Kleines Namensspiel - VR-Web

In Innsbruck angekommen wurden die vorhandenen Glühweinstände
mehr oder weniger intensiv begutachtet und dan doch von den
meisten zum Wirt gegangen. Was die „fremden Wesen in der Zeit
taten ist der Redaktion nicht bekannt (und auch wurscht). Ein Bus
fuhr am Abend direkt auf den schnellsten Weg zum Wirt nach
Schönau, der andere lieferte noch einen Staatsdiener am Arbeitsplatz
ab.
Auf diese Weise konnte nicht festgestellt werden wer mitfuhr und
wer nicht. Als der zweite Bus beim Wirt in Schönau einfuhr wurde
festgestellt: „Der Max geht ob!“ Das störte aber keinen weiter, denn
Innsbruck ist ja nicht aus der Welt. Nach einigen Bierchen kam der
Max, aber nicht allein, der Westä Thomson war dabei. Unser
Vereinsdreckhammel ist dermaßen wichtig, daß er total vergessen
wurde.
Ein Antersberger Metzger bekam von der ganzen Vergesserei nichts
mehr mit, er versuchte stundenlang sein Auto aufzusperren. Problem:
Es war nicht sein Auto das er bearbeitete. Er hat überhaupt kein Auto
dabei gehabt.
Ende eines schönen langen Tages.
Die Hemmschwelle
sinkt!!
Wie man ja schon öfters in der Zeitung lesen konnte, sinkt die
Hemmschwelle für kriminelle Handlungen immer weiter. Beim Wirt
einbrechen ist ein starkes Stück! Doch wenn es nur um Bier ginge
währe das ja verständlich und eigentlich gar nicht so schlimm. Doch
nur wegen einer großen Trommel kriminell zu werden, ist unfaßbar.
Das ewige bum...bum...bum...bum...bum...bum...bum...bum...bum...
bum...bum...bum...bum...bum...bum...bum...bum...bum...bum...bum...
bum...bum...bum...bum...bum...bum...bum...bum...bum...bum...bum...
hätte man doch sicherlich auch anders hingebracht.
Wußten sie schon, ...
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