />

Menschen s<strong>in</strong>d Sünder, wir <strong>alle</strong> erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes. Aber Jesus<br />

Christus nahm unsere Bestrafung auf sich. Er hat unseren Platz am Kreuz e<strong>in</strong>ge-<br />

nommen. Er starb an diesem Kreuz für Sie und für mich. Er starb, damit wir nicht<br />

sterben müssen. Wir s<strong>in</strong>d <strong>alle</strong> der Sünde schuldig, genauso wie die Verbrecher <strong>in</strong><br />

unserer heutigen Gesellschaft, die für schuldig befun<strong>den</strong> wur<strong>den</strong> und für ihre Verbre-<br />

chen bezahlen müssen. Jemand musste für die Verbrechen der Menschheit bezah-<br />

len, damit es die Menschheit nicht tun muss. Jesus hat das getan. In Gottes Augen<br />

s<strong>in</strong>d wir <strong>alle</strong> schuldig, solange wir nicht wiedergeborene Gläubige <strong>in</strong> Se<strong>in</strong>em Sohn<br />

gewor<strong>den</strong> s<strong>in</strong>d. Wir können nicht e<strong>in</strong>en anderen Weg nehmen, um diese Wahrheit zu<br />

beseitigen. Wenn es viele <strong>Wege</strong> gibt, die <strong>in</strong> <strong>den</strong> <strong>Himmel</strong> <strong>führen</strong>, dann ist Jesus Chris-<br />

tus umsonst gestorben, und unser Glaube ist vergebens. „Ist aber Christus nicht auf-<br />

erstan<strong>den</strong>, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch <strong>in</strong> euren Sün<strong>den</strong>.“ (1. Kor<strong>in</strong>-<br />

ther 15:17).<br />

Dass <strong>alle</strong> <strong>Wege</strong> <strong>in</strong> <strong>den</strong> <strong>Himmel</strong> <strong>führen</strong> ist e<strong>in</strong> Glaube, <strong>den</strong> sogar viele bekennende<br />

Christen haben. Sie glauben, dass <strong>alle</strong> Krankheiten der Gesellschaft begradigt wer-<br />

<strong>den</strong> können, <strong>in</strong>dem wir tolerant s<strong>in</strong>d. Durch e<strong>in</strong>e Gesellschaft, die <strong>alle</strong> Menschen und<br />

ihre lasterhaften Lebensstile als normal akzeptieren, können wir <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er wunderba-<br />

ren, utopischen Welt leben. E<strong>in</strong>e Person, die solche Behauptungen aufstellt, ist poli-<br />

tisch korrekt, aber er spricht nicht das Wort Gottes. Diese Menschen folgen dem<br />

Fe<strong>in</strong>d Gottes nach, und nicht Gott. „Und <strong>alle</strong> Bewohner der Erde wer<strong>den</strong> ihn (Anti-<br />

christ) anbeten, deren Namen nicht geschrieben s<strong>in</strong>d im Lebensbuche des Lammes,<br />

das geschlachtet ist, von Grundlegung der Welt an.“ (Offenbarung 13:8).<br />

Politisch korrekt zu se<strong>in</strong>, <strong>in</strong>dem wir tolerant gegenüber <strong>alle</strong>n Lebensstilen s<strong>in</strong>d,<br />

klammert die Christen auch. Ich spreche dabei von wirklich wiedergeborenen Gläubi-<br />

ge <strong>in</strong> Christus, die <strong>den</strong> Normen e<strong>in</strong>er Gesellschaft, die die moralischen Gebote Got-<br />

tes offenkundig ignorieren, nicht nachgeben. Politische Korrektheit wird <strong>in</strong> der nahe


Zukunft auch be<strong>in</strong>halten, gegenüber <strong>den</strong> Christen <strong>in</strong>tolerant zu se<strong>in</strong>. Es wird politisch<br />

korrekt se<strong>in</strong>, Christen aus der endzeitlichen Gesellschaft auszuschliessen.<br />

Das Wort Gottes ist perfekt, und Er vers<strong>org</strong>t uns mit <strong>alle</strong>m Notwendigen. Gottes Wort<br />

ist das Instrument, das wir benutzen müssen, um unser Leben zu steuern. Wieder-<br />

geborene Gläubige <strong>in</strong> Christus haben moralische Gesetze, nach <strong>den</strong>en sie leben<br />

müssen. Die moralischen Gesetze Gottes gelten nicht nur für e<strong>in</strong> Segment der Ge-<br />

sellschaft, sondern für die ganze Welt. Viele kulturelle Toleranzen setzen sich über<br />

Gott h<strong>in</strong>weg, wie zum Beispiel Abtreibung und die Abscheulichkeit der Homosexuali-<br />

tät, und wie überhaupt <strong>alle</strong> sexuellen Sün<strong>den</strong>. Anstatt für diejenigen, die Gott nicht<br />

kennen, gute Vorbilder zu se<strong>in</strong>, nehmen viele Christen e<strong>in</strong>e Haltung der politischen<br />

Korrektheit e<strong>in</strong>. Wir können sicher se<strong>in</strong>, dass der Zorn Gottes schnell und heftig se<strong>in</strong><br />

wird. Wenn Sie <strong>den</strong>ken, dass ich mich <strong>in</strong> me<strong>in</strong>er Beurteilung der Situation dieser Welt<br />

irre, dann schauen Sie nur auf die Waldbrände <strong>in</strong> Kalifornien. Beispiellose Blitze<strong>in</strong>-<br />

schläge und über 1'400 Feuer die ausser Kontrolle s<strong>in</strong>d; und <strong>alle</strong> das geschah, nach-<br />

dem vier Individuen, <strong>in</strong> schwarzen Roben gekleidet, ihre verrückte Entscheidung ge-<br />

troffen haben. (Vier Richter haben im Bundesstaat Kalifornien entschie<strong>den</strong>, dass ho-<br />

mosexuelle Paare heiraten dürfen.) „Siehe, die Augen Gottes, des HERRN, s<strong>in</strong>d auf<br />

das sündige Königreich (USA) gerichtet, dass ich es vom Erdbo<strong>den</strong> vertilge.“ (Amos<br />

9:8).<br />

Im November wählen wir e<strong>in</strong>en Mann, der dieses Land die nächsten vier Jahre regie-<br />

ren wird. Se<strong>in</strong>e Entscheidungen als Präsi<strong>den</strong>t der USA wer<strong>den</strong> je<strong>den</strong> e<strong>in</strong>zelnen ame-<br />

rikanischen Bürger betreffen, wie auch viele Bürger von anderen Staaten. Sollten wir,<br />

der übriggeblieben Rest von Gläubigen, nicht <strong>alle</strong>s tun, um sicherzustellen, dass wir<br />

nicht e<strong>in</strong>en Mann wählen, der solch drastische Veränderung für unsere Kultur br<strong>in</strong>-<br />

gen wird, dass die wahren Christen und ihre altmodischen Moralvorstellungen <strong>in</strong> die-<br />

sem Land nicht mehr willkommen s<strong>in</strong>d?<br />

Sollte er gewählt wer<strong>den</strong>, dann wird Barack Husse<strong>in</strong> Obama der Anstifter des Bösen<br />

se<strong>in</strong>. Er bekennt e<strong>in</strong> Christ zu se<strong>in</strong>, aber jeder, dem das Wort Gottes nur e<strong>in</strong> bisschen<br />

vertraut ist, und der an das glaubt, was diese Worte sagen, sollte von der Bekennung<br />

dieses Mannes, dass <strong>alle</strong> <strong>Wege</strong> <strong>in</strong> <strong>den</strong> <strong>Himmel</strong> <strong>führen</strong>, erschüttert se<strong>in</strong>. Er sagt, dass<br />

se<strong>in</strong>e Mutter nicht an Jesus Christus als Retter geglaubt hat, und doch ist sich Oba-<br />

ma sicher, dass se<strong>in</strong>e Mutter jetzt im <strong>Himmel</strong> ist. Es wäre politisch korrekt, wenn ich


ihm zustimmen würde. Gemäss dem Wort Gottes ist se<strong>in</strong>e Mutter aber nicht im Him-<br />

mel; das ist politisch nicht korrekt, aber es ist die Wahrheit.<br />

Jesus befiehlt uns: „Gehet h<strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>alle</strong> Welt und prediget das Evangelium der ganzen<br />

Schöpfung!“ (Markus 16:15). Er hat nichts darüber gesagt, politisch korrekt zu se<strong>in</strong>.<br />

Er hat nur gesagt, wir sollen h<strong>in</strong>gehen und Se<strong>in</strong> Evangelium predigen. Das Evangeli-<br />

um von Jesus Christus ist „Se<strong>in</strong> Tod, Se<strong>in</strong>e Beerdigung und Se<strong>in</strong>e Auferstehung“.<br />

Wir müssen an dieses e<strong>in</strong>e Evangelium glauben, um gerettet zu wer<strong>den</strong>. Für Gott<br />

war es politisch nicht korrekt, für Se<strong>in</strong>e Schöpfung zu sterben; es war zw<strong>in</strong>gend er-<br />

forderlich. Ke<strong>in</strong> anderer Weg wird ausreichen.<br />

Wir wissen <strong>alle</strong>, dass das Bekenntnis e<strong>in</strong> Christ zu se<strong>in</strong>, für e<strong>in</strong>en Präsi<strong>den</strong>tschafts-<br />

kandidat vorteilhaft ist, um die christlichen Stimmen zu gew<strong>in</strong>nen. Aber wenn die Hal-<br />

tung des Kandidaten bezüglich kulturellen Themen genau gegensätzlich zum christli-<br />

chen Glauben ist, warum sollte dann e<strong>in</strong> wahrer Christ e<strong>in</strong>e Person wählen? E<strong>in</strong> wah-<br />

rer Christ würde das nicht tun. Für e<strong>in</strong>en solchen Mann zu stimmen wäre gleichbe-<br />

deutend, wie für <strong>den</strong> Teufel zu stimmen, damit wir <strong>in</strong> <strong>den</strong> <strong>Himmel</strong> kommen. Was ich<br />

sage ist politisch nicht korrekt, aber es ist nun e<strong>in</strong>mal so. Ke<strong>in</strong> wahrer Gläubiger <strong>in</strong><br />

Christus würde das tun.<br />

Egal ob Sie e<strong>in</strong> Demokrat oder Republikaner oder was auch immer s<strong>in</strong>d, wenn Sie<br />

e<strong>in</strong> wiedergeborener Gläubiger <strong>in</strong> Jesus Christus s<strong>in</strong>d, dann wer<strong>den</strong> Sie für die Per-<br />

son stimmen, die die bösen und perversen Lebensstile weniger fördert. Gott wird <strong>den</strong><br />

Kandidaten zum Präsi<strong>den</strong>ten machen, <strong>den</strong> Er will; und wenn diese Person jemand<br />

ist, der dieses Land an <strong>den</strong> Rand des Abgrundes br<strong>in</strong>gt, dann liegt das bei Gott.<br />

Wenn wir als Nation Barack Husse<strong>in</strong> Obama zum neuen Präsi<strong>den</strong>ten der USA wäh-<br />

len, dann wird das vielleicht tatsächlich e<strong>in</strong> Fluch für diese Nation se<strong>in</strong>, weil wir Gott<br />

aus praktisch <strong>alle</strong>n Bereichen unseres privaten und öffentlichen Lebens ausge-<br />

schlossen haben.<br />

Wählen Sie Barack Husse<strong>in</strong> Obama <strong>in</strong>s höchste Amt dieses Landes und ich verspre-<br />

che Ihnen, dass wir ernten wer<strong>den</strong>, was wir gesät haben. Gott läst sich nicht lästern.<br />

„…wisset ihr nicht, dass die Freundschaft mit der Welt Fe<strong>in</strong>dschaft gegen Gott ist?<br />

Wer immer der Welt Freund se<strong>in</strong> will, macht sich zum Fe<strong>in</strong>de Gottes!“ (Jakobus 4:4).<br />

Von Ron Graham

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