in eigener sache - Autonomes Feministisches Referat der Uni ...
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F<br />
EMREF//<br />
veranstaltungsprogramm//<br />
//w<strong>in</strong>ter 2010/2011
programm w<strong>in</strong>ter 2010/2011 <strong>in</strong>halt<br />
vorwort<br />
<strong>in</strong> <strong>eigener</strong> <strong>sache</strong><br />
Selbstverständnis 02<br />
Satzungsän<strong>der</strong>ungen 04<br />
Referent<strong>in</strong>nen-Neuwahl 10<br />
Studentische Frauenvollversammlung 11<br />
www.femref.unioldenburg.de<br />
glossar<br />
kontaktadressen<br />
lageplan/impressum<br />
veranstaltungen<br />
<strong>in</strong> chronologischer reihenfolge<br />
08 Queer as... Vortragsreihe<br />
09 Sektempfang<br />
12 Rhetorik-Kurs<br />
13 Vortrag: Kampf um Gerechtigkeit und Würde<br />
14 Vortrag: Menschenhandel und Zwangsprostitution<br />
15 SPSS-E<strong>in</strong>führung<br />
16 Film WOMEN WITHOUT MEN<br />
17 Interaktionsabend “Frauen und HIV/Aids”<br />
18 Wellnessnachmittag<br />
19 Film SCIENCE OF HORROR<br />
20 W<strong>in</strong>terausflug nach Dangast<br />
21 LINUX für E<strong>in</strong>steiger<strong>in</strong>nen<br />
22 Gipsskulpturen bauen<br />
23 WENDO-Kurs Blankenburg<br />
24 Holzwerkstatt<br />
25 Stimmtra<strong>in</strong><strong>in</strong>g
Liebe FrauenLesben, Trans* & Queers.<br />
In diesem W<strong>in</strong>tersemester erwartet<br />
euch e<strong>in</strong> bunt gemischtes<br />
Programm. Mit dabei s<strong>in</strong>d<br />
wie<strong>der</strong> <strong>in</strong>teressante Vorträge<br />
und Workshops. Wir beschäftigen<br />
uns <strong>in</strong> zwei Vorträgen passend<br />
zur Jahreszeit mit ernsten<br />
Dauer-Thematiken: Die Realität<br />
des Menschenhandels verbunden<br />
mit Zwangsprostitution<br />
wird uns <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Vortrag des<br />
Vere<strong>in</strong>s SOLWODI näher gebracht,<br />
denn auch Deutschland<br />
ist e<strong>in</strong>es <strong>der</strong> Hauptziellän<strong>der</strong>,<br />
<strong>in</strong> welches Frauen verschleppt<br />
und zur Prostitution gezwungen<br />
werden. Zudem bieten wir am<br />
Welt-Aids-Tag e<strong>in</strong>e Präventionsveranstaltung<br />
speziell für<br />
Frauen an, <strong>in</strong> welcher auch das<br />
Tabu-Thema Lesben und HIV<br />
angesprochen wird.<br />
Zum Spaßhaben und Kreativwerden<br />
lädt auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> dunklen<br />
Jahreszeit wie<strong>der</strong> das Frauencafé<br />
mit dem abwechslungsreichen<br />
Caféprogramm e<strong>in</strong>: Mit<br />
dabei ist das Sich-Ausprobieren<br />
im Herstellen von Gipsskulpturen<br />
sowie e<strong>in</strong> Holzworkshop für<br />
Frauen.<br />
Ebenfalls könnt ihr euch <strong>in</strong> entspannter<br />
Atmosphäre mit gleich<br />
zwei Sem<strong>in</strong>aren <strong>in</strong> diesem Semester<br />
bei uns körpersprachlich<br />
fi t machen: In e<strong>in</strong>em Rhetorikkurs<br />
und e<strong>in</strong>em Stimmtra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />
extra für FrauenLesben<br />
und Trans*.<br />
Und es ist noch vieles mehr im<br />
Programm, z.B. e<strong>in</strong> SPSS-Kurs<br />
für Frauen wie zwei spannende<br />
Filmvorführungen. Schaut nun<br />
e<strong>in</strong>fach selbst <strong>in</strong>s Programm.<br />
Wir freuen uns auf euch!<br />
Die FemReferent<strong>in</strong>nen<br />
Übrigens: Unser Programm<br />
richtet sich weiterh<strong>in</strong> hauptsächlich<br />
an FrauenLesben und<br />
Trans*. Zu e<strong>in</strong>zelnen Veranstaltungen<br />
s<strong>in</strong>d auch <strong>in</strong>teressierte<br />
Männer herzlich e<strong>in</strong>geladen -<br />
bitte auf die Vermerke <strong>der</strong> Veranstaltungen<br />
achten, welche<br />
offen für alle s<strong>in</strong>d.<br />
1 vorwort
2 <strong>in</strong> <strong>eigener</strong> <strong>sache</strong><br />
Selbstverständnis<br />
Bereits 1379 entstand <strong>in</strong> Erfurt<br />
die erste <strong>Uni</strong>versität auf dem<br />
Boden <strong>der</strong> heutigen BRD. Doch<br />
erst Ende des 19. Jahrhun<strong>der</strong>ts,<br />
mehr als 500 Jahre später,<br />
wurden Frauen – nach Jahrhun<strong>der</strong>ten<br />
<strong>der</strong> Ausgrenzung<br />
– durch Ausnahmeregelungen<br />
als Gasthörer<strong>in</strong>nen und ab dem<br />
Jahr 1900 auch als ordentliche<br />
Student<strong>in</strong>nen an deutschen<br />
<strong>Uni</strong>versitäten zugelassen. Der<br />
Anteil <strong>der</strong> Student<strong>in</strong>nen blieb<br />
jedoch vorerst ger<strong>in</strong>g. Erst seit<br />
Mitte <strong>der</strong> 1970er erreichte die<br />
Zahl <strong>der</strong> Frauen an deutschen<br />
<strong>Uni</strong>versitäten be<strong>in</strong>ahe die<br />
50%-Marke. Heute gibt es sogar<br />
e<strong>in</strong>en leicht erhöhten Frauenanteil<br />
Studienberechtigter.<br />
So s<strong>in</strong>d studierende Frauen -<br />
zum<strong>in</strong>dest <strong>in</strong> Deutschland - zur<br />
Selbstverständlichkeit geworden.<br />
Nichtsdestotrotz erachten<br />
wir, das Autonome Fem<strong>in</strong>istische<br />
<strong>Referat</strong> <strong>der</strong> Carl von Ossietzky<br />
<strong>Uni</strong>versität Oldenburg<br />
(FemRef), es weiterh<strong>in</strong> als notwendig<br />
und wichtig, fem<strong>in</strong>istisch<br />
tätig zu se<strong>in</strong>.<br />
Unter fem<strong>in</strong>istischer Arbeit verstehen<br />
wir, Frauenpotenzial<br />
zu för<strong>der</strong>n und Frauen<strong>in</strong>teressen<br />
Raum zu geben, sie e<strong>in</strong>zufor<strong>der</strong>n<br />
und gegebenenfalls zu<br />
verteidigen. Das heißt ebenfalls<br />
Frauen, bzw. Menschen mit<br />
e<strong>in</strong>er weiblichen Geschlechteridentität,<br />
<strong>in</strong> ihrer Selbstbe-<br />
stimmung zu stärken und <strong>in</strong><br />
diskrim<strong>in</strong>ierenden Situationen<br />
e<strong>in</strong>zugreifen.<br />
Dennoch möchten wir mit unserer<br />
Arbeit auch das System <strong>der</strong><br />
Zweigeschlechtlichkeit an sich<br />
<strong>in</strong> Frage stellen. E<strong>in</strong>e Gesellschaft,<br />
die Zweigeschlechtlichkeit<br />
unh<strong>in</strong>terfragt reproduziert,<br />
kritisieren wir. Daher richtet<br />
sich unser Angebot nicht nur<br />
an Menschen, die aufgrund<br />
ihrer äußeren Geschlechtsmerkmale<br />
nach <strong>der</strong> Geburt<br />
dem weiblichen Geschlecht<br />
zugeordnet wurden, son<strong>der</strong>n<br />
auch an alle Transgen<strong>der</strong> und<br />
Queers. Sprich: an Menschen,<br />
<strong>der</strong>en persönliche Idee ihres
Geschlechts nicht mit <strong>der</strong> ihnen<br />
zugeschriebenen Geschlechterrolle<br />
übere<strong>in</strong>stimmt und die<br />
die Determ<strong>in</strong>iertheit von Geschlecht<br />
<strong>in</strong> Frage stellen und<br />
<strong>der</strong> Me<strong>in</strong>ung s<strong>in</strong>d, dass es<br />
ke<strong>in</strong>e allgeme<strong>in</strong>gültige Form<br />
von “weiblicher” und “männlicher“<br />
Identität gibt. Die Begriffe<br />
“Frau” und “Mann” s<strong>in</strong>d daher<br />
auch immer <strong>in</strong> Bezug auf die<br />
eigene Geschlechteridentität<br />
anstatt alle<strong>in</strong> <strong>in</strong> Bezug auf das<br />
biologische Geschlecht zu verstehen.<br />
Uns ist bewusst, dass wir<br />
uns <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Wi<strong>der</strong>spruch<br />
bewegen: E<strong>in</strong>erseits schaffen<br />
wir geschützte Räume<br />
für Frauen (z.B. das Frauencafé<br />
und Männer ausschließende<br />
Angebote) und denken<br />
und handeln so <strong>in</strong>nerhalb <strong>der</strong><br />
Zweigeschlechtlichkeit. An<strong>der</strong>erseits<br />
propagieren wir die<br />
Vielfältigkeit von Geschlecht.<br />
Doch auch wenn wir davon<br />
ausgehen, dass es mehr als<br />
zwei Geschlechteridentitäten<br />
gibt, erfolgt die gesellschaftliche<br />
Zuweisung weiterh<strong>in</strong> <strong>in</strong><br />
die Kategorien „weiblich“ o<strong>der</strong><br />
„männlich“. Durch diese Zweiteilung<br />
<strong>der</strong> Menschen <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Gesellschaft bleibt die Diskrim<strong>in</strong>ierung<br />
des Weiblichen <strong>in</strong><br />
vielen Bereichen und somit für<br />
uns auch die Notwendigkeit<br />
fem<strong>in</strong>istischer Arbeit bestehen.<br />
3 <strong>in</strong> <strong>eigener</strong> <strong>sache</strong>
4<br />
Die Satzung des Autonomen<br />
Fem<strong>in</strong>istischen <strong>Referat</strong>es ist<br />
Teil <strong>der</strong> Satzung <strong>der</strong> Studierendenschaft.<br />
Die vollständige zur<br />
Zeit gültige Fassung <strong>der</strong> Satzung<br />
fi ndet ihr auf den Internet-<br />
Seiten des AStA o<strong>der</strong> des Studierendenparlaments.<br />
Über Än<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> FemRef-<br />
Satzung wurde auf <strong>der</strong> Frauenvollversammlung<br />
im April 2010<br />
abgestimmt. Die Frauenvollversammlung<br />
hat beschlossen,<br />
folgende Än<strong>der</strong>ungen durchzuführen:<br />
1. Än<strong>der</strong>ung von „<strong>Autonomes</strong><br />
Fem<strong>in</strong>istisches FrauenLesben<br />
<strong>Referat</strong>“ <strong>in</strong> „<strong>Autonomes</strong> Fem<strong>in</strong>istisches<br />
<strong>Referat</strong>“.<br />
2. Än<strong>der</strong>ung von „Frauenvollversammlung“<br />
<strong>in</strong> „Studentische<br />
Frauenvollversammlung“.<br />
E<strong>in</strong> Än<strong>der</strong>ungsantrag wurde<br />
beim Studierendenparlament<br />
e<strong>in</strong>gereicht und <strong>in</strong> <strong>der</strong> 1. Lesung<br />
angenommen. Es ist allerd<strong>in</strong>gs<br />
noch die Verabschiedung<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er 2. Lesung erfor<strong>der</strong>lich,<br />
bevor die Satzungsän<strong>der</strong>ungen<br />
gültig werden.<br />
Über diese Än<strong>der</strong>ungen h<strong>in</strong>aus<br />
haben wir jedoch noch weitere<br />
Än<strong>der</strong>ungsvorschläge <strong>der</strong> Satzung<br />
sowie <strong>der</strong> Wahlordnung.<br />
Diese möchten wir mit euch<br />
auf <strong>der</strong> SFVV besprechen und<br />
abstimmen. Damit wir e<strong>in</strong>e ge-<br />
<strong>in</strong> <strong>eigener</strong> <strong>sache</strong><br />
Satzungs- & Wahlordnungsän<strong>der</strong>ungen<br />
me<strong>in</strong>same Diskussions- und<br />
Abstimmungsgrundlage haben,<br />
drucken wir hier unsere Vorschläge<br />
für die Neufassung <strong>der</strong><br />
Satzung sowie die Än<strong>der</strong>ungen,<br />
die die Wahlordnung betreffen<br />
ab.
Elfter Abschnitt <strong>der</strong> Satzung<br />
<strong>der</strong> verfassten Studierendenschaft<br />
<strong>Autonomes</strong> Fem<strong>in</strong>istisches <strong>Referat</strong><br />
§32 Aufgaben, Teilorgane des Autonomen Fem<strong>in</strong>istischen<br />
<strong>Referat</strong>s<br />
(1) Das Autonome Fem<strong>in</strong>istische <strong>Referat</strong> regelt<br />
selbstständig Frauen-, Lesben-, Queer- und Trans*-<br />
Angelegenheiten.<br />
(2) Das Autonome Fem<strong>in</strong>istische <strong>Referat</strong> wird bei<br />
<strong>der</strong> Durchführung se<strong>in</strong>er Aufgaben vom AStA unterstützt.<br />
(3) Das Autonome Fem<strong>in</strong>istische <strong>Referat</strong> wird pro<br />
Haushaltsjahr mit m<strong>in</strong>destens 14 % des mittleren<br />
Beitragsaufkommens nach § 4 ausgestattet.<br />
(4) Für den Fall, dass durch die Regelung <strong>in</strong> Absatz<br />
3 <strong>der</strong> Bestand des AStA aus fi nanziellen Gründen<br />
gefährdet ist, können durch Beschluss des Studierendenparlaments<br />
auf begründeten Antrag des<br />
AStA die Haushaltsmittel des Autonomen Fem<strong>in</strong>istischen<br />
<strong>Referat</strong>s entsprechend gekürzt werden. Im<br />
Falle e<strong>in</strong>er Me<strong>in</strong>ungsverschiedenheit zwischen dem<br />
AStA und dem Autonomen Fem<strong>in</strong>istischen <strong>Referat</strong>,<br />
ob e<strong>in</strong>e Bestandsgefährdung nach Satz 1 vorliegt,<br />
bedarf <strong>der</strong> Beschluss zu se<strong>in</strong>er Wirksamkeit <strong>der</strong> Zustimmung<br />
des Ältestenrates.<br />
(5) Das Autonome Fem<strong>in</strong>istische <strong>Referat</strong> führt den<br />
ihm zugewiesenen Haushaltstitel („Student<strong>in</strong>nen“)<br />
selbstständig aus.<br />
(6) Teilorgane des Autonomen Fem<strong>in</strong>istischen <strong>Referat</strong>s<br />
s<strong>in</strong>d<br />
1.die Studentische Frauenvollversammlung (SFVV)<br />
2.das Plenum<br />
3.das Referent<strong>in</strong>nenkollektiv<br />
(7) Die Teilorgane des Autonomen Fem<strong>in</strong>istischen<br />
<strong>Referat</strong>s tagen öffentlich für FrauenLesbenTrans*.<br />
§33 Studentische Frauenvollversammlung<br />
(SFVV) <strong>der</strong> FrauenLesbenTrans*<br />
(1) Die SFVV dient <strong>der</strong> Information und <strong>der</strong> politischen<br />
Willensbildung zu allen frauen-, lesben-,<br />
queer- und trans*-thematischen Belangen. Sie<br />
5 <strong>in</strong> <strong>eigener</strong> <strong>sache</strong>
6 <strong>in</strong> <strong>eigener</strong> <strong>sache</strong><br />
kann Empfehlungen an die Organe <strong>der</strong> Studierendenschaft<br />
aussprechen. In <strong>der</strong> SFVV s<strong>in</strong>d alle an<br />
<strong>der</strong> Carl von Ossietzy <strong>Uni</strong>versität Oldenburg immatrikulierten<br />
FrauenLesbenTrans* stimmberechtigt.<br />
Die SFVV beschließt mit <strong>der</strong> e<strong>in</strong>fachen Mehrheit <strong>der</strong><br />
Stimmen <strong>der</strong> Anwesenden.<br />
(2) Die SFVV muss e<strong>in</strong>berufen werden:<br />
1.auf Antrag des Plenums<br />
2.auf Antrag des Referent<strong>in</strong>nenkollektivs des Autonomen<br />
Fem<strong>in</strong>istischen <strong>Referat</strong>s<br />
3.auf Antrag von m<strong>in</strong>destens 10 % <strong>der</strong> an <strong>der</strong> Carl<br />
von Ossietzky <strong>Uni</strong>versität immatrikulierten Student<strong>in</strong>nen<br />
(3) Die SFVV wird von m<strong>in</strong>destens e<strong>in</strong>er Referent<strong>in</strong><br />
des Autonomen Fem<strong>in</strong>istischen <strong>Referat</strong>s eröffnet<br />
und geleitet.<br />
(4) Die SFVV wird an mehreren, <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Uni</strong>versität<br />
frei zugänglichen Stellen sowie auf <strong>der</strong> Homepage<br />
des Autonomen Fem<strong>in</strong>istischen <strong>Referat</strong>s bekannt<br />
gemacht. Die Ankündigung muss m<strong>in</strong>destens vier<br />
Studientage vor Beg<strong>in</strong>n <strong>der</strong> SFVV erfolgen.<br />
§34 Plenum<br />
(1) Das Plenum bietet allen immatrikulierten Frauen-<br />
LesbenTrans* <strong>der</strong> Carl von Ossietzky <strong>Uni</strong>versität die<br />
Möglichkeit <strong>der</strong> Teilnahme.<br />
(2) Das Plenum berät und beschließt <strong>in</strong> frauen-,<br />
lesben-, queer- und trans*-thematischen Angelegenheiten.<br />
Weiterh<strong>in</strong> werden Fragen <strong>der</strong> laufenden<br />
Geschäfte des Autonomen Fem<strong>in</strong>istischen <strong>Referat</strong>s<br />
erörtert.<br />
(3) Jede an <strong>der</strong> Carl von Ossietzky <strong>Uni</strong>versität immatrikulierte<br />
FrauLesbeTrans* hat Antragsrecht und<br />
Stimmrecht im Plenum.<br />
(4) Das Plenum spricht mit <strong>der</strong> e<strong>in</strong>fachen Mehrheit<br />
<strong>der</strong> Stimmen <strong>der</strong> anwesenden FrauenLesbenTrans*<br />
Empfehlungen aus.<br />
(5) Das Plenum tritt während <strong>der</strong> Vorlesungszeit wöchentlich<br />
zusammen. Für die vorlesungsfreie Zeit<br />
gelten diesbezüglich die Vere<strong>in</strong>barungen, die im<br />
Plenum getroffen werden.
§35 Geschäftsordnung<br />
(1) Das Autonome Fem<strong>in</strong>istische <strong>Referat</strong> und die<br />
Teilorgane des Autonomen Fem<strong>in</strong>istischen <strong>Referat</strong>s<br />
können sich Geschäftsordnungen geben.<br />
§36 Referent<strong>in</strong>nenkollektiv: Aufgaben, Amtszeit<br />
(1) Die Referent<strong>in</strong>nen übernehmen die laufenden<br />
Geschäfte des Autonomen Fem<strong>in</strong>istischen <strong>Referat</strong>s.<br />
(2) Die Referent<strong>in</strong>nen arbeiten auf <strong>der</strong> Basis <strong>der</strong><br />
Empfehlungen des Plenums.<br />
(3) Die Referent<strong>in</strong>nen werden von den wahlberechtigten<br />
Studierenden jeweils für e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>jährige Amts<br />
zeit gewählt, die mit dem W<strong>in</strong>tersemester beg<strong>in</strong>nt. §<br />
7 Abs. 2 gilt entsprechend.<br />
(4) Tritt e<strong>in</strong>e Referent<strong>in</strong> während ihrer Amtszeit<br />
zurück, werden ihre Aufgaben bis zur Wahl e<strong>in</strong>er<br />
Nachfolger<strong>in</strong> von den an<strong>der</strong>en Referent<strong>in</strong>nen übernommen.<br />
Wahlordnung - Än<strong>der</strong>ungen<br />
Auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Wahlordnung soll die Klientelbezeichnung<br />
von FrauenLesben <strong>in</strong> FrauenLesbenTrans*<br />
geän<strong>der</strong>t werden. Außerdem möchten<br />
wir gerne e<strong>in</strong>e Erläuterung zu den Abstimmungskategorien<br />
„Ja, Ne<strong>in</strong> und Enthaltung“<br />
e<strong>in</strong>fügen.<br />
E<strong>in</strong> „Ja“ wird als Stimme für die betreffende Person<br />
gewertet. E<strong>in</strong>e „Enthaltung“ bedeutet e<strong>in</strong>e<br />
neutrale, we<strong>der</strong> zustimende noch ablehnende<br />
Position gegenüber <strong>der</strong> zu wählenden Frau und<br />
e<strong>in</strong> „Ne<strong>in</strong>“ ist als e<strong>in</strong>e Art Veto zu sehen. Dabei<br />
werden Ja- und Ne<strong>in</strong>-Stimmen nicht gegen e<strong>in</strong>an<strong>der</strong><br />
ausgezählt, son<strong>der</strong>n die Ne<strong>in</strong>-Stimmen<br />
werden nur berücksichtigt, wenn e<strong>in</strong>e Frau<br />
mehr Ne<strong>in</strong>- als Ja-Stimmen erhält (dann hat sie<br />
die Wahl verloren) o<strong>der</strong> es e<strong>in</strong>en Gleichstand<br />
<strong>der</strong> Ja-Stimmen gibt. Dann gew<strong>in</strong>nt die Frau mit<br />
weniger Ne<strong>in</strong>-Stimmen.<br />
7 <strong>in</strong> <strong>eigener</strong> <strong>sache</strong>
8 veranstaltungen<br />
Queer as ...<br />
Kritische Heteronormativitätsforschung aus<br />
kulturwissenschaftlicher Perspektive - Vortragsreihe<br />
Zur R<strong>in</strong>gvorlesung / Vortragsreihe:<br />
Der Begriff „queer“ und die Queer<br />
Studies gew<strong>in</strong>nen <strong>der</strong>zeit im<br />
deutschsprachigen Raum vermehrt<br />
an Aufmerksamkeit. Dabei geht es<br />
zum e<strong>in</strong>en um vielfältige Identitäten,<br />
die sich jenseits dom<strong>in</strong>anter heteronormativer<br />
Diskurse artikulieren und<br />
die zwangszweigeschlechtlichen<br />
Denkmuster und Handlungsorientierungen<br />
aus sehr verschiedenen,<br />
letztlich machtpolitischen Gründen<br />
wi<strong>der</strong>sprechen. Zum an<strong>der</strong>en beschäftigen<br />
sich Queer Studies mit<br />
e<strong>in</strong>er grundsätzlichen Identitätskritik,<br />
die über Sexualität als lange<br />
Zeit zu Unrecht vernachlässigte kulturelle<br />
und politische Kategorie h<strong>in</strong>ausgehend<br />
jegliche normativen und<br />
normalisierenden Ordnungssysteme<br />
problematisiert.<br />
Unter diesen Prämissen beabsichtigt<br />
die Vortragsreihe, das Verhältnis<br />
von Alltagswissen und -praktiken<br />
sowie akademischen Wissen neu<br />
auszuloten und im Kontext e<strong>in</strong>er<br />
Analyse von Mechanismen <strong>der</strong> Wissensproduktion,<br />
-distribution und<br />
-konsumtion stärker mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong><br />
zu verzahnen. Dabei werden (Un-)<br />
Möglichkeiten queerer Politiken<br />
diskutiert und so etwa strukturelle<br />
Bed<strong>in</strong>gungen queerer Aussageformationen,<br />
Strategien <strong>der</strong> Privilegienvergabe,<br />
Konzeptionen von Teilhabe<br />
analysiert und kommentiert.<br />
Die e<strong>in</strong>zelnen, auf e<strong>in</strong>em weitgefassten<br />
Kulturverständnis basieren-<br />
ab oktober<br />
vortragsreihe<br />
den Beiträge, die aus verschiede<br />
nen diszipl<strong>in</strong>ären Blickw<strong>in</strong>keln und<br />
entsprechend unterschiedlicher <strong>in</strong>dividueller<br />
Selbstpositionierungen<br />
argumentieren, verstehen sich als<br />
Teil e<strong>in</strong>er Art Standortbestimmung<br />
gegenwärtiger Queer Studies.<br />
Zum Sem<strong>in</strong>ar:<br />
Vertiefung und Nachbesprechung<br />
von zentralen Aspekte <strong>der</strong> <strong>in</strong> den<br />
Vorträgen <strong>der</strong> R<strong>in</strong>gvorlesung vorgestellten<br />
Themenfel<strong>der</strong> anhand geeigneter<br />
Texte.<br />
Anmeldung über stud.ip.<br />
jeweils mittwochs<br />
18-20 Uhr<br />
A08 0-001<br />
open for<br />
all gen<strong>der</strong>
Sektempfang zum Semesteranfang<br />
Zum neuen Semester gibt es<br />
Sekt sowie Kekse, Kuchen,<br />
Kaffee, Tee und Saft umsonst:<br />
Und zwar im Frauencafé!<br />
Hier gibt es Gelegenheit, geme<strong>in</strong>sam<br />
neue Stundenpläne<br />
zu basteln o<strong>der</strong> sich von <strong>der</strong><br />
Aufregung des ersten <strong>Uni</strong>tages<br />
zurückzuziehen und zu<br />
erholen.<br />
Mittwoch, 27.10.2010<br />
13-16 Uhr<br />
Frauencafé<br />
9 veranstaltungen<br />
Hast Du Lust vorbeizuschauen,<br />
zum ersten o<strong>der</strong> zum x-ten Mal,<br />
um alte o<strong>der</strong> neue Gesichter zu<br />
treffen, zu reden, rumzualbern<br />
o<strong>der</strong> zu entspannen?<br />
caféprogramm<br />
Genau dafür ist <strong>der</strong> Sektempfang<br />
da. Wir freuen uns auf<br />
Dich!<br />
27. oktober
10 3./4. november<br />
REFERENTINNEN-<br />
NEUWAHL<br />
Zu Beg<strong>in</strong>n des W<strong>in</strong>tersemesters<br />
2010/11 fi ndet die alljährliche<br />
Neuwahl <strong>der</strong> FemReferent<strong>in</strong>nen<br />
statt: Zu besetzen s<strong>in</strong>d<br />
fünf halbe Stellen (je zwei für<br />
Archiv- bzw. Öffentlichkeitsarbeit<br />
sowie e<strong>in</strong>e F<strong>in</strong>anzbeauftragte)<br />
und e<strong>in</strong>e Viertel-Stelle<br />
als Naturwissenschaftliche Referent<strong>in</strong>.<br />
Interessierte fi nden den Bewerbungsbogen<br />
an unserer Bürotür<br />
o<strong>der</strong> auf unserer Homepage<br />
(www.femref.uni-oldenburg.de).<br />
Bewerbungsschluss: 29.10.2010.<br />
Bewerbungen bitte im AStA Sekretariat<br />
(M 1-156) abgeben.<br />
Die Bewerbungen werden e<strong>in</strong><br />
paar Tage vor <strong>der</strong> Wahl im Frauencafé<br />
und am Frauenbrett im<br />
Mensafoyer aushängen. Die<br />
Wahl erfolgt am 3. und 4. November<br />
2010 von jeweils 12 bis<br />
14 Uhr im Mensafoyer.<br />
Jede Student<strong>in</strong> kann sich zur<br />
Wahl aufstellen lassen!<br />
Für Fragen stehen wir gerne<br />
zur Verfügung, kommt e<strong>in</strong>fach<br />
während e<strong>in</strong>er Bürozeit bei uns<br />
vorbei.<br />
<strong>in</strong> <strong>eigener</strong> <strong>sache</strong><br />
Mittwoch, 3.11.2010<br />
Donnerstag, 4.11.2010<br />
je 12 - 14 Uhr<br />
Mensafoyer
11<br />
<strong>in</strong> <strong>eigener</strong> <strong>sache</strong><br />
SFVV<br />
Studentische FrauenVollVersammlung<br />
Wir laden euch herzlich zur<br />
Studentischen FrauenVollVersammlung<br />
(SFVV) e<strong>in</strong>. Auf <strong>der</strong><br />
Tagesordnung stehen die Bekanntgabe<br />
<strong>der</strong> Wahlergebnisse<br />
und die Diskussion <strong>der</strong> gültigen<br />
Satzung des fem<strong>in</strong>istischen<br />
<strong>Referat</strong>s (siehe Seiten 4 bis 7<br />
<strong>in</strong> diesem Heft).<br />
Für den Zeitraum <strong>der</strong> SFVV<br />
seid ihr von euren Lehrveranstaltungen<br />
freigestellt.<br />
Donnerstag, 4.11.2010<br />
14.30 Uhr<br />
Frauencafé<br />
4. november
12 veranstaltungen 12. november<br />
Rhetorik-Kurs für Frauen<br />
Bewusste Haltung – bewusste Sprache – gewusst wie!<br />
Körper- und Sprachtra<strong>in</strong><strong>in</strong>g,<br />
um Redeängste zu überw<strong>in</strong>den<br />
und beim nächsten <strong>Referat</strong> zu<br />
überzeugen.<br />
Unser Körper sendet permanent<br />
Signale: wie ich mich fühle,<br />
wie überzeugt ich von me<strong>in</strong>en<br />
Äußerungen b<strong>in</strong>, was mich<br />
bewegt.<br />
Wir tra<strong>in</strong>ieren eher Redeauftritte<br />
und Glie<strong>der</strong>ungen von<br />
Reden, als unseren Körper zu<br />
schulen und zu beobachten.<br />
In diesem Sem<strong>in</strong>ar wird <strong>der</strong> Fokus<br />
auf die bewusste Körpersprache<br />
und auf die Wortwahl<br />
gelegt. Worte kreieren Wirklichkeit.<br />
Wir bee<strong>in</strong>fl ussen unser Leben<br />
durch unsere Sprache.<br />
Wie oft geschieht es, dass wir<br />
denken: „Das geht bestimmt<br />
schief, das geht bestimmt daneben“.<br />
Und glatt verhauen<br />
wir die Arbeit o<strong>der</strong> verlieren die<br />
Kontrolle über das Geschehnis.<br />
Spielerisch erfährt jede, welche<br />
Worte ihr im Alltag immer<br />
wie<strong>der</strong> zum Verhängnis werden.<br />
Wie wir unsere Sprache<br />
bewusst lenken können und<br />
wie wir unseren Körper so e<strong>in</strong>setzen,<br />
dass er uns unterstützt<br />
und uns Sicherheit gibt.<br />
Bitte Schreib<strong>sache</strong>n mitbr<strong>in</strong>gen.<br />
Max. Teilnehmer<strong>in</strong>nenzahl: 15<br />
Referent<strong>in</strong>: Jana Kosmi<strong>der</strong><br />
workshop<br />
Freitag, 12.11.2010<br />
14 - 19 Uhr<br />
S 2-205<br />
Anmeldung bitte<br />
bis 5.11.2010 im Büro.
Kampf um Gerechtigkeit und Würde<br />
Zur Situation von Menschenrechtsverteidiger<strong>in</strong>nen und<br />
<strong>in</strong>ternationaler Schutzbegleitung im Süden Mexikos open for<br />
Juliane Marquardt (27) lebte<br />
für e<strong>in</strong> Jahr im Süden Mexikos.<br />
Dort begleitete sie <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />
<strong>in</strong>ternationalen Team <strong>der</strong><br />
Organisation „peace brigades<br />
<strong>in</strong>ternational“ (pbi) lokale Menschenrechtsverteidiger<strong>in</strong>nen,<br />
die aufgrund ihres E<strong>in</strong>satzes<br />
für Gerechtigkeit immer wie<strong>der</strong><br />
bedroht werden.<br />
Beson<strong>der</strong>s bewegend s<strong>in</strong>d die<br />
Fälle von Inés Fernández Ortega<br />
und Valent<strong>in</strong>a Rosendo<br />
Cantú, zwei Frauen des Volkes<br />
<strong>der</strong> Me‘phaa. Sie wurden<br />
im Jahr 2002 von Angehörigen<br />
des mexikanischen Militärs vergewaltigt<br />
und brachten dies zur<br />
Anzeige. Es begann für die bei-<br />
den starken und mutigen Frauen<br />
e<strong>in</strong> unerbittlicher Kampf für<br />
Gerechtigkeit und Würde.<br />
Ihre Geschichte stellt <strong>in</strong> Mexiko<br />
jedoch ke<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>zelfall dar,<br />
son<strong>der</strong>n beschreibt beispielhaft<br />
den Weg vieler starker Frauen,<br />
die sich engagiert gegen Ungerechtigkeit<br />
und Strafl osigkeit<br />
e<strong>in</strong>setzen.<br />
In ihrem Vortrag wird Juliane<br />
vom langen Weg e<strong>in</strong>iger dieser<br />
Menschenrechtsaktivist<strong>in</strong>nen<br />
im Süden Mexikos sowie dem<br />
<strong>in</strong>ternationalen Schutz, den pbi<br />
ihnen bietet, berichten.<br />
Referent<strong>in</strong>: Juliane Marquardt<br />
all gen<strong>der</strong><br />
Mittwoch, 17.11.2010<br />
18 Uhr<br />
A14 1-115<br />
vortrag<br />
13 veranstaltungen 17. november
14 veranstaltungen 24. november<br />
SOLWODI - Vortrag<br />
zu Menschenhandel und Zwangsprostitution<br />
Nach Angaben <strong>der</strong> EU werden<br />
jährlich 500.000 Frauen<br />
nach Westeuropa verschleppt<br />
und zur Prostitution gezwungen.<br />
Deutschland ist e<strong>in</strong>es <strong>der</strong><br />
Hauptziellän<strong>der</strong>. Vornehmlich<br />
Frauen aus Mittel- und Osteuropa<br />
werden Opfer von Gewalt<br />
und sexueller Ausbeutung.<br />
In diesem Vortrag sollen Ur<strong>sache</strong>n<br />
des Menschenhandels,<br />
die Situation <strong>der</strong> Frauen <strong>in</strong><br />
Deutschland, aber auch Möglichkeiten<br />
und Grenzen <strong>der</strong> Hilfe<br />
für die Opfer und <strong>der</strong> Strafverfolgung<br />
für die Täter aufgezeigt<br />
werden.<br />
SOLWODI e.V. (Solidarity with<br />
women <strong>in</strong> Distress) setzt sich<br />
seit 25 Jahren für ausländische<br />
Frauen e<strong>in</strong>, die Opfer von Menschenhandel,Zwangsprostitution,<br />
Zwangsheirat, Gewalt und<br />
Ausbeutung s<strong>in</strong>d.<br />
Anna Mayrhofer, Diplom-Sozialarbeiter<strong>in</strong><br />
und Sozialpädagog<strong>in</strong>,<br />
leitet seit 1999 <strong>in</strong> Osnabrück<br />
e<strong>in</strong>e Beratungsstelle und<br />
Schutzwohnung von SOLWO-<br />
DI e.V. und berichtet von ihren<br />
Erfahrungen und ihrer Arbeit.<br />
Mittwoch, 24.11.2010<br />
19 Uhr<br />
PFL/Peterstraße 3<br />
vortrag<br />
Der Vortrag fi ndet <strong>in</strong> Kooperation<br />
mit dem Frauenbüro Oldenburg<br />
statt.<br />
open for<br />
all gen<strong>der</strong>
SPSS - E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Datenauswertung<br />
Probleme mit SPSS? Ärger mit<br />
Statistik? Hast du Daten erhoben<br />
und weißt nun nicht, was<br />
du mit ihnen machen sollst?<br />
Hast du schon Daten e<strong>in</strong>gegeben<br />
und bist nun unsicher, ob<br />
du alles richtig gemacht hast?<br />
O<strong>der</strong> fragst du dich, welche<br />
Auswertungsverfahren für de<strong>in</strong>e<br />
Daten am s<strong>in</strong>nvollsten s<strong>in</strong>d?<br />
Dann bist du hier genau richtig!<br />
In diesem zweitägigen Workshop<br />
lernst du am 1. Tag Daten<br />
<strong>in</strong> SPSS e<strong>in</strong>zugeben, Tabellen<br />
und Graphiken zu erstellen und<br />
grundlegende Funktionen von<br />
SPSS zu bedienen.<br />
Wenn du dar<strong>in</strong> schon geübt<br />
bist, kannst du den 1. Tag natürlich<br />
überspr<strong>in</strong>gen und dich<br />
gleich für den 2. Tag anmelden.<br />
Der zweite Tag widmet sich den<br />
grundlegenden statistischen<br />
Auswertungen mit SPSS.<br />
An beiden Tagen gibt es außerdem<br />
viele praktische Übungen<br />
und natürlich auch immer die<br />
Gelegenheit, <strong>in</strong>dividuelle Fragen<br />
los zu werden!<br />
Referent<strong>in</strong>: Denise Saßenroth<br />
Anmeldung bitte bis 19.11.<br />
2010 im Büro.<br />
workshop<br />
Freitag, 26.11.2010<br />
14 - 20 Uhr,<br />
Samstag, 27.11.2010<br />
10 - 18 Uhr<br />
A04 3-307<br />
15 veranstaltungen 26./27. november
16 veranstaltungen 29. november<br />
Film - „Women without Men“ (OmU)<br />
von Shir<strong>in</strong> Neshat<br />
Das FemRef zeigt im c<strong>in</strong>e k<br />
das Regiedebüt <strong>der</strong> Künstler<strong>in</strong><br />
Shir<strong>in</strong> Neshat. Ihr Film Women<br />
without men beruht auf dem<br />
Roman <strong>der</strong> Autor<strong>in</strong> Shahrnush<br />
Parsipur, <strong>der</strong> 1989 <strong>in</strong> Teheran<br />
erschien und, wie alle ihre Werke,<br />
umgehend verboten wurde.<br />
Die Autor<strong>in</strong> war selbst mehrfach<br />
im Gefängnis, die Regisseur<strong>in</strong><br />
lebt seit langem im Exil und ist<br />
somit <strong>in</strong> <strong>der</strong> Lage, diesen Film<br />
und an<strong>der</strong>e kritische Arbeiten<br />
machen und publizieren zu<br />
können.<br />
Es werden die mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> verschlungenen<br />
Lebenswege von<br />
fünf Frauen zur Zeit des Schah-<br />
Putsches, ihr Wi<strong>der</strong>stand gegen<br />
männliche Herrschaft und<br />
ihr Umgang mit <strong>der</strong> eigenen Sexualität<br />
dargestellt. Gleichzeitig<br />
ist die Bildsprache von Women<br />
without men als zeitlos zu <strong>in</strong>terpretieren<br />
und ebenso <strong>in</strong> den<br />
Kontext <strong>der</strong>zeit (gescheiterter)<br />
iranischer Reformbewegungen<br />
zu stellen.<br />
Shir<strong>in</strong> Neshats Film wird <strong>der</strong>zeit<br />
kontrovers diskutiert: Manche_r<br />
Kritiker_<strong>in</strong> sieht das utopische<br />
Potenzial <strong>in</strong> <strong>der</strong> magischen Bil<strong>der</strong>schönheit<br />
untergehen.<br />
Im Anschluss an den Film gibt<br />
es die Möglichkeit, Filme<strong>in</strong>drücke<br />
auszutauschen und verschiedene<br />
Positionen zu diskutieren.<br />
film im c<strong>in</strong>é k<br />
open for<br />
all gen<strong>der</strong><br />
Montag, 29.11.2010<br />
29 11 2010<br />
20 Uhr<br />
C<strong>in</strong>e k (Kulturetage)
Interaktionsabend<br />
Frauen und HIV/AIDS<br />
Was ist eigentlich mit Lesben<br />
und AIDS? Es gibt jede Menge<br />
Infomaterial zu schwulem Sex<br />
und Safer Sex Praktiken für<br />
Männer – und was ist mit uns?<br />
Wo ist das Infomaterial für Lesben?<br />
Wird hier, wie schon so<br />
oft, Sexualität zwischen Frauen<br />
ausgeblendet o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>fach<br />
nicht ernst genommen? Diesen<br />
und ähnlichen Fragen wollen<br />
wir uns im Rahmen des Interaktionsabends<br />
„Frauen und<br />
HIV/AIDS“ widmen.<br />
Im Fokus dieser Veranstaltung<br />
zum Welt-AIDS-Tag stehen<br />
weibliche Sexualitäten. Wir<br />
werden über HIV/AIDS (ggf.<br />
auch im Kontext mit Schwan-<br />
gerschaft und Geburt), Übertragungswege<br />
und entsprechende<br />
Safer Sex Maßnahmen<br />
sprechen. Ziel soll es se<strong>in</strong>, Unsicherheiten<br />
und Ängste zum<br />
Thema abzubauen und Fehl<strong>in</strong>formationen<br />
auszuräumen.<br />
Außerdem werden die Arbeitsfel<strong>der</strong><br />
und Grundsätze <strong>der</strong> Oldenburgischen<br />
AIDS-Hilfe kurz<br />
vorgestellt und über die aktuelle<br />
Situation <strong>in</strong> Oldenburg<br />
berichtet: Leben mit HIV/AIDS<br />
im Jahre 2010 <strong>in</strong> Deutschland,<br />
von <strong>der</strong> Schuldfrage bis zum<br />
aktuellen Stand mediz<strong>in</strong>ischer<br />
Behandlungsmöglichkeiten.<br />
Wir möchten euch e<strong>in</strong>en Raum<br />
prävention für frauen<br />
für e<strong>in</strong>e rege Beteiligung und<br />
e<strong>in</strong>e offene Diskussion bieten<br />
unter <strong>der</strong> Anleitung von Ellen<br />
Kiebacher, hauptamtlicher Mitarbeiter<strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Oldenburgischen<br />
AIDS- Hilfe e.V. Fragen s<strong>in</strong>d<br />
ausdrücklich erwünscht.<br />
Mittwoch, 1.12.2010<br />
19 Uhr<br />
Frauencafé<br />
17 veranstaltungen weltaidstag - 1.dezember
18 veranstaltungen 8. dezember<br />
Wellnessnachmittag<br />
im Frauencafé<br />
Wir haben wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>mal e<strong>in</strong>en<br />
Wellnessnachmittag im Frauencafé<br />
geplant und T<strong>in</strong>a, e<strong>in</strong>e<br />
ausgebildete Masseur<strong>in</strong>, e<strong>in</strong>geladen.<br />
Bei Duftöl, Kerzensche<strong>in</strong> und<br />
entspannen<strong>der</strong> Musik könnt<br />
ihr e<strong>in</strong>en Nachmittag lang e<strong>in</strong>fach<br />
mal ausspannen und euch<br />
verwöhnen (lassen): E<strong>in</strong> warmes<br />
Fussbad nehmen, Massagetechniken<br />
ausprobieren,<br />
Gesichtsmasken aufl egen und<br />
dem <strong>Uni</strong>stress und <strong>der</strong> W<strong>in</strong>terkälte<br />
entfl iehen.<br />
Mittwoch, 8.12.2010<br />
13 - 16 Uhr<br />
Frauencafé<br />
caféprogramm
Film<br />
caféprogramm<br />
„Science of Horror - Wenn die Kettensäge zum Penis wird“<br />
Science of Horror – Wenn die<br />
Kettensäge zum Penis wird<br />
Dokumentarfi lm 2008, 85m<strong>in</strong><br />
Horrorfi lme s<strong>in</strong>d pornographisch<br />
und erotisieren das Abscheuliche.<br />
Dennoch befreien<br />
sie, s<strong>in</strong>d humorvoll und rütteln<br />
an kulturellen Tabus. „Science<br />
of Horror“ dokumentiert zum<br />
ersten Mal den Horrorfi lm aus<br />
<strong>der</strong> Sicht fem<strong>in</strong>istischer Filmkritik.<br />
Zensur, Pornographie, Gen<strong>der</strong><br />
und Katharsis s<strong>in</strong>d die zentralen<br />
Begriffe entlang <strong>der</strong>er<br />
Filmwissenschaftler_<strong>in</strong>nen und<br />
Filmemacher_<strong>in</strong>nen das Genre<br />
Horror diskutieren und ihre Thesen<br />
mit Szenen aus bekannten<br />
Horrorfi lmen ergänzen.<br />
Frauen s<strong>in</strong>d des Horrors Liebl<strong>in</strong>gsopfer,<br />
aber auch se<strong>in</strong>e<br />
Helden. Die Kettensäge als<br />
Phallus und die kreischenden<br />
Mädchen. Was aber passiert,<br />
wenn sich die Kettensäge <strong>in</strong><br />
den Händen des ‚fi nal girl‘ befi<br />
ndet? Und lässt ‚Chucky - die<br />
Mör<strong>der</strong>puppe‘ e<strong>in</strong>e queere Lesart<br />
zu? Inwiefern haben Horrorfi<br />
lme das Potential heterosexuelle<br />
Normen zu unterwan<strong>der</strong>n?<br />
Die Dokumentation kommt zu<br />
dem Schluss, dass das Genre<br />
mehr ist als die Summe se<strong>in</strong>er<br />
Effekte und <strong>der</strong> ihm entgegengebrachten<br />
Vorurteile.<br />
E<strong>in</strong> blutiger Abend also und zugleich<br />
e<strong>in</strong>er, <strong>der</strong> versucht h<strong>in</strong>ter<br />
die blutverschmierte Oberfl äche<br />
zu schauen.<br />
Mit Snacks, Getränken und anschließen<strong>der</strong><br />
Diskussion.<br />
Donnerstag, 16.12.2010<br />
19 Uhr<br />
Frauencafé<br />
19 veranstaltungen 16. dezember
20 veranstaltungen 9. januar<br />
W<strong>in</strong>terausfl ug nach Dangast<br />
Die Fahrradtour auf alten Moorwegen,<br />
geleitet von Christ<strong>in</strong>e,<br />
wurde im Sommersemester gut<br />
angenommen. Nun wollen wir<br />
wie<strong>der</strong> los, und zwar diesmal<br />
nach Dangast.<br />
Den berühmten Rhabarberkuchen<br />
gibts dort auch im W<strong>in</strong>ter.<br />
Also nichts wie los!<br />
E<strong>in</strong> Ausfl ug zum Meer hat gerade<br />
im W<strong>in</strong>ter e<strong>in</strong>en beson<strong>der</strong>en<br />
Reiz. Die Landschaft wirkt<br />
an<strong>der</strong>s, alles ist irgendwie ruhiger.<br />
Damit wir nicht auf dem<br />
Fahrrad erfrieren, wollen wir<br />
nur e<strong>in</strong>e kurze Strecke fahren.<br />
Wir werden erst mit dem Zug<br />
nach Varel fahren, dort aufs<br />
Fahrrad steigen und dann die<br />
überschaubare Strecke nach<br />
Dangast mit dem Rad fahren<br />
(wahlweise mit Inl<strong>in</strong>ern, das<br />
funktioniert auch gut). Die Strecke<br />
führt durch weite Landschaft<br />
und nimmt etwa e<strong>in</strong>e<br />
halbe Stunde <strong>in</strong> Anspruch. Bei<br />
e<strong>in</strong>em hoffentlich schönen Blick<br />
auf den Jadebusen werden wir<br />
dann, wer mag, leckeren Rhabarberkuchen<br />
genießen. Danach<br />
besteht die Möglichkeit, je<br />
nach Gruppen<strong>in</strong>teresse, noch<br />
etwas weiter mit dem Fahrrad<br />
zu fahren, etwa Richtung Wilhelmshaven,<br />
o<strong>der</strong> wir fahren<br />
e<strong>in</strong>fach wie<strong>der</strong> nach Varel und<br />
Oldenburg zurück. Wir treffen<br />
uns am Hauptbahnhof Oldenburg,<br />
Gleis 5, um 11.15 Uhr.<br />
Der Zug fährt um 11.35 Uhr ab.<br />
caféprogramm<br />
Kosten für e<strong>in</strong> Fahrradticket<br />
müssen e<strong>in</strong>geplant werden,<br />
Verpfl egung und feste, warme<br />
Kleidung nicht vergessen.<br />
Sonntag, 9.1.2011<br />
11.15 Uhr<br />
Hauptbahnhof, Gleis 5
L<strong>in</strong>ux für E<strong>in</strong>steiger<strong>in</strong>nen<br />
L<strong>in</strong>ux ist e<strong>in</strong> freies Betriebssystem<br />
und e<strong>in</strong>e gute Alternative<br />
zu W<strong>in</strong>dows. Ubuntu ist e<strong>in</strong>e<br />
mo<strong>der</strong>ne L<strong>in</strong>ux-Variante, bei<br />
<strong>der</strong>en Entwicklung beson<strong>der</strong>er<br />
Wert auf e<strong>in</strong>fache Benutzbarkeit<br />
gelegt wird. Ubuntu ist sicherer<br />
und stabiler als W<strong>in</strong>dows -<br />
Viren, Trojaner und Co. s<strong>in</strong>d<br />
ke<strong>in</strong>Thema. Dieser Workshop<br />
bietet euch die Gelegenheit,<br />
erste Erfahrungen mit Ubuntu-<br />
L<strong>in</strong>ux zu sammeln und es auf<br />
eurem mitgebrachten Rechner<br />
zu <strong>in</strong>stallieren.<br />
Wir geben euch e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>führung<br />
zur Entstehung und Philosophie<br />
von L<strong>in</strong>ux sowie zu Ähnlichkeiten<br />
und Unterschieden<br />
zu W<strong>in</strong>dows. Ihr könnt Ubuntu<br />
gefahrlos auf eurem Rechner<br />
ausprobieren und (wer möchte*)<br />
direkt von CD <strong>in</strong>stallieren.<br />
Es kann zusätzlich zu e<strong>in</strong>em bestehenden<br />
System e<strong>in</strong>gerichtet<br />
werden, so dass e<strong>in</strong> langsames<br />
Umgewöhnen möglich ist.<br />
Am Samstag geben wir euch<br />
e<strong>in</strong>en Überblick über die Fe<strong>in</strong>heiten<br />
<strong>der</strong> Software-Installation,<br />
nützliche Programme unter<br />
L<strong>in</strong>ux sowie Tipps zu möglichen<br />
Problemen. Dieser Teil ist natürlich<br />
auch offen für fortgeschrittene<br />
Anwen<strong>der</strong><strong>in</strong>nen.<br />
Bei Fragen o<strong>der</strong> Anregungen<br />
sprecht uns gerne an!<br />
l<strong>in</strong>uxkurs@quantentunnel.de<br />
Referent<strong>in</strong>nen: Ulrike Bielefeld<br />
& N<strong>in</strong>a Marwede<br />
Anmeldung bitte bis 7.1.2011<br />
Freitag, 14.1.2011<br />
14-19 Uhr<br />
Samstag, 15.1.2011<br />
10-17 Uhr<br />
A01 0-008<br />
workshop<br />
Bitte gebt dabei eure E-Mail-<br />
Adresse an.<br />
* vorher solltet ihr e<strong>in</strong>e Datensicherung<br />
gemacht haben<br />
21 veranstaltungen 14./15. januar
22 veranstaltungen 17. januar<br />
Gipsskulpturen bauen<br />
An diesem Nachmittag verwandeln<br />
wir dass Frauencafé <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>e Skulpturenwerkstatt.<br />
Vorgeformt wird mit Alufolie,<br />
Luftballons, Schaschlickspießen<br />
o<strong>der</strong> Ste<strong>in</strong>en. Mit feuchten<br />
Gipsb<strong>in</strong>den kann die Grundform<br />
dann umgipst und ausgestaltet<br />
werden. Das Ganze ist<br />
also gar nicht so schwierig, das<br />
Ergebnis dafür umso bee<strong>in</strong>drucken<strong>der</strong>,<br />
auch wenn mal etwas<br />
aus <strong>der</strong> Form gerät. Falls das<br />
Ganze noch Farbe bekommen<br />
soll, bieten wir euch an, nach<br />
dem Trocknen <strong>der</strong> Skulpturen<br />
(m<strong>in</strong>d. 24 Std.) im Café zum<br />
P<strong>in</strong>seln vorbeizukommen.<br />
Es gibt also viel Raum für Kreativität<br />
und zum Ausprobieren<br />
und dazu natürlich Snacks und<br />
Getränke.<br />
Wir freuen uns auf euch.<br />
Montag, 17.1.2011<br />
13 - 17 Uhr<br />
Frauencafé<br />
caféprogramm
DU KANNST DICH WEHREN!<br />
WENDO-Kurs Blankenburg<br />
WENDO-Selbstverteidigungskurs<br />
für Frauen aus<br />
<strong>der</strong> ZAAB (Zentrale Aufnahme-<br />
und Auslän<strong>der</strong>behörde)<br />
und Student<strong>in</strong>nen -<br />
offen für Frauen, Lesben ,Trans*.<br />
WenDo ist e<strong>in</strong>e fem<strong>in</strong>istische<br />
Strategie <strong>der</strong> Gewaltprävention<br />
und richtet sich gegen<br />
jegliche Form von verbaler<br />
und körperlicher Gewalt, wie<br />
auch immer sie motiviert ist.<br />
Ob Frauendiskrim<strong>in</strong>ierung, rassistische<br />
Vorurteile, Abwertung<br />
e<strong>in</strong>es an<strong>der</strong>en Menschen aufgrund<br />
se<strong>in</strong>er Klassenzugehörigkeit<br />
o<strong>der</strong> alles zusammen<br />
- die Grundlage für Diskrim<strong>in</strong>ierung<br />
und Gewalt kann <strong>in</strong> die-<br />
sem Kurs thematisiert werden.<br />
Gewalt fi ndet statt <strong>in</strong> privaten<br />
und öffentlichen Räumen o<strong>der</strong><br />
auch <strong>in</strong> Räumen, die geschützt<br />
se<strong>in</strong> sollten, aber öffentlich zugänglich<br />
s<strong>in</strong>d (siehe ZAAB).<br />
Anhand von praktischen<br />
Übungen zur Selbstbehauptung<br />
wird die Fähigkeit gestärkt,<br />
Situationen e<strong>in</strong>zuschätzen<br />
und Grenzen zu setzen.<br />
Ebenso werden e<strong>in</strong>fache<br />
Techniken zur Selbstverteidigung<br />
erlernt und Befreiungstechniken<br />
geübt.<br />
Körperliche Fitness ist nicht erfor<strong>der</strong>lich,<br />
bequeme Kleidung<br />
wäre super!<br />
Wir freuen uns auf euch,<br />
Simon und Petra<br />
Freitag, 21.1.2011<br />
14 - 18 Uhr<br />
Samstag, 22.1.2011<br />
10 - 16 Uhr<br />
Sporthalle im ZAAB<br />
Blankenburg<br />
workshop<br />
Anmeldung bitte bis 4.1.2011<br />
im Büro.<br />
23 veranstaltungen 21./22. januar
24 veranstaltungen 29. januar<br />
Holzwerkstatt ‚Fliegende Späne‘<br />
Holzworkshop für Frauen<br />
An diesem Samstagvormittag<br />
fl iegen Späne durch die Luft, es<br />
wird gesägt und gehobelt und<br />
gebaut.<br />
Der Grundkurs wird geleitet von<br />
e<strong>in</strong>er erfahrenen Mitarbeiter<strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Holzwerkstatt für Frauen<br />
e.V. Wir lernen die Basics des<br />
Schre<strong>in</strong>erns und Tischlerns,<br />
verschiedene Arten <strong>der</strong> Holzverb<strong>in</strong>dungen<br />
– von Blattungen<br />
bis Z<strong>in</strong>kungen kennen, und<br />
können am Ende auch etwas<br />
holz- und handfestes mit nach<br />
Hause nehmen.<br />
Anmeldung bitte pünktlich bis<br />
zum 12.01.11 unter:<br />
frauencafe@gmx.net<br />
Samstag, 29.1.2011<br />
9.30 - 16 Uhr<br />
Klävemannstr. 11<br />
(H<strong>in</strong>terhof)<br />
workshop
Me<strong>in</strong>e Stimme<br />
E<strong>in</strong> Stimmbildungssem<strong>in</strong>ar für Frauen<br />
Zum eigenen Wohlbefi nden gehört<br />
dazu, sich mit se<strong>in</strong>er Stimme<br />
wohl zu fühlen. Für Frauen,<br />
die sich <strong>in</strong> Berufs- und Privatleben<br />
unterschiedlichsten Rollenerwartungen<br />
gegenüber sehen,<br />
ist dies nicht immer e<strong>in</strong>fach,<br />
denn die weibliche Stimme unterliegt<br />
ganz bestimmten kulturellen<br />
und geschlechtsspezifi<br />
schen Normen. Welche s<strong>in</strong>d<br />
das und was heißt das für den<br />
persönlichen Stimmgebrauch?<br />
Diesen Fragen wird auf spielerische<br />
Weise nachgegangen<br />
und die eigene Stimme - im<br />
Rahmen <strong>der</strong> gegebenen zeitlichen<br />
Möglichkeiten - ausgelotet.<br />
Dabei spielen die Themen<br />
„Stimmlage“ und „Stimmvolu-<br />
men“ e<strong>in</strong>e beson<strong>der</strong>e Rolle.<br />
H<strong>in</strong>tergrund<strong>in</strong>formationen aus<br />
<strong>der</strong> Stimmforschung ergänzen<br />
die Eigenerfahrung.<br />
Sensibler zu werden für die eigene<br />
Stimme kann heißen, <strong>in</strong><br />
vielen Situationen „stimmiger“<br />
zu (re-)agieren.<br />
Referent<strong>in</strong>: Renate Neumann<br />
Max. Teilnehmer<strong>in</strong>nen: 12<br />
Samstag, 12.2.2011<br />
9.30 - 17.30 Uhr<br />
A05 1-159<br />
Anmeldung bitte<br />
bis 5.2.2011 im Büro.<br />
workshop<br />
Mitzubr<strong>in</strong>gen s<strong>in</strong>d: lockere Kleidung<br />
und dicke Socken bzw.<br />
Gymnastikschuhe.<br />
25 veranstaltungen 12. februar
26 uni-e<strong>in</strong>richtungen<br />
Frauengleichstellungsstelle KFG -<br />
Die Frauengleichstellungstelle <strong>in</strong>itiiert Maßnahmen<br />
und Projekte zur Beseitigung <strong>der</strong> Unterrepräsentanz<br />
von Frauen und zur Qualifi zierung<br />
<strong>der</strong> Arbeits- und Studienbed<strong>in</strong>gungen.<br />
www.gss.uni-oldenburg.de/<br />
gleichstellung@uni-oldenburg.de<br />
A6 1-104 (E<strong>in</strong>gang Sekretariat)<br />
Tel: 0441/798-2632<br />
Kommission für<br />
Frauenför<strong>der</strong>ung<br />
und Gleichstellung<br />
Die Kommission für Frauenför<strong>der</strong>ung und<br />
Gleichstellung (KFG) beschäftigt sich mit <strong>der</strong><br />
Situation von Frauen an <strong>der</strong> <strong>Uni</strong>versität Oldenburg<br />
im S<strong>in</strong>ne <strong>der</strong> Gleichstellung und des<br />
Gen<strong>der</strong> Ma<strong>in</strong>stream<strong>in</strong>g. Das Nie<strong>der</strong>sächsische<br />
Hochschulgesetz (NHG; §3 Abs. 3) verpfl ichtet<br />
die Hochschulen, Maßnahmen zur Beseitigung<br />
<strong>der</strong> im Hochschulwesen für Frauen bestehenden<br />
Nachteile sowie zur För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Frauen-<br />
und Geschlechterforschung zu ergreifen<br />
(Gleichstellungsauftrag). Die Kommission für<br />
Frauenför<strong>der</strong>ung und Gleichstellung <strong>der</strong> <strong>Uni</strong>versität<br />
(KFG) erarbeitet auf dieser Basis für<br />
die Hochschulleitung und den Senat Vorschläge<br />
für Maßnahmen, die zu e<strong>in</strong>er Erfüllung dieser<br />
Aufgaben führen.
27<br />
Beratungsstelle Frauenbüro <strong>der</strong> Stadt OL<br />
Die Beratungsstelle gegen sexuelle Diskrim<strong>in</strong>ierung<br />
und Gewalt stellt zum e<strong>in</strong>en e<strong>in</strong> Angebot<br />
psychologischer Beratung zu diesem Thema<br />
bereit. Zum an<strong>der</strong>en kann man sich bei den<br />
beiden Vertrauenspersonen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Verwaltung<br />
über den Beschwerdeweg <strong>in</strong>formieren, <strong>der</strong><br />
dann ggf. weitergeleitet und die Beschwerde<br />
bearbeitet werden kann. E<strong>in</strong> weiterer Bereich<br />
ist die Präventions- und Öffentlichkeitsarbeit,<br />
zu dem auch Aufgaben wie die Weiterentwicklung<br />
<strong>der</strong> Richtl<strong>in</strong>ie gegen sexuelle Diskrim<strong>in</strong>ierung<br />
gehören.<br />
Psychologische Beratung<br />
Gisela Runte, Tel.: 798-2776, Raum Oeco 1-151<br />
gisela.runte@uni-oldenburg.de<br />
Beratung bei Beschwerden und<br />
zum Beschwerdeweg<br />
Anneliese Notteboom, Tel.: 798-4591<br />
anneliese.notteboom@uni-oldenburg.de<br />
www.uni-oldenburg.de/dezernat1/9487.html<br />
Das Frauenbüro arbeitet als Interessenvertretung<br />
<strong>in</strong>nerhalb und außerhalb <strong>der</strong> Stadtverwaltung<br />
und hat den gesetzlichen Auftrag, sich dafür<br />
e<strong>in</strong>zusetzen, dass <strong>in</strong> allen Lebensbereichen<br />
das verfassungsrechtliche Gleichheitsgebot für<br />
Frauen und Mädchen erfüllt wird.<br />
Unter www.frauen.oldenburg.de hat das Frauenbüro<br />
<strong>der</strong> Stadt Oldenburg wichtige Adressen<br />
und Informationen zusammengestellt. Dort<br />
s<strong>in</strong>d neben vielen L<strong>in</strong>ks auch H<strong>in</strong>weise zu Veranstaltungen<br />
mit Frauen-Themen zu fi nden.<br />
Stau 73, 26122 Oldenburg<br />
Tel.: 0441 235 2135<br />
frauenbuero@stadt-oldenburg.de<br />
www.oldenburg.de/frauenbuero<br />
kontaktadressen
28 uni-e<strong>in</strong>richtungen<br />
ZFG - Zentrum für<br />
<strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>äre Frauen- und<br />
Geschlechterstudien<br />
Das ZFG ist e<strong>in</strong>e wissenschaftliche E<strong>in</strong>richtung,<br />
die seit 10 Jahren Frauen- und Geschlechterforschung<br />
unter <strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>ärer Perspektive<br />
an <strong>der</strong> CvO-<strong>Uni</strong> för<strong>der</strong>t. Das ZFG versteht sich<br />
als zentrale Anlauf- und Vernetzungsstelle für<br />
Aktivitäten und Projekte im Bereich von Frauen-<br />
und Geschlechterforschung.<br />
Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern<br />
s<strong>in</strong>d dabei ebenso Thema wie Differenzen <strong>in</strong>nerhalb<br />
<strong>der</strong> Geschlechtergruppen.<br />
Das ZFG wird von e<strong>in</strong>em durch die Mitglie<strong>der</strong><br />
gewählten Zentrumsrat geführt.<br />
Mehr Informationen auf <strong>der</strong> Website des ZFG:<br />
www.zfg.uni-oldenburg.de<br />
TDF - TERRE DES FEMMES<br />
e.V. Städtegruppe Oldenburg<br />
TERRE DES FEMMES ist e<strong>in</strong>e geme<strong>in</strong>nützige<br />
Menschenrechtsorganisation. Sie widmet ihre<br />
Arbeit unterdrückten, verfolgten und von sonstigen<br />
Diskrim<strong>in</strong>ierungen betroffenen Frauen.<br />
Der Vere<strong>in</strong> tritt für die Rechte von Frauen e<strong>in</strong>,<br />
ungeachtet ihrer konfessionellen, politischen,<br />
ethnischen und nationalen Zugehörigkeit.<br />
Die TDF Städtegruppe <strong>in</strong> Oldenburg trifft sich<br />
jeden 1. Donnerstag im Monat <strong>in</strong> den Räumlichkeiten<br />
von Wildwasser Oldenburg e.V. (L<strong>in</strong>denallee<br />
23), um ehrenamtlich zu arbeiten.<br />
Am 6.12.2010 um 20 Uhr wird<br />
sie mit Unterstützung des Fem-<br />
Refs den Film „Football un<strong>der</strong><br />
Cover“ im C<strong>in</strong>e k zeigen.<br />
Kontakt unter 0176/75 20 98 21<br />
und oldenburg@frauenrechte.de
Anmeldung<br />
Zu unseren Kursen könnt ihr euch<br />
schriftlich o<strong>der</strong> persönlich während<br />
unserer Bürozeiten bis spätestens<br />
e<strong>in</strong>e Woche vor Kursbeg<strong>in</strong>n anmelden.<br />
Unsere Angebote s<strong>in</strong>d grundsätzlich<br />
kostenfrei. Ihr müsst aber, um eurem<br />
Interesse e<strong>in</strong>e gewisse Verb<strong>in</strong>dlichkeit<br />
zu verleihen, 10,- € Pfand bei <strong>der</strong><br />
Anmeldung h<strong>in</strong>terlassen, e<strong>in</strong>e E-Mail<br />
reicht also nicht aus! Ihr könnt die<br />
Anmeldung im Notfall auch unter <strong>der</strong><br />
Tür h<strong>in</strong>durchschieben.<br />
Das Pfand erhaltet ihr von <strong>der</strong> Kursleiter_<strong>in</strong><br />
im Kurs zurück. In e<strong>in</strong>em<br />
Krankheitsfall bekommt ihr es allerd<strong>in</strong>gs<br />
nur dann erstattet, wenn ihr<br />
euch vor Kursbeg<strong>in</strong>n telefonisch o<strong>der</strong><br />
per E-Mail abgemeldet habt. E<strong>in</strong>e frühestmögliche<br />
Absage ermöglicht es<br />
uns, Interessent_<strong>in</strong>nen auf <strong>der</strong> Warteliste<br />
nachrücken zu lassen.<br />
Archiv<br />
Unser Archiv (M1-155b) befi ndet sich<br />
im AStA-Trakt gegenüber von unserem<br />
Büro. Dort liegen über 3000<br />
Medien (Bücher, Zeitschriften, Videos,<br />
DVDs, Hörbücher und CDs) zu<br />
Frauen- und Gen<strong>der</strong>themen bereit,<br />
die bei uns im Büro ausgeliehen werden<br />
können (bitte → Öffnungszeiten<br />
beachten). Unser Bestand ist auch im<br />
ORBIS-Katalog <strong>der</strong> Bibliothek erfasst,<br />
so dass ihr die Werke auch darüber<br />
fi nden könnt.<br />
Büro<br />
Unser Büro fi ndet ihr im AStA-Trakt<br />
(M1 – 155). Hier <strong>in</strong>formieren wir euch<br />
gerne über die Aktivitäten unseres<br />
<strong>Referat</strong>s und über frauen- und gen<strong>der</strong>politische<br />
Angebote an <strong>der</strong> <strong>Uni</strong>versität<br />
und <strong>in</strong> Oldenburg. Gerne könnt<br />
ihr mit euren Ideen und Vorschlägen,<br />
z.B. für Archivanschaffungen o<strong>der</strong><br />
Programmgestaltung zu uns kommen.<br />
Auch bei an<strong>der</strong>en frauen- und<br />
gen<strong>der</strong>spezifi schen Belangen bieten<br />
wir e<strong>in</strong> offenes Ohr und unsere Unterstützung<br />
an.<br />
F<strong>in</strong>anzantrag<br />
Es besteht für Student_<strong>in</strong>nen die<br />
Möglichkeit, bei uns e<strong>in</strong>en F<strong>in</strong>anzantrag<br />
zu stellen, um sich Fahrtkosten,<br />
Teilnahmegebühren und K<strong>in</strong><strong>der</strong>betreuungskosten<br />
für Veranstaltungen<br />
mit Frauen- und Gen<strong>der</strong>thematik vom<br />
FemRef erstatten zu lassen. Bitte<br />
reicht uns euren Antrag zwei Wochen<br />
vor bis spätestens sechs Wochen<br />
nach <strong>der</strong> Veranstaltung schriftlich e<strong>in</strong><br />
(→ Kontakt) o<strong>der</strong> tragt diesen mündlich<br />
im → Plenum vor. An<strong>der</strong>nfalls<br />
können wir ihn nicht berücksichtigen.<br />
Euer Antrag sollte e<strong>in</strong>erseits Informationen<br />
zur Veranstaltung sowie an<strong>der</strong>erseits<br />
Angaben zu erwarteten Kosten<br />
enthalten. Nachdem wir euren An-<br />
29 glossar
30 glossar<br />
trag erhalten haben, wird über dessen<br />
Bewilligung im Plenum abgestimmt.<br />
Das Ergebnis wird nach <strong>der</strong> Abstimmung<br />
umgehend mitgeteilt.<br />
Grundsätzlich erstatten wir ke<strong>in</strong>e Flüge,<br />
son<strong>der</strong>n nur Bahnfahrten 2. Klasse.<br />
Pro Semester werden maximal<br />
drei Anträge je Student_<strong>in</strong> (jeweils<br />
bis 80,- Euro) gewährt. K<strong>in</strong><strong>der</strong>betreuungskosten<br />
für die Teilnahme an entsprechenden<br />
Veranstaltungen können<br />
zusätzlich drei Mal im Semester<br />
beantragt werden.<br />
Frauenbrett<br />
Auf unseren Infobrettern fi ndet ihr<br />
aktuelle Informationen sowie unsere<br />
Öffnungs- und Plenazeiten. Bretter<br />
hängen im Mensafoyer, <strong>in</strong> Wechloy,<br />
im Sportgebäude, <strong>in</strong> A9 und an weiteren<br />
Orten <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Uni</strong>.<br />
Frauencafé<br />
Das Frauencafé für FrauenLesben-<br />
Trans* ist euer Wohnzimmer an <strong>der</strong><br />
<strong>Uni</strong>, e<strong>in</strong> schöner ruhiger Raum für Arbeitsgruppen<br />
o<strong>der</strong> zum Entspannen,<br />
Zeitung lesen, Musik hören o<strong>der</strong> quatschen.<br />
Im Frauencafé, welches sich h<strong>in</strong>ter<br />
dem <strong>Uni</strong>kum rechts befi ndet, gibt es<br />
montags und mittwochs <strong>in</strong> <strong>der</strong> Zeit<br />
von 13 bis 16 Uhr frischen Kaffee/<br />
Tee und Kekse. Neuerd<strong>in</strong>gs bed<strong>in</strong>det<br />
sich hier auch e<strong>in</strong> Computer mit<br />
Internetzugang. Außerhalb <strong>der</strong> Öffnungszeiten<br />
kann <strong>der</strong> Schlüssel von<br />
allen FrauenTrans* <strong>der</strong> <strong>Uni</strong>versität<br />
(Arbeitsgruppen o<strong>der</strong> alle<strong>in</strong>e) am Info-Po<strong>in</strong>t<br />
ausgeliehen werden.<br />
Kontakt zu den Öffnungszeiten: 798-<br />
2680 o<strong>der</strong> unter frauencafe@gmx.net<br />
Homepage<br />
Auf unserer Homepage www.femref.<br />
uni-oldenburg.de fi ndet ihr nicht nur<br />
unser Semesterprogramm, son<strong>der</strong>n<br />
auch unsere Satzung sowie aktuelle<br />
H<strong>in</strong>weise und Ankündigungen.<br />
Kontakt<br />
Erreichen könnt ihr uns telefonisch<br />
unter 798-2959 (Fax: 798-3164)<br />
und per E-Mail über fem<strong>in</strong>istisches.<br />
referat@uni-oldenburg.de.<br />
Öffnungszeiten<br />
Während <strong>der</strong> Veranstaltungszeit s<strong>in</strong>d<br />
unser Büro und Archiv von Montag bis<br />
Freitag für je 2 Stunden täglich geöffnet<br />
(aktuelle Zeiten stehen auf unserer<br />
→ Homepage, an unserer Bürotür<br />
und am → Frauenbrett im Mensafoyer).<br />
Donnerstags (nach Absprache ist<br />
auch e<strong>in</strong> an<strong>der</strong>er Tag möglich) s<strong>in</strong>d
Büro und Archiv für alle Interessent_<br />
<strong>in</strong>nen geöffnet, während die an<strong>der</strong>en<br />
Tage alle<strong>in</strong> FrauenTrans* vorbehalten<br />
s<strong>in</strong>d. Bücher können i.d.R. auch von<br />
Männern zu allen Öffnungszeiten entliehen<br />
werden.<br />
Plenum<br />
Im <strong>der</strong> Veranstaltungszeit treffen wir<br />
uns wöchentlich zum Plenum, <strong>in</strong> den<br />
Semesterferien alle zwei Wochen. Zu<br />
unseren Plena s<strong>in</strong>d alle FrauenTrans*<br />
herzlich e<strong>in</strong>geladen! Alle Anwesenden<br />
s<strong>in</strong>d stimmberechtigt.<br />
Referent<strong>in</strong>nen<br />
Die Referent<strong>in</strong>nen des Fem<strong>in</strong>istischen<br />
<strong>Referat</strong>s werden zu Beg<strong>in</strong>n jedes<br />
W<strong>in</strong>tersemesters für e<strong>in</strong> Jahr von<br />
den Student<strong>in</strong>nen <strong>der</strong> <strong>Uni</strong>versität Oldenburg<br />
gewählt.<br />
Insgesamt gibt es sechs Referent<strong>in</strong>nen:<br />
Zwei Öffentlichkeits- und zwei<br />
Archivreferent<strong>in</strong>nen sowie e<strong>in</strong>e F<strong>in</strong>anz-<br />
und e<strong>in</strong>e naturwissenschaftliche<br />
Referent<strong>in</strong>.<br />
Semesterprogramm<br />
Mit dem Angebot unseres Semesterprogrammes,<br />
welches du gerade<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Hand hältst, wollen wir zum<br />
e<strong>in</strong>en Student<strong>in</strong>nen die Möglichkeit<br />
bieten, ihre Kompetenzen zu erweitern<br />
(Teilnahme an den Workshops<br />
für uni-externe FrauenTrans* nach<br />
Rücksprache möglich). Zum An<strong>der</strong>en<br />
organisieren wir Vorträge und an<strong>der</strong>e<br />
Veranstaltungen zu Frauen- und Gen<strong>der</strong>themen,<br />
die <strong>in</strong> <strong>der</strong> Regel für alle<br />
Interessent_<strong>in</strong>nen geöffnet s<strong>in</strong>d (bitte<br />
unbed<strong>in</strong>gt Veranstaltungsh<strong>in</strong>weise<br />
beachten!). Wenn ihr selbst gerne etwas<br />
anbieten möchtet, Ideen für Re-<br />
ferent_<strong>in</strong>nen, Themen o<strong>der</strong> Kooperationen<br />
habt, dann sprecht uns an.<br />
Veranstaltungsh<strong>in</strong>weise<br />
Bitte beachtet unsere Veranstaltungsh<strong>in</strong>weise.<br />
Bei den von uns angebotenen<br />
Vorträgen s<strong>in</strong>d z.B. Männer-<br />
Queers <strong>in</strong> <strong>der</strong> Regel gern gesehen,<br />
woh<strong>in</strong>gegen die Workshops meist<br />
exklusiv für FrauenTrans* konzipiert<br />
s<strong>in</strong>d.<br />
31 glossar
<strong>Autonomes</strong> Fem<strong>in</strong>istisches <strong>Referat</strong><br />
AStA <strong>der</strong> Carl von Ossietzky-<strong>Uni</strong>versität<br />
Oldenburg<br />
Ulhornsweg 49 – 55<br />
26129 Oldenburg<br />
www.femref.uni-oldenburg.de<br />
dank für die comics an:<br />
momo-de-la-nikolausstr.over-blog.com<br />
nic.tumblr.com<br />
lageplan/impressum
kurzübersicht //<br />
caféprogramm<br />
27.10.2010 ///////////// Sektempfang<br />
08.12.2010 ///////////// Wellnessnachmittag<br />
16.12.2010 ///////////// Film SCIENCE OF HORROR<br />
09.01.2011 ///////////// W<strong>in</strong>terausflug nach Dangast<br />
17.01.2011 ///////////// Gipsskulpturen bauen<br />
29.01.2011 ///////////// Holzwerkstatt<br />
<strong>in</strong>fo/vorträge<br />
workshops<br />
regelmäßig ///////////// Queer as... Vortragsreihe<br />
17.11.2010 ///////////// Vortrag: Kampf um Gerechtigkeit und Würde<br />
24.11.2010 ///////////// Vortrag: Menschenhandel und Zwangsprostitution<br />
29.11.2010 ///////////// Film WOMEN WITHOUT MEN<br />
www.femref.unioldenburg.de<br />
12.11.2010 ///////////// Rhetorik-Kurs<br />
26.//27.11.2010 ////// SPSS-E<strong>in</strong>führung<br />
01.12.2010 ///////////// Interaktionsabend Frauen und HIV/AIDS<br />
14.//15.01.2011 ////// LINUX-Kurs<br />
21.//22.01.2011 ////// WENDO-Kurs Blankenburg<br />
12.02.2011 ///////////// Stimmtra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />
<strong>in</strong> <strong>eigener</strong> <strong>sache</strong><br />
3.//4.11.2010 //////////// Referent<strong>in</strong>nen - Neuwahl<br />
4.11.2010 ///////////////// Studentische<br />
Frauenvollversammlung